DE7228151U - Aus mindestens zwei Treppenteilen bestehende Bodentreppe - Google Patents

Aus mindestens zwei Treppenteilen bestehende Bodentreppe

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DE7228151U
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Description

718/297
WiIh. Frank GmbH. 7022 Leinfeiden
Aus mindestens zwei Treppentellen bestehende Eodentreppe
Die Erfindung betrifft eine aus mindestens zwei Treppentellen bestehende Bodentreppe, die In einen mit einem Deckel versehenen Futterkasten e1nbr1ngbar 1st, wozu das 1n ausgezogenem Zustand der Bodentreppe untere Treppenteil zu dem oberen Treppenteil aufschiebbar oder aufklappbar angeordnet 1st und die Bodentreppe mindestens ein an den Wangen der Treppentelle befestigtes Geländer aufweist, dessen Pfosten an zwei verschiedenen Treppentellen angeordnet sind.
Aus dem DT-GH 7 130 471 1st eine unterteilte Bodentreppe bekannt, deren am Futterkasten bzw. am Deckel des
-Z-
Futterkastens angeordnetes oberes T^eppenteil mit einem Geländer versehen 1st. Das aus Rundmaterial bestehende Geländer 1st an der von den Stufen abgewandten, äußeren Seite der Wange eines Treppenteiies starr befestigt.
Bei einer einklappbaren Bodentreppe nach dem US-Patent 1 811 708 erstreckt sich das Geländer auch bereits Über iwei benachbarte Truppenteile= An der
r 9 ν ein r ιw 9 ν cn
befestigt, der an seinem dem Handlauf zugewandten Ende abgerundet ausgebildet 1st und Über dieser Rundung eine Lasche trägt, In welcher der Handlauf verschiebbar gelagert 1st. Der zweite Pfosten 1st an dem an das obere Treppenteil angrenzenden mittleren Treppenteii befestigt und zweiteilig ausgestaltet, wobei d<2 dadurch entstandenen beiden PfostenteHe durch ein Gelenk miteinander verbunden sind. Der Handlauf 1st dabei an dem oberen Pfostent?11 des zweiten Pfostens, das untere Pfostenteil an der Wange des mittleren Treppenteiles jeweils starr verbunden.
Bein Einklappen des mittleren Treppenteiles verschiebt sich der Handlauf Innerhalb der Lasche des oberen Pfostens
1« Richtung auf den Futterkasten, wShrend asr untere, unterteilte Pfosten um sein Gelenk zusammenklappt. In eingeklapptem Zustand der Bodentreppe liegen dabei die gelenkig miteinander verbundenen Pfostenteile des unteren Pfostens deckungsgleich Übereinander.
Nachteilig wirkt sich bei diesem Geländer aus, daß In der festreckten Lage der Treppentelle, also 1n begehfähigem Zustand der Bodentreppe, das Geländer bereits bei geringen Belastungen zusammenklappt infolge der schiebbaren Lagerung des Handlauf«- am oberen Pfosten und Infolge der gelenkigen Unterteilung des unteren Pfostens. Durch dieses Zusanmenkiappen des Geländers bei dessen Benutzung wird eine erhöhte Unfallgefahr hervorgerufen, also der Zweck des Geländers» nämlich eine verbesserte Sicherheit bei der Benutzung der Bodentreppe zu erhalten, 1n das Gegenteil überführt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nurtmehr darin, eine aus mehreren Treppentellen bestehende Bodentreppe zu schaffen, deren Geländer an zwei verschiedenen Treppentellen befestigt 1st, wobei das Geländer einen einfachen Aufbau besitzt, das Geländer die beim Einbringen oder Ausbringen der Treppentelle in bzw. aus dem Futterkasten
auftretenden LengenSnderungen des Sei anders aufnehmen kann, d1o Längenänderung des Geländers beim Ein- und Ausbringen der Treppentelle selbständig sich ergibt, ohne daß ein zusätzlicher Handgriff erforderlich 1st und das Geländer e1~ η sicheren solider. Halt vermittelt.
Diese Zwecke werden nach der Erfindung erreicht, durch eine Bodentreppe der eingangs erwähnten Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet 1st» daß der Handlauf des Geländers unterteilt ausgebildet und der an einem Treppente1l befestigte Handlaufteil 1n dem am anderen Treppenteil befestigten Handiaufteii ieleskopartig gelagert 1st und daS die Pfosten des Geländers parallel zur Wengenebene schwenkbar angeordnet sind.
