-
ANWENDUNGSBEREICH
-
Die hier beschriebenen Ausführungsformen betreffen eine Vorrichtung zum Stützen von Artikeln, die auch als Korb bezeichnet ist, die verwendet wird, um mindestens einen Artikel zu stützen, der einer Aufbereitung in einer geeigneten Aufbereitungsmaschine, zum Beispiel Wasch-, Sterilisations- und/oder Thermodesinfektionsmaschine, unterzogen werden soll.
-
Insbesondere ermöglicht die Stützvorrichtung, einen Artikel in den Schritten der Aufbereitung, sowie in den Schritten des Transports, wobei diese auch die Schritte der Lieferung/des Verkaufs des Artikels an die Kunden umfassen, zu laden, zu positionieren und zu stützen.
-
Die Stützvorrichtung gemäß den hier beschriebenen Ausführungsformen kann, wenn auch nicht ausschließlich, für Artikel medizinischer Art, chirurgische Instrumente, diagnostische Untersuchungsinstrumente, wie Endoskope, Laborinstrumente oder Instrumente verwendet werden, die im Allgemeinen häufige Aufbereitungen von z.B. Waschung, Sterilisation oder Thermodesinfektion und nachfolgender Trocknung benötigen.
-
STAND DER TECHNIK
-
Bekanntermaßen ist es erforderlich, Artikel, üblicherweise medizinische Artikel, wie Endoskope, in geeigneten Aufbereitungsmaschinen aufzubereiten, um sie zum Beispiel der Waschung, Trocknung, Sterilisation, Desinfektion zu unterziehen.
-
Zu diesem Zweck sind Stützvorrichtungen bekannt, die auf dem einschlägigen Gebiet üblicherweise als Körbe bezeichnet werden, in welche die Artikel gestellt werden, um während des Transports, der Ladung und der Aufbereitung in der Aufbereitungsmaschine gestützt zu werden.
-
Diese Körbe weisen üblicherweise eine derartige netzförmige Ausgestaltung auf, die den Waschstrahlen ermöglicht, die Maschen durchzufließen, den aufzubereitenden Artikel zu erreichen und eine Stauung der Waschflüssigkeiten zu vermeiden.
-
Die bekannten Körbe weisen üblicherweise eine Form nach Art eines Tabletts auf, d.h. sie sind von einem ebenen Teil mit Umfangseinfassungsrändern definiert, die den Artikel seitlich einfassen sollen.
-
Die Artikel werden üblicherweise in den Korb lose gestellt, was nicht ausschließt, dass mehrere Teile des Artikels einander überlagern. Die Überlagerung von Teilen der Artikel ermöglicht den Wasch- oder Desinfektionsstrahlen es nicht, den ganzen Artikel wirksam zu erreichen, wodurch auf diese Weise eine wirksame Aufbereitung verhindert wird.
-
Ein weiterer Nachteil der bekannten Körbe ist es, dass wegen der hohen Drücke der Waschungs- und/oder Trocknungs- und/oder Desinfektionsstrahlen der Artikel innerhalb des Korbs versetzt oder bewegt wird. Diese Versetzung kann den Artikel, oder ein Teil davon, auch aus dem Waschkorb heraus bringen, wo er mit Betriebsteilen der Aufbereitungsmaschine interferieren kann.
-
Es ist auch bekannt, dass zumindest einige Arten von Artikeln, wie z.B. die Endoskopen, nicht nur mit Arbeitsendstücken, sondern auch mit Verbindungselementen, wie Kabeln und/oder Rohrleitungen, versehen sind, die mit den Arbeitsendstücken, mit einer Länge von auch über zwei Metern, fest verbunden sind.
-
Wenn dieses Verbindungselement im Korb lose gestellt ist, kann es nicht nur sich überlagern, und die oben genannten Probleme mit sich bringen, sondern auch sich verknoten und/oder verwickeln, was dann die Entnahme des Artikels aus der Aufbereitungsmaschine kompliziert macht und manchmal die Wirksamkeit der durchgeführten Aufbereitung verhindert.
-
Im Dokument
EP-A-2.025.282 wird ein Korb zum Halten und zum Stützen eines Endoskops während der Waschschritte beschrieben. Dieser Korb wird von einem geformten Netz definiert, das eine Stützwand für den Endoskop und ein Paar Einfassungswände hat, die aus der Stützwand herausragen und einen Sitz zur Einfassung für die Stütze des Endoskops definieren.
-
An der Stützwand sind einige Verriegelungselemente befestigt, die vorgesehen sind, um lediglich Endteile des Endoskops, wie einen Hauptverbinder, einen peripheren Verbinder und Enden von Einsetzrohren zu befestigen.
