DE69725323T2 - Biomedizinische elektrode und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

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Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft biomedizinische Elektroden, d. h. Elektroden, die an der Haut eines Patienten angebracht werden können, um zwischen der Haut und einem elektromedizinischen Überwachungs-/ Diagnose-/Therapiesystem eine elektrische Verbindung herzustellen. Die Erfindung betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich, EKG-Elektroden zur Verwendung in einem Teil eines Systems zum Überwachen und/oder Diagnostizieren einer Herzfunktion und kann gleichermaßen auf Elektroden zum Einsatz in Elektroencephalographsystemen (EEG-Systemen) angewendet werden.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • EKG-Überwachungssysteme sind wohlbekannt und werden in einer Vielzahl von Gesundheitsvorsorgesituationen verwendet. Derartige Systeme erfordern die Verwendung von Elektroden, die an ausgewählten Stellen des Körpers an der Haut angebracht werden, um (eine Herzfunktion anzeigende) elektrische Signale einem Elektrocardiographen zuführen zu können. Die Elektroden, die konventionell über einen Kleber an der Haut angebracht werden, müssen einen guten elektrischen Kontakt mit der Haut herstellen und so konstruiert sein, daß sie die leichte Anbringung von elektrischen Leitungen vom Elektrocardiographen gestatten. Es ist zudem wünschenswert, daß sich die Elektroden nach dem Einsatz leicht von dem schützenden Deckmaterial, mit dem sie normalerweise versehen sind, und von der Haut eines Patienten entfernen lassen, ohne daß irgendwelcher Kleber oder andere Reste zurückbleiben.
  • Eine bekannte Art von EKG-Elektrode umfaßt einen Verbinderstift mit einem Kopfteil, an dem Stromleitungen angebracht werden können, und eine Elektrodenplatte, über die ein Kontakt zur Haut hergestellt wird. Der Stift befindet sich in einem Flecken aus Trägermaterial, wobei die Elektrodenplatte auf einer Seite des Materials und das Kopfteil auf der anderen positioniert sind. Diejenige Seite des Trägermaterials, auf der die Elektrodenplatte positioniert ist, ist mit einem Kleber beschichtet, wodurch die EKG-Elektrode sicher an der Haut angebracht und ein elektrischer Kontakt zwischen der Haut und der Elektrodenplatte hergestellt werden kann. Zur Verbesserung der elektrischen Verbindung zwischen der Haut und der Elektrodenplatte kann letztere beispielsweise mit einer Schicht aus einer ionenleitenden Paste, Creme oder Gel beschichtet oder mit einer Schicht aus Schaummaterial, in die ein ionenleitendes Gel eingebettet ist, bedeckt sein.
  • Verbinderstifte, die in zwei Teilen ausgebildet und so ausgelegt sind, daß sie zusammenschnappen, sind bekannt. Ein Teil des Stifts stellt die Elektrodenplatte und der andere das Kopfteil bereit, und während des Zusammenbaus der Elektrode werden die beiden Teile auf gegenüberliegenden Seiten des Trägermaterials angeordnet und zusammengeschnappt, wodurch das Trägermaterial zwischen ihnen eingeklemmt wird. Somit ist der Verbinderstift gut im Trägermaterial verankert, so daß es relativ unwahrscheinlich ist, daß er sich bei Gebrauch der Elektrode vom Trägermaterial trennt. Durch den zweiteiligen Aufbau des Stifts steigt jedoch die Komplexität des Montageprozesses.
  • Biomedizinische Elektroden mit einstückigen Verbinderstiften sind ebenfalls bekannt. US-A-4,352,359 beispielsweise beschreibt eine Elektrode, bei der der Verbinderstift ein einstückiger Stift ist, dessen Kopfteil in einer gestanzten Öffnung in einem Flecken aus Klebeband angeordnet ist. Das Klebeband liegt über der oberen Oberfläche des Elektrodenstifts und hilft, die Elektrode sicher an der Haut eines Patienten zu halten. Bei einer weiteren bekannten Elektrode, die einen einstückigen Stift verwendet, ist das Trägermaterial ein vergleichsweise dickes Schaummaterial, und ein integraler Flansch ist im Stift in einer Entfernung von der Elektrodenplatte vorgesehen, so daß er über der oberen Oberfläche des Trägermaterials liegt. Eine weitere Gestaltung in Form eines kleineren Flansches ist am Stift zwischen dem Flansch und der Elektrodenplatte vorgesehen. Der Stift ist in einer gestanzten Öffnung im Trägermaterial angeordnet, wodurch die zusätzliche Gestaltung am Stift somit innerhalb der Öffnung angeordnet ist.
  • Durch die Verwendung von einstückigen Verbinderstiften reduziert sich die Anzahl der Komponenten, die erforderlich ist, um eine biomedizinische Elektrode zu montieren, steigt aber auch die Wahrscheinlichkeit, daß sich der Stift vom Trägermaterial trennt, insbesondere wenn Stromleitungen am Stift angebracht werden. Falls alternativ der Verbinderstift so gestaltet ist, daß er sich mit geringerer Wahrscheinlichkeit vom Trägermaterial trennt, kann das Einsetzen des Stifts in das Trägermaterial während des Montageprozesses schwieriger werden.
  • US-A-4,640,289 beschreibt eine biomedizinische Elektrode mit einem einstückigen Anschlußglied, das in einer gestanzten Öffnung in einem Kleberstück angeordnet ist, wobei ein Halteblech bereitgestellt ist, um zu verhindern, daß sich das Anschlußglied vom Rest der Elektrode trennt. Es wird auch ein automatisiertes Verfahren zum Herstellen der Elektrode beschrieben. Die Klebeoberfläche der Elektrode wird von einer Trennschicht geschützt, und die Elektrode wird mit einer in einem Rand des Klebebands ausgebildeten Zunge bereitgestellt, um das Entfernen der Elektrode von der Trennschicht und nach Gebrauch von der Haut des Patienten zu erleichtern.
