DE3637956A1 - Flexible wegwerfbare elektrodenbandvorrichtung - Google Patents

Flexible wegwerfbare elektrodenbandvorrichtung

Info

Publication number
DE3637956A1
DE3637956A1 DE19863637956 DE3637956A DE3637956A1 DE 3637956 A1 DE3637956 A1 DE 3637956A1 DE 19863637956 DE19863637956 DE 19863637956 DE 3637956 A DE3637956 A DE 3637956A DE 3637956 A1 DE3637956 A1 DE 3637956A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
patient
layer
conductive
electrically non
electrically
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863637956
Other languages
English (en)
Inventor
Mark W Kroll
Mark R Pommrehn
Dan Hanson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cherne Industries Inc
Original Assignee
Cherne Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cherne Industries Inc filed Critical Cherne Industries Inc
Publication of DE3637956A1 publication Critical patent/DE3637956A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/20Applying electric currents by contact electrodes continuous direct currents
    • A61N1/22Electromedical belts, e.g. neck chains, armbands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/25Bioelectric electrodes therefor
    • A61B5/251Means for maintaining electrode contact with the body
    • A61B5/257Means for maintaining electrode contact with the body using adhesive means, e.g. adhesive pads or tapes
    • A61B5/259Means for maintaining electrode contact with the body using adhesive means, e.g. adhesive pads or tapes using conductive adhesive means, e.g. gels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/25Bioelectric electrodes therefor
    • A61B5/279Bioelectric electrodes therefor specially adapted for particular uses
    • A61B5/28Bioelectric electrodes therefor specially adapted for particular uses for electrocardiography [ECG]
    • A61B5/282Holders for multiple electrodes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/321Electromedical belts

