DE3510553A1 - Ultraschallsonde - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ultraschallsonde und betrifft insbesondere eine Ultraschallsonde oder einen
Ultraschall-Applikator für mit Ultraschallecho arbeitende tomographische Bildaufnahmegeräte, wie sie verwendet werden,
wenn eine Punktierkanüle oder -nadel in das zu untersuchende Gewebe eines lebenden menschlichen Körpers eingeführt
wird, etwa bei einer Biopsie oder beim Herstellen von Röntgenaufnahmen von Venen oder allgemein Blutgefäßen.
Biopsie-Untersuchungen werden durchgeführt, um Gewebe oder Körperflüssigkeit aus Organen des lebenden menschlichen
Körpers, etwa der Leber oder der Niere, mittels einer geeigneten Punktierkanüle oder -nadel zur medizinischen Untersuchung
zu entnehmen. Bei der Herstellung von Aufnahmen von Blutgefäßen mittels Röntgen-Fotografie wird die Punktierkanüle
zum Injizieren eines Kontrastmittels in das Blutgefäß eingeführt.
Wird in derartigen Fällen, um dem lebenden Körper ein gewünschtes Gewebe zur medizinischen Untersuchung zu entnehmen
oder um Fehler beim Einführen der Kanüle zur Injektion
des Kontrastmittels zu vermeiden, die gewünschte Stelle des lebenden Körpers oder des Blutgefäßes ultraschall-tomografisch
auf einem geeigneten Anzeigegerät dargestellt und die Kanüle entsprechend diesem tomographisehen Bild eingeführt,
so läßt sich die gewünschte Punktierung ohne weiteres durchführen. Aus diesem Grund verwendet man beim Punktieren
eine Ultraschallsonde.
Als eine derartige Ultraschallsonde wird beispielsweise häufig ein Applikator mit Durchführung verwendet, bei dem
im wesentlichen im mittleren Abschnitt des Applikatorgehäuses ein Führungsschlitz für die Punktierkanüle ausgebildet ist;
dieses Gerät ist in der deutschen Gebrauchsmusterschrift
Nr. 7 442 294 (entsprechend der US-Patentschrift Nr.
4 029 084) beschrieben.
Bei einer Punktier-Ultraschallsonde mit Durchführung, wie sie in Figur 1 dargestellt ist, ist eine Anzahl von
Ultraschall-Wandlerelementen 3 längs einer am menschlichen Körper anliegenden Seitenfläche 2 des Sondenkörpers 1
gruppiert. Im wesentlichen im mittleren Teil des Sondenkörpers
1 ist ein Einführschlitz 4 ausgebildet, durch den hindurch
die Punktierkanüle in das zu untersuchende Gewebe eingeführt wird. Der Einführschlitz 4 wird von einem trapezoid-förmigen
Raum definiert, der sich in Richtung der Anlage-Seitenfläche
2 verjüngt. Um die Punktierkanüle in den Einführschlitz 4
zu führen, ist ein Kanülen-Führungsschlitz 5 vorgesehen, der von einer Vorderfläche des Sondenkörpers 1 bis in den Einführschlitz
4 verläuft. Die Wandlerelemente 3 sind über ein Anschlußkabel 6 mit einer geeigneten Steuereinrichtung verbunden.
Bei dem bekannten Punktier-Ultraschallapplikator mit Durchführung sind wegen der Anordnung des Einführschlitzes
im mittleren Teil des Sondenkörpers 1 die Wandlerelemente 3 im Öffnungsbereich des Schlitzes 4 entfernt. Infolgedessen
wird die Ultraschallenergie in diesem Bereich gestreut, was zu einem unvermeidbaren Verlustbereich führt. Auf dem Sichtgerät,
auf dem das tomographische Ultraschallbild angezeigt wird, erscheint daher ein streifenförmiger Fehler niedriger
Helligkeit.
Beim grunsätzlichen Punktiervorgang, bei dem die Kanüle oder Nadel einen minimalen Weg bis zu der gewünschten Stelle
des zu untersuchenden menschlichen Körpers zurücklegt, muß die Kanüle durch den streifenförmigen Fehlerbereich bewegt
werden, so daß sich die Spitze der Kanüle nur schwierig nachweisen und die Kanüle entsprechend schwierig an die
zu untersuchende Stelle des Körpers führen läßt.
