DE69830402T2 - Abgabevorrichtung für ligationsbänder mit verbessertem distalem ende - Google Patents

Abgabevorrichtung für ligationsbänder mit verbessertem distalem ende Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf das Gebiet der Gewebeligatur und insbesondere auf die Verbesserung des distalen Endes einer Vorrichtung zum Ausbringen von Ligationsbändern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Mediziner benutzen Ligationsbänder zur Behandlung von Läsionen, einschließlich interner Hämorriden, und Mucositis und zur Ausführung mechanischer Hämostatis. Die Ligatur wird so angewendet, dass ein üblicherweise elastisches Ligationsband über eine anvisierte Läsion oder einen Teil eines Blutgefäßes gespannt wird, erst durch ein Strecken des Bandes jenseits seines deformierenden Durchmessers und dann durch das Zusammenziehen des Gewebes, welches innerhalb des Bandes legiert werden soll. Danach wird das Band gelöst, so dass es sich zusammenzieht unter Anwendung von nach innen gerichtetem Druck auf das Gewebestück, welches sich innerhalb des Bandes befindet. Die Wirkung des nach innen gerichteten Drucks, angewendet durch das Band, ist es, jegliche Zirkulation durch das anvisierte Gewebe zu unterbinden, so dass das Gewebe abstirbt. Der Körper stößt dann das tote Gewebe ab, oder das tote Gewebe kann mit einem Endoskop oder einer ähnlichen Vorrichtung abgesaugt werden.
  • Das US-Patent 5,398,488 nach Zaslavsky et al. (im Folgenden "das Zaslavsky-Patent" genannt), auf welches hierin in Bezug genommen wird, beschreibt eine Ligationsband-Ausbringungsvorrichtung, welche im Wesentlichen eine zylindrische Auflagefläche aufweist, über welche das elastische Ligationsband gestreckt wird. Die zylindrische Auflageoberfläche ist typischerweise an dem distalen Ende eines Endoskops angebracht, welches in den Körper zu der anvisierten Stelle vordringt. Der Anwender legt eine Suktion durch das Endoskop an, um das Gewebe, welches ligiert wird, in die zylindrische Auflageoberfläche zu ziehen und das Ligationsband zur Kontraktion um das Gewebe freizugeben.
  • Eine weitere Ligationsband-Ausbringungsvorrichtung ist in dem US-Patent 5,624,453 nach Ahmed beschrieben. Die zweiteilige Form der Ansprüche basiert auf diesem Stand der Technik.
  • Bestehende Ligationsband-Ausbringungsvorrichtungen ermöglichen es dem Benutzer nur, ein einziges Ligationsband gleichzeitig auszubringen. Nach dem Ausbringen eines einzelnen Ligationsbands ist der Anwender dazu gezwungen, wenn er ein weiteres Teilstück des Gewebes zusammenziehen will, die Vorrichtung zunächst aus dem Körper des Patienten zu entfernen, ein neues Ligationsband auf die Vorrichtung aufzubringen und die Vorrichtung in die gewünschte Gegend innerhalb des Körpers des Patienten wieder einzuführen. Die Vorrichtungen des Zaslavsky- und Ahmed-Patents erlauben es einem Benutzer, mehrere Ligationsbändern zu der gewünschten Stelle zu bringen, ohne die Vorrichtung aus dem Körper des Patienten zum Nachladen von Ligationsbändern herausziehen zu müssen. Jedoch ist das Gesichtsfeld des Endoskops, an welches diese Vorrichtung normalerweise angebracht ist, abhängig von der Anzahl der Ligationsbänder beschränkt, wenn die Anzahl der Ligationsbänder an dem distalen Ende der Vorrichtung erhöht ist.