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Empfangen von elektrischen Signalen von einem Patienten und zum Übertragen von elektrischen Signalen auf einen Patienten. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein wegwerfbares, flexibles und schicht­ weise aufgebautes Elektrodenband, nachfolgend auch als "Band" bezeichnet, zur Anbringung und Verwendung am Kör­ per eines Patienten und zur Verwendung in Verbindung mit medizinischen Diagnose- und Therapievorrichtungen.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Band stellt einen flexib­ len, schichtweise aufgebauten Einmalartikel dar, der schnell und einfach an der Haut eines Patienten haftet und an vorgegebenen Stellen des Patienten funktionsfähig ist. Das dünne flexible Band besitzt eine sich an die Körper­ kontur des Patienten anpassende Form und steht in direk­ ter elektrisch leitender Verbindung, so daß ein breiter Bereich von elektrischen Signalen übertragen werden kann.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Band ist so ausgebildet, daß das medizinische Personal das Band in kostengünstiger, wirksamer, genauer, aseptischer und lösbarer Weise an vorgegebenen Körperstellen des Patienten anbringen kann. Das Band besitzt Einrichtungen zum Empfang von bio­ elektrischen Signalen von bestimmten anatomischen Stellen für eine nachfolgende oder gleichzeitige Analyse auf diagnostischen Einrichtungen, beispielsweise kardio­ graphischen Analyseeinrichtungen, und zur Übertragung eines elektrischen Stromes oder einer elektrischen Spannung auf spezielle anatomische Stellen für thera­ peutische Zwecke. Das Band kann auf der Brust, dem Rücken, dem Kopf und den Schenkeln des Patienten Ver­ wendung finden und ist darüberhinaus gleichzeitig auf der Brust und dem Rücken des Patienten verwendbar, um beispielsweise verschiedenartige diagnostische und therapeutische Zwecke zu erfüllen.
Durch die erfindungsgemäß ausgebildete flexible Elektro­ denbandvorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren wird eine Einrichtung zur Einführung einer Vielzahl von Elektrodenelementen für eine Kommunikation mit dem Körper des Patienten zum Zwecke der Ertastung von bio­ elektrischen Signalen, der Einführung eines elektrischen Stromes oder einer elektrischen Spannung an vorgegebenen Stellen am Körper des Patienten oder gleichzeitig für beide Zwecke zur Verfügung gestellt. Das Elektrodenband dient daher dazu, bioelektrische Daten zur Verwendung in kardiographischen oder anderen Analysegeräten oder für therapeutische Zwecke zu empfangen.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Elektrodenband handelt es sich um einen flexiblen einheitlichen Verbund aus Schichtmaterialien, bei dem keine Verwicklungen auf­ treten, der leicht zu handhaben ist und schnell und genau an den Konturen eines Patientenkörpers befestigt werden kann. Durch ein derartiges Elektrodenband werden die zur Durchführung von medizinischen Diagnose- und Therapie­ funktionen erforderliche Zahl von Schritten und die ent­ sprechende Zeit beträchtlich verringert, da die Vor­ richtung mit elektrisch leitenden Elektrodenhaftflächen, mit Bezugseinrichtungen zur Positionierung der Vor­ richtung am Patienten und mit Elektroden, die an vorge­ gebenen Stellen in der Vorrichtung angeordnet sind, ver­ sehen ist.
Bei der Bandvorrichtung können ferner Elektroden an Stel­ len außerhalb der vorgegebenen Stellen der Vorrichtung angeordnet werden. Beispielsweise kann die Vorrichtung so eingestellt werden, daß Elektroden an den Stellen von Standard-EKG-Schenkelelektroden angeordnet werden können. Die Bandvorrichtung ist dünn und flexibel und paßt sich mit großer Genauigkeit an die Konturen des Körpers eines einzelnen Patienten an. Durch die dünne Ausbildung der Vorrichtung wird ferner der Mateialbedarf bei der Her­ stellung reduziert, und es wird ein kostengünstiges Elektrodenband geschaffen.
Desweiteren wird erfindungsgemäß eine Elektrodenbandvor­ richtung geschaffen, bei der es sich um einen Einmal­ artikel handelt. Dies stellt eine Verbesserung gegenüber Vorrichtungen des Standes der Technik dar, die üblicher­ weise eine aufwendige Wartung und einen entsprechenden Service erforderlich machen. Ferner ist die Wegwerfbar­ keit der Vorrichtung besonders nützlich in einer medi­ zinischen Umgebung, in der die Möglichkeit der Über­ tragung von ansteckenden Krankheiten von Patient zu Pa­ tient sehr groß ist. Da die Bandvorrichtung und deren Be­ standteile auf die Verwendung durch den einzelnen Pa­ tienten abgestimmt sind, werden somit Risiken einer Ver­ wendung durch mehrere Patienten auf ein Minimum gebracht.
In der Vergangenheit wurden verschiedene Arten von Elektro­ denvorrichtungen in Verbindung mit elektromedizinischen Analysegeräten, wie beispielsweise elektrokardiographischen Instrumenten, verwendet bzw. in Verbindung damit vorge­ schlagen. Diese Vorrichtungen sind jedoch in ihrer Signal­ aufnahme- und Anbringungsfähigkeit begrenzt und wurden speziell für diese besonderen Arten von Analysegeräten entwickelt. Ferner sind verschiedene Arten von Vorrichtungen mit einem Schichtaufbau für die Verwendung in der Medizin­ technik vorgeschlagen worden, die zur Verwendung mit spe­ ziellen Formen von einsetzbaren oder wiederverwendbaren Elektrodenelementen bestimmt sind. Auch sind andere Vor­ richtungen entwickelt worden, die sich nicht an die Kontu­ ren des menschlichen Körpers anpassen und somit in bezug auf eine wirksame Signalübertragung Beschränkungen ausge­ setzt sind.
Diese Vorrichtungen des Standes der Technik sind teuer in der Herstellung oder für einen wiederholten Gebrauch bestimmt und somit geeignet, ansteckende Krankheiten zu übertragen. Weitere Vorrichtungen besitzen Elektrodenan­ ordnungen, die die Vorrichtungen für andere medizinische Analysezwecke ungeeignet und unbequem machen.
Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten flexiblen und weg­ werfbaren Elektrodenband gelingt es, die Beschränkungen, Schwierigkeiten und Nachteile dieser Vorrichtungen des Standes der Technik zu überwinden. Erfindungsgemäß wird ein vielseitig verwendbares, funktionelles, billiges, aseptisches und leicht zu handhabendes wegwerfbares und flexibles Elektrodenband zur Verfügung gestellt, das von medzinischem Personal in Verbindung mit medizinischen Diagnose- und Therapiegeräten, die von bioelektrischen Eingangssignalen oder elektrischen Ausgangssignalen Ge­ brauch machen, verwendet werden kann. Trotz des lange andauernden Bedarfes nach einer derartigen Vorrichtung im Bereich der medizinischen Diagnose und Therapie ist jedoch bis heute, soweit bekannt, keine derartige Vor­ richtung entwickelt worden.
Erfindungsgemäß wird ein flexibles und wegwerfbares Band für die lösbare Befestigung am Körper eines Patien­ ten und für den Empfang und die Übertragung eines elektrischen Stromes und einer entsprechenden Spannung zur Verfügung gestellt. Das Band besitzt einen schicht­ förmigen bzw. lagenförmigen Aufbau mit einem Anschluß­ ende, das an einen Kabelsatz eines medizinischen Thera­ pie- und Diagnosegerätes anschließbar ist.
Der flexible und schichtweise aufgebaute Korpus des Ban­ des besitzt eine flexible, elektrisch nicht leitende Basisschicht zum Lagern und elektrischen Isolieren der restlichen Elemente des Korpus des Bandes. Ein Leitungs­ netz ist an der nicht leitenden Basisschicht befestigt und besitzt eine Vielzahl von vorgegebenen Kontaktbe­ reichen zum Empfang und zur Übertragung von elektrischen Signalen sowie ein Signalverteilungssystem, das sich von den Kontaktbereichen zum Anschlußende der Vorrichtung er­ streckt.
Die flexible und wegwerfbare Bandvorrichtung ist des­ weiteren mit einer inneren, elektrisch nicht leitenden Isolationsschicht versehen, die an der nicht leitenden Basisschicht befestigt ist und sich über den gleichen Be­ reich wie diese erstreckt, um das Signalverteilungs­ system gegenüber dem Körper eines Patienten zu isolie­ ren. Die innere nicht leitende Schicht besitzt eine Viel­ zahl von vorgegebenen Öffnungen zum Freilegen der Kon­ taktbereiche des Leitungsnetzes sowie einen Leerbereich am Anschlußende zum Freilegen des Signalverteilungs­ systems.
