DE112012002103T5 - Kontaktkissenablage - Google Patents

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DE112012002103T5
DE112012002103T5 DE112012002103.7T DE112012002103T DE112012002103T5 DE 112012002103 T5 DE112012002103 T5 DE 112012002103T5 DE 112012002103 T DE112012002103 T DE 112012002103T DE 112012002103 T5 DE112012002103 T5 DE 112012002103T5
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electrode
contact pad
recessed area
area
interval
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Hiromichi Karo
Tomoya Ijiri
Yasuo Tsukahara
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Omron Healthcare Co Ltd
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Omron Healthcare Co Ltd
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Abstract

Eine Kontaktkissenablage (1000) umfasst einen Basisabschnitt und einen vertieften Bereich (1211), der in der Vorderseite des Basisabschnitts ausgebildet ist und dazu dient, ein Elektrodenkontaktkissen aufzunehmen, wobei der vertiefte Bereich (1211) einen Bodenbereich (1100) und einen Seitenwandbereich (1400) hat, der sich von dem Bodenbereich (1100) nach oben erstreckt und derart bereitgestellt ist, dass er das Elektrodenkontaktkissen umgibt.

Description

  • Technisches Fachgebiet
  • Diese Erfindung betrifft Kontaktkissenablagen zum Aufnehmen von Elektrodenkontaktkissen, die auf Elektroden montiert werden sollen, die mit einem lebenden Körper in Kontakt kommen.
  • Hintergrundtechnik
  • Bei Elektroden, die in Kontakt mit einem lebenden Körper kommen, wird mit Blick auf die Verbesserung der Haftfähigkeit an dem lebenden Körper und Hautfolgefähigkeit ein wasserhaltiges leitendes Geld, das Leitfähigkeit und hohe Fließfähigkeit hat (hier nachstehend fließfähiges leitendes Gel (auf das allgemein als „Gel” Bezug genommen wird)) auf die Oberfläche der Elektroden aufgetragen. Das Ziel ist es, die Genauigkeit, mit der elektrische Signale von einem lebenden Körper gemessen werden, durch Verringern des Kontaktwiderstands zwischen den Elektroden und dem lebenden Körper zu verbessern.
  • Beachten Sie, dass „Gel” normalerweise eine (geleeartige) Substanz bezeichnet, die aus einer lyophilen Kolloidlösung besteht und Elastizität und Fließfähigkeit hat. Folglich bezeichnet in dieser Spezifikation eine Substanz, die als „leitendes Gel” bezeichnet wird, die gewöhnliche (geleeartige) Substanz mit Elastizität und Fließfähigkeit, während „fließfähiges leitendes Gel” eine Substanz bezeichnet, der es an Elastizität fehlt und die eine hohe Fließfähigkeit hat.
  • Bevor jedoch die Messung durchgeführt wird, muss das fließfähige leitende Gel unter Verwendung einer Rohrleitung auf jede Elektrode aufgebracht werden. Nachdem die Messung durchgeführt wurde, muss das fließfähige leitende Gel auch von der Elektrodenoberfläche und dem lebenden Körper abgewischt werden. Die Aufgabe die Aufbringens des fließfähigen leitenden Gels und seines Abwischens ist für die Person, die die Messung ausführt, lästig.
  • Beachten Sie, dass JP 04-244171A (Patentliteratur 1) und JP 04-303415A (Patentliteratur 2) biomedizinische Elektroden offenbaren, die ein fließfähiges leitendes Gel auf der Oberfläche der Elektrode, die in Kontakt mit einem lebenden Körper kommt, bereitgestellt haben.
  • Referenzliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: JP 04-244171A
    • Patentliteratur 2: JP 04-303415A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Wenn Elektrodenkontaktkissen mit einem leitenden Gel mit Elektroden verwendet werden, kann die Arbeit, die erforderlich ist, um die Aufgabe des Aufbringens eines fließähigen leitfähigen Gels und des Abwischens davon verringert werden. Jedoch hat sich ein neues Problem ergeben, das die Handhabung von Elektrodenkontaktkissen mit einem leitenden Gel betrifft.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Kontaktkissenablage bereitzustellen, die die Handhabung von Elektrodenkontaktkissen erleichtert, wenn Elektrodenkontaktkissen mit einem leitfähigen Gel verwendet werden.
  • Lösung des Problems
  • Ein „leitendes Gel” bezeichnet in der folgenden Beschreibung ein Gel, das aus einer (geleeartigen) Substanz gefertigt ist, die aus einer lyophilen Kolloidlösung besteht und Elastizität und niedrige Fließfähigkeit hat.
  • Eine auf dieser Erfindung basierende Kontaktkissenablage ist eine Kontaktkissenablage zum Aufnehmen eines Elektrodenkontaktkissens, das ein leitendes Gel und eine Haltefläche zum Halten des leitenden Gels hat, so dass es mit einer extern bereitgestellten Elektrode kontaktierbar ist, und weist ein Basiselement auf, das derart bereitgestellt ist, dass es an der Elektrode befestigbar und von dieser lösbar ist, wobei die Kontaktkissenablage den folgenden Aufbau hat.
  • Die Kontaktkissenablage weist einen Basisabschnitt und einen vertieften Bereich auf, der in einer Vorderseite des Basisabschnitts ausgebildet ist und dazu dient, das Elektrodenkontaktkissen aufzunehmen, wobei der vertiefte Bereich einen Bodenbereich und einen Seitenwandbereich hat, der sich von dem Bodenbereich hoch erstreckt und derart bereitgestellt ist, dass er das Elektrodenkontaktkissen umgibt.
  • In einem anderen Aufbau weist der vertiefte Bereich ferner einen anliegenden Abschnitt auf, der, wenn das Elektrodenkontaktkissen aufgenommen ist, an der Haltefläche anliegt und eine vorgegebene Lücke zwischen der Haltefläche und dem Bodenabschnitt bildet.
  • In einem anderen Aufbau hat der vertiefte Bereich ferner einen Haltebereich, der derart bereitgestellt ist, dass er von dem Seitenwandbereich vorsteht und das Elektrodenkontaktkissen in einem Zustand, in dem das Elektrodenkontaktkissen in dem vertieften Bereich aufgenommen ist, in Richtung des Bodenbereichs vorspannt.
  • In einem anderen Aufbau hat die Elektrode eine zylindrische Form, das Elektrodenkontaktkissen hat eine zylindrische Form, die an einem Ende offen ist, und hat auf seiner Innenseite einen erhöhten Bereich zum Eingreifen in eine Außenumfangsoberfläche der Elektrode, und der Haltebereich ist in einer Position bereitgestellt, die gegenüber dem erhöhten Bereich auf einem Umfang verschoben ist, wenn das Elektrodenkontaktkissen in dem vertieften Bereich aufgenommen ist.
  • In einem anderen Aufbau ist eine Kraft, mit welcher das Elektrodenkontaktkissen von dem Haltebereich und dem Bodenbereich eingeschoben ist, kleiner als eine Kraft, mit welcher der erhöhte Bereich in die Außenumfangsoberfläche der Elektrode eingreift.
  • In einem anderen Aufbau weist die Kontaktkissenablage ferner ein Gurtmaterial zum Halten der Elektrode auf, die Elektrode ist an mehreren Stellen in einem vorgegebenen Intervall auf dem Gurtmaterial angeordnet, und der vertiefte Bereich ist in einem Intervall bereitgestellt, das gleich dem vorgegebenen Intervall ist.
  • In einem anderen Aufbau hat das Gurtmaterial eine rechteckige Form mit einer kurzen Seite und einer langen Seite, die Elektrode ist in einer Richtung der kurzen Seite an mehreren Stellen auf dem Gurtmaterial in einem ersten Kurzseitenintervall angeordnet, und der vertiefte Bereich ist in einem Intervall gleich dem ersten Kurzseitenintervall bereitgestellt.
  • In einem anderen Aufbau hat das Gurtmaterial eine rechteckige Form mit einer kurzen Seite und einer langen Seite, die Elektrode ist in einer Richtung der langen Seite an mehreren Stellen auf dem Gurtmaterial in einem ersten Langseitenintervall angeordnet, und der vertiefte Bereich ist in einem Intervall gleich dem ersten Langseitenintervall bereitgestellt.
  • In einem anderen Aufbau hat das Gurtmaterial eine rechteckige Form mit einer kurzen Seite und einer langen Seite, die Elektrode ist in einer Richtung der kurzen Seite an mehreren Stellen auf dem Gurtmaterial in einem Kurzseitenintervall angeordnet, die Elektrode ist in einer Richtung der langen Seite an mehreren Stellen auf dem Gurtmaterial in einem ersten Langseitenintervall angeordnet, und der vertiefte Bereich ist in der Richtung der kurzen Seite in einem Intervall gleich dem ersten Kurzseitenintervall und in der Richtung der langen Seite in einem Intervall gleich dem ersten Langseitenintervall bereitgestellt.
  • In einem anderen Aufbau hat das Gurtmaterial eine rechteckige Form mit einer kurzen Seite und einer langen Seite, die Elektrode ist auf dem Gurtmaterial in einer Richtung der langen Seite in der Reihenfolge einer ersten Elektrode, einer zweiten Elektrode, einer dritten Elektrode und einer vierten Elektrode angeordnet, die erste Elektrode und die zweite Elektrode sind in einem ersten Langseitenintervall angeordnet, und die zweite und die dritte Elektrode sind in einem zweiten Langseitenintervall angeordnet, und die dritte und die vierte Elektrode sind in einem dritten Langseitenintervall angeordnet.
  • Der vertiefte Bereich hat einen ersten vertieften Bereich zum Aufnehmen der ersten Elektrode, einen zweiten vertieften Bereich zum Aufnehmen der zweiten Elektrode, einen dritten vertieften Bereich zum Aufnehmen der dritten Elektrode und einen vierten vertieften Bereich zum Aufnehmen der vierten Elektrode, der erste vertiefte Bereich, der dritte vertiefte Bereich, der zweite vertiefte Bereich und der vierte vertiefte Bereich sind in der angeführten Reihenfolge in der Richtung der langen Seite auf der Vorderseite des Basisabschnitts angeordnet, wobei ein Intervall zwischen dem ersten vertieften Bereich und dem zweiten vertieften Bereich in dem ersten Langseitenintervall bereitgestellt ist und ein Intervall zwischen dem dritten vertieften Bereich und dem vierten vertieften Bereich in dem dritten Langseitenintervall bereitgestellt ist.
  • In einem anderen Aufbau ist die Kontaktkissenablage ein flacher Harzformartikel.
  • In einem anderen Aufbau wird ein Harzmaterial für den Harzformartikel verwendet, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Polyethylenterephthalat, Polyethylen, Polypropylen, Akrylonitril-Butadien-Styrol und Polystyrol besteht.
  • In einem anderen Aufbau ist wenigstens der vertiefte Bereich der Kontaktkissenablage bereitgestellt, um zu ermöglichen, dass das Elektrodenkontaktkissen in einem Zustand, in dem das Elektrodenkontaktkissen in dem vertieften Bereich aufgenommen ist, von einer Rückseite sichtbar ist.
  • In einem anderen Aufbau ist wenigstens der vertiefte Bereich der Kontaktkissenablage lichtdurchlässig.
  • Vorteilhafte Ergebnisse der Erfindung
  • Eine Kontaktkissenablage basierend auf dieser Erfindung erleichtert die Handhabung von Elektrodenkontaktkissen mit einem leitenden Gel.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Funktionsblockdiagramm einer Körperfettmessvorrichtung gemäß einer Ausführungsform.
  • 2 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Anordnung von Elektroden der Körperfettmessvorrichtung gemäß der Ausführungsform zeigt (von der Rückseite gesehen).
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das Betriebsverfahren zu der Zeit definiert, zu der die Menge des viszeralen Fetts von der Körperfettmessvorrichtung gemäß der Ausführungsform gemessen wird.
  • 4 ist eine Perspektivansicht, die die Struktur eines Elektrodengurts zeigt, der in der Körperfettmessvorrichtung gemäß der Ausführungsform verwendet wird.
  • 5 ist eine Perspektivansicht der Struktur einer Unterleibselektrode, die in dem Elektrodengurt, der in der Körperfettmessvorrichtung gemäß der Ausführungsform verwendet wird, bereitgestellt ist.
  • 6 ist eine Perspektivansicht, die die Struktur eines Unterleibselektrodenkontaktkissens gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 7 ist eine Draufsicht, die die Struktur des Unterleibselektrodenkontaktkissens gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 8 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie VIII-VIII von 7.
  • 9 ist ein erstes schematisches Diagramm, das die Befestigung des Unterleibselektrodenkontaktkissens gemäß der Ausführungsform an der Unterleibselektrode zeigt.
  • 10 ist ein zweites schematisches Diagramm, das die Befestigung des Unterleibselektrodenkontaktkissens gemäß der Ausführungsform an der Unterleibselektrode zeigt.
  • 11 ist eine erste Perspektivansicht, die die Struktur eines Basiselements des Unterleibselektrodenkontaktkissens gemäß der Ausführungsform von der Vorderseite gesehen zeigt.
  • 12 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie XII-XII von 11.
  • 13 ist eine zweite Perspektivansicht, die die Struktur des Basiselements des Unterleibselektrodenkissens gemäß der Ausführungsform von der Vorderseite gesehen zeigt.
  • 14 ist eine zweite Perspektivansicht, die die Struktur des Basiselements des Unterleibselektrodenkissens gemäß der Ausführungsform von der Rückseite gesehen zeigt.
  • 15 ist eine Perspektivansicht einer Kontaktkissenablage zum Aufnehmen von Unterleibselektrodenkissen gemäß der Ausführungsform.
  • 16 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht eines vertieften Bereichs zum Aufnehmen eines Unterleibselektrodenkontaktkissens gemäß der Ausführungsform.
  • 17 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie XVII-XVII von 16.
  • 18 ist eine Perspektivansicht eines Zustands, in dem die Unterleibselektrodenkontaktkissen in der Kontaktkissenablage aufgenommen sind, um Unterleibselektrodenkontaktkissen gemäß der Ausführungsform aufzunehmen.
  • 19 ist eine teilweise vergrößerte Perspektivansicht eines Zustands, in dem ein Unterleibselektrodenkontaktkissen in der Kontaktkissenablage zum Aufnehmen von Unterleibselektrodenkontaktkissen gemäß der Ausführungsform aufgenommen ist.
  • 20 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie XX von 19.
  • 21 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie XXI von 19.
  • 22 ist eine Draufsicht der Kontaktkissenablage zum Aufnehmen von Unterleibselektrodenkontaktkissen gemäß der Ausführungsform.