  • US-A-3,891,312 und 4,117,896 beschreiben biomedizinische Elektroden, bei denen ein getrennter Ring oder eine getrennte Unterlegscheibe verwendet wird, um sicherzustellen, daß der Verbinderstift in einem Trägermaterial gut verankert ist.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Das Problem, mit dem sich die vorliegende Erfindung befaßt, besteht darin, es zu ermöglichen, daß biomedizinische Elektroden einfacher und preiswerter hergestellt werden, ohne daß ihre Zuverlässigkeit und Zweckmäßigkeit bei Gebrauch beeinträchtigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine biomedizinische Elektrode wie in Anspruch 1 definiert und zwei Verfahren zur Herstellung der Elektrode bereit.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Verbinderstift einstückig. Bei einer weiteren Ausführungsform umfaßt der Verbinderstift zwei Stücke.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Perspektivansicht eines Verbinderstifts für eine EKG-/EEG-Elektrode gemäß der Erfindung;
  • 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch den Stift von 1;
  • 3 eine Perspektivansicht von oben auf eine EKG-Elektrode, in die der Stift der 1 und 2 eingebaut ist;
  • 4 eine Ansicht von unten auf die in 3 gezeigte Elektrode;
  • 5 eine vergrößerte schematische Stirnansicht auf die in 4 gezeigte Elektrodenplatte
  • 6 einen vergrößerten schematischen Querschnitt entlang der Linie VI-VI in 4;
  • 7 eine Ansicht ähnlich 4 einer alternativen Form der Elektrode;
  • 8 schematisch einen Prozeß für die Herstellung von Elektroden, wie sie in den 3 bis 6 gezeigt sind;
  • 9 schematisch das Einsetzen von Verbinderstiften in Trägermaterial bei dem in 8 dargestellten Prozeß;
  • 10 eine Vorrichtung zum Ausführen des in 9 dargestellten Prozesses;
  • 11 eine Ansicht ähnlich 6 von noch einer weiteren Form der Elektrode und
  • 12 die Vorrichtung zum Ausführen des Prozesses einer alternativen Ausführungsform.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Der in den 1 und 2 gezeigte Verbinderstift 1 ist ein einstückiges Formteil, das folgendes umfaßt: ein abgerundetes Kopfteil 2; eine kreisförmige Elektrodenplatte 3 an der Basis des Stifts; einen nach außen vorspringenden kreisförmigen Flansch 4, der sich vollständig um das Kopfteil 2 an dessen Basis erstreckt und zwischen der Elektrodenplatte 3 und dem Flansch 4 einen Stielteil 5. Der Stielteil 5 ist glatt, wie man aus 2 sehen kann, so daß der Raum 6 zwischen der Elektrodenplatte und dem Flansch durch keine Vorsprünge vom Stielteil 5 unterbrochen wird.
  • Bei Gebrauch in einer biomedizinischen Elektrode wie unten beschrieben wird die untere Oberfläche der Elektrodenplatte 3 des Stifts in elektrischer Kommunikation mit der Haut eines Patienten angeordnet, und der Stift 1 stellt dann eine elektrische Verbindung zwischen der Haut des Patienten und dem Kopfteil 2 des Stifts bereit, an dem eine Leitung eines elektromedizinischen Überwachungs-/Diagnosesystems angeschlossen ist. Damit der Verbinderstift in Kontakt mit der Haut des Patienten gehalten werden kann, ist der Stift in einem Stück aus mit einem Kleber beschichteten Trägermaterial verankert, das wie unten beschrieben im Raum 6 zwischen der Elektrodenplatte 3 und dem Flansch 4 angeordnet ist.
  • Der Stift 1 ist bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet, beispielsweise einem glasgefüllten Copolymer aus Acrylnitril, Butadien und Styrol (ABS) mit einer Beschichtung 1a aus einem elektrisch leitenden Material, beispielsweise Silber-Silberchorid. Er kann jedoch aus einem beliebigen anderen Material geformt sein, von dem bekannt ist, daß es sich für die Verbinderstifte von biomedizinischen Elektroden eignet, beispielsweise rostfreier Stahl oder Aluminium.
  • In der Regel beträgt der Durchmesser der Elektrodenplatte 3 etwa 10,15 mm; die größte Querabmessung des Kopfteils beträgt etwa 3,8 mm; der Durchmesser des Flansches 4 beträgt etwa 6,0 mm; der Durchmesser des Stiels beträgt etwa 2,45 mm, die Höhe des Stifts 1 beträgt etwa 6,0 mm und die Breite des Raums 6 beträgt etwa 1,1 mm.
  • Eine EKG-Elektrode mit eingebautem Stift 1 ist in den
  • 3 bis 6 gezeigt. Der Stift 1 ist in einer in den 3 bis 5 nicht sichtbaren Öffnung in der Mitte eines allgemein quadratischen Fleckens aus nichtleitendem Trägermaterial 7 positioniert, wobei das Trägermaterial im Raum 6 im Stift gehalten wird. Auf diese Weise ist der Stift 1 im Trägermaterial 7 verankert, wobei die Elektrodenplatte 3 auf einer Seite des Materials und der Flansch 9 und das Kopfteil 2 auf der anderen Seite angeordnet sind. Wie unten ausführlicher beschrieben wird, ist die Öffnung im Trägermaterial (in der der Stift 1 angeordnet ist) bevorzugt eine durchstochende Öffnung, doch könnte sie auch eine gestanzte Öffnung sein.