Elektrisch leitende Haftelemente sind an jeder vorge­ gebenen Öffnung der inneren Isolationsschicht befestigt und entsprechend groß ausgebildet, um die Kontaktbe­ reiche mit dem Körper eines Patienten zu verbinden und dazwischen elektrische Signale zu übertragen sowie die Vorrichtung am Patienten zu halten.
Desweiteren besitzt die Elektrodenbandvorrichtung min­ destens eine elektrisch leitende Schutzschicht, die an der nicht leitenden Basisschicht befestigt ist, um eine störende Beeinflussung durch die restlichen Elemente des Korpus des Bandes auszuschalten und zum Zwecke der Erdung der Vorrichtung. Jede leitende Schutzschicht ist durch eine elektrisch nicht leitende Schicht getrennt. Jede Schutzschicht ist in bezug auf jede nicht leitende Schicht in Umfangsrichtung mit Ausnehmungen versehen, um das Risiko eines Kurzschlusses und von Patienten­ schocks aufgrund von Fehlfunktionen der Diagnose- und Therapiegeräte minimal zu halten.
Erfindungsgemäß werden ferner Ausführungsformen des Kor­ pus der Bandvorrichtung zur Verfügung gestellt, die abtrennbare Seitenabschnitte besitzen, welche durch Trenneinrichtungen begrenzt werden, die an vorgegebenen Längsstellen angeordnet sind. Die Trenneinrichtungen sind innerhalb und zwischen dem Leitungsnetz angeordnet, und ein oder mehrere Kontaktbereiche innerhalb der ab­ trennbaren Seitenabschnitte sind vom Korpus der Vor­ richtung nach außen verlängerbar. Der Korpus ist fer­ ner mit anatomischen Anbringungsbezugseinrichtungen ver­ sehen, um die Kontaktbereiche relativ zu den vorgegebenen Körperstellen eines Patienten zu koordinieren.
Erfindungsgemäß werden ferner Ausführungsformen vorge­ schlagen, die wiederverwendbare und wegwerfbare Teile besitzen, und Elektrodenbänder, die aus speziellen fle­ xiblen Materialien ausgebildet sind und vorgegebene Kon­ taktbereiche für spezielle Anwendungsfälle besitzen.
Schließlich werden durch die Erfindung Verfahren zum Empfang eines elektrischen Stromes und einer entsprechen­ den Spannung von einem Patienten und zur Übertragung eines solchen Stromes und einer solchen Spannung auf einen Pa­ tienten vorgeschlagen, die spezielle Schritte umfassen. Desweiteren wird die Verwendung von speziellen Aus­ führungsformen der Elektrodenbandvorrichtung für be­ stimmte Anwendungsfälle beansprucht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten flexiblen und wegwerfbaren Elektrodenbandes in einer Einsatzstellung auf der Brust eines Patienten;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer anderen Aus­ führungsform der Erfindung ebenfalls in einer Einsatzstellung auf der Brust eines Patienten, wobei diese Ausführungsform ver­ längerbare Seitenelemente aufweist, die vollständig ausgezogen sind, sowie noch eine andere Ausführungsform des Bandes in einer Einsatzstellung am Arm und Bein des Patienten;
Fig. 3 eine Ansicht einer weiteren Ausführungs­ form der Erfindung, bei der sich das Elektro­ denband auf der Hautfläche der Brust und des Rückens eines weiblichen Patienten befindet;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Erfindung, wo­ bei deren Kontaktfläche mit dem Pa­ tienten und ein vorgegebenes Elektro­ denpositionierungsmuster sowie die bei­ den sich vom Hauptkorpus aus erstrecken­ den Seitenelemente dargestellt sind;
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht des Schichtaufbaues des Bandes, wobei ein Eckabschnitt abgezogen ist, um eine klare Darstellung zu ermöglichen, und das Band teilweise im Schnitt dargestellt ist, um dessen Elemente zu zeigen;
Fig. 6 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Band, der dessen Schicht­ aufbau zeigt;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des An­ schlußendes des Bandes, das im vergrößer­ ten Maßstab dargestellt ist;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Patientenkontakt­ fläche des erfindungsgemäßen Bandes, wobei ein vorgegebenes Elektrodenposi­ tionierungsmuster dargestellt ist;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Patientenkontakt­ fläche des Bandes, wobei ein anderes vorgegebenes Elektrodenpositionierungs­ muster dargestellt ist;
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Ausführungsform eines Bandes, das für die Brust eines weiblichen Patienten geeignet ist;
Fig. 11 eine perspektivische Teilansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die ein wegwerfbares Teil zur Verwendung mit einem wiederverwendbaren Teil zeigt; und
Fig. 12 eine perspektivische Teilansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die ein abgetrenntes Teil zeigt, das wiederverwendbare und wegwerfbare Teile besitzt.
Fig. 1 zeigt ein flexibles und wegwerfbares Elektroden­ band 10 in einer Einsatzstellung am präkordialen Bereich eines Patienten 11. Das Band besteht aus einem Korpus 12, der ein proximales Ende 30 und ein Anschlußende 19 auf­ weist. Ein Paar von anatomischen Ausrichtungseinrichtungen 13 und 14 ist am proximalen Ende 30 des Korpus angeord­ net. Das flexible und wegwerfbare Elektrodenband 10 wird zum Empfang eines elektrischen Stromes oder einer elektrischen Spannung vom Körper eines Patienten oder zur Übertragung derselben auf den Körper des Patienten verwendet.
Das Anschlußende 19 des Korpus 12 des Bandes 10 ist an einen Stecker 15 eines Kabelsatzes 16 einer zugehörigen Diagnose- oder Therapievorrichtung 17 anschließbar. Wie in Fig. 1 gezeigt, kann die Vorrichtung 17 ferner an einen Drucker 18 angeschlossen sein, um ausgedruckte Ergebnisse zu erhalten.
Fig. 2 zeigt weitere Ausführungsformen von flexiblen wegwerfbaren Elektrodenbändern 20, 24 und 25. Das in Fi­ gur 2 gezeigte einstellbare Band 20 besitzt ausweitbare Seitenelemente 22, die vom Hauptkorpus 21 teilweise ab­ trennbar sind, damit sie an Stellen außerhalb des prä­ kordialen Bereiches eines Patienten 11 angeordnet werden können. Andere Ausführungsformen des Bandes 24 und 25 können auf den Schenkeln oder anderen Teilen des Körpers des Patienten für verschiedenartige therapeutische und diagnostische Zwecke angeordnet werden. Fig. 3 zeigt Bänder 26 und 27, die gleichzeitig auf der Brust 29 und dem Rücken 28 eines Patienten verwendet werden, um einen elektrischen Strom oder eine elektrische Spannung zu empfangen und zu übertragen.
Fig. 4 zeigt ein flexibles wegwerfbares Elektrodenband 20, das einen rechteckförmigen, schichtweise aufgebauten Verbundhauptkorpus 21 mit einem proximalen Ende 30 und einem Anschlußende 19 besitzt. Am proximalen Ende 30 des Bandes 20 ist eine Reihe von Elektroden 35 angeord­ net. Anatomische Ausrichtungseinrichtungen 13 sind an den oberen seitlichen Rändern der Vorrichtung 20 vorgesehen. Bei den Ausrichtungseinrichtungen 13 und 14 handelt es sich um eine Kerbe 13 oder Öffnung 14, die sich durch alle Schichten der Vorrichtung 20 erstreckt, oder um aufgedruckte Bezugslinien o.ä. Eine anatomische Bezugsöffnung 14 ist speziell zur Ausrichtung mit dem Xiphoidvorgang ausgebil­ det.
Verstellbare Seitenelemente 22 sind in Richtung auf die seitlichen Ränder des proximalen Endes 30 des Hauptkorpus 21 angeordnet. Diese Seitenelemente 22 bestehen aus einer Schichtstruktur der gleichen Elemente wie der Hauptkorpus 21 und sind an einem Ende permanent am Hauptkorpus 21 be­ festigt. Sie können über durch die Schichten hindurch­ gehende Perforationen an mindestens einem Seitenrand lösbar befestigt oder lose angeordnet sein, d.h. während der Herstellung bereits vorher abgetrennt worden sein. Jedes Seitenelement 22 enthält eine Elektrode 33.
Sowohl die Elektroden 35, 33 des Hauptkorpus als auch die der Seitenelemente übertragen elektrische Signale zum An­ schlußende 19 des Bandes 20 bzw. empfangen Signale von diesem über ein Stromverteilungselement oder einen Leitungs­ streifen 34. Bei den Leitungsstreifen 34 und den nach­ folgend beschriebenen Elektrodenabschnitten handelt es sich um eine flexible elektrisch leitende Tintensubstanz, die ein elektrisch leitendes Füllmaterial aus Silber, Aluminium oder entsprechenden Verbindungen davon bzw. anderen geeigneten Materialien enthält. Die Tintenab­ lagerung besitzt vorzugsweise eine vorgegebene elektrische Leitfähigkeit, um einen bestimmten Gesamtwiderstand des Leitungsstreifens zu erreichen, so daß jeder Streifen 34 als Strombegrenzer wirkt, um den Patienten gegenüber Schockwirkungen zu schützen, die durch eine Fehlfunktion der Vorrichtung 20 oder eines zugehörigen medizinischen Gerätes verursacht werden können. Ein elektrisch leitendes Füllmaterial, das zu einem elektrischen Widerstand des Leitungsstreifens von etwa 1000 Ohm führt, ermöglicht sowohl eine Signalleitung durch den Leitungsstreifen 34 als auch die vorstehend erwähnten Strombegrenzereigen­ schaften, was erfindungsgemäß bevorzugt wird. Die Leitungs­ streifen 34 erstrecken sich von jeder Elektrode 33, 35 bis zum Anschlußende 19, wo sie parallel zueinander ausge­ richtet werden, wie dies durch die Leitungen 49 ange­ deutet ist, und einen gleichen Abstand von etwa 1,27 mm aufweisen.
Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, besitzt das Band 10 eine Vielzahl von Elektroden 35. Jede Elektrode 35 weist ein elektrisch leitendes Gitter 56 auf, das aus einer Matrix von etwa 1,27 mm breiten Leitern 42 einer elektrisch leitenden Tintenverbindung besteht, die auf eine Isolations- und Basislagerschicht 44 vorzugsweise über ein Siebdruckverfahren aufgebracht worden ist. Bei der elektrisch leitenden Tinte handelt es sich um eine Silberverbindung, die in der Elektronikindustrie in üb­ licher Weise verwendet wird. Jeder Matrixleiter besitzt eine Breite von etwa 1,27 mm. Diese Breite ist für eine gute Leitfähigkeit optimal. Die für die Matrixleiter 42 verwendete elektrisch leitfähige Tintenverbindung ent­ spricht normalerweise der für die Leiterstreifen 34 ver­ wendeten Tinte. Öffnungen 43 in der Matrix 42 aus der elektrisch leitenden Tinte bilden das Gitter. Eine solche Gitterform wurde sowohl aus Gründen der richtigen elektrischen Funktionsweise als auch zur Reduzierung der verwendeten Tintenmenge bei optimaler Funktionsweise gewählt. Die Isolations- und Basislagerschicht 44 umfaßt vorzugsweise ein dünnes etwa 0,025 mm dickes Polyester­ laminat und dient sowohl als Basis für die per Siebdruck aufgebrachte elektrisch leitende Tinte, die bei den Matrixleitern 42 und den Leiterstreifen 34 Verwendung findet, als auch als elektrischer Isolator.
Ein anderer Bestandteil der Elektrode 35 ist eine Öffnung 41 in der inneren Isolationsschicht 40 für den Patienten. Diese innere Isolationsschicht 40 besitzt eine dünne, elektrisch nicht leitende Lage aus Polyester, die sich genauso weit wie die Isolations- und Basislagerschicht 44 erstreckt und mit dieser verbunden ist. Die Verbindung kann hierbei über einen Kleber oder einen Laminations­ vorgang erfolgen. Die Isolationsschicht 40 dient dazu, die Haut des Patienten gegenüber einem elektrischen Strom oder einer entsprechenden Spannung in den Elektro­ denleiterstreifen 34 zu isolieren. Die Öffnung 41 in der inneren Isolationsschicht dient dazu, das elektrisch leitende Gitter 56 für eine Kontaktmöglichkeit frei zu legen.
Wie desweiteren gezeigt ist, sind mit einem elektrisch leitenden Gel versehene Kissen 39 als leitende Zwischen­ schichten zwischen den leitenden Gittern 56 und der Haut eines Patienten vorgesehen. Die Kissen 39 dienen dazu, einen Kontakt mit der Haut des Patienten herzustellen, und nicht einen direkten Kontakt mit der leitfähigen Tinte aufzuweisen, da diese ein weniger zuverlässiges Signal zur Verfügung stellt. Die Feuchtigkeit der Haut, die in direktem Kontakt mit der Elektrode steht, kann die elektrische Leitfähigkeit verändern und daher zu fehlerhaften bioelektrischen Daten führen. Die Gelkissen 39 halten einen direkten elektrischen Kontakt mit der Haut aufrecht, um Schwankungen in der Leitfähigkeit zu redu­ zieren, und ermöglichen diesen Kontakt über eine lange Zeitdauer. Bei dem Gelkissen 39 handelt es sich um ein Element aus einer elektrisch leitfähigen gelatineartigen Verbindung, die darüberhinaus Klebeeigenschaften besitzt, um eine Haftung am konturierten Körper eines Patienten und den Verbindungsabschnitten des Korpusbandes zu er­ möglichen. Verbindungen, die diese Eigenschaften auf­ weisen, sind von den Firmen 3M, Medtronic Inc. und Lec Tec (Syncara) entwickelt worden. Diese Verbindungen sind normalerweise gelatineartig, klebfähig und besitzen einen niedrigen elektrischen Widerstand. Jedes Gelkissen 39 ist so angeordnet, daß es die Öffnung 41 der inneren Isolationsschicht vollständig bedeckt und ausfüllt. Bei­ spielsweise füllt das Gelkissen 39 die Öffnung 43 der in Fig. 6 dargestellten Gitterelektrode 42 aus. Alter­ nativ dazu kann eine Schicht aus einem elektrisch leit­ fähigen klebfähigen Gel Verwendung finden, die sich ge­ nauso weit wie das proximale Ende 30 des Korpus 12 der Vorrichtung 10 erstreckt, beispielsweise die Gelschicht 53 in den Fig. 11 und 12. Das Gelkissen 39 besitzt ge­ genüber Druck empfindliche und gegenüber Feuchtigkeit widerstandsfähige Klebeigenschaften, die ein Haften des gesamten Bandes 10 an der Haut des Patienten bewirken, so daß auf unbequeme Streifen oder andere Haltevor­ richtungen verzichtet werden kann.
Die vorstehend beschriebenen Elemente des Bandes 10 werden gegenüber störenden äußeren elektrischen Beein­ flussungen durch eine Schutzschicht 46 geschützt. Die Schutzschicht 46 verhindert desweiteren eine störende Beeinflussung der Vorrichtung 10 durch andere medizinische Diagnose- und Therapievorrichtungen. Die Schutzschicht 46 bietet einen statischen Schutz und dient zum Erden des Bandes 10. Sie besteht aus einer elektrisch leiten­ den Substanz, wie beispielsweise einer Silber- oder Alu­ miniummasse. Bei der vorliegenden Erfindung ist die Schutz­ schicht 46 vorzugsweise dünn ausgebildet und erstreckt sich genauso weit wie die Isolations- und Basislager­ schicht 44, wobei sie mit dieser verbunden ist. Eine solche Verbindung kann beispielsweise über eine elektrisch nicht leitende Klebeschicht 45 eines üblichen Acrylklebers erreicht werden, der an der Außenseite der Isolations­ und Basislagerschicht 44 permanent haftet, oder durch ein Laminationsverfahren.
Die Schichten der Vorrichtung 10 bilden zusammen einen Kondensator, der eine erste Platte, eine zweite Platte und ein Dielektrikum umfaßt. Die erste Platte ist das elektrisch leitende Gitter 56. Die Schutzschicht 46 wirkt als zweite Platte, während die Isolations- und Basis­ lagerschicht 44 als Dielektrikum zwischen den beiden Platten wirkt. Diese drei Elemente der Vorrichtung 10 bilden zusammen in Verbindung mit dem Widerstand des Gel­ kissens 39 und dem Widerstand der Haut des Patienten ein Tiefpassfilter, das Hochfrequenzsignale zur Erde ab­ leitet. Die Wirksamkeit dieser Ausfühungsform hängt von den Abmessungend es Gitters 56 ab, die bei etwa 6,45 cm2 in Verbindung mit einer etwa 0,0254 mm dicken Isolations­ schicht als optimal angesehen werden.
Die Schutzschicht 46 ist mit einer äußeren Isolations­ schicht 47 verbunden, die sich etwa genauso weit wie diese erstreckt. Die äußere Isolationsschicht 47 umfaßt bei­ spielsweise ein elektrisch nicht leitendes Polyester­ laminat. Sie dient dazu, die Integrität der anderen Ele­ mente des Bandes 10 zu schützen. Bei der bevorzugten Aus­ führungsform ist die Schutzschicht 46 an der äußeren Iso­ lationsschicht 47 metallisiert, die Verbindung kann je­ doch auch über einen Kleber oder einen Laminatvorgang erfolgen. Es liegt jedoch auch im Bereich der Erfindung, die Schutzschicht 46 direkt auf der Basislagerschicht 44 abzuscheiden, was einen bekannten Vorgang darstellt.
Die Schutzschicht 46 ist an ihren äußeren Grenzen vorzugs­ weise nach innen ausgespart, um das Risiko eines elektrischen Kurzschlusses und eines Patientenschocks im Falle einer Fehlfunktion der Vorrichtung 10 minimal zu halten. Bei dieser Ausführungsform überlappen die Isolations- und Basislagerschicht 44 und die äußere Iso­ lationsschicht 47 die Schutzschicht 56 geringfügig, bei­ spielsweise um 2,54 mm, wie bei X in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, anstatt die gleiche Abmessung wie die Schutzschicht 46 zu haben, so daß auf diese Weise die Basislagerschicht 44 mit der äußeren Isolationsschicht 47 verbunden werden kann, um das Band 10 weiter zu iso­ lieren.
Eine sanitäre Abziehlage 38 schützt das Band 10, insbe­ sondere die Kontaktfläche der Gelkissen 39, während das Band aufbewahrt wird und während der Handhabung. Sie erstreckt sich etwa genauso weit wie die Schutzschicht 46. Die Abziehlage 38 umfaßt eine Papierbasis, die vor­ zugsweise mit Silikon oder einem anderen wirksamen Ab­ ziehmittel auf einer Seite zum Kontakt mit den Gelkissen beschichtet ist. Durch die Klebefähigkeit des Gelkissens 39 in Verbindung mit der Beschichtung kann die sanitäre Abziehlage 38 am Korpus des Bandes 10 haften und nach ihrer Entfernung dort wieder haften.
