DE7932779U1 - Elektrodenanordnung - Google Patents

Elektrodenanordnung

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DE7932779U1
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Description

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SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 79 G 5116 BRD
Elektrodenanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrodenanordnung zur Zuführung oder Abnahme von elektrischen Signalen, insbesondere Elektrodenanordnung als Mehrfachelektrode für die Interferenzstrom-Therapie, bestehend aus einem Gehäuse als Träger von Elektrodenkontaktteilen zum Auf ^ setzen an den Applikationsort am Patienten sowie mit Anschlußleitung an den Kontaktteilen, die vom Gehäuse in einer gemeinsamen Leitung zu einem Betriebsgerät od.dgl. führen.
Elektrodenanordnungen dieser Art ermöglichen die Zuführung elektrischer Signale zu einem Patientenkörper, beispielsweise von Reizströmen bei der Reizstrombehandlung. Ebensogut können solche Elektrodenanordnungen jedoch auch zur Abnahme bioelektrischer Signale, wie EKG od.dgl.; von einem Körper eingesetzt werden. Wesentlich ist aber in federn Fall, daß bei Applikation die Elektrodenkontaktteile am Körper des Patienten gut kontaktieren, so daß Signale zum Patientenkörper möglichst
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Störungsfrei zugeführt öder1 Tom Pätieritehkörper über dig· Elektrode ätörUrigöfrei abgenommen werden können.
Besonders bei der mehrkreisigen Reizstrombehandlung ist es wichtig, die einzelnen Stromkreise über die Elek·^ trodenanordnung an ganz bestimmten Stellen des Patientenkörpers zu applizieren* Neben der separaten Applikation Von einzelnen Elektrodenkontaktteilen werden dafür häufig bereits sog. Elektroden-Sets benutzt, bei denen schon die erforderliche Anzahl der Elektrodenkontaktteile in vorgegebener Geometrie miteinander verbunden ist. Dies hat für den Routinebetrieb Vorteile, da lediglich jeweils ein oder zwei Elektroden-Sets am zu behandelnden Körperteil des Patienten appliziert werden müssen.
Speziell bei Verwendung von drei Stromkreisen zur Erzielung eines Stereointerferenzeffektes des Reizstromes werden beispielsweise Elektrodenanordnungen in Sternform, aber auch in Reihenform verwendet. Damit solche Elektroden-Sets an beliebigen Applikationsorten des Patientenkörpers befestigt werden können, müssen die Sets in sich flexibel sein. Bisher wurden deswegen meist flexible Drahtgewebeeinsätze als Elektrodenkontaktteile in Moosgummiträger eingesetzt, wobei die gesamte Eontaktfläche vorzugsweise mit einem Viskoseschwammtuch abgedeckt wurde. Nachteil derartiger Anordnungen ist, daß meist nicht die gewünschte Flexibilität erreicht würde* Im Einzelfall könnte auch durch die weitgehend offenliegenden Drahtgewebe bei brechendem oder sich lösendem Draht und Durchstoßen von Draht^ enden die Gefahr von Verbrennungen nicht ausgeschlossen werden.
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Aufgäbe der* Erfindung iät eä daher eine Elektroden'= anordnung für die Reizätiombehändlung anzugeben* die hinsichtlich der ApplikationsffoUndlichkeit weiter verbessert ist* Insbesondere soll die Gefähr der Verbrennungen durch freie Drahtenden ocLdgli vollständig beseitigt werden*
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse ein flachenhäftes flexibles Formteil aus elektrisch isolierendem Kunststoff ist, in das als Elektrodenkontaktteile flexible, elektrisch leitfähige Kunststoffteile glatt eingebettet sind*
Die erfindungsgemäße Elektrodenanordnung hat den Vorteil einer weitgehend gleichbleibenden Flexibilität* Isolierendes Formteil aus Kunststoff und Kontaktteile bilden durch Vulkanisieren zur Applikationsfläche hin eine allseitig geschlossene, glatte Oberfläche. Da^ durch ist eine einfache und sichere Reinigung und Desinfektion der gesamten Elektrodenanordnung möglich.