-
Die im obigen Dokument beschriebene Lösung weist jedoch den Nachteil auf, dass die flexiblen Teile des Endoskops, d.h. das flexible Verbindungselement zwischen Endteilen desselben, an dem Korb nicht festgemacht sind und sich während des Transports, der Waschung und der Handhabung verstellen können, was die oben geschilderten Probleme mit sich bringt.
-
Darüber hinaus erweist sich diese Ausführungslösung, wegen der Formung des Netzes, sowohl für die Wasch- als auch für die Transportschritte als besonders sperrig.
-
Es besteht daher die Notwendigkeit, eine Stützvorrichtung für Artikel weiterzubilden, die mindestens einen der Nachteile des Standes der Technik überwinden kann.
-
Insbesondere besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine Stützvorrichtung für Artikel bereitzustellen, die die Wirksamkeit der Aufbereitung des Artikels selbst erhöht.
-
Es ist auch ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Stützvorrichtung für Artikel bereitzustellen, die die Vorgänge zumindest der Entnahme des Artikels nach dessen Aufbereitung erleichtert.
-
Es ist ebenfalls ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Stützvorrichtung bereitzustellen, die für das Stützen der Artikel nicht nur während der Schritte der Aufbereitung verwendet werden soll.
-
Andere Einschränkungen und Nachteile von herkömmlichen Lösungen und Technologien werden einem Fachmann nach dem Lesen des übrigen Teils der vorliegenden Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnungen und auf die nachfolgende Beschreibung von Ausführungsformen ersichtlich sein, obwohl es sich versteht, dass die Beschreibung des mit dieser Beschreibung verbundenen Standes der Technik keineswegs als Zugeständnis berücksichtigt werden darf, dass das, was hier beschrieben ist, aus dem früheren Stand der Technik vorbekannt ist.
-
Um die Nachteile des Standes der Technik zu beheben, und um diese, sowie weitere Ziele und Vorteile zu erreichen, hat die Anmelderin die vorliegende Erfindung entwickelt, untersucht und verwirklicht.
-
ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
-
Die vorliegende Erfindung wird in den unabhängigen Ansprüchen ausgedrückt und gekennzeichnet. Die abhängigen Ansprüche erläutern weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung oder Varianten des Hauptlösungsgedankens.
-
In Übereinstimmung mit den vorstehenden Zielen betreffen die hier beschriebenen Ausführungsformen eine Stützvorrichtung, die dafür ausgelegt ist, um während einer Wasch-, Sterilisations- und/oder Thermodesinfektionsaufbereitung einen Artikel mit einer länglichen und flexiblen Ausgestaltung zu stützen.
-
Der Artikel ist mit einem ersten Endteil, mit mindestens einem zweiten Endteil und mit einem flexiblen Verbindungselement versehen, das zwischen dem ersten Endteil und dem zweiten Endteil verbunden ist.
-
Gemäß möglichen hier beschriebenen Ausführungsformen umfasst die Stützvorrichtung:
- - einen Rahmen, der dafür ausgelegt ist, um den aufzubereitenden Artikel aufzunehmen und zu stützen,
- - ein erstes Positioniermittel, das am Rahmen befestigt ist und dafür ausgelegt ist, um das erste Endteil zu stützen und zu halten, und
- - ein zweites Positioniermittel, das am Rahmen befestigt ist und dafür ausgelegt ist, um das zweite Endteil zu stützen und zu halten.
-
Gemäß möglichen Ausführungsformen umfasst die Stützvorrichtung eine Vielzahl von Halte- und Positionierelementen, die mit dem Rahmen verbunden sind und eine Vielzahl von Aufnahmesitzen definieren, die entlang eines Positionierpfads ausgerichtet angeordnet sind. Die Aufnahmesitze sind ferner dafür ausgelegt, um einen Abschnitt des flexiblen Verbindungselementes in einer vorbestimmten Stellung aufzunehmen und zu halten.
-
Diese Ausführungslösung ermöglicht es, den Rahmen mit dem aufzubereitenden Artikel zu verbinden, indem eine vorbestimmte und feste Stellung des Artikels im Hinblick auf die Stützebene definiert wird.
-
Auf diese Weise kommt der Artikel während der Aufbereitungsvorgänge nicht aus der Stützvorrichtung heraus und interferiert mit sich bewegenden Teilen der Aufbereitungsmaschine nicht, sowie unterliegt keinen Bewegungen, die eine Überlagerung von Teilen des Artikels verursachen können, was eine unwirksame Aufbereitung mit sich bringen würde.
