DE10356520A1 - Einrichtung und Verfahren zum Kabelmanagement - Google Patents
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Abstract
Eine Überwachungseinrichtung enthält ein Gehäuse, eine Abtastvorrichtung, die relativ zu dem Gehäuse bewegbar ist, und ein Kabel, von dem das eine Ende relativ zu dem Gehäuse und das andere Ende an der Abtastvorrichtung befestigt ist. Das Gehäuse enthält einen darin angeordneten Kanal und ein Teil von dem Kabel ist in dem Kanal für eine zeitweise Aufbewahrung des Kabels angeordnet. In einem Ausführungsbeispiel ist ein Bildschirm in dem Gehäuse angeordnet und der Kanal ist um wenigstens einen Teil von einem Umfang des Bildschirms herum angeordnet. Das Kabel kann einen entspannten Außendurchmesser haben, der größer als sein gedehnter Außendurchmesser ist, wie bei einem gewundenen bzw. gewendelten Kabel, wodurch das Kabel gedehnt, in den Kanal eingesetzt und entspannt werden kann, um das Kabel in dem Kanal zu befestigen. Das Kabel kann auch in einer Presspassung in dem Kanal aufgenommen werden.
Description
- Hintergrund der Erfindung
- Die Erfindung bezieht sich auf Überwachungseinrichtungen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Einrichtung und ein Verfahren zum Kabelmanagement in einer Überwachungseinrichtung.
- Überwachungseinrichtungen umfassen im allgemeinen einen Bildschirm, wie beispielsweise eine Kathodenstrahlröhre, ein Flüssigkristalldisplay oder ähnliches, zum bildlichen Anzeigen einer graphischen Darstellung von einem überwachten Zustand. Überwachungseinrichtungen umfassen auch eine Abtastvorrichtung, die mit der Überwachungseinrichtung durch ein Kabel verbunden ist. Die Überwachungsvorrichtung ist auch relativ zu einem Körper, einer Struktur, usw. angeordnet, um den überwachten Zustand abzutasten.
- Ein Typ einer Überwachungsvorrichtung ist eine Patientenüberwachungsvorrichtung zur medizinischen Verwendung. Patientenüberwachungsvorrichtungen umfassen beispielsweise Blutdruck-Überwachungsvorrichtungen, Elektrokardiogramm-Überwachungsvorrichtungen, Ultraschall-Überwachungsvorrichtungen und ähnliches. In Patientenüberwachungsvorrichtungen kann die Abtastvorrichtung eine Ultraschallsonde, eine Blutdruckmanschette, elektrische Sensoren, Temperatursensoren, Schallsensoren und ähnliches enthalten.
- In Abtastvorrichtungen kann ein wiederholtes Aufbewahren und Wiederbenutzen der Abtastvorrichtung bewirken, dass die Kabel verheddert werden, was es schwierig und zeitraubend macht, die Anzeigen zu machen und die Störung an der Überwachungsvorrichtung zu beseitigen. wenn die Kabel verheddert werden, kann es notwendig werden, die Kabel herauszuziehen, um die Beseitigung der Verhedderung zu erleichtern, was einen temporä ren Verlust der Überwachung zur Folge hat. Wenn weiterhin eine Überwachungsvorrichtung transportiert oder gelagert wird, können die Kabel von der Überwachungsvorrichtung herabhängen. Dies kann dazu führen, dass die Kabel verheddert werden und einen Transport oder eine Aufbewahrung schwierig machen können.
- Kurze Zusammenfassung der Erfindung
- Die oben beschrieben Nachteile und Mängel werden durch eine Überwachungsvorrichtung überwunden oder gemildert, die ein Gehäuse, eine Abtastvorrichtung, die relativ zu dem Gehäuse bewegbar ist, und ein Kabel aufweist, von dem das eine Ende relativ zu dem Gehäuse befestigt ist und das andere Ende an der Abtastvorrichtung befestigt ist. Das Gehäuse enthält einen darin angeordneten Kanal, und ein Teil von dem Kabel ist in dem Kanal lösbar angeordnet für eine zeitweilige Aufbewahrung des Kabels. In einem Ausführungsbeispiel ist ein Bildschirm in dem Gehäuse angeordnet, und der Kanal ist um wenigstens einen Abschnitt von einem Umfang des Bildschirms herum angeordnet.