Fig. 7 zeigt das Anschlußende 19 des Bandes 10 in einer auseinandergezogenen Ansicht. Das Anschlußende 19 stellt eine rechteckförmige Verlängerung des proximalen Endes 30 des Hauptkorpus 12 dar, die eine geringere Breite als das proximale Ende 30 besitzt, und besteht aus den ver­ schiedenen Schichten des Hauptkorpus 12 des Bandes 10, einer Öffnung 48 in der inneren Isolationsschicht, einer passiven Polarisationseinrichtung 36, einem Erdkontakt 37, einer aktiven Polarisationseinrichtung 57 und einer Vielzahl von freiliegenden Leiterstreifen 49. Diese ver­ schiedenen Elemente wirken zusammen und bilden ein An­ schlußende 19 zum Aufhängen und zum Anschließen an zuge­ hörige medizinische Geräte.
Der Erdkontaktabschnitt 37 umfaßt einen freiliegenden Be­ reich der Schutzschicht 46, wie in Fig. 7 gezeigt, so daß die Isolations- und Basislagerschicht 44 und die Kleb­ schicht 45 freiliegen. Somit steht der freiliegende Bereich 37 der Schutzschicht 46 direkt mit einem komple­ mentär ausgebildeten Erdanschluß eines medizinischen Ge­ rätes in Kontakt.
Bei dem Leerraum 48 der inneren Isolationsschicht handelt es sich um eine Demarkationslinie in der Isolationsschicht 40, die etwa in der Mitte des Anschlußendes 19 selbst bzw. zwischen dessen Enden angeordnet ist, so daß der Erd­ kontaktbereich 37, die aktive Polarisationseinrichtung 57 und die Elektrodenleiterstreifen 49 zum Kontakt mit komplementären Elementen von in Verbindung damit verwen­ deten medizinischen Geräten freiliegen.
Die passive und aktive Polarisationseinrichtung 36 und 57 stellen sicher, daß das Anschlußende 19 richtig an das komplementär ausgebildete medizinische Gerät ange­ paßt ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei der passiven Polarisationseinrichtung 36 um einen Kanal in der inneren Isolationsschicht 48, der in Richtung auf einen seitlichen Rand des Anschlußendes 19 angeordnet ist und sich in der inneren Isolations­ schicht 40 erstreckt, um die Isolations- und Basislager­ schicht 44 für eine visuelle Inspektion freizulegen. Die Einrichtung ermöglicht eine Identifikation des Musters der Elektrodenleiterstreifen 49 durch eine Be­ dienungsperson, um eine Anpassung an komplementäre Ele­ mente von medzinischen Geräten zu ermöglichen, die in Verbindung mit der Vorrichtung 10 verwendet werden. Die aktive Polarisationseinrichtung 57 sichert die richtige Ausrichtung der freiliegenden Leiterstreifen 49 zu den vorstehend erwähnten komplementären Elementen. Sie ist vorzugsweise als Einkerbung im Anschlußende 19 ausge­ bildet, so daß eine Anpassung unmöglich ist, wenn die Band-Anschluß-Orientierung umgekehrt wird.
Die Fig. 8 und 9 zeigen vorgegebene Elektrodenposi­ tionen an den flexiblen wegwerfbaren Elektrodenbändern 10 und 26, die für die Verwendung am präkordialen (Fig. 8) Abschnitt und am Rückenabschnitt (Fig. 9) eines Patienten bestimmt sind. Beispielsweise besitzt der Korpus des Bandes 10 ausschließlich seines Anschlußendes 19 eine Größe von 16,51 cm×38,1 cm.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform eines flexiblen weg­ werfbaren Elektrodenbandes 27 für die Verwendung an der Brust eines weiblichen Patienten. Das Band besitzt Brust­ öffnungen 51 und 52 in seinem Hauptkorpus 50 sowie vorge­ gebene Elektrodenpositionen.
Eine für eine Wiederanbringung am Patienten geeignete Aus­ führungsform 54 ist in Fig. 11 dargstellt, die zur Er­ zeugung einer zum Teil wegwerfbaren Ausführungsform 60 in Fig. 12 geeignet ist. Die wegwerfbare Ausführungsform 54 besitzt Abziehlagen 55 und 58, die an ihren gegenüber­ liegenden Korpusseiten befestigt sind, um aseptische Be­ dingungen aufrechtzuhalten und die Ausführungsform während der Lagerung zu schützen. Um die wieder am Patienten an­ bringbare Grenzschicht 54 an einem wiederverwendbaren Abschnitt 61 der in Fig. 12 gezeigten Art zu befestigen, wird die Abziehlage 58 entfernt. Die freiliegende Seite der Grenzschicht 54 wird dann am Hauptkorpus 61 befestigt, indem die Grenzschicht 54 zur inneren Isolationsschicht 40 des Hauptkorpus 61 ausgerichtet und auf dieser ange­ ordnet wird. Ein geringer Druck wird dann auf jede Fläche aufgebracht, um die geeignete Haftung zu erzielen. Die verbleibende sanitäre Abziehlage 45 wird dann ent­ fernt, um die aus dem elektrisch leitfähigen Gel bestehende Schicht 53 freizulegen, und die Vorrichtung 60 kann dann für einen anderen Anwendungszweck verwendet werden.
Fig. 12 zeigt ein flexibles wegwerfbares Elektrodenband 60, das mit einem wieder-verwendbaren Abschnitt 61 und ei­ nem damit verklebten wegwerfbaren Abschnitt 62 versehen ist. Der wiederverwendbare Hauptkorpus 61 besteht im we­ sentlichen aus den gleichen Elementen wie das in den Fig. 5 und 6 dargestellte Band 10, mit Ausnahme der Gelkissen 39 und der Abziehlage 38. Die wegwerfbare Ein­ heit 62 (die Grenzschicht 54 der Fig. 11 mit entfern­ ten Lagen 55 und 58) erstreckt sich etwa genausoweit wie das proximale Ende 30 des Bandes 60 und umfaßt eine Abziehschicht 63 sowie eine sich genauso weit erstreckende elektrisch leitende Klebergelschicht 53. Im Gebrauch wird die wegwerfbare Grenzschicht 62 so angeordnet, daß sich die nicht leitende Abziehschicht 63 des Haupt­ korpus mit der inneren Isolationsschicht 40 des Haupt­ korpus 61 in Kontakt befindet. Die Grenzschicht 62 be­ sitzt Öffnungen 64 an vorgegebenen Stellen, die den Gittern 56 aus der elektrisch leitfähigen Tinte ent­ sprechen, um die Gelschicht 53 freizulegen. Der Kleb­ kontakt zwischen der Gelschicht 53 und den Gittern 56 hält daher den Hauptkorpus 61 und die Grenzschicht 62 während des Gebrauchs zusammen.
Die Vorrichtung 60 wird in der gleichen Weise verwendet wie die vorstehend beschriebenen anderen Ausführungs­ formen. Sie wird auf dem Körper eines Patienten ange­ ordnet und an einem therapeutischen oder diagnostischen medizinischen Gerät befestigt, indem die sanitäre Ab­ ziehlage 55 von der Gelschicht 53 der Grenzschicht 62 entfernt wird.
Da der Klebkontakt auf bestimmte spezielle Stellen be­ grenzt ist, können die beiden Einheiten nach der Ver­ wendung am Körper eines Patienten leicht voneinander getrennt werden, indem der Lappen 65 der Grenzschicht 62 angehoben wird. Die Grenzschicht 62 kann dann weggewor­ fen werden. Die Ausführungsform 60 ermöglicht somit eine mehrfache Verwendung ihres Hauptkorpus 61.
Durch die vorliegende Erfindung wird desweiteren ein Ver­ fahren zum Empfang eines elektrischen Stromes oder einer entsprechenden Spannung von einem Patienten oder zur Über­ tragung eines solchen Stromes bzw. einer Spannung auf ei­ nen Patienten zur Verfügung gestellt. Anfangs wird eine Reihe von Stellen am Körper des Patienten für Unter­ suchungs- oder Behandlungszwecke ausgewählt. Es wird dann eine Bandvorrichtung 10 genommen, die einen Korpus mit Elektrodenkontaktbereichen besitzt, welche der Reihe der vorgegebenen Stellen am Körper des Patienten entsprechen. Nachdem die sanitäre Abziehlage 38 entfernt worden ist, wird das Band unter Verwendung seiner anatomischen Aus­ richtungseinrichtungen 13 und 14 am Körper des Patienten angebracht.
Das Anschlußende 19 des Korpus 12 des Bandes 10 wird an den Anschluß bzw. Stecker 15 des Kabelsatzes 16 einer Diagnose- oder Therapievorrichtung 17 angeschlossen. Nach­ dem der entsprechende Diagnose- oder Therapievorgang durch­ geführt worden ist, wird der Korpus des Bandes vom Pa­ tienten entfernt und weggeworfen.
Obwohl es sich bei den erfindungsgemäß ausgebildeten Elektrodenbändern um Einmalartikel bzw. Wegwerfartikel handelt, schlägt die Erfindung auch solche Bänder vor, die nur wegwerfbare Abschnitte aufweisen,welche mit wieder­ verwendbaren Abschnitten zusammenwirken.
Wie die Ausführungsformen der Fig. 4, 8, 9 und 10 zeigen, ermöglicht das erfindungsgemäß ausgebildete Band, das mit dem flexiblen schichtweise aufgebauten Korpus und dem gedruckten Leiternetz darin versehen ist, einen breiten Bereich an Elektroden 35 und Elektroden­ positionen 33, so daß eine Bandvorrichtung in einfacher Weise hergestellt werden kann, die sich an beliebige Stellen des Körpers eines Patienten anpassen läßt.

