DE19602477C1 - Möbel mit einer Vorrichtung zum Führen und/oder Verlegen von Kabeln oder dergleichen - Google Patents
Möbel mit einer Vorrichtung zum Führen und/oder Verlegen von Kabeln oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Möbel mit einer Vorrichtung zum
Führen und/oder Verlegen von Kabeln oder dergleichen nach
Patentanspruch 1 sowie eine Vorrichtung zum Führen und/oder
Verlegen von Kabeln oder dergleichen nach Patentanspruch 2.
Es ist bekannt, insbesondere bei Büromöbeln, wie Schreib- und
Computertischen oder bei speziellen Möbeln für Ton- und Film
studios sogenannte Kabelkanäle zu verwenden, um stromführende
und/oder sonstige Zuleitungen für auf dem Möbel aufgestellte
oder an diesem angebrachte elektrische oder elektronische Ge
räte definiert zu führen und derart zu verlegen, daß die Kabel
nicht frei liegen. Derartige Kabelkanäle dienen sowohl zum
Schutz der Kabel, als auch zum Schutz des Bedieners der Ge
räte. Darüber hinaus verhindern derartige Kabelkanäle, daß bei
Stolpern oder Hängenbleiben am Kabel das Gerät vom Möbel her
untergerissen wird.
Allerdings ist der Aufbau bekannter Kabelkanäle bzw. von Mö
beln, die eine Vorrichtung zum Führen und/oder Verlegen von
Kabeln aufweisen, sehr aufwendig in der Konstruktion, da z. B.
am Möbel für die Kabel vorgesehene Führungsrinnen eingearbei
tet sind, auf die eine z. B. ebene Abdeckung, die in entspre
chende Rasteinrichtungen im Kabelkanal fixiert ist, aufge
bracht wird. Um nun die Kabel aus einem derartigen Kabelkanal
herausführen zu können, müssen bestimmte Bereiche der
Abdeckung Ausbrüche aufweisen oder Teilstücke der Abdeckung
sind abhebbar ausgeführt, so daß eine Öffnung zum Herausführen
der Kabel entsteht. Nachteilig bei einer derartigen Vorrich
tung ist insbesondere, daß das Kabel nur an definierten Stel
len aus dem Kabelkanal herausgeführt werden kann oder daß die
Abdeckung des Kabelkanals an einer bestimmten Stelle durch
trennt werden muß. Weiterhin ist es außerordentlich aufwendig,
ein Möbel, wie z. B. einen Schreibtisch, werkseitig bereits mit
einem derartigen Kabelkanal zu versehen, wobei insbesondere
eine vielseitige Verwendung des Möbels begrenzt ist. Das ent
sprechende Möbel kann nur zusammen mit dem Kabelkanal genutzt
werden und eine Demontage des Kabelkanals ist nicht ohne wei
teres möglich. Schließlich ist es nachteilig, daß mit dem Mö
bel fest verbundene Kabelkanäle oder Kabelführungsschächte
nicht an unterschiedliche Verwendungsvorgaben angepaßt werden
können. Letztendlich ist der ästhetische Gesamteindruck be
kannter Lösungen unbefriedigend.
Weiterhin sind Vorrichtungen zum Führen und/oder Verlegen von
Kabeln oder dergleichen bekannt, welche z. B. an Wänden ange
bracht werden können, wobei bekannte Kabelkanäle aus einem
Führungselement bestehen, die einen im wesentlichen rechtecki
gen oder quadratischen Querschnitt aufweisen. Eine der Seiten
flächen dient hierbei der Befestigung, während die gegenüber
liegende, abnehmbare Fläche als Abdeckung ausgebildet ist, die
in Erstreckungsrichtung des Kanals verläuft. Um die Abdeckung
bei einer derartigen Vorrichtung anzubringen, sind angeformte
Verriegelungseinrichtungen nötig, um eine einrastende Verbin
dung zwischen der Abdeckung und dem Führungselement zu errei
chen. Auch bei einem derartigen Kabelkanal ist es nachteilig,
daß die Abdeckung zum Herausführen des in der Vorrichtung ver
legten Kabels unterbrochen oder eingeschnitten sein muß.