  • Das Trägermaterial 7 ist in der Regel ein synthetisches Schaummaterial, beispielsweise ein 1 mm dicker Polyethylenschaumfilm etwa 39 mm × 37 mm mit abgerundeten Ecken und entlang einer Seite einer Verlängerung 14 mit einer gekrümmten Kante. Die hintere Oberfläche des Trägermaterials 7 ist mit einer Klebebeschichtung versehen, die aus einem Haftkleber 8 besteht (wobei der Kleber bevorzugt mit der Haut der Säugetiere biokompatibel ist), worüber sich ein Streifen 9 aus einem ionenleitenden Kleber befindet, der sich parallel zur Seite mit der Verlängerung 14 von einer Kante zur anderen über den Flecken aus Trägermaterial erstreckt. Der ionenleitende Kleber bedeckt die untere Oberfläche der Elektrodenplatte 3 des Stifts und läßt zwei äußere Streifen des Haftklebers frei. Der mittlere Streifen 9 aus ionenleitendem Kleber ist in der Regel etwa 13,2 mm breit und, wie in den 4 bis 6 gezeigt, relativ zur Elektrodenplatte 3 in Richtung auf die Verlängerung 14 verschoben, so daß die Kante 15 des Streifens, die der Verlängerung 14 am nächsten liegt, auf einer Seite der Elektrodenplatte angeordnet ist und die andere Kante 16 die Kante der Elektrodenplatte gerade berührt.
  • Um eine gute Haftung des Streifens 9 aus ionenleitendem Kleber am Trägermaterial 7 sicherzustellen, ist ein Streifen 17 aus Mullmaterial (in 4 nicht sichtbar) zwischen dem Klebestreifen 9 und dem Haftkleber 8 auf dem Trägermaterial angeordnet. Das Mullmaterial erstreckt sich gleich mit dem Klebestreifen 9, ist aber, wie in 6 gezeigt, auf der anderen Seite der Elektrodenplatte positioniert (d. h. unmittelbar neben dem Haftkleber 8).
  • Die Klebebeschichtungen 8, 9 auf dem Trägermaterial werden während der Lagerung bis zum Gebrauch durch eine entfernbare Deckschicht (die transparent gezeigt ist) geschützt, die aus einem beliebigen geeigneten Material ausgebildet sein kann, beispielsweise ein silikonbehandelter Polyesterfilm mit einer Dicke von etwa 0,05 mm. Ein Zungenmaterial 13 ist auf der Verlängerung 19 des Trägermaterials 7 über dem Haftkleber 8 angeordnet und bleibt dort, um das Entfernen der Elektrode von der Deckschicht 10 und auch das Entfernen der Elektrode nach Gebrauch von der Haut eines Patienten zu unterstützen. Das Zungenmaterial 13 kann aus einem beliebigen geeigneten Material ausgebildet sein, beispielsweise Papier oder Polyesterfilm, und es kann gegebenenfalls gefärbt sein.
  • Die obere Oberfläche des Trägermaterials 7 ist von einem Etikett 18 aus einem beliebigen geeigneten Material bedeckt, beispielsweise slikonbehandeltes Polyethylen, das gegebenenfalls gefärbt sein oder gedruckte Informationen tragen kann. Neben dem Stift 1 erstreckt sich das Etikett 18 mit dem Trägermaterial in den Spalt 6 zwischen dem Flansch 4 und der Elektrodenplatte 3.
  • Um sicherzustellen, daß der Stift 1 gut im Trägermaterial 7 verankert ist, beträgt der Durchmesser des Flansches 4 bevorzugt mindestens das 1,3-(besonders bevorzugt 1,5)-fache der größten Querabmessung des Kopfteils 2. Unten wird ein Prozeß beschrieben, durch den ein Verbinderstift 1 mit einem Flansch 4 dieser Größe in das Trägermaterial 7 eingesetzt und gut verankert werden kann.
  • Der Haftkleber 8 an dem Elektrodenträgermaterial 7 kann ein beliebiger angemessener Haftkleber sein, von dem bekannt ist, daß er sich zum Einsatz auf biomedizinischen Elektroden eignet. Zu geeigneten Klebern zählen Acrylatesterkleber und insbesondere Acrylatestercopolymerkleber. Derartige Kleber werden allgemein in den US-Patenten Nrn. Re 24 906; Re 33 353; 3,389,827; 4,112,213; 4,310,509; 4,323,557; 4,732,808; 9,917,928; 4,917,929 und in der europäischen Patentanmeldung 0051935 beschrieben.
  • Bei dem ionenleitenden Kleber 9 auf dem Elektrodenträgermaterial 7 kann es sich um einen beliebigen angemessenen ionenleitenden Kleber handeln, von dem bekannt ist, daß er sich zum Einsatz auf biomedizinischen Elektroden eignet. In Verbindung mit biomedizinischen Elektroden nützliche ionenleitende Kleber werden beschrieben in den US-Patenten Nrn. 4,524,087; 4,539,996; 4,848,353; 5,133,356; 5, 225, 473; 5, 276, 079; 5, 338, 490; 5, 362, 420; 5, 385, 679 und WO-A-95/20634 und WO-A-94/12585.
  • Der Streifen aus ionenleitendem Kleber 9 kann entweder großflächig oder strukturiert auf das Trägermaterial 7 aufgetragen und dann gehärtet werden. Falls eine strukturierte Beschichtung verwendet wird, kann der aus der PCT-Patentanmeldung WO 96/15715 bekannte Prozeß verwendet werden. Alternativ kann wie unten beschrieben der Kleber vorgehärtet werden, und ein Streifen des vorgehärteten Klebers kann auf das Trägermaterial laminiert werden.
