DE8904995U1 - Spindeltreppe - Google Patents
SpindeltreppeInfo
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- railing
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- 241000529895 Stercorarius Species 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/18—Balustrades; Handrails
- E04F11/181—Balustrades
- E04F11/1836—Handrails of balustrades; Connections between handrail members
- E04F11/184—Handrails of balustrades; Connections between handrail members of variable curvature; flexible
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/022—Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
- E04F11/032—Spiral stairways supported by a central column
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
Description
Jäger #&# Sohn
(16 175) Spindeltreppe
Die Neuerung betrifft eine Spindeltreppe, bestehend aus
eins» Standrohr »it Fuß, dares angeordnetem St«£ea*r>lgern mit Trittstufen und Stasdrohrumfassungshtilsen und
eines mit «einen Vertikalholmen an den StufeptrSsrern
befestigten Geländer i^uf.
Derartige Spinde 1 trepper- -H'rr-d hinlänglich bekannt und
in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckscbriftliehen Nachweises bedarf.
Aufgrund der HUlsenanbindung der Stufentr&ger an das
Standrohr, sind derartige Spindeltreppen bezüglich ihrer Steigung in der kegel variabel, was bedeutet, daß
auch der GelUnderlauf entsprechend angepaßt werden muß.
Die bisher üblichen Geländerlaufanbindungen sind aus
diesem Grunde unzweckmäßig, und der Neuerung liegt die
Aufgabe zugrunde, bei steigungsvariablen Spindeltreppen für eine einfache Anbindungsmöglichkeit des Gelanderlaufes zu sorgen. Diese Aufgabe ist mit einer Spindeltreppe der eingangs genannten Art nach der Neuerung
durch die im Kennzeichen des Hauptanepruches angeführ
ten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprllchen.
a · *··· tit
Jäger & Sohn KG 16 175
» irr· r m m ·
Durch diese neuartige Ausbildung können die Geländerlaufauflagen problemlos und vorteilhaft im Sinne der
tatsächlich gegebenen un4 eingestellten Treppensteigung
eingestellt werden.
Die neuartige Spindeltreppe wird nachfolgend anhand der
zeichnerischen Darstellung eines AusfUhrungsbeispieles
näher erläutert.
Fig. 2 das obere Ende eines Geländervertikalholmes
mit einem Teil des Gelanderlaufes und
Fig. 3 eine Ansicht det, oberen Endes eines Vertikalholmes in Verlauferichtung des Geländerlaufes.
Die Spindeltreppe ist insgesamt, aber nur eingängig in Fi^. 1 dargestellt und besteht aus einem Standrohr 1
mit Fuß 2, daran angeordneten Stufenträgern 3 mit
Trittstufen 4 und Standrohrumfaseungehillsen 5 und ferner aus einem mit seinen Vertikalholmen 6 an den Stufenträgern 3 befestigten Geländerlauf 7. Am oberen Ende
ist die Treppe in Form eines Abgangs- bzw. Wandbefestigungepodestes 21 ausgebildet, durch das die Spindeltreppe bzw. das Standrohr 1 ihre/seine feste Verbindung
16 175
zur Wand erhalt. Sollen Über eine solche Spindeltreppe
mehrere Etagen zuganglich sein, schließen sich nach oben weitere Treppengange bei entsprechend verlängertem
Standrohr 1 an, was nicht besonders dargestellt ist.
Wie ohne weiteres vorstellbar, kann mit einer derartig ausgebi I'ieten Treppe die gewünschte Steigung problemlos
eingestellt werden, indem man die HUlsen 5 der einzelnen Stufentrager 3 (ein direktee Aufeinandersitzen der
Hülsen 5 ist ohne weiteres möglich und würde zur geringstmöglichen Steigung fUhren) entsprechend der gewünschten Steigung beabstandet.