Da bei dem herkömmlichen Applikator ferner die Einführ-
— D "~
öffnung, die das Ende des Einführschlitzes 4 des Applikators darstellt, klein ist und sich an einer einzigen Stelle befindet,
läßt sie sich nur schwierig auf die zu untersuchende Stelle ausrichten. Soll ferner die zu untersuchende Stelle
nach dem Punktieren geändert werden, so muß der Applikator auf die nächste zu untersuchende Stelle erneut ausgerichtet
werden. Der herkömmliche Applikator erfordert also derartige verschiedene Schritte und ist mühsam zu handhaben.
Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde, Nachteile, wie sie bei vergleichbaren Geräten nach dem Stand
der Technik auftreten, mindestens teilweise zu beseitigen. Eine speziellere Aufgabe der Erfindung kann darin gesehen
werden, eine Ultraschall-Punktiersonde anzugeben, bei der eine Punktierkanüle, die in das Gewebe oder dergleichen des
menschlichen Körpers eingeführt wird, an einer Anzeige genau dargestellt wird und sich die Lage der Kanüle ohne weiteres
bestätigen läßt.
Gemäß einem typischen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Ultraschallsonde für ein tomographisches Ultraschall-Bildaufnahmegerat
mit einer Anordnung von Ultraschall-Wandlerelementen an seiner Anlage-Seitenfläche einen in Längsrichtung
verlaufenden Führungsschlitz für eine Punktierkanüle längs einer innerhalb des Sondenkörpers liegenden
Ebene auf, wobei zu beiden Seiten des Schlitzes Ultraschall-Wandlerelemente angeordnet sind und wobei oberhalb des
Schlitzes eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Punktierkanüle durch den Schlitz an die zu untersuchende Stelle zu
führen, so daß die in den lebenden Körper eingeführte Kanüle an einer Anzeigeeinrichtung exakt angezeigt wird und sich
die Lage der Kanüle ohne weiteres nachweisen läßt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigt
Figur 1, auf die oben schon Bezug genommen wurde, eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung der Nach-
Figur 1, auf die oben schon Bezug genommen wurde, eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung der Nach-
teile bei der herkömmlichen Ultraschallsonde mit Durchführung für eine Kanüle,
Figur 2 bis 8 eine Ultraschallsonde für ein tomographisches Ultraschall-Bildaufnahmegerät gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Figur 2 bis 8 eine Ultraschallsonde für ein tomographisches Ultraschall-Bildaufnahmegerät gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der gesamten Ultraschallsonde,
Figur 3 eine Unteransicht der Ultraschallsonde, gesehen von
Figur 3 eine Unteransicht der Ultraschallsonde, gesehen von
ihrer Anlagefläche,
Figur 4 eine zerlegte Darstellung des Aufbaus des Kanülen-Führungsmechanismus
A in Figur 2, Figur 5 eine perspektivische Darstellung eines in Figur 4 gezeigten Kanülen-Führungsteils, gesehen von seiner
Rückseite,
Figur 6 einen Schnitt durch eine Befestigungs-Außenhülse gemäß der Linie X-X1 in Figur 4,
Figur 6 einen Schnitt durch eine Befestigungs-Außenhülse gemäß der Linie X-X1 in Figur 4,
-Figur 7 eine Draufsicht auf die Anlagefläche zur genaueren Veranschaulichung der Anordnung der Ultraschall-Wandlerelemente
der Ultraschallsonde nach Figur 2, Figur 8 eine Draufsicht auf die Ultraschallsonde nach Figur
von oben, und
Figur 9 bis 13 jeweils schematische perspektivische Darstellungen von Ultraschallsonden gemäß einem zweiten,
dritten, vierten, fünften und sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Figur 2 bis 8 ist der Sondenkörper eines tomographischen Ultraschallecho-Bildaufnahmegerätes generell mit der Bezugsziffer 11 bezeichnet. An der Anlagefläche 12 des Sondenkörpers,
die mit dem menschlichen Körper in Berührung gebracht wird, ist eine Anzahl von Ultraschall-Wandlerelementen 13 in einer
Gruppe oder Matrix angeordnet. In dem Sondenkörper 11 ist ferner ein Führungsschlitz 16 für eine Punktierkanüle ausgebildet,
der von einem mittleren Teil zur einen Stirnfläche des Sondenkörpers 11 verläuft. Der Führungsschlitz 16
bildet einen ebenen dünnen Raum, der die Anlagefläche 12 des
Sondenkörpers 11 in Längsrichtung schneidet, d.h. einen
dünnen quaderförmigen Raum, der von der Anlagefläche 12
zur gegenüberliegenden oberen Fläche 17 verläuft.