  • Unter wirtschaftlichem Gesichtspunkt sind die Streifen aus ionenleitendem Kleber 9 und Mullmaterial 17 vorteilhafterweise so schmal wie möglich, wie dies mit der Zuverlässigkeit vereinbar ist, und wobei ein angemessener elektrischer Kontakt zwischen der Elektrodenplatte und der Haut des Patienten sichergestellt wird. Im Fall der in den 3 bis 6 gezeigten Elektrode erreicht man dies, indem die Breite der Streifen 9, 17 so angeordnet wird, daß sich die Streifen nur auf der der Zunge 13, 19 nächsten Seite über die Elektrodenplatte 3 hinaus erstrecken, und dann nur um einen sehr kleinen Betrag (in der Regel etwa 2 mm), was gerade ausreicht, um sicherzustellen, daß das Mullmaterial 17 die Bindung zwischen dem ionenleitenden Kleber 9 und dem Haftkleber 8 in der Nähe der Elektrodenplatte 3 insbesondere dann aufrechterhalten kann, wenn die Elektrode entweder vom Deckschichtmaterial 10 oder nach Gebrauch unter Verwendung der Zunge 13, 14 von der Haut des Patienten entfernt wird.
  • In einigen Fällen kann man jedoch eine weitere Einsparung erzielen, indem die Breite des Mullmaterials 17 noch weiter reduziert wird, und 7 ist eine Ansicht ähnlich 4, die darstellt, wie dies geschehen kann. In der Elektrode von 7 weist der Mullstreifen (dessen Position durch den schattierten Teil 17 angegeben ist) eine Breite auf, die der Entfernung zwischen der Kante 15 des leitenden Klebestreifens 9 und dem nächsten Teil der Elektrodenplatte 3 entspricht. Ein Mullstreifen, der geringfügig breiter ist als in 7 dargestellt, könnte ebenfalls verwendet und so angeordnet werden, daß er sich über, anstelle unter, der Elektrodenplatte 3 erstreckt (d. h. neben dem Klebestreifen 9), vorausgesetzt, er ist nicht so breit, daß er die elektrische Verbindung zwischen dem Klebestreifen 9 und der Elektrodenplatte 3 beeinträchtigen würde.
  • Durch die in 7 dargestellte Anordnung kann eine reduzierte Menge an Mullmaterial verwendet und gleichzeitig sichergestellt werden, daß der ionenleitende Kleber 9 gut am Trägermaterial 7 haften bleibt und nicht vom Trägermaterial abgezogen wird, wenn die Elektrode entweder vom Deckschichtmaterial 9 oder nach Gebrauch unter Verwendung der Zunge 13 von der Haut des Patienten entfernt wird.
  • Im Fall der in den 3 bis 6 dargestellten Elektrode wird der Streifen aus Mullmaterial auf dem Trägermaterial 7 angebracht, bevor der Verbinderstift 1 eingesetzt wird. Bei der Elektrode von 7 kann das Mullmaterial entweder vor oder. nach dem Einsetzen des Verbinderstifts auf dem Trägermaterial angebracht werden.
  • Das nichtleitende Trägermaterial 7 der Elektrode kann ein beliebiges angemessenes Material von einer beliebigen geeigneten Dicke und Form sein (zum Beispiel rund, oval, rechteckig). Wenn es sich bei dem Material um Polyethylenschaum handelt, dann liegen die geeignetsten Dicken im Bereich 0,75 bis 1,5 mm. Abgesehen von dem oben beschriebenen Polyethylenschaum zählen zu den anderen geeigneten Materialien Polyestervliesmaterialien, Zellulose-Kunstseide-Vliesmaterialien und Polyethylenvinylacetatfilme. Wenn Trägermaterial verwendet wird, das eine andere Dicke als das Trägermaterial 7 der 3 bis 6 aufweist, sollte die Entfernung zwischen der Basis 3 und dem Flansch 4 des Verbinderstifts 1 entsprechend vergrößert oder verkleinert werden.
  • Ein Prozeß zum Herstellen von Elektroden wie in 3 bis 6 gezeigt wird nun unter Bezugnahme auf 8 beschrieben. Der Prozeß umfaßt bevorzugt die folgenden Schritte:
    • (i) Ein durchgehender Streifen aus Elektrodenträgermaterial 19, das auf einer Seite mit Etikettenmaterial 22 laminiert und das auf der anderen Seite mit einem Haftkleber beschichtet ist, wird durch eine Laminierstation 20 hindurchgeführt, in der ein durchgehender Streifen aus Mullmaterial 26 auf den Kleber laminiert wird, und zwar an einer Stelle, die der beabsichtigten Stelle des Mulls in der fertiggestellten Elektrode entspricht. Das Trägermaterial 19, das der Station 20 zugeführt wird, trägt außerdem entlang einer Kante an einer Stelle, die in der fertiggestellten Elektrode dem Zungenmaterial 13 entspricht, einen schmalen Streifen aus Zungenmaterial.
    • (ii) Das Trägermaterial 19 wird dann einer Stifteinsetzstation 21 zugeführt, die unten ausführlicher beschrieben ist und in der beabstandete Verbinderstifte im Mullmaterial verankert werden.
    • (iii) Das Trägermaterial 19 wird dann einer Laminierstation 23 zugeführt, in der ein Streifen 24 aus vorgehärtetem ionenleitenden Kleber, das für das Fertigprodukt auf das Deckschichtmaterial 25 laminiert ist, über dem Mullmaterial und der Linie aus Verbinderstiften aufgetragen wird.
    • (iv) Die laminierte Endbaugruppe, die aus Trägermaterial, Mull, Verbinderstiften, Klebern, Zungenmaterial und Produktdeckschicht besteht, wird dann einer letzten Schneidstation 29 zugeführt, in der sie zu einzelnen Elektroden geschnitten wird.
  • Das Abfallmaterial wird dann wie bei 30 angegeben entfernt.
  • Der obenbeschriebene Prozeß kann gegebenenfalls so durchgeführt werden, daß über die Breite des Trägermaterials 19 hinweg gleichzeitig zwei oder mehr Reihen aus Elektroden hergestellt werden.
