DE9418926U1 - Spindeltreppe - Google Patents

Spindeltreppe

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/032Spiral stairways supported by a central column

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

G 196a
Glockner, Dieter, Hofackerweg 29, 91126 Schwabach
Spindeltreppe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spindeltreppe, bestehend aus einem Standrohr zur Aufnahme mehrerer, wendelförmig zueinander angeordneten Treppenstufen aus Holz, Metall oder Kunststoff und aus an den äußeren Enden der Stufen angeordneten Geländerstäben zur Aufnahme eines Handlaufes.
Es sind Spindeltreppen bekannt, bei denen das Standrohr, die Treppenstufen, die Geländerstäbe und der Handlauf aus Stahl gefertigt sind. Dabei erfolgt die Verbindung der Stufen mit dem Standrohr sowie der Stufen mit den Geländerstäben und der Geländerstäbe mit dem Handlauf durch Schweißung. Eine solche Spindeltreppe erfordert eine verhältnismäßig aufwendige Montage und ist somit in ihrer Herstellung teuer. Derartige Spindeltreppen werden ausschließlich auf Bestellung angefertigt und sind für den Verkauf in Baumärkten ungeeignet. Die Schweißnähte hinterlassen einen negativen optischen Eindruck und ergeben eine unschöne Oberfläche, so daß solche Spindeltreppen nicht im Wohnbereich eingesetzt werden. Darüber hinaus neigen solche Spindeltreppen zu einer Oxidation, die zwar durch eine aufwendige Verzinkung reduziert werden kann. Dies schließt dann den Einsatz in feuchter Umgebung aus.
Es sind ferner Spindeltreppen bekannt, bei denen jede Treppenstufe an ihrem inneren und ihrem äußeren Ende je-
weils eine Bohrung aufweist, in die das Standrohr und ein Geländerstab führend eingesteckt werden können. Dabei stützt sich jede Treppenstufe auf einer Traverse ab, die mit dem Standrohr und einem sich auf einer darunter befindlichen Stufe abstützenden Geländerstab verschraubt ist. Eine solche Spindeltreppe kann verhältnismäßig preiswert aus einzelnen Teilen vorgefertigt werden und ist nicht sperrig im Versand, so daß sie auch über Baumärkte vertrieben werden kann. Die Montage einer solchen Spindeltreppe ist jedoch verhältnismäßig kompliziert, so daß eine derartige Spindeltreppe meist vom Käufer nicht selbst montiert werden kann. Solche Spindeltreppen benötigen in Abhängigkeit von ihrem Durchmesser und ihrer Höhe eine Vielzahl von verschiedenen Stufenelementen, was sich nachteilig auf die Lagerhaltung auswirkt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Spindeltreppe so auszugestalten, daß sie eine einfache, jedoch stabile Konstruktion aufweist, kostengünstig und leicht aus vorgefertigten Teilen, insbesondere vom Käufer selbst, montiert werden kann. Darüber hinaus soll die Spindeltreppe so beschaffen sein, daß sie auch ein optisch schönes Aussehen zum Einsatz in Wohnräumen aufweist und ohne Nachteile auch in Feuchträumen eingesetzt werden kann. Der Aufwand für die Lagerhaltung soll reduziert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Spindeltreppe der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß das Standrohr an seiner Außenfläche mehrere in axialer Richtung verlaufende, hinterschnittene Nuten aufweist, in denen Treppenstufen aufnehmende Stufenträger höheneinstellbar befestigt sind.
Weitere Merkmale einer Spindeltreppe gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-14 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung in vereinfachter Weise dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Spindeltreppe gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung auf das Standrohr der Spindeltreppe der Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufrißdarstellung eines an einem Standrohr befestigten Stufenträgers und
Fig. 4 eine Unteransicht des Stufenträgers der Fig. 3.
Die in der Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Spindeltreppe 1 besteht zunächst aus einem metallischen Standrohr 2, welches beispielsweise über einen in das Standrohr 2 eingeklemmten Flansch oder dergleichen in an sich bekannter Weise, nicht dargestellter Weise auf dem Boden befestigt ist. Das obere Ende des Standrohres 2 ist, beispielsweise über eine Podestplatte 14, an einer Decke, einer Wand oder dergleichen gesichert.
Das Standrohr 2 ist in vorteilhafter Weise aus Aluminium in einem Strangpressverfahren oder Ziehverfahren gefertigt und weist den in Fig. 2 gut zu erkennenden Querschnitt auf. Danach ist das Standrohr 2 an seiner Außenfläche mit insgesamt fünfzehn Nuten 3 versehen, die gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet sind und somit zueinander jeweils um einen Winkel von 24° gegeneinander versetzt sind.
