DE1965004A1 - N-Acyl-aminonitrile - Google Patents

N-Acyl-aminonitrile

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DE1965004A1 DE19691965004 DE1965004A DE1965004A1 DE 1965004 A1 DE1965004 A1 DE 1965004A1 DE 19691965004 DE19691965004 DE 19691965004 DE 1965004 A DE1965004 A DE 1965004A DE 1965004 A1 DE1965004 A1 DE 1965004A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • N-Acyl-aminonitrile Gegenstand der Erfindung sind neue N-Acyl-aminonotrile sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Es ist bekannt, α-Aminonitrile aus Cyanhydrinen durch Umsetzung mit Ammoniak herzustellen. Es ist weiterhin bekannt, durch Ammoniakanlagerung an Acrylnitril B-Amino-propionnitril herzustellen. Ferner werden durch Umsetzung von Lactamen und Ammoniak α-Amino-nitrile erhalten.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man in weit variabler Weise acylierte Aminonitrile aus einfach zugänglichen Ausgangsstoffen, in dem man Verbindungen der allgemeinen Formel I R1CR2=CR3-R4-CN 1 worin die Reste R1, R2 und R3 gleich oder verschieden sein können und fttr Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen stehen, wobei der Alkylrest R1 gegetenenfalls auch eine Doppelbindung enthalten kann und R4 für eine gegebenenfalls durch einen @lederen Alkylrest substituierte Alkylenbrücke mit bis zu 7 Kohlenstoffatomen steht, wobei die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome der Reste R1, R2, R3 und R4 maximal 15 beträgt, R1 und R4 weiterhin-gemeinsam Bestandteil eines carbocyclischen 5- oder 6-Ringes sein können, wobei im Fall d@ 6-Ringes R1 und R4 zusätzlich über eine Met.hylen brücke verkntlpft sein können, mit mindestens der stöchiometrisch erforderlichen Menge eines Nitrils der Formel RCN II wobei R für einen aliphatischen Rest mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, welcher gegebenenfalls eine Doppelbindung enthalten kann sowie für den Phenylrest steht, in Anwesenheit einer Säure sowie mindestens der stöchiometrisch erforderlichen Menge Wasser umsetzt.
  • Die Alkylenkette R4 enthält mindestens 1, vorzugsweise 2 bis 7 Kohlenstoffatome; die als Substituenten der Alkylenkette in Betracht kommenden niederen Alkylreste enthalten 1 bis 4 Kohlenstoffatome. Das Verfahren sei an folgendem Beispiel erläutert: Die Durchführbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrensein Spezialfall der Graf-Ritter-Reaktion - muß als ausgesprochen überraschend angesehen werden, da zu erwarten war, daß die ungesättigten. Nitrile (I) sich mit ihrer NItrilgruppe an der Umsetzung beteiligen würden. Diese Annahme wird besonders durch die amerikanische Patentschrift 2 628 219 nahegelegt, welchre die Umsetzung ungesättigter Nitrile mit starken Säuren unter Bildung von Polyamiden beschreibt.
  • Als für das Verfahren Verbindung findende ungesättigte Nitrile der Formel I seien beispielsweise genannt: Methallylcyanid, 1-Cyano-cyclohexen-(3), 1-Cyano-4-methyl-cyclohexen-(3), 1-Cyano-3-methyl-cyclohexen-(3), 1-Cyano-3,4-dimethyl-cyclohexen, Bicyclo[2,2,1)-hepten-(5)-carbonsäure-(2)-nitril, Undeeen-(1)-säure-(11)-nitril, Ölsäurenitril, Linolsäurenitril, 4-Cyano-styrol, 4-Cyano-α-methylstyrol.
  • Bevorzugte ungesättigten Nitrile (I) sind Diels Alder Addukte aus α,ß-ungesättigten Nitrilen und Dienen (siehe Houben-Weyl, Methoden der Organ. Chemie, Bd. VIII, S. 344).
  • Als für die Umsetzung Verwendung findende Nitrile der Formel II seien beispielsweise Acetonitril, Propionitril, Acrylnitril, Methacrylnitril, Benzonitril, vorzugsweise aber Blausäure, genannt.
