DE2021295A1 - Inaktive Elektrode zur Verwendung an elektrochirurgischen Geraeten - Google Patents

Inaktive Elektrode zur Verwendung an elektrochirurgischen Geraeten

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DE2021295A1
DE2021295A1 DE19702021295 DE2021295A DE2021295A1 DE 2021295 A1 DE2021295 A1 DE 2021295A1 DE 19702021295 DE19702021295 DE 19702021295 DE 2021295 A DE2021295 A DE 2021295A DE 2021295 A1 DE2021295 A1 DE 2021295A1
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Application number
DE19702021295
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English (en)
Inventor
Illin Arthur Gilbert
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Sybron Transition Corp
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Sybron Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes

Description

Anmelder: Sybron Corporation·/ 1100 Midtown Tower / Rochester, New York 14604
Inaktive Elektrode zur Verwendung an elektrochirurgischen Geräten
Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine inaktive Elektrode zur Verwendung bei elektrochirurgischeη Arbeiten, und insbesondere bezieht sie sich auf eine inaktive Elektrode, welche frei verfügbar ist, welche flexibel ist und welche durch ein Haftmittel direkt auf den Körper des Patienten aufgebracht wird.
Die Elektrochirurgie ist eine bekannte Arbeitsweise, bei welcher hochfrequente Ströme von einer aktiven Elektrode, welche vom Arzt gehandhabt wird, an einen Patienten angelegt werden. Die aktive Elektrode ist über einen elektrischen Leiter mit einer elektrochirurgischen Einheit verbunden. Der elektrische Stromkreis für diese Einheit wird geschlossen, indem man eine inaktive Elektrode unter den Patienten bringt und diese Elektrode mit der elektrochirurgischen Einheit verbindet, welche zweckmäßigerweise geerdet ist. Unter normalen Arbeitsbedingungen wird die inaktive Elektrode direkt unter den Körper des Patienten, im allgemeinen in der Gesäßgegend, gebracht, um über einen großen Körperbereich guten Kontakt zu erzielen. In der üblichen Praxis ist die inaktive
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Elektrode eine Platte, gewöhnlich aus rostfreiem Stahl, welche auf den Chirurgentisch gelegt wird. Der Patient liegt dann so auf dieser Platte, daß sich die Platte in inniger Berührung mit einem Hautbereich des Patienten befindet, wobei dieser Bereich so groß wie möglich ist. Beim Arbeiten fließt der hochfrequente, elektrische Strom bei der aktiven Elektrode durch den Patienten hindurch zum Erd- bzw. Nullpotential über den Weg des geringsten Widerstandes und die inaktive Elektrode ist vorzugsweise dieser Weg.
Die bisherigen inaktiven Elektroden bieten einige Probleme, insbesondere wegen der Tatsache, daß die Platte aus rostfreiem Stahl nicht flexibel ist und sich den natürlichen Umrissen des Körpers nicht anpassen kann. Wenn beispielsweise der Patient schmächtig ist oder in einer anderen Position als auf dem Rücken liegen muß, so ist es schwierig, einen ausreichenden Kontaktbereich mit der inaktiven Elektrodenplatte zu erzielen und/oder aufrechtzuerhalten. Wenn der Bereich tatsächlichen Kontaktes zwischen dem Patienten und der Platte infolge der Umrisse seines Körpers ganz gering ist, so ist die Stromdichte am Kontaktpunkt stark konzentriert und es kann genügend Hitze entwickelt werden, um am Kontaktpunkt eine Verbrennung herbeizuführen. Verbrennungen können auch verursacht werden, wenn der Patient nicht sorgfältig oder unrichtig auf die Elektrode gelegt ist, sodaß isolierende Medien wie Faltenwurf oder ein Teil der Kleidung des Patienten zwischen Patient und Platte gerät. Da ferner inaktive Elektroden, die aus einer Platte rostfreien Stahles bestehen, wieder verwendet werden, müssen die Elektroden gereinigt oder sterilisiert
werden, um übergehende Verunreinigung unter den Patienten zu vermeiden.
Die vorliegende Erfindung kann in einem ihrer Aspekte charakterisiert werden durch die Schaffung einer inaktiven Elektrode, welche ein flexibles Blatt ist, welches zum Teil aus einem leitfähigen Material wie verkohltes Tuch, hergestellt wurde. Dieses Material ist flexibel und sehr leitfähig. Das leitfähige Material wird an eine isolierte, flexible Hinterlegung so angeschlossen,