-
Die hier beschriebenen Ausführungsformen betreffen auch eine Kombination von zumindest einem Artikel und einer Stützvorrichtung, so wie hier beschrieben.
-
Weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen auch ein Verfahren zur Wasch-, Sterilisations- und/oder Thermodesinfektionsaufbereitung von zumindest einem Artikel mit einer länglichen flexiblen Ausgestaltung und mit einem ersten Endteil, mit mindestens einem zweiten Endteil und mit einem flexiblen Verbindungselement versehen, das zwischen dem ersten Endteil und dem zweiten Endteil verbunden ist.
-
Das Verfahren umfasst zumindest das Anordnen von zumindest einem Artikel auf einen Rahmen und das Stützen und das Halten des ersten Endteils und des zweiten Endteils in einem ersten Positioniermittel bzw. in einem zweiten Positioniermittel.
-
Gemäß möglichen Ausführungen umfasst das Verfahren das Einsetzen und das Halten von Abschnitten des flexiblen Verbindungselementes in Aufnahmesitzen, die entlang eines Positionierpfads ausgerichtet angeordnet und von einer Vielzahl von Halteelementen definiert sind, die mit dem Rahmen verbunden sind.
-
Diese und andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden unter Bezugnahme auf die nachstehende Beschreibung, auf die Zeichnungsfiguren und auf die beigefügten Ansprüche besser verstanden. Die Zeichnungsfiguren, die in die vorliegende Beschreibung integriert sind und ein Teil davon bilden, zeigen einige Ausführungsformen des vorliegenden Gegenstands und, zusammen mit der Beschreibung, setzen sich das Ziel, die Grundsätze der Offenbarung zu beschreiben.
-
Die verschiedenen Aspekte und Merkmale, die in der vorliegenden Beschreibung beschrieben sind, können, wo dies möglich ist, einzeln angewendet werden. Diese einzelnen Aspekte, zum Beispiel Aspekte und Merkmale, die in der Beschreibung oder in den beigefügten abhängigen Ansprüchen vorhanden sind, können Gegenstand von Teilanmeldungen sein.
-
Es sei hier darauf hingewiesen, dass jeder Aspekt oder jedes Merkmal, der bzw. das sich im Laufe des Patentierungsverfahrens als bereits bekannt herausstellen sollte, als nicht beansprucht und als Gegenstand eines Verzichts gelten soll.
-
Figurenliste
-
Diese und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen ersichtlich sein, die als nicht einschränkendes Beispiel geliefert werden, worin auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, wo:
- - 1 eine perspektivische Ansicht einer Stützvorrichtung für Artikel gemäß einer möglichen Ausführungsform ist;
- - 2 eine Draufsicht einer Stützvorrichtung ist, mit der ein Artikel verbunden ist;
- - 3-5 Ansichten von vergrößerten Details, gemäß möglichen Varianten, von Teilen einer Stützvorrichtung für Artikel sind;
- - 6 eine mögliche Variante von 2 zeigt;
- - 7 ein vergrößertes Detail von 6 ist;
- - 8 eine Querschnittsansicht einer möglichen Ausführungsvariante von 7 ist.
-
Um das Verständnis zu erleichtern, werden, wenn möglich, identische Bezugszeichen verwendet, um identische gemeinsame Elemente in den Figuren zu bezeichnen. Es soll verstanden werden, dass Elemente und Merkmale einer Ausführungsform in günstiger Weise in andere Ausführungsformen ohne weitere nähere Erläuterungen aufgenommen werden können.
-
BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Es soll jetzt im Einzelnen auf die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen werden, von denen ein oder mehrere Beispiele in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind. Jedes Beispiel dient zur Veranschaulichung der Erfindung und ist nicht als Einschränkung derselben zu verstehen. Zum Beispiel können die Merkmale, die als zu einer Ausführungsform gehörend erläutert oder beschrieben sind, auf andere oder in Verbindung mit anderen Ausführungsformen angewandt werden, um eine weitere Ausführungsform zu erbringen. Es soll verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung solche Abänderungen und Varianten umfasst.
-
Bevor man die Ausführungsformen beschreibt, sei es hier ferner klargestellt, dass sich die vorliegende Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Konstruktionsdetails und auf die Details über die Anordnung der Bestandteile beschränkt, so wie diese in der nachfolgenden Beschreibung unter Verwendung der beigefügten Figuren beschrieben werden. Die vorliegende Beschreibung kann andere Ausführungsformen vorsehen und auf andere, unterschiedliche Weisen verwirklicht oder in die Tat umgesetzt werden. Darüber hinaus wird hier klargestellt, dass die hier benutzten Ausdrücke und Begriffe der Beschreibung dienen und nicht als einschränkend anzusehen sind.