  • In besonderer Weise, wie in 1 und 2 dargestellt ist, ist eine bekannte Auflagefläche 2, um welche die verschiedenen elastischen Ligationsbändern 4 aufgebracht werden, an dem distalen Ende eines Endoskops 6 angebracht. Diese Auflageoberfläche 2 ist vorzugsweise aus einem starren Material, z. B. Polycarbonat gefertigt. Die Starrheit der Auflageoberfläche 2 ist notwendig, um die Größe der distalen Öffnung der Auflageoberfläche sicherzustellen, da die Auflageoberfläche 2 Kräften durch die Ligationsbänder 4 und durch den Vakuumdruck, welcher benutzt wird, um das Gewebe in eine Gewebeaufnahme 18 zu ziehen, welcher axial durch die Auflageoberfläche 30 gebildet wird, ausgesetzt ist. Ein proximales Ende der Auflageoberfläche 2 ist an einen elastischen Ring 8 gekoppelt, welcher zum Beispiel aus Silikon geformt ist. Der elastischen Ring 8 erfasst das distale Ende des Endoskops 6 um mittels Reibung die Auflageoberfläche 2 mit dem Endoskop 6 zu koppeln. Eine angrenzende Oberfläche 10, an der Verbindungsstelle zwischen der Auflageoberfläche 2 und dem Ring 8 weist eine vorgegebene Trennung zwischen der distalsten Oberfläche 12 des Endoskops auf und befindet sich an dem distalen Ende 14 der Auflageoberfläche, um einen Raum 18 vorzusehen, in welchen zusammenzuziehende das Gewerbe aufgenommen werden soll. Der Raum 18 ist häufig im Wesentlichen konisch mit einem minimalen Durchmesser an dessen proximalen Ende von beispielsweise 0,9525 cm (0,375 Zoll) und einem maximalen Durchmesser am distalen Ende der Auflageoberfläche von 1,27 cm (5 Zoll). Wenn das Endoskop 6 nur innerhalb des elastischen Rings aufgenommen wird und nicht in die starre Auflageoberfläche 2 hineinragt, kann die Auflageoberfläche 2 mit Endoskopen 6 verschiedener Durchmesser ohne Modifikation gekoppelt werden. 3 und 4 zeigen einen Querschnitt einer anderen Auflageoberfläche 2' und 2'' nach dem Stand der Technik, jeder ist dazu ausgerichtet, ein Endoskop derart aufzunehmen, dass das distale Ende 12 des Endoskops 6 an der proximalen Endoberfläche 7 der Auflageoberfläche 30 angrenzt. Das distale Ende 12 des Endoskops 6 wird innerhalb des Ringes 8 aufgenommen, aber erstreckt sich nicht in die Auflageoberfläche 30. Der Raum 18 innerhalb der Auflageoberfläche 2, welcher im Wesentlichen einen uniformen Durchmesser aufweist, ist ausschließlich zum Aufnehmen des zusammengezogenen Gewebes reserviert. Dieses ist zutreffend sowohl für die 8 Ligationsbänder Auflageoberfläche 2' als auch für die 5 Ligationsbänder Aufnahmeoberfläche 2''.
  • Auch wenn die Auflageoberfläche 2 aus einem transparenten Material gefertigt ist, wird die Breite des Gesichtsfelds einer optischen Vorrichtung 16 durch die Ausdehnung der an dem distalen Ende sich erstreckenden Ligationsbändern 4 an dem distalen Ende 12 des Endoskops 6 begrenzt. Und wenn die Anzahl der Ligationsbänder 4 sich erhöht, erhöht sich auch die distale Ausweitung der Ligationsbänder 4, was zu einer korrespondierenden Reduzierung der Ausmaße des Gesichtsfeldes führt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein System zum Ausbringen von Ligationsbändern zur Ligatur von Gewebe innerhalb eines lebenden Körpers, das System besteht aus:
    einem Endoskop, wobei, wenn das Endoskop sich in einer Betriebsposition befindet, ein distales Ende des Endoskops innerhalb des lebenden Körpers aufgenommen wird, während das proximate Ende des Endoskops außerhalb des lebenden Körpers verbleibt, und worin ein Lumen sich von den proximalen Ende des Endoskops zu dem distalen Ende des Endoskops erstreckt;