Wie am besten aus Figur 2 und 3 ersichtlich, wird die Hälfte der Wandlerelemente 13 an der Anlagefläche 12 durch
den Führungsschlitz 16 in zwei Gruppen von Ultraschall-Wandlerelementen 13A und 13B unterteilt. Die so gebildeten
Teilgruppen sind in gleicher Weise hergestellt und durch entsprechende elektrische Verbindungen derart einander zugeordnet,
daß jeweils Paare von Wandlerelementen 13A und 13B gleichzeitig beaufschlagt werden.
Wie in Figur 7 gezeigt, ist der Abstand D zwischen den durch den Führungsschlitz 16 in die beiden Gruppen unterteilten
Wandlerelementen 13A und 13B kleiner als die Länge L der übrigen, normalen Wandlerelemente 13. Da der Abstand
D zwischen den Wandlerelementen 13A und 13B gelegentlich zu einer Verschlechterung der Ultraschallcharakteristik und
des Rauschabstandes führt, sind die Längen La und Lb der Wandlerelemente 13A und 13B gemäß Figur 7 entsprechend dem
Abstand D vergrößert, so daß die Summe der effektiven Flächen jeweils eines Paares von Wandlerelementen 13A und 13B etwas
größer ist als die effektive Fläche eines Wandlerelements 13. Mit anderen Worten sind die Längen der Wandlerelemente
13A und 13B sowie des Wandlerelements 13 so gewählt, daß die Empfindlichkeit der Wandlerelemente 13A und 13B im wesentlichen
gleich der des Wandlerelements 13 ist. Beispielsweise beträgt
D = 5 mm
L = 7 mm
L = 7 mm
La und Lb = je 4 mm.
Bei einer Anordnung mit derartigen Abmessungen läßt sich der Applikator im wesentlichen ohne nachteilige Auswirkungen
auf die Qualität des Schnittbildes praktisch einsetzen, wobei die Ultraschallcharakteristik und der Rauschabstand
nur geringfügig beeinträchtigt sind.
Oberhalb des beschriebenen Führungsschlitzes 16 ist ein generell mit dem Bezugszeichen A bezeichneter Fuhrungsmechanismus
für die Punktierkanüle vorgesehen. Dieser Führungsmechanismus A weist eine Trägerplatte 19 auf, die
am oberen Teil des Sondenkörpers 11 angeschraubt oder in
sonstiger Weise befestigt ist und zur bewegbaren Halterung eines Führungsteils 18 dient. In der Trägerplatte 19 ist
ein Langloch 19A zum Einstellen des Punktierwinkels für die Kanüle ausgebildet. Am Rand dieses Langlochs 19A ist eine
Winkelskala 19B zur Anzeige der Stellung der Kanüle zwischen einer vertikalen Position und einem Winkel von 40 bezüglich
der Anlagefläche 12 vorgesehen.
Wie in Figur 4 bis 6 gezeigt, sind in das Führungsteil 18 ein fester Stift 18A und ein Trägerstift 18B eingesetzt,
die beide in dem in der Trägerplatte 19 ausgebildeten Langloch 19A gleiten. Das Führungsteil 18 kann dadurch an der
Trägerplatte 19 befestigt sein, daß auf den festen Stift 18A eine Befestigungsschraube oder Befestigungsmutter 20 aufgeschraubt
wird. An der anderen Seite des Führungsteils 18 ist ein Befestigungsstift 18E für eine Außenhülse vorgesehen.
Ferner ist an dem Führungsteil 18 ein Stützteil mit einem Schlitz 18C montiert, der eine Länge von etwa 5 mm zur Aufnahme
der Kanüle sowie einen halbzylindrischen Zapfen 18D aufweist. Der Zapfen 18D hat an seinem unteren Ende einen
.25 erweiterten Abschnitt 18D1.