  • 23 ist eine erste Perspektivansicht, die ein Verfahren zum Befestigen von Unterleibselektrodenkontaktkissen an Unterleibselektroden unter Verwendung der Kontaktkissenablage zum Aufnehmen von Unterleibselektrodenkontaktkissen gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 24 ist eine zweite Perspektivansicht, die ein Verfahren zum Befestigen von Unterleibselektrodenkontaktkissen an Unterleibselektroden unter Verwendung der Kontaktkissenablage zum Aufnehmen von Unterleibselektrodenkontaktkissen gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 25 ist eine dritte Perspektivansicht, die ein Verfahren zum Befestigen von Unterleibselektrodenkontaktkissen an Unterleibselektroden unter Verwendung der Kontaktkissenablage zum Aufnehmen von Unterleibselektrodenkontaktkissen gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 26 ist eine vierte Perspektivansicht, die ein Verfahren zum Befestigen von Unterleibselektrodenkontaktkissen an Unterleibselektroden unter Verwendung der Kontaktkissenablage zum Aufnehmen von Unterleibselektrodenkontaktkissen gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 27 ist eine fünfte Perspektivansicht, die ein Verfahren zum Befestigen von Unterleibselektrodenkontaktkissen an Unterleibselektroden unter Verwendung der Kontaktkissenablage zum Aufnehmen von Unterleibselektrodenkontaktkissen gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 28 ist eine Perspektivansicht einer Kontaktkissenablage eines anderen Aufbaus zum Aufnehmen von Elektrodenkontaktkissen gemäß der Ausführungsform.
  • 29 ist ein Diagramm, das die Struktur einer Gliedmaßenklemme zum Montieren einer Ober-/Untergliedmaßenelektrode gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 30 ist eine Perspektivansicht, die die Struktur eines Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissens gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 31 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie XXXI-XXXI von 30.
  • 32 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie XXXII-XXXII von 30.
  • 33 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissen gemäß der Ausführungsform an einer Ober-/Untergliedmaßenelektrode befestigt ist.
  • 34 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie XXXIV-XXXIV von 33.
  • 35 ist eine Perspektivansicht, die die Struktur eines Basiselements des Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissens gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 36 ist eine Perspektivansicht eines Zustands, in dem zwei Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissen in einer Kontaktkissenablage zum Aufnehmen von Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissen gemäß der Ausführungsform aufgenommen sind.
  • 37 ist eine Perspektivansicht, in der ein Zustand gezeigt ist, in dem ein Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissen in der Kontaktkissenablage zum Aufnehmen von Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissen gemäß der Ausführungsform aufgenommen ist.
  • 38 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie XXXVIII-XXXVIII von 37.
  • 39 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie XXXIX-XXXIX von 37.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Hier nachstehend werden Elektrodenkontaktkissen und Kontaktkissenablagen zum Aufnehmen der Elektrodenkontaktkissenablagen gemäß Ausführungsformen basierend auf dieser Erfindung unter Bezug auf die Diagramme im Detail beschrieben. Beachten Sie, dass in dem Fall, in dem man sich in jeder nachstehend beschriebenen Ausführungsform auf Zahlen, Mengen oder ähnliches bezieht, der Schutzbereich der Erfindung nicht notwendigerweise auf diese Zahlen beschränkt ist, es sei denn, es wird ausdrücklich anders dargelegt. Beachten Sie auch, dass in dem Fall, in dem hier nachstehend mehrere Ausführungsformen angegeben werden, das geeignete Kombinieren der Aufbauten einzelner Ausführungsformen von Beginn an beabsichtigt ist war, wenn nicht anders dargelegt. Die gleichen Bezugszahlen in den Zeichnungen zeigen die gleichen oder äquivalenten Abschnitte an, und die redundante Beschreibung kann weggelassen werden.
  • Die nachstehend gezeigten Ausführungsformen werden beschrieben, wobei ein Beispiel einer Körperfettmessvorrichtung gegeben wird, die derart aufgebaut ist, dass sie fähig ist, nicht nur die Menge an viszeralem Fett, sondern auch die Gesamtmenge an Fett in dem Körper und die Fettmenge an spezifischen Stellen auf dem Körper (die Fettmenge in den oberen und unteren Gliedmaßen, die Fettmenge im Rumpf, die Fettmenge an subkutanem Bauchfett, etc.) zu messen. Das heißt, die „Körperfettmessvorrichtung” umfasst eine „Viszeralfett-Messvorrichtung”.
  • Beachten Sie, dass der „Unterleib” der Teil des Rumpfs ohne die Brust ist. Auch umfassen „von dem Unterleib getrennte Stellen” die oberen Gliedmaßen, die aus dem Oberarm, dem Unterarm, dem Handgelenk und Fingern bestehen, Teile der Brust, die in einem vorgegebenen Abstand (z. B. etwa 10 cm) oder mehr vom Zwerchfell sind, den Oberkörper einschließlich der Schulter, des Halses und des Kopfs, und die unteren Gliedmaßen, die aus dem Oberschenkel, dem Unterschenkel, dem Fußgelenk und den Zehen bestehen. Auch ist die „Körperachse” eine Achse, die ungefähr senkrecht zu der Querebene des Unterleibs der Testperson ist. Auch umfasst die „Vorderseite des Unterleibs” Teile des Unterleibs der Testperson, die sichtbar sind, wenn die Testperson von vorn beobachtet wird; zum Beispiel Teile des Unterleibs der Testperson, die sichtbar sind, wenn die Testperson von der Nabelseite entlang einer Achse, die durch den Nabel und das Rückgrat der Testperson geht und senkrecht zu der Körperachse der Testperson ist, beobachtet wird. Auch umfasst die „Rückseite des Unterleibs” Teile des Unterleibs der Testperson, die sichtbar sind, wenn die Testperson hinten beobachtet wird, zum Beispiel Teile des Unterleibs der Testperson, die sichtbar sind, wenn die Testperson von der Rückgratseite entlang einer Achse, die durch den Nabel und das Rückgrat der Testperson geht und senkrecht zu der Körperachse der Testperon ist, beobachtet wird.
  • Körperfettmessvorrichtung
  • 1 ist ein Funktionsblockdiagramm der Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Zuerst wird ein Aufbau der Körperfettmessvorrichtung unter Bezug auf 1 beschrieben.
  • Bezug nehmend auf 1 ist eine Körperfettmessvorrichtung 1 hauptsächlich mit einer Steuereinheit 10, einer Konstantstrom-Erzeugungseinheit 21, einer Anschlusswechseleinheit 22, einer Potentialdifferenz-Erfassungseinheit 23, einer Messeinheit 24 für Körperinformationen, einer Testpersoninformations-Eingabeeinheit 25, einer Anzeigeeinheit 26, einer Bedieneinheit 27, einer Leistungsversorgungseinheit 28, einer Speichereinheit 29 und mehreren Elektroden versehen. Die Steuereinheit 10 umfasst eine arithmetische Verarbeitungseinheit 11.
  • Die Körperfettmessvorrichtung 1 ist mit Unterleibselektrodenpaaren AP1 bis AP4 zum Montieren auf der Rückseite des Unterleibs der Testperson, Obergliedmaßenelektroden H11 und H21 zum Montieren auf den oberen Gliedmaßen der Testperson und Untergliedmaßenelektroden F11 und F21 zum Montieren auf den unteren Gliedmaßen der Testperson als die mehreren Elektroden versehen.
  • Die Steuereinheit 10 wird zum Beispiel durch eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) gebildet und führt die Gesamtsteuerung der Körperfettmessvorrichtung 1 durch. Insbesondere führt die Steuereinheit 10 die Verarbeitung, wie etwa das Senden von Anweisungen an die verschiedenen vorstehend erwähnten Funktionsblöcke und das Durchführen verschiedener Arten arithmetischer Verarbeitungen basierend auf gewonnenen Informationen durch. Davon werden die verschiedenen Arten arithmetischer Verarbeitung von der arithmetischen Verarbeitungseinheit 11 durchgeführt, die in der Steuereinheit 10 bereitgestellt ist.
  • Die Unterleibselektrodenpaare AP1 bis AP4 sollen jeweils auf der Oberfläche der Rückseite des Unterleibs der Testperson in der Körperachsenrichtung montiert werden. Die Obergliedmaßenelektroden H11 und H21 sollen vorteilhafterweise jeweils auf der Oberfläche des rechten Handgelenks und der Oberfläche des linken Handgelenks montiert werden. Die Untergliedmaßenelektroden F11 und F21 sollen vorteilhafterweise auf der Oberfläche des rechten Fußgelenks und der Oberfläche des linken Fußgelenks montiert werden. Die Unterleibselektrodenpaare AP1 bis AP4, die Obergliedmaßenelektroden H11 und H21 und die Untergliedmaßenelektroden F11 und F21 sind jeweils mit der Anschlusswechseleinheit 22 elektrisch verbunden.
  • Die Anschlusswechseleinheit 22 wird zum Beispiel durch mehrere Relaisschaltungen gebildet. Die Anschlusswechseleinheit 22 verbindet basierend auf von der Steuereinheit 10 empfangenen Anweisungen ein spezifisches Elektrodenpaar, das aus den vorstehend erwähnten mehreren Elektroden ausgewählt wird, elektrisch mit der Konstantstrom-Erzeugungseinheit 21 und verbindet ein spezifisches Elektrodenpaar, das aus den vorstehend erwähnten mehreren Elektroden ausgewählt wird, elektrisch mit der Potentialdifferenz-Erfassungsschaltung 23.
  • Das Elektrodenpaar, das von der Anschlusswechseleinheit 22 mit der Konstantstrom-Erzeugungseinheit 21 elektrisch verbunden wird, wird dabei als ein Elektrodenpaar zum Anlegen eines konstanten Stroms wirken, und das Elektrodenpaar, das von der Anschlusswechseleinheit 22 mit der Potentialdifferenz-Erfassungseinheit 23 elektrisch verbunden wird, wird als ein Potentialdifferenz-Erfassungselektrodenpaar wirken. Die elektrischen Verbindungen werden während des Messbetriebs von der Anschlusswechseleinheit 22 vielfältig geändert.
  • Die Konstantstrom-Erzeugungseinheit 21 erzeugt basierend auf einer von der Steuereinheit 10 empfangenen Anweisung einen konstanten Strom und liefert den erzeugten konstanten Strom an die Anschlusswechseleinheit 22. Die Konstantstrom-Erzeugungseinheit 21 liefert einen Hochfrequenzstrom (z. B. 50 kHz, 500 μA), der vorteilhafterweise verwendet wird, um zum Beispiel die Körperzusammensetzungsinformationen zu messen. Der konstante Strom wird dabei über das Elektrodenpaar, das von der Anschlusswechseleinheit 22 mit der Konstantstrom-Erzeugungseinheit 21 elektrisch verbunden wird, das heißt, über das Elektrodenpaar zum Anlegen eines konstanten Stroms, an die Testperson angelegt.
  • Die Potentialdifferenz-Erfassungseinheit 23 erfasst die Potentialdifferenz zwischen den Elektroden des Elektrodenpaars, das von der Anschlusswechseleinheit 22 mit der Potentialdifferenz-Erfassungseinheit 23 verbunden wird, das heißt, die Potentialdifferenz zwischen den Elektroden des Potentialdifferenz-Erfassungselektrodenpaars, und gibt die erfasste Potentialdifferenz an die Steuereinheit 10 aus. Die Potentialdifferenz zwischen den Elektroden des Potentialdifferenz-Erfassungselektrodenpaars wird dabei in einem Zustand erfasst, in dem ein konstanter Strom an die Testperson angelegt ist.
  • Die Messeinheit 24 für Körperinformationen und die Testpersoninformations-Eingabeeinheit 25 sind Einheiten zum Gewinnen von Testpersoninformationen, die in der arithmetischen Verarbeitungseinheit 11 der Steuereinheit 10 verwendet werden. Hier bezeichnen die Testpersoninformationen Informationen in Bezug auf die Testperson und umfassen wenigstens eine Information, wie etwa zum Beispiel das Alter, das Geschlecht und Körperinformationen. Auch bezeichnen Körperinformationen Informationen in Bezug auf die Größe einer spezifischen Stelle auf dem Körper der Testperson und umfassen zum Beispiel wenigstens eine Information, wie etwa die Taillenlänge (Unterleibsumfang), die Unterleibsbreite und die Unterleibsdicke ebenso wie Informationen, wie etwa die Größe und das Gewicht. Die Messeinheit 24 für Körperinformationen ist eine Einheit zum automatischen Messen der Körperinformationen der Testperson und gibt die gemessenen Körperinformationen an die Steuereinheit 10 aus. Andererseits ist die Testpersoninformations-Eingabeeinheit 25 eine Einheit zum Empfangen von Testpersoninformationen und gibt die eingegebenen Testpersoninformationen an die die Steuereinheit 10 aus.
  • Beachten Sie, dass, obwohl das in 1 gezeigte Funktionsblockdiagramm den Fall darstellt, in dem die Messeinheit 24 für Körperinformationen und die Testpersoninformations-Eingabeeinheit 25 beide in der Körperfettmessvorrichtung 1 vorgesehen sind, die Messeinheit 24 für Körperinformationen und die Testpersoninformations-Eingabeeinheit 25 nicht notwendigerweise in einer derartigen Weise aufgebaut sein müssen. Ob die Messeinheit 24 für Körperinformationen und/oder die Testpersoninformations-Eingabeeinheit 25 bereitgestellt werden, wird nach Bedarf basierend auf der Art von Testpersoninformation, die in der von der arithmetischen Verarbeitungseinheit 11 der Steuereinheit 10 durchgeführten arithmetischen Verarbeitung verwendet wird, ausgewählt. Auch kann ein Aufbau verwendet werden, in dem Körperinformationen aus den Testpersoninformationen automatisch von der Messeinheit 24 für Körperinformationen gemessen werden oder in dem die Testperson Körperinformationen manuell in die Testpersoninformations-Eingabeeinheit 25 eingibt.
  • Die arithmetische Verarbeitungseinheit 11 umfasst eine Impedanzberechnungseinheit 12 und eine Berechnungseinheit 13 für verschiedene Fettmengen. Die Impedanzberechnungseinheit 12 berechnet verschiedene Impedanzen basierend auf dem Stromwert des von der Konstantstrom-Erzeugungseinheit 21 erzeugten konstanten Stroms und den Potentialdifferenzinformationen, die von der Potentialdifferenz-Erfassungseinheit 23 erfasst und von der Steuereinheit 10 empfangen werden.
  • Die Berechnungseinheit 13 für verschiedene Fettmengen gibt die Mengen verschiedener Fettarten basierend auf den von der Impedanzberechnungseinheit 12 berechneten Impedanzinformationen und den Testpersoninformationen, die von der Messeinheit 24 für Körperinformationen und/oder der Testpersoninformations-Eingabeeinheit 25 erhalten werden, aus. Die Berechnungseinheit 13 für verschiedene Fettmengen umfasst zum Beispiel wenigstens eine Körperfettmengen-Berechnungseinheit 14, die die Gesamtmenge des Körperfetts der Testperson berechnet, eine Berechnungseinheit 15 für stellenspezifische Fettmengen, die die Fettmenge an spezifischen Stellen auf dem Körper der Testperson berechnet, eine Viszeralfettmengen-Berechnungseinheit 16, die die Menge des viszeralen Fetts der Testperson berechnet, und eine Berechnungseinheit 17 für die subkutane Fettmenge, die die Menge des subkutanen Fetts in dem Unterleib der Testperson berechnet. Beachten Sie, dass die Körperfettmengen-Berechnungseinheit 14 und die Berechnungseinheit 17 für die subkutane Fettmenge derart aufgebaut sein können, dass sie in der Viszeralfettmengen-Berechnungseinheit 16 enthalten sind.