Vorzugsweise ist das leitende Kontaktteil zur besseren Stromverteilung rückseitig mit einem Drahtgewebe verbunden. Bei Herstellung der Elektrodenanordnung wird ein solches Drahtgewebe zunächst an oder in den leitfähigen Kunststoff vulkanisiert, bevor derartige Einsätze in das Formteil aus nichtleitendem Kunststoff eingesetzt und noch einmal durch Wärmebehandlung innig miteinander verbunden werden* Dabei können die Köhtäkteinsätze leicht gegenüber dem Flachteil herausragen,
so daß sie mit Sicherheit immer an der Körperoberfläche anliegen. Dabei ist ein umlaufender Keilwulst um das Kontaktteil im isolierenden Formteil gebildet, der zur besseren Verankerung im Formteil dient.
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Pig. 1 die Ansicht auf die Applikationsseite einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Sternalektrode
Fig. 2 e-ine entsprechende Ansicht auf eine bandförmig ausgestaltete Breif'achelektrode,
79 G 5116 BRD
In Ausbildung als Dreifachelektrode sind die Eontaktteile Torzugsweise in je um 120° versetzten Lappen angeordnet. Es wird so eine sternförmige Elektrode gebildet. Die Kontaktteile können aber auch in bandförmiger
Flächenform hintereinander angeordnet sein. Form und
Größe der gesamten Elektrodenanordnung sind zur Ter- f
wendung an verschiedenen Körperteilen für den betreffen- i
den Bedarf angepaßt. |
Die Elektrodenanordnungen können einen integrierten S
Leitungsanschluß für ein Betriebskabel mit Betriebs- |
stecker aufweisen. Es kann jedoch auch ein Steckan- |
Schluß direkt an der Elektrodenanordnung vorgesehen f
sein, der insbesondere zum schnellen Austausch der \
Elektroden-Sets dient. }
Da das Betriebskabel im allgemeinen als Lahnleiterkabel ' ausgebildet ist, die elektrischen Verbindungen im Form- | teil aus temperaturbeständigen teflonummantelten Lei- i, tungen bestehen, ist zum Anschluß ein Kupplungsteil vorgesehen. In diesem können die Einzelleitungen mit den : Lahnleitern des Betriebskabels fest verbunden (gecrimpt) ; werden. Das Kupplungsteil kann gleichzeitig eine Zug- f. entlastung für das Kabel aufweisen. |
\ Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben ; sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung von Ausführung sbeispielen anhand der Zeichnung in Verbindung ι mit den übrigen Unteransprüchen. Es zeigen: JL
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- 5 - VPA 79 G 5116 BRD
Fig. 3 die Rückansicht auf den Elektrodenstern nach Pig. 1 in teilweise aufgeschnittenem Zustand,
Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 3 längs der Linie IY-IY und
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Kupplungsteil als Elektrodenanschluß.
Die Figuren 1 und 2 sind im verkleinerten Zustand, die Figuren 3 und 4 etwa im natürlichen Maßstab eines Ausführungsbeispiels und Fig. 5 demgegenüber vergrößert dargestellt. Identische Teile der Figuren sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In der Fig. 1 ist mit 1 eine Sternelektrode mit einem Formteil 2 aus elektrisch isolierendem Kunststoff bezeichnet, das aus drei quadratischen Lappen, die jeweils um 120° versetzt sind, sternförmig zusammengesetzt ist. Die Kanten dieser Lappen sind leicht abgerundet, wobei in jedem dieser Lappen ein quadratisches Kontaktteil 3 bis 5 eingefügt ist. Zwischen zwei der drei Kontaktteile 3 bis 5 ist am Formteil 2 ein Kupplungsteil 6 als Leitungsanschluß angebracht, dessen Aufbau weiter unten noch erläutert wird. Über ein Betriebskabel 7 mit Betriebsstecker 8 ist die Elektrodenanordnung an ein (nicht dargestelltes) Reizstrorc.betriebsgerät anschließbar.
In der Fig. 2 ist eine Elektrodenanordnung als Bandelektrode 9 mit einem Formteil 10 aus elektrisch isolierendem Kunststoff ausgebildet, in das hintereinander etwa dreieckförmige Kontaktteile 11 bis 13 derart gefügt sind, daß die Flächenschwerpunkte der Drei-
3i? ecke gegeneinander versetzt wiederum Dreiecksform
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- δ - VPA 79 G 5116 BRD
bilden. Ein Betriebskabelanschluß 1A- igt hier als Steckkupplung ausgebildet.