Aus der DE 36 40 226 C2 ist eine Kunststoffschutzrohranordnung
für Leitungen und Kabelbäume in Kraftfahrzeugen bekannt. Diese
besteht aus einem inneren, längsgeschlitzten, flexiblen Kunst
stoffrohr zur Aufnahme der Leitungen und einem äußeren, längs
geschlitzten Kunststoffrohr, welches das innere Rohr von außen
umgreift, um dabei dessen Längsschlitz abzudecken. Die beiden
Kunststoffrohre sind ringgewellt und der Längsschlitz im äuße
ren Kunststoffrohr ist so bemessen, daß das äußere auf das in
nere Kunststoffrohr aufklemmbar ist. Die beschriebene Schutz
rohranordnung ist speziell für das Führen von Leitungen und
Kabelbäumen in sehr engen und verwinkelten Raumkonstruktionen
in Kraftfahrzeugen konzipiert. Eine Verlegung ist ähnlich der
eines Schlauches möglich. Aufgrund fehlender Eigenstabilität
der bekannten Schutzrohranordnung ist deren Anwendungsgebiet
jedoch begrenzt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Füh
ren und/oder Verlegen von Kabeln oder dergleichen bzw. ein Mö
bel mit einer derartigen Vorrichtung anzugeben, die bzw. das
ein sicheres und komfortables Befestigen und Aufnehmen von Ka
beln oder dergleichen ermöglicht, wobei die Kabelführung
leicht und schnell an benutzerdefinierte Vorgaben anpaßbar ist
und eine aufwendige Konstruktion und hohe Herstellungskosten
vermieden werden.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem Möbel mit einer Vor
richtung zum Führen und/oder Verlegen von Kabeln oder derglei
chen gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Weiterhin wird die Aufgabe der Erfindung durch eine Vorrich
tung zum Führen und/oder Verlegen von Kabeln oder dergleichen
gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 2 gelöst.
Die Unteransprüche umfassen mindestens zweckmäßige Ausgestal
tungen und Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung.
Gemäß einem Grundgedanken der Erfindung weist das Möbel mit
einer Vorrichtung zum Führen und/oder Verlegen von Kabeln oder
dergleichen, welches insbesondere als Computer-, Büro-, Ton-
und Filmstudiomöbel ausgebildet sein kann, ein an dem Möbel
angebrachtes, rohrförmiges, hohles Führungselement auf. Dieses
Führungselement ist entlang seiner Erstreckungsrichtung längs
geschlitzt, wobei der Längsschlitz durch eine korrespondie
rende Abdeckung verschließbar ist. Das Führungselement ist als
ein Innenrohr mit einem im wesentlichen runden oder ovalen
Außenquerschnitt und die Abdeckung als ein längsgeschlitztes,
elastisches Außenrohr mit im wesentlichen rundem oder ovalem
inneren Querschnitt ausgebildet, so daß das Außenrohr das In
nenrohr von außen klemmend umgibt und somit den Längsschlitz
abdeckt. Sowohl das Innenrohr als auch das Außenrohr sind auf
einfache Weise, z. B. aus einem eine vorgegebene Nachgiebigkeit
aufweisenden Kunststoff oder einem ähnlichen Material her
stellbar. Die Konstruktion der Rohre ist denkbar einfach, da
sowohl das Innenrohr als auch das Außenrohr nur mit einem
Längsschlitz versehen werden müssen. Eine aufwendige Verriege
lungseinrichtung zwischen der als Außenrohr ausgebildeten Ab
deckung mit dem als Innenrohr ausgebildeten Führungselement
ist nicht nötig, da das Außenrohr durchmesserangepaßt auf ein
fache Weise auf das Innenrohr aufgeklemmt werden kann. Hierbei
wird zum einen der Längsschlitz sicher abgedeckt und zum ande
ren erhöht sich die Gesamtstabilität, so daß auch starre und
dicke Kabel sicher aufgenommen werden können.
Um auf besonders komfortable Weise das in dem Führungselement
geführte Kabel oder dergleichen nach außen herauszuführen,
weist das Innenrohr mindestens einen sich vom Längsschlitz in
im wesentlichen die Umfangsrichtung des Innenrohres
erstreckenden Querschlitz auf. Durch diese einfache Maßnahme
kann das Kabel nicht nur in den Längsschlitz eingelegt und aus
diesem endseitig herausgeführt werden, sondern es bietet sich
zusätzlich die Möglichkeit des seitlichen Herausführens des
Kabels.
Die Querschlitze erstrecken sich zu beiden Seiten des Längs
schlitzes, um vielseitige Möglichkeiten des Herausführens des
Kabels aus dem Führungselement zu schaffen.
Um ein leichtes Herausführen des Kabels aus dem Führungsele
ment zu ermöglichen, kann das Außenrohr die Querschlitze ver
stellbar teilweise abdecken, so daß offende Bereiche der Quer
schlitze entstehen.
Damit der nicht abgedeckte, offene Bereich der Querschlitze an
den Kabeldurchmesser angepaßt werden kann, ist das Außenrohr
auf der Außenfläche des Innenrohres axial verdrehbar aufge
klemmt, so daß sich der Abdeckbereich der Querschlitze auf
äußerst einfache Weise einstellen läßt. Hierbei können Heraus
führöffnungen geschaffen werden, die im wesentlichen dem
Durchmesser des Kabels entsprechen, so daß eine stabile Füh
rung bei ansprechendem optischem Erscheinungsbild gewährlei
stet ist.
Der Bereich, in dem sich die Querschlitze ausgehend vom Längs
schlitz erstrecken, also der Schnittpunkt zwischen Quer- und
Längsschlitz, kann abgeschrägte Bereiche aufweisen, so daß ein
Einführen des Kabels vom Längsschlitz in den Querschlitz hin
ein leichter möglich ist. Zusätzlich wird durch diese Maßnahme
das Verletzungsrisiko bei abgenommener Abdeckung minimiert.
Die Vorrichtung zum Führen und Verlegen von Kabeln oder der
gleichen weist bestimmte Abschnitte auf, die einen vorbestimm
ten Winkel einschließen. Auf diese Weise ist es leicht mög
lich, das Kabel in Ecken definiert zu verlegen. Ein derartiger
abgewinkelter Bereich ist hierbei zumindest am Innenrohr fest
vorgegeben. Diese Maßnahme sichert die Stabilität der Kon
struktion. Alternativ kann sowohl Innen- als auch Außenrohr
eine Sollbiegestelle oder eine Sollknickstelle aufweisen.
Ein besonders einfaches Aufklemmen oder Ablösen des auf das
Innenrohr aufgeklemmten Außenrohres ist dadurch möglich, daß
das Außenrohr im abgewinkelten Bereich trennbar ist bzw. eine
Gehrung aufweist. Das aufklemmbare Außenrohr ist somit im ab
gewinkelten Bereich geteilt, jedoch derart, daß im aufgesteck
ten Zustand des Außenrohres ein gleichmäßiger Anschlußbereich
ausgebildet wird. Auf die Weise ist ein guter Schutz des Ka
bels sichergestellt, sowie nur ein geringes Verletzungsrisiko
vorhanden.
Neben dem fest vorbestimmten Winkel des abgewinkelten Berei
ches kann sowohl das Innenrohr als auch das Außenrohr an vor
gegebenen Bereichen, wie oben erwähnt, sogenannte Sollknick
stellen aufweisen. Diese können eine ringgewellte Form besit
zen, so daß an einer derartigen Sollknickstelle ein Verlegen
der Vorrichtung zum Führen und/oder Verlegen von Kabeln oder
dergleichen in beliebigen Abknickwinkeln möglich ist. Diese
Maßnahme erhöht die Anzahl von Variationsmöglichkeiten und An
wendungsgebieten.
Damit auch ein glattes Anliegen der Vorrichtung zum Führen
und/oder Verlegen von Kabeln oder dergleichen zum Beispiel
entlang abgerundeter Tischplatten möglich ist, kann sowohl das
Außenrohr und/oder das Innenrohr jeweils zumindest einen bieg
baren Bereich mit einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung ver
laufenden Ringwulsten aufweisen, welche durch Rohrwandab
schnitte miteinander verbunden sind, so daß eine etwa ringge
wellte Struktur gebildet ist. Ein Biegen der Vorrichtung ist
in einem weiten Bereich dadurch möglich, daß die Rohrwandab
schnitte flexibel ausgebildet sind und etwa ringförmig in Um
fangsrichtung des Außen- und/oder Innenrohres verlaufen.
Ebenso können die Ringwulste flexibel ausgebildet sein. Zu
diesem Zweck ist es besonders vorteilhaft, wenn diese im we
sentlichen hohl sind, so daß ringförmige Ausbuchtungen auf den
Innenseiten des Innen- bzw. Außenrohres gebildet sind. Die
Rohrwandabschnitte und die Ringwulste können aus einem flexi
blen Kunstoffmaterial hergestellt sein, das es erlaubt, die
Rohrwandabschnitte und/oder die Ringwulste in krümmendem Ver
lauf sowohl zu stauchen als auch zu dehnen. Darüberhinaus bie
tet eine derartige ringgewellte Struktur einen festen Sitz des
Außenrohres auf dem Innenrohr, verhindert ein Verschieben in
Rohrlängsrichtung und stellt ein definiert geführtes Verdrehen
des Außenrohres auf dem Innenrohr sicher. Auch ist ein be
reichsweise ringgewellt ausgebildetes Außenrohr, zum Aufklem
men auf ein Innenrohr mit glatter Oberfläche geeignet und paßt
sich dessen Verlauf an. Da die einzelnen Rohrwandabschnitte
jeweils einen der vorstehend erwähnten Querschlitze aufweisen
können, wird durch Verdrehen des ringgewellten Außenrohres auf
dem Innenrohr ein gewünschter Öffnungsbereich des Querschlit
zes freigegeben. Der ringgewellte, flexibel ausgebildete Be
reich ermöglicht selbst bei gekrümmtem Verlauf des Kabelkanals
eine einfache Montage und vermittelt darüber hinaus einen an
sprechenden ästhetischen Gesamteindruck.
Damit die Vorrichtung zum Führen und/oder Verlegen von Kabeln
oder dergleichen sicher an dem Möbel angebracht werden kann,
ist das Innenrohr mit einer Vielzahl von Befestigungslöchern
versehen. Durch diese hindurch kann das Innenrohr mit dem Mö
bel fest verschraubt werden. Eine einfache Anbringung an dem
Möbel ist jedoch auch durch eine Klebe- bzw. Klemmverbindung
oder Klettbandbefestigung denkbar.
Im Bereich der Befestigungslöcher kann das Innenrohr eben aus
gebildet sein, so daß eine relativ große Auflagefläche zwi
schen Innenrohr und Möbel entsteht, wodurch eine stabile An
bringung möglich ist. Wenn die zugehörige Möbelfläche ein be
stimmtes Profil aufweist, kann natürlich der Bereich der Befe
stigungslöcher mit einem korrespondierenden Profil, z. B. einer
rechtwinkligen Aussparung entsprechend einer Möbelkante, ver
sehen sein.
Das zu verlegende Kabel kann an einem senkrechten Ende des In
nenrohres durch eine umfangsmäßige Aussparung eingelegt bzw.
aus dem Innenrohr herausgeführt werden. Dies ist insbesondere
dann von Vorteil, wenn das entsprechende Ende des Innenrohres
an einer Fläche anliegt, z. B. am Boden des Raumes, in dem sich
das Möbel mit der Vorrichtung befindet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet eine Reihe von Varia
tionsmöglichkeiten bei unterschiedlichen Anwendungen, ist auf
einfache Weise herzustellen und vom Benutzer außerordentlich
einfach handhabbar. Kabel auch großen Durchmessers können
durch die Längsschlitze leicht entfernt oder ausgetauscht wer
den.
Die Erfindung sei nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematisch-perspektivische Ansicht einer Aus
führungsform eines Möbels mit Kabelkanal;
Fig. 2 eine schematisch-perspektivische Ansicht einer Aus
führungsform der Vorrichtung zum Führen und/oder Verlegen von
Kabeln oder dergleichen, wobei die Abdeckung abgenommen ist;
Fig. 3 eine schematisch-perspektivische Ansicht einer wei
teren Ausführungsform der Vorrichtung zum Führen und/oder Ver
legen von Kabeln oder dergleichen mit abgenommener Abdeckung;
Fig. 4 eine schematisch-perspektivische Ansicht einer wei
teren Ausführungsform der Vorrichtung zum Führen und/oder Ver
legen von Kabeln oder dergleichen mit abgenommener Abdeckung;
Fig. 5 eine schematisch-perspektivische Ansicht einer wei
teren Ausführungsform eines Möbels mit Kabelkanal; und
Fig. 6 eine schematisch-perspektivische Schnittdarstellung
der Vorrichtung gemäß Fig. 2 oder 3.
Das in einem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 gezeigte Möbel
besteht aus einer auf einem Fußgestell 120 aufliegenden Tisch
platte 110. Ein derartiges Möbel kann sowohl Verwendung als
Büroschreibtisch als auch als Möbel in einem Ton- oder Film
studio finden. Ein Kabelkanal 12 verläuft vom unteren Ende
eines Gestellfußes 130 senkrecht nach oben bis zum Auflagebe
reich der Tischplatte 110 auf dem Fußgestell 120. Hier knickt
der Kabelkanal 12 rechtwinklig ab und verläuft weiterhin ent
lang der äußeren Begrenzung der Tischplatte 110. Um die Ecke
140 der Tischplatte 110 herum verläuft der Kabelkanal entspre
chend der Form der Tischplatte 110 wiederum rechtwinklig und
erstreckt sich entlang der Seitenkante der Tischplatte 110. In
dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird z. B.
ein Speisekabel 150 in dem Kabelkanal 12 zum auf der Tisch
platte 110 angeordneten Computer 160 und Mischpult 170 ge
führt.
Nachdem anhand Fig. 1 der prinzipielle Aufbau des Möbels zu
sammen mit dem Kabelkanal 12 deutlich gemacht wurde, soll mit
den Fig. 2 bis 6 der konstruktive Aufbau des Kabelkanals 12
näher erläutert werden.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform des Kabelkanals 12. Ein
hohles Führungselement 14 ist als ein Innenrohr 20 mit rundem
Außenquerschnitt ausgebildet. Dieses Innenrohr 20 knickt im
abgewinkelten Bereich 28 in einem Winkel α = 90° nach unten
hin ab. Der Deutlichkeit halber ist der sich nach unten er
streckende Verlauf des Kabelkanals 12 verkürzt dargestellt.
Entlang seiner Erstreckungsrichtung weist das Innenrohr 20
einen Längsschlitz 16 auf, der breit genug ist, um eine Anzahl
von (nicht gezeigten) Kabeln einzulegen. In Umfangsrichtung
des waagrecht verlaufenden Teils des Innenrohres 20 erstrecken
sich Querschlitze 24 vom Längsschlitz 16 ausgehend. Die Breite
der Querschlitze ist derart ausgelegt, daß ein Kabel bequem
seitlich aus diesen Querschlitzen 24 herausgeführt werden
kann. In dem Bereich, in dem sich der Längsschlitz 16 mit den
Querschlitzen 24 schneidet, sind die Kanten bzw. Übergänge ab
geschrägt. Diese Abschrägungen ermöglichen ein leichtes Ein
führen der Kabel in die Querschlitze 24, vermeiden ein zu
starkes Abknicken der Kabel und vermindern das Verletzungsri
siko.
Entlang des Erstreckungsbereiches des Innenrohres 20 sind eine
Reihe von Befestigungslöchern 34 vorgesehen, durch die hin
durch mittels z. B. Schraubverbindungen das Innenrohr 20 an
einem (in Fig. 2 nicht dargestellten) Möbel befestigt werden
kann.
Weiterhin sind in Fig. 2 die nicht aufgeklemmten Abdeckungs
teile 22a und 22b dargestellt. Diese sind jeweils als ein
Außenrohr 18a bzw. 18b ausgebildet und mit einem in Er
streckungsrichtung verlaufenden Längsschlitz 17 versehen. Im
abgewinkelten Bereich 28 des Innenrohres 20 sind die Ab
deckungsteile 22a und 22b schräg angeschnitten, d. h. mit
einer Gehrung versehen, so daß beim Aufklemmen der Abdeckungs
teile 22a und 22b auf das Innenrohr 20 im abgewinkelten Be
reich 28 ein glatter und geschlossener Übergang zwischen bei
den Abdeckungsteilen 22a und 22b sichergestellt wird.
Sowohl das Innenrohr 20 als auch die Außenrohrabschnitte 22a
und 22b sind aus einem elastischen, jedoch widerstandsfähigen
Kunststoff hergestellt. In axialer Richtung sind beide Rohre
relativ starr ausgebildet.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, die
sich von der Ausführungsform der Fig. 2 darin unterscheidet,
daß der abgewinkelte Bereich 28 nicht fest vorgegeben ist,
sondern daß sowohl das Innenrohr 20 als auch das in dieser
Ausführungsform einstückig ausgebildete Außenrohr 22 im abge
winkelten Bereich 28 jeweils Sollknickstellen 30 und 32 auf
weisen. Diese Sollknickstellen 30 und 32 sind auf dem Innen
rohr 20 bzw. auf dem Außenrohr 22 als ringgewellte Bereiche
ausgebildet, die ein Abknicken der Anordnung in beliebigen
Winkeln α ermöglichen. Natürlich können auf ein Innenrohr 20,
welches mit einem Sollknickbereich 30 versehen ist, auch die
in Fig. 2 dargestellten im abgewinkelten Bereich 28 ange
schnittenen und getrennten Teilabdeckungen 22a und 22b aufge
klemmt werden.
Fig. 4 zeigt eine schematisch-perspektivische Darstellung
einer weiteren Ausführungsform, wobei ein Bereich sowohl des
Innenrohres 20 als auch des Außenrohres 22 eine besonders aus
gestaltete ringgewellte Struktur aufweist. Das Innenrohr 20
setzt sich in dem dargestellten Bereich aus Ringwulsten 44 zu
sammen, die durch flexible Rohrwandabschnitte 40 miteinander
verbunden sind. Somit wechseln sich in Folge Ringwulst 44 und
Rohrwandabschnitt 40 ab, was eine in etwa ringgewellte Struk
tur ergibt. Die Ringwulste 44 des Innenrohres 20 dienen dazu,
den Innenquerschnitt des Innenrohres 20 auf dem gesamten in
Fig. 4 dargestellten Bereich in etwa konstant zu halten. Sie
sind also in Umfangsrichtung des Innenrohres 20 kaum verform
bar. Die Rohrwandabschnitte 40 zwischen den jeweiligen Ring
wulsten 44 sind hingegen aus einem flexiblen Kunststoffmate
rial hergestellt, so daß ein leichtes Verbiegen, d. h. sowohl
Stauchen als auch Dehnen des in Fig. 4 gezeigten ringgewell
ten Innenbereiches leicht möglich ist. Die Ringwulste 44 er
halten beim Biegen den Innenrohrquerschnitt aufrecht. Um die
(nicht gezeigten) Kabel auch aus diesem Innenrohrbereich her
ausführen zu können, sind in einigen der Rohrwandabschnitte 40
die bereits erwähnten Querschlitze 24 vom Längsschlitz 16 aus
gehend in Umfangsrichtung verlaufend ausgebildet. Um einen be
sonders weiten Biegebereich zusätzlich zu den flexiblen Rohr
wandabschnitten 40 des Innenrohres 20 zu erreichen, verjüngen
sich, wie Fig. 4 zeigt, die Querschlitze 24 von dem Schnitt
bereich 50 zwischen Längsschlitz 16 und Querschlitz 24 ausge
hend zu dem Teil 52 des Rohrwandabschnitts 40, welcher die an
grenzenden Ringwulste 44a und 44b miteinander verbindet. Auf
diese Weise wird sichergestellt, daß selbst in Biegerichtung
aus der Zeichenebene heraus die Querschlitze 24 die nötige
Breite beibehalten, so daß ein Herausführen der Kabel auf der
gesamten Querschlitzlänge weiterhin leicht möglich ist.
Das in Fig. 4 vom Innenrohr 20 abgenommen dargestellte Außen
rohr 22 weist ebenfalls eine ringgewellte Struktur entspre
chend dem Innenrohr 20 auf. Das Außenrohr 22 besteht also in
dem in Fig. 4 gezeigten Bereich aus einer Anzahl von Ringwul
sten 46, die durch flexible Rohrwandabschnitte 42 miteinander
verbunden sind. Die Ringwulste 46 sind beim Außenrohr 22 hohl
ausgebildet, so daß bei Umgreifen des Außenrohres 22 um das
Innenrohr 20 herum die Innenrohrringwulste 44 in die jeweili
gen Hohlräumen der Außenrohrringwulste 46 aufgenommen werden.
Da sowohl beim Innenrohr 20 als auch beim Außenrohr 22 die
Ringwulste 44 bzw. 46 jeweils in Umfangsrichtung verlaufen,
ist ein leichtes Verdrehen des Außenrohres 22 auf dem Innen
rohr 20 möglich, wobei ein Verschieben in Längsrichtung ver
hindert wird. Damit das aufgeklemmte Außenrohr 22 einem mögli
chen gebogenen Verlauf des Innenrohres 20 folgen kann, sind
auch beim Außenrohr 22 die Rohrwandabschnitte 42 in Längsrich
tung flexibel ausgebildet. Somit wird stets eine unmittelbare
Anlage zwischen Außenrohr 22 und Innenrohr 20 ermöglicht.
Das Außenrohr mit dem in Fig. 4 gezeigten ringgewellten Be
reich kann nicht nur auf den in Fig. 4 gezeigten ringgewell
ten Bereich des Innenrohres 20 aufgesetzt werden, sondern paßt
sich dem beliebigen Verlauf jedes Innenrohres an, das einen
Außendurchmesser aufweist, welcher im wesentlichen mit dem In
nendurchmesser des Außenrohres 22 übereinstimmt. Die darge
stellten Maßnahmen zeigen deutlich den breiten Anwendungsbe
reich eines Außenrohres mit ringgewelltem Bereich.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel eines Möbels gemäß
Fig. 5 ist der Kabelkanal 12 um eine abgerundete Kante 180
einer Tischplatte 110 herumgeführt. In dieser Darstellung wird
angedeutet, daß die Rohrwandabschnitte 42 des Außenrohres (und
die nicht sichtbaren Rohrwandabschnitte 44 des Innenrohres)
des Kabelkanals 12 entsprechend der Krümmung des abgerundeten
Bereichs 180 im inneren Krümmungsbereich gestaucht und im
äußeren Krümmungsbereich gedehnt sind.