  • Die Anzeigeeinheit zeigt Informationen über die Mengen verschiedener Fettarten an, die von der arithmetischen Verarbeitungseinheit 11 berechnet werden. Eine LCD (Flüssigkristallanzeige) kann zum Beispiel als die Anzeigeeinheit 26 verwendet werden. Beachten Sie, dass beispielhafte Fettmengen, die auf der Anzeigeeinheit 26 angezeigt werden, die Gesamtmenge an Körperfett der Testperson, die Fettmenge an spezifischen Stellen auf dem Köper der Testperson, die viszerale Fettmenge und die Menge an subkutanem Fett in dem Unterleib umfassen. Hier bezeichnet „Fettmenge” eine Kenngröße, die eine Menge an Fett, wie etwa Fett pro Gewicht, Fett pro Fläche, Fett pro Volumen und die Fettstufe, zum Beispiel in Bezug auf die viszerale Fettmenge, anzeigt, die insbesondere nicht nur viszerales Fett pro Gewicht, sondern das viszerale Fett pro Fläche und/oder das viszerale Fett pro Volumen und/oder die viszerale Fettstufe anzeigt.
  • Die Bedieneinheit 27 ist eine Einheit, damit die Testperson Befehle an die Körperfettmessvorrichtung 1 eingeben kann und besteht aus Tasten oder ähnlichem, die zum Beispiel von der Testperson gedrückt werden können.
  • Die Leistungsversorgungseinheit 28 ist eine Einheit zum Liefern elektrischer Leistung an die Steuereinheit 10 und ähnliche, wofür Beispiele eine interne Stromversorgung, wie etwa eine Batterie, und eine externe Stromversorgung, wie etwa eine Netzstromversorgung umfassen.
  • Die Speichereinheit 29 ist eine Einheit zum Speichern verschiedener Arten von Daten und Programmen in Bezug auf die Körperfettmessvorrichtung 1 und speichert zum Beispiel die vorstehend erwähnten Testpersoninformationen, die berechnete Menge an viszeralem Fett und ein Körperfettmessprogramm zum Ausführen der später diskutierten Körperfettmessverarbeitung.
  • Als nächstes wird ein Beispiel der von der Körperfettmessvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform durchgeführten arithmetischen Verarbeitung beschrieben. Wenngleich die Körperfettmessvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wie vorstehend erwähnt, fähig ist, die Mengen verschiedener Fettarten mit der Berechnungseinheit 13 für verschiedene Fettmengen zu messen, wird die arithmetische Verarbeitung, die implementiert wird, wenn das viszerale Fett pro Fläche als eine Kenngröße, die die Menge des viszeralen Fetts zeigt, berechnet wird, nachstehend dargestellt.
  • Bezug nehmend auf 1 berechnet die Impedanzberechnungseinheit 12 basierend auf dem Stromwert, der von der Konstantstrom-Erzeugungseinheit 21 erzeugt wird, und der Potentialdifferenz, die von der Potentialdifferenz-Erfassungseinheit 23 erfasst wird, zwei Impedanzarten. Eine der zwei Impedanzarten ist eine Impedanz, welche die fettfreie Masse in dem Unterleib der Testperson widerspiegelt (hier nachstehend wird auf diese Impedanz auch als Zt Bezug genommen). Die andere Impedanzart ist eine Impedanz, welche die Menge an subkutanem Fett in dem Unterleib der Testperson widerspiegelt (hier nachstehend wird auf diese Impedanz auch als Zs Bezug genommen).
  • Die Viszeralfettmengen-Berechnungseinheit 16 berechnet eine Menge des viszeralen Fetts der Testperson, wie etwa zum Beispiel die viszerale Fettfläche (Einheit cm2) basierend auf den berechneten zwei Impedanzarten Zt und Zs und den Körperinformationen der Testperson (Taillenlänge). Insbesondere wird eine viszerale Fettfläche Sv durch die folgende Gleichung (1) berechnet, welche zum Beispiel die Beziehung der viszeralen Fettfläche zu den zwei Impedanzarten Zt und Zs und der Taillenlänge der Testperson darstellt. Sv = a × W2 – b × (1/Zt) – c × W × Zs – d (1) (wobei a, b, c, d: Koeffizienten, W: Taillenlänge).
  • Auch berechnet die Berechnungseinheit 17 für die subkutane Fettmenge eine Menge des subkutanen Fetts der Testperson, wie etwa zum Beispiel die subkutane Fettfläche (Einheit cm2), basierend auf der berechneten Impedanz Zs und den Körperinformationen der Testperson (Taillenlänge). Insbesondere wird die subkutane Fettfläche Ss durch die folgende Gleichung (2) berechnet, die zum Beispiel die Beziehung der subkutanen Fettfläche zu der Impedanz Zs und der Taillenlänge der Testperson darstellt. Ss = e × W × Zs + f (2) (wobei e, f: Koeffizienten, W: Taillenlänge).
  • Auch in dem Fall der Berechnung der Gesamtmenge des Körperfetts der Testperson berechnet die Körperfettmengen-Berechnungseinheit 14 die fettfreie Masse FFM (Einheit: kg) basierend auf der berechneten Impedanz Zt und einer Art von Information (z. B. Größe), die in den Körperinformationen der Testperson enthalten ist. Insbesondere wird die fettfreie Masse FFM durch die folgende Gleichung (3) berechnet, welche zum Beispiel die Beziehung der fettfreien Masse zu der Impedanz Zt und der Größe der Testperson darstellt. FFM = i × H2/Zt + j (3) (wobei i, j: Koeffizienten, H: Größe)
  • Die Koeffizienten in jeder der vorstehenden Gleichungen (1), (2) und (3) werden durch eine Regressionsgleichung bestimmt, die zum Beispiel auf MRI-(Kernspintomographie-)Messergebnissen basiert. Auch können die Koeffizienten in jeder der Gleichungen (1), (2) und (3) nach Alter und/oder Geschlecht bestimmt werden.
  • Die Körperfettmengen-Berechnungseinheit 14 berechnet dann eine Menge des Körperfetts der Testperson, wie etwa zum Beispiel den Körperfettanteil (%), basierend auf der berechneten Impedanz Zt und wenigstens einer Informationsart (z. B. Gewicht), die in den Testpersoninformationen enthalten ist. Insbesondere wird der Körperfettanteil durch die folgende Gleichung (4) zum Beispiel basierend auf der fettfreien Masse FFM und dem Gewicht der Testperson berechnet. Körperfettanteil = (Wt – FFM)/Wt × 100 (4) (wobei Wt: Gewicht).
  • 2 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Anordnung der Elektroden in der Körperfettmessvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein Zustand, in dem die Obergliedmaßenelektroden, die Untergliedmaßenelektroden und die Unterleibselektroden angeordnet sind, ist in 2 gezeigt. 2 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform von Elektroden von der Rückenseite der Testperson gesehen.
  • Bezug nehmend auf 2 ist die Körperfettmessvorrichtung 1 mit einem Elektrodengurt 100 und Gliedmaßenklemmen 400 versehen. Der Elektrodengurt 100 wird ausgebildet, indem die Unterleibselektrodenpaare AP1, AP2, AP3 und AP4 mit einem Gurtmaterial 101 integriert werden. Das Unterleibselektrodenpaar AP1 umfasst Unterleibselektroden A11 und A21. Das Unterleibselektrodenpaar AP2 umfasst Unterleibselektroden A12 und A22. Das Unterleibselektrodenpaar AP3 umfasst Unterleibselektroden A13 und A23. Das Unterleibselektrodenpaar AP4 umfasst Unterleibselektroden A14 und A24.
  • Die Unterleibselektrodenpaare AP1, AP2, AP3 und AP4 sind in der Körperachsenrichtung auf dem Rücken des Unterleibs der Testperson angeordnet und sind mit Intervallen dazwischen in einer Richtung, die ungefähr senkrecht zu der Körperachse ist, angeordnet. Zum Beispiel ist das Unterleibselektrodenpaar AP2 in einem vorgegebenen Abstand weg von einer Achse, die durch die Unterleibselektroden A11 und A21 des Unterleibselektrodenpaars AP1 geht, angeordnet.
  • Die Zwischenelektrodenabstände der Unterleibselektrodenpaare AP1, AP2, AP3 und AP4 sind ungefähr gleich. Zum Beispiel sind der Abstand zwischen den Unterleibselektroden A11 und A21 des Unterleibselektrodenpaars AP1 und der Abstand zwischen den Unterleibselektroden A12 von A22 des Unterleibselektrodenpaars AP2 ungefähr gleich groß. Jede der Elektroden der Unterleibselektrodenpaare AP1, AP2, AP3 und AP4 ist derart angeordnet, dass sie mit der entsprechenden Elektrode in den anderen Elektrodenpaaren in einer Richtung ungefähr senkrecht zu der Körperachse ausgerichtet ist. Das heißt, die Unterleibselektroden A11, A12, A13 und A14 sind in einer Reihe in einer Richtung etwa senkrecht zu der Körperachse angeordnet, und die Unterleibselektroden A21, A22, A23 und A24 sind in einer Reihe in einer Richtung etwa senkrecht zu der Körperachse angeordnet.
  • Beachten sie, dass die Unterleibselektrodenpaare AP1, AP2, AP3 und AP4 derart aufgebaut sein können, dass sie in der Körperachsenrichtung in einer Reihe angeordnet sind. Das heißt, die Unterleibselektrodenpaare AP2, AP3 und AP4 können derart aufgebaut sein, dass sie auf einer Achse angeordnet sind, die durch die Unterleibselektroden AP11 und AP12 des Unterleibselektrodenpaars AP1 geht.
  • Auch kann ein gegebenes Unterleibselektrodenpaar derart aufgebaut sein, dass es in einer Position angeordnet ist, die ein anderes Unterleibselektrodenpaar eingeschoben hat. Zum Beispiel können die Unterleibselektrodenpaare AP1 und AP2 in einer Reihe in der Körperachsenrichtung angeordnet sein, und das Unterleibselektrodenpaar AP1 kann in Positionen angeordnet sein, die das zweite Unterleibselektrodenpaar AP2 eingeschoben haben. Auch können die Unterleibselektrodenpaare AP3 und AP4 in einer Reihe in der Körperachsenrichtung angeordnet sein, und das Unterleibeselektrodenpaar AP3 kann in Positionen angeordnet sein, die das Unterleibselektrodenpaar AP4 eingeschoben haben.
  • Die Gliedmaßenklemmen 400 halten jeweils die Obergliedmaßenelektroden H11 und H21 und die Untergliedmaßenelektroden F11 und F21 und sind auf der Oberfläche des rechten Handgelenks, der Oberfläche des linken Handgelenks, der Oberfläche des rechten Fußgelenks und der Oberfläche des linken Fußgelenks montiert.
  • Die Konstantstrom-Erzeugungseinheit 21 schickt Strom durch die Elektroden des Elektrodenpaars, das durch die Anschlusswechseleinheit 22 mit der Konstantstrom-Erzeugungseinheit 21 elektrisch verbunden ist (auf das hier nachstehend auch als das Stromelektrodenpaar Bezug genommen wird).
  • Die Potentialdifferenz-Erfassungseinheit 23 erfasst dann die Potentialdifferenz zwischen den Elektroden des Elektrodenpaars, das durch die Anschlusswechseleinheit mit der Potentialdifferenz-Erfassungseinheit 23 elektrisch verbunden ist (auf das hier nachstehend auch als das Spannungselektrodenpaar Bezug genommen wird).
  • Die Viszeralfettmengen-Berechnungseinheit 16 berechnet die viszerale Fettmenge der Testperson basierend auf der Potentialdifferenz zwischen den Elektroden des Spannungselektrodenpaars, die von der Potentialdifferenz-Erfassungseinheit 23 erfasst wird.
  • Betriebe der Körperfettmessvorrichtung
  • Als nächstes werden Betriebe zur Zeit der Messung der viszeralen Fettmenge durch die Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das Betriebsverfahren zur Zeit der Messung der viszeralen Fettmenge durch die Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform definiert. Die in dem Flussdiagramm von 3 gezeigte Verarbeitung wird im Voraus als ein Programm in der Speichereinheit 29 gespeichert, und die Funktion der Viszeralfett-Messverarbeitung wird realisiert, indem die Steuereinheit 10 dieses Programm ausliest und ausführt.
  • Bezug nehmend auf 3 empfängt die Steuereinheit 10 die Eingabe von Testpersoninformationen einschließlich von Körperinformationen (Taillenlänge) (Schritt S2). Die hier empfangen Testpersoninformationen werden zum Beispiel vorübergehend in der Speichereinheit 29 gespeichert.
  • Als nächstes beurteilt die Steuereinheit 10, ob es eine Messstartanweisung gibt (Schritt S4). Die Steuereinheit 10 wartet, bis es eine Messstartanweisung gibt (Nein in Schritt S4). Die Steuereinheit 10 konfiguriert in dem Fall, in dem eine Messstartanweisung erfasst wird, (Ja in Schritt S4), die Elektrodeneinstellungen (Schritt S8).
  • Insbesondere führt die Steuereinheit 10 zuerst die Verarbeitung zum Berechnen der Impedanz Zt durch. Das heißt, die Steuereinheit 10 wählt zum Beispiel jeweils das Paar der Obergliedmaßenelektrode H11 und der Untergliedmaßenelektrode F11 das Paar der Obergliedmaßenelektrode H21 und der Untergliedmaßenelektrode F21 als die Stromelektrodenpaare aus und wählt das Unterleibselektrodenpaar AP1 als das Spannungselektrodenpaar aus.
  • Die Anschlusswechseleinheit 22 verbindet unter der Steuerung der Steuereinheit 10 das Paar der Obergliedmaßenelektrode H11 und der Untergliedmaßenelektrode F11 und das Paar der Obergliedmaßenelektrode H21 und der Untergliedmaßenelektrode F21 elektrisch mit der Konstantstrom-Erzeugungseinheit 21 und verbindet das Unterleibselektrodenpaar AP1 elektrisch mit der Potentialdifferenz-Erfassungseinheit 23 (Schritt S8). Hier trennt die Anschlusswechseleinheit 22 unter der Steuerung der Steuereinheit 10 die elektrischen Verbindungen der Konstantstrom-Erzeugungseinheit 21 und der Potentialdifferenz-Erfassungseinheit 23 mit Elektroden, die nicht ausgewählt sind.
  • Die Konstantstrom-Erzeugungseinheit 21 schickt unter der Steuerung der Steuereinheit 10 Strom von den oberen Gliedmaßen in Richtung der unteren Gliedmaßen. Zum Beispiel schickt die Konstantstrom-Erzeugungseinheit 21 Strom von der Obergliedmaßenelektrode H11 und der Obergliedmaßenelektrode H21 an die Untergliedmaßenelektrode F11 und die Untergliedmaßenelektrode F21 (Schritt S10). In diesem Fall ist die Anschlusswechseleinheit 22 wünschenswerterweise aufgebaut, um die Obergliedmaßenelektrode H11 und die Obergliedmaßenelektrode H21 kurzzuschalten und die Untergliedmaßenelektrode F11 und die Untergliedmaßenelektrode F21 kurzzuschalten. Beachten Sie, dass die Konstantstrom-Erzeugungseinheit 21 und die Anschlusswechseleinheit 22 aufgebaut sein können, um Strom von einer der Obergliedmaßenelektroden H11 und H21 zu einer der Untergliedmaßenelektroden F11 und F21 zu schicken.