- Gemäß einem anderen Aspekt enthält ein Verfahren zum Aufbewahren eines Kabels in einer Überwachungsvorrichtung: Verlängern bzw. Dehnen des Kabels zur Verkleinerung eines Außendurchmessers des Kabels auf weniger als denjenigen von einem Kanal, der in der Überwachungsvorrichtung gebildet ist; Anordnen des Kabel in dem Kanal; und Freigeben des verlängerten Kabels, um das Kabel in dem Kanal zu befestigen.
- Die oben erläuterten und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den Zeichnungen deutlich und verständlich.
- In den Zeichnungen sind gleiche Elemente in den verschiedenen Figuren mit den gleichen Bezugszahlen versehen:
-
1 ist eine perspektivische Vorderansicht von einer Überwachungseinrichtung mit einem Kanal, der zum Aufbewahren eines Kabels darin angeordnet ist; -
2 ist eine perspektivische Rückansicht der Überwachungseinrichtung gemäß1 , wobei das Kabel von dem Kanal entfernt ist; -
3 ist eine Querschnittsansicht von dem Kabel und dem Kanal zum Aufbewahren des Kabels; -
4 ist eine Querschnittsansicht von einem anderen Ausführungsbeispiel des Kabels und des Kanals zum Aufbewahren des Kabels; und -
5 ist eine Querschnittsansicht von einem weiteren Ausführungsbeispiel von dem Kabel und dem Kanal zum Aufbewahren des Kabels. - Detaillierte Beschreibung der Erfindung
- In den
1 und2 ist eine perspektivische Ansicht von einer Überwachungseinrichtung10 gezeigt. Die Überwachungseinrichtung10 enthält beispielsweise eine Patientenüberwachungseinrichtung, wie beispielsweise eine Blutdruck-Überwachungseinrichtung, eine Elektrokardiogramm-Überwachungseinrichtung, eine Ultraschall-Überwachungseinrichtung oder ähnliches. Die Überwachungseinrichtung10 enthält ein Gehäuse12 zum Befestigen eines Bildschirms14 , wie beispielsweise eine Kathodenstrahlröhre, ein Flüssigkristalldisplay oder ähnliches zum bildlichen Anzeigen einer graphischen Darstellung von einem überwachten Zustand. Eine Abtastvorrichtung16 ist mit der Überwachungseinrichtung10 durch ein Kabel18 verbunden. Ein Teil von dem Kabel18 außerhalb des Gehäuses12 ist relativ zu dem Gehäuse12 bewegbar und gestattet, dass die Abtastvorrichtung16 gehandhabt werden kann. Eine menschliche Bedienungsperson, wie beispielsweise ein Arzt oder Techniker, manipuliert die Abtastvorrichtung16 relativ zu einem Zielobjekt, um den überwachten Zustand abzutasten. Derartige Abtastvorrichtungen16 können beispielsweise eine Ultraschallsonde, eine Blutdruckmanschette, elektrische Sensoren, Temperatursensoren und Schallsensoren umfassen. Das eine Ende von dem Kabel16 ist an dem Gehäuse12 der Überwachungseinrichtung10 befestigt. In dem gezeigten Beispiel ist das Kabel18 an dem gleichen Gehäuse12 befestigt wie der Bildschirm14 . Es ist jedoch klar, dass das Kabel18 an einem Punkt auf der Überwachungseinrichtung10 getrennt von dem Gehäuse12 , das den Bildschirm14 enthält, befestigt sein kann. - Das Gehäuse
12 der Überwachungseinrichtung10 enthält eine Deckwand20 , eine erste Seitenwand22 neben der Deckwand20 und eine zweite Seitenwand24 neben der Deckwand20 . Der Bildschirm14 erstreckt sich zwischen der Deckwand20 und den ersten und zweiten Seitenwänden22 und24 . Ein Kanal26 ist in dem Gehäuse12 um einen Teil von dem Umfang des Bildschirms14 herum ausgebildet. Der Kanal26 verläuft entlang der ersten Seitenwand22 , entlang der Deckwand20 und entlang der zweiten Seitenwand24 . In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Kanal26 zusammenhängend zwischen den Seitenwänden22 und24 und der Deckwand20 . Jedoch kann der Kanal26 in irgendeinem oder mehreren der ersten und zweiten Seitenwände22 und24 , der Deckwand20 oder einer Rückwand27 des Gehäuses12 ausgebildet sein und kann sich auf einer Bahn über irgendeine oder mehrere dieser Wände, die sich von den gezeigten unterscheiden, erstrecken. - In