In der Fig. 3 ist die Rückseite des Kunststofflachteiles nach Fig. 1 wieder mit 2 bezeichnet. Im halbaufgeschnittenen Zustand des Formteiles 2 sind die · Rückseiten der Kontaktteile 3 bis 5 nach Fig. 1 sichtbar. Es sind jeweils Drahtnetze 15 bis 17 auf den Rückseiten aufgebracht. Diese dienen im wesentlichen zur besseren Stromverteilung über die gesamtei Flächen der Leitkontakte. Die Drahtnetze 15 bis 17 weisen jeweils Anschlüsse 18 bis 20 auf, von denen elektrische Leitungen 21 bis 23 in Schleifen zu einem Kupplungsteil 24 als Anschluß geführt sind. Im Bereich des Anschlusses ist zur besseren Stabilität das Kunststofformteil verdickt ausgebildet.
Dieser Aufbau wird auch im Schnittbild nach Fig. 4 deutlich.
Zur Herstellung einer solchen Elektrodenanordnung wird zunächst in einer Form ein Drahtgeflecht mit Anschlußleitung mit einem leitfähigen Silikongummi in vorgegebener Flächenform, die etwas größer als das Drahtnetz; ist, durch Wärmebehandlung verbunden, so daß sich einseitig eine vollständig glatte Oberfläche ergibt. Die so vorbereiteten leitfähigen Einsätze v/erden dann in eine Form eingepaßt und mit dem elektrisch nicht leitenden Kunststoff durch Erwärmung verbunden. Durch Vulkanisieren ergibt sich zwischen dem leitfähigen Kunststoff und isolierendem Kunststoff an den Grenzflächen eine vollständig dichte Verbindung. Dies ist insbesondere deshalb von Vorteil, da so die Elektrodenanordnung nach Gebrauch als Gesamtes gereinigt und sterilisiert werden kann. Die Anschlußleitungen 21 bis
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- 7 - WA 79 G 5116 BRD
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stoff schleifenförmig derart eingebettet, daß die FIe-
ή xibilität der gesamten Elektrodenanordnung nicht be-
f 5 einträchtigt und die Leitungen selbst nicht auf Zug Jt belastet werden. Die leitfähigen Kontaktteile weisen
f zweckmäßigerweise eine umlaufende Keilwulst auf, wodurch beim Vulkanisieren der Kontaktteile in das isolierende Trägerteil die mechanische Verankerung in der Isolierplatte weiterverbessert wird.
Da das eigentliche Betriebskabel 7 zum Anschluß an ein Betriebsgerät zweckmäßigerweioe aus Lahnleitern besteht, ist es notwendig, den Leitungsanschluß zum Formteil 2 als Kupplungsteil auszubilden. Dies kann entweder als Crimp-Verbindung, oder als Stecker ausgebildet sein. In der Fig. 5 ist ein solches Kupplungsteil als feste Verbindung dargestellt. Es besteht aus zwei Halbschalen 30 und 31, die an der einen Seite auf den Anschluß 24 nach Fig. 3 aufsetzbar sind und auf der anderen Seite eine Aussparung 32 für eine Zugentlastung 32 des Betriebskabels aufweisen. Die Einzelleitungen 33 bis 35 des Betriebskabels sind in diesen so gebildeten Gehäuse über Crimp-Anschlüsse 36 bis 38 mit den Leitungen 21 bis 23 verbunden. Zwischen den einzelnen Crimp-Anschlüssen 36 bis 38 sind Stege 39 und 4o als Isolationsteile angeordnet.
Die oben beispielhaft für eine Sternelektrode beschriebene Ausbildung und Ausfertigung der erfindungsgemäßen Elektrodenanordnung kann auf die Zusammenfassung von Einzelelektroden beliebiger Anaahl und beliebiger Anordnung übertragen werden.
Es empfiehlt sich dabei Flächenform und Größe für
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- 8 - VPA 79 G 511 β BRS
die verschiedenen Anwendung ag We eke änzUpääöeri Wobei äölehe Anordnungen gegebenen fäll ä über1 das' Kupplungsteil leicht äUägetäUächt Werden können*
Zur Applikation der1 erfindungsgemäßen Elektrodenanordnung hat es sich als zweckmäßig erwiesen* daß gegesämte Bauteil in eine Elektrodentasche einzulegen* die äppiikatiönsäeitig aus einem Vliesstoff üiad rückseitig aus einer Kunststoffolie besteht* Der Vliesstoff Wird
1Ö bei der Applikation angefeuchtet, Wobei so der Über·^ gartgswiderstand der Elektrödenkontaktteile zur Haut herabgesetzt v.'ird* Unerwünschte Qüerströme zwischen den Elektrodenfeldern sind bei Verwendung von Vliesstoffen -geringer Dicke vernachlässigbar klein. Insgesamt ergibt sich so aufgrund guter Flexibilität > Weichheit und Anschmiegsamkeit alier verwendeten Werkstoffe eine unproblematische Anlage Und Fixierung der erfindungsgemäßen Elektrodenanordnungen am Patientenkörper.
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Claims (9)