Ein Einführteil 21 zum Einführen der Kanüle ist in engem Kontakt an dem ebenen Teil des Zapfens 18D abnehmbar
angebracht. Das Einführteil 21 ist ebenfalls halbzylindrisch und weist an seinem unteren Ende einen erweiterten Abschnitt
21A auf, der dazu dient, ein Entfernen des Einführteils 21 von dem Führungsteil 18 beim umgekehrten Einsatz zu verhindern.
An der zylindrischen Seite des Einführteils 21 ist eine Einführnut 21B für die Kanüle ausgebildet. Da sich die Breite
dieser Nut 21B nach dem Durchmesser der verwendeten Kanüle richtet, werden vorzugsweise etwa zehn Arten von Einführteilen
21 vorgesehen. Der maximale Durchmesser gegenwärtig verwendeter Punktierkanülen beträgt etwa 2,16 mm.
Das Einführteil 21 wird durch eine äußere Befestigungshülse 22 gehalten, indem der ebene Abschnitt des Einführteils
21 in engen Kontakt mit dem ebenen Abschnitt des Zapfens 18D des Führungsteils 18 gebracht wird. In der
Befestigungshülse 22 sind eine Einführnut 22A zum Befestigen und Lösen der Punktierkanüle sowie eine Montage-Ausnehmung
22B zum Eingriff mit einem Fixierstift 18E des Führungsteils 18 vorgesehen.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der Ultraschallsonde für das tomographische Ultraschallecho-Bildaufnahmegerät nach
dem obigen Ausführungsbeispiel beschrieben werden.
Gemäß Figur 2 bis 8 wird der ebene Abschnitt des Zapfens 18D des Führungsteils 18 in engen Kontakt mit dem
ebenen Abschnitt des Einführteils 21 gebracht, woraufhin die
Befestigungshülse 22 auf die Teile 18 und 21 aufgesetzt wird, um das Einführteil 21 zu haltern. In diesem Zustand wird die
an der Befestigungshülse 22 vorgesehene Montageausnehmung 22B in Eingriff mit den Fixierstift 13E an den Führungsteil
18 gebracht, womit die Befestigungshülse 22 an dem Führungsteil 18 fixiert wird. Als nächstes wird, wie am besten aus
Figur 8 ersichtlich, die in dem Einführteil 21 vorgesehene Führungsnut 21B für die Punktierkanüle auf die in der Befestigungshülse
22 vorgesehene Einführnut 22B ausgerichtet, die Punktierkanüle wird in die miteinander fluchtenden Nuten
eingeführt, und die Befestigungshülse 22 wird gegen den (oder im) Uhrzeigersinn gedreht, so daß nun die Punktierkanüle
montiert ist.
Nun wird das Ultraschallecho-Bildaufnahmegerät in Betrieb gesetzt, um auf einem Sichtgerät ein Ultraschall-Schnittbild
zu erzeugen. Unter Beobachtung dieses Schnittbildes wird die Befestigungsmutter 20 gelöst und das
Führungsteil 18 wird längs des Langlochs 19A an der Trägerplatte
19 gleitend auf den Punktierwinkel derart eingestellt,
daß sich die Spitze der Punktierkanüle an der gewünschten Stelle des zu untersuchenden Körpergewebes befindet.
Sodann wird die Befestigungsmutter wieder angezogen, um das Führungsteil 18 zu fixieren. In diesem Zustand wird
die Punktierkanüle eingeführt.
Befindet sich die Spitze der Punktierkanüle im eingeführten Zustand an der gewünschten Stelle, so wird die Be-'festigungshülse
22 im (bzw. gegen den) Uhrzeigersinn verdreht, um ihre Einführnut 22A wieder auf die Einführnut 21B des
Einführteils 21 auszurichten, wie dies in Figur 8 gezeigt ist. Sodann wird die Punktierkanüle durch den Führungsschlitz
16 herausgeführt, um die Ultraschallsonde zu entfernen.
Befindet sich die Spitze der Kanüle nicht an der gewünschten Stelle, so wird die Punktierkanüle entfernt und
der Punktierwinkel erneut eingestellt. Dabei wird die Punktierkanüle in dem Führungsteil 18 belassen.