Claims (27)

1. Einheitliche, wegwerfbare und flexible Bandvorrichtung zur lösbaren Befestigung am Körper eines Patienten und zum Empfang und zur Übertragung eines elektrischen Stro­ mes und einer entsprechenden Spannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen schichtweise aufgebauten Verbundkorpus (12, 21) mit einem Anschlußende (19) umfaßt, das an einen Kabelsatz (16) ei­ ner medizinischen Therapie- und Diagnosevorrichtung an­ schließbar ist, wobei der flexible, schichtweise aufge­ baute Korpus (12, 21) die folgenden Bestandteile aufweist:
  • a) Eine flexible, elektrisch nicht leitende Basis­ schicht (44) zur Lagerung und Isolierung der ver­ bleibenden Elemente des Korpus (12, 21),
  • b) ein flexibles Leiternetz (56), das an der elektrisch nicht leitenden Basisschicht (44) be­ festigt ist und eine Vielzahl von vorgegebenen Kontaktbereichen zum Empfang und zur Übertragung von elektrischen Signalen sowie ein Signalver­ teilungssystem aufweist, das sich von den Kon­ taktbereichen zum Anschlußende (19) der Vor­ richtung erstreckt,
  • c) eine innere, flexible, elektrisch nicht leitende Isolationsschicht (40), die an der elektrisch nicht leitenden Basisschicht (44) befestigt ist und sich genauso weit wie diese erstreckt, um das Signalverteilungssystem gegenüber dem Körper eines Patienten zu isolieren, wobei die innere elektrisch nicht leitende Schicht (40) desweite­ ren eine Vielzahl von vorgegebenen Öffnungen (41) zum Freilegen der Kontaktbereiche des Leiter­ netzes und einen Leerbereich am Anschlußende (19) zum Freilegen des Signalverteilungssystems aufweist, und
  • d) flexible, elektrisch leitende Klebelemente (39), die an der Vielzahl der vorgegebenen Öffnungen (41) der inneren Isolationsschicht (40) befestigt sind und sich genauso weit wie diese erstrecken, um einen Kontakt mit den Kontaktbereichen und dem Körper des Patienten zur Übertragung von elektrischen Signalen dazwischen herzustellen und die Vorrichtung am Patienten zu halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine elektrisch leitende Schutzschicht (46) an der elektrisch nicht leitenden Basis­ schicht (44) befestigt ist und sich genauso weit wie diese erstreckt, um störende Beeinflussungen mit und von den rest­ lichen Elementen des Korpus (12, 21) zu verringern und die Vorrichtung elektrisch zu erden, wobei jede elektrisch leitende Schutzschicht (46) getrennt und an einer elektrisch nicht leitenden Schicht befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elektrisch nicht leitende Basis­ schicht (44) an ihrem Anschlußende (19) einen Leerraum be­ sitzt, um einen Abschnitt der elektrisch leitenden Schutz­ schicht (46) zum Erden freizulegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontaktbereiche eine vorgegebene Größe besitzen und mit der elektrisch nicht leitenden Ba­ sisschicht (44) und der Schutzschicht (46) zusammenwirken und einen Bypass-Kondensator zum Ableiten von störenden Hochfrequenzsignalen zur Erde bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Schutzschicht (46) in Umfangs­ richtung relativ zu jeder elektrisch nicht leitenden Schicht ausgespart ist, um das Risiko eines Kurzschlusses und das von Patientenschocks aufgrund von Fehlfunktionen der Vorrichtung oder der medizinischen Diagnose- und Therapiegeräte minimal zu halten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenschicht (47) der Vorrichtung eine der elektrisch nicht leitenden Schichten umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elektrisch leitende Klebmaterial sich genauso weit wie die innere Isolationsschicht (40) erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elektrisch leitende Klebmaterial zusätzlich eine Abziehschicht (38) aufweist, die zwischen dem Klebmaterial und der inneren Isolationsschicht (40) genauso weit wie diese angeordnet ist und die gleichen vorgegebenen Öffnungen an den gleichen Stellen wie die vorgegebenen Öffnungen der inneren Isolationsschicht (40) aufweist sowie einen sich davon erstreckenden Lappen (65) besitzt, mittels dem das elektrisch leitende Kleb­ material und die Abziehschicht (38) von den verbleibenden Elementen der Vorrichtung entfernt werden können.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Korpus (12, 21) abtrennbare Seitenabschnitte (22, 23 ) besitzt, die durch Trennein­ richtungen vorgesehen werden, welche an vorgegebenen Längsstellen angeordnet sind und sich innerhalb des Lei­ ternetzes (56) und zwischen demselben befinden, so daß einer oder mehrere Kontaktbereiche in den abtrennbaren Seitenabschnitten (22, 23) vom Korpus nach außen beweg­ bar sind, wobei die Verbindung mit dem Anschlußende (19) über das Signalverteilungssystem aufrechterhalten wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Korpus (12, 21) zwei sich durch die Schichten erstreckende Öffnungen (51, 52) aufweist, die zur Aufnahme der Brust dienen, wenn die Vorrichtung am präkordialen Bereich eines weiblichen Patienten an­ geordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Korpus (12, 21) Bezugsein­ richtungen (13, 14) für die anatomische Anbringung be­ sitzt, die die Kontaktbereiche relativ zu vorgegebenen Stellen am Körper eines Patienten koordinieren.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vorgegebenen Kontaktbereiche so im Korpus angeordnet sind, daß sie mit präkordialen Standardpositionen für elektrokardiographische Vor­ richtungen mit 12 Leitungen übereinstimmen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontaktbereiche für den Pa­ tienten dünne Rechteckgitter umfassen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Leiternetz (56) eine elektrisch leitende Tinte umfaßt, die durch Siebdruck auf die elektrisch nicht leitende Basisschicht (44) aufgebracht ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Signalverteilungssystem eine elektrisch leitende Substanz einer vorgegebenen Leit­ fähigkeit umfaßt, so daß das Signalverteilungssystem zusätzlich als Strombegrenzer wirkt, um den Patienten gegenüber Schockeinwirkungen im Falle von Fehlfunktionen der Vorrichtung und der medizinischen Diagnose- und Therapiegeräte zu schützen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elektrisch nicht leitende Basis­ schicht (44) und die innere Isolationsschicht (40) ein laminiertes Polyestermaterial umfassen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anschlußende (19) mit einem mehrere Leiter aufweisenden Kabelsatz (16) eines medi­ zinischen Diagnose- oder Therapiegerätes verbindbar ist und eine passive Polarisationseinrichtung für Identifi­ zierungszwecke durch die Bedienungsperson sowie eine aktive Polarisationseinrichtung zur Sicherstellung einer richti­ gen Ausrichtung des Anschlußendes (19) zum Anschließen an den Kabelsatz (16) umfaßt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie desweiteren eine flexible, sich über die gleiche Fläche erstreckende Lage aufweist, die durch Oberflächeneingriff lösbar an dem elektrisch leitenden Klebmaterial befestigt ist.
19. Flexibles, wegwerfbares Elektrodenband zur Anbringung am Körper eines Patienten zum Empfang und zur Übertragung eines elektrischen Stromes sowie einer entsprechenden Spannung und zur Verwendung mit medizinischen Diagnose­ und Therapiegeräten, gekennzeichnet durch die folgenden Bestandteile:
  • a) Einen einheitlichen, schichtweise aufgebauten Verbundkorpus, der ein Anschlußende und ein proximales Ende besitzt und desweiteren die folgenden Bestandteile umfaßt:
    • 1. Eine elektrisch nicht leitende Basis­ lagerschicht zur Isolierung und Lagerung der verbleibenden Elemente des Korpus,
    • 2. eine Vielzahl von elektrisch leitenden Elektroden, die an vorgegebenen Stellen am proximalen Ende der elektrisch nicht leitenden Basislagerschicht angeordnet sind und einstückige, längliche Leiter­ streifen umfassen, die in Verbindung mit jeder Elektrode stehen und sich zum An­ schlußende des Korpus erstrecken,
    • 3. eine elektrisch nicht leitende, innere Iso­ lationsschicht für den Patienten, die an der elektrisch nicht leitenden Basisla­ gerschicht befestigt ist und sich genauso weit wie diese erstreckt sowie eine Viel­ zahl von Öffnungen an Stellen aufweist, die den vorgegebenen Elektrodenstellen entsprechen, wobei die Isolationsschicht ferner einen Leerraum an ihrem Anschluß­ ende aufweist, um die Leiterstreifen für einen Verbindungskontakt freizulegen, und
    • 4. elektrisch leitende Kissen aus einem Haft­ gel, die mit den Öffnungen in der Iso­ lationsschicht verklebt sind und sich ge­ nauso weit wie diese erstrecken, um einen Kontakt mit den Elektroden und dem Körper ei­ nes Patienten herzustellen und die Vorrichtung am Körper des Patienten zu halten; und
  • b) mindestens ein verstellbares, einstückiges und verlängerbares Seitenelement zum Empfang und zur Übertragung eines elektrischen Stromes und einer entsprechenden Spannung an Stellen außer­ halb des Hauptkorpus, das eine Elektrode und ei­ nen damit in Verbindung stehenden Leitungsstrei­ fen besitzt und teilweise über Trenneinrichtungen vom Hauptkorpus abtrennbar ist.
20. Flexible und einheitliche Vorrichtung mit Schichtaufbau zur Befestigung am Körper eines Patienten zum Empfang und zur Übertragung eines elektrischen Stromes und einer entsprechenden Spannung zur Verwendung mit medizinischen Therapie- und Diagnosegeräten, gekennzeichnet durch:
  • a) Einen wiederverwendbaren Hauptteil mit Schichtauf­ bau, der ein Anschlußende für den entsprechenden Anschluß an das medizinische Gerät aufweist und desweiteren die folgenden Bestandteile umfaßt:
    • 1. Eine elektrisch nicht leitende Basisschicht zur Isolierung und Lagerung der verbleiben­ den Elemente des Hauptteiles,
    • 2. ein Leiternetz, das an der Basisschicht be­ festigt ist und eine Vielzahl von vorgege­ benen Kontaktbereichen zum Empfang und zur Übertragung von elektrischen Signalen vom und zum Körper eines Patienten und ein Sig­ nalverteilungssystem umfaßt, das sich von den Kontaktbereichen zum Anschlußende er­ streckt,
    • 3. eine innere, elektrisch nicht leitende Schicht, die an der Basisschicht befestigt ist und sich genauso weit wie diese er­ streckt, um das Signalverteilungssystem vom Körper des Patienten zu isolieren, und die eine Vielzahl von vorgegebenen Öffnungen zum Freilegen der Kontaktbereiche sowie ei­ nen Leerraum am Anschlußende aufweist, um das Signalverteilungssystem für einen An­ schlußkontakt freizulegen; und
  • b) eine wegwerfbare Verbundgrenzschicht für den Pa­ tienten zur Verbindung mit dem Hauptteil, die die folgenden Bestandteile umfaßt:
    • 1. Eine elektrisch nicht leitende Abziehschicht für den Hauptteil mit einer Vielzahl von vorgegebenen Öffnungen, die an Stellen ange­ ordnet sind, welche den vorgegebenen Öffnungen der inneren, elektrisch nicht lei­ tenden Schicht des Hauptteiles entsprechen, um eine Verbindung mit den Kontaktbereichen des Hauptteiles herzustellen, und
    • 2. eine elektrisch leitende Klebschicht, die an der elektrisch nicht leitenden Abziehschicht des Hauptteiles befestigt ist und sich genau­ so weit wie diese erstreckt, um einen Ver­ bindungskontakt mit und zwischen den Kon­ taktbereichen des Hauptteiles und dem Kör­ per eines Patienten herzustellen und die Grenzschicht für den Patienten lösbar am Hauptteil und am Körper des Patienten zu halten.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elektrisch leitende Klebschicht desweiteren eine Abziehschicht aufweist, die zwischen der Klebschicht und der inneren, elektrisch nicht leitenden Schicht angeordnet ist und sich genauso weit wie diese erstreckt sowie desweiteren die gleichen vorgegebenen Öffnungen an den gleichen Stellen wie die vorgegebenen Öffnungen der inneren Schicht aufweist sowie einen Lappen besitzt, der sich von der Abziehschicht erstreckt und eine Entfernung der Schicht aus dem elektrisch leitenden Klebmaterial und der Abziehschicht unabhängig von den verbleibenden Elementen der Vorrichtung ermöglicht.
22. Einheitliche, wegwerfbare und flexible Bandvorrichtung zur lösbaren Befestigung am Körper eines Patienten und zum Empfang und zur Obertragung eines elektrischen Stro­ mes und einer entsprechenden Spannung, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Hauptteil mit einem schichtweisen Aufbau und einem Anschlußende besitzt, das an einen Kabelsatz eines medizinischen Therapie- und Diagnosegerätes anschließbar ist, wobei der Hauptteil desweiteren umfaßt:
  • a) Eine elektrisch nicht leitende Basisschicht zur Lagerung und Isolierung der verbleibenden Ele­ mente des Hauptteiles,
  • b) ein Leiternetz, das an der nicht leitenden Ba­ sisschicht befestigt ist und eine Vielzahl von vorgegebenen Kontaktbereichen zum Empfang und zur Übertragung von elektrischen Signalen sowie ein Signalverteilungssystem aufweist, das sich von den Kontaktbereichen zum Anschlußende der Vor­ richtung erstreckt,
  • c) eine innere, elektrisch nicht leitende Iso­ lationsschicht, die an der elektrisch nicht lei­ tenden Basisschicht befestigt ist und sich genauso weit wie diese erstreckt, um das Signalver­ teilungssystem gegenüber dem Körper eines Pa­ tienten zu isolieren, wobei die innere, elektrisch nicht leitende Schicht desweiteren eine Vielzahl von vorgegebenen Öffnungen zum Freilegen der Kon­ taktbereiche des Leiternetzes sowie einen Leer­ bereich am Anschlußende zum Freilegen des Signal­ verteilungssystems besitzt,
  • d) elektrisch leitende Klebelemente, die an der Vielzahl der vorgegebenen Öffnungen der inneren Isolationsschicht befestigt sind und sich genauso weit wie diese erstrecken, um einen Kontakt mit den Kontaktbereichen und dem Körper des Patienten herzustellen und dazwischen elektrische Signale zu übertragen sowie die Vorrichtung am Patienten zu halten, und
  • e) mindestens eine elektrisch leitende Schutzschicht, die an der elektrisch nicht leitenden Basisschicht befestigt ist und sich genauso weit wie diese er­ streckt, um störende Beeinflussungen der ver­ bleibenden Elemente des Hauptteiles sowie Beein­ flussungen von diesen herabzusetzen und die Vor­ richtung elektrisch zu erden, wobei jede elektrisch leitende Schutzschicht desweiteren durch eine elektrisch nicht leitende Schicht getrennt ist und in Umfangsrichtung relativ zu jeder nicht leitenden Schicht ausgespart ist, um das Risiko von Kurzschlüssen und Patientenschocks aufgrund von Fehlfunktionen der Vorrichtung oder der medizinischen Diagnose- und Therapiegeräte mini­ mal zu halten.
23. Verfahren zum Empfang und zur Übertragung eines elektrischen Stromes und einer Spannung auf den Körper eines Patienten für Diagnose- und Therapiezwecke, gekennzeichnet durch:
  • a) Auswählen einer Reihe von speziellen Stellen am Körper des Patienten, die untersucht oder be­ handelt werden sollen,
  • b) Vorsehen einer Elektrodenbandvorrichtung zur An­ bringung am Körper des Patienten, wobei die Vor­ richtung eine Form besitzt, die einen Flächen­ kontakt mit den vorgegebenen Stellen am Körper des Patienten ermöglicht und desweiteren ei­ nen flexiblen, schichtweise aufgebauten Kor­ pus mit Elektrodenkontaktbereichen an den vorgegebenen Stellen, die den vorgegebenen Stellen am Körper des Patienten entsprechen, aufweist und wobei der Korpus die folgenden Bestandteile umfaßt: Ein Anschlußende, eine elektrisch nicht leitende Basisschicht, ein Leiternetz mit einer Vielzahl von vorgegebe­ nen Kontaktbereichen und einem Signalver­ teilungssystem, einer inneren, elektrisch nicht leitenden Isolationsschicht, die an der Basisschicht und dem Signalverteilungs­ system befestigt ist und Öffnungen zum Frei­ legen der vorgegebenen Kontaktbereiche auf­ weist, elektrisch leitende Klebelemente, die an den vorgegebenen Öffnungen befestigt sind und sich genauso weit wie diese er­ strecken, eine Abziehlage, die an den elektrisch leitenden Klebelementen befestigt ist und sich genauso weit wie diese erstreckt und anatomische Ausrichtungseinrichtungen,
  • c) Vorbereiten des Bandes zur Anbringung am Kör­ per des Patienten durch Entfernung der Schutzlage von der Kontaktfläche mit dem Pa­ tienten,
  • d) Anbringen des Bandes am Körper des Patienten unter Bezugnahme der anatomischen Ausrichtungs­ einrichtungen des Bandkorpus, so daß das vor­ gegebene Elektrodenmuster benachbart zu den vorgegebenen Stellen am Körper des Patienten liegt,
  • e) Anschließen des Anschlußendes der Vor­ richtung an den Kabelsatz eines medizinischen Diagnose- oder Therapiegerätes,
  • f) Durchführen des Diagnose- oder Therapievor­ ganges durch Verwenden des Elektrodenbandes in Verbindung mit dem medizinischen Gerät, und
  • g) Entfernen der Bandvorrichtung vom Körper des Patienten, indem die Bandvorrichtung von der Haut des Patienten abgezogen wird, und Wegwerfen der Vorrichtung.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bandvorrichtung mit verlänger­ baren Seitenelementen versehen ist, in denen Elektroden­ elemente vorgesehen sind und die verstellbar sind, um die Elektroden an auswärts gelegenen Stellen des Körpers des Patienten anzubringen.
25. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bandvorrichtung mit entfern­ baren und wegwerfbaren elektrisch leitenden Haftkontakt­ bereichen für den Patienten versehen ist, so daß nach der Entfernung der Vorrichtung vom Körper des Patienten nur die entfernbaren Haftkontaktbereiche weggeworfen wer­ den, während der Rest der Vorrichtung wiederverwendbar ist.
26. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine zweite Bandvorrichtung gleich­ zeitig verwendet wird, wobei eine Vorrichtung am präkordia­ len Bereich des Körpers des Patienten und die zweite Vor­ richtung an der Dorsalfläche desselben angeordnet wird.
27. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auswahl der Stellen am Körper des Patienten so durchgeführt wird, daß diese Stellen mit präkordialen Standardstellen für elektrokardiographische Geräte mit 12 Leitungen übereinstimmen.
DE19863637956 1985-12-10 1986-11-07 Flexible wegwerfbare elektrodenbandvorrichtung Withdrawn DE3637956A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US80734685A 1985-12-10 1985-12-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3637956A1 true DE3637956A1 (de) 1987-06-11