-
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen eine Stützvorrichtung, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet wird, die dafür geeignet ist, mindestens einen Artikel 13 zu stützen, der einer Wasch-, Sterilisations- und/oder Thermodesinfektionsaufbereitung zu unterziehen ist.
-
Die Stützvorrichtung 10 umfasst einen Rahmen 11, der dafür ausgelegt ist, um den Artikel 13 aufzunehmen und zu stützen.
-
In Ausführungsformen der Erfindung definiert der Rahmen 11 eine Stützebene 12, auf die der aufzubereitende Artikel 13 zu positionieren ist.
-
Gemäß möglichen Ausführungslösungen der Erfindung weist der Rahmen 11 eine ebene Form auf, womit auf diese Weise eine hohe Begrenzung der Abmessungen der Stützvorrichtung 10 sowohl während der Schritte des Transportes als auch während der Schritte des Waschens ermöglicht wird.
-
Mit Bezug auf die 2, 6-8, weist der Artikel 13 eine längliche Form auf und ist flexibel, um sich an verschiedene Positioniergestaltungen anzupassen.
-
Auch wenn in der nachfolgenden Beschreibung auf ein Endoskop 13, vorteilhafterweise, aber nicht ausschließlich, ein Endoskop des Da Vinci-Typs, als Artikel Bezug genommen wird, wird dadurch nicht ausgeschlossen, dass die Stützvorrichtung 10 zur Stützung von unterschiedlichen Artikeln verwendet werden kann.
-
Mit Bezug auf die 2, 6-8, ist das Endoskop 13 mit zwei Endteilen 14, 20 versehen.
-
Insbesondere ist ein erstes Endteil, oder Arbeitsendstück, 14 vorgesehen, mit dem Bedieneinrichtungen und/oder optische Sichteinrichtungen verbunden sind.
-
Darüber hinaus ist ein zweites Endteil, oder Verbindungsendstück, 20 vorgesehen.
-
Insbesondere kann das Arbeitsendstück 14 mit einem Manipulationskörper 15 und mit einem am Manipulationskörper 15 befestigten rohrförmigen Element 16 versehen sein.
-
Der Manipulationskörper 15 ermöglicht den Griff durch den Bediener für die Vorgänge des Einfügens des rohrförmigen Elementes 16 in Teile des Organismus, die untersucht werden sollen.
-
Das rohrförmige Element 16 kann die Lieferung von Untersuchungsflüssigkeiten ermöglichen und, zu diesem Zweck, steht in Fluidverbindung mit Zuführungskanälen 17, die im Arbeitsendstück 14, im gezeigten Fall im Manipulationskörper 15, vorgesehen sind.
-
Das rohrförmige Element 16 kann starr, wie in den in den 2 und 6 gezeigten Ausführungsformen, oder flexibel sein.
-
Die Zuführungskanäle 17 können, während der Benutzung, mit Zuführungseinrichtungen für die Untersuchungsflüssigkeiten verbunden sein, oder können während der Spülvorgänge mit Zuführungseinrichtungen für die Aufbereitungsflüssigkeiten 18, zum Beispiel nach den nachfolgend beschriebenen Arten und Weisen, verbunden werden.
-
Das Endoskop 13 ist ferner mit einem flexiblen Verbindungselement 19 versehen, das mit einem ersten Ende mit dem Arbeitsendstück 14 und mit einem zweiten Ende mit dem genannten Verbindungsendstück 20 verbunden ist.
-
Das Verbindungselement 19 kann eine fadenförmige Ausgestaltung haben.
-
Gemäß einer Ausführungsform kann das Verbindungselement 19 einen kreisförmigen Querschnitt haben.
-
Das Verbindungselement 19 kann ein oder mehrere Kabel und/oder eine oder mehrere Rohrleitungen umfassen.
-
Die Kabel können die Übertragung von Daten und/oder von elektrischem Strom zwischen elektronischen Steuereinrichtungen, und Einrichtungen zum Empfang und zur Verarbeitung der Daten an Bedien- und/oder Sichteinrichtungen ermöglichen.
-
Die Rohrleitungen können, falls vorhanden, die Zuführung von Untersuchungsflüssigkeiten den Zuführungskanälen 17 des Arbeitsendstückes 14 ermöglichen. Gemäß Ausführungsvarianten erstrecken sich die Zuführungskanäle 17, entlang des Verbindungselementes 19, bis zum Verbindungsendstück 20.
