DE3718071A1 - Multielektrodensystem mit elektroden fuer die oberflaechenaufnahme elektricher herzpotentiale - Google Patents

Multielektrodensystem mit elektroden fuer die oberflaechenaufnahme elektricher herzpotentiale

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DE3718071A1
DE3718071A1 DE19873718071 DE3718071A DE3718071A1 DE 3718071 A1 DE3718071 A1 DE 3718071A1 DE 19873718071 DE19873718071 DE 19873718071 DE 3718071 A DE3718071 A DE 3718071A DE 3718071 A1 DE3718071 A1 DE 3718071A1
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
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    • A61B5/6801Arrangements of detecting, measuring or recording means, e.g. sensors, in relation to patient specially adapted to be attached to or worn on the body surface
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
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    • A61B5/25Bioelectric electrodes therefor
    • A61B5/279Bioelectric electrodes therefor specially adapted for particular uses
    • A61B5/28Bioelectric electrodes therefor specially adapted for particular uses for electrocardiography [ECG]
    • A61B5/282Holders for multiple electrodes

Description

Die Erfindung betrifft ein Multielektrodensystem mit Elektroden für die Oberflächenaufnahme elektrischer Herzpotentiale.
Bisher wurden für Aufnahmen elektrischer Herzpotentiale auf Nichtinvasionsart bei Untersuchungsmethoden entweder selbständige Elektroden angewendet, welche jede einzeln an der Körperoberfläche befestigt wurden, oder es wurden Elektroden verwendet, die an verschiedenen biegsamen Un­ terlagen befestigt waren. Ein gemeinsamer Nachteil dieser bisher in der Kardiologie angewendeten Elektroden ist die Notwendigkeit, an der Kontaktfläche einen Film aus einem leitfähigen Gel aufzutragen. Bei Anwendung von Multielek­ troden zeigt sich als weiterer Nachteil, daß bei patho­ logisch deformierten Brustkörben nicht ein richtiger Kon­ takt zwischen dem Körper und den Elektroden gesichert war. Das Vorbereiten und Anbringen der Elektroden forderte oft eine Zeit von bis zu einer Dreiviertelstunde. Eine der­ artige Aufnahme ist schon daher sehr zeitraubend. Nach der Aufnahme erfordert das Reinigen der einzelnen Elektroden vom leitfähigen Gel eine lange Zeit. Ungenügend gereinig­ te Elektroden verlieren ihre elektrische Leitfähigkeit.
Diese Nachteile werden in hohem Maß durch das erfindungs­ gemäße Multielektrodensystem für die Oberflächenaufnahme elektrischer Herzpotentiale vermieden. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln die Elektrode so zu gestalten, daß sie schnell und sicher auch bei Patienten mit pathologisch verändertem Brustkorb anlegbar ist, exakt die Potentiale mißt und leicht zu reinigen ist, so daß ihre Anwendung nur wenig Zeit beansprucht.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Elektrode einen elastischen Kontaktkörper besitzt, welcher unten an einem elektrisch leitfähigen Rohr befestigt ist, welches an seinem oberen Ende einen Isolierstift trägt, daß die Elek­ troden an einem elastischen Halter mittels von Isola­ tionseinlagen in diesen verschiebbar gelagert sind und daß an diesen Isolationseinlagen Klemmvorrichtungen vor­ gesehen sind, welche die Lage der Elektroden am Halter bestimmen.
Der Hauptvorteil des Erfindungsgegenstandes ist es, daß die elastischen Kontaktkörper der Elektrode selbsttätig alle kleineren Unebenheiten des Brustkorbes des Patienten ausgleichen und dabei einen verläßlichen Kontakt sichern. Bei größeren pathologischen Unebenheiten und Vertiefungen am Körper des Patienten besteht die Möglichkeit einer schnellen und einfachen Annäherung der Elektroden an den Körper des Patienten. Alle Elektroden werden vor ihrer Anwendung zusammen in eine elektrisch leitende Lösung getaucht. Das Waschen der Elektroden nach ihrer Anwendung wird gleichfalls auf einmal ausgeführt. Das Benetzen der Elektroden, deren Anbringen und die Aufzeichnung dauert nur etwa sieben Minuten.
Diese Elektrode eines Multielektrodensystems für Ober­ flächenaufzeichnung elektrischer Herzpotentiale, bei der einzelne Elektroden an einem elastischen Elektrodenhalter verschiebbar angeordnet sind und in ihrer Lage durch Klemmvorrichtungen gehalten werden, zeichnet sich dadurch aus, daß sie bei unterschiedlich entwickeltem Brustkorb schnell in vollen Kontakt mit der Körperoberfläche ge­ bracht werden können.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spieles einer erfindungsgemäßen Multielektrode näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Elektrode eines Multielektrodensystems für die Oberflächenaufnahme elektrischer Herzpoten­ tiale im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Ansicht eines Befestigungsgurtes,
Fig. 3 eine am Patienten befestigte Multielektrode.