  • In diesem Zustand erfasst die Potentialdifferenz-Erfassungseinheit 23 unter der Steuerung der Steuereinheit 10 die Potentialdifferenz zwischen den Unterleibselektroden A11 und A21 aus dem Unterleibselektrodenpaar AP1 (Schritt S12).
  • Die Steuereinheit 10 wählt dann der Reihe nach die Unterleibselektrodenpaare AP2, AP3 und AP4 als das Spannungselektrodenpaar aus. Das heißt, die Anschlusswechseleinheit 22 verbindet unter der Steuerung der Steuereinheit 10 der Reihe nach die Unterleibselektrodenpaare AP2, AP3 und AP4 mit der Potentialdifferenz-Erfassungseinheit 23 (Schritt S8). Die Potentialdifferenz-Erfassungseinheit 23 erfasst dann unter der Steuerung der Steuereinheit 10 der Reihe nach die Potentialdifferenz zwischen den Elektroden jedes der Unterleibselektrodenpaare AP2, AP3 und AP4 (Schritt S12).
  • Wenn die Erfassung der Potentialdifferenz für alle Kombinationen der Elektrodenpaare beendet ist, das heißt hier, wenn die Erfassung der Potentialdifferenz zwischen den Elektroden jedes der Unterleibselektrodenpaare AP1, AP2, AP3 und AP4 beendet ist (Ja bei Schritt S13) berechnet die Impedanz-Berechnungseinheit 12 die Impedanzen Zt1 bis Zt4 basierend auf den Stromwerten, die von der Konstantstrom-Erzeugungseinheit 21 gesendet werden, und den Potentialdifferenzen, die von der Potentialdifferenz-Erfassungseinheit 23 erfasst werden (Schritt S14). Die Werte der Impedanzen Zt1 bis Zt4, die von der Impedanzberechnungseinheit 12 berechnet werden, werden zum Beispiel vorübergehend in der Speichereinheit 29 gespeichert.
  • Als nächstes führt die Steuereinheit 10 die Verarbeitung zur Berechnung der Impedanz Zs durch. Das heißt, die Steuereinheit 10 wählt das Unterleibselektrodenpaar AP als das Stromelektrodenpaar aus und wählt das Unterleibselektrodenpaar AP2 elektrisch als das Spannungselektrodenpaar aus. Die Anschlusswechseleinheit 22 verbindet unter der Steuerung der Steuereinheit 10 das Unterleibselektrodenpaar AP1 elektrisch mit der Konstantstrom-Erzeugungseinheit 21 und verbindet das Unterleibselektrodenpaar AP2 mit der Potentialdifferenz-Erfassungseinheit 23 (Schritt S16). Hier verbindet die Anschlusswechseleinheit 22 unter der Steuerung der Steuereinheit 10 jedes der Unterleibselektrodenpaare selektiv elektrisch mit der Potentialdifferenz-Erfassungseinheit 23 und trennt die elektrische Verbindung der Konstantstrom-Erzeugungseinheit 21 und der Potentialdifferenz-Erfassungseinheit 23 mit den unausgewählten Unterleibselektrodenpaaren, Obergliedmaßenelektroden und Untergliedmaßenelektroden.
  • Die Konstantstrom-Erzeugungseinheit 21 schickt unter der Steuerung der Steuereinheit 10 Strom durch die Unterleibselektroden A11 und A21 des Unterleibselektrodenpaars AP11 (Schritt S18).
  • In diesem Zustand erfasst die Potentialdifferenz-Erfassungseinheit 23 unter der Steuerung der Steuereinheit 10 die Potentialdifferenz zwischen den Unterleibselektroden A12 und A22 des Unterleibselektrodenpaars AP2 (Schritt S20).
  • Die Steuereinheit 10 wählt der Reihe nach die Unterleibselektrodenpaare AP3 und AP4 als das Spannungselektrodenpaar aus. Das heißt, die Anschlusswechseleinheit 22 verbindet unter der Steuerung der Steuereinheit 10 der Reihe nach die Unterleibselektrodenpaare AP3 und AP4 elektrisch mit der Potentialdifferenz-Erfassungseinheit 23 (Schritt S16). Die Potentialdifferenz-Erfassungseinheit 23 erfasst unter der Steuerung der Steuereinheit 10 der Reihe nach die Potentialdifferenz zwischen den Elektroden jedes der Unterleibselektrodenpaare AP3 und AP4 (Schritt S20).
  • Ähnlich wählt die Steuereinheit 10 in dieser Reihenfolge die Unterleibselektrodenpaare AP3 und AP4 als das Stromelektrodenpaar aus und wählt für jedes der Unterleibselektrodenpaare AP3 und AP4 die Unterleibselektrodenpaare, die nicht das Stromelektrodenpaar sind, in dieser Reihenfolge aus den Unterleibselektrodenpaaren AP1 bis AP4 als das Spannungselektrodenpaar aus und erfasst jeweils die Potentialdifferenz zwischen den Elektroden der Spannungselektrodenpaare (Schritte S16 bis S20).
  • Die Impedanzberechnungseinheit 12 berechnet, wenn das Anlegen des Stroms und die Erfassung der Potentialdifferenz für alle Kombinationen der Elektrodenpaare beendet sind (Ja in Schritt S21) die Impedanzen Zs1 bis Zs12 basierend auf den Stromwerten, die von der Konstantstrom-Erzeugungseinheit 21 geschickt werden und den Potentialdifferenzen, die von der Potentialdifferenz-Erfassungseinheit 23 erfasst werden (Schritt S22). Die Werte der Impedanzen Zs1 bis Zs12, die von der Impedanzberechnungseinheit 12 berechnet werden, werden zum Beispiel vorübergehend in der Speichereinheit 29 gespeichert.
  • Als nächstes berechnet die Viszeralfettmengen-Berechnungseinheit 16 die Viszeralfettfläche Sv basierend auf den Körperinformationen (Taillenlänge), die von der Steuereinheit 10 bei Schritt S2 empfangen wurde, den Impedanzen Zt1 bis Zt4 und den Impedanzen ZS1 bis Zs12 (Schritt S24). Die Viszeralfettfläche Sv wird durch die vorstehend erwähnte Gleichung (1) berechnet. Beachten Sie, dass in dem Fall, in dem die Körperfettmessvorrichtung 1 wie in der vorliegenden Ausführungsform mit vier Unterleibselektrodenpaaren AP1 bis AP4 versehen ist, zum Beispiel der Mittelwert der vier Impedanzen Zt1 bis Zt4 für die Impedanz Zt in Gleichung (1) eingesetzt wird, und der Mittelwert der zwölf Impedanzen Zs1 bis Zs12 für die Impedanz Zs in Gleichung (1) eingesetzt wird.
  • Auch berechnet die Berechnungseinheit 17 für die subkutane Fettmenge die subkutane Fettfläche Ss basierend auf Körperinformationen (Taillenlänge), die von der Steuereinheit 10 in Schritt S2 empfangen werden, und den Impedanzen Ss1 bis Zs12 (Schritt S26). Die subkutane Fettfläche Ss wird durch die vorstehend erwähnte Gleichung (2) berechnet. Beachten Sie, dass in dem Fall, in dem die Körperfettmessvorrichtung 1 wie in der vorliegenden Ausführungsform mit vier Unterleibselektrodenpaaren AP1 bis AP4 versehen ist, zum Beispiel der Mittelwert der zwölf Impedanzen Zs1 bis Zs12 für die Impedanz Zs in Gleichung (2) eingesetzt wird.
  • Auch berechnet die Körperfettmengen-Berechnungseinheit 14 die fettfreie Masse FFM basierend auf den Testpersoninformationen (z. B. Größe), die in Schritt S2 eingegeben werden, und den Impedanzen Zt1 bis Zt4 (Schritt S28). Die fettfreie Masse FFM wird durch die vorstehend erwähnte Gleichung (3) berechnet. Beachten Sie, dass in dem Fall, in dem die Körperfettmessvorrichtung 1 wie in der vorliegenden Ausführungsform mit vier Unterleibselektrodenpaaren AP1 bis AP4 versehen ist, zum Beispiel der Mittelwert der vier Impedanzen Zt1 bis Zt4 für die Impedanz Zt in Gleichung (3) eingesetzt wird.
  • Auch berechnet die Körperfettmengen-Berechnungseinheit 14 den Körperfettanteil basierend auf den Testpersoninformationen (Gewicht), die in Schritt S2 eingegeben werden, und der fettfreien Masse FFM, die in Schritt S28 berechnet wird (Schritt S30). Der Körperfettanteil wird durch die vorstehend erwähnte Gleichung (4) berechnet.
  • Die Anzeigeeinheit 26 zeigt dann unter der Steuerung der Steuereinheit 10 die Messergebnisse an (Schritt S32).
  • Die Körperfettmessvorrichtung 1 beendet damit die Körperfettmessverarbeitung. Beachten Sie, dass ein typischer Wert für jede der Impedanzen Zs1 bis Zs12 ungefähr etwa 5 Ω ist. Auch ist ein typischer Wert für jede der Impedanzen Zs1 bis Zs12 ungefähr etwa 80 Ω.
  • Elektrodengurt 100/Unterleibselektrode 200
  • Als nächstes wird der Elektrodengurt 100 unter Bezug auf 4 und 5 beschrieben. Beachten Sie, dass 4 eine Perspektivansicht ist, die die Struktur eines Elektrodengurts zeigt, der in der Körperfettmessvorrichtung verwendet wird, und 5 eine Perspektivansicht ist, die die Struktur einer Unterleibselektrode zeigt, die in dem Elektrodengurt bereitgestellt ist, der in der Körperfettmessvorrichtung verwendet wird.
  • Dieser Elektrodengurt 100 wird ausgebildet, indem die Unterleibselektrodenpaare AP1, AP2, AP3 und AP4 mit dem Gurtmaterial 101 integriert werden. Ein elastomeres Material wird für das Gurtmaterial 101 verwendet, und eine zieharmonikaartige Struktur wird für einen Teil davon verwendet, um das Wickeln um den Unterleib der Testperson zu erleichtern.
  • Das Unterleibselektrodenpaar AP1 umfasst die Unterleibselektroden A11 und A21, und die Unterleibselektroden A11 und A21 sind derart angeordnet, dass sie durch eine vorgegebene Lücke in der Körperachsenrichtung getrennt sind. Ähnlich umfasst das Unterleibselektrodenpaar AP2 die Unterleibselektroden A12 und A22, und die Unterleibselektroden A12 und A22 sind derart angeordnet, dass sie durch eine vorgegebenen Lücke in der Körperachsenrichtung getrennt sind. Ähnlich umfasst das Unterleibselektrodenpaar AP3 die Unterleibselektroden A13 und A23, und die Unterleibselektroden A13 und A23 sind derart angeordnet, dass sie durch eine vorgegebene Lücke in der Körperachsenrichtung getrennt sind. Ähnlich umfasst das Unterleibselektrodenpaar AP4 die Unterleibselektroden A14 und A24, und die Unterleibselektroden A14 und A24 sind derart angeordnet, dass sie durch eine vorgegebene Lücke in der Körperachsenrichtung getrennt sind.
  • In der vorliegenden Ausführungsform hat das Gurtmaterial 101 eine rechteckige Form mit einer kurzen Seite 101a und einer langen Seite 101b. Die vier Unterleibselektroden A11, A12, A13 und A14 sind in der Richtung der langen Seite 101b auf dem Gurtmaterial 101 angeordnet. Ein erstes Langseitenintervall zwischen der Unterleibselektrode A11 und der Unterleibselektrode A12 ist P1, ein zweites Langseitenintervall zwischen der Unterleibselektrode A12 und der Unterleibselektrode A13 ist P2 und ein drittes Langseitenintervall zwischen der Unterleibselektrode A13 und der Unterleibselektrode A14 ist P3. Beachten Sie, dass in der vorliegenden Erfindung P1 = P3 und P2 > P1. Auch bezeichnet das Langseitenintervall zwischen Elektroden den Abstand zwischen den Mitten der Elektroden in der Richtung der langen Seite 101b.
  • Die vier Unterleibselektroden A21, A22, A23 und A24 sind ähnlich den vorstehend erwähnten Unterleibselektroden A11, A12, A13 und A14 ebenfalls in der Richtung der langen Seite 101b auf dem Gurtmaterial 101 angeordnet.
  • Auch sind die Unterleibselektrode A11 und die Unterleibselektrode A21 in der Richtung der kurzen Seite 101a des Gurtmaterials 101 angeordnet. Ein erstes Kurzseitenintervall zwischen der Unterleibselektrode A11 und der Unterleibselektrode A21 ist W1. Beachten Sie, dass das Kurzseitenintervall zwischen Elektroden den Abstand zwischen den Mitten der Elektroden in der Richtung der kurzen Seite 101a bezeichnet. Die Unterleibselektroden A12 bis A14 und die Unterleibselektroden A22 bis A24 sind jeweils auch in dem ersten Kurzseitenintervall W11 bereitgestellt.
  • Bezug nehmend auf 5 ist die Struktur einer Unterleibselektrode 200, die für die Unterleibselektroden A11, A21, A12, A22, A13, A23, A14 und A24 verwendet wird, gezeigt. Die Unterleibselektrode 200 hat eine zylindrische Form mit einem Durchmesser von ungefähr etwa 23 mm und einer Stapelhöhe des Gurtmaterials 101 von ungefähr etwa 6 mm. Die Unterleibselektrode 200 hat einen zylindrischen Metallelektrodenabschnitt 201, und ein ringförmiger vertiefter Nutabschnitt 202 ist um einen Mittelabschnitt dieses zylindrischen Elektrodenabschnitts 201 herum bereitgestellt.
  • Unterleibselektrodenkontaktkissen 300
  • Als nächstes wird ein Unterleibselektrodenkontaktkissen 300, das derart bereitgestellt ist, dass es an der Unterleibselektrode 200 befestigbar und von ihr abnehmbar ist, unter Bezug auf 6 und 7 beschrieben. Beachten Sie, dass 6 eine Perspektivansicht ist, die die Struktur des Unterleibselektroden-Kontaktkissens 300 zeigt, und 7 eine Draufsicht ist, die die Struktur des Unterleibselektrodenelektrodenkontaktkissens 300 zeigt. Beachten Sie auch, dass das Gel, das in der folgenden Beschreibung verwendet wird, ein Gel bezeichnet, das aus einer (geleeartigen) Substanz gefertigt ist, die aus einer lyophilen Kolloidlösung besteht und Elastizität und niedrige Fließfähigkeit hat.
