DE19648489C1 - Führungsvorrichtung für Lichtwellenleiter - Google Patents

Führungsvorrichtung für Lichtwellenleiter

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungsvorrichtung für Lichtwellenleiter oder flexible Kabel mit einem an einer Tragstruktur eines Gehäuses oder Gestells anbringbaren, im Querschnitt auf seiner Außenseite gerundeten Führungs­ element zum Abstützen und Umlenken der Lichtwellenleiter, wobei das Füh­ rungselement auf seiner gerundeten Außenseite mit in Umfangsrichtung verlau­ fenden Führungsnuten versehen ist.
Eine Führungsvorrichtung dieser Art ist in der DE 43 36 079 A1 als bekannt ausgewiesen. Bei dieser bekannten Führungsvorrichtung werden die Lichtwel­ lenleiter über ein Führungselement mit nach außen gekrümmter Führungsfläche geführt, in der nach außen offene Führungskanäle vorgesehen sind, in die die Lichtwellenleiter eingelegt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungsvorrichtung der ein­ gangs genannten Art bereitzustellen, bei der die Lichtwellenleiter nicht nur übersichtlich angeordnet verlaufen, sondern auch in ihrer Längserstreckung fixiert sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des neuen Anspruchs 1 gelöst.
Hiernach ist also vorgesehen, daß sich die Führungsnuten zum Nutgrund hin verjüngen und in ihrer Breite auf übliche Querschnitte der Lichtwellenleiter abgestimmt sind. Ein in der Führungsnut eingelegter, mit dem gerundeten Führungselement umgelenkter Lichtwellenleiter wird bereits bei geringem Zug in der Führungsnut in Folge ihres konischen Verlaufs und der dadurch erzeugten Klemmwirkung auch in Längenrichtung fixiert. Dabei können Lichtwellenleiter in einer entsprechenden Bandbreite üblicher Querschnitte gleichermaßen gut geführt und gehalten werden. Die erfindungsgemäßen Merkmale ergeben somit wesentliche Vorteile.
Viele Lichtwellenleiter können übersichtlich nebeneinander angeordnet werden, wenn vorgesehen ist, daß die Außenseite des Führungselements im Längs­ schnitt sägezahnförmig ausgebildet ist. Auch hierbei werden die Lichtwellen­ leiter unter einer gewissen Klemmwirkung gehalten.
Durch die Maßnahme, daß die Nutbreite auf der Außenseite geringer ist als die Nuttiefe, wird erreicht, daß die Nutflanken relativ steil verlaufen, so daß sich bei geringer Zug kraft an den Lichtwellenleitern bereits eine sichere Klemmwirkung ergibt.
Die Einbettung der Lichtwellenleiter in die Nuten wird dadurch verbessert, daß die Führungsnuten aus einem im Vergleich zu dem festen Grundkörper weichen, gummiartigen Material gebildet oder in den Grundkörper eingeformt und mit einem solchen Material ausgekleidet sind. Hierbei kann die Außenseite des Grundkörpers der Führungsvorrichtung zunächst glatt ausgebildet sein, und die Führungsnuten sind in dem darauf aufgebrachten relativ weichen, gummiartigen Material ausgebildet. Alternativ kann der relativ harte Grundkörper bereits den Führungsnuten entsprechende Strukturen tragen, die mit dem weichen, gummi­ artigen Material ausgekleidet werden.
Eine geeignete Auskleidung der Führungsnuten besteht darin, daß das gummi­ artige Material eine Beschichtung aus Gummi oder weichem Kunststoff ist. Das gummiartige, griffige Material kann hierbei zum Beispiel thermoplastisches Elastomer TPE sein, das auf die nutartige Struktur des Grundkörpers aufge­ spritzt ist.
Das gummiartige Material kann aufgespritzt werden oder aufgeklebt werden. Eine Ausbildung derart, daß das Führungselement als Führungsbügel mit seit­ lichen, radial nach innen gerichteten Stützelementen und einem sich dazwischen erstreckenden, die Führungsnuten aufweisenden Stützsteg ausgebildet ist und daß der Führungsbügel um eine Längsachse schwenkbar mit an den Stützele­ menten festlegbaren Halteelementen an der Tragstruktur anbringbar ist, ergibt zusammen mit den Führungsnuten je nach Verlauf und Grad der Umlenkung der Lichtwellenleiter stets eine optimale Führung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Be­ zugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Führungsvorrichtung mit einem Führungselement in zwei verschiedenen Ausrichtungen in perspektivischer, auseinander­ gezogener Darstellung und
Fig. 2 ein Führungselement im Längsschnitt.
Wie die Fig. 1 zeigt, kann ein Führungselement 4 in Form eines Führungsbügels mittels einer Halteplatte 3 (oberer Abschnitt der Fig. 1) oder eines Haltewinkels 3' (unterer Abschnitt der Fig. 1) an einem Tragrahmen 1, zum Beispiel einer Rahmenkonstruktion eines Gehäuses oder Schaltschranks oder eines Laborge­ stells angebracht werden. Der Tragrahmen 1 ist hierbei zum Beispiel als Trag­ konstruktion mit einem vertikalen Rahmenschenkel 1.1, die eine Montage­ lochung 1.2 aufweist, und horizontalen Montageschienen 1.5 ausgebildet. In die Montagelochung 1.2 können an geeigneter Stelle Einclipsmuttern 1.3 eingesetzt werden, an denen mittels Befestigungsschrauben 1.4 die Halteplatte 3 bzw. der Haltewinkel 3' zum Beispiel zusammen mit der Montageschiene 1.5 festgelegt werden.
Die in Richtung der Montageschiene verlaufende Halteplatte 3 ist ebenso wie der von der Montageschiene 1.5 horizontal nach vorne abstehende Haltewinkel 3' an seinem vorderen Ende entsprechend der Außenseite des Führungsele­ ments 4 in Form des Führungsbügels abgerundet, so daß ein bündiger Über­ gang zwischen dem Führungsbügel 4 und dem vorderen Rand der Halteplatte 3 bzw. des Haltewinkels 3' erhalten wird. Der Führungsbügel 4 weist beidseitig radial nach innen gerichtete Stützelemente 4.6 auf, die konzentrisch zu der kreisförmig gerundeten Außenseite Sechskant-Aufnahmen 4.4 tragen, mit denen der Führungsbügel 4 in verschiedenen, abgestuften Schwenkstellungen auf einem entsprechenden, angepaßten sechskantigen Vorsprung der Halte­ platte 3 bzw. dem Haltewinkel 3' mittels einer Montageschraube 3.1 festlegbar ist. Mittels der durchgehenden Sechskant-Aufnahme 4.4 können auch mehrere Führungsbügel 4 in verschiedenen Schwenkstellungen auf einem Tragstab auf­ gereiht und mittels einer in eine Schraubaufnahme 4.5 der Stützelemente 4.6 (siehe Fig. 2) eingedrehten Klemmschraube festgelegt werden.
Der Führungsabschnitt des Führungsbügels 4 wird durch einen sich von einem Stützelement 4.6 bis zu dem anderen Stützelement 4.6 erstreckenden Stützsteg 4.1 gebildet. Der Stützsteg 4.1 hat die Form eines Zylinderabschnitts und trägt auf seiner Außenseite Führungsnuten 4.2, in die Lichtwellenleiter oder gegebe­ nenfalls zusätzlich vorhandene flexible Kabel eingelegt und geführt werden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die in dem Grundkörper des Stützstegs 4.1 bereits vorgeformten Strukturen der Führungsnuten mit einer Beschichtung aus wei­ chem, griffigem gummiartigem Material versehen. Die Beschichtung 4.3 kann zum Beispiel aufgespritzt oder aufgeklebt sein und aus Gummi oder einem thermoplastischen Elastomer TPE bestehen, während der Grundkörper aus einem stabilen Hart-Kunststoff oder aus Metall gefertigt ist. Durch die harten Kerne in den so gebildeten Flanken der Führungsnuten 4.2 ergibt sich eine stabile Abstützung des weichen Materials und der darin eingelegten Lichtwellen­ leiter. Bei einer leichten Zugkraft an dem Lichtwellenleiter wird dieser in die sich zum Nutgrund hin verjüngende Nut eingezogen und kann sich durch die entste­ hende Klemmwirkung in Richtung der Führungsnut 4.2 nicht verschieben. Wie Fig. 2 zeigt, reihen sich die Führungsnuten 4.2 sägezahnartig aneinander, wobei die Breiten der Führungsnuten 4.2 an den Nutöffnungen geringer sind als die Nuttiefen. Hierdurch entstehen relativ steile Nutflanken, die die Klemmwirkung begünstigen.
Alternativ kann die Außenseite des Führungselements 4 auch glatt ausgebildet und die Beschichtung aus dem weichen Material allein die Nuten tragen. Eine derartige Beschichtung kann zum Beispiel auf die Außenseite des Grundkörpers aufgeklebt werden.