3 ist eine Querschnittsansicht von dem Kabel18 und dem Kanal26 gezeigt. In dem Ausführungsbeispiel gemäß den1 -3 ist das Kabel18 aufgewickelt bzw. aufgespult, um eine Feder zu bilden. Wenn das Kabel18 entspannt ist, d.h. wenn keine äußere Kraft zum Dehnen des Kabel18 ausgeübt wird, hat das Kabel18 eine erste Gesamtlänge, d.h. eine Länge, die entlang einer Achse50 der Spirale bzw. Wendel von dem Befestigungspunkt an der Überwachungseinrichtung10 bis zum Befestigungspunkt an der Abtastvorrichtung16 gemessen ist, und einen Außendurchmesser, der bei d gezeigt ist. Wie in3 gezeigt ist, ist, wenn das Kabel18 entspannt ist, der Durchmesser d größer als die Breite w von dem Kanal26 . Wenn das Kabel18 auf eine Gesamtlänge gedehnt ist, die größer als die erste Gesamtlänge ist, kann der Außendurchmesser d auf weniger als die Breite w von dem Kanal26 verringert werden, wodurch das Kabel18 in dem Kanal26 angeordnet werden kann. Wenn das Kabel18 in den Kanal26 eingesetzt ist und die äußere Dehnungskraft von dem Kabel18 gelöst wird, dehnt sich der Außendurchmesser d des Kabels18 aus, um mit den Seiten des Kanals26 in Kontakt zu kommen und somit das Kabel18 in dem Kanal26 zu befestigen. Somit kann ein Benutzer der Überwachungseinrichtung10 das Kabel18 aufbewahren bzw. speichern durch: Verlängern bzw. Dehnen des Kabels18 , um den Außendurchmesser d auf weniger als die Breite w von dem Kanal26 zu verkleinern; Anordnen des Kabels18 in dem Kanal26 und Entlasten bzw. Freigeben des verlängerten Kabels18 , um das Kabel18 in dem Kanal26 zu befestigen. -
4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel von dem Kanal18 und dem Kabel26 , wobei derjenige Teil des Kabels18 , der von dem Gehäuse12 ausgeht, in einer Presspassung in dem Kanal26 aufgenommen ist. Gemäß4 ist das Kabel18 gerade, anstatt gewendelt, und enthält ein elastisches Material52 , das eine äußere Oberfläche54 davon bildet. Der Außendurchmesser d von dem Kabel18 ist relativ zu der Breite w des Kanals26 so dimensioniert, dass eine Presspassung mit den Seiten des Kanals26 hervorgerufen wird. Das heißt, wenn das Kabel18 in dem Kanal26 angeordnet ist, ist die äußere Oberfläche54 mit den Seiten des Kanals26 in Kontakt, so dass das elastische Material52 zusammengepresst ist. Als eine Folge dieser Presspassung ist das Kabel18 in dem Kanal26 befestigt. - In
5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel von dem Kanal26 und dem Kabel18 dargestellt, wobei der Teil von dem Kabel18 , der von dem Gehäuse19 ausgeht, in dem Kanal26 in einer Presspassung aufgenommen ist. Gemäß5 ist das Kabel18 gerade, anstatt gewendelt, und der Kanal26 enthält einen oder mehrere Zähne56 , die auf einer oder mehr Seiten des Kanals26 ausgebildet sind. Die Breite w zwischen den Zähnen56 ist kleiner als der Durchmesser d von dem Kabel18 . In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Zähne56 auf elastischen Armen58 angebracht. Beim Einsetzen des Kabels18 in den Kanal26 werden die elastischen Arme58 gespreizt, damit das Kabel18 zwischen den Zähne56 hindurchtreten kann. Wenn das Kabel18 vollständig eingesetzt ist, haltern die Zähne56 das Kabel18 in dem Kanal26 . Alternativ können