DE29623056U1 - Kücheneinrichtungsgegenstand mit einer Arbeitsplatte - Google Patents

Kücheneinrichtungsgegenstand mit einer Arbeitsplatte

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
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    • A47B77/08Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts for incorporating apparatus operated by power, including water power; for incorporating apparatus for cooking, cooling, or laundry purposes

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Description

Kücheneinrichtungsgegenstand mit einer Arbeitsplatte
Die Erfindung betrifft einen Kücheneinrichtungsgegenstand mit einer Arbeitsplatte, die in einer Aufnahme ein Kochfeld aufnimmt und trägt.
Solche Kücheneinrichtungsgegenstände sind beispielsweise in der DE 31 26 013 C2 beschrieben. Die Arbeitsplatten solcher Kücheneinrichtungsgegenstände sind aus Holz oder Preßspanplatten gefertigt. Sie weisen einen quadratischen Ausschnitt auf, in den das Kochfeld eingebaut werden kann. Hierzu wird meist eine Biechrahmenkonstruktion verwendet, die das Kochfeld stützt. Die Blechrahmenkonstruktion weist einen nach außen abgewinkelten Flansch auf, mit dem sie auf der Oberseite der Arbeitsplatte aufliegt.
Zur Fixierung der Blechrahmenkonstruktion sind Befestigungsschrauben verwendet, die in die Arbeitsplatte eingeschraubt werden.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kücheneinrichtungsgegenstand der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem der Teile- und Montageaufwand verringert ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Arbeitsplatte aus einem Kunststoff oder einem Kunststoff-Verbundwerkstoff geformt ist und einen Stützabschnitt aufweist, auf dem das Kochfeld abgestützt ist.
Dadurch, daß die Arbeitsplatte aus Kunststoff gefertigt ist, kann sie einfach hergestellt werden. Der Ausschnitt, der als Aufnahme für das Kochfeld dient, muß nicht mehr in einem separaten Fertigungsschritt eingebracht werden, sondern kann gleich bei der Formgebung vorgesehen werden. Dadurch, daß an der Arbeitsplatte bereits ein Stützabschnitt für das Kochfeld vorgesehen ist, ist auf eine getrennte Konstruktion für das Befestigen des Kochfeldes verzichtet. Damit ist bei gleichzeitiger Vereinfachung der Montage der Teileaufwand verringert.
Zur Befestigung des Kochfeldes kann vorgesehen sein, daß das Kochfeld stoff- und/oder formschlüssig von der Arbeitsplatte gehalten ist. Damit ist das Kochfeld mit der Arbeitsplatte beispielsweise mittels Silikon verklebt.
Für eine formschlüssige Festlegung kann nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Arbeitsplatte um das Kochfeld angespritzt
oder angepreßt ist. Beim Anspritzen wird das Kochfeld in eine Form eingelegt. Anschließend wird die Form geschlossen und mit Kunststoff ausgespritzt. Soll die Arbeitsplatte angepreßt werden, dann kann ein Kunststoff-Verbundwerkstoff, beispielsweise ein glas- oder kohlefaserverstärkter Kunststoff, in die gewünschte Form gebracht werden.
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Ist vorgesehen, daß das Kochfeld zwischen dem Stützabschnitt und einem Schenkel gehalten ist, und daß der Schenkel mit einem Übergangsabschnitt in die Oberfläche des Kochfeldes übergeht, dann ist das Kochfeld unverschiebbar gehalten. Dadurch, daß der Übergangsabschnitt in die Oberfläche des Koch-.feldes übergeht, ist ein optischer Abschluß erreicht.
Eine mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an dem Stützabschnitt der Arbeitsplatte eine Installationseinheit gehalten ist und daß die Installationseinheit mit dem Kochfeld mittels eines Halteelementes verrastet oder verschraubt ist. Der Stützabschnitt dient damit gleichzeitig als Anbindungsglied für die Installationseinheit.
Es ist aber auch möglich, daß die Instaüationseinheit an einer Halterung des Kochfeldes gehalten oder an dieses angeklebt ist.
Ist vorgesehen, daß die Aufnahme für das Kochfeld in seinen Innenabmessungen so dimensioniert ist, daß zwischen dem Kochfeld und der Arbeitsplatte eine Trennfuge gebildet ist, dann kann das Kochfeld zunächst lose in die Aufnahme eingesetzt und dann in dieser befestigt werden. Zur Befestigung eignet sich eine Silikonmasse, mit der die Trennfuge ausgefüllt wird.
Eine Verringerung des Teile- und Montageaufwandes ist dadurch erreicht, daß die Installationseinheit ganz oder teilweise einstückig an die Arbeitsplatte angeformt ist.
Eine einfache Installation der Elektronik ist dadurch möglich, daß die Installationseinheit eine Platte aufweist, auf der elektronische Einbauten installiert sind, und daß die Platte einstückig mit der Installationseinheit verbunden oder
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als separates Teil an diese angebunden ist. 1st die Platte einstückig mit der !nstallationseinheit verbunden, dann läßt sich diese beispielsweise vor der Montage des Kochfeldes bestücken.
Ein Anti-Dröhneffekt wird bei der Arbeitsplatte dadurch erreicht, daß die Arbeitsplatte auf ihrer Rückseite mit einem schwingungsgedämpften Material hinterlegt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitendarstellung und im Schnitt einen Teil einer Arbeitsplatte mit einem Kochfeld,