Claims (8)

1. Führungsvorrichtung für Lichtwellenleiter oder flexible Kabel mit einem an einer Tragstruktur eines Gehäuses oder Gestells anbringbaren, im Quer­ schnitt auf seiner Außenseite gerundeten Führungselement zum Abstüt­ zen und Umlenken der Lichtwellenleiter, wobei das Führungselement auf seiner gerundeten Außenseite mit in Umfangsrichtung verlaufenden Füh­ rungsnuten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsnuten (4.2) zum Nutgrund hin verjüngen und in ihrer Breite auf übliche Querschnitte der Lichtwellenleiter abgestimmt sind.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Führungselements (4) im Längsschnitt sägezahn­ förmig ausgebildet ist.
3. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutbreite auf der Außenseite geringer ist als die Nuttiefe.
4. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (4.2) aus einem im Vergleich zu dem festen Grundkörper (4.1) weichen, gummiartigen Material gebildet oder in den Grundkörper (4.1) eingeformt und mit einem solchen Material ausge­ kleidet sind.
5. Führungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gummiartige Material eine Beschichtung (4.3) aus Gummi oder weichem Kunststoff ist.
6. Führungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material aufgespritzt oder aufgeklebt ist.
7. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundung der Außenseite im Querschnitt kreisförmig ist.
8. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungselement (4) als Führungsbügel mit seitlichen, radial nach innen gerichteten Stützelementen (4.6) und einem sich dazwischen erstreckenden, die Führungsnuten (4.2) aufweisenden Stützsteg (4.1) ausgebildet ist und
daß der Führungsbügel um eine Längsachse schwenkbar mit an den Stützelementen (4.6) festlegbaren Halteelementen (3, 3') an der Tragstruktur (1) anbringbar ist.
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