    eine im Wesentlichen starre Ligationsband-Auflagekonstruktion, welche abnehmbar mit dem distalen Ende des Endoskops verbunden ist, wobei die Auflagekonstruktion eine Auflageflache aufweist und einen Kanal, welcher sich von einem proximalen Ende der Auflagekonstruktion bis zu einem distalen Ende der Auflagekonstruktion erstreckt, und worin eine angrenzende Oberfläche in einer vorbestimmten Entfernung von dem distalen Ende der Auflagekonstruktion in dem Kanal hervorragt, um in dem Kanal einen Aufnahmebereich für das distale Ende des Endoskops festzulegen, wobei ein Bereich der Auflagekonstruktion entfernt der angrenzenden Oberflache transparent ist;
    eine Griffoberflache, welche an das proximale Ende der Auflagekonstruktion zur Kopplung des Endoskops an die Trägerkonstruktion gekoppelt ist; und
    Ligationsbänder, welche auf der Auflageoberflache liegen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Ligationsbändern an der Auflagekonstruktion proximal zu der angrenzenden Oberfläche positioniert sind, und
    in welcher der Bereich der Auflageoberflache distal zu der angrenzenden Oberfläche im Wesentlichen frei von visuellen Hindernissen ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist anschaulicher zu verstehen durch die folgenden, detaillierten Beschreibungen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, es zeigen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines bekannten distalen Endes einer Ligationsband Ausbringungsvorrichtung;
  • 2 ist ein Querschnitt einer Ligationsband Ausbringungsvorrichtung nach 1, entlang der Linie 2-2 in 1;
  • 3 ist ein Querschnitt einer zweiten Auflageoberfläche nach dem Stand der Technik;
  • 4 ist ein Querschnitt durch eine dritte Auflageoberfläche nach dem Stand der Technik;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines distalen Endes einer Ligationsband Ausbringungsvorrichtung, nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist ein Querschnitt einer Ligationsband Ausbringungsvorrichtung nach 5, entlang der Linien 4–4 aus 5;
  • 7 ist ein Querschnitt einer Ligationsband Ausbringungsvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 8 ist ein Querschnitt einer Ligationsband Ausbringungsvorrichtung nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Wie in 5 dargestellt ist, schließt die Vorrichtung 1 nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine im Wesentlichen zylindrische Auflageoberfläche 30 ein, welche mit einem elastischen Ring 8 gekoppelt ist. Eine Zentralbohrung 3, welche sich durch die Auflageoberfläche 2 und den elastischen Ring 8 erstreckt, nimmt im Betrieb das distale Ende eines Endoskops auf. Eine Vielzahl (8 in diesem Fall) von Ligationsbändern 4 werden um die Auflageoberfläche 30 aufgenommen, mitsamt einer Reißleine 20, welche um jedes der Ligationsbändern 4 in einem sich wiederholenden Muster ausgebracht ist. Die Auflageoberfläche 30 und die Auflageoberfläche 30' nach 7 zur Aufnahme von acht Ligationsbändern 4 wird vorzugsweise zwischen 1,27 cm (0,5 Zoll) und 2,032 cm (0,8 Zoll) in der Länge betragen und kann vorzugsweise zwischen 1,653 cm (0,65 Zoll) und 1,905 cm (0,75 Zoll) in der Länge betragen, während diese bei der Auflageoberfläche 30'' nach 8 vorzugsweise zwischen 1,143 cm (0,45 Zoll) und 1,651 cm (0,65 Zoll) in der Länge sein kann und vorzugsweise zwischen 1,27 cm (0,5 Zoll) und 1,524 cm (0,6 Zoll) betragen wird. Natürlich kann der Fachmann verstehen, dass die Länge der Auflageoberflächen, abhängig von der Dicke der Ligationsbändern (in der Richtung distal zu proximal), welche darauf aufgenommen werden, variiert werden muss. Die Ligationsbänder 4 werden auf der Auflageoberfläche 30 so aufgenommen, dass das distalste Band 4 abgetrennt ist von dem distalen Ende der Auflageoberfläche 30, durch ein Gebiet 15, welches abgesehen von der Reißleine 20 im Wesentlichen frei von Sichtbehinderungen ist. Die Auflageoberfläche 30 ist vorzugsweise im Wesentlichen transparent. Jedoch wird der Fachmann verstehen, dass mindestens eine Fläche 15, welche sich vorzugsweise zwischen 0,508 cm (0,2 Zoll bis 0,762 cm (0,3 Zoll) erstreckt, transparent sein sollte.