-
Das Verbindungsendstück 20 ermöglicht daher, die möglichen Bedien- und/oder optischen Sichteinrichtungen, die im Arbeitsendstück 14 vorgesehen sind, mit elektronischen Datenempfang- und Verarbeitungseinrichtungen und/oder, falls vorgesehen, mit Zuführungseinrichtungen für die Untersuchungsflüssigkeiten elektrisch zu verbinden.
-
In dem in den 1 und 2 gezeigten Fall, weist der Rahmen 11 eine im Wesentlichen rechteckige Form auf, auch wenn es nicht ausgeschlossen wird, dass, in anderen Ausführungsformen, der Rahmen 11 eine andere, zum Beispiel kreisförmige oder polygonale Form haben kann.
-
Gemäß möglichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Stützebene 12 des Rahmens 11 im Wesentlichen eben sein, wie in der Lösung, die in den 1, 2 und 6 gezeigt ist, oder kann Ausgestaltungen mit mehreren versetzten, oder geneigten Ebenen aufweisen, die je nach besonderen Anwendungserfordernissen definiert werden.
-
In möglichen Ausführungen ist der Rahmen 11 ein netzförmiger Rahmen, d.h. in der Form eines Netzes oder Netzwerks ausgestaltet, das von Maschen definiert ist, die durch Arme, Stäbe oder ähnliche miteinander verbundene Elemente erhalten werden. Diese netzförmige Ausgestaltung ermöglicht den Durchfluss der Fluide und/oder Aufbereitungsflüssigkeiten und ihren Abfluss, wenn erforderlich.
-
In Übereinstimmung mit möglichen Ausführungsformen kann der Rahmen 11 vorteilhafterweise aus einem Material, das den Verhältnissen einer Wasch-, Sterilisations- und/oder Thermodesinfektionsaufbereitung standhalten kann, zum Beispiel aus einem metallischen Material, zum Beispiel Stahl, nichtrostendem Stahl oder Aluminium, oder aus einem Polymermaterial, zum Beispiel Polyethylen oder Polyamid, hergestellt sein.
-
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Rahmen 11 mit einer Vielzahl von Halte- und Positionierelementen 21 versehen, die mit dem Rahmen 11 verbunden sind, die eine Vielzahl von Aufnahmesitzen 22 definieren, die entlang eines Positionierpfads P ausgerichtet angeordnet sind, und die dafür ausgelegt sind, um einen Abschnitt des Endoskops 13 bzw. einen Abschnitt des flexiblen Verbindungselementes in einer vorbestimmten Stellung aufzunehmen und zu halten.
-
Der Positionierpfad P kann von geradlinigen und von gekrümmten Abschnitten definiert sein, um das Endoskop 13 in organisierter Weise auf die Stützebene 12 zu stellen, indem im Wesentlichen die ganze Fläche derselben betroffen wird und Überlagerungen vermieden werden.
-
Gemäß möglichen Ausführungsformen kann der Positionierpfad P eine spiralförmige Ausgestaltung mit einer Vielzahl von Windungen haben, die sich kontinuierlich ineinander wickeln.
-
Gemäß einer möglichen Ausführungsform sind die Halte- und Positionierelemente 21 als getrennte Elemente ausgebildet, die danach mit dem Rahmen 11 verbunden sind. Insbesondere können die Halte- und Positionierelemente 21 mit dem Rahmen 11 durch mechanische Verbindung und/oder durch Schweißung verbunden werden.
-
Gemäß einer Ausführungsvariante können die Halte- und Positionierelemente 21 einstückig mit dem Rahmen 11, zum Beispiel durch Formung, ausgebildet sein.
-
Gemäß möglichen Ausführungsformen weisen die Aufnahmesitze 22 eine hinterschnittene Ausgestaltung auf.
-
Mit hinterschnittener Ausgestaltung wird es gemeint, dass der Aufnahmesitz 22 einen Einführabschnitt 22a, der nach außen offen ist, und einen Aufnahmeabschnitt 22b aufweist, der im Hinblick auf den Einführabschnitt 22a innen liegt und in den ein Abschnitt des Endoskops 13 positioniert wird.
-
Der Einführabschnitt 22a weist Abmessungen auf, die kleiner als die des Aufnahmeabschnitts 22b sind, der seinerseits Abmessungen und eine Form hat, die dazu geeignet sind, den Abschnitt des Endoskops 13 aufzunehmen.
-
Lediglich beispielhaft weist der Einführabschnitt 22a eine erste Breite L1 auf, während der Aufnahmeabschnitt 22b eine zweite Breite L2 hat, die kleiner als die erste Breite L1 ist. Die zweite Breite L2 entspricht im Wesentlichen der maximalen Breite des Aufnahmeabschnitts 22b.