Wie oben beschrieben, ist bei der Ultraschallsonde gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Führungsschlitz 16
für die Punktierkanüle in einer Ebene des Sondenkörpers 11
in dessen Längsrichtung ausgebildet und schneidet die Anlagefläche 12 des Probenkörpers, wobei Ultraschall-Wandlerelemente
13A und 13B auf entgegengesetzten Seiten des Schlitzes 16 angeordnet sind und die einander gegenüberstehenden
(geteilten) Wandlerelemente 13A und 13B auf gegenüberliegenden
Seiten des Schlitzes 16 gleichzeitig beaufschlagt werden, so daß die Empfindlichkeit der geteilten Wandlerelemente 13A
und 13B im wesentlichen ebenso hoch ist wie die der ungeteilten Wandlerelemente 13. Daher lassen sich Änderungen
in der Bildqualität, wie sie durch das Vorhandensein des Führungsschlitzes 16 verursacht werden, unterdrücken, und
gleichzeitig kann ein Bild der Punktierkanüle in der Schnittbilddarstellung auf dem Sichtgerät erzeugt werden. Dadurch
läßt sich die Punktierkanüle leicht und direkt auf die gewünschte Stelle des zu untersuchenden Körperrjewebes einführen.
Durch Verwendung des Führungsmechanismus A kann auch der Punktierwinkel genau eingestellt werden.
Wird der Führungsmechanismus A nicht verwendet, so kann die Kanüle ferner aus jeder beliebigen Stellung in
den Führungsschlitz 16 eingeführt werden, wenn auch der Punktierwinkel dabei möglicherweise ungenau ist.
Wegen der Ausbildung des Führungsschlitzes 16 an der Stirnfläche des Sondenkörpers 11 kann ferner die Ultraschallsonde
während der Einführung der Kanüle entfernt und die Kanüle selbst unverändert gehalten werden.
Bei dem in Figur 9 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind Gruppen von Ultraschall-Wandlerelementen
an der Anlagefläche der Ultraschallsonde angeordnet, die jeweils aus einem Paar von geteilten Wandlerelementen
13A und 13B bestehen. Die Wandlerelemente 13A und 13B jedes
Paares sind in gleicher Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel elektrisch miteinander verbunden und werden gleichzeitig
beaufschlagt. Die die eine der beiden Wandlergruppen
bildenden Wandlerelemente 13A sind dabei in einer geraden Linie an der Anlagefläche eines Sondenkörpers 11A und die
die andere Wandlergruppe bildenden Wandlerelemente 13B in einer zweiten geraden Linie an der Anlagefläche eines zweiten
Sondenkörpers 11B angeordnet. Die Sondenkörper 11A und 11B sind über ein zwischengefügtes Abstandselement 25 miteinander
gekoppelt, dessen Dicke der Breite des Führungsschlitzes für die Punktierkanüle entspricht. Die Sondenkörper 11A und
11B sind dabei derart gekoppelt, daß die Gruppe von Wandlerelementen
13A und die Gruppe von Wandlerelementen 13B in der gleichen Ebene liegen. Das Abstandselement 25 besteht
aus einem Material, das sich nach dem die Sondenkörper 11A und 11B bildenden Material richtet. Beim Zusammenbau der
Ultraschallsonde durch Kopplung oder dergleichen werden die elektrischen Anschlüsse für diejeweiligen Wandlerelemente 13A
und 13B berücksichtigt.
Im Gegensatz zu der obigen Beschreibung, gemäß der die
Ultraschallsonde aus geteilten Sondenkörpern mit einem Abstandselement
aufgebaut ist, kann das Abstandselement auch weggelassen werden. In diesem Fall kann der Sondenkörper
einstückig hergestellt werden, wobei die jeweils paarweise vorhandenen Wandlerelementgruppen an der Anlagefläche angeordnet
werden.
Bei dem oben beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung können die Wandlerelemente in der Gruppe, die
sich an der Anlagefläche mit dem Führungsschlitz 16 befindet,
und die Wandlerelernente in der im anderen Teil befindlichen
Gruppe gleiche Empfindlichkeit aufweisen. Da sich ferner der Führungsschlitz 16 bis zu einer Stirnfläche erstreckt, kann
die Ultraschallsonde selbst beim Einführen der Kanüle entfernt und die Kanüle selbst unverändert gehalten werden.
