DE8807681U1 - Radiusbetätiger für einen Sicherheitsschalter - Google Patents

Radiusbetätiger für einen Sicherheitsschalter

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/002Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings wherein one single insertion movement of a key comprises an unlocking stroke and a switch actuating stroke, e.g. security switch for safety guards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
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Description

DIPL.-ING. H. MARSCH,...»:.:. . : *.:· . . D'ioeö' Düsseldorf &igr;
DIPPING. K. SPARING ''" ' ·' ·* ,^^"es*8
DIPL.-PHYS. DR. W. H. RÖHL telefon (ob u> et 1O84 PATKITTANWÄLTE TBLBPAX (0311) 66843O
ivoiL. TiiTiiTii aiiu nmorlitcmtn htintiiit tblex 808SSS3 SPROD
K.A. Schmersal önbH A Co.
Postfach 24 04 25
5600 Wuppertal 2 -1092-
Radiusbetatiger für einen Sicherheitsschalter
Die Erfindung betrifft einen Radiusbetatiger für einen Sicherheitsschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Radiusbetätiger, bei dem der Schlüssel als langgestrecktes, plattenförmiges Element mit einem vorstehenden Zapfen und einer Ausnehmung versehen ist, ist aus einem Prospekt der Firma Euchner, Leinfelden, "Sicherheitsschalter mit separatem Betatiger" bekannt. Derartige Betatiger werden in Zusammenhang mit Sicherheitsschaltern verwendet, wenn das Teil, an dem der Betatiger befestigt ist, nur einen kleinen Schwenkradius des Betatigers in bezug auf den Sicherheitsschalter zulaßt. Bei größeren Schwenkradien bzw. bei Schutzeinrichtungen mit Schiebeführung werden dagegen sogenannte "gerade" Betatiger verwendet, bei denen 1er Schlüssel fest mit dem Halter verbunden ist. Der bekannte Radiusbe-V.ätiger besitzt einen komplizierten Aufbau und ist nur jeweils für Rechts- oder Linksanschlag der Schutzkappe oder dergleichen zu verwende. Außerdem erfordert dieser Radiusbetatiger andere Befestigungsbohrungen und längere Befestigungsschrauben als der "gerade" Betatiger.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Radiusbetatiger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der einen einfachen Aufbau besitzt und die Verwendung für Rechts- und Linksanschlag ermöglicht.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
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Ein derartiger Radiusbetätiger ist einfach vom Aufbau und Zusammenbau her und durch einfaches Drehen um 180° für Rechts- und Linksanschlag der zugehörigen Sicherheitsabdeckung, an der der Radiusbetätiger befestigt ist, verwendbar. Es lassen sich insbesondere die gleichen Befestigungsbedingungen wie bei einem zugehörigen "geraden" Betätiger (Lochbild und Schraubenlflnge) vorsehen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Sicherheitsschalter mit einem nicht eingeführten Radiusbetätiger.
Fig. 2 zeigt den Radiusbetätiger von Fig. 1 in Frontansicht teilweise im Schnitt.
Fig. 3 zeigt den Radiusbetätiger von Fig. 1 im Schnitt längs der Linie IH-III von Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 3.
Der in Fig. 1 dargestellte Sicherheitsschalter 1 besitzt mehrere Einführungsschlitze 2 (schematisch angedeutet) für einen doppel-U-bügelförmigen Schlüssel 3 eines Radiusbetätigers 4 (Sicherheitsschalter mit entsprechenden Schlüsseln sind z.B. bekannt aus den DE-PSen 31 00 862, 32 09 414, 33 30 109 und 34 33 048.). Der Radiusbetätiger 4 ist an einer um eine Achse schwenkbaren Klappe, Deckel oder dergleichen (gestrichelt dargestellt) mittels Schrauben im Abstand R von der Klappenachse befestigt und besitzt einen Halter 5, der im wesentlichen quaderförmig ausgebildet und mit seitlichen, symmetrisch angeordneten Schraubenlöcher 6 tragenden Ansätzen 7 verringerter Höhe versehen ist. Der Schlüssel 3 ist an dem Halter 5 gegenüber einer Achse &bgr; kippbar befestigt, wobei die Achse 8 senkrecht zur Ebene des Schwenkkreises des Radiusbetätigers verläuft, so daß der Schlüssel 3 zwischen einer Schalterbetätigungsstellung, in der er in den zugehörigen Schlitz 2 des Sicherheitsschalters eingeführt ist, und einer Einführstellung (Fig. 1) gegenüber dem Halter 5 kippbar ist. Die Achse 8 wird von einer entsprechenden Bohrung des Halters 5 aufgenommen und ist mit einem Gewindekopf 9 versehen, über den die Achse 8 gegen
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Herausfallen gesichert ist. Der Gewindekopf 9 besitzt einen Innensechskant 9'.
Der Halter 5 besitzt an der dem Sicherheitsschalter 1 zugewandten Seite einen Schlitz 10 zur Aufnahme des Schlüssel·; 3. Die Achse 8 erstreckt sich durch den Schlitz 10 und eine Bohrung 11 im Schlüssel 3. Im Bereich der Bohrung 11 ist die Achse 8 im wesentlichen bombiert ausgebildet, um das Kippen des Schlüssels 3 gegenüber der Achse 8 zu erleichtern.
Der Schlitz 10 besitzt eine größere Breite als der vom Halter 5 aufgenommene Teil des Schlüssels 3 entsprechend einen vorbestimmten Kippwinkel des Schlüssels 3, während die die Achse 8 aufnehmende Bohrung im Halter 5 als Stufenbotirung ausgebildet ist, die eine um die Achse 6 angeordnete Schraubenfeder 12 aufnimmt, die sich einerseits an dem Halter 5, andererseits an dem Schlüssel 3 abstützt und diesen in die Einführstellung, die in Fig. 1 dargestellt ist, vorspannt. Durch den Eintritt des Schlüssels 3 in den zugehörigen Schlitz 2 des Sicherheitsschalters 1 wird der Schlüssel 3 aus der in Fig. 1 dargestellten gekippten Stellung in die "gerade" Stellung, wie sie in Fig, 1 gestrichelt dargestellt ist, fortschreitend zurückgekippt. Letzteres stellt die Schalterbetätigungsstellung dar.
Der Schlüssel 3 besitzt einen mittleren Schlitz 13 zum Umgreifen einer in dem Schlitz 2 des Sicherheitsschalters 1 befindlichen Zwischenwandung und weist ferner Keilflächen 14 tragende Fortsätze 15 an der dem Halter 5 abgewandten Seite benachbart zum Schlitz 13 auf.
Da der Halter 5 mit seinen Ansätzen 7 und Bohrungen 6 sowie dem sich zwischen den Bohrungen 6 erstreckenden Schütz 10 symmetrisch ausgebildet ist, kann er für beide Einsatzfälle, Schwenken nach links oder rechts, je nach Anschlag des den Radiusbetatiger tragenden Teils, durch entsprechendes Drehen um 180° verwendet werden. Es ist weder ein umstellen, noch ein Bereitstellen von zwei Ausföhrungsformen notwendig.
Der Schlüssel 3 trägt ferner an seinem vom Halter 5 aufgenommenen Ende einen Fortsatz 16, der von einem Schlitzfortsatz im Halter 5 aufgenommen wird, der den maximalen Kippwinkel des Radiusbetätigers zusätzlich begrenzt. Der Schlitz 10 ist an einer Seite schräg zur Ausbildung einer
AnIageflache für Schlüssel 3 in der Einführstellung ausgebildet. Die gegenüberliegende Innenseite des Schlitzes 10 dient dagegen in der Schalterbetätigungsstellung als Anlageflache für den Schlüssel 3.
Damit der Schlüssel 3 auch bei einem Radiusbetatiger verwendet werden kann, bei dem ein entsprechender Halter den Schlüssel 3 m eine Schwenkachse senkrecht zur Ebene des Schwenkkreises des Radiusbetatigers zwischen einer Schalterbetätigungs- und einer Einführstellung schwenkbar angelenkt aufnimmt, wobei der maximale Schwenkwinkel durch eine Abschrägung 17 an der dem Halter 5 zugewandten Seite des Schlüssels 3 bestimmt wird, sind der Schlitz 10 die Kontur des Schlüssels 3 an der dem Halter 5 zugewandten Seite entsprechend ausgebildet.