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daß ein Teil der Hinterlegung, rings um den Umfang des leitfähigen Materials offenliegen bleibt. Der offenliegende Teil der Hinterlegung enthält ein Haftmittel zum Anheften der Hinterlegung, und daher des leitenden Materials, direkt an den Patienten. Die gesamte, den Patienten berührende Oberfläche der Elektrode ist mittels einer Verkleidung geschützt und abgedichtet, welche vor dem Gebrauch von der Elektrode abgestreift und entfernt wird, um sowohl das leitfähige Material als auch die umgebende Haftfläche offenzulegen. Nach dem Gebrauch wird die Elektrode vom Patienten abgestreift und verworfen.
Erfindungsgemäß soll eine flexible und frei verfügbare inaktive Elektrode zur Verwendung bei elektrochirurgischen Arbeiten geschaffen werden. Ferner soll erfindungsgemäß eine inaktive Elektrode geschaffen werden, welche einen innigen Kontakt mit dem Körper des Patienten gewährleistet. Auch soll erfindungsgemäß eine inaktive Elektrode geschaffen werden, welche dem Patienten nicht inkorrekt angelegt werden kann, wodurch die Gefahr von Verbrennungen infolge unrichtiger Anbringung auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird.
Die Erfindung beinhaltet eine flexible, inaktive Elektrode, welche einem Patienten, der einer elektrochirurgischen Behandlung unterliegt, direkt anhaftend aufgebracht werden kann. Die inaktive Elektrode weist eine mit Haftmittel überzogene Hinterlegung und eine Schicht verkohlten Tuches auf, welche sich so auf der Hinterlegung befindet/ daß rings um den Umfang des Tuches Haftmittel freiliegt. Ein "Abstreifglied" liegt über dem Haftmittel und kann entfernt werden, um das Haftmittel vor dem Anlegen der Elektrode an den Patienten freizulegen.
Die Fig. 1 der anliegenden Zeichnuncjist eine Grundrißaufsicht der erfxndungsgemäßen inaktiven Elektrode, wobei der Schutzstreifen entfernt ist;
Fig. 2 isteine Schnittansicht längs Linie 2-2 von Fig. 1, welche den Schutzstreifen an seiner Stelle zeigt; und
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Fig. 3 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, welche eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße inaktive Elektrode mit einer flexiblen, blattähnlichen Grundlage 10. Vorzugsweise besteht diese Grundlage bzw. Hinterlegung aus flexiblem Material wie Polyvinylchlorid. Die eine Oberfläche der Hinterlegung ist mit einem Haftmittel 12 zum Anheften der Hinterlegung an den Körper des Patienten überzogen. Auf der Hinterlegung zentral angeordnet, befindet sich ein flexibles, leitfähiges Material 14 . wie verkohltes Tuch. Dieses Material, welches flexibel und hoch ■ leitfähig ist, befindet sich so auf der Hinterlegung, daß das Haftmittel 12 rings um den Umfang des Materials 14 freiliegt. Zum Verbinden des leitfähigen Materials 14 mit der elektrochirurgischen Einheit und der Erdung (nicht gezeigt) kann jedes geeignete Verbindungsglied, beispielsweise ein Einleitungsdraht 16, verwendet werden. Wenn auch das leitfähige Material 14 irgend ein geeignetes flexibles, leitfähiges Material sein kann, so ist es doch bevorzugt, daß das Material 14 aus porösem Material wie verkohltem Tuch besteht. Ist das Material 14 porös, so kann es mit einem leitfähigen Netzmittel imprägniert werden, um den Hautwiderstand herabzusetzen und dadurch eine gute elektrische Verbindung zwischen dem Glied 14 und der Hautoberfläche über den gesamten Bereich des Leiters sicherzustellen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die gesamte Oberfläche des Hinterlegungsgliedes 10 vor dem Gebrauch durch eine Verkleidung bzw. ein Abstreifglied 18 geschützt und abgedichtet. Das Abstreifmaterial wird vor dem Gebrauch einfach von der Hinterlegung abgeschält, um die haftende Oberfläche 12 rings um das leitfähige Material freizulegen. Die Hinterlegung wird dann in einem geeigneten Bereich fest auf die Haut des Patienten aufgebracht und durch das Haftmittel an ihrer Stelle gehalten. Nach der elektrochirurgischen Behandlung wird die Hinterlegung vom Patienten abgestreift und verworfen«