  • Als- für die Umsetzung Verwendung findende Säuren we-rde-n die für die Ritter-Reaktion üblichen verwendet. (Organic Reactions Vol. 17 (1969) S. 250, Wiley-New York - London; Russian Chemical Reviews Vol. 29 (1960) S. 335).
  • Beispiele der für das Verfahren Verwendung findenden Säuren sind Schwefelsäure, (60 bis 96-%ig, Rest Wasser), Phosphor-und Polyphosphorsäure, Perchlorsäure, Methansulfonsäure, Toluolsulfonsäure, Ameisensäure sowie Fluorwasserstoffsäure.
  • Im Fall der Verwendung wasserfreier Sauren wird das fUr die Umsetzung erforderliche Wasser zugesetz-;., in einer bevorzugten Ausführungsforn des erfindungsgemäßen Verfahrens wird wasserhaltige Schwefelsäure @@wendet.
  • Das Verhältnis des Nitrils II zu@olefinischen Komponente I beträgt mindestens lol, vorteilhaft 2:1 bis 20:1 Das über schüssige Nitril II kann @@@@@ch Destillation zurückgewonnen werden. Pro Mol Olefinkor nente I wird im allgemeinen ein Äquivalent Säure einges @t. Man kann jedoch mit Über- bzw.
  • Unterschuß an Säure arbeiten.
  • Die Umsetzung wird im allgemeinen bei Temperaturen von 0 bis 100° C, vorzugsweise 10 bis 50° C, ausgeführt. Im allgemeinen wird das Nitril II und Säure vorgelegt und Nitril I anteilweise zugegeben. Selbstverständlich kann auch Nitril I und Säure gleichzeitig zu Nitril II zugegeben werden und es kann auch Säure zu einem Gemi.sch der belden Nitrile I und II gegeben werden. Nach der Zugabe heißt man im allgemeinen zur Vervollständigung des Reaktionsablaufes einige Stunden weiterreagieren, destilliert dann überschüssiges Nitril II ab und verdünnt mit Eiswasser. Das Reaktionsprodukt trennt sich im allgemeinen von der Wasserphase oder/und wird gegebenenfalls mit organischen Lösungsmitteln wie Ather, Kohlenwasserstoffen oder Chlorkohlenwasserstoffen exthrahiert In den meisten Fällen können die erhaltenen- Produkte direkt ohne Reinigungsoperation weiterverarbeitet werden.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen N-Acylaminonitrile können in einfacher Weise in Aminonitrile, Aminocarbonsäuren, Diamine und Dinitrile übergeführt werden, die ihrerseits in bekannter Weise z.B. zur Herstellung von Kunststoffen wie Polyamiden und Polyuret:hanen verwendet werden können0 Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältichen neuen Verbindungen entsprechen den allgemeinen Formeln III und IV worin die Reste R,R1,R2,R3 und R4 die oben angegebene Bedeutung besitzen.
  • Im Falle, daß einer der Reste R2 oder R3 für Alkyl, der andere für Wasserstoff steht tritt die Acylaminogruppe an das C-Atom, welches den Alkylrest trägt. Bedeuten R2 und R3 gleichzeitig Alkyl oder Wasserstoff, so tri.-tt die Acylaminogruppe zu e-twa gleichen Teilen an die beiden C-Atome, welche die Reste R2 und R3 tragen.
  • Die bevorzugten neuen Verbindungen entsprechen den Formeln V und VI worin R1, R2, R3 und R4 die oben angegebene Bedeutung besitzen.
  • Die oben angegebenen allgemeinen Formeln III und IV umfassen auch die ebenfalls bevorzugten neuen Verbindungenv der Formeln VII und VIII wobei R vorzugsweise für Wasserstoff steht, R5 eine CH2-Gruppe bedeutet, n für 1 oder 0 steht und R2 u. R3 die oben angegebene Bedeutung besitzen.