Family

ID=25196156

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863637956 Withdrawn DE3637956A1 (de) 1985-12-10 1986-11-07 Flexible wegwerfbare elektrodenbandvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
CA (1) CA1291792C (de)
DE (1) DE3637956A1 (de)
GB (1) GB2185403B (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0509689A2 (de) * 1991-04-18 1992-10-21 Physio-Control Corporation Mehrfach-Elektroden-Band
WO1996014015A1 (en) * 1994-11-07 1996-05-17 John Mccune Anderson Bioelectric sensor device
EP0782837A1 (de) * 1990-06-21 1997-07-09 Cardiotronics International, Inc. Blattsensor für elektrodenloses EKG
US5733151A (en) * 1996-08-23 1998-03-31 Edsall; David Electrical clamping connection device
EP0910985A1 (de) * 1997-10-20 1999-04-28 Robert Allen Stratbucker Bioelektrische Schnittstelleneinrichtung für Elektrokardiogramm und Verfahren dessen Verwendung
EP1050269A1 (de) * 1999-05-07 2000-11-08 Nessler Medizintechnik GmbH & Co KG Mehrkontakt-Elektrode
WO2001013791A1 (en) * 1999-08-23 2001-03-01 Shl Telemedicine International Ltd. Compact electrode assembly for a portable ecg signaling device
WO2008119311A1 (de) * 2007-04-03 2008-10-09 Dräger Medical AG & Co. KG Vorrichtung zur erfassung und übertragung von elektrischen impulsen
EP2044882A1 (de) * 2007-10-05 2009-04-08 Dräger Medical AG & Co. KG Vorrichtung zur Erfassung und Übertragung von elektrischen Impulsen