  • Dieses Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 ist mit einem kreisförmigen leitenden Gel 310 und einem zylindrischen Basiselement 320 versehen, das an einem Ende offen ist, das leitende Gel 310 hält, so dass es mit der Unterleibselektrode 200 elektrisch kontaktierbar ist, und derart bereitgestellt ist, dass es an der Unterleibselektrode 200 befestigbar und von ihr abnehmbar ist. Ein Material, wie etwa ein Harzmaterial auf Polypropylenbasis oder ein ABS-Harz, wird für das Basiselement 320 verwendet. Ein Material, wie etwa ein Polymergel auf Akrylbasis oder ein Gel auf Urethanbasis, wird für das leitende Gel 310 verwendet.
  • Dieses Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 hat einen Außendurchmesser (W1) von ungefähr φ26 mm und eine Höhe (h1) einschließlich des leitenden Gels 310 von ungefähr 7 mm. Auch wird das leitende Gel 310 auf dem Oberflächenabschnitt des Unterleibselektrodenkontaktkissens 300 von dem Basiselement 320 gehalten, so dass der Rand (durch B2 gezeigter Bereich) des Basiselements 320 freiliegt.
  • In 6 hat der Bereich, auf dem das leitende Gel 310 bereitgestellt ist (durch B1 gezeigter Bereich) einen Durchmesser von ungefähr 22 mm, und die Länge des freiliegenden Randabschnitts (durch B2 gezeigter Bereich) ist ungefähr 2 mm. Dies ermöglicht, dass das Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 gegriffen wird, ohne dass die Fingerspitzen in Kontakt mit dem leitenden Gel 310 kommen.
  • Befestigen/Abnehmen des Unterleibselektrodenkontaktkissens 300 in Bezug auf die Unterleibselektrode 200
  • Als nächstes wird das Befestigen/Abnehmen des Unterleibselektrodenkontaktkissens 300 in Bezug auf die Unterleibselektrode 200 unter Bezug auf 8 bis 10 beschrieben. Beachten Sie, dass 8 eine Querschnittansicht entlang der Linie VIII-VIII von 7 ist, und 9 und 10 erste und zweite schematische Diagramme sind, die die Befestigung des Unterleibselektrodenkontaktkissens 300 an der Unterleibselektrode zeigen.
  • Wie in 8 gezeigt, ist ein erhöhter Bereich 323, der radial einwärts vorsteht, auf der offenen Endseite des zylindrischen Basiselements 320 bereitgestellt. Dieser erhöhte Bereich 323 kann in einer zusammenhängenden ringförmigen Form bereitgestellt werden oder kann unterbrochen an mehreren Stellen bereitgestellt werden.
  • Durch Montieren des Unterleibselektrodenkontaktkissens 300 auf der Unterleibselektrode 200 von oben, wie in 9 gezeigt, verformt sich der erhöhte Bereich 323 des Basiselements 320 elastisch, so dass es sich vorübergehend nach außen ausbreitet, und danach greift der erhöhte Bereich 323, wie in 10 gezeigt, in den vertieften Nutabschnitt 202 der Unterleibselektrode 200 ein. Das Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 wird dadurch an der Unterleibselektrode 200 fixiert. Zu dieser Zeit kontaktiert die Unterseite des leitenden Gels 310, das auf dem Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 bereitgestellt ist, den oberen Abschnitt der Unterleibselektrode 200 in einer elektrisch leitenden Weise. Wenn das Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 von der Unterleibselektrode 200 entfernt wird, wird das Basiselement 320 mit den Fingern gehalten und angehoben.
  • Detaillierte Struktur des Basiselements 320
  • Als nächstes wird die Struktur des Basiselements 320 unter Bezug auf 11 bis 14 im Detail beschrieben. Beachten Sie, dass 11 eine erste Perspektivansicht ist, die die Struktur des Basiselements 320 von der Vorderseite zeigt, 12 eine Querschnittansicht entlang der Linie XII-XII von 11 ist, 13 eine zweite Perspektivansicht ist, die die Struktur des Basiselements 320 von der Vorderseite zeigt, und 14 eine Perspektivansicht ist, die die Struktur des Basiselements 320 von der Rückseite zeigt.
  • Das Basiselement 320 hat einen zylindrischen Körper 322, der an einem Ende offen ist, wobei ein Material, wie etwa ein Harzmaterial auf Polypropylenbasis oder ein ABS-Harz verwendet wird. Das andere Ende des zylindrischen Körpers 322, wo das leitende Gel 310 gehalten wird, hat eine netzartige Haltefläche 321, in der mehrere Öffnungen 321a bereitgestellt sind.
  • Die Öffnungen 321a, die in der Haltefläche 321 ausgebildet sind, haben einen Öffnungsaufbau, der aus mehreren kreisförmigen Bögen besteht, die in konzentrischen Kreisen bereitgestellt sind. Die Öffnungen 321a haben eine radiale Breite von ungefähhr 2 mm, und die Haltefläche 321, die zwischen den Öffnungen 321a angeordnet ist, hat eine Breite von ungefähr 1 mm. Unter Verwendung der auf diese Weise ausgebildeten Öffnungen 321a wird das leitende Gel 310 von der Vorderseite und der Rückseite der Haltefläche 321 aufgebracht, und das leitende Gel 310 wird auf der Haltefläche 321 gehalten, so dass es integral mit dem Basiselement 320 ausgebildet ist.
  • Beachten Sie, dass die Gesamtfläche der Öffnungen 321a in dem Bereich, in dem das leitende Gel 310 bereitgestellt ist (Bereich, der in 12 durch B1 gezeigt ist) vorteilhafterweise nicht weniger als 50% der Gesamtfläche des Bereichs ist, in dem das leitende Gel 310 bereitgestellt ist (Bereich, der in 12 durch B1 gezeigt ist). Die Freisetzung von Luftblasen durch die Öffnungen wird dadurch erleichtert, wenn das leitende Gel 310 auf die Haltefläche 321 des Basiselements 320 aufgebracht wird, was ermöglicht, dass das Einfangen von Luftblasen in dem leitenden Gel 310 unterdrückt wird. Als ein Ergebnis wird das Abplatten des leitenden Gels 310 mit der Zeit in Abschnitten, wo es Luftblasen gibt, verhindert, und die Messgenauigkeit der Viszeralfett-Messvorrichtung kann stabilisiert werden.
  • Der erhöhte Bereich 323, der radial einwärts vorsteht, ist an drei Stellen an der offenen Endseite des zylindrischen Körpers 322 bereitgestellt. Diese erhöhten Bereiche 323 haben eine Vorsprunglänge (b) von ungefähr 0,5 mm. Auch hat das Basiselement 320, wie vorstehend erwähnt, einen Durchmesser (W1) von ungefähr φ26 mm und eine Höhe (h2) von ungefähr 2 mm.
  • Auch ist ein Schlitz 322a an insgesamt sechs Stellen in der Außenumfangsoberfläche des zylindrischen Körpers 322 in den Bereichen bereitgestellt, wo die erhöhten Bereiche 323 bereitgestellt sind, und ein Fingeransatz 324, der radial nach außen vorsteht, ist an drei Stellen in den Bereichen bereitgestellt, die zwischen diesen Schlitzen 322a eingeschoben sind. Auch sind die vorstehend erwähnten erhöhten Bereiche 323 auf der Innenumfangsoberfläche des zylindrischen Körpers 322 bereitgestellt, wo die Fingeransätze 324 bereitgestellt sind. Wenn das Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 von der Unterleibselektrode 200 entfernt wird, bewegen sich die erhöhten Bereiche 323 als ein Ergebnis dessen, dass die zwischen den Schlitzen 322a eingeschobenen Bereiche unter Verwendung dieser Fingeransätze 324 elastisch verformt werden, nach außen, wodurch ermöglicht wird, dass das Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 leicht von der Unterleibselektrode 200 entfernt wird. Beachten Sie, dass die Anzahl erhöhter Bereiche 323 und der Fingeransätze 324 nicht auf drei begrenzt ist, und ein, zwei oder vier oder mehr bereitgestellt werden können.
  • Auch sind mehrere Vorsprung 321p auf der Rückseite der Haltefläche 321 bereitgestellt. Durch Bereitstellen der Vorsprünge 321p auf der Rückseite der Haltefläche 321 wird die Bewegung der Haltefläche 321 in Richtung der Unterleibselektrode 200 nach dem Montieren des Unterleibselektrodenkontaktkissens 300 auf der Unterleibselektrode 200 unterdrückt, selbst wenn das Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 als ein Ergebnis dessen, dass die Vorsprünge 321p an der Oberfläche der Unterleibselektrode 200 anliegen, nach unten in Richtung der Unterleibselektrode 200 gedrückt wird. Als ein Ergebnis ist es möglich, zu verhindern, dass das leitende Gel 310 aus der Haltefläche 321 heraus gedrückt wird, und das leitende Gel 310 davon abzuhalten, zusammen zu fallen.
  • Detaillierte Struktur der Kontaktkissenablage 1000
  • Als nächstes wird die Struktur einer Kontaktkissenablage 1000 zum Aufnehmen von Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 mit dem vorstehenden Aufbau unter Bezug auf 15 bis 21 im Detail beschrieben. Beachten Sie, dass 15 eine Perspektivansicht der Kontaktkissenablage 1000 zum Aufnehmen des Unterleibselektrodenkontaktkissens 300 ist, 16 eine teilweise vergrößerte Draufsicht eines vertieften Bereichs 1211 zum Aufnehmen des Unterleibselektrodenkissens 300 ist, 17 eine Querschnittansicht entlang der Linie XVII-XVII von 16 ist, 18 eine Perspektivansicht eines Zustands ist, in dem das Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 in der Kontaktkissenablage 1000 aufgenommen ist, 19 eine teilweise vergrößerte Perspektivansicht eines Zustands ist, in dem das Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 in der Kontaktkissenablage 1000 aufgenommen ist, 20 eine Querschnittansicht entlang der Linie XX von 19 ist, und 21 eine Querschnittansicht entlang der Linie XXI von 19 ist.
  • Bezug nehmend auf 15 hat die Kontaktkissenablage 1000 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Basisabschnitt 1000B mit einer rechteckigen Form und acht vertiefte Bereiche 1211, 1212, 1213, 1214, 1221, 1222, 1223 und 1224, die in der Vorderseite dieses Basisabschnitts 1000B ausgebildet sind und dazu dienen, Unterleibselektrodenkissen 300 mit dem vorstehend erwähnten Aufbau aufzunehmen.
  • Die Kontaktkissenablage 1000 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist mit acht vertieften Bereichen 1211 bis 1214 und 1221 bis 1224 versehen, welche in der Anzahl den Unterleibselektroden A11 bis A14 und A21 bis A24 entsprechen, die in dem Elektrodengurt 100 verwendet werden, der in der Körperfettmessvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird. Entsprechend ist die Anzahl vertiefter Bereiche nicht auf acht beschränkt und wird nach Bedarf geeignet bestimmt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird ein flacher Harzformartikel für den Basisabschnitt 1000B verwendet. Was spezifische Materialien anbetrifft, wird ein Harzmaterial verwendet, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die besteht aus: Polyethylenterephthalat (PET), Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Akrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) und Poylstyrol (PS). In der vorliegenden Ausführungsform wird PET verwendet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind wenigstens die vertieften Bereiche 1211 bis 1214 und die vertieften Bereiche 1221 bis 1224 der Kontaktkissenablage 1000 vorteilhafterweise lichtdurchlässig, um in einem Zustand, in dem die Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 in den vertieften Bereichen 1211 bis 1214 und den vertieften Bereichen 1221 bis 1224 aufgenommen sind, die visuelle Bestätigung der Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 von der Rückseite zu ermöglichen. Beachten Sie, dass in der vorliegenden Ausführungsform die gesamte Elektrodenkissenablage 1000 lichtdurchlässig ist.
  • Die Form der vertieften Bereiche 1211 bis 1214 und der vertieften Bereiche 1221 bis 1224 wird unter Bezug auf 16 und 17 beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Form des vertieften Bereichs 1211 beschrieben, wobei vorausgesetzt wird, dass die vertieften Bereiche 1211 bis 1214 und die vertieften Bereiche 1221 bis 1224 alle die gleiche Form haben.
  • Der vertiefte Bereich 1211 hat einen kreisförmigen Bodenbereich 1100 und einen Seitenwandbereich 1400, der sich von dem Umfang des Bodenbereichs 1100 erstreckt und das Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 umschließt. Auch sind ein erster flacher Bereich 1101 und ein zweite flacher Bereich 1102, deren Tiefe flacher als der Seitenwandbereich 1400 ist und die zum Aufnehmen der auf dem Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 vorgesehenen Fingeransätze 324 dienen, bereitgestellt.
  • Der erste flache Bereich 1101 ist an zwei Stellen bereitgestellt, so dass er fähig ist, zwei der drei Fingeransätze 324 aufzunehmen, die in einem Abstand von 120 Grad auf dem Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 bereitgestellt sind. Der erste flache Bereich 1101 ist mit einer flacheren Tiefe als der Seitenwandbereich 1400 bereitgestellt.
  • Der zweite flache Bereich 1102 ist an zwei Stellen bereitgestellt. Einer ist zwischen den ersten flachen Bereichen 1101 bereitgestellt und der andere ist in einem Bereich bereitgestellt, der 180 Grad auf der entgegengesetzten Seite ist, wobei die vertieften Bereiche 1211 dazwischen eingeschoben sind. Folglich wird einer der drei Fingeransätze 324 in einem zweiten flachen Bereich 1102 aufgenommen.
  • Die zweiten flachen Bereiche 1102 sind in der Draufsicht gesehen flacher als die ersten flachen Bereiche 1101 bereitgestellt. Die zweiten flachen Bereiche 1102 haben im Wesentlichen die gleiche Tiefe wie die ersten flachen Bereiche 1101. Auch sind die zweiten flachen Bereiche 1102 mit einem ungleichmäßigen rutschfesten Bereich 1102t versehen.
  • Als nächstes wird der Zustand, in dem die Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 in der Kontaktkissenablage 1000 aufgenommen sind, unter Bezug auf 18 beschrieben. Wie in 18 gezeigt, wird ein Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 in der vorliegenden Ausführungsform in jedem der acht vertieften Bereiche 1211, 1212, 1213, 1214, 1221, 1222, 1223 und 1224 aufgenommen, so dass das offenendige Seite des zylindrischen Körpers 322 des Unterleibselektrodenkontaktkissens 300 freiliegt.
  • Der aufgenommene Zustand des Unterleibselektrodenkontaktkissens 300 in dem vertieften Bereich 1211 wird unter Bezug auf 19 bis 22 im Detail beschrieben. Beachten Sie, dass, da der aufgenommene Zustand des Unterleibselektrodenkontaktkissens 300 in den anderen vertieften Bereichen 1212, 1213, 1214, 1221, 1222, 1223 und 1224 der Gleiche wie der aufgenommene Zustand des Unterleibselektrodenkontaktkissens 300 in dem vertieften Bereich 1211 ist, die redundante Beschreibung nicht wiederholt wird.
  • Bezug nehmend auf 19 und 20 ist ein anliegender Abschnitt 1110 auf einem Umfangsabschnitt des Bodenbereichs 1100 des vertieften Bereichs 1211 bereitgestellt. Dieser anliegende Abschnitt 1110 entspricht einem Bereich, in dem der Rand (Bereich, der durch B2 gezeigt ist) des Basiselements 320 von leitendem Gel 310 auf dem Oberflächenabschnitt des in 6 gezeigten Unterleibselektrodenkontaktkissens 300 freiliegt, und ist ringförmig entlang des Seitenwandbereichs 1400 bereitgestellt.