Fig. 1 zeigt eine Elektrode des erfindungsgemäßen Multi­ elektrodensystems, welche einen elastischen Kontaktkör­ per 1 besitzt, welcher von unten in ein elektrisch lei­ tendes Rohr 2 eingesetzt ist, welches vorteilhaft aus Silber besteht oder an der Oberfläche versilbert ist. Der Kontaktkörper 1 ist am Rohr 2 zum Beispiel durch Gaze 1 a gesichert, welche an dem erweiterten Ende des Rohres 2 z.B. durch eine Litze befestigt ist. Ein Stift 3 aus Isoliermaterial ist am oberen Ende des Rohres 2 befestigt. Am Rohr 2 ist auch oben ein elektrischer Leiter 7 be­ festigt, welcher die Herzpotentiale weiterleitet. Die so gestaltete Elektrode wird durch einen elastischen Hal­ ter 6 der Multielektrode 13 getragen, der z.B. aus zwei aufeinander gelegten Gummiplatten besteht, die an einer Reihe von Stellen derart zusammengeklebt sind, daß zwischen ihnen ein genügender Raum für elektrische Leiter verbleibt, welche so während der Handhabung der Multielektrode 13 geschützt sind. Im elastischen Hal­ ter 6 sind ferner Lüftungsöffnungen 9 vorhanden, die gleichzeitig dem Kardiologen dazu dienen, an der Haut des Patienten Zeichen anzubringen, falls später Kon­ trollaufnahmen gemacht werden sollen. Am Halter 6 sind Isoliereinlagen 4 vorgesehen, in welchen Öffnungen an­ geordnet sind, deren Durchmesser dem Durchmesser der Elektrodenrohre 2 entspricht und in welchen die Elek­ troden verschiebbar eingesetzt sind. Die richtige La­ ge der Elektroden wird durch eine Klemmvorrichtung 5 bestimmt, die gemäß Fig. 1 als eine Klemmzange ausge­ führt ist, deren unterer Teil an der Isoliereinlage 4 befestigt ist und deren federnder oberer Teil sich gegen den Isolierstift 3 der Elektrode stützt. Jede andere bekannte Klemmvorrichtung kann jedoch ebenfalls diesem Zweck dienen.
In Fig. 3 sind am Halter 6 fünfzig Elektroden darge­ stellt. In der Praxis werden üblicherweise gleichzei­ tig nicht mehr als 35 Elektroden angewendet. Der elasti­ sche Halter 6 ist an beiden Seiten durch elastische Leisten 10 versteift, an welchen Befestigungsmittel der Multielektrode 13 vorgesehen sind. In der Zeichnung sind Befestigungsmittel dargestellt, die als Klettver­ schluß bezeichnet werden, bei denen an einem Teil Borsten mit Häkchen, am anderen Teil lediglich Borsten angeord­ net sind, welche beim Zusammendrücken gegen Zug Wider­ stand leisten, aber auch, falls einer der Teile gegen­ über dem anderen gehoben wird, leicht gelöst werden können. Diese Teile sind in Fig. 2 und 3 mit 11 a und 15 bezeichnet. In Fig. 3 sind Befestigungsbänder 11 mit einem Teil 11 a dieses Verschlusses in einer Lage gezeichnet, in der die Verbindung gelöst werden soll. Jedwede andere Befestigungsmittel können ebenfalls an­ gewendet werden.
Am Halter 6 der Elektroden ist ferner eine Steckdose 16 angeordnet, welcher alle Leiter 7 von den Elektroden zu­ geführt werden, während an der entgegengesetzten Seite des Halters 6 ein Griff 17 angeordnet ist, der zum Hand­ haben der Multielektrode 13 dient. Im Halter 6 der Mul­ tielektrode 13 sind am oberen Teil Bezeichnungen 14 aus­ geführt, die dazu dienen, die richtige Lage der Multi­ elektrode 13 am Brustkorb des Patienten zu bestimmen.
Um die Multielektrode 13 in ihrer richtigen Lage fest­ zulegen, ist ein Befestigungsgürtel 8 vorgesehen wel­ cher in Fig. 2 dargestellt ist und welcher am Rücken des Patienten zu liegen kommt. Der besitzt gleichfalls Lüftungsöffnungen 9 sowie elastische Versteifungsleisten 10 an gegenüberliegenden Seiten, an welchen Befestigungs­ bänder 11 mit einem Teil 11 a des Verschlusses befestigt sind. Außerdem sind hier auch Schulterstreifen 12 ge­ zeigt, die ähnliche Teile 11 a tragen und welche nur dann angewendet werden, falls der Patient in sitzender Lage untersucht wird und in diesem Fall an den in Fig. 3 ge­ zeigten Teilen 15 befestigt werden.
Bei Aufnahmen der Herzpotentiale wird vorerst der Be­ festigungsgürtel 8 derart auf ein Bett gelegt, daß die oberen Befestigungsbänder 11 sich in einer Lage be­ finden, in welcher sie unter die Arme des Patienten kommen, worauf sich der Patient auf den Befestigungs­ gürtel 8 legt. Die Multielektrode 13 wird darauf auf die linke Seite des Brustkorbes des Patienten derart gelegt, daß eine der Bezeichnungen 14 bzw. Bezeich­ nungslöcher sich in der Mitte des Brustknochens befin­ det. Der Kardiologe hält dabei mit seiner linken Hand den am Rand der Multielektrode 13 angeordneten Halter 17, mit seiner rechten Hand die vielpolige Steckdose 16, welche dabei als Halter dient. Die Befestigungs­ bänder 11 mit Teilen 11 a, die z.B. Borsten mit Häkchen tragen, werden darauf in Kontakt mit den an den Seiten der Multielektrode 13 angeordneten Teilen 15 des Ver­ schlusses gebracht, die z.B. nur Borsten tragen. Da­ durch wird die Multielektrode 13 an der gewünschten Stelle befestigt. Die Verbindung der Multielektrode 13 mit dem Befestigungsgürtel 8 kann allerdings auch auf jede andere Art erzielt werden. An die vielpolige Steckdose 16 wird darauf ein elektrisches Kabel für Aufnahme der Herzpotentiale angeschlossen. Dadurch ist die Multielektrode 13 für die Aufnahmen der Herzpoten­ tiale vorbereitet. Falls sich beim Aufzeichnen der Herzpotentiale von einer der Elektroden nur eine Nullinie zeigt, da die Elektrode nicht richtig an der Oberfläche des Brustkorbes anliegt, da sich z.B. hier Vertiefungen befinden, genügt es, den Isolierstift 3 dieser Elektrode niederzudrücken, bis sich anstatt der Null-Linie eine richtige Aufzeichnung zeigt. Soweit der Patent in liegender Lage untersucht wird, werden die am Befestigungsgürtel 8 angeordneten Armbänder 12 nicht angewendet. Diese werden nur dann angewendet, falls der Patient in sitzender Lage untersucht wird, auf ähnliche Weise, wie die Befestigungsbänder 11 mit den an der Multielektrode 13 angeordneten Teilen 15 des Verschlusses verbunden werden. Nach beendeter Aufnahme wird das elektrische Kabel von der vielpoligen Steck­ dose 16 gelöst, die Befestigungsbänder 11, gegebenen­ falls auch die Armbänder 12 abgeschnallt und die abge­ schaltete Multielektrode 13 in einem geeigneten Becken durch einen Wasserstrahl gewaschen.