5 Bei der Ultraschallsonde gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel nach Figur 10 sind sämtliche Ultraschall-Wandlerelemente
durch den Führungsschlitz 16 für die Punktierkanüle in zwei Gruppen von Wandlerelementen 13A und 13B unterteilt,
die in gleicher Weise wie beim zweiten Ausführungsbeispiel an der Anlagefläche 12 angeordnet sind. Dabei ist der
Sondenkörper 11 einstückig ausgebildet. Der Führungsschlitz 16 verläuft von der Anlagefläche 12 zur entgegengesetzten
oberen Fläche 17 als dünner quaderförmiger Raum innerhalb des Sondenkörpers 11. An der Anlagefläche befindet sich der
Führungsschlitz 16 zwischen den Wandlerelementen 13A und 13B. In diesem Ausführungsbeispiel ist die in Längsrichtung des
Sondenkörpers 11 gemessene Länge des Führungsschlitzes 16 gleich der Länge der Anordnung der Wandlerelemente. Die Länge
des Schlitzes 16 kann jedoch auch kürzer sein als die Länge dieser Wandleranordnung.
In dem vierten Ausführungsbeispiel der Ultraschallsonde nach Figur 11 ist der Führungsschlitz 16 für die Punktierkanüle
als dünner trapezförmiger Raum innerhalb des Sondenkörpers 11 ausgebildet. Die Länge der Öffnung des Führungs-Schlitzes
16 an der Anlagefläche 12 ist so gewählt, daß sie
mehreren Ultraschall-Wandlerelementen entspricht. Mindestens auf beiden Seiten dieses Öffnungsteils des Führungsschlitzes
16 an der Anlagefläche 12 sind jeweils paarweise unterteilte
Wandlerelemente 13A und 13B angeordnet.
Bei der Ultraschallsonde gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel nach Figur 12 ist die Gesamtbreite der unterteilten
Ultraschall-Wandlerelemente 13A und 13B im wesentlichen gleich der Breite der ungeteilten Wandlerelemente 13. Auf diese
Weise wird die Breite der Ultraschallsonde geringer.
Zwar hat die Gruppe der so geteilten Wandlerelemente 13A und 13B eine etwas andere Empfindlichkeit als die Gruppe
der ungeteilten Wandlerelemente 13, doch läßt sich hier die Ultraschallsonde so dünn gestalten, daß sie an begrenzt zugänglichen
Stellen, etwa zwischen den Rippen des menschlichen Körpers, eingesetzt werden kann.
Die Ultraschallsonde gemäß dem in Figur 13 dargestellten sechsten Ausführungsbeispiel ist mit einem Führungsmechanismus
B für die Punktierkanüle versehen, der entsprechend dem zu untersuchenden Gewebe einfacher ist als der Führungsmechanismus A
bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Gemäß Figur 13 ist oberhalb
des Führungsschlitzes 16 ein Führungsblock 26 mit einer Einführnut 26A für die Punktierkanüle vorgesehen. Diese Einführnut
26A ist bezüglich einer zur Anlagefläche 12 senkrechten Linie um einen Winkel von etwa 40 geneigt. Der Neigungswinkel
kann je nach dem Untersuchungszweck in geeigneter Weise gewählt werden.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel hat folgende Vorteile und Wirkungen:
(1) Der Führungsschlitz für die Punktierkanüle ist in einer Ebene innerhalb des Sondenkörpers entsprechend der Längsrichtung
des Sondenkörpers ausgebildet und schneidet die Anlagefläche des Sondenkörpers, wobei die Ultraschallwandlerelemente
zu beiden Seiten des Schlitzes angeordnet sind. Die bezüglich des Schlitzes einander gegenüber angeordneten (unterteilten)
Wandlerelemente werden dabei gleichzeitig beauf-
schlagt, so daß die Gruppe von unterteilten Wandlerelementen im wesentlichen die gleiche Empfindlichkeit aufweist wie
die Gruppe der ungeteilten Wandlerelemente. Bei einer derartigen Anordnung lassen sich Änderungen in der Bildqualität
wegen des Vorhandenseins des Führungsschlitzes unterdrücken, und im Schnittbild auf dem Sichtgerät läßt sich beim Punktieren
ein deutliches Bild der Kanüle erzeugen.