  • In einem Zustand, in dem das Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 in dem vertieften Bereich 1211 aufgenommen ist, wird der Rand der Haltefläche 321 des Unterleibselektrodenkontaktkissens 300 auf dem anliegenden Abschnitt 1110 positioniert. Als ein Ergebnis wird eine vorgegebene Lücke (S) zwischen der Haltefläche 321 des Unterleibselektrodenkontaktkissens 300 und dem Bodenbereich 1100 ausgebildet. Dies ermöglicht, dass das leitende Gel 310 auf die Vorderseite und die Rückseite der Haltefläche 321 gegossen wird.
  • Auch ist Bezug nehmend auf 19 und 21 ein Eingreifbereich 322b, der mit einer dünneren Dicke als der umgebende zylindrische Körper 322 bereitgestellt ist, auf der Außenumfangsoberfläche des zylindrischen Körpers 322 in einem Bereich, der einen Schlitz 322a mit einem Fingeransatz 324 eingeschoben hat, bereitgestellt, und ein Haltebereich 1410 zum Eingreifen des Eingreifbereichs 322b ist auf dem Seitenwandbereich 1400 bereitgestellt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Haltebereich 1410 ein erhöhter Abschnitt, der derart ausgebildet ist, dass er von dem Seitenwandbereich 1400 in Richtung des Innenumfangs vorsteht, wobei der Halteabschnitt 1410 insgesamt an sechs Stellen an Positionen bereitgestellt ist, die zu den Eingreifbereichen 322b entgegengesetzt sind. Wenn das Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 in dem vertieften Bereich 1211 aufgenommen wird, werden die Halteabschnitte 1410 von der Außenwand des zylindrischen Körpers 322 des Unterleibselektrodenkontaktkissens 300 gedrückt und verformen sich elastisch.
  • Danach wird die elastische Verformung gelöst, indem die Aufnahme des Unterleibselektrodenkontaktkissens 300 in dem vertieften Bereich 1211 abgeschlossen ist, und die Halteabschnitte 1410 greifen in die Eingreifbereiche 322b ein, wobei die Haltebereiche 1410 und die anliegenden Abschnitte 1110 das Elektrodenkontaktkissen 300 eingeschoben haben und das Elektrodenkontaktkissen 300 in Richtung des Bodenbereichs 1100 vorgespannt ist.
  • Der Zustand, in dem das Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 in dem vertieften Bereich 1211 aufgenommen ist, kann dadurch stabilisiert werden. Auch kann verhindert werden, dass das Basiselement 320 sich erhebt, wenn das leitende Gel 310 in die Lücke (S) zwischen der Haltefläche 321 des Unterleibselektrodenkontaktkissens 300 und dem Bodenbereich 1100 gegossen wird.
  • Montieren des Unterleibselektrodenkontaktkissens 300 auf der Unterleibselektrode
  • Als nächstes wird die Montage von Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 auf Unterleibselektroden unter Bezug auf 22 bis 27 beschrieben. Beachten Sie, dass 22 eine Draufsicht einer Kontaktkissenablage zum Aufnehmen von Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 ist, und 23 bis 27 sind erste bis fünfte Perspektivansichten sind, die Verfahren zum Befestigen der Unterleibselektrodenkontaktkissen an Unterleibselektroden unter Verwendung der Kontaktkissenablage zum Aufnehmen von Unterleibselektrodenkontaktkissen zeigen.
  • Bezug nehmend auf 22 unter der Annahme, dass der Aufnahmebereich des Unterleibselektrodenkontaktkissens 300, das auf der Unterleibselektrode A11 montiert werden soll, der erste vertiefte Bereich 1211 ist, ist der Aufnahmebereich des Unterleibselektrodenkontaktkissens 300, das auf der Unterleibselektrode A12 montiert werden soll, der zweite vertiefte Bereich 1212, der Aufnahmebereich des Unterleibselektrodenkontaktkissens 300, das auf der Unterleibselektrode A13 montiert werden soll, ist der dritte vertiefte Bereich 1213, und der Aufnahmebereich des Unterleibselektrodenkontaktkissens 300, das auf der Unterleibselektrode A14 montiert werden soll, ist der vierte vertiefte Bereich 1214, wobei die vertieften Bereiche 1211 bis 1214 in der Reihenfolge des ersten vertieften Bereichs 1211, des dritten vertieften Bereichs 1213, des zweiten vertieften Bereichs 1212 und des vierten vertieften Bereichs 1214 in der Richtung der langen Seite 101b des Gurtmaterials 101 auf der Vorderseite des Basisabschnitts 1000B angeordnet sind.
  • Ähnlich sind unter der Annahme, dass der Aufnahmebereich des Unterleibselektrodenkontaktkissens 300, das auf der Unterleibselektrode A21 montiert werden soll, der erste vertiefte Bereich 1221 ist, der Aufnahmebereich des Unterleibselektrodenkontaktkissens 300, das auf der Unterleibselektrode A22 montiert werden soll, der zweite vertiefte Bereich 1222 ist, der Aufnahmebereich des Unterleibselektrodenkontaktkissens 300, das auf der Unterleibselektrode A23 montiert werden soll, der dritte vertiefte Bereich 1223 ist und der Aufnahmebereich des Unterleibselektrodenkontaktkissens 300, das auf der Unterleibselektrode A24 montiert werden soll, der vierte vertiefte Bereich 1224 ist, die vertieften Bereiche 1221 bis 1224 in der Reihenfolge des ersten vertieften Bereichs 1221, des dritten vertieften Bereichs 1223, des zweiten vertieften Bereichs 1222 und des vierten vertieften Bereichs 1224 in der Richtung der langen Seite 101b des Gurtmaterials 101 auf der Vorderseite des Basisabschnitts 1000B angeordnet.
  • Das Intervall zwischen den vertieften Bereichen 1211 bis 1214 und den vertieften Bereichen 1221 bis 1224 in der Richtung der kurzen Seite 101a ist als W1 bereitgestellt, was das gleiche wie das Intervall zwischen den ersten bis vierten Elektroden A11 bis A14 und den ersten bis vierten Elektroden A21 bis A24 ist (siehe 4). Beachten Sie, dass die Abmessungsführungsposition der vertieften Bereiche die Mittelposition der kreisförmigen Bodenbereiche 1100 ist.
  • Auch ist das Intervall zwischen dem vertieften Bereich 1211 und dem vertieften Bereich 1212 als P11 bereitgestellt, das Intervall zwischen dem vertieften Bereich 1212 und dem vertieften Bereich 1213 ist als P12 bereitgestellt, und das Intervall zwischen dem vertieften Bereich 1213 und dem vertieften Bereich 1214 ist als P13 in der Richtung der langen Seite 101b des Gurtmaterials 101 bereitgestellt. Außerdem ist die Summe von P11 und P12 derart bereitgestellt, dass sie die Abmessung P1 ist, die das Intervall zwischen der Unterleibselektrode A11 und der Unterleibselektrode A12 ist, und die Summe von P12 und P13 ist derart bereitgestellt, dass sie die Abmessung P3 ist, die das Intervall zwischen der Unterleibselektrode A13 und der Unterleibselektrode A14 ist (siehe 4).
  • Ähnlich ist das Intervall zwischen dem vertieften Bereich 1221 und dem vertieften Bereich 1222 als P11 bereitgestellt, das Intervall zwischen dem vertieften Bereich 1222 und dem vertieften Bereich 1223 ist als P12 bereitgestellt, und das Intervall zwischen dem vertieften Bereich 1223 und dem vertieften Bereich 1224 ist als P13 in der Richtung der langen Seite 101b des Gurtmaterials 101 bereitgestellt. Außerdem ist die Summe von P11 und P12 derart bereitgestellt, dass sie die Abmessung P1 ist, die das Intervall zwischen der Unterleibselektrode A21 und der Unterleibselektrode A22 ist, und die Summe von P12 und P13 ist derart bereitgestellt, dass sie die Abmessung P3 ist, die das Intervall zwischen der Unterleibselektrode A23 und der Unterleibselektrode A24 ist (siehe 4).
  • Verfahren zur Befestigung des Unterleibselektrodenkontaktkissens 300
  • Als nächstes werden Verfahren zum Befestigen von Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 an den Unterleibselektroden A11 bis A14 und A21 bis A24 unter Verwendung der Kontaktkissenablage 1000 zum Aufnehmen von Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 unter Bezug auf 23 bis 27 beschrieben.
  • Wie in 23 gezeigt, wird in einem Zustand, in dem die Kontaktkissenablage 1000 umgedreht wurde, zuerst die Unterleibselektrode A11 von dem vertieften Bereich 1211 bedeckt, die Unterleibselektrode A12 wird von dem vertieften Bereich 1212 bedeckt, die Unterleibselektrode A21 von dem vertieften Bereich 1221 bedeckt und die Unterleibselektrode A22 wird von dem vertieften Bereich 1222 bedeckt. Danach wird die Kontaktkissenablage 1000, wie in 24 gezeigt, nach unten in Richtung des Elektrodengurts 100 gedrückt. Ein Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 wird dadurch auf jede der Unterleibselektroden A11, A12, A21 und A22 montiert.
  • Zu dieser Zeit werden in der Kontaktkissenablage 1000 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die erhöhten Bereiche 323, die in die Außenumfangsoberfläche der Unterleibselektroden A11 bis A14 und A21 bis A24 eingreifen, in Positionen bereitgestellt, die von den Eingreifbereichen 322b und den Haltebereichen 1410 auf dem Umfang versetzt sind.
  • Wenn die Kontaktkissenablage 1000 angehoben wird, werden die zweiten flachen Bereiche 1102, die mit den unebenen rutschfesten Bereichen 1102t versehen sind, von der Rückseite nach unten gedrückt. Der Bereich um die Haltebereiche 1410 der Kontaktkissenablage 1000 verformt sich dadurch nach außen, während der Eingreifzustand der erhöhten Bereiche 323 mit der Unterleibselektrode A22 aufrecht erhalten wird, wodurch ermöglicht wird, die Eingreifbeziehung zwischen den Haltebereichen 1410 der Kontaktkissenablage 1000 und den Eingreifbereichen 322b der Unterleibselektrodenkontaktablagen 300 leicht gelöst werden soll. Da es auch kein leitendes Gel 310 in den zweiten flachen Bereichen 1102 gibt, fällt das leitende Gel 310 nicht zusammen.
  • Beachten Sie, dass die Vorspannkraft der Haltebereiche 1410, die das Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 in Richtung des unteren Bereichs 1100 vorspannt, günstigerweise kleiner als die Kraft ist, mit der die erhöhten Bereiche 323 in die Außenumfangsoberfläche der Unterleibselektroden A11 bis A14 und A21 bis A24 eingreifen.
  • Die Montage der Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 auf den Unterleibselektroden A11, A12, A21 und A22 wird durch die vorstehenden Verfahren, wie in 24 gezeigt, abgeschlossen.
  • Als nächstes wird, wie in 25 gezeigt, in einem Zustand, in dem die Kontaktkissenablage 1000 umgedreht wurde, die Unterleibselektrode A13 von dem vertieften Bereich 1213 bedeckt, die Unterleibselektrode A14 wird von dem vertieften Bereich 1214 bedeckt, die Unterleibselektrode A23 wird von dem vertieften Bereich 1223 bedeckt und die Unterleibselektrode A24 wird von dem vertieften Bereich 1224 bedeckt. Wie in 26 gezeigt, wird danach die Kontaktkissenablage 1000 nach unten in Richtung des Elektrodengurts 1000 gedrückt. Ein Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 wird dadurch auf jeder der Unterleibselektroden A13, A14, A23 und A24 montiert.
  • Das Montieren der Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 an den Unterleibselektroden A11 bis A14 und den Unterleibeselektroden A21 bis A24 wird durch die vorstehenden Verfahren, wie in 27 gezeigt, abgeschlossen.
  • Beachten Sie, dass es auch möglich ist, eine Kontaktkissenablage mit vertieften Bereichen herzustellen, die in den gleichen Intervallen wie die Unterleibselektroden A11 bis A14 und die Unterleibselektroden A21 bis A24 angeordnet sind, wobei in diesem Fall die Kontaktkissenablage ungefähr die gleiche Größe wie der Elektrodengurt 100 haben wird.
  • Andererseits werden, wie in 22 gezeigt, bei der Kontaktkissenablage 1000 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Unterleibselektroden in die zwei Gruppen der Unterleibselektroden A11, 12, 21 und 22 (erste Gruppe) und der Unterleibselektroden A13, 14, 23 und 24 (zweite Gruppe) unterteilt, und die vertieften Bereiche werden derart ausgebildet, dass ein vertiefter Bereich der zweiten Gruppe zwischen vertieften Bereichen der ersten Gruppe angeordnet ist. Die Kontaktkissenablage 1000 kann dadurch kleiner gemacht werden.
  • Beachten Sie, dass alle die vertieften Bereiche zum Aufnahmen der Unterleibselektrodenkontaktkissen 300, die zum Montieren der Unterleibselektroden dienen, nicht notwendigerweise auf einer einzigen Kontaktkissenablage bereitgestellt werden müssen, und die in 22 gezeigte Kontaktkissenablage 1000 auch derart aufgebaut sein kann, dass eine einzelne Kontaktkissenablage nur mit den vertieften Bereichen 1211, 1213, 1312 und 1214 versehen ist.
  • Wie bei einer in 28 gezeigten Kontaktkissenablage 1000A gezeigt, kann auch ein Aufbau verwendet werden, der zwei vertiefte Bereiche in einer einzigen Kontaktkissenablage bereitstellt. Auch können durch Bereitstellen eines Kopplungselements 320z, das die zwei Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 koppelt, die zwei Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 gleichzeitig entfernt werden, indem das Kopplungselement 320z angehoben wird, wenn die Unterleibselektrodenkontaktkissen 320 von den Unterleibselektroden angehoben werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird die Handhabung der Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 mit einem leitenden Gel erleichtert, indem die vorstehenden Kontaktkissenablagen 1000 und 1000A verwendet werden, und die Montage der Unterleibselektrodenkontaktkissen 300 auf Unterleibselektroden kann mit Leichtigkeit durchgeführt werden.
  • Auch in dem Fall, in dem der anliegende Abschnitt 1110 auf einem Umfangsabschnitt des Bodenbereichs 1100 des vertieften Bereichs 1211 bereitgestellt wird, kann das leitende Gel 310 als ein Ergebnis dessen, dass die vorgegebene Lücke (S) zwischen der Haltefläche 321 des Unterleibselektrodenkontaktkissens 300 und dem Bodenbereich 1100 ausgebildet wird, auf die Vorderseite und die Rückseite der Haltefläche 321 gegossen werden Durch Bereitstellen der Haltebereiche 1410 wird das Basiselement 320 davon abgehalten, aufzusteigen, wenn das leitende Gel 310 eingegossen wird, und die Handhabung des leitenden Gels 310 wird erleichtert.