  • Die Reißleine 20 erstreckt sich von dem proximalen Ende, welches für den Benutzer zugänglich ist, durch das Lumen 22 in dem Endoskop 6 und geht durch eine Zentralbohrung 3 in der Auflageoberfläche 30 über in eine erste von einer Vielzahl von Rillen 24. Die Reißleine 20 erstreckt sich über die Auflageoberfläche 2, passiert das distalste der Ligationsbänder 4, und umschließt darunter das Ligationsband 4, um sich gegen die erste Rille 24 zurück zu erstrecken. Die Reißleine 20 bildet unter dem distalen Ende 14 der Auflageoberfläche 30 eine Schleife und passiert durch eine zweite Rille 24 benachbart zu der ersten Rille, passiert unter dem distalsten Band 4 und windet sich um dieses Band 4 und passiert unter einem zweiten Band und um diese herum unmittelbar proximal zu dem distalsten Band 4. Die Reißleine 20 erstreckt sich über das zweite Band 4 und passiert unterhalb des distalsten Bandes 4, um sich in die zweite Rille 24 zu erstrecken, nach der Rückkehr von der zweiten Rille 24 wickelt sich dieses um das zweite Band 4, unterhalb des dritten Bandes 4, usw. Dieses Muster wird fortgesetzt, bis sich die Reißleine 20, um jedes der Ligationsbänder 4, welches auf der Auflageoberfläche 30 ausgelegt ist, windet. Natürlich kann die Anordnung der Reißleine 20 variiert sein, im Wesentlichen so lange bis eine Anordnung gefunden worden ist, welche es dem Benutzer erlaubt, jede der Vielzahl von Ligationsbändern 4 zu einer bestimmten Zeit zu einer entsprechenden Vielzahl von Orten innerhalb des Patienten zu bringen. Deshalb werden verschiedene separate Reißleinen 20 vorgesehen, so dass für jedes Ligationsband 4 oder jedes einzelne Band 20 aufgeteilt nach Punkten zwischen dem Benutzer und der Auflageoberfläche 30 einer Vielzahl von Fäden, welche gekoppelt sind zu dem jeweiligen Ligationsband 4 sich erstrecken.
  • Das Endoskop 6 erstreckt sich entlang der Verbindungsfläche zwischen dem Ring 8 und der Auflageoberfläche 30 bis zu der angrenzende Oberfläche 10, welcher in einem Teil der Zentralbohrung der Auflageoberfläche 30 gebildet ist. Diese angrenzende Oberfläche 10 kann vorzugsweise unterhalb eines der distalsten Ligationsbändern 4 platziert sein und ist am bevorzugtesten so platziert, dass, vor dem Lösen irgendeines Ligationsbandes, die angrenzende Oberfläche unterhalb des dritten Ligationsbandes ist, (gezählt von dem distal zu proximalen Ende) vorzugsweise zwischen 0,889 cm (0,3 Zoll) und 1,27 cm (0,5 Zoll) und noch bevorzugter ungefähr bei 0,9652 cm (0,838 Zoll) von dem distalen Ende der Auflageoberfläche 30. Diese angrenzende Oberfläche 10 schützt das Endoskop 6 davor sich entlang der distalsten Positionen innerhalb der Zentralbohrung 3 zu bewegen und schafft im Wesentlichen einen unüberbrückbaren Raum 18, welcher sich von dem distalen Ende 14 proximal zu dem distalen Ende des Endoskops 6 erstreckt. Dieser Raum 18, welcher ähnlich dimensioniert ist, wie die