Um in diesem Zusammenhang auch problemlos den Gelanderlauf 7 anbringen zu können, ist am oberen Ende des Vertikalholmes 6 (siehe Fig. 2, 3) eine mit ihren Flanken
18' in Umlaufrich+nng orientierte Befestigungslasche 18
angeordnet und mit dieser, Flanke gegen Flanke, ist eine Befestigungslasche 19 der Gelanderlaufauflage 14
mittels einer Schraubverbindung 20 gelenkig verbunden. Diese Geländerlaufauf lage 14 kann, wie bspw. dargestellt, Schalenform haben und ggf. auch schon iaa Sinne
des Umfangekreises der Spindeltreppe entsprechend schwach gebogen sein. Wie insbesondere aus Fig· 2 ersichtlich, sind dabei die Geländerlaufauflage 14 und
die Befestigungslasche 19 vorteilhaft schon unter einem bestimmten Winkel miteinander verbunden, der einem
ft öohn KG 15 175 Vt
mittleren Steigungswinkel entspricht, wobei "mittlerer
Steigungswinkel" bezogen ist auf einen bei solchen Treppen zulässigen Steigungswinkelbereich. Die winklige
Zuordnung der Befestigungslasche 19 zur Gelanderauflage
fUhrt dazu, daß bei geänderter Steigung die Lasche 19
in bezug auf die vertikal orientierte Lasche 1&THgr; nur wenig verstellt werden muß. Zweckmäßig sind die beiden
Befeetigungslaschen 18, 19, wie in Fig. 3 gestrichelt
angedeutet, mit einer elastischen Schutzhülse &thgr; umschlossen.
Bei dieser AusfUhrungsform handelt es sich um eine sehr
einfache Gestaltung, d.h., es können auch formschön gestaltete Gelenke vorgesehen werden.
Claims (6)
1. Spindeltreppe, bestehend aus einem Standrohr (1)
mit Fuß (2), daran angeordneten Stufentragern (3)
mit Trittetufen (4) und fl+androhrumfassungshlilBen
(5) und einem mit seinen Vertikalholmen (6) an den Stufentragern (3) befestigten Gelanderlauf (7),
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den oberen Enden (6') der Gelandervertikalholme
(6) Gelanderlaufauf lagen (14) angeordnet und diese neigungseinstellbar ausgebildet sind.
2. Spindeltreppe nach Anspruch I1
dadurch gekennzeichnet.
daß am oberen Ende des Vertikalholmes (6) eine mit ihren Flanken (18') in Umlaufrichtung orientierte
Befeetigungslaeche (18) angeordnet und mit dieser,
Flanke gegen Flanke, eine Befestigungslasche (19) der Geländerauflage (14) mittels einer Schraubverbindung
(20) gelenkig verbunden ist.
3. Spindeltreppe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Geländerlaufauflagen (14) rinnenförmig,
angepaßt an das Profil des Gelanderlaufes (7), ausgebildet sind.
· ·* *■■
Jäger ,&.,öohn KG, 16 \&Iacgr;5
4. Spindeltreppe nach Anspruch 3f
do durch gekennzeichnet,
daß 'He Gelanderlaufauf lasen (IA) entsprechend dem
Umfangek'eis der Treppe gekrümmt ausgebildet eint·.
5. Spindeltreppe nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelanderlaufauf lage (IA) mit der Befestiff'ingslasche (19) winklig verbunden ist.
6. Spindeltreppe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (18, 19) mit einer
elastischen Schutzhülse (8) umschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8904995U DE8904995U1 (de) | 1989-04-20 | 1989-04-20 | Spindeltreppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8904995U DE8904995U1 (de) | 1989-04-20 | 1989-04-20 | Spindeltreppe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8904995U1 true DE8904995U1 (de) | 1990-08-23 |
Family
ID=6838499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8904995U Expired - Lifetime DE8904995U1 (de) | 1989-04-20 | 1989-04-20 | Spindeltreppe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8904995U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998012400A1 (de) * | 1996-09-21 | 1998-03-26 | Rudolf Block | Handlauf |
-
1989
- 1989-04-20 DE DE8904995U patent/DE8904995U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998012400A1 (de) * | 1996-09-21 | 1998-03-26 | Rudolf Block | Handlauf |
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