Jede Nut 3 ist hinterschnitten ausgebildet und besitzt im dargestellten Ausführungsbeispiel einen hammerkopfartigen Querschnitt. Der Querschnitt der Nut 3 kann auch schwalbenschwanz förmig und konisch hinterschnitten ausgebildet sein. Die Nuten 3 dienen zum Anschluß und zur Befestigung von Stufenträgern 4 (Fign. 3 und 4) .
Jeder Stufenträger 4 besteht ebenfalls aus Aluminium und ist in vorteilhafter Weise durch einen Gießvorgang einstückig gefertigt. Jeder Stufenträger 4 besteht aus einer Tragplatte 5, die mit mehreren Bohrungen 6, beispielsweise in gesenkter Ausführung, zur schraubbaren Befestigung einer nur angedeuteten Treppenstufe 7 aus Holz versehen ist. Die Treppenstufe 7 kann auch aus Kunststoff oder rostfreiem Stahlblech bestehen. An der unteren Seite der Tragplatte 5 des Stufenträgers 4 befindet sich in diesem Ausführungsbeispiel nur eine in Längsrichtung des Stufenträgers 4 bzw. der Tragplatte 5 verlaufende Rippe 8. Bedarfsweise können auch mehr als eine Rippe 8 oder beispielsweise eine außen umlaufende Rippe vorgesehen sein. An ihrem dem Standrohr 2 zugewandten Ende gehen die Tragplatte 5 und die Rippe 8 in einen bogenförmig verlaufenden Befestigungsflansch 9 über, der sich im dargestellten Ausführungsbeispiel über fünf Nuten 3 erstreckt. In diesem Befestigungsflansch 9 des Stufenträgers 4 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel vier in unterschiedlicher Höhenlage angeordnete Bohrungen 10 vorgesehen, in die Schrauben 11 eingesteckt werden können, deren Kopf außen am Befestigungsflansch 9 anliegt. Die Bohrungen 10 befinden sich nun jeweils fluchtend zu einer Nut 3, so daß die Schrauben 11 mit ihrem Schaft in jeweils eine Nut eindringen können.
In die Nuten 3 sind nun entsprechend geformte Muttern 12 eingesetzt, die drehfest in den Nuten 3 gesichert sind. Dazu können beispielsweise am Befestigungsflansch 9 mehrere, jeweils einer Nut 3 zugeordnete Nasen oder Nocken vorgesehen sein, die jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Diese Nasen oder Nocken können zusätzlich auch zum Ausrichten der Muttern 12 dienen. Um nach dem Einsetzen der Muttern 12 in die Nuten 3 ein unbeabsichtigtes Verschieben derselben auszuschließen, kann an der Rückseite jeder Mutter 12 eine nur angedeutete, vorgespannte Druckfeder vorgesehen sein, die sich jeweils auf dem Boden einer Nut 3 abstützt. Es ist vorteilhaft, wenn die Mutter 12 an ihrer Rückseite beispielsweise einen Kragen mit einer umlaufenden Außenrille aufweist, in der das eine Ende der Feder 13 steckbar gesichert werden kann. Über die Federn 13 werden die Muttern 12 reibschlüssig in den Nuten 3 gehalten, so daß sie einerseits leicht von Hand verschoben werden können und andererseits dann aber ihre Lage normalerweise beibehalten. Die eingesetzten Muttern 12 werden nun so ausgerichtet, daß sie in ihre mit einem Innengewinde versehenen Bohrung den Schaft einer Schraube 11 aufnehmen und damit den Stufenträger 4, nach Befestigung aller Schrauben 11, in einer vorgegebenen Lage sichern können. Dabei gestatten es die Nuten 3, daß der Stufenträger 4 problemlos in einer genau vorgegebenen Höhenlage ausgerichtet werden kann.
Danach werden alle weiteren, für die Spindeltreppe erforderlichen Stufenträger 4 an dem Standrohr befestigt, wobei jeder Stufenträger 4 gegenüber seinem vorhergehenden Stufenträger 4 um eine Nut 3 bzw. den Winkel von 24° versetzt ist. Bezüglich der Treppenstufen 7 ist es möglich, diesel-
■- 6 —
ben entweder nach jeder Befestigung eines Stufenträgers auf demselben zu montieren oder die Treppenstufen 7 erst dann auf den Stufenträgern 4 zu befestigen, wenn alle Stufenträger 4 in ihrer vorgegebenen Lage ordnungsgemäß gesichert sind. Der oberste Stufenträger 4 der Spindeltreppe kann eine sogenannte Podestplatte 14 aufnehmen bzw. an einer Podestplatte 14 angeschlossen sein. Auch die Podestplatte 14 kann aus Holz, Kunststoff oder rostfreiem Stahlblech bestehen. An den freien Enden der Treppenstufen 7 sind die Geländerstäbe 15 und ggf. Zwischenstäbe eines nur angedeuteten Handlaufes 16 angeschlossen. Dabei bestehen die Geländerstäbe 15, die Zwischenstäbe und der Handlauf 16 aus Aluminium oder Edelstahl. Die Geländerstäbe mit dem Handlauf 16 sind dabei aus vorgefertigten Teilen gebildet, die leicht, beispielsweise durch Kiemmund Schraubverbindungen, montiert werden können.
Bedarfsweise kann der Handlauf 16 mit einer Kunststoffauflage versehen sein. Eine deratige Spindeltreppe 1 kann aufgrund der verwendeten Werkstoffe nicht nur innen, sondern auch außen eingesetzt werden. Dabei ist es Voraussetzung, daß auch die Schrauben 11, die Muttern 12, die Federn 13 und sonstigen Normteile aus rostfreiem Stahl bestehen. Ein Verzinken ist nicht mehr erforderlich.