Dimension der Auflageoberfläche 2, welche weiter oben beschrieben ist, ist von der angrenzende Oberfläche 10 durch einen erhöhten Durchmesser der Endoskopaufnahme des Endoskopsaufnahmeelementes 31 in der Bohrung 3 getrennt, welche vorzugsweise einen Durchmesser zwischen 1,016 cm (0,4 Zoll) und 1,27 cm (0,5 Zoll) hat, in Abhängigkeit von dem Durchmesser des Endoskop, welches darin aufgenommen werden soll. Der Raum 18 sieht einen Bereich vor, in den das Gewebe, welches zusammengebunden werden soll, gezogen werden kann, so dass ein Ligationsband 4, welches von der Auflageoberfläche 30 freigegeben wird, dieses in dem Maße umfassen und greifen kann, wie es für das Band 4 nötig ist, um es in Position im Gewebe zu belassen, nachdem das Gewebe freigegeben worden ist. Das bedeutet, dass das Gewebe so in den Raum 18 durch bekannte Mittel, wie z.B. Suktion oder einen Greifmechanismus (nicht dargestellt), welcher über das Lumen 22 zur Verfügung gestellt wird, eingezogen wird. Deshalb ist die Platzierung des Endoskops 16 innerhalb der starren Auflageoberfläche 30 und die Ausdehnung der Auflageoberfläche 30 distal zu dem distalsten Ligationsband 4 so ausgelegt, dass es dem Raum 18 möglich ist, sich distal über das distalste Band 4 zu erstrecken.
  • Wie bereits oben angemerkt, schließt das distale Ende des Endoskops 6 eine optische Vorrichtung 16 und eine Lichtquelle 26 ein, welche es dem Benutzer ermöglicht, die Gegend in der Nachbarschaft zu dem distalen Ende der Vorrichtung 1 zu betrachten. Die Platzierung des Endoskops 16 mit der starren Auflageoberfläche 30 und die daraus folgende Platzierung des Gewebeaufnahmeraumes 18 distal bezogen auf das distalste Band 4 (oder distal bezogen auf alle Gewebebänder 4) erlaubt es, das Gesichtsfeld der optischen Vorrichtung 16 (dargestellt als gestrichene Linie in 6) zu erweitern in Bezug auf jenes, welches man mit einem Endoskop erhält, welches proximal zu der Verbindungsfläche zwischen dem Ring 8 und der Aufnahmeoberfläche 30 befestigt ist. Für den Fachmann ist es verständlich, dass eine Vergrößerung um den Faktor 2 bis 1 mittels dieser Anordnung des Endoskops erreicht werden kann. Natürlich wird die Vergrößerung des Gesichtsfeldes nur erreicht, wenn die Auflageoberfläche 30 aus transparentem Material, vorzugsweise aus Polycarbonat hergestellt ist.
  • Wie oben beschrieben, greift der elastische Ring 8 der Auflageoberfläche 30 um das Endoskop 6, um zu vermeiden, dass dieses von der Auflageoberfläche 30 getrennt wird. Jedoch ist für den Fachmann verständlich, dass zur Sicherstellung einer optimalen Anordnung des Endoskops 6 auf der starren Auflageoberfläche 2 oder zur Aufnahme von größeren Endoskopen 6 die Abmaße des Endoskopaufnahmeelements 31 der Zentralbohrung 3 mit dem Durchmesser des distalen Endes des jeweiligen Endoskops 6 korrespondieren muss, um eine sichere und stabile Anpassungen an die Auflageoberfläche 30 zu erzielen.