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    - 1 - TPA 79 G 5116 BRD Schutz anspräche
    Mj Elektrodenanordnung zur Zuführung oder Abnahme von elektrischen Signalen, insbesondere Elektrodenanordnung als Mehrfachelektrode für die Interferenzstrom-Therapie, bestehend aus einem Gehäuse als Träger von Elektrodenkontaktteilen zum Aufsetzen an den Applikationsort am Patienten sowie mit Anschlußleitungen an den Eontaktteilen, die vom Gehäuse in einer gemeinsamen Leitung zu einem Betriebsgerät od.dgl. führen, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse ein flächenhaftes flexibles Formteil (2, 10) aus elektrisch isolierendem Kunststoff ist, in das als Elektrodenkontaktteile (3-5, 11-13) flexible, elektrisch leitfähige Kunststoffteile glatt eingebettet sind.
  2. 2. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an die Rückseite der elektrisch leitfähigen Kunststoffteile (3-55 11-13) ein Drahtgewebe (15-17) eingebettet, vorzugsweise vulkanisiert, ist.
  3. 3. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (2, 10) aus isolierendem Kunststoff und Kontaktteile (3-5j 11-13) aus leitendem Kunststoff durch Vulkanisieren dicht verbunden sind.
  4. 4. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (3-5, 11-13) aus dem Formteil (2, 10) herausragen.
  5. 5* Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Ausbildung als Dreifachelektröde (1) das Kunststofförmteil (2) eine
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    - 2 - YPA 79 α 5116 BRD
    * sternförmige Flächen mit jeweils 120° versetzten Lappenteilen aufweist, die jeweils ein Kontaktteil (3-5) tragen.
  6. 6. Elektrodenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die lappenförmigen Teile etwa quadratisch ausgebildet sind und abgerundete Ecken aufweisen.
  7. 7· Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Formteil (10) aus isolierendem Kunststoff bandförmig ausgebildet ist, in dem die Kontaktteile (11-13) hintereinander angeordnet sind.
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  8. 8. Elektrodenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktteile (11-13) etwa dreiecksförmige Flächen aufweisen und mit den Flächenschwerpunkten versetzt im bandförmigen Formteil (10) eingesetzt sind.
  9. 9. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlußleitungen (21-23) der Kontaktteile (3-5, 11-13) mit Teflonummantelungen schleifenförmig im Formteil (2, 10) einvulkanisiert sind.
    ΙΟ* Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zum Anschluß des Betriebskabels (7) am Formteil (2, 10) ein Kupplungsteil (24) angeordnet ist.
    11, Elektrodenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (24) eine Zugentlastung (32) für das
    (7) aufweist*
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    - 3 - VPA 79 β 5116 SrS
    Ι2ι Elektrodenanordnung' nach den Anspfüöheri 1 Und 1Ö* d ä d U i1 ύ h gekehnzeiehneijj daß das Betfiebskäbel (?) als Lännleiterkäftel ausgebildet ist, das" im Kupplungsteil (24) mit den Ahschlüßlei= tUhgeh (2i^--23) der Kontaktteile (3-5) durch Quetsch-anschlüsse veflbünderi isti
    13» ElektrödehänördnUrig nach Anspruch 1Ö} da« durch gekennzeichnet f daß das 1Ö Kupplungsteil (24) als Stecker ausgebildet ist.
DE7932779U Elektrodenanordnung Expired DE7932779U1 (de)

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DE7932779U1 true DE7932779U1 (de) 1981-05-27

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DE7932779U Expired DE7932779U1 (de) Elektrodenanordnung

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3637956A1 (de) * 1985-12-10 1987-06-11 Cherne Ind Inc Flexible wegwerfbare elektrodenbandvorrichtung
DE3607077A1 (de) * 1986-03-04 1987-09-10 Ever Med Medizin Tech Geraete Elektrodenanordnung zur elektrotherapie

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