  • Die Art und Weise, wie die Verbinderstifte in der Station 21 von 8 in das Trägermaterial eingesetzt werden, wird nun unter Bezugnahme auf die 9 und 10 beschrieben. Das Trägermaterial 19 mit dem Streifen aus Mullmaterial läuft über einen Durchsteckkopf 31, der ein von einer rohrförmigen Hülse 33 umgebenes Durchsteckwerkzeug 32 umfaßt. Die mit Kleber beschichtete Seite des Trägermaterials befindet sich ganz oben, wie man in 9 sehen kann (d. h., es ist die vom Durchsteckkopf 31 entfernte Seite). In den Schritten (a) und (b) wird das Durchsteckwerkzeug 32 durch das Trägermaterial 19 und den Mull gedrückt. Im Schritt (c) wird die Hülse 33 durch die durchstochene Öffnung 34 in dem Trägermaterial gedrückt und hält sie offen, während das Durchsteckwerkzeug herausgezogen wird.
  • Danach wird in den Schritten (d) bis (g) ein Verbinderstift 1 (mit dem Kopfteil zuerst) in das Ende der rohrförmigen Hülse 33 gelegt und festgehalten, wobei der Flansch 4 des Stifts das Ende der Hülse in Eingriff nimmt, da letztere durch die Öffnung 34 herausgezogen wird. Der Stift wird dann im Schritt (h) freigegeben, wenn er die Position erreicht hat, in der die Kanten der durchstochenen Öffnung sich in dem Raum 6 (1 und 2) zwischen der Elektrodenplatte 3 und dem Flansch 4 des Stifts befinden. Das Trägermaterial läuft dann zu der Station 23 von 8 weiter.
  • Um zu verhindern, daß die Verbinderstifte 1 zu weit in rohrförmige Hülse 33 rutschen, sollte der Flansch 4 jedes Stifts einen Durchmesser aufweisen, der größer ist als der der Hülse. Damit das Trägermaterial 19 um den Stil 5 jedes Stifts herum flachliegen kann, sollte der Stift 5 den kleinstmöglichen Durchmesser aufweisen, bevorzugt höchstens das 0,75fache dessen des Flansches 4.
  • Der in 9 dargestellte Prozeß wird vorteilhafterweise auf die in 10 dargestellte Weise durchgehend ausgeführt. Das Trägermaterial 19 mit Mull läuft über ein ständig angetriebenes Einsetzrad 40, das mehrere radial angeordnete Durchstechwerkzeuge 32 und umgebende rohrförmige Hülsen 33 enthält. Die Durchstechwerkzeuge und die Hülsen 32, 33 werden über Nocken angetrieben, damit sie sich jeweils gleichförmig auf die in 9 dargestellte Weise in das Einsetzrad 90 und aus diesem heraus bewegen. Das Trägermaterial 19 wird anfangs durch ein erstes Band 91 an dem Einsetzrad 40 gehalten, während die durchstochenen Öffnungen ausgebildet werden. Dann werden an den Enden der Hülsen 33 anzuordnende Verbinderstifte 1 an ihre Position bei 42 geleitet und durch ein zweites Band 43 festgehalten, während die Hülsen zurückgezogen werden, um die Stifte im Trägermaterial 19 anzuordnen, das dann wie bei 44 angegeben entfernt wird.
  • Ein vorgehärteter leitender Kleber zur Verwendung im Schritt (iii) des oben unter Bezugnahme auf 8 beschriebenen Prozesses kann gemäß der folgenden Vorgehensweise hergestellt werden. Es wird ein Vorläufer mit der folgenden Formulierung (in Gewichtsprozent) hergestellt: 18,61 Acrylsäure; 0,05% 2,2-Dimethoxy-2-phenylacetophenon; 0,09 4-(2-Hydroxyethoxy)phenyl-(2-hydroxy-2-methylpropyl)keton; 0,04 Methylenbis(acrylamin); 41,39% Glycerin; 21,35 entionisiertes Wasser; 0,09% Guargummi; 16,53 NaOH (50%ige Lösung); 1,85% Natriumchlorid. Der Vorläufer kann auf folgende Weise hergestellt werden: ein mit einem Überkopfrührer und einem Kühlmantel ausgestatteter Kessel wird mit Acrylsäure, 2,2-Dimethoxy-2-phenylacetophenon, 9-(2-Hydroxyethoxy)phenyl-(2-hydroxy-2-methylpropyl)keton, Methylenbis(acrylamid), Glycerin, Guargummi und einem Anteil des entionisierten Wassers beschickt. Zu der gut gerührten Lösung wird portionsweise das 50%ige wäßrige NaOH unter Beibehaltung der Chargentemperatur unter 38°C zugesetzt. Die Hydroxidleitung wird mit entionisiertem Wasser gespült und gerührt, und das Natriumchlorid wird dann als eine 50%ige wäßrige Lösung (bevorzugt auf eine Temperatur von etwa 80–90°F (26 bis 32°C) erwärmt) zugesetzt, und man erhält einen Vorläufer, der für den Beschichter bereit ist. Der Vorläufer wird auf eine 0,25 mm dicke siliconbehandelte Polyesterdeckschicht aufgetragen, mit einer siliconbehandelten Polyesterdeckschicht überzogen und dann durch eine Härtekammer geschickt, die aus Bänken von „schwarzen" Leuchtstofflampen bestehen, die das Material einer Intensität von 1,0 mW/cm2 und einer Gesamtdosis von 315 mJ/cm2 aussetzen. Nach dem Entfernen einer der Polyesterdeckschichten ist der so hergestellte gehärtete leitende Kleber zusammen mit der Endproduktschicht in der Laminierstation 23 von 8 gebrauchsbereit.
  • Um die Handhabung des gehärteten Klebers zu erleichtern und es gegebenenfalls zu ermöglichen, daß er von der Stelle, wo er gehärtet wird, transportiert wird, kann ein Mullmaterial auf dem Deckschichtmaterial angeordnet werden, auf das der Klebervorläufer aufgetragen wird. Nach dem Härten ist das Mullmaterial im wesentlichen in der Mitte der Klebeschicht eingebettet.