Die inaktive Elektrode kann dem Patienten nicht unrichtig angelegt werden. In dieser Hinsicht wird die Elektrode dem Patienten nicht anhaften, wenn nicht das Abstreifmaterial 18 vor der Anlegung entfernt wird. Da außerdem sowohl die Hinterlegung als auch der Leiter flexibel sind,paßt sich die inaktive Elektrode beim Anlegen an den Patienten allen Körperumrissen an.
Die Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform, bei welcher ein Paar leitfähiger Bereiche 20 und 22 auf einer einzigen Hinterlegung 24 vorgesehen ist, wobei jeder Leiter mit einer Endung zum Verbinden der beiden Platten mit der elektrochirurgischen Einheit,ausgestattet ist. Diese Ausführungsform kann angewandt werden r «wenn größere Kontaktbereiche mit dem Körper des Patienten erforderlich sind.
Es ist also erkennbar, daß die vorliegende Erfindung die Aufgabe löst, ein flexibles und frei verfügbares inaktives Elektrodenelement zur Verwendung'bei elektrochirurgischen Arbeitsgängen zu schaffen. Die Flexibilität des Elementes gewährleistet innigen Kontakt mit dem Körper des Patienten über die gesamte Oberfläche des Elements, wodurch die Möglichkeit von Verbrennungen infolge hoher Stromdichte in Bereichen von Punktkontakten ausgeschaltet wird. Weil außerdem nur die eine Oberfläche der Platte leitfähig und mit Haftmittel überzogen ist, ist es möglich, die Platte am Körper des Patienten nur in der richtigen Orientierung zu befestigen. Da ferner die Platte am Körper befestigt werden muß, ist die Gefahr ausgeschaltet, daß ein Faltenwurf oder Kleidung des Patienten zwischen die Elektrode und die Haut des Patienten gerät.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Inaktive Elektrode zur Verwendung an elektrochirurgischen Geräten, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale :
    a) ein flexibles Hinterlegungsblatt (10);
    b) einen flexiblen Leiter (14), welcher an diesem Hinterlegungsblatt befestigt ist;
    c) Mittel (16) zum Verbinden dieses Leiters mit Erde; und
    d) ein Haftmaterial (12) auf dieser Hinterlegung, welches den Leiter umgibt, zum Anheften der Hinterlegung an den menschlichen Körper, damit der Leiter in innigen, formanpassenden Kontakt mit dem menschlichen Körper gebracht wird.
    2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterlegung aus nichtleitendem Blattmaterial besteht.
    3. Elektrode nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter ein poröses Blatt ist.
    4. Elektrode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren dieses Blattes mit einem flüssigen Leiter angefüllt sind.
    5. Elektrode nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeich-
    net, daß ein sich über den Leiter erstreckender Schutzstreifen an das Haftmaterial angegliedert ist, wobei dieser Strei fen vor der Anheftung der Elektrode an den menschlichen Körper entfernt wird.
    Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß mehrere Leiter (20), (22), auf der Hinterlegung vorgesehen sind.
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    7. Elektrode nach Anspruch 1, zum Anheften an den menschlichen Körper während elektrochirurgischer Behandlungen, ge k en η ze ic h η e t d u r c h die folgenden Merkmale:
    a) ein flexibles, im wesentlichen nichtleitendes Hinterlegungsblatt;
    b) einen Haftüberzug auf einer Oberfläche des Hinterlegungsblattes zum Anheften der Hinterlegung an den menschlichen Körper; .
    c) ein flexibles, elektrisch leitfähiges Blatt auf der mit Haftmittel überzogenen Oberfläche der Hinterlegung, wobei das leitfähige Blatt so gelagert ist, daß ein Teil des Haftmittels rings um den Umfang des leitfähigen Blattes freiliegt;
    d) Mittel zum Verbinden des leitfähigen Blattes mit Erde; und
    e) ein Schutzblatt, welches über dem leitfähigen Blatt liegt und dem freiliegenden Haftmittel anhaftet, wobei dieses Schutzblatt von dem Hinterlegungsblatt abgestreift wird, bevor man das Hinterlegungsblatt mit dem leitfähigen Material dem menschlichen Körper anheftet.
    8. Elektrode nach Anspruch 7, da durch g e k e η η zeichnet, da 3 das leitfähige Blatt porös ist und die Poren des leitfähigen Blattes mit einem elektrischen Leiter angefüllt sind.
    Leerseite
DE19702021295 1969-05-02 1970-04-30 Inaktive Elektrode zur Verwendung an elektrochirurgischen Geraeten Pending DE2021295A1 (de)

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