  • Beachten Sie, dass in dem Fall der Verwendung der Unterleibselektrodenkontaktkissen 300, an denen das leitende Gel 310 auf der Haltefläche 321 im Voraus bereitgestellt wurde, der anliegende Abschnitt 1110 und die Haltebereiche 1410 nicht notwendigerweise in dem vertieften Bereich 1211 bereitgestellt werden müssen.
  • Gliedmaßenklemme 400 und Ober-/Untergliedmaßenelektrode 404
  • Als nächstes wird die Gliedmaßenklemme 400 unter Bezug auf 29 beschrieben. Beachten Sie, dass 29 ein Diagramm ist, das die Struktur der Gliedmaßenklemme 400 zeigt.
  • Bezug nehmend auf 29 hat die Gliedmaßenklemme 400 eine erste Einspannklemme 401 und eine zweite Einspannklemme 402. Die erste Einspannklemme 401 und die zweite Einspannklemme 402 haben sanfte S-Formen, die symmetrisch sind. Die erste Einspannklemme 401 und die zweite Einspannklemme 402 sind durch eine elastische Klemme 403 gekoppelt, so dass sie fähig sind, sich in der Vorwärtsrichtung des Pfeils S in dem Diagramm zu öffnen und zu schließen.
  • Eine dünne plattenähnliche nichtrostende Stahlober-/Untergliedmaßenelektrode 404, die als die Obergliedmaßenelektroden H11 und H21 oder die Untergliedmaßenelektroden F11 und F21 wirkt, ist an einem gekrümmten Abschnitt der zweiten Einspannklemme 402 entgegengesetzt zu der ersten Einspannklemme 401 befestigt.
  • Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissen 500
  • Als nächstes wird ein Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissen 500 unter Bezug auf 30 bis 34 beschrieben. Beachten Sie, dass 30 eine Perspektivansicht ist, welche die Struktur des Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissens 500 zeigt, 31 eine Querschnittansicht entlang der Linie XXXI-XXXI von 30 ist, und 32 eine Querschnittansicht entlang der Linie XXXII-XXXII von 30 ist.
  • Bezug nehmend auf 30 bis 32 ist das Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissen 500 mit einem länglichen rechteckigen leitenden Gel 510 und einem ungefähr rechteckigen Basiselement 520 versehen, welches das leitende Gel 510 derart hält, dass es mit der Ober-/Untergliedmaßenelektrode 520 elektrisch kontaktierbar ist, und ist derart bereitgestellt, dass es an der Ober-/Untergliedmaßenelektrode 400 befestigbar und von dieser lösbar ist. Materialien, wie etwa ein Harzmaterial auf Polypropylenbasis oder ABS-Harz werden für das Basiselement 520 verwendet. Gele, wie etwa ein Polymergel auf Akrylbasis oder ein Gel auf Urethanbasis werden für das leitende Gel 510 verwendet.
  • Das Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissen 500 hat eine maximale Länge (W21) von ungefähr 77 mm, eine maximale Breite (W22) von ungefähr 38 mm und eine Höhe (h21), die das leitende Gel 510 umfasst, von ungefähr 9 mm. Auch wird das leitende Gel 510 auf dem Oberflächenabschnitt des Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissens 500 von dem Basiselement 520 gehalten, so dass der Rand (Bereich, der durch B12 und B22 gezeigt ist) des Basiselements 520 freiliegt.
  • In 30 hat der Bereich, auf dem das leitende Gel 510 bereitgestellt ist (Bereich, der durch B11 und B21) bereitgestellt ist, eine Abmessung B11 von ungefähr 73 mm und eine Abmessung B21 von ungefähr 30 mm, und der freiliegende Rand (Bereich, der durch B12 und B22 gezeigt ist) hat Abmessungen B12 und B22, die beide ungefähr 2 mm sind. Dies ermöglicht, dass das Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissen 500 gegriffen wird, ohne dass die Fingerspitzen in Kontakt mit dem leitenden Gel 510 kommen.
  • Ein Eingreifbereich 522 ist auf jeder der vier Ecken des Basiselements 520 bereitgestellt. Diese Eingreifbereiche 522 haben jeweils einen Arm 522a, der von dem Basiselement 520 herunterhängt, und ein Eingreifstück 522b, das sich von dem Arm 522a parallel zu dem Basiselement 520 einwärts erstreckt. Diese Eingreifbereiche 522 können auch derart bereitgestellt werden, dass sie elastisch verformbar sind.
  • Befestigen/Lösen des Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissens 500 in Bezug auf die Ober-/Untergliedmaßenelektrode 404
  • Als nächstes werden das Befestigen und Lösen des Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissens 500 in Bezug auf die Ober-/Untergliedmaßenelektrode 404 unter Bezug auf 33 und 34 beschrieben. Beachten Sie, dass 33 eine Perspektivansicht ist, die den befestigten Zustand des Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissens 500 an der Ober-/Untergliedmaßenelektrode zeigt, und 34 eine Querschnittansicht entlang der Linie XXXIV-XXXIV von 33 ist.
  • Wie in 33 und 34 gezeigt, wird das Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissen 500 auf der Ober-/Untergliedmaßenelektrode 404 montiert, indem es unter Verwendung der Eingreifbereiche 522, die auf dem Basiselement 520 des Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissens 500 bereitgestellt sind, auf der Ober-/Untergliedmaßenelektrode 404 und der zweiten Einspannklemme 402 gehalten wird.
  • Die Unterseite des leitenden Gels 510, das auf dem Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissen 500 bereitgestellt ist, kontaktiert dabei den oberen Abschnitt der Ober-/Untergliedmaßenelektrode 404 in einer elektrisch leitenden Weise. Wenn das Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissen 500 von der Ober-/Untergliedmaßenelektrode 404 entfernt wird, wird das Basiselement 520 mit den Fingern gehalten und weg gezogen.
  • Detaillierte Struktur des Basiselements 520
  • Als nächstes wird die Struktur des Basiselements 520 unter Bezug auf 35 im Detail beschrieben. Beachten Sie, dass 35 eine Perspektivansicht ist, welche die Struktur des Basiselements 520 zeigt.
  • Das Basiselement 520 hat insgesamt eine ungefähr rechteckige Form, wobei ein Material, wie etwa ein Harzmaterial auf Polypropylenbasis oder ein ABS-Harz verwendet wird.
  • In einer Haltefläche 521, auf der das leitende Gel 510 gehalten wird, sind Öffnungen 521a mit einer dreieckigen Form angeordnet, so dass die schrägen Seiten von Dreiecken, die in der Vertikalrichtung benachbart angeordnet sind, in dem Diagramm parallel zueinander sind, wodurch sie einen netzartigen Aufbau darstellen. Auch sind mehrere Vorsprünge 521p auf der Haltefläche 521 bereitgestellt. Auch ist ein Paar gerader sich erhebender Wände 521x auf der Haltefläche 521 bereitgestellt, um den Bereich zu definieren, in dem das leitende Gel 510 bereitgestellt werden soll (Bereich, der durch B11 und B21 in 35 gezeigt ist).
  • Die Eingreifbereiche 522 des Basiselements 520 sind jeweils mit der Haltefläche 521 quer über einen anliegenden Abschnitt 522d und einen dünnwandigen Abschnitt 522y, der einen zerbrechlichen Bereich bildet, gekoppelt. Ein Eingreifloch 522x ist in jedem der Eingreifbereiche 522 bereitgestellt.
  • Um auch die Gesamtsteifheit des Basiselements 520 zu verbessern, sind dickwandige Abschnitte 522, die in dem Bereich, wo das leitende Gel 510 bereitgestellt werden soll, dicker als die Dicke der Haltefläche 521 sind, in dem Bereich der Haltefläche 521 bereitgestellt, mit dem die Eingreifbereiche 522 gekoppelt werden (Bereich auf der Außenseite des durch B11 in 35 gezeigten Bereichs).
  • Beachten Sie, dass, wenn das Basiselement 520 an der zweiten Einspannklemme 402 befestigt wird, (nicht dargestellte) Eingreifstifte, die auf den Seitenwänden der zweiten Einspannklemme 402 bereitgestellt sind, in die Eingreiflöcher 522x eingesetzt werden.
  • Auch bei diesem Basiselement 520 ist die Gesamtfläche der Öffnungen 521a in dem Bereich, in dem das leitende Gel 510 bereitgestellt ist (entspricht Bereichen, die durch B11 und B21 in 35 gezeigt sind), vorteilhafterweise nicht weniger als 50% der Gesamtfläche des Bereichs, in dem das leitende Gel 510 bereitgestellt ist (entspricht dem Bereich, der in 35 durch B11 und B21 gezeigt ist).
  • Die Freisetzung von Luftblasen durch die Öffnungen wird dabei erleichtert, wenn das leitende Gel 510 auf die Haltefläche 521 aufgebracht wird, wodurch der Einschluss von Luftblasen in dem leitenden Gel 510 unterdrückt werden soll. Als ein Ergebnis wird das Abplatten des leitenden Gels 510 in Abschnitten, wo es Luftblasen gibt, mit der Zeit verhindert, und die Messgenauigkeit der Viszeralfett-Messvorrichtung kann stabilisiert werden.
  • Unter Verwendung der auf diese Weise ausgebildeten Öffnungen 521a wird das leitende Gel 510 auf die Vorderseite und die Rückseite der Haltefläche 521 aufgebracht, und das leitende Gel 510 wird auf der Haltefläche 521 gehalten, so dass es integral mit dem Basiselement 520 ausgebildet wird.
  • Detaillierte Struktur der Kontaktkissenablage 2000
  • Als nächstes wird die Struktur einer Kontaktkissenablage 2000 zum Aufnehmen der Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissen 500 mit dem vorstehenden Aufbau unter Bezug auf 36 bis 39 im Detail beschrieben. Beachten Sie, dass 36 eine Perspektivansicht eines Zustands ist, in dem zwei Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissen 500 in der Kontaktkissenablage 2000 aufgenommen sind, 37 eine Perspektivansicht eines Zustands ist, in dem ein Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissen 500 in der Kontaktkissenablage 2000 aufgenommen ist, 38 eine Querschnittansicht entlang der Linie XXXVIII-XXXVIII von 37 ist, und 39 eine Querschnittansicht entlang der Linie XXXIX-XXXIX von 37 ist.
  • Bezug nehmend auf 36 und 37 hat die Kontaktkissenablage 2000 gemäß dem Aufbau der vorliegenden Ausführungsform einen Basisabschnitt 2000B mit einer insgesamt ungefähr rechteckigen Form, und zwei vertiefte Bereiche 2011 und 2012, die in der Vorderseite dieses Basisabschnitts 2000B ausgebildet sind und zum Aufnehmen der Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissen 500 mit dem vorstehend erwähnten Aufbau dienen. Beachten Sie, dass die Anzahl vertiefter Bereiche nicht auf zwei beschränkt ist und nach Bedarf geeignet bestimmt wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird ein flacher Harzformartikel für den Basisabschnitt 2000B verwendet. Was spezifische Materialien anbetrifft, wird ein Harzmaterial verwendet, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Polyethylenterephthalat (PET), Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Akrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) und Polystyrol (PS) besteht. In der vorliegenden Ausführungsform wird PET verwendet.
  • Die Form der vertieften Bereiche 2011 und 2012 wird unter Bezug auf 36 und 37 beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Form des vertieften Bereichs 2012 unter der Voraussetzung beschrieben, dass der vertiefte Bereich 2011 und der vertiefte Bereich 2012 die gleiche Form haben.
  • Ein vertiefter Bereich 2012 hat einen rechteckigen Bodenbereich 2100 und Seitenwandbereiche 2400, die sich von dem Umfang dieses Bodenbereichs 2100 nach oben erstrecken und das Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissen 500 auf beiden Seiten umgeben. Auch sind vertiefte Wandbereiche 2200, deren Höhe geringer als die Seitenwandbereiche 2400 ist und die zum Anordnen der Eingreifbereiche 522, die auf dem Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissen 500 bereitgestellt sind, dienen, an den beiden Enden jedes Seitenwandbereichs 2400 bereitgestellt.
  • Auch sind zwei Gelrückhaltewände 2300 zum Definieren des Bereichs, auf den das leitende Gel 510 gegossen werden soll, auf dem Bodenbereich 2100 bereitgestellt, um die Innenseiten der Seitenwandbereiche 2400 auf beiden Seiten zu verbinden. In einem Zustand, in dem das Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissen 500 in dem vertieften Bereich 2012 angeordnet ist, sind die sich erhebenden Wände 521x über den Gelrückhaltewänden 2300 angeordnet.
  • Eine Trennwand 2500 ist zwischen dem vertieften Bereich 2011 und dem vertieften Bereich 2012 und an dem Ende des vertieften Bereichs 2012 bereitgestellt.
  • Bezug nehmend auf 38 und 39 ist ein anliegender Abschnitt 2110 auf dem Bodenbereich 2100 ungefähr in der Mitte jedes der Seitenwandbereiche 2400 des vertieften Bereichs 2012 bereitgestellt. Diese anliegenden Abschnitte 2110 entsprechen dem Bereich, wo der Rand des Basiselements 520 (durch B22 gezeigter Bereich) von dem leitenden Gel 510 auf dem Oberflächenabschnitt des in 33 gezeigten Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissens 500 freiliegt.
  • Wie in 38 gezeigt, wird in einem Zustand, in dem das Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissen 500 in dem vertieften Bereich 2012 angeordnet ist, der Rand des Basiselements 520 des Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissens 500 auf den anliegenden Abschnitten 2110 angeordnet. Als ein Ergebnis wird eine vorgegebene Lücke (S) zwischen der Haltefläche 521 des Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissens 500 und dem Bodenbereich 2100 ausgebildet. Das leitende Gel 510 kann dadurch auf die Vorderseite und die Rückseite der Haltefläche 521 gegossen werden.
  • Auch sind Haltebereiche 2410 in Positionen bereitgestellt, die in einem vorgegebenen Abstand von dem Bodenbereich 2100 auf der Innenseite der Seitenwandbereiche 2400 bereitgestellt sind, die auf der Außenseite der Gelrückhaltewände 2300 sind.
  • Wie in 39 gezeigt, sind in der vorliegenden Ausführungsform die Haltebereiche 2410 erhöhte Abschnitte, die derart ausgebildet sind, dass sie von den Seitenwandbereichen 1400 in Richtung des Innenumfangs vorstehen und sind jeweils einer an jedem Ende der Seitenwandbereiche 2400 bereitgestellt, was insgesamt vier in einem vertieften Bereich 2012 ergibt.
  • Die Haltebereiche 2410 werden durch die Enden der Haltefläche 521 gedrückt und verformen sich elastisch, wenn das Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissen 500 in dem vertieften Bereich 2012 aufgenommen wird. Danach wird die elastische Verformung gelöst, indem das Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissens 500 in dem vertieften Bereich 2012 aufgenommen wird, wobei die Halteabschnitte 2410 die Haltefläche 521 des Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissens 500 in Richtung des Bodenbereichs 2100 vorspannen.
  • Der Zustand, in dem das Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissen 500 in dem vertieften Bereich 2012 aufgenommen ist, kann dadurch stabilisiert werden. Die Haltefläche 521 kann auch davon abgehalten werden, sich zu erheben, wenn das leitende Gel 510 in die Lücke (S) zwischen der Haltefläche 521 des Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissens 500 und dem Bodenbereich 2100 gegossen wird.