  • Eine rohrförmige Hülse ähnlich der Hülse 33 von 9 kann ebenfalls verwendet werden, wenn ein Stift des in 1 und 2 gezeigten Typs in ein gestanztes (anstelle eines durchstochenen) Lochs in das Elektrodenträgermaterial 7 eingesetzt werden muß, und sie erleichtert die Anordnung des Stifts im Loch, trotz des vergleichsweise großen Durchmessers des Flansches 4 des Stifts 1. Wenn sich der Stift im Trägermaterial an seiner Position befindet, stellt der vergleichsweise große Durchmesser des Flansches 4 wiederum sicher, daß der Stift im Trägermaterial 7 gut verankert ist.
  • Es versteht sich, daß, obwohl ein durchgehender Prozeß bevorzugt wird, wie er in den 9 und 10 dargestellt ist, weil er das Erreichen einer schnellen Produktionsgeschwindigkeit (und eine Reduzierung der Kosten für die Herstellung der Elektroden) ermöglicht, dies nicht wesentlich ist, da der gleiche Prozeß auch intermittierend durchgeführt werden könnte.
  • Es ist außerdem zu verstehen, daß der Prozeß dazu verwendet werden könnte, Elektroden mit einer anderen Form als der in 3 gezeigten herzustellen. Beispielsweise könnte die Gesamtform der Verbinderstifte 1 wie auch die Form der Flecken 7 aus Trägermaterial abgewandelt werden. Außerdem könnten einzelne Merkmale des Prozesses auf die Herstellung anderer Formen von Elektroden angewendet werden. Beispielsweise könnte der Schritt (8) des Laminierens eines Streifens aus vorgehärtetem leitenden Kleber mit dem Deckschichtmaterial auf das Trägermaterial bei der Herstellung vieler anderer Arten biomedizinischer Elektroden verwendet werden, einschließlich Elektroden, in die kein Verbinderstift eingebaut ist. Insbesondere könnten Streifen aus vorgehärtetem leitenden Kleber in biomedizinischen Elektroden derjenigen Art verwendet werden, die einen Fleck aus ionenleitendem Material umfassen, der direkt an der Haut befestigt wird und an dem eine Stromleitung eines elektromedizinischen Überwachungs-/Diagnose/-Therapiesystems angebracht werden kann. In diesem Fall könnte ein Streifen aus vorgehärtetem Kleber über die hintere Oberfläche des Fleckens aus ionenleitendem Material laminiert werden.
  • Mit einem Prozeß, der dem in 8 dargestellten ähnlich ist, könnten Elektroden des in 7 dargestellten Typs hergestellt werden. Der Prozeß könnte aber auch so modifiziert werden, daß das Mullmaterial auf das Trägermaterial aufgetragen wird, nachdem die Verbinderstifte eingesetzt worden sind, aber bevor der ionenleitende Kleber aufgetragen wird.
  • Als weitere Alternative kann das der Laminierstation 20 zugeführte Trägermaterial 19 streifenweise mit dem Haftkleber beschichtet werden, so daß es entlang der Seite, auf der sich beim Endprodukt die Zunge 19 befinden wird, einen nichtklebenden Rand ohne Kleber ausweist. In diesem Fall wird das Material für die Zunge 13 ausgelassen, aber das Etikettmaterial auf der anderen Seite kann entlang dieses Rands deutlich markiert (z. B. gefärbt) werden. Der Rest des Prozesses bleibt unverändert, und die fertige Elektrode wird die gleiche sein, die entweder in 9 oder 7 gezeigt ist, außer daß kein Zungenmaterial 13 vorliegen wird und die Zunge statt dessen einfach aus dem nichtklebenden Rand des Trägermaterials gebildet sein wird, wobei sich das Etikettmaterial auf der oberen Oberfläche der Elektrode befindet. Auf diese Weise kann man weitere Einsparungen erzielen, da das Material für die Zunge 13 nicht erforderlich ist und weniger Kleber verwendet wird. Die Streifenbeschichtung mit dem Haftkleber kann auf voller Breite des Trägermaterials aufgetragen werden, das dann für den Prozeß von 8 zu geeigneten Breiten geschlitzt wird. Die Breite des im Prozeß von 8 verwendeten Trägermaterials gestattet vorteilhafterweise, daß zwei Elektroden Seite an Seite ausgebildet werden, wobei dann ein nichtklebender Rand entlang jeder Kante (in der Regel etwa 5,0 mm breit) mit einem Band aus Haftkleber (etwa 60,5 mm breit) dazwischen vorliegen würde. In diesem Fall würde die ganze Breite des Trägermaterials streifenweise mit mehreren parallelen Haftkleberbändern beschichtet werden, die jeweils 60,5 mm breit sind und durch nichtklebende Bänder mit einer Breite von 10 mm getrennt sind, wobei entlang jeder Kante des Materials 5,0 mm breite Ränder ohne Kleber vorliegen. Das Material mit der vollen Breite würde dann am Mittelpunkt jedes nichtklebenden Bands in Längsrichtung geschlitzt werden. Das Trägermaterial mit der vollen Breite könnte gegebenenfalls mit Etikettenmaterial der vollen Breite laminiert werden, das zungenidentifizierende gedruckte Streifen an Stellen tragen könnte, die den nichtklebenden Bändern auf dem Trägermaterial entsprechen. Die zungenidentifizierenden Streifen sind vorteilhafterweise geringfügig breiter als die nichtklebenden Bänder (in der Regel 12,0 mm breit).
  • Eine gemäß dem gerade beschriebenen Verfahren hergestellte Elektrode ist in 11 dargestellt. Die Elektrode ist der in 7 gezeigten im allgemeinen dahingehend ähnlich, daß das Mullmaterial 17 eine derartige Breite aufweist, daß es sich nur zwischen der Kante 15 des Kleberstreifens 9 und dem nächsten Teil der Elektrodenplatte 3 erstreckt. Entsprechende Teile der Elektrode tragen die gleichen Bezugszeichen wie in 7. Der Zungenteil 19 des Trägermaterials 7 ist nichtklebend, und das darüberliegende Gebiet 18a des Elektrodenetiketts 18 ist gefärbt, damit die Zunge ohne weiteres identifiziert werden kann.