Fig. 6 zeigt eine schematisch-perspektivische Schnittdarstel
lung des Kabelkanals 12 mit Blick auf die Befestigungsseite,
wobei auf das Innenrohr 20 das Außenrohr 22 aufgeklemmt ist.
Deutlich ist in Fig. 6 ein Querschlitz 24 zu erkennen, wel
cher durch das aufgeklemmte Außenrohr 22 mindestens teilweise
abgedeckt wird. Das Außenrohr 22 ist um das Innenrohr 20 herum
in Richtung des Doppelpfeiles 20, d. h. axial, verdrehbar be
festigt. Auf diese Weise kann der Abdeckbereich des Quer
schlitzes 24 variiert und an den Kabeldurchmesser des heraus
zuführenden Kabels angepaßt werden. Ferner ist es möglich,
entweder, wie in Fig. 6 gezeigt, den oberen Teil des Quer
schnittes 24 teilweise auf zudecken, als auch bei entsprechen
der Verdrehung in Richtung des Doppelpfeiles A den oberen Teil
komplett abzudecken und dafür den unteren Teil des Querschlit
zes 24 teilweise zu öffnen. Somit kann das Kabel entweder nach
oben oder nach entsprechendem Verdrehen nach unten aus dem In
nenrohr 20 durch den Querschlitz 24 herausgeführt werden.
Alles in allem gelingt es mit der vorliegenden Erfindung, eine
universelle Vorrichtung zum Führen und/oder Verlegen von Ka
beln oder dergleichen bzw. ein diese Vorrichtung aufweisendes
Möbel anzugeben, welche bzw. welches ein leicht handhabbares
und an eine Vielzahl von Vorgaben leicht anpaßbares Befestigen
und Aufnehmen von Kabeln ermöglicht, wobei gleichzeitig ein
hohen Ansprüchen genügendes Gesamterscheinungsbild erreicht
wird, insbesondere dann, wenn wesentliche Bestandteile der Mö
bel, z. B. Grund- oder Traggestelle eine Rohrform aufweisen
oder aus einer Rohrkonstruktion bestehen.
Claims (22)
1. Möbel (10) mit einer Vorrichtung (12) zum Führen und/oder
Verlegen von Kabeln oder dergleichen, insbesondere Compu
ter-, Büro-, Ton- und Filmstudio-Möbel, mit einem am Mö
bel (10) angebrachten, hohlen Führungselement (14), wel
ches entlang seiner Erstreckungsrichtung einen Längs
schlitz (16) aufweist, und mit einer korrespondierenden
Abdeckung (18a, 18b) für den Längsschlitz (16), wobei das
Führungselement (14) als ein Innenrohr (20) mit im
wesentlichen rundem oder ovalem Außenquerschnitt und die
Abdeckung (18a, 18b) als ein längsgeschlitztes
(Längsschlitz 17) elastisches Außenrohr (22, 22a, 22b)
mit im wesentlichen rundem oder ovalem inneren Quer
schnitt ausgebildet ist derart, daß das Außenrohr (22,
22a, 22b) das Innenrohr (20) von außen klemmbar umgibt
und den Längsschlitz (16) abdeckt.
2. Vorrichtung (12) zum Führen und/oder Verlegen von Kabeln
oder dergleichen, mit einem hohlen Führungselement (14),
welches entlang seiner Erstreckungsrichtung einen
Längsschlitz (16) aufweist, und mit einer korrespondierenden
Abdeckung (18a, 18b) für den Längsschlitz (16), wobei das
Führungselement (14) als ein Innenrohr (20) mit im
wesentlichen rundem oder ovalem Außenquerschnitt und die
Abdeckung (18a, 18b) als ein längsgeschlitztes
(Längsschlitz 17) elastisches Außenrohr (22, 22a, 22b) mit
im wesentlichen rundem oder ovalem inneren Querschnitt
ausgebildet ist derart, daß das Außenrohr (22, 22a, 22b)
das Innenrohr (20) von außen klemmbar umgibt und den
Längsschlitz (16) abdeckt.
3. Möbel bzw. Vorrichtung nach Anspruch 1 bzw. 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenrohr (20) mindestens einen sich vom Längs
schlitz (16) in im wesentlichen die Umfangsrichtung des
Innenrohres (20) erstreckenden Querschlitz (24) zum Her
ausführen des zu verlegenden Kabels oder dergleichen auf
weist.
4. Möbel bzw. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der mindestens eine Querschlitz (24) zu beiden
Seiten des Längsschlitzes (16) erstreckt.