  • Beachten Sie, dass die vorliegende Ausführungsform nicht auf den Fall beschränkt ist, in dem vertiefte Bereiche 2011 und 2012 zum Aufnehmen von zwei Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissen 500 in einer einzelnen Kontaktkissenablage 2000 bereitgestellt sind. Aufbauten zum Aufnehmen eines Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissen 500 in einer einzelnen Kontaktkissenablage oder zum Aufnehmen von drei oder mehr der Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissen 500 in einer einzelnen Kontaktkissenablage können verwendet werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird die Handhabung der Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissen 500 mit einem leitenden Gel unter Verwendung der vorstehenden Kontaktkissenablage 2000 erleichtert.
  • Auch in dem Fall, in dem die anliegenden Abschnitte 2110 auf dem Rand des Bodenbereichs 2100 der vertieften Abschnitte 2011 und 2012 bereitgestellt sind, kann das leitende Gel 510 als ein Ergebnis dessen, dass die vorgegebene Lücke (S) zwischen der Haltefläche 521 des Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissens 500 und dem Bodenabschnitt 2100 ausgebildet wird, auf die Vorderseite und die Rückseite der Haltefläche 521 gegossen werden. Auch kann durch Bereitstellen der Haltebereiche 2410 verhindert werden, dass das Basiselement 520 sich erhebt, wenn das leitende Gel 510 eingegossen wird, und die Handhabung des leitenden Gels 510 wird erleichtert.
  • Beachten Sie, dass in dem Fall der Verwendung der Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissen 500, bei denen das leitende Gel 510 im Voraus auf der Haltefläche 521 bereitgestellt wurde, die anliegenden Abschnitte 2110 und die Haltebereiche 2410 nicht notwendigerweise in den vertieften Bereichen 2011 und 2012 bereitgestellt werden müssen.
  • Beachten Sie, dass, wenngleich Elektrodenkontaktkissen zum Montieren von Elektroden, die in einer Körperfettmessvorrichtung verwendet werden sollen, und eine Elektrodenkissenablage zum Aufnehmen der Elektrodenkontaktkissen in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben wurden, die Elektrodenkontaktkissen nicht auf Elektroden für die Verwendung in einer Körperfettmessvorrichtung beschränkt sind. Zum Beispiel können Elektrodenkontaktkissen und Kontaktkissenablagen, die auf der vorliegenden Erfindung basieren, auf Elektroden für die Verwendung in Elektrokardiogrammen, Elektromyogrammen, Massagegeräten mit niedriger Frequenz, EMS (Elektromuskelstimulation), Elektroenzephalographen und ähnlichem angewendet werden.
  • Während vorstehend Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, sollen die hier offenbarten Ausführungsformen in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht einschränkend betrachtet werden. Der Schutzbereich der Erfindung ist durch die Patentansprüche definiert, und alle Änderungen, die innerhalb des Bereichs und Äquivalenzen der Ansprüche liegen, sollen darin enthalten sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Körperfettmessvorrichtung
    10
    Steuereinheit
    11
    Arithmetische Verarbeitungseinheit
    12
    Impedanzberechnungseinheit
    13
    Berechnungseinheit für verschiedene Fettmengen
    14
    Körperfettmengen-Berechnungseinheit
    15
    Stellenspezifische Fettmengenberechnungseinheit
    16
    Viszeralfettmengen-Berechnungseinheit
    17
    Berechnungseinheit für die subkutane Fettmenge
    21
    Konstantstrom-Erzeugungseinheit
    22
    Anschlusswechseleinheit
    23
    Potentialdifferenz-Erfassungseinheit
    24
    Messeinheit für Körperinformationen
    25
    Testpersoninformations-Eingabeeinheit
    26
    Anzeigeeinheit
    27
    Bedieneinheit
    28
    Leistungsversorgungseinheit
    29
    Speichereinheit
    320, 520
    Basiselement
    100
    Elektrodengurt
    101
    Gurtmaterial
    101a
    Kurze Seite
    101b
    Lange Seite
    200
    Unterleibselektrode
    201
    Zylindrischer Elektrodenabschnitt
    202
    Vertiefter Nutabschnitt
    300
    Unterleibselektrodenkontaktkissen
    310, 510
    Leitendes Gel
    320z
    Kopplungselement
    321, 521
    Haltefläche
    321a, 521a
    Öffnung
    321p, 521p
    Vorsprung
    322
    Zylindrischer Körper
    322a
    Schlitz
    322b, 522
    Eingreifbereich
    323
    Erhöhter Bereich
    324
    Fingeransatz
    400
    Gliedmaßenklemme
    401
    Erste Einspannklemme
    402
    Zweite Einspannklemme
    403
    Elastische Klemme
    404
    Ober-/Untergliedmaßenelektrode
    500
    Ober-/Untergliedmaßenelektroden-Kontaktkissen
    521x
    Sich erhebende Wand
    522a
    Arm
    522b
    Eingreifstück
    522d, 1110, 2110
    Anliegender Abschnitt
    522x
    Eingreifloch
    522y
    Dünnwandiger Abschnitt
    522z
    Dickwandiger Abschnitt
    1000, 1000A, 2000
    Kontaktkissenablage
    1000B, 2000B
    Basisabschnitt
    1100, 2100
    Bodenbereich
    1101
    Erster flacher Bereich
    1102
    Zweiter flacher Bereich
    1211, 1221
    Vertiefter Bereich (erster vertiefter Bereich)
    1212, 1222
    Vertiefter Bereich (zweiter vertiefter Bereich)
    1213, 1223
    Vertiefter Bereich (dritter vertiefter Bereich)
    1214, 1224
    Vertiefter Bereich (vierter vertiefter Bereich)
    1400, 2400
    Seitenwandbereich
    1410
    Haltebereich
    2200
    Vertiefter Wandbereich
    2300
    Gelrückhaltewand
    2500
    Trennwand
    AP1, AP2, AP3, AP4
    Unterleibselektrodenpaar
    A11, A21
    Erste Elektrode (Unterleibselektrode)
    A12, A22
    Zweite Elektrode (Unterleibselektrode)
    A13, A23
    Dritte Elektrode (Unterleibselektrode)
    A14, A24
    Vierte Elektrode (Unterleibselektrode)
    F11, F21
    Untergliedmaßenelektrode
    H11, H21
    Obergliedmaßenelektrode

Claims (14)

  1. Kontaktkissenablage (1000, 2000) zum Aufnehmen eines Elektrodenkontaktkissens (300, 500), das ein leitendes Gel (310, 510) und eine Haltefläche (321, 521) zum Halten des leitenden Gels (310, 510) hat, so dass sie mit einer extern bereitgestellten Elektrode (A11–A14, A21–A24, 404) kontaktierbar ist, und die ein Basiselement (320, 520) aufweist, das derart bereitgestellt ist, dass es an der Elektrode (A11–A14, A21–A24, 404) befestigbar und von ihr abnehmbar ist, wobei die Kontaktkissenablage aufweist: einen Basisabschnitt (1000B, 2000B); und einen vertieften Bereich (12111214, 12211224, 20112012), der in einer Vorderseite des Basisabschnitts (1000B, 2000B) ausgebildet ist und dazu dient, das Elektrodenkontaktkissen (300, 500) aufzunehmen, wobei der vertiefte Bereich (12111214, 12211224, 20112012) hat: einen Bodenbereich (1100, 2100); und einen Seitenwandbereich (1400, 2400), der sich von dem Bodenbereich (1100, 2100) nach oben erstreckt und bereitgestellt ist, um das Elektrodenkontaktkissen (300, 500) zu umgeben.
  2. Kontaktkissenablage nach Anspruch 1, wobei der vertiefte Bereich (12111214, 12211224, 20112012) ferner einen anliegenden Abschnitt (1110, 2110) aufweist, der, wenn das Elektrodenkontaktkissen (300, 500) aufgenommen wird, an der Haltefläche (321, 521) anliegt und eine vorgegebene Lücke (S) zwischen der Haltefläche 321, 521) und dem Bodenbereich (1100, 2100) bildet.
  3. Kontaktkissenablage nach Anspruch 1, wobei der vertiefte Bereich (12111214, 12211224, 20112012) ferner einen Haltebereich (1410, 2410) hat, der derart bereitgestellt ist, dass er von dem Seitenwandbereich (1400, 2400) vorsteht und das Elektrodenkontaktkissen (300, 500) in einem Zustand, in dem das Elektrodenkontaktkissen (300, 500) in dem vertieften Bereich (12111214, 12211224, 20112012) aufgenommen ist, in Richtung des Bodenbereichs (1100, 2100) vorspannt.
  4. Kontaktkissenablage nach Anspruch 3, wobei die Elektrode (A11–A14, A21–A24) eine zylindrische Form hat, das Elektrodenkontaktkissen (300) eine an einem Ende offene zylindrische Form hat und auf seiner Innenseite einen erhöhten Bereich (323) zum Eingreifen in eine Außenumfangsoberfläche der Elektrode (A11–A14, A21–A24) hat, und der Haltebereich (1410) in einer Position bereitgestellt ist, die von dem erhöhten Bereich (323) auf einem Umfang versetzt ist, wenn das Elektrodenkontaktkissen (300) in dem vertieften Bereich (12111214, 12211224) aufgenommen ist.
  5. Kontaktkissenablage nach Anspruch 4, wobei eine Kraft, mit der das Elektrodenkontaktkissen (300, 500) zwischen dem Haltebereich (1410) und dem Bodenbereich (1100, 2100) eingeschoben ist, kleiner als eine Kraft ist, mit welcher der erhöhte Bereich (323) in die Außenumfangsoberfläche der Elektrode (A11–A14, A21–A24) eingreift.
  6. Kontaktkissenablage nach Anspruch 1, die ferner aufweist: ein Gurtmaterial (101) zum Halten der Elektrode (A11–A14, A21–A24), wobei die Elektrode (A11–A14, A21–A24) an mehreren Stellen auf dem Gurtmaterial (101) in einem vorgegebenen Intervall (P1, P2, W1) angeordnet ist, und der vertiefte Bereich (12111214) in einem Intervall bereitgestellt ist, das gleich dem vorgegebenen Intervall (P1, P2, W1) ist.
  7. Kontaktkissenablage nach Anspruch 6, wobei das Gurtmaterial (101) eine rechteckige Form mit einer kurzen Seite (101a) und einer langen Seite (101b) hat, wobei die Elektrode (A11, A21) in einem ersten Kurzseitenintervall (W1) in einer Richtung der kurzen Seite (101a) an mehreren Stellen auf dem Gurtmaterial (101) angeordnet ist, und der vertiefte Bereich (12111214) in einem Intervall bereitgestellt ist, das gleich dem ersten Kurzseitenintervall (W1) ist.
  8. Kontaktkissenablage nach Anspruch 6, wobei das Gurtmaterial (101) eine rechteckige Form mit einer kurzen Seite (101a) und einer langen Seite (101b) hat, die Elektrode (A11, A12) in einem ersten Langseitenintervall (P1) in einer Richtung der langen Seite (101b) an mehreren Stellen des Gurtmaterials (101) angeordnet ist, und der vertiefte Bereich (12111214) in einem Intervall gleich dem ersten Langseitenintervall (P1) bereitgestellt ist.
  9. Kontaktkissenablage nach Anspruch 6, wobei das Gurtmaterial (101) eine rechteckige Form mit einer kurzen Seite (101a) und einer langen Seite (101b) hat, die Elektrode (A11, A21) in einem ersten Kurzseitenintervall (W1) in einer Richtung der kurzen Seite (101a) an mehreren Stellen auf dem Gurtmaterial (101) angeordnet ist, die Elektrode (A11, A12) in einem ersten Langseitenintervall (P1) in einer Richtung der langen Seite (101b) an mehreren Stellen auf dem Gurtmaterial (101) angeordnet ist, und der vertiefte Bereich (12111214) in einem Intervall gleich dem ersten Kurzseitenintervall (W1) in der Richtung der kurzen Seite (101a) und in einem Intervall gleich dem ersten Langseitenintervall (P1) in der Richtung der langen Seite (101b) angeordnet ist.
  10. Kontaktkissenablage nach Anspruch 6, wobei das Gurtmaterial (101) eine rechteckige Form mit einer kurzen Seite (101a) und einer langen Seite (101b) hat, die Elektrode (A11, A12, A13, A14) in der Reihenfolge einer ersten Elektrode (A11), einer zweiten Elektrode (A12), einer dritten Elektrode (A13) und einer vierten Elektrode (A14) in einer Richtung der langen Seite (101b) auf dem Gurtmaterial (101) angeordnet ist, die erste Elektrode (A11) und die zweite Elektrode (A12) in einem ersten Langseitenintervall (P1) angeordnet sind, die zweite Elektrode (A12) und die dritte Elektrode (A13) in einem zweiten Langseitenintervall (P2) angeordnet sind, die dritte Elektrode (A13) und die vierte Elektrode (A14) in einem dritten Langseitenintervall (P3) angeordnet sind, der vertiefte Bereich (12111214) hat: einen ersten vertieften Bereich (1211) zum Aufnehmen der ersten Elektrode (A11); einen zweiten vertieften Bereich (1212) zum Aufnehmen der zweiten Elektrode (A12); einen dritten vertieften Bereich (1213) zum Aufnehmen der dritten Elektrode (A13); und einen vierten vertieften Bereich (1214) zum Aufnehmen der vierten Elektrode (A14), wobei der erste vertiefte Bereich (1211), der dritte vertiefte Bereich (1213), der zweite vertiefte Bereich (1212) und der vierte vertiefte Bereich (1214) in der angeführten Reihenfolge in der Richtung der langen Seite (101b) auf der Vorderseite des Basisabschnitts (1000B) angeordnet sind, ein Intervall zwischen dem ersten vertieften Bereich (1211) und dem zweiten vertieften Bereich (1212) an dem ersten Langseitenintervall (P1) bereitgestellt ist, und ein Intervall zwischen dem dritten vertieften Bereich (1213) und dem vierten vertieften Bereich (1214) an dem dritten Langseitenintervall (P3) bereitgestellt ist.
  11. Kontaktkissenablage nach Anspruch 1, wobei die Kontaktkissenablage ein flacher Harzformartikel ist.
  12. Kontaktkissenablage nach Anspruch 11, wobei ein Harzmaterial für den Harzformartikel verwendet wird, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Polyethylenterephthalat, Polyethylen, Polypropylen, Akrylonitril-Butadien-Styrol und Polystyrol besteht.
  13. Kontaktkissenablage nach Anspruch 1, wobei der wenigstens eine vertiefte Bereich (12111214, 12211224, 20112012) der Kontaktkissenablage bereitgestellt ist, um zu ermöglichen, dass das Elektrodenkontaktkissen (300, 500) in einem Zustand, in dem das Elektrodenkontaktkissen (300, 500) in dem vertieften Bereich (12111214, 12211224, 20112012) aufgenommen ist, von einer Rückseite sichtbar ist.
  14. Kontaktkissenablage nach Anspruch 13, wobei wenigstens der vertiefte Bereich (12111214, 12211224, 20112012) der Kontaktkissenablage durchsichtig ist.
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