  • Eine streifenweise Beschichtung aus Klebermaterial, wie zur Herstellung der in 1 gezeigten Elektrode verwendet, ist wohlbekannt und braucht hier nicht ausführlich beschrieben zu werden. Die Verwendung der Streifenbeschichtung bei der Herstellung von biomedizinischen Elektroden wird beispielsweise in WO 96/15715 beschrieben.
  • Eine alternative Ausführungsform zu der in 11 gezeigten Elektrode ist ein Elektrode, die zwei Stücke für den Trägerstift 1 umfaßt, ein Stiftstück und ein Ösenstück. Dem Fachmann ist bekannt, daß ein Verbinder im üblicheren Fall aus diesen beiden Stücken besteht, wie etwa die Stifte-Ösen-Verbinder, die bei der Herstellung von biomedizinischen Elektroden 3M Red DotTM durch Minnesota Mining and Manufacturing Company (3M) in St. Paul, MN, USA, verwendet werden. Alle der bei diesen kommerziellen Elektroden verwendeten Stift/-Ösen-Materialien können im Prozeß der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Die Herstellung eines zweistückigen Verbinderstifts beinhaltet eine gewisse Änderung an dem in 10 gezeigten Gerät. 12 zeigt die Vorrichtung, die sich zum Ausbilden einer Elektrode der vorliegenden Erfindung eignet, die einen zweistückigen Verbinderstift enthält.
  • Ein Rad 50 ist das gleiche wie das in 10 gezeigte Rad 40. Aus der Richtung 52 kommende Stifte werden an der Verbindungsstelle 53 durch das oben für den einstückigen Verbinderstift 1 beschriebene Verfahren in sich entlang dem Rad 50 bewegendes Trägermaterial 19 eingesetzt. Das Trägermaterial 19 mit Stiften darin läuft dann zum Rad 54 an der Stelle 55 weiter, wo die Stifte 52 so positioniert werden, daß sie bereit sind, die auf dem Rad 57 durch eine Bahnzuführeinrichtung aus der Richtung 58 herbeigeführten Ösen an der Verbindungsstelle 56 zu empfangen. Die Ösen werden an der Verbindungsstelle 56 zwischen den Rädern 59 und 57 auf die Stifte gedrückt. Das Trägermaterial 19 ist zwischen den Stiften und den Ösen gefangen und wird in montierter Form entlang dem Rad 57 in der Richtung 59 weiter transportiert.
  • Geeignet geformte und bemessene Elektroden des in den 3 bis 6, 7 und 11 gezeigten und in 12 beschriebenen allgemeinen Typs können auch in Verbindung mit EEG-Systemen verwendet werden. Genauso können biomedizinische Elektroden der vorliegenden Erfindung elektrisch und mechanisch mit elektrochirurgischen Generatoren oder Herzstimulierungseinrichtungen verbunden werden, um eine streuende Elektrodenverbindung bzw. eine Herzstimulationselektrodenverbindung bereitzustellen. Elektrochirurgische Generatoren stehen allgemein zur Verfügung und sind dem Fachmann bekannt, wie etwa Einrichtungen, die vermarktet werden von Birtcher Medical Systems, Inc. in Irvine, Kalifornien, USA; Aspen Surgical Systems, Inc. in Utica, New York, USA und Valleylab, Inc. in Boulder, Colorado, USA. Herzstimulationseinrichtungen für die Kardioversion, externes Herzschrittmachen und Defibrillation stehen allgemein zur Verfügung und sind dem Fachmann bekannt, wie etwa Einrichtungen, die vermarktet werden von Hewlett-Packard Corporation in McMinnville, Oregon, USA, Zoll Medical Corporation in Newton, Massachussetts, USA und Physiocontrol Corporation in Redmond, Washington, USA.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind beschrieben worden. Es folgen die Ansprüche.

Claims (17)

  1. Biomedizinische Elektrode, die folgendes umfaßt: (a) ein Trägermaterial (7), das auf einer Seite mit einem Haftkleber (8) beschichtet ist und einen nichtklebenden Rand (13, 14) zum Erleichtern der Handhabung der Elektrode aufweist; (b) einen Verbinderstift (1), der im Trägermaterial angeordnet ist und eine auf der ersten Seite des Trägermaterials angeordnete Elektrodenplatte (3) zum elektrischen Anschluß an die Haut eines Patienten und auf der zweiten Seite des Trägermaterials ein Kopfteil (2) aufweist, an den ein elektrischer Verbinder angebracht werden kann; (c) einen Streifen aus ionenleitendem Kleber (9), der sich im allgemeinen parallel zum nichtklebenden Rand über die mit Kleber beschichtete erste Seite des Trägermaterials und über die Elektrodenplatte des Stifts erstreckt; und (d) einen parallelen Streifen aus Mullmaterial (17), der an der Grenze des ionenleitenden Klebers und des Haftklebers angeordnet ist, wobei der Streifen aus Mullmaterial relativ zur Elektrodenplatte des Stifts zum nichtklebenden Rand des Trägermaterials verschoben ist und die Kanten beider Streifen, die dem nichtklebenden Rand am nächsten liegen, auf einer Seite der Elektrodenplatte angeordnet sind.
  2. Biomedizinische Elektrode nach Anspruch 1, bei der die Kanten der Streifen aus Mullmaterial (17) und ionenleitendem Material (9), die dem nichtklebenden Rand (13, 14) des Trägermaterials (7) am nächsten liegen, im wesentlichen zusammenhängen.
  3. Biomedizinische Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Streifen aus ionenleitendem Material (9) außerdem relativ zur Elektrodenplatte (3) des Stifts zum nichtklebenden Rand (13, 19) des Trägermaterials (7) verschoben ist.