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4890623A (en) * 1988-03-14 1990-01-02 C. R. Bard, Inc. Biopotential sensing device and method for making
GB2287882B (en) * 1994-03-22 1998-04-08 William Shields Lowry E.C.G. connection device
US5546950A (en) * 1994-07-06 1996-08-20 Mortara Instrument, Inc. Electrocardiograpic patient lead cable apparatus
US7933642B2 (en) 2001-07-17 2011-04-26 Rud Istvan Wireless ECG system
WO2004002301A2 (en) * 2001-07-17 2004-01-08 Gmp Wireless Medicine, Inc. Wireless ecg system
GB0130906D0 (en) * 2001-12-22 2002-02-13 Jopejo Ltd Heart monitor
GB2422549A (en) * 2005-02-01 2006-08-02 Wound Solutions Ltd Flexible electrodes comprising a honey-comb mesh and integrated wound stimulation treatment devices
CN101686808B (zh) * 2007-07-06 2012-11-28 皇家飞利浦电子股份有限公司 屏蔽的生物医学电极贴片
WO2010038178A1 (en) * 2008-10-02 2010-04-08 Koninklijke Philips Electronics N.V. Electrode for implantable medical device
US8560040B2 (en) 2010-01-04 2013-10-15 Koninklijke Philips N.V. Shielded biomedical electrode patch

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7229834U (de) * 1900-01-01 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen
DE7431777U (de) * 1974-12-19 Trump J Kissenförmiger Halter für Körperelektroden elektromedizinischer oder elektrokosmetischer Geräte
DE7438426U (de) * 1974-11-18 1976-08-05 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen An der Haut eines menschlichen Körpers befestigbare Flächenelektrode
DE7932779U1 (de) * 1981-05-27 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Elektrodenanordnung
US4353372A (en) * 1980-02-11 1982-10-12 Bunker Ramo Corporation Medical cable set and electrode therefor
DE3146917A1 (de) * 1981-11-26 1983-06-01 Ross Holman 02159 Newton Centre Mass. Zoll Geraet zum externen eingriffslosen elektrischen herzstimulation
US4477137A (en) * 1982-08-23 1984-10-16 Allied Corporation Zero insertion force connector for flat cable

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4274420A (en) * 1975-11-25 1981-06-23 Lectec Corporation Monitoring and stimulation electrode
US4082086A (en) * 1976-12-13 1978-04-04 M I Systems, Inc. Ecg monitoring pad
US4365634A (en) * 1979-12-06 1982-12-28 C. R. Bard, Inc. Medical electrode construction
US4367745A (en) * 1980-05-27 1983-01-11 Minnesota Mining And Manufacturing Company Conformable electrically conductive compositions

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7229834U (de) * 1900-01-01 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen
DE7431777U (de) * 1974-12-19 Trump J Kissenförmiger Halter für Körperelektroden elektromedizinischer oder elektrokosmetischer Geräte
DE7932779U1 (de) * 1981-05-27 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Elektrodenanordnung
DE7438426U (de) * 1974-11-18 1976-08-05 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen An der Haut eines menschlichen Körpers befestigbare Flächenelektrode
US4353372A (en) * 1980-02-11 1982-10-12 Bunker Ramo Corporation Medical cable set and electrode therefor
DE3146917A1 (de) * 1981-11-26 1983-06-01 Ross Holman 02159 Newton Centre Mass. Zoll Geraet zum externen eingriffslosen elektrischen herzstimulation
US4477137A (en) * 1982-08-23 1984-10-16 Allied Corporation Zero insertion force connector for flat cable

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0782837A1 (de) * 1990-06-21 1997-07-09 Cardiotronics International, Inc. Blattsensor für elektrodenloses EKG
EP0509689A2 (de) * 1991-04-18 1992-10-21 Physio-Control Corporation Mehrfach-Elektroden-Band
EP0509689A3 (de) * 1991-04-18 1994-01-19 Physio Control Corp
WO1996014015A1 (en) * 1994-11-07 1996-05-17 John Mccune Anderson Bioelectric sensor device
US6055448A (en) * 1994-11-07 2000-04-25 Anderson; John Mccune Sensor device
US5733151A (en) * 1996-08-23 1998-03-31 Edsall; David Electrical clamping connection device
EP0910985A1 (de) * 1997-10-20 1999-04-28 Robert Allen Stratbucker Bioelektrische Schnittstelleneinrichtung für Elektrokardiogramm und Verfahren dessen Verwendung
EP1050269A1 (de) * 1999-05-07 2000-11-08 Nessler Medizintechnik GmbH & Co KG Mehrkontakt-Elektrode
WO2001013791A1 (en) * 1999-08-23 2001-03-01 Shl Telemedicine International Ltd. Compact electrode assembly for a portable ecg signaling device
GB2368799A (en) * 1999-08-23 2002-05-15 Shl Telemedicine Internat Ltd Compact electrode assembly for a portable ECG signaling device
GB2368799B (en) * 1999-08-23 2003-06-18 Shl Telemedicine Internat Ltd Compact electrode assembly for a portable ECG signaling device
US7266405B1 (en) 1999-08-23 2007-09-04 Shl Telemedicine International Ltd. Compact electrode assembly for a portable ECG signaling device
DE10084922B4 (de) * 1999-08-23 2009-11-19 Shl Telemedicine International Ltd. Elektrodenanordnung für eine tragbare 12-Leiter-EKG-Signalvorrichtung
WO2008119311A1 (de) * 2007-04-03 2008-10-09 Dräger Medical AG & Co. KG Vorrichtung zur erfassung und übertragung von elektrischen impulsen
EP2044882A1 (de) * 2007-10-05 2009-04-08 Dräger Medical AG & Co. KG Vorrichtung zur Erfassung und Übertragung von elektrischen Impulsen
US8112140B2 (en) 2007-10-05 2012-02-07 Dräger Medical GmbH Device for detecting and transmitting electrical pulses

Also Published As

Publication number Publication date
GB2185403A (en) 1987-07-22
CA1291792C (en) 1991-11-05
GB8629377D0 (en) 1987-01-21
GB2185403B (en) 1989-12-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3637956A1 (de) Flexible wegwerfbare elektrodenbandvorrichtung
DE69732343T2 (de) Mehrfach-EKG-Elektroden-Band
DE69732344T2 (de) EKG-Elektroden-Band mit Längsschlitzen
DE69732790T2 (de) Elektrodenanordnung zur messung elektrophysiologischer signale
DE10084922B4 (de) Elektrodenanordnung für eine tragbare 12-Leiter-EKG-Signalvorrichtung
DE69832388T2 (de) Körperdeckblatt mit elektrodenanordnungen
US4763660A (en) Flexible and disposable electrode belt device
EP1531724B1 (de) Elektrodenanordnung
DE60130010T2 (de) Abdeckmantelverbinder und elektrodengehäuse für eine subkutane elektrodenanordnung und drahtlosen ekg's
DE60131997T2 (de) Schwimmende elektrode
EP2537463B1 (de) Medizinisches Sensorsystem
DE69634540T2 (de) Ekg elektrodenschürze
DE1965829U (de) Elektrode zum zu- oder ableiten von stroemen zur bzw. von der haut.
DE3838025A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur defibrillation des herzens unter verwendung einer inneren speiseroehrenelektrode und einer aeusseren brustelektrode
EP3989800B1 (de) Elektrodenanordnung zur messung von elektrischen spannungen
DE4211852A1 (de) Verfahren zur untersuchung und stimulation des herzens ueber die speiseroehre
DE3146217A1 (de) Elektrische anschlussklemme
DE102009044029A1 (de) Elektrodensatz für eine Patientenüberwachungsvorrichtung
DE3718071A1 (de) Multielektrodensystem mit elektroden fuer die oberflaechenaufnahme elektricher herzpotentiale
DE2748583A1 (de) Elektrokardiographische vorrichtung
EP2033575B1 (de) Verfahren zur schrittweisen oder kontinuierlichen Herstellung von biomedizinischen Mehrfachelektroden zur Einmalverwendung und aus diesen gebildetes Elektrodensystem
DE202012103726U1 (de) Elektrodenvorrichtung
DE2021295A1 (de) Inaktive Elektrode zur Verwendung an elektrochirurgischen Geraeten
DE102005045473B4 (de) Biomedizinische Einweg-Elektrode mit mehreren Anschlussstellen
DE69725323T2 (de) Biomedizinische elektrode und verfahren zu deren herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee