DE19642020C2 - Abstandshalter für Kochfeldplatten - Google Patents

Abstandshalter für Kochfeldplatten

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/108Mounting of hot plate on worktop
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/08Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts for incorporating apparatus operated by power, including water power; for incorporating apparatus for cooking, cooling, or laundry purposes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstandshalter für Kochfeldplatten, insbesondere Glaskeramikplatten, zur Ge­ währleistung eines Mindestabstandes zum Muldenunterbau. Der Stand der Technik betrifft Glaskeramikmulden, bei de­ nen eine Glaskeramikplatte in einen Rahmen geklebt wird. Dieser Rahmen kann aus unterschiedlichen metallischen Materialien, vorwiegend Edelstahl, bestehen. Beim Einkle­ ben der Keramik muß auf einen ausreichenden Abstand zwi­ schen Rahmengrundfläche und der Glaskeramik geachtet werden. Es sollte ein Abstand von etwa 1,5 mm gewährlei­ stet sein. Dabei ist es erforderlich, daß die Keramik nicht mit scharfkantigen Ecken oder Graten des Rahmens kontaktie­ ren kann. Aus dem Stand der Technik ist bekannt, daß Ab­ standshalter aus geschäumtem Kunststoff auf die Grundflä­ che des Rahmens geklebt werden. Um eine sichere Auflage der gesamten Glaskeramikplatte zu garantieren, werden mindestens acht dieser geschäumten Kunststoffe auf die Grundfläche verteilt geklebt. Diese Abstandshalter sind im allgemeinen selbstklebend und müssen einzeln behandelt und aufgeklebt werden. Eine sorgfältige Lagerung und Posi­ tionierung der Glaskeramikplatte nach der im Stand der Technik üblichen Art und Weise ist schon deshalb vonnöten, damit eine vorgeschriebene Prüfung durch den VDE erfüllt werden kann. Diese Prüfung besteht darin, daß mit einem genormten Schlaghammer und definierter Kraft auf ver­ schiedene Punkte der Glaskeramik geschlagen wird, die hierbei nicht zerstört werden darf. Außerdem wird ein topf­ ähnlicher Gegenstand aus definierter Höhe mehrmals auf eine erhitzte Kochfläche frei fallen gelassen. Auch hierbei darf die Glaskeramik oder auch darunterliegende Bauteile nicht beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Weiterentwicklung des Abstandshalters für Kochfeldplatten durchzuführen, wobei möglichst Einsparungen von Material und Arbeitsgängen erfolgen. Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabenstel­ lung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter in den Grundrahmen integriert ist, wobei der Abstandshalter zur Kochfeldplatte federnd angepaßt ist, ohne daß sich Ab­ standshalter und Kochfeldplatte scharfkantig berühren. Eine weitere vorteilhafte Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter eine federnde, flächig an den Rahmen anliegende Ausprägung besitzt. Weitere vorteilhafte Lösun­ gen sind in Unteransprüchen enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist im fol­ genden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Lösung nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Lösung eines Abstandshal­ ters für Kochfeldplatten.
Gemäß Fig. 1, 2 sind den Figuren entnehmbar ein Rah­ men 1, eine Silikondichtung 2, ein Abstandshalter 3 aus ge­ schäumtem Kunststoff, eine Kochfeldplatte 4, ein in den Rahmen integrierter Abstandshalter 5 und eine Ausprägung dieses Abstandshalters 6.
Ausgehend von der erfindungsgemäßen Lösung nach Fig. 2, wo die erfindungsgemäße Leistung in einem in den Rah­ men integrierten Abstandshalter 5 besteht, ist zu derzeit an­ gewendeten Rahmentechnik folgendes zu sagen: Die Rah­ mentechnik geht augenblicklich immer mehr vom Alumini­ umdruckguß hin zu einer Zierrahmentechnik. Dabei wird ein Zierrahmen aus Stahl oder Edelstahlblech auf einen Un­ terbau befestigt oder die gesamte Mulde aus einem Teil ge­ zogen. Es wird dabei alternativ untersucht, ob es bereits Möglichkeiten gibt, einen Zierrahmen der vorgestellten Art aus Kunststoff oder Duroplast herzustellen. Diese neuen Technologien und Varianten der Zierrahmentechnik ermög­ lichen, daß die Abstandshalter in den Grundrahmen inte­ griert werden können. Dies bedeutet konkret, daß wie aus Fig. 1 ersichtlich, ein bisher verwendeter geschäumter Kunststoff Abstandshalter 3 ersetzt werden muß durch eine im konstruktiven Bereich auszubildenden integrierten me­ tallischen Abstandshalter. Damit die Gestaltung der Aufla­ geflächen zwischen Abstandshalter und der Kochfeldplatte, z. B. Glaskeramikplatte, frei von scharfen Kanten und ande­ ren Spannungsanteilen ist, muß dem integrierten Abstands­ halter 5 eine Ausprägung 6 gegeben werden. Gegebenen­ falls kann diese Ausprägung 6 des Abstandshalters 5 mit Si­ likon leicht beschichtet werden. Die Erfahrung wird zeigen, ob die Silikondichtung zwischen dem Rahmen 1 und der Kochfeldplatte 4, gemäß Fig. 2 mit 2 bezeichnet, einen Kriecheffekt zwischen Glaskeramik-Kochfeldplatte 4 und der Ausprägung 6 des Abstandshalters 1 besitzt. Ansonsten gilt weiterhin, daß die Geometrie des integrierten Abstands­ halters 5 auf die jeweilige Fertigungstechnik des Rahmens angepaßt werden muß, um eine brauchbare Auflagefläche zwischen der Kochfeldplatte 4 und dem integrierten Ab­ standshalter 5 sowie seiner Ausprägung 6 zu erzielen. Es kann dabei erforderlich sein, daß die Auflagefläche und die Anpassung sowie die sich daraus ergebenden Federkräfte experimentell ermittelt werden müssen. Es wird davon aus­ gegangen, daß für die Abstandshalter 5 mindestens über die gesamte Auflagefläche der Glaskeramik-Kochfeldplatte 4 zum Rahmen 1 sechs Stück dieser integrierten Abstandshal­ ter 5 mit Ausprägungen 6 verteilt sein müssen. Neben metal­ lischen Zierrahmen, die in aller Regel aus Stahl Edelstahl oder Aluminium gefertigt sind, sind die Ausführungsformen in Kunststoff oder Duroplast in ähnlicher Weise mit Hilfe ei­ nes integrierten Abstandshalters ausrüstbar. Die Kochfeld­ platte 4 ist in aller Regel eine Glaskeramik-Kochfläche, d. h. es handelt sich um eine Glaskeramikplatte, wobei Materia­ lien, wie Glas und Keramik Bestandteil anderer Ausfüh­ rungsformen von Kochfeldplatten sein können.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung der Aufga­ benstellung liegen besonders darin begründet, daß ein auf­ wendiger Arbeitsgang, beispielsweise Aufkleben eines ge­ schäumten Kunststoffes als Abstandshalter, entfallen kann. Die Fertigung des integrierten Abstandshalters gemäß der Erfindung kann zweckmäßigerweise mit der Fertigung des Halte- bzw Zierrahmens erfolgen. Dabei kann außerdem Material eingespart werden und die Genauigkeit eines zu garantierenden Abstandes zwischen Kochfeldplatte und dar­ unter befindlichen Elektronikbauteilen verbessert werden.

Claims (8)

1. Abstandshalter für Kochfeldplatten, insbesondere Glaskeramikplatten, zur Gewährleistung eines Min­ destabstandes zum Muldenunterbau, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstandshalter (5, 6) in den Grund­ rahmen (1) integriert ist, wobei der Abstandshalter (5, 6) zur Kochfeldplatte (4) federnd angepaßt ist, ohne daß sich der Abstandshalter (5, 6) und die Glaskera­ mikplatte (4) scharfkantig berühren.
2. Abstandshalter für Kochfeldplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (5) eine federnde, flächig an den Rahmen anliegende Aus­ prägung (6) besitzt.
3. Abstandshalter für Kochfeldplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens sechs der Abstandshalter (5) um die Kochfeldplatten-Peripherie verteilt zwischen der Kochfeldplatte (4) und dem Rah­ men (1) angeordnet sind.
4. Abstandshalter für Kochfeldplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochfeldplatte (4) eine Glaskeramikplatte ist.
5. Abstandshalter für Kochfeldplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochfeldplatte (4) eine Glasplatte ist.
6. Abstandshalter für Kochfeldplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochfeldplatte (4) eine Keramikplatte ist.
7. Abstandshalter für Kochfeldplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) ein Edelstahlrahmen ist.
8. Abstandshalter für Kochfeldplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) ein Kunststoff-Zierrahmen ist.
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DE102008006521B4 (de) * 2008-01-29 2020-07-09 BSH Hausgeräte GmbH Abstandshalter, Einbauhaushaltsgerät und Haushaltsgeräte-Einbausystem

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