-
Die hinterschnittene Ausgestaltung des Aufnahmesitzes 22 ermöglicht es, in den Aufnahmesitz einen Abschnitt des Endoskops 13 unter Nutzung der elastischen Nachgiebigkeit desselben einzuführen. Dies garantiert, dass das Endoskop 13 am Rahmen 11 auch dann gehalten wird, wenn es Rückholwirkungen, zum Beispiel des elektrischen Kabels 19, gibt, oder wenn der Rahmen 11 geneigt oder umgedreht wird.
-
Gemäß möglichen Ausführungsformen, die zum Beispiel in den 1-3 und 6 gezeigt sind, ist es vorgesehen, dass mindestens zwei Halte- und Positionierelemente 21, auf der einen Seite und auf der anderen Seite gegenüber einem Abschnitt des Positionierpfads P, nebeneinander angeordnet sind und zusammen den oben genannten Aufnahmesitz 22 definieren, der dafür ausgelegt ist, um einen Abschnitt des Artikels 13 aufzunehmen.
-
Gemäß der Ausführungsform der 1 und 3 weisen die Halte- und Positionierelemente 21 eine U-förmige Gestalt auf, d.h. sie sind mit zwei Abschnitten versehen, die einander gegenüberliegen und durch einen mittleren Verbindungsabschnitt verbunden sind. Die freien Enden der gegenüberliegenden Abschnitte sind ihrerseits mit dem Rahmen 11 verbunden.
-
Gemäß einer möglichen Ausführungsvariante, die zum Beispiel in 4 gezeigt wird, definiert jedes Halte- und Positionierelement 21 selbst einen Aufnahmesitz 22, in den ein Abschnitt des Endoskops 13 aufgenommen werden kann.
-
Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante, die zum Beispiel in 5 gezeigt wird, kann eine Vielzahl der oben genannten Halte- und Positionierelemente 21 als einziger Körper ausgebildet sein, zum Beispiel aus der Formung eines geformten Drahts 23, der die oben genannten Aufnahmesitze 22 definiert.
-
Gemäß einer möglichen Ausführungsform, die in den 1 und 2 gezeigt wird, ist der Rahmen 11 von einer Vielzahl von Stäben 24 definiert, die miteinander fest verbunden sind, um die oben genannte Stützebene 12 zu definieren.
-
Zumindest einige von den Stäben 24 können gebogen/geformt sein, um zum Beispiel den Umfang des Rahmens 11 zu definieren.
-
Die Stäbe 24 können wechselseitig miteinander in fester Weise verbunden sein, zum Beispiel durch Schweißung.
-
Gemäß Ausführungsvarianten, die nicht gezeigt sind, können die Stäbe 24 wechselseitig in abnehmbarer Weise verbunden sein, um einen modularen Rahmen 11 mit jeweils gewünschten und vorgegebenen Abmessungen zu schaffen.
-
Gemäß den Ausführungsformen, die in den 1-6 gezeigt sind, sind die Halte- und Positionierelemente 21 mit zumindest einigen der Stäbe 24 befestigt.
-
Insbesondere kann es vorgesehen sein, dass Gruppen von Halte- und Positionierelementen 21 mit den Stäben 24 zueinander ausgerichtet verbunden sind, um, zwischen benachbarten Paaren von Halte- und Positionierelementen 21, die oben genannten Aufnahmesitze 22 zu definieren.
-
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Stützvorrichtung 10 mit einem ersten Positioniermittel 25 versehen sein, das am Rahmen 11 befestigt ist und das dafür ausgelegt ist, um den Manipulationskörper 15 des Endoskops 13 aufzunehmen und in Position zu halten.
-
Das erste Positioniermittel 25 kann mit einem Positioniersitz 26 versehen sein, in den der Manipulationskörper 15 angeordnet wird.
-
Der Positioniersitz 26 kann oben offen sein, um das Einführen von oben des Manipulationskörpers 15 zu ermöglichen, und seitlich offen sein, um die durchlaufende Positionierung, durch den Sitz hindurch, des rohrförmigen Elementes 16 und des Verbindungselementes 19 zu ermöglichen.
-
Gemäß einer möglichen Ausführungsform ist das erste Positioniermittel 25 dafür ausgelegt, um das Endoskop 13 schräg zum rechteckigen Verlauf der Stützebene 12 anzuordnen.
-
Zu diesem Zweck kann das erste Positioniermittel 25 am Rahmen 11 an einem Scheitelpunkt davon befestigt sein.
-
Der Rahmen 11 kann mit einem Stützbügel 27 versehen sein, an dem das erste Positioniermittel 25 angebracht werden kann.
