DE8904995U1 - Spindeltreppe - Google Patents

Spindeltreppe

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DE8904995U1
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DE
Germany
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railing
spiral staircase
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fastening
spiral
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Georg Jaeger & Sohn Kg 6310 Gruenberg De
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Georg Jaeger & Sohn Kg 6310 Gruenberg De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1836Handrails of balustrades; Connections between handrail members
    • E04F11/184Handrails of balustrades; Connections between handrail members of variable curvature; flexible
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/032Spiral stairways supported by a central column

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Jäger #&# Sohn
(16 175) Spindeltreppe
Die Neuerung betrifft eine Spindeltreppe, bestehend aus eins» Standrohr »it Fuß, dares angeordnetem St«£ea*r>lgern mit Trittstufen und Stasdrohrumfassungshtilsen und eines mit «einen Vertikalholmen an den StufeptrSsrern befestigten Geländer i^uf.
Derartige Spinde 1 trepper- -H'rr-d hinlänglich bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckscbriftliehen Nachweises bedarf.
Aufgrund der HUlsenanbindung der Stufentr&ger an das Standrohr, sind derartige Spindeltreppen bezüglich ihrer Steigung in der kegel variabel, was bedeutet, daß auch der GelUnderlauf entsprechend angepaßt werden muß. Die bisher üblichen Geländerlaufanbindungen sind aus diesem Grunde unzweckmäßig, und der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei steigungsvariablen Spindeltreppen für eine einfache Anbindungsmöglichkeit des Gelanderlaufes zu sorgen. Diese Aufgabe ist mit einer Spindeltreppe der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Hauptanepruches angeführ ten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprllchen.
a · *··· tit
Jäger & Sohn KG 16 175
» irr· r m m ·
Durch diese neuartige Ausbildung können die Geländerlaufauflagen problemlos und vorteilhaft im Sinne der tatsächlich gegebenen un4 eingestellten Treppensteigung eingestellt werden.
Die neuartige Spindeltreppe wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines AusfUhrungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt schematisch Fig. 1 eine Seitenansicht der Spindeltreppe;
Fig. 2 das obere Ende eines Geländervertikalholmes mit einem Teil des Gelanderlaufes und
Fig. 3 eine Ansicht det, oberen Endes eines Vertikalholmes in Verlauferichtung des Geländerlaufes.
Die Spindeltreppe ist insgesamt, aber nur eingängig in Fi^. 1 dargestellt und besteht aus einem Standrohr 1 mit Fuß 2, daran angeordneten Stufenträgern 3 mit Trittstufen 4 und Standrohrumfaseungehillsen 5 und ferner aus einem mit seinen Vertikalholmen 6 an den Stufenträgern 3 befestigten Geländerlauf 7. Am oberen Ende ist die Treppe in Form eines Abgangs- bzw. Wandbefestigungepodestes 21 ausgebildet, durch das die Spindeltreppe bzw. das Standrohr 1 ihre/seine feste Verbindung
16 175
zur Wand erhalt. Sollen Über eine solche Spindeltreppe mehrere Etagen zuganglich sein, schließen sich nach oben weitere Treppengange bei entsprechend verlängertem Standrohr 1 an, was nicht besonders dargestellt ist.
Wie ohne weiteres vorstellbar, kann mit einer derartig ausgebi I'ieten Treppe die gewünschte Steigung problemlos eingestellt werden, indem man die HUlsen 5 der einzelnen Stufentrager 3 (ein direktee Aufeinandersitzen der Hülsen 5 ist ohne weiteres möglich und würde zur geringstmöglichen Steigung fUhren) entsprechend der gewünschten Steigung beabstandet.
Um in diesem Zusammenhang auch problemlos den Gelanderlauf 7 anbringen zu können, ist am oberen Ende des Vertikalholmes 6 (siehe Fig. 2, 3) eine mit ihren Flanken 18' in Umlaufrich+nng orientierte Befestigungslasche 18 angeordnet und mit dieser, Flanke gegen Flanke, ist eine Befestigungslasche 19 der Gelanderlaufauflage 14 mittels einer Schraubverbindung 20 gelenkig verbunden. Diese Geländerlaufauf lage 14 kann, wie bspw. dargestellt, Schalenform haben und ggf. auch schon iaa Sinne des Umfangekreises der Spindeltreppe entsprechend schwach gebogen sein. Wie insbesondere aus Fig· 2 ersichtlich, sind dabei die Geländerlaufauflage 14 und die Befestigungslasche 19 vorteilhaft schon unter einem bestimmten Winkel miteinander verbunden, der einem
ft öohn KG 15 175 Vt
mittleren Steigungswinkel entspricht, wobei "mittlerer Steigungswinkel" bezogen ist auf einen bei solchen Treppen zulässigen Steigungswinkelbereich. Die winklige Zuordnung der Befestigungslasche 19 zur Gelanderauflage fUhrt dazu, daß bei geänderter Steigung die Lasche 19 in bezug auf die vertikal orientierte Lasche 1&THgr; nur wenig verstellt werden muß. Zweckmäßig sind die beiden Befeetigungslaschen 18, 19, wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet, mit einer elastischen Schutzhülse &thgr; umschlossen.
Bei dieser AusfUhrungsform handelt es sich um eine sehr einfache Gestaltung, d.h., es können auch formschön gestaltete Gelenke vorgesehen werden.

Claims (6)

Jäger & Sohn KG <j^ (16 175) Schutzansprüche i
1. Spindeltreppe, bestehend aus einem Standrohr (1) mit Fuß (2), daran angeordneten Stufentragern (3) mit Trittetufen (4) und fl+androhrumfassungshlilBen (5) und einem mit seinen Vertikalholmen (6) an den Stufentragern (3) befestigten Gelanderlauf (7),
dadurch gekennzeichnet,
daß an den oberen Enden (6') der Gelandervertikalholme (6) Gelanderlaufauf lagen (14) angeordnet und diese neigungseinstellbar ausgebildet sind.
2. Spindeltreppe nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet.
daß am oberen Ende des Vertikalholmes (6) eine mit ihren Flanken (18') in Umlaufrichtung orientierte Befeetigungslaeche (18) angeordnet und mit dieser, Flanke gegen Flanke, eine Befestigungslasche (19) der Geländerauflage (14) mittels einer Schraubverbindung (20) gelenkig verbunden ist.
3. Spindeltreppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Geländerlaufauflagen (14) rinnenförmig, angepaßt an das Profil des Gelanderlaufes (7), ausgebildet sind.
· ·* *■■
Jäger ,&.,öohn KG, 16 \&Iacgr;5
4. Spindeltreppe nach Anspruch 3f
do durch gekennzeichnet, daß 'He Gelanderlaufauf lasen (IA) entsprechend dem Umfangek'eis der Treppe gekrümmt ausgebildet eint·.
5. Spindeltreppe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelanderlaufauf lage (IA) mit der Befestiff'ingslasche (19) winklig verbunden ist.
6. Spindeltreppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (18, 19) mit einer elastischen Schutzhülse (8) umschlossen sind.
DE8904995U 1989-04-20 1989-04-20 Spindeltreppe Expired - Lifetime DE8904995U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998012400A1 (de) * 1996-09-21 1998-03-26 Rudolf Block Handlauf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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