die Zähne56 an den Seiten von dem Kanal26 ohne die elastischen Arme58 befestigt sein, und es kann eine elastische Ummantelung kann auf dem Kabel18 wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß4 verwendet werden. In diesem Ausführungsbeispiel lenken die Zähne56 die elastische Ummantelung des Kabels18 aus, wenn das Kabel in den Kanal26 eingesetzt wird, und wenn das Kabel18 vollständig eingesetzt ist, befestigen die Zähne56 das Kabel18 in dem Kanal26 . - In allen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen kann das Kabel
18 aus dem Kanal26 entfernt werden, indem das Kabel18 von dem Kanal26 weg gezogen wird. Wenn das Kabel18 aus dem Kanal26 entfernt ist, wie es in2 gezeigt ist, kann eine Bedienungsperson die Abtastvorrichtung16 handhaben, um den überwachten Zustand abzutasten. - Mit den vorstehend beschriebenen Einrichtungen und Verfahren zum Kabelmanagement kann das Kabel wiederholt aufbewahrt und wieder benutzt werden, ohne verheddert zu werden. Als eine Folge machen es die Einrichtungen und Verfahren weniger schwierig und zeitraubend, Anzeigen zu machen und Störungen an der Überwachungsvorrichtung zu beseitigen, und sie machen es unwahrscheinlicher, das Kabel aus dem Stecker herausziehen zu müssen, um das Ordnen eines Kabels zu erleichtern. Weiterhin können mit dieser Einrichtung und Verfahren ein Transport und eine Aufbewahrung der Überwachungseinrichtung ohne die Probleme ausgeführt werden, die mit dem Verheddern von Kabeln verbunden sind.
- Die Erfindung wurde zwar unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben, es ist aber für den Fachmann klar, dass verschiedene Änderungen vorgenommen und Elemente durch Äquivalente ersetzt werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich können viele Modifikationen gemacht werden, um eine bestimmte Situation oder ein Material an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne von ihrem Schutzumfang abzuweichen. Deshalb soll die Erfindung nicht auf die bestimmten Ausführungsbeispiele beschränkt sein, die als die beste Art zum Ausführen dieser Erfindung offenbart sind, sondern die Erfindung soll alle Ausführungsbeispiele einschließen, die in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallen. Darüber hinaus soll die Verwendung der Begriffe erste, zweite usw. nicht irgendeine Reihenfolge oder Wichtigkeit bezeichnen, sondern vielmehr werden die Begriffe erste, zweite usw. verwendet, um das eine Element von einem anderen zu unterscheiden.
Claims (31)
- Überwachungseinrichtung (
10 ) enthaltend: ein Gehäuse (12 ), einen Kanal (26 ), der in dem Gehäuse (12 ) angeordnet ist, eine Abtastvorrichtung (16 ), die relativ zu dem Gehäuse (12 ) bewegbar ist, und ein Kabel (18 ), von dem das eine Ende relativ zum Gehäuse (12 ) befestigt ist und das andere Ende an der Abtastvorrichtung (16 ) befestigt ist, wobei ein Teil von dem Kabel (18 ) zur zeitweisen Speicherung des Kabels (18 ) herausnehmbar in dem Kanal (26 ) angeordnet ist. - Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, ferner enthaltend: einen Bildschirm (
14 ), der in dem Gehäuse (12 ) angeordnet ist, wobei der Kanal (26 ) um wenigstens einen Teil von einem Umfang des Bildschirms (14 ) herum angeordnet ist. - Überwachungseinrichtung (
10 ) nach Anspruch 2, wobei der Kanal (26 ) um drei Seiten von dem Umfang des Bildschirms (14 ) herum angeordnet ist. - Überwachungseinrichtung (