-
Gemäß möglichen Ausführungsformen umfasst die Stützvorrichtung 10 ein zweites Positioniermittel 37, das am Rahmen 11 befestigt ist und das dafür ausgelegt ist, um zumindest das zweite Endteil 20, d.h. das Verbindungsendstück, zu stützen und zu halten.
-
Gemäß einer möglichen Ausführungsform kann das zweite Positioniermittel 37 eine Vielzahl von fadenförmigen Bügeln 38 umfassen, die am Rahmen 11 befestigt sind und die in zweckmäßiger Weise geformt sind, um einen Halte- und Aufnahmehohlraum 39 für das Verbindungsendstück 20 zu definieren.
-
Gemäß einer möglichen Ausführungsvariante, die nicht gezeigt wird, kann das zweite Positioniermittel 37 von einem Stützkörper definiert sein, der mit einem Halte- und Aufnahmehohlraum versehen ist, der dafür ausgelegt ist, um das Verbindungsendstück 20 aufzunehmen.
-
Gemäß einer möglichen Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass das erste Positioniermittel 25 ein erstes Ende des oben genannten Pfads P definiert, das zweite Positioniermittel 37 ein zweites Ende des oben genannten Pfads P definiert, während die Halte- und Positionierelemente 21 mittlere Abschnitte des Pfads P definieren, die zwischen dem ersten Positioniermittel 25 und dem zweiten Positioniermittel 37 umfasst sind. Gemäß möglichen Ausführungsformen kann der Rahmen 11 auch mit Stabilisierungselementen 28 versehen sein, die dafür ausgelegt sind, um die Positionierung von zumindest einem von dem Arbeitsendstück 14 und dem elektrischen Verbindungsendstück 20 des Endoskops 13 zu stabilisieren.
-
Die Stabilisierungselemente 28 können fadenförmige geformte Stäbe umfassen, die dafür ausgelegt sind, um zumindest einen von Aufnahmesitzen und/oder Anschlagabschnitten und/oder Stützabschnitten, für Teile des Endoskops 13 zu definieren.
-
Gemäß möglichen Ausführungsvarianten der vorliegenden Erfindung kann das erste Positioniermittel 25 mit Verbindungseinrichtungen 29 versehen sein, die auf der einen Seite mit den Zuführungseinrichtungen für die Aufbereitungsflüssigkeiten 18 und auf der anderen Seite mit den Zuführungskanälen 17, die im Manipulationskörper 15 des Endoskops 13 vorgesehen sind, verbunden werden können.
-
Die Verbindungseinrichtungen 29 können zumindest einen Verbindungskanal 30, im gezeigten Fall eine Vielzahl von Verbindungskanälen 30, die mit dem ersten Positioniermittel 25 verbunden, bzw. darin geformt oder darin eingebaut sind, umfassen.
-
In möglichen Ausführungsformen können die Verbindungskanäle 30 mit jeweiligen ersten Verbindungsenden 31 versehen sein, die die Verbindung der Verbindungskanäle 30 mit den Zuführungskanälen 17 ermöglichen.
-
Die ersten Verbindungsenden 31 sind in koordinierter Weise mit der Positionierung der Zuführungskanäle 17 positioniert, die im Manipulationskörper 15 angeordnet sind.
-
Die ersten Verbindungsenden 31 können aus dem Positioniersitz 26 des ersten Positioniermittels 25 hervorstehend positioniert sein. Auf diese Weise erhält man, durch Einführen des Manipulationskörpers 15 in den Positioniersitz 26, die gleichzeitige Verbindung der ersten Verbindungsenden 31 mit den Zuführungskanälen 17.
-
Jeder Verbindungskanal 30 kann ferner zumindest ein zweites Verbindungsende 32 umfassen, das dem ersten Verbindungsende 31 gegenüberliegt und das vorgesehen ist, um die Fluidverbindung zwischen dem Verbindungskanal 30 und den Zuführungseinrichtungen für die Aufbereitungsflüssigkeiten 18 zu ermöglichen.
-
Insbesondere ist es vorgesehen, dass die zweiten Verbindungsenden 32 gemäß einem vorgegebenen Schema positioniert werden, das mit der Positionierung von entsprechenden Verbindungsabschnitten 33 der Zuführungseinrichtungen für die Aufbereitungsflüssigkeiten 18 koordiniert ist.
-
Gemäß einer möglichen Ausführungsform ist das erste Positioniermittel 25 mit einem Fortsatz 34 versehen, in dem das zumindest eine zweite Verbindungsende 32 vorgesehen ist.
-
Gemäß einer möglichen Ausführungsform, die in den 6 und 7 gezeigt ist, ist der Fortsatz 34 an einem seitlichen Rand des Rahmens 11 positioniert.