Beim Ausziehen oder Einbringen de/ Bodentreppe verändert sich der Abstand der Pfosten zueinander, die an verschiedenen Treppentellen ungeordnet sind. Da der Handlauf unterteilt 1st und der den einen Treppenteii zugehörige Handiaufteil 1n dem dem anderen Treppenteii zugeordneten Handlaufteil verschiebbar gelagert 1st, ergibt sich durch die Abstandsänderung der Pfosten voneinander, daß die
Handlaufteile ineinander gleiten und sich so zueinander verschieben können, daft die Gesamtlänge des Handlaufes sich jeweils selbständig dem Pfostenabstand anpaßt.
Bei einer klappbaren, unterteilten Bodentreppe befindet sich beispielsweise ein Pfosten am oberen Treppenteil und der andere Pfosten des Geländers am daran anschließenden Treppenteil. Beim Einbringen der Bodentreppe wird ein Treppenteil um die Verbindungsstelle der Treppenteile um 180° geklappt. Die Anlenkstelle des an der Wange des zu klappenden Treppenteiles angeordneten Pfostens durchläuft dabei eine Kreisbewegung um die Verbindungsstelle der beiden Treopenteiie. Dabei ergibt sich ein sich ändernder Winkel zwischen dem unterteilten Handlauf und uem klappbaren Treppenteil. Um nun zu verhindern, daß durch die Kreisbewegung der Befestigungsstelle des Geländers an der Wange, also auch des Pfostens, eine Verspannung der teleskopartig ineinander gelagerten Handlaufteile eintritt, sind die Pfosten parallel zur Wangenebene schwenkbar gelagert. Die Pfosten vermögen sich deshalb diesen sich ändernden Winkeln anzupassen, so daß eine Leichtgänglgkeit der Handlaufteile Ineinander während des Klappvorganges gesichert 1st.
Je weiter der am klappbaren Treppenteil angeordnete untere Pfosten von der Verbindungsstelle der mit Pfosten versehenen Treppentelle entfernt angeordnet 1st, desto größer wird die Änderung des Abstandes der Pfosten des Geländers beim Zusammenklappen der Treppentelle. Damit diese große Längenänderung, die auch bei aufeinander schiebbar ausgebildeten Treppentellen vorhanden 1st, durch das Geländer mit teleskopartig unterteiltem Handlauf aufgenommen werden kann, 1st es günstig, den Handlauf mehrfach unterteilt auszubilden.
Um eine solch große längenänderung des Pfostenabstandes beim Einbringen oder Ausbringen einer unterteilten Bodentreppe aufnehmen zu können, 1st nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der das schwächere Handlaufteil umgreifende stärkere Handlaufteil an seinem pfostenseitigen Ende geöffnet ausgebildet. Dadurch kann beispielsweise beim Einkieppen eines Treppenteiles der an diesem klappbaren Treppenteil befestigte Handlaufteil, der 1n dem Handlaufteil des oberen Treppenteiles schiebbar gelagert 1st, Im stärkeren Handlaufteil soweit sich verschieben, daß das schwächere Handlaufteil Über das freie, offene Ende des stärkeren Kandlaufteiles hinausragt.
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Zur Erzielung der schwenkbaren Lagerung der Pfosten ist es vorteilhaft, bei einem rohrförmig ausgebildeten Geländer dieses im Bereich der Wangen flachzudrücken und in diesem Bereich durch einen Distanzbolzen m1t der Wange des jeweiligen Treppenteiles zu verbinden, wobei die Länge des Ansatzes des Distanzbolzens etwas größer als die Stärke des Geländers 1m flachgedrückten Bereich 1st.
Weiter* Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen eis Beispiel zeigen.
Fig. 1 zeigt eine unterteilte, klappbare Bodentreppe
mit einem über zwei Treppenteile sich erstreckenden Geländer, wobei die Treppentelle In gestrecktem Zustand sich befinden, und
Fig. 2 die Bodentreppe nach Flg. 1 während des Zusammenklappens der Treppentelle.
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Fig. 3 stellt die Befestigung des unteren Pfostens des Geländers aus Flg. 1 an einer Wange des mittleren Treppenteiles 1n vergrößertem Maßstab dar.
Flg. 4 zeigt ebenfalls In vergrößertem Maßstab eine weitere Ausführungsform eines teleskopartig ausgebildeten Geländers, dessen stärkeres Handlauf teü in der Nähe des oberen Pfostens an seinen freien Ende geöffnet 1st.
Die Bodentreppe 1 nach den F1g. 1 und 2 1st aus drei Treppentellen zusammengesetzt, nämlich aus dem oberen Treppenteil 2, dem mittleren Treppenteil 3 und dem unteren Treppenteil 4, das 1n gestrecktem Zustand der Bodentreppe 1 auf dem Fußboden aufliegt. Diese Treppentelle 2, 3, 4 sind durch Scharniere 5 klappbar miteinander verbunden.
Das obere Treppenteil 2 1st teils am Futterkasten 6, teils am Deckel 7 befestigt, welcher wiederum gelenkig mit dem Futterkasten 6 verbunden 1st.