  • In Betrieb wird eine Vielzahl von Ligationsbändern 4 auf der Auflageoberfläche 30 befestigt, mit einer Reißleine 20 zwischen den Bändern 4, wie oben beschrieben. Dann wird das Endoskop 6 in das Endoskopaufnahmeelement 31 an der Zentralbohrung 3 durch eine Öffnung in dem proximalen Ende des elastischen Rings 8 aufgenommen, bis das distale Ende des Endoskops 6 die angrenzenden Oberfläche 10 und die Reißleine 20 kontaktiert, welche sich von dem proximalen Ende des Endoskops durch die Zentralbohrung 3 des Ligationsbands 4 (vorzugsweise durch das Lumen 22) erstreckt. Das Endoskop 6 wird dann in den Patienten eingeführt und vorgeschoben, unter visueller Beobachtung (über die optische Vorrichtung 16), bis das distale Ende 14 der Auflageoberfläche 30 angrenzend zu dem Teilstück des zusammen zu fassenden Gewebes liegt. Der Benutzer zieht dann das Gewebe in den Raum 18, zum Beispiel durch das Einschieben einer Greifvorrichtung (nicht gezeigt), durch das Lumen 22 und das anschließende Greifen des Gewebes, oder durch Anwendung einer Suktion durch das Lumen 22. Wenn das Gewebe in einer gewünschten Position innerhalb des Raums 18 ist, zieht der Benutzer die Reißleine 20 proximal durch das Lumen 22, bis das distalste Ligationsband 4 von der Auflageoberfläche 30 freigesetzt ist, um das Gewebe zusammenzuziehen. Wie in dem Zaslavsky-Patent beschrieben ist, weist der Reißmechanismus der Ligationsvorrichtung eine Auflageoberfläche auf, entsprechend der vorliegenden Erfindung, und wird dem Benutzer eine taktile Erkennung bieten, ob das Band 4 gelöst wurde. Danach löst der Benutzer das Gewebe durch Fortziehen der Greifvorrichtung und stoppt die Anwendung des Vakuumsogs, und führt dann das Endoskop 6 visuell zu einem zweiten Ort innerhalb des Patienten. Wenn die Auflageoberfläche 30 benachbart zu einem zweiten Teil des Gewebes, welches zusammengezogen werden soll, liegt, wiederholt der Benutzer den Vorgang wie oben beschrieben ist, indem er ein zweites einer Vielzahl von Ligationsbändern 4 freigibt. Das zweite einer Vielzahl von Ligationsbändern 4 ist nach der Freisetzung des ersten einer Vielzahl von Ligationsbändern 4 vorzugsweise das distalste Ligationsband 4, welches auf der Auflageoberfläche liegt. Die übrigen Ligationsbändern 4 können gleichzeitig freigegeben werden, angefangen mit dem distalsten verbleibenden Ligationsband 4 und fortschreitend bis zu dem proximalsten Band 4. Deshalb erlaubt es die Vorrichtung 1 dem Benutzer, acht oder mehr Teilstücke des Gewebes zusammenzuziehen, ohne die Vorrichtung 1 aus dem Patienten herauszunehmen, indem sie dem Benutzer eine verbesserte Steuerung des Endoskops als Ergebnis des erweiterten Gesichtsfeldes ermöglicht.
  • Die Auflageoberfläche 30'', nach 8 unterscheidet sich von der Auflageoberfläche 30 und 30' nur darin, dass sie kürzer ist, weil darauf nur fünf Ligationsbändern aufgenommen werden sollen. Natürlich versteht der Fachmann, dass eine erhöhte Anzahl von Ligationsbändern 4, welche auf der Auflageoberfläche aufgenommen wird, einfach durch Verlängerung des Endoskopaufnahmeelements 31 der Aufnahmeauflageoberfläche erzielt werden kann und nur durch die Länge der Auflageoberfläche begrenzt wird, damit diese nicht bei fortschreitendem Vorschub zu Irritationen des Patienten oder zu Schwierigkeiten beim Einführen der Vorrichtung in das Körperlumen führt.
  • Viele Modifikationen der offenbarten Ausführungsformen sind für einen Fachmann möglich. Es soll hiermit verstanden sein, dass diese Modifikation innerhalb der Lehre dieser Erfindung liegen, welche nur durch die beigefügten Ansprüche begrenzt wird.