  4. Biomedizinische Elektrode nach Anspruch 3, bei der der Streifen aus Mullmaterial (17) auf einer Seite der Mitte der Elektrodenplatte (3) des Stifts (1) angeordnet ist.
  5. Biomedizinische Elektrode nach Anspruch 4, bei der der Streifen aus Mullmaterial (17) auf einer Seite der Elektrodenplatte (3) des Stifts (1) angeordnet ist.
  6. Biomedizinische Elektrode nach Anspruch 3, bei der sich der Streifen aus Mullmaterial (17) zwischen dem Haftkleber (8) und der Elektrodenplatte (3) des Stifts (1) erstreckt.
  7. Biomedizinische Elektrode nach Anspruch 6, bei der die Breite des Streifens aus ionenleitendem Kleber (9) derart ist, daß der Kleber die Elektrodenplatte (3) des Stifts (1) bedeckt, sich aber an der vom nichtklebenden Rand (13, 14) des Trägermaterials (7) entfernten Kante nicht wesentlich über die Elektrodenplatte hinaus erstreckt.
  8. Biomedizinische Elektrode nach Anspruch 7, bei der die Streifen aus Kleber (9) und Mullmaterial (17) sich im wesentlichen gleich erstrecken.
  9. Biomedizinische Elektrode nach Anspruch 8, bei der das Trägermaterial (7) eine im wesentlichen rechteckige Form und den nichtklebenden Rand (13, 14) entlang einer Seite aufweist, wobei sich die Streifen aus Mullmaterial (17) und ionenleitendem Kleber (9) im wesentlichen parallel zum nichtklebenden Rand über das Trägermaterial erstrecken.
  10. Biomedizinische Elektrode nach Anspruch 9, bei der das Mullmaterial (17) auf den Haftkleber (8) auf dem Trägermaterial (7) laminiert ist.
  11. Biomedizinische Elektrode nach Anspruch 10, bei der der ionenleitende Kleber (9) in Form eines vorgehärteten Streifens vorliegt, der auf das Mullmaterial (17), das Trägermaterial (7) und die Elektrodenplatte (3) laminiert ist.
  12. Biomedizinische Elektrode nach Anspruch 11, bei der der Verbinderstift (1) ein einstückiger Stift ist und in einem gestanzten Loch im Trägermaterial (7) angeordnet ist.
  13. Biomedizinische Elektrode nach Anspruch 12, bei der die den Kleber tragende Seite der Elektrode von einer entfernbaren Deckschicht (10) bedeckt ist.
  14. Verfahren zur Herstellung einer biomedizinischen Elektrode wie in Anspruch 1, umfassend: Bereitstellen eines Verbinderstifts (1), der eine Elektrodenplatte (3) zum elektrischen Anschluß an die Haut eines Patienten und ein Kopfteil (2) umfaßt; Bereitstellen eines Trägermaterials (7), das auf einer ersten Seite mit einem Haftkleber (8) beschichtet ist; Ausstatten des Trägermaterials mit einem nichtklebenden Rand (13, 14) zur Erleichterung der Handhabung der Elektrode, Einsetzen des Verbinderstifts in eine durchstochene Öffnung im Trägermaterial, um den Stift im Trägermaterial anzuordnen, wobei sich die Elektrodenplatte und der Kopfteil auf gegenüberliegenden Seiten des Materials befinden, Bereitstellen eines Streifens aus Mullmaterial (17), der relativ zur Elektrodenplatte zum nichtklebenden Rand angeordnet ist, wobei die Kante des Streifens, die dem nichtklebenden Rand am nächsten liegt, auf einer Seite der Elektrodenplatte angeordnet ist; und Bereitstellen eines Streifens aus einem ionenleitenden Kleber (9), der sich allgemein parallel zum nichtleitenden Rand über das Trägermaterial und über die Elektrodenplatte des Stifts erstreckt und relativ zur Elektrodenplatte versetzt ist, so daß die Kante des Streifens, die dem nichtklebenden Rand am nächsten liegt, auf einer Seite der Elektrodenplatte angeordnet ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, mit dem Schritt, die durchstochene Öffnung in einem geöffneten Zustand zu halten, während der Stift eingesetzt wird.
  16. Verfahren zur Herstellung einer biomedizinischen Elektrode wie in Anspruch 1, umfassend: Bereitstellen eines Trägermaterials (7), das auf einer ersten Seite mit einem Haftkleber (8) beschichtet ist; Ausstatten des Trägermaterials mit einem nichtklebenden Rand (13, 14) zur Erleichterung der Handhabung der Elektrode, Bereitstellen eines Verbinderstifts (1), der eine Elektrodenplatte (3) zum elektrischen Anschluß an die Haut eines Patienten und ein Kopfteil (2) umfaßt; Ausbilden einer Öffnung in einem Trägermaterial; Einführen eines rohrartigen Glieds durch die Öffnung von einer Seite des Trägermaterials; Anordnen des Stifts mit dem Kopfteil voran im Ende des rohrartigen Glieds von der anderen Seite des Trägermaterials; Bereitstellen eines Streifens aus Mullmaterial (17), der relativ zur Elektrodenplatte zum nichtklebenden Rand angeordnet ist, wobei die Kante des Streifens, die dem nichtklebenden Rand am nächsten liegt, auf einer Seite der Elektrodenplatte angeordnet ist; und Bereitstellen eines Streifens aus einem ionenleitenden Kleber (9), der sich allgemein parallel zum nichtleitenden Rand über das Trägermaterial und über die Elektrodenplatte des Stifts erstreckt und relativ zur Elektrodenplatte versetzt ist, so daß die Kante des Streifens, die dem nichtklebenden Rand am nächsten liegt, auf einer Seite der Elektrodenplatte angeordnet ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die Öffnung eine durchstochene Öffnung ist.
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