10 ) nach Anspruch 1, wobei das Kabel (18 ) einen entspannten Außendurchmesser und einen gespannten bzw. gedehnten Außendurchmesser hat, wobei der entspannte Außendurchmesser größer als eine Breite von dem Kanal26 ist und der gespannte Außendurchmesser kleiner als die Breite von dem Kanal26 ist. - Überwachungseinrichtung (
10 ) nach Anspruch 3, wobei das Kabel (18 ) gewunden bzw. gewendelt ist. - Überwachungseinrichtung (
10 ) nach Anspruch 1, wobei das Kabel (18 ) in einer Presspassung in dem Kanal (26 ) aufgenommen ist. - Überwachungseinrichtung (
10 ) nach Anspruch 6, wobei das Kabel (18 ) ein elastisches Material (52 ) aufweist, das eine äußere Oberfläche (54 ) darauf bildet und das durch eine Seite von dem Kanal (26 ) zusammengedrückt ist, um das Kabel (18 ) in dem Kanal (26 ) zu befestigen. - Überwachungseinrichtung (
10 ) nach Anspruch 6, wobei ein Zahn auf einer Seite von dem Kanal (26 ) ausgebildet ist und das Kabel (18 ) in dem Kanal (26 ) lösbar festhält. - Überwachungseinrichtung (
10 ) enthaltend: ein Gehäuse (12 ), ein Kabel (18 ), das in dem Gehäuse (12 ) befestigt ist und einen Abschnitt aufweist, der von dem Gehäuse (12 ) ausgeht, und Mittel zum lösbaren Befestigen des von dem Gehäuse (12 ) ausgehenden Teils an dem Gehäuse (12 ). - Überwachungseinrichtung (
10 ) nach Anspruch 9, wobei die Mittel zum lösbaren Befestigen enthalten: einen Kanal (26 ), der in dem Gehäuse (12 ) angeordnet ist und den von dem Gehäuse (12 ) ausgehenden Teil aufnimmt. - Überwachungseinrichtung nach Anspruch 10, ferner enthaltend: einen Bildschirm (
14 ), der in dem Gehäuse (12 ) angeordnet ist, wobei der Kanal (26 ) um wenigstens einen Teil von einem Umfang des Bildschirms (14 ) herum angeordnet ist. - Überwachungseinrichtung (
10 ) nach Anspruch 10, wobei das Kabel (18 ) einen entspannten Außendurchmesser und einen gespannten bzw. gedehnten Außendurchmesser hat, wobei der entspannte Außendurchmesser größer als eine Breite von dem Kanal (26 ) ist und der gedehnte Außendurchmesser kleiner als die Breite von dem Kanal (26 ) ist. - Überwachungseinrichtung (
10 ) nach Anspruch 12, wobei das Kabel (18 ) gewunden bzw. gewendelt ist. - Überwachungseinrichtung (
10 ) nach Anspruch 10, wobei das Kabel (18 ) in einer Presspassung in dem Kanal (26 ) aufgenommen ist. - Überwachungseinrichtung (
10 ) nach Anspruch 14, wobei das Kabel (18 ) ein elastisches Material (52 ) aufweist, das eine äußere Oberfläche (54 ) darauf bildet und das durch eine Seite von dem Kanal (26 ) zusammengedrückt ist, um das Kabel (18 ) in dem Kanal (26 ) zu befestigen. - Überwachungseinrichtung (
10 ) nach Anspruch 14, wobei ein Zahn auf einer Seite von dem Kanal (26 ) ausgebildet ist und das Kabel (18 ) in dem Kanal (26 ) lösbar festhält. - Verfahren zum Aufbewahren eines Kabels (
18 ) in einer Überwachungseinrichtung (10 ), wobei das Verfahren enthält: Verlängern bzw. Dehnen des Kabels (18 ), um einen Außendurchmesser des Kabels (18 ) auf weniger als eine Breite von dem Kanal (26 ) zu verkleinern, der in der Überwachungseinrichtung (10 ) ausgebildet ist, Anordnen des verlängerten Kabels (18 ) in dem Kanal (26 ) und Freigeben des verlängerten Kabels (18 ) zum Befestigen des Kabels (18 ) in dem Kanal (26 ). - Verfahren nach Anspruch 17, wobei die Überwachungseinrichtung (
10 ) einen Bildschirm (14 ) enthält, und der Kanal (26 ) um wenigstens einen Teil von einem Umfang des Bildschirms (14 ) herum angeordnet wird. - Verfahren nach Anspruch 17, wobei ein gewendeltes bzw. gewundenes Kabel (
18 ) verwendet wird. - Überwachungseinrichtung (