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Das Geländer 8 erstreckt sich über den Bereibh zweier Treppentelle 2,3. Der obere Pfosten 9 des Geländers 8 befindet sich an der Außenseite der Wange 10 des oberen Treppenteiles 2, während der untere Pfosten 11 an der Außenseite der Wange 12 des mittleren Treppenteiles 3 angeordnet 1st. Beide Pfosten 9, 11 sind schwenkbeweglich an den Wangen 10, 12 gelagert.
Das aus Pfosten S, 11 und Handlauf 13 bestehende Geländer 5 -ict zweigeteilt »umgebildet: Die beiden Geländerteile 14, 15 bestehen jeweils aus einem Rohr, das zur Bildung der Pfosten 9, 11 abgebogen 1st.
Das obere, an der Wange 10 befestigte Geia'nderteii 14 weist einen geringeren Durchmesser auf, während das untere Geländerteil 15 einen größeren Durchmesser besitzt. Diese Durchmesser sind derart ausgewählt, daß das freie Ende des oberen Handlaufteiles 16 Innerhalb des unteren Handlaufteiles 17 schiebbar gelagert 1st. Die beiden Handiaufteiie 16 und 17 sind somit teleskopartig miteinander verbunden.
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HIe Insbesondere Flg. 3 zu entnehmen 1st, sind die Pfosten 9, 11 1n Bereich der Wangen 10, 12 flachgedrückt. In diesem flachgedruckten Bereich 18 befindet sich jeweils eine Durchgangsbohrung 19, durch die ein Distanzbolzen 20 gesteckt 1st. Auf einem Ansatz 21 des Distanzbolzens 20 ruht jeweils der Pfosten 9, 11. Zwischen Pfosten 9, 11 und Wange 10, 12 befindet sich eine Distanzscheibe 22. Der Ansatz 21 liegt an der Wange IC, 12 an. Dabei ist die Länge dieses Ansatz*« 21 d·* Di&tanzbolzens 20 größer als die Stärke des flachgedrückten Bereiches 18 des Pfostens 9, 11, zuzüglich der Starke der Distanzscheibe 22, so daß der Pfosten 9, 11 auf den Ansatz 21 drehbeweglich zwischen Hange 10, 12 und Bund 23 des Distanzbolzens 20 gelagert 1st.
Zu« Einklappen der Bodentreppe 1 wird das untere Ende des mittleren Treppenteiles 3 hochgehoben und das mittlere Treppenteil bewegt sich um das Scharnier 5, Ober das es mit den oberen Treppenteil 2 gelenkig verbunden 1st. Dabei klappt das untere Treppenteil 4 selbständig ab, wie der F1g. 2 zu entnehmen 1st. WShrend dieser Klappbewegung vollführt die Anlenksteile des unteren Geländerteiles IS an asr Wange 12 eine Kreisfcogenbewegung um das Scharnier Das okere Treppenteil 2 verbleibt dabei ruhig In seiner Lage.
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Oa d1? Pfosten 9, 11 parallel zur Wangenebene schwenkbar an den Mangen 10, 12 gelagert sind, ergibt sich bei dieser Winkeländerung zwischen dem oberen Treppenteil 2 und dem mittleren Treppenteii 3, daß die Geländerteile 14, 15, deren Handlaufteile 16, 17 sich umfassen, sich selbständig gegeneinander ausrichten Infolge der Verschwenkungsmöglichkeit um die Distanzbolzen 20.
Durch die Winkelbewegung des mittleren Treppenteiles 3 zum oberen Treppenteii 2 /erkUrzt sich auch der Abstand der beiden Pfosten S, 11 zueinander. Diese Verkürzung wird von den Handlaufteilen 16, 17 iadurch selbständig aufgenommen, daß das untere, stärkere Handlaufteil 17 sich welter Über das obere, schwächere Handlaufteil 16 schiebt.
Bein Einklappen des Mittleren Treppenteiles 3 1st die Relativbewegung zwischen diesen Treppenteil 3 und den unteren Gel änderten 15 sehr groß und betragt 180°, während der Winkel zwischen oberem Geländerteil 14 und oberes Treppenteil 2 1n wesentlich geringerem Maße anwächst, bis das mittlere Treppenteil 3 In einer 90°-Ste11ung zum oberen Treppenteil 2 angeordnet ist, um dann beim Weiterklapper, des mittleren Treppenteiles 3 sich wieder zu verkleinern.
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-U-In vollständig eingeklapptem Zustand des mittleren Treppenieιic» ά iüf döi öwerc Treppciiietl 2 iit der Abstand der beiden Pfosten 9» 11 an geringsten, was wiederun bedeutet, daß des untere Handlaufteil 17 am weitesten Über das obere Handlaufteii 16 geschoben 1st.