5. Möbel bzw. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenrohr (22, 22a, 22b) den mindestens einen
Querschlitz (24) zumindestens teilweise abdeckt.
6. Möbel bzw. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenrohr (22, 22a, 22b) auf der Außenfläche des
Innenrohres (20) verdrehbar aufklemmbar ist, wodurch der
Abdeckbereich des mindestens einen Querschlitzes (24)
einstellbar ist.
7. Möbel bzw. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittstelle zwischen dem mindestens einen Quer
schlitz (24) und dem Längsschlitz (16) abgeschrägte Be
reiche (26) aufweist.
8. Möbel bzw. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (12) zum Führen und Verlegen von Ka
beln oder dergleichen Abschnitte aufweist, die einen vor
bestimmten Winkel (α) (abgewinkelter Bereich 28) ein
schließen.
9. Möbel bzw. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenrohr im abgewinkelten Bereich (28) in zwei
Teilaußenrohre (22a und 22b) trennbar ist, welche im auf
gesteckten Zustand einen gleichmäßigen Anschlußbereich
bilden.
10. Möbel bzw. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenrohr (20) zumindest im abgewinkelten Bereich
(28) mindestens eine Sollknickstelle (30) aufweist.
11. Möbel bzw. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenrohr (22) zumindest im abgewinkelten Bereich
(28) mindestens eine Sollknickstelle (32) aufweist.
12. Möbel bzw. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenrohr (20) zumindest einen biegbaren Bereich
mit einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden
Ringwulsten (44) aufweist, die durch Rohrwandabschnitte
(40) miteinander verbunden sind, so daß eine etwa
ringgewellte Struktur gebildet ist.
13. Möbel bzw. Vorrichtung nach Anspruch 12 und einem der
Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich der mindestens eine Querschlitz (24) im Rohrwandab
schnitt (40) des Innenrohres (20) erstreckt.
14. Möbel bzw. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenrohr (22) zumindest einen biegbaren Bereich
mit einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden
Ringwulsten (46) aufweist, die durch Rohrwandabschnitt
(42) miteinander verbunden sind, so daß eine etwa
ringgewellte Struktur gebildet ist.
15. Möbel bzw. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis
14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrwandabschnitte (40; 42) im wesentlichen
ringförmig verlaufen und flexibel sind.
16. Möbel bzw. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis
15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringwulste (44; 46) flexibel und hohl ausgebildet
sind, so daß sie ringförmige Ausbuchtungen des Innenroh
res (20) bzw. des Außenrohres (22) bilden.
17. Möbel bzw. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis
16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringwulste (44; 46) und/oder die
Rohrwandabschnitte (40; 42) aus Kunststoff oder
dergleichen flexiblem und widerstandsfähigem Material
bestehen.
18. Möbel bzw. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenrohr (20) eine Vielzahl von Befestigungslö
chern (34) zur Anbringung an einem bzw. dem Möbel (10)
oder dergleichen aufweist.
19. Möbel bzw. Vorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenrohr (20) zumindest im Bereich der Befesti
gungslöcher (34) eben ist und/oder entsprechend einer zu
gehörigen Möbelfläche oder dergleichen mit einem Profil
versehen ist.
20. Möbel bzw. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Ende des Innenrohres (20) eine Ausspa
rung (36) zum Herausführen des Kabels oder dergleichen
aufweist.
21. Möbel bzw. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenrohr (20) und/oder das Außenrohr (22, 22a,
22b) aus Kunststoff oder dergleichen flexiblem und wider
standsfähigem Material besteht.
22. Möbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trag- oder Grundkonstruktion des Möbels aus Roh
ren besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19602477A DE19602477C1 (de) | 1995-12-22 | 1996-01-24 | Möbel mit einer Vorrichtung zum Führen und/oder Verlegen von Kabeln oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19548511 | 1995-12-22 | ||
DE19602477A DE19602477C1 (de) | 1995-12-22 | 1996-01-24 | Möbel mit einer Vorrichtung zum Führen und/oder Verlegen von Kabeln oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19602477C1 true DE19602477C1 (de) | 1997-07-24 |
Family
ID=7781264
Family Applications (1)
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DE19602477A Expired - Fee Related DE19602477C1 (de) | 1995-12-22 | 1996-01-24 | Möbel mit einer Vorrichtung zum Führen und/oder Verlegen von Kabeln oder dergleichen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19602477C1 (de) |
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- 1996-01-24 DE DE19602477A patent/DE19602477C1/de not_active Expired - Fee Related
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