-
Der Fortsatz 34 kann im Wesentlichen bündig mit dem seitlichen Rand angeordnet sein oder kann aus diesem hervorstehen.
-
Diese Ausführungsform ermöglicht es, die gegenseitige Verbindung zwischen den zweiten Verbindungsenden 32 und den Zuführungseinrichtungen für die Aufbereitungsflüssigkeiten 18 während, oder nach, der Einführung der Stützvorrichtung 10 in eine Aufbereitungsmaschine herzustellen.
-
Lediglich beispielhaft kann es vorgesehen sein, dass die Verbindungsabschnitte 33 in der Aufbereitungsmaschine in einer vorgegebenen, und mit der Stellung des Fortsatzes 34 koordinierten, Stellung angeordnet sind.
-
Mit der Einführung und Positionierung der Stützvorrichtung 10 in die Aufbereitungsmaschine wird auch die gleichzeitige Verbindung der Verbindungsabschnitte 33 mit den zweiten Verbindungsenden 32 hergestellt.
-
Gemäß einer möglichen Ausführungsvariante werden, nach der Einführung der Stützvorrichtung 10 in die Aufbereitungsmaschine, die Zuführungseinrichtungen für die Aufbereitungsflüssigkeiten 18 bewegt, um mit den Verbindungsabschnitten 33 verbunden zu werden.
-
Mit Bezug auf 7 wird eine weitere Ausführungsvariante gezeigt, in der der Fortsatz 34 des ersten Positioniermittels 25 dem unteren Teil der Stützebene 12 zugewandt ist, wodurch die nachfolgende Verbindung der Zuführungseinrichtungen für die Aufbereitungsflüssigkeiten 18 ermöglicht wird.
-
Auch gemäß dieser Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass die gegenseitige Verbindung zwischen den Zuführungseinrichtungen für die Aufbereitungsflüssigkeiten 18 und den zweiten Verbindungsenden 32 während, oder nach, der Einführung der Stützvorrichtung 10 in die Aufbereitungsmaschine stattfindet.
-
Gemäß weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Rahmen 11 auch mit Greifelementen 35 versehen sein, die dafür ausgelegt sind, um den Griff der Stützvorrichtung 10 durch einen Bediener zu ermöglichen.
-
Gemäß weiteren Ausführungsformen der Erfindung kann ferner die Stützvorrichtung 10 ein Anzeigeschild umfassen, das am Rahmen 11 angebracht ist und graphische Zeichen zeigt, die die Arten und Weisen der Positionierung des Endoskops 13 auf die Stützebene 12 angeben. Insbesondere sind die graphischen Zeichen dafür gestaltet, um den Positionierpfad P des Endoskops 13 maßstäblich wiederzugeben, um dem Bediener zu ermöglichen, eine richtige Positionierung zu erhalten.
-
Die oben genannten graphischen Zeichen können auch Angaben über die Anfangs- und Endstellen der Positionierung des Endoskops 13 auf die Stützebene 12 liefern.
-
Selbstverständlich können an der bisher beschriebenen Stützvorrichtung 10 für Artikel Änderungen vorgenommen und/oder Teile hinzugefügt werden, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
-
Zum Beispiel kann es vorgesehen sein, dass das erste Positioniermittel 25 dafür ausgelegt ist, um das Verbindungsendstück 20 aufzunehmen und in Position zu halten.
-
Das Verbindungsendstück kann die oben genannten ersten Verbindungsenden 31 umfassen, die mit den Zuführungskanälen 17 verbunden sind, die sich in diesem Fall vom Verbindungsendstück 20 bis zum Arbeitsendstück 14 erstrecken.
-
Die Aufbereitungsflüssigkeit wird, in diesem Fall, durch das Verbindungsendstück 20 eingeführt, fließt durch die Zuführungskanäle 17 hindurch und kommt durch das Arbeitsendstück 14 hinaus.
-
Es ist ebenfalls selbstverständlich, dass, obwohl die vorliegende Erfindung im Hinblick auf einige spezifische Beispiele beschrieben wurde, ein Fachmann ohne Weiteres viele andere äquivalente Formen von Stützvorrichtung 10 verwirklichen kann, die die in den Patentansprüchen festgelegten Merkmale aufweisen und somit alle in den von den Patentansprüchen definierten Schutzumfang fallen.
-
In den folgenden Ansprüchen dienen die Bezugszeichen in Klammern nur dazu, das Lesen zu erleichtern, und sollen nicht als einschränkende Faktoren im Hinblick auf den Schutzumfang angesehen werden, der den spezifischen Ansprüchen unterliegt.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