D1« selbständige Xnderung der Lunge des Handlaufes Infolge se.ner Unterteilung und teleskopartigen Ausge- -taltung, da& also ein Handiaufteii 1n den anderen Handlaufteil verschiebbar gelagert 1st, ergibt sich selbstverständlich such, wsss der obers Pfosten sw Futterkasten oder BB Deckel angeordnet ist bzw. Wenn kein oberer Pfosten vorhanden 1st, sondern das obere freie Ende des oberen Handlaufteiies gelenkig am Futterkasten angeordnet 1st.
Das Gelinder 8 besitzt einen einfachen Aufbau, da e-s aus zwei gebogenen Rohren unterschiedlichen Durchmessers besteht. Trot* der schwenkbaren Lagerung der Pfosten 9, 11 steht das Geländer 8 1n ausgezogenen, gestreckten Zustand der Bodentreppe 1 auch bet stärksten Belastungen sicher, da durch die Umfassung des einen Handlaufteiles 16 durch das andere Handlaufteil 17 die SchwenksCgilchkeit der Pfosten 9, 11 üb die Distanzbolzen 20 blockiert wird. Sobald aber das nittiere Treppenteil 3 1n Richtung auf
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das obere Treppenteil 2 geklappt wird, hebt sich diese Blockierung selbständig auf und die Lange des Handlaufes 13 verändert sich entsprechend dem sich ändernden Abstand der Pfosten 9, 11 zueinander.
In Flg. 4 1st In vergrößerten Maßstab das obere Ende eines Geländers 31 dargestellt» das besonders fUr eine Bodentreppe geeignet 1st, bei .»elcher die einzelnen Treppenteile aufeinander aufschiebbar sind. Bei einer einschiebbaren Bodentreppe 1st die Änderung des Abstandes der Pfosten bei» Einschieben besonders groß. üb auch diese große Abstandsänderung durch einen zweigeteilten Handlauf 32 aufnehmen zu können, 1st der gerade obere Handlaufteil 34 an seinem oberen freien Ende 36 offen. Der schwenkbar angeordnete obere Pfosten 33 1st stumpf mit den oberen Handlaufteil 34 verbunden. Das untere, schwächere Handlaufteil 35 1st In oberen Handlaufteil 34 schiebbar gelagert und tritt beim Aufschieben des unteren Treppenteiles dann an oberen freien Ende 36 des oberen, stärkeren Handlaufteiles 34 aus.
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Claims (4)

SCHUTZ-ANSPRÜCHE
1. Aus mindestens zwei TrepDenteiien bestehende Bodentreppe, die 1n einen mit eine» Deckel versehenen Futterkasten einbringbar 1st, wozu das in ausgezogenem Zustand der Bodentreppe untere Treppenteil zu dem oberen Treppenteil aufschiebbar oder aufklappbar angeordnet 1st und die Bodentreppe mindestens ein an den Wangen der Treppentelle befestigtes Geländer aufweist, dessen Pfosten an zwei verschiedenen Treppentellen angeordnet sind» dadurch gekennzeichnet, daß der Handlauf (13, 32) des Geländers (8, 31) unterteilt ausgebildet und der an ainem Treppenteil (2) befestigte Handlaufteil (16, 35) in dem am anderen Treppenteil (3) befestigten Handiauftei? (17, 34) teleskopartig gelagert 1st und daß die Pfosten (9, 11, 33) des Geländers (8, 31) parallel zur Uangenebene schwenkbar angeordnet sind.
2. Bodentreppe nach Anspruch 1, dadurch gekenhzeichnet, daß der Handlauf mehrfach unterteilt ausgebildet 1st.
-15-
3. Bodentreppe nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das schwächere Handlauftail (35) umgreifende stärke e Handlaufteil (34) an seinem pfostenseitigen Ende (35) geöffnet ausgebildet ist.
4. Bodentreppe nach einen der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmig ausgebildete Geländer (8) isi Bereich der Wangen (10, 12} flachgedrlickt und In diesen Bereich (13) durch einen Distanzbolzen (20) eilt der Wange (10, 12) des Treppenteiles (2, 3) verbunden 1st, dessen Ansatz (21) etwas länger 1st als die Stärke des Geländers (8) im flachgedrückten Bereich (18)..
DE7228151U Aus mindestens zwei Treppenteilen bestehende Bodentreppe Expired DE7228151U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3644539A1 (de) * 1986-12-24 1988-07-14 Theodor Dahlmann Gmbh & Co In eine lukenoeffnung einbaubare bodentreppe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3644539A1 (de) * 1986-12-24 1988-07-14 Theodor Dahlmann Gmbh & Co In eine lukenoeffnung einbaubare bodentreppe

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