Claims (14)

G 196a Glockner, Dieter, Hofackerweg 29, 91126 Schwabach Schutzansprüche
1. Spindeltreppe, bestehend aus einem Standrohr zur Aufnahme mehrerer, wendelförmig zueinander angeordneten Treppenstufen aus Holz, Metall oder Kunststoff und aus an den äußeren Enden der Stufen angeordneten Geländerstäben zur Aufnahme eines Handlaufes,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Standrohr (2) an seiner Außenfläche mehrere in axialer Richtung verlaufende, hinterschnittene Nuten (3) aufweist, in denen Treppenstufen (7) aufnehmende Stufenträger (4) höheneinstellbar befestigt sind.
2. Spindeltreppe nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß das Standrohr (2) zehn bis achtzehn Nuten (3) aufweist.
3. Spindeltreppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Nuten (3) über die gesamte Länge des Standrohres (2) erstrecken.
4. Spindeltreppe nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (3) schräg hinterschnitten sind.
5. Spindeltreppe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (3) einen hammerkopf- oder schwalbenschwanz förmigen Querschnitt aufweisen.
6. Spindeltreppe nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Stufenträger (4) aus einer an der Unterseite durch mindestens eine Rippe (8) verstärkten, die Treppenstufe (7) zumindest teilweise abstützenden Tragplatte (5) mit einem Befestigungsflansch (9) gebildet ist.
7. Spindeltreppe nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stufenträger (4) über Schrauben (11) in den Nuten (3) gesichert sind.
8. Spindeltreppe nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Stufenträger (4) im Bereich ihres Befestigungsflansches (9) mit einer Nase versehen sind.
9. Spindeltreppe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (3) Muttern (12) für die Schrauben (11) aufnehmen.
10. Spindeltreppe nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Boden der Nuten (3) und den Muttern (12) vorgespannte Federn (13) angeordnet sind.
• >
• ·
11. Spindeltreppe nach mindestens einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (2), die Stufenträger (4), der Handlauf (16) und/oder die Geländerstäbe (15), aus Aluminium, rostfreiem Stahl oder Kunststoff gebildet sind.
12. Spindeltreppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenträger (4) einstückig aus Aluminium gegossen sind.
13. Spindeltreppe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Aluminium gefertigten Teile eine eloxierte Oberfläche aufweisen.
14. Spindeltreppe nach mindestens einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verbindungs- und Anschlußteile aus Aluminium oder rostfreiem Stahl gebildet sind.
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