10 ) enthaltend: ein Gehäuse (12 ), eine Abtastvorrichtung (16 ), die relativ zu dem Gehäuse (12 ) bewegbar ist, einen Bildschirm (14 ), der in dem Gehäuse (12 ) angeordnet und konfiguriert ist zum bildlichen Anzeigen einer graphischen Darstellung von einem Zustand, der durch die Abtastvorrichtung (16 ) überwacht wird, einen Kanal (26 ), der in dem Gehäuse (12 ) angeordnet ist und sich um wenigstens einen Teil von einem Umfang des Bildschirms (14 ) herum erstreckt, und ein Kabel (18 ), von dem das eine Ende relativ zu dem Gehäuse (12 ) befestigt ist und von dem das andere Ende an der Abtastvorrichtung (16 ) befestigt ist, wobei ein Teil von dem Kabel (18 ) herausnehmbar in dem Kanal (26 ) angeordnet ist. - Überwachungseinrichtung (
10 ) nach Anspruch 19, wobei das Kabel (18 ) einen entspannten Außendurchmesser und einen gespannten bzw. gedehnten Außendurchmesser hat, wobei der entspannte Außendurchmesser größer als eine Breite von dem Kanal26 ist und der gedehnte Außendurchmesser kleiner als die Breite von dem Kanal26 ist. - Überwachungseinrichtung (
10 ) nach Anspruch 21, wobei das Kabel (18 ) gewunden bzw. gewendelt ist. - Überwachungseinrichtung (
10 ) nach Anspruch 20, wobei das Kabel (18 ) in einer Presspassung in dem Kanal (26 ) aufgenommen ist. - Überwachungseinrichtung (
10 ) nach Anspruch 23, wobei das Kabel (18 ) ein elastisches Material (52 ) aufweist; das eine äußere Oberfläche (54 ) darauf bildet und das durch eine Seite von dem Kanal (26 ) zusammengedrückt ist, um das Kabel (18 ) in dem Kanal (26 ) zu befestigen. - Überwachungseinrichtung (
10 ) nach Anspruch 23, wobei ein Zahn auf einer Seite von dem Kanal (26 ) ausgebildet ist und das Kabel (18 ) in dem Kanal (26 ) lösbar festhält. - Überwachungseinrichtung (
10 ) enthaltend: eine Abtastvorrichtung (16 ), ein Kabel (18 ), das an der Abtastvorrichtung (16 ) befestigt ist, einen Bildschirm (14 ), ein Gehäuse (12 ) für den Bildschirm (14 ), wobei das Gehäuse (12 ) enthält: eine Deckwand (20 ), eine erste Seitenwand (22 ) neben der Deckwand (20 ), eine zweite Seitenwand (24 ) neben der Deckwand (20 ), wobei sich der Bildschirm (14 ) zwischen der Deckwand (20 ), der ersten Seitenwand (22 ) und der zweiten Seitenwand (24 ) erstreckt, und einen ersten Kanal (26 ), der in der Deckwand (20 ), der ersten Seitenwand (22 ) und/oder der zweiten Seitenwand (24 ) ausgebildet ist, wobei das Kabel (18 ) in dem Kanal (26 ) herausnehmbar aufgenommen ist. - Überwachungseinrichtung (
10 ) nach Anspruch 26, wobei ein zweiter Kanal (26 ) in der zweiten Seitenwand (24 ) angeordnet ist, und das Kabel (18 ) in dem zweiten Kanal (26 ) herausnehmbar angeordnet ist. - Überwachungseinrichtung (
10 ) nach Anspruch 27, wobei ferner ein dritter Kanal (26 ) in der Deckwand (20 ) angeordnet ist, wobei das Kabel (18 ) in dem zweiten Kanal (26 ) herausnehmbar angeordnet ist. - Überwachungseinrichtung (
10 ) gemäß Anspruch 28, wobei die ersten, zweiten und dritten Kanäle (26 ) zusammenhängend sind. - Überwachungseinrichtung (
10 ) nach Anspruch 29, wobei das Kabel (18 ) einen entspannten Außendurchmesser und einen gespannten bzw. gedehnten Außendurchmesser hat, wobei der entspannte Außendurchmesser größer als eine Breite von dem Kanal (26 ) ist und der gedehnte Außendurchmesser kleiner als die Breite von dem Kanal (26 ) ist. - Überwachungseinrichtung (
10 ) nach Anspruch 1, wobei das Kabel (18 ) in einer Presspassung in dem Kanal (26 ) aufgenommen ist.
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