(2) Da der Führungsschlitz für die Punktierkanüle so angeordnet ist, daß er nach einer Stirnseite des Sondenkörpers
hin offen ist, kann die Ultraschallsonde während des Punktiervorgangs entfernt und gleichzeitig die Punktierkanüle unverändert
beibehalten werden.
(3) Die Führungsmechanismus für die Punktierkanüle ist oberhalb des Führungsschlitzes angeordnet, so daß der Punktierwinkel
auf eine bestimmte Stelle zu genau eingestellt werden kann.
(4) Da sich gemäß den obigen Merkmalen (1) bis (3) die Punktierkanüle ohne weiteres genau an die gewünschte Stelle
des zu untersuchenden Gewebes einführen läßt, vereinfacht sich die positionsmäßige Ausrichtung der Ultraschallsonde, so daß
die Punktieroperation effektiv vorgenommen werden kann.
AL
Leerseite -
Claims (10)
- J'/YIHNTANWÄLTi:STREHL SCHÜBEL-HOPF SCHULZ 3510553widenmayerstrasse 17. d-booo München 22HITACHI MEDICAL CORPORATION 22. MärzDEA-2 7 09 5ULTRASCHALLSONDE PATENTANSPRÜCHE1 . Ultraschallsonde für ein tomographisches Ultraschallecho-Bildaufnahmegerät mit einer Anzahl von Ultraschall-Wandlerelementen (13, 13A, 13B), die an einer zur Anlage am lebenden Körper dienenden Anlagefläche (12) angeordnet sind, sowie mit einem in einer Ebene innerhalb des Sondenkörpers (11) vorgesehenen Führungsschlitz (16) für eine Punktierkanüle, dadurch gekennzeichnet , daß der Führungsschlitz (16) in Längsrichtung des Sondenkörpers (11) verläuft, und daß Wandlerelemente (13A, 13B) in zwei Hälften unterteilt sind und der Führungsschlitz (16) dazwischen angeordnet ist.
- 2. Ultraschallsonde nach Anspruch 1, wobei die Fläche eines Paares von unterteilten Wandlerelementen (13A, 13B) gleich oder größer ist als die Fläche eines einzelnen ungeteilten Wandlerelements (13).
- 3. Ultraschallsonde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß etwa die Hälfte der Wand lere leine η te (13, 13A, 13B) oder weniger jeweils in zwei Hälften unterteilt ist.
- 4. Ultraschallsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Wandlerelemente (13A, 13B) in zwei Hälften unterteilt sind.
- 5. Ultraschallsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Führungsschlitz (16) zu einer Stirnfläche (15) des Sondenkörpers .(11) hin offen ist.
- 6. Ultraschallsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine oberhalb des Führungsschlitzes (16) angeordnete Führungseinrichtung (18...22; 26) zur Führung der Punktierkanüle durch den Führungsschlitz (16) hindurch an die zu untersuchende Stelle.
- 7. Ultraschallsonde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungseinrichtung einen über dem Führungsschlitz (16) angeordneten Führungsblock (26) mit einer zur Anlagefläche (12) um etwa 50° geneigten, auf den Führungsschlitz (16) ausgerichteten Führungsnut (26A) aufweist.
- 8. Ultraschallsonde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungseinrichtung ein Teil (21) mit einer an seiner Außenfläche versehenen Führungsnut (21B) aufweist, die von einer mit einem Einführschlitz (22A) versehenen drehbaren Befestigungshülse (22) umgeben ist.
- 9. Ultraschallsonde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die Führungsnut (21B) aufweisende Teil (21) gegenüber dem Sondenkörper (11) aus einer zur Anlagefläche (12) senkrechten Stellung um einen Winkel von etwa 40 verschwenkbar gelagert ist.
- 10. Ultraschallsonde nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das den Führungsschlitz (21B) aufweisende Teil (21) an einer mit einem bogenförmigen Langloch (19A) versehenen Trägerplatte (19) verstellbar gelagert ist.
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