Claims (3)

1. Multielektrodensystem mit Elektroden für die Ober­ flächenaufnahme elektrischer Herzpotentiale, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrode einen elastischen Kontaktkörper (1) besitzt, welcher unten an einem elektrisch leitenden Rohr (2) befestigt ist,
daß das Rohr (2) am oberen Ende einen Isolierstift (3) trägt,
daß an einem elastischen Halter (6) der Multielek­ trode (13) für jede Elektrode eine Isoliereinlage (4) befestigt ist, in welcher die Elektrode verschieb­ bar gelagert ist,
und daß die Isoliereinlage (4) gleichzeitig den unteren Teil einer Klemmvorrichtung (5) trägt, wel­ che die Lage der Elektrode am Halter (6) bestimmt.
2. Multielektrodensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung als federnde Klemmzange aus­ geführt ist, deren untere Teile an der Isolationsein­ lage (4) befestigt sind, während deren obere federn­ de Teile sich gegen den Isolierstift (3) der Elek­ trode stützen.
3. Multielektrodensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) aus Silber ist oder dessen Ober­ fläche versilbert ist.
DE19873718071 1986-06-11 1987-05-29 Multielektrodensystem mit elektroden fuer die oberflaechenaufnahme elektricher herzpotentiale Withdrawn DE3718071A1 (de)

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