Claims (9)

Ansprüche
1. Radiusbetätiger für einen Sicherheitsschalter (1) bestehend aus einem Halter (5) und einem senkrecht zur Ebene des Schwenkkreises des Radiusbetätigers zwischen einer Schalterbetätigungs- und einer Einführstellung kippbaren Schlüssel (3), der in die Einführstellung federvorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) eine senkrecht zur Ebene des Schwenkkreises verlaufende Stufenbohrung aufweist, die eine Achse (8) aufnimmt, die sich durch den Schlüssel (3) erstreckt, wobei der Schlüssel (3) in Bezug auf die Achse (8) kippbar sowie in einem sich senkrecht zu der Stufenbohrung in der Ebene des Schwenkkreises erstreckenden Schlitz (10) des Halters (5) aufgenommen ist, der Schlitz (10) eine größere Breite als der vom Halter (5) aufgenommene Teil des Schlüssels (3) entsprechend einem vorbestimmten Kippwinkel des Schlüssels (3) aufweist und eine um die Achse (8) arqeordnete Schraubenfeder (12) vorgesehen ist, die sich an dem Halter (5) und dem Schlüssel (3) abstützt.
2. Radiusbetätiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (8) ins Bereich des Schlüssels (3) im wesentlichen bombiert ist.
3. Radiusbetätiger nach Anspruch 1 oder 2, dadirch gekennzeichnet, daß die Achse (8) über einen Gewindeabschnitt (9) im Halter (5) befestigt ist.
4. Radiusbetätiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (8) einen mit Gewinde versehenen Schraubenkopf (9) aufweist.
5. Radiusbetätiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (9) einen Innensechskant (9') aufweist.
6. Radiusbetätiger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) im wesentlichen quaderförmig und mit seitliche symmetrisch angeordnete Schraubenlöcher (6) tragenden Ansätzen (7) versehen ist.
7. Radiusbetätiger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (3) an seinem vom Halter (5) aufgenommenen Ende einen Fortsatz (16) trägt, der von einem Schlitzfortsatz im Halter (5) aufgenommen wird, der den maximalen Kippwinkel zusätzlich
begrenzt.
8. Radiusbetätiger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet» daß der Schlüssel (3) als Bügel ausgebildet ist und sich der Schlitz (10) zwischen den Bohrungen (6) der Fortsätze (7) des Halters (5) erstreckt.
9. Radiusbetätiger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (3) als Doppel-U-Bügel mit mittlerem Schlitz (13) und
k Keilflächen (14) tragenden Fortsätzen (15) an der dem Halter (5) abgewandten Seite benachbart zum Schlitz (13) ausgebildet ist.
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