Fig. 2 die Darstellung gem. Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 in Seitendarstellung und im Schnitt einen Teil einer Arbeitsplatte mit einem Kochfeld und einer Installationseinheit,
Fig. 4 die Darstellung gem. Fig. 3 in Draufsicht,
Fig. 5 in Seitendarstellung eine zu Fig. 3 alternative Anbringungsmögiichkeit des Kochfeldes,
Fig. 6 die Darstellung gem. Fig. 5 in Draufsicht,
Fig. 7 eine Arbeitsplatte mit einer angeformten Instailationseinheit und einem Kochfeld,
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Fig. 8 die Darstellung gem. Fig. 7 in Draufsicht,
Fig. 9 eine Arbeitsplatte mit einer teilweise angeformten Installationseinheit und einem Kochfeld in Seitenansicht, und
Fig. 10 die Darstellung gem. Fig. 9 in Draufsicht.
Die Fig. 1 zeigt eine Arbeitsplatte 10, die aus Kunststoff gefertigt ist. Die Arbeitsplatte 10 weist einen Stützabschnitt 11 auf, auf dem ein Kochfeld 20 aus glasartigem oder keramischem Material aufgelegt ist. Parallel zu dem Stützabschnitt 11 besitzt die Arbeitsplatte 10 einen angeformten Schenkel 14, der auf der Oberseite des Kochfeldes 20 aufliegt. Damit ist das Kochfeld zwischen dem Schenkel 14 und dem Stützabschnitt 11 eingefaßt. Zur Fertigung einer solchen Arbeitsplatte wird das Kochfeld 20 in eine Form eingelegt, in der die Arbeitsplatte 10 an das Kochfeld 20 angespritzt oder angepreßt wird. Unterhalb des Kochfeldes 20 ist eine Aufnahme 15 vorgesehen, in der eine, in der Fig. 1 näher dargestellte Installationseinheit angebracht werden kann. Die Installationseinheit dient zur Aufnahme von elektronischen Einbauten, wie beispielsweise Heizelementen. In einer Halterung 13, die vorliegend als vertikaler Schlitz ausgebildet ist, kann die installationseinheit eingesetzt werden.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, bietet die Arbeitsplatte 10 mit ihrem Grundkörper 12 eine großflächige Abstellmöglichkeit.
In den Fig. 3 und 4 ist eine zu den Fig. 1 und 2 alternative Ausgestaltungsvariante einer Arbeitsplatte 10 dargestellt. Wie aus der Darstellung gemäß Fig. 3 hervorgeht, ist zwischen dem Grundkörper 12 der Arbeitsplatte 10 und dem Kochfeld 20 eine Trennfuge 18 gebildet. Damit kann das Kochfeld 20 einfach in
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die dafür vorgesehene Aufnahme eingelegt werden. Zur Fixierung des Kochfeldes 20 an der Arbeitsplatte 10 ist ein Halteelement 16 verwendet, das einerseits mit dem Grundkörper 12 verschraubt und andererseits mit der installationseänheit 30 verbunden ist. Anstatt den Verschraubungen 17 können auch Rastverbindungen vorgesehen sein. Das Kochfeld 20 wird zusammen mit der Installationseinheät 30 als Baueinheit vormontiert. Hierzu weist die Instaüationseinheit 30 einen radial nach außen stehenden Flansch 31 auf. An diesem Flansch 31 ist die Installationseinheit 30 mittels eines Verbindungselementes 32 an der Unterseite des Kochfeldes 20 festgemacht. Als Verbindungselement 32 ist vorliegend eine Klebung verwendet. Es ist aber auch denkbar, daß an das Kochfeld 20 direkt ein Verbindungselement angeformt ist.
Wenn das Kochfeld 20 in die Arbeitsplatte 10 einmontiert ist, dann kann abschließend die Trennfuge 18 mittels des Fugenmaterials ausgefüllt werden.
In' Abwandlung zu den Fig. 3 und 4 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 gezeigt, daß anstatt des Halteelementes 16 auch vorgesehen sein kann, daß das Kochfeld 20 mit dem Grundkörper 12 der Arbeitsplatte 10 verklebt sein kann. Hierzu ist in die Trennfuge 18' und zwischen dem Stützabschnitt 11 und dem Kochfeld 20 eine adhäsive Masse eingebracht.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Arbeitsplatten, an die einstückig die Installationseinheit 30 angeformt ist. Hierzu geht der Stützabschnitt 11 in den vertikalen Steg 33 über. Der Steg 33 trägt eine Platte 34, die parallel beabstandet zu dem Kochfeld 20 angeordnet ist. In der Platte 34 können Durchbrüche angeordnet sein, durch die Kabel geführt werden können. In dem Zwischenraum zwischen der Platte 34 und dem Kochfeld 20 sind die Heizeinrichtungen untergebracht. Wie aus der Darstellung gem. Fig. 7 hervorgeht, ist der Grundkörper 12
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der Arbeitsplatte 10 relativ dünn ausgebildet. Um Schwingungen zu vermeiden, die dadurch entstehen, wenn beispielsweise Töpfe auf der Arbeitsplatte 10 abgestellt werden, wird der Grundkörper 12 mittels eines schwingungsdämpfenden Materials hinterlegt. Beispielsweise kann ein Kunststoffschaum aufgebracht sein.
Wie aus den Fig. 9 und 10 hervorgeht, kann die Installationseinheit 30 auch nur teilweise an die Arbeitsplatte 10 angeformt sein. Hierzu ist lediglich der Steg 33 mit dem Stützabschnitt 11 verbunden. Die Platte 34 ist als separates Bauelement ausgelegt. Sie kann nachträglich über eine Plattenhalterung 35 und Verschraubungen 36 angebunden werden. Damit läßt sich bei eingebautem Kochfeld