DE19638766A1 - Handlauf - Google Patents

Handlauf

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DE19638766A1
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handrail
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Rudolf Block
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1836Handrails of balustrades; Connections between handrail members
    • E04F11/184Handrails of balustrades; Connections between handrail members of variable curvature; flexible

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

Treppen sind in aller Regel wenigstens auf einer Seite mit einem Handlauf versehen. Manchmal sind auch auf beiden Seiten ein Handlauf vorhanden. Unter diesen Handläufen gibt es eine Ausführungsform, die aus einem Textilseil mit einer Stahlseilseele besteht. Als Haltevorrichtung sind Schellen vorhanden, die über Tragarme oder Pfosten an dem benachbar­ ten Bauteil befestigt sind.
Die Oberflächenstruktur des Textilseils ist rauh und daher für eine daran entlang gleitende Hand nicht geschmeidig. Außerdem wird die Außenseite des Handlaufes immer wieder durch die Schellen der Haltevorrichtung unterbrochen, was ebenfalls für die Benutzung des Handlaufes nachteilig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handlauf zu schaffen, der eine größere Geschmeidigkeit und geringst­ mögliche Unterbrechungen der Oberfläche hat. Diese Aufgabe wird durch einen Handlauf mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Dadurch, daß die äußere Schicht eine geschlossene und zumin­ dest annähernd glatte Oberfläche aufweist, hat der Handlauf eine große Geschmeidigkeit für eine darüber hinweggleitende Hand. Hinzu kommt, daß die die Stahlseele umgebende innere Schicht eine geringere Formfestigkeit und damit eine größere Nachgiebigkeit als die äußere Schicht hat, die ihrerseits eine höhere Zähigkeit hat, so daß einerseits der Handlauf seine glatte Oberfläche beibehält und andererseits eine gewisse Nachgiebigkeit zeigt, die das Gefühl der Geschmei­ digkeit des Handlaufes erhöht. Durch die Stahlseilseele bleibt dennoch die Stützfähigkeit des Handlaufs insgesamt gewahrt. Dadurch daß die innere und die äußere Schicht insgesamt eine ausreichende Formfestigkeit haben, läßt sich der Grundkörper des Handlaufes durch Verbiegen der Stahl­ steilseele um Biegungen oder Ecken herum verlegen, ohne daß dabei die ursprüngliche Außenform des Grundkörpers verloren­ geht.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 2 und/oder Anspruch 3 werden insbesondere die mechanischen Anforderungen an den Grundkörper besonders gut erreicht. Mit einer Ausgestaltung nach Anspruch 4 wird erreicht, daß alle Schichten des Hand­ laufes innig miteinander verbunden sind und sie einander wechselseitig gut unterstützen.
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 5 haben die beiden Außenschichten ringsum die gleiche Schichtdicke, so daß beim Verlegen des Grundkörpers Ungleichförmigkeiten des Verlaufes der Außenform vermieden werden, insbesondere dann, wenn der Grundkörper längs einer räumlich gekrümmten Linie verlegt wird.
Eine Ausgestaltung nach Anspruch 6 erleichtert das Verlegen des Grundkörpers auch bei Biegungen. Eine Ausgestaltung nach Anspruch 7 erhöht die Steifigkeit und Tragfähigkeit des Handlaufes.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 8 wird eine viel­ seitig einsetzbare Haltevorrichtung geschaffen, wobei durch die Verwendung von Auflageplatten die auf die Außenform des Grundkörpers abgestimmt sind, die Formhaltigkeit des Hand­ laufes auch bei Belastung verbessert wird. Außerdem wird dadurch der Überstand der Teile der Haltevorrichtung über den Grundkörper auf ein Minimum verringert.
Mit einer Ausgestaltung nach Anspruch 9 läßt sich der Grund­ körper des Handlaufes besonders einfach mit den Teilen der Tragvorrichtung verbinden. Eine Weiterbildung nach Anspruch 10 gibt der Verbindung eine verhältnismäßig große Steifigkeit und Starrheit.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Der Handlauf 1 wird durch einen langgestreckten Grund­ körper 2 und durch eine Tragvorrichtung 3 gebildet. Der Grundkörper hat eine kreiszylindrische Außenform.
Der Grundkörper 2 weist eine Stahlseilseele 4 auf. Diese ist von einer Ummantelung 5 umgeben. Die Ummantelung wird durch eine innere Schicht 6 und eine äußere Schicht 7 gebildet.
Die Stahlseilseele 4 kann ihrerseits eine Textilseele oder eine Stahldrahtseele oder eine Kombination aus beiden auf­ weisen.
Die innere Schicht 6 wird auf der Außenseite der Stahlseil­ seele 4 im Extrusionsverfahren angeformt, und zwar mit einem aufgeschäumten Kunststoff, der ein thermoplastisches Elastomer mit einer Shore-A-Härte von zumindest annähernd 85 ist. Unmittelbar im Anschluß an die Formgebung der inneren Schicht 6 wird ebenfalls im Extrusionsverfahren die äußere Schicht 7 aufgebracht. Diese ist aus einem Kunststoff, bevorzugt aus Polyethylen, hergestellt, der eine Shore-D-Härte von zumindest annähernd 60 hat. Im Gegensatz zur Innenschicht 6, die aufgrund ihrer Herstellung aus einem aufgeschäumten Kunststoff eine rauhere Oberfläche hat, hat die äußere Schicht 7 eine möglichst glatte Oberfläche. Außerdem ist es zweckmäßig, daß der Werkstoff der äußeren Schicht 7 eine größere Zähigkeit und auch eine größere Form­ festigkeit als der Werkstoff der inneren Schicht 6 hat.
Die Tragvorrichtung 3 weist Auflageplatten 8 auf, die in bestimmten Abständen entlang der Verlegebahn des Grund­ körpers 2 angeordnet sind. Die Auflageplatten 8 sind Abschnitte eines Kreisringzylinders, dessen Innenseite auf die Außenseite des Grundkörpers 2 abgestimmt ist. Die Auf­ lageplatten 8 sind auf ihrer Außenseite mit einem Pfosten 9 oder einem Tragarm verbunden, der mit dem benachbarten Gebäudeteil lösbar oder unlösbar verbunden ist. Die Trag­ platten können mit ihren Pfosten oder Tragarmen lösbar ver­ bunden sein, indem sie damit verschraubt werden. Sie können aber auch unlösbar miteinander verbunden werden, indem sie beispielsweise miteinander verschweißt werden.
Zur Verbindung des Grundkörpers 2 mit den Teilen der Trag­ vorrichtung 3 sind an jeder Auflageplatte 8 Verbindungsele­ mente paarweise vorhanden. Dazu gehören zwei Durchgangs­ löcher 11, die entlang einer Mantellinie der Zylinderform der Auflageplatte 8 in einem bestimmten Abstand von dem Pfosten 9 oder dem Tragarm angeordnet sind und radial zur Zylinderform der Auflageplatte 8 ausgerichtet sind. Zweck­ mäßigerweise sind die Durchgangslöcher 11 auf der Außenseite der Auflageplatte 8 kegelstumpfförmig angesenkt. Als weitere Verbindungselemente sind zwei Kopfschrauben 12 vorhanden, die zweckmäßigerweise als Senkkopfschrauben oder als Linsen­ senkkopfschrauben ausgebildet sind. Ihre Länge ist zumindest annähernd gleich der Entfernung von der Außenseite der Auf­ lageplatte 8 bis zu der von der Auflageplatte 8 abgekehrten Außenseite der Stahlseilseele 4. Sie sind mit einem Gewinde 13 versehen, das nach Art des Gewindes von Span­ plattenschrauben ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise ist die Steigung der Gewindegänge des Gewindes 13 auf die Einzel­ drähte der Stahlseilseele 4 so abgestimmt, daß diese Einzel­ drähte in einen Gewindegang des Gewindes 13 hineinpassen und somit eine möglichst gute Verankerung des Gewindes 13 in der Stahlseilseele 4 ermöglicht wird.
Zu der Tragvorrichtung 3 gehören noch zwei Abstands­ hülsen 14. Ihr lichtes Maß ist auf den Außendurchmesser der Schrauben 12 abgestimmt. Ihre Länge ist auf die Entfernung zwischen der Innenseite der Auflageplatte 8 und der ihr zugekehrten Außenseite der Stahlseilseele 4 abgestimmt. Die Abstandshülsen 14 werden in Ausnehmungen des Grundkörpers 12 eingesetzt, die in der Fluchtlinie der Durchgangslöcher 11 der Auflageplatte 8 angebracht werden. Sie können lose darin eingesetzt werden. Die Abstandshülsen 14 können aber auch in der Fluchtlinie der Durchgangslöcher 11 mit der Auflage­ platte 8 fest verbunden sein, insbesondere mit ihr ver­ schweißt sein. Letzteres verbessert den Zusammenhalt der Tragvorrichtung 3 mit dem Grundkörper 2 und erhöht auch die Stabilität des Handlaufes.
Bezugszeichenliste
1 Handlauf
2 Grundkörper
3 Tragvorrichtung
4 Stahlseilseele
5 Ummantelung
6 innere Schicht
7 äußere Schicht
8 Auflageplatten
9 Pfosten
11 Durchgangsloch
12 Kopfschrauben
13 Gewinde
14 Abstandshülsen

Claims (11)

1. Handlauf mit den Merkmalen:
  • - es ist ein langgestreckter Grundkörper (2) vorhanden, der gebildet wird
  • - durch eine Stahlseilseele (4) und
  • - durch eine die Stahlseilseele (4) außen umgebende Ummantelung (5),
  • - der Grundkörper (2) ist mit einer Tragvorrichtung (3) verbunden,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - die Ummantelung (5) wird durch eine innere Schicht (6) und eine äußre Schicht (7) gebildet,
  • - die äußere Schicht (7) weist eine geschlossene und zumindest annähernd glatte Oberfläche auf,
  • - der Werkstoff der äußeren Schicht (7) hat eine größere Zähigkeit und eine größere Formfestigkeit als der Werkstoff der inneren Schicht (6),
  • - die Formfestigkeit der inneren Schicht (6) und der äußeren Schicht (7) ist so groß, daß beim Biegen des Grundkörpers (2) die Profiländerung an der Biege­ stelle ein Minimum ist.
2. Handlauf nach Anspruch 1 mit den weiteren Merkmalen:
  • - die innere Schicht (6) ist aus Kunststoff, bevorzugt aus einem aufgeschäumten Kunststoff, gebildet,
  • - vorzugsweise ist der Kunststoff ein thermoplastisches Elastomer (TPE) mit einer Shore-A-Härte von zumindest annähernd 85.
3. Handlauf nach Anspruch 1 oder 2 mit den weiteren Merk­ malen:
  • - die äußere Schicht (7) ist aus einem Kunststoff, bevorzugt aus Polyethylen, gebildet,
  • - der Kunststoff hat bevorzugt eine Shore-D-Härte von zumindest annähernd 60.
4. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - die innere Schicht (6) ist auf der Außenseite der Stahlseilseele (4) im Extrusionsverfahren angeformt,
  • - die äußere Schicht (7) ist unmittelbar im Anschluß an die Formgebung der inneren Schicht (6) auf deren Außenseite im Extrusionsverfahren angeformt.
5. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit dem weiteren Merkmal:
  • - die Außenform des Grundkörpers (2) ist als Kreis­ zylinder ausgebildet.
6. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit dem weiteren Merkmal:
  • - die Stahlseilseele (4) weist ihrerseits eine Textil­ seele auf.
7. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit dem weiteren Merkmal:
  • - die Stahlseilseele (4) weist ihrerseits eine Stahl­ drahtseele auf.
8. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit den weiteren Merkmalen:
  • - die Tragvorrichtung (3) weist Pfosten (9) und/oder Tragarme auf, die mit einem ihnen benachbarten Gebäudeteil lösbar oder unlösbar verbunden sind,
  • - die Tragvorrichtung (3) weist Auflageplatten (8) auf,
  • - die einerseits mittels Verbindungselementen (11; 12) mit dem Grundkörper (2) lösbar verbunden sind und
  • - die andererseits mit einem der Pfosten (9) oder Tragarme lösbar oder unlösbar verbunden sind,
  • - bevorzugt ist die dem Grundkörper (2) zugekehrte Seite der Auflageplatten (8) auf die Außenform des Grund­ körpers (2) abgestimmt.
9. Handlauf nach Anspruch 8 mit den weiteren Merkmalen:
  • - als Verbindungselemente sind an den Auflageplatten (8) ein Durchgangsloch oder mehrere Durchgangslöcher (11) vorhanden, die vorzugsweise auf der Außenseite der Auflageplatten (8) kegelstumpfförmig angesenkt sind,
  • - als weitere Verbindungselemente sind Kopfschrau­ ben (12) vorhanden,
  • - die durch die Durchgangslöcher (11) der Auflage­ platten (8) hindurchsteckbar sind,
  • - deren Länge zumindest annähernd gleich der Ent­ fernung von der Außenseite der Auflageplatte (8) bis zu der von der Auflageplatte (8) abgekehrten Außen­ seite der Stahlseilseele (4) ist und
  • - die bevorzugt mit einem Gewinde (13) versehen sind, das gleich oder zumindest ähnlich dem Gewinde von Spanplattenschrauben ist.
10. Handlauf nach Anspruch 9 mit den weiteren Merkmalen:
  • - mittig zu den Kopfschrauben (12) ist je eine Abstands­ hülse (14) zwischen der Auflageplatte (8) und der Stahlseilseele (4) des Grundkörpers (2) angeordnet,
  • - bevorzugt sind die Abstandshülsen (14) mit der Auf­ lageplatte (8) fest verbundene vorzugsweise mit ihr verschweißt.
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