Claims (9)

  1. System zum Ausbringen von Ligationsbändern zur Ligatur von Gewebe innerhalb eines lebenden Körpers, das System umfasst: ein Endoskop (6), wobei, wenn das Endoskop sich in einer Betriebsposition befindet, ein distales Ende des Endoskop innerhalb des lebenden Körpers aufgenommen wird, während das proximale Ende des Endoskops außerhalb des lebenden Körpers verbleibt, und worin ein Lumen (22) sich von den proximalen Ende des Endoskops (6) zu dem distalen Ende des Endoskops erstreckt; eine im Wesentlichen starre Ligationsband-Auflagekonstruktion, welche abnehmbar mit dem distalen Ende des Endoskop (6) verbunden ist, wobei die Auflagekonstruktion eine Auflagefläche aufweist (30, 30', 30'') und einen Kanal, welcher sich von einem proximalen Ende der Auflagekonstruktion bis zu einem distalen Ende der Auflagekonstruktion erstreckt, und worin eine angrenzende Oberfläche (10) in einer vorbestimmten Entfernung von dem distalen Ende der Auflagekonstruktion in dem Kanal hervorragt, um in dem Kanal einen Aufnahmebereich für das distale Ende des Endoskop festzulegen, wobei ein Bereich (15) der Auflagekonstruktion entfernt der angrenzenden Oberfläche (10) transparent ist; eine Griffoberfläche, welche an das proximale Ende der Auflagekonstruktion zur Kopplung des Endoskops an die Trägerkonstruktion gekoppelt ist; und Ligationsbänder (4), welche auf der Auflageoberfläche liegen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von der Ligationsbänder (4) an der Auflagekonstruktion (30, 30', 30'') proximal zu der angrenzenden Oberfläche (10) positioniert sind, und in welcher der Bereich (15) der Auflageoberfläche distal zu der angrenzenden Oberfläche (10) im Wesentlichen frei von visuellen Hindernissen ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei eine Reißleine (20) sich von dem proximalen Ende des Endoskops aus erstreckt, um mindestens eines der Ligationsbänder zu umschlingen.
  3. System nach Anspruch 1, wobei sich die Auflagekonstruktion mindestens 1,27 cm (0,5 Zoll) von dem distalen Ende zu dessen proximalen Ende erstreckt.
  4. System nach Anspruch 3, wobei sie Auflagekonstruktion sich zwischen 1,27 cm (0,5 Zoll) und 1,905 Zentimetern (0,75 Zoll) von dem distalen Ende zu dessen proximalen Ende erstreckt.
  5. System nach Anspruch 1, wobei das distale Ende der Auflagekonstruktion zur Aufnahme der Reißleine (20) eine Vielzahl von Rillen (24) aufweist.
  6. System nach Anspruch 1, wobei eine optische Vorrichtung (16) sich in dem distalen Ende des Endoskops (6) befindet, und wobei ausgenommen von der Reißleine (20), das Gesichtsfeld der optischen Vorrichtung (16) entlang des Teilstücks der Auflagerkonstruktion, welche sich distal von der angrenzenden Oberfläche aus erstreckt, im Wesentlichen ungehindert ist.
  7. System nach Anspruch 1, wobei der Kanal im Wesentlichen zylindrisch ist und wobei die angrenzende Oberfläche als eine ringförmigen Absatz (10) gebildet ist, so dass ein Teil der Endoskopaufnahme des Kanals sich von den proximalen Ende der Auflagekonstruktion zu dem ringförmigen Absatz (10) erstreckt und sich ein gewebeaufnehmender Freiraum von dem ringförmigen Absatz (10) zu dem distalen Ende der Auflagekonstruktion erstreckt.
  8. System nach Anspruch 7, wobei sich ein Lumen durch das Endoskop von den proximalen Ende zu dessen distalen Ende erstreckt und wobei eine Reißleine sich durch das Lumen des distalen Endes des Endoskops hin erstreckt, und durch den Kanal geführt wird, um das distale Ende der Auflagerkonstruktion herum, über ein hindernisfreies Teilstück der Auflagekonstruktion zu dem distalsten Ende des Ligationsbands, welches von der Auflagekonstruktion aufgenommen ist.
  9. System nach Anspruch 1, wobei nicht mehr als zwei Ligationsbänder distal zu der angrenzenden Oberfläche liegen.
DE69830402T 1997-06-04 1998-06-01 Abgabevorrichtung für ligationsbänder mit verbessertem distalem ende Expired - Lifetime DE69830402T2 (de)

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