  • Die in den nachfolgenden Beispielen gemachten Temperaturangaben beziehen- sich auf op Beispiel 1: Zu einer Lösung von 45 g 80 Gew.-%iger Schwefelsäure (Rest Wasser) in 130 ml Blausäure werden unter Riefen und Kühlen bei 0-10°C 42g 1-Cyano-4-methyl-cyclohexen-(3) zugetropft.
  • Das homogene Reaktiongemisch läßtman 10 Stunden bei 25°C nachreagieren, destilliert dann die übeschüssige Blausäure ab und verdünnt mit 400 m Eiswasser. Die Mischung wird mit Natronlauge auf einen pH-Wert von 4 eingestellt und dann ausgeäthert. Aus der ätherischen Lösung gewinnt man 44 g 4-Formamido-4-methyl-cyclohexan-carbonsäurenitril vom Kp. 0,4 170-175°. Die n dem Ausäthern verbliebene wässrige Phase wird alkalisch gestellt und erneut mehrfach ausgeäthert; man erhält nach dem Abdestillieren des Äthers aus der organi.schen Phase weitere 3,5 g 4Amino-4-methylcyclohexancarbonsäurenitril (Kp.13 121 - 125°). das durch unmittelbare Hydrolyse des primär entstandenen 4-Formamid-4-methyl-cyclohexancarbonsäurenitril gebildet wurde.
  • Beispiel 2: Zu einer Mischung von 180 g 90 Gew.- %iger Schwefelsäure (Rest Wasser) und 250 ml Blausäure werden bei +10°C 180 g Ölsäurenitril unter Rühren und Kühlen zugetropft. Man läßt 3 Stunden bei 250 - 30°C nachreagieren, destilliert dann die Blausäure ab und verdünnt mit Eiswasser. Die organische Schicht wird abgetrennt, mit Sodalösung und Wasser gewaschen und mit Natriumsulfat getrocknet. Man erhält 200 g rohes 8- bzw. 9-Formamido-octadecan-carbonsäurenitril, n20 = 1,4738.
  • Das Produkt zeigt intensive Infraabsorptionen bei 3250 cm (NH) und 1660 cml (-CO-) neben der Nitrilgruppenabsorption bei 2250 cm 1.
  • Beispiel 3: Zu einer Mischung von 180 g 90 Gew.-%iger Schwefelsäure (Rest Wasser) und 300 ml Acetonitril werden bei 20° 200g Ölsäurenitril zugetropft. Nach 5 Stunden Reaktionszeit bei 30° wird das überschlüssige Acetonitril abdestilliert, das verbleibende Gemisch mit Eiswasser verdünnt und ausgeäthert. Die Ätherlösung wird eingeegnt und fraktioniert destiliert. Neben 150 g Ölsäurenitril, dad wieder umgesetzt werden kann, erhält man 45 g 8-bzw. 9-Acetamidooctadecancarbonsäurenitril vom Kp. 0,3 186 - 190°C, Fp. 53°. Die Vervbindung zeit scharfe Infrarotabsortionen bei 3275 cm-1 (NH) und 1645 cm-1 (CO-NH).
  • Beispiel 4: Zu einer Mischung von 175 g 84 Gew. -%iger Schwefelsäure (Rest Wasser) und von 400 ml Blausäure werden unter Rühren und Kühlen bei 10° innerhalb von 30 Minuten 17l5 g Bicyclo-2, 2, 1-hepten-(5)- carbonsäurenitril-2 zugetropft. Das Reaktionsgemisch wird 2,5 Stunden bei 28°C unter Rückflußkühlung gerürt. Dann wird die Übeschüssige Blausäure i.V. abdestilliert. Der Rückstand wird bei 0° in eine gerührte Mischung von 500 ml Methylnchlorid und von einer Lösung von 120 g Natriumhydroxid im 600 ml Wasser eingetropft. Die Methylenchloridphase wird durch Destillation aufgearbeitet. Man erhält neben unverändertem Ausgangsnitril 110 g Bicyclo-2,2,1-heptan-5-formamido-carbonsäure-2-nitril bzw. die isomere Verbindung mit der Formamidgruppe in 6-Stellung. Das Formamidonitril zeigt intensive Infrarotabsorptionen bei 3300 cm-1 (NH) und 1660 cm-1 (Co-NH). Beispiel 5: Zu einer Lösung von 250 g Ölsäurenitril in 250 g Acrylnitril wird bei 15° eine Lösung von 102 g konz. Schwefelsäure in 14 g Wasser zugetropft. 3 Stunden wird das Reaktionsgemisch bei 35° gerührt, dann wird das überschüssige Acrylnitril abdestilliert. Das Reaktionsgemisch wird bei 0° mit einer Lösung von 190 g Natriumhydroxid in 600 ml Wasser neutralisiert, das Reaktionsprodukt ausgeäthert. Man erhält nach Abdestillieren des Äthers und nicht umgesetztem Ölsäurenitril (im Hochvakuum) 240 g 8- bzw. 9-Acrylamido.-octadecancarbonsäurenitril als öl mit dem Brechungsindex nD20 1,4686, das IR-Absortionen bei 320 cm-1 (Nh), 2240 cm-1 (CN), 1600 cm-1 (CONH) und 1620 cm-1 (CH2 = CH-konjugiert zu CO) zeigt.

Claims (5)

Patentansprüche: 10
1. N-Acyl-aminonitrile der allgemeinen Formeln worin die Reste R1, R2 und R3 gleich oder verschieden sein können und für Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 8 ohlenstoffatomen sitehen-, wobei der Alkylrest R1 gegebenenfalls auch eine Doppelbildung enthalten kann und R4 für eine gegebenenfalls durch einen niederen Alkylrest substituierte~ Alkylenbrücke mit bis zu 7- -Kohlenstoffatomen steht, wobei die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome der Reste R1, R2, R3 und R4 maximal 15 beträgt, R1 und R4 weiterhin gemeinsam Bestandteil eines carbocyclischen 5- oder 6-Ringes sein können, wobei im Fall des 6-Ringes R1 und R4 zusätzlich über eine Methylenbrücke verknüpft sein können.
2. N-Acyl-aminonitrile der Formeln worin fil, R2, R3 und R4 die im Anspruch i angegebene Bedeutung besitzen.
3. N-Acyl-aminonitrile der Formeln wobei R vorzugsweise für Wasserstoff steht, R5 eine CH2-Gruppe bedeutet, n für 1 oder O steht und R2 u. R3 die im Anpruch 1 angegebene Bedeutung besitzen.
4. Verfahren zur Herstellung vonk N-Acyl-aminonitrilen, dadurch gekenzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen formel R1CR2 = CR3-R4-CN worin die Reste R1, R2 und R3 gleich oder verschieden sein können und für Wasserstoff oder Alkylmit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen stehen, wobei der Alkylrest R1 gegebenenfalls auch eine Doppelbindung enthalten kann und R4 für eine gegebenenfalls durch einen niederen Alkylrest substituierte Alkylenbrücke mit bis zu 7 Kohlenstoffantomen steht, wobei die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome der Reste R1, R2, R3 und R4 maximal 15 beträgt, R1 und R4 weiterhin gemeinsam Bestandteil eines carbocycliachen 5- oder 6-Ringes sein können, wobei im Fall des 6-Ringes R1 und R4 zusätzlich über eine Methylenbrücke verknüpft sein können, mit mindestens der stöchiometrisch erforderlichen Menge eines Nitrils der Formel RCN wobei R fu'i einen aliphatischen Rest mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, welcher gegebenenfalls eine Doppelbindung enthalten kann sowie für den Phenylrest steht, in Anwesenheit einer Säure sowie mindestens der stöchiometrisch erforderlichen Menge Wasser umsetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man bei 0 bis 1000C arbeitet.
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DE2747466A1 (de) * 1977-10-22 1979-04-26 Karl Ernst Brinkmann Industrie Elektromagnet-bremse
DE2814200A1 (de) * 1978-04-03 1979-10-11 Lenze Kg Maschf Hans Federkraftbremse mit elektromagnetlueftung
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EP0664285A1 (de) * 1994-01-24 1995-07-26 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-1-methyl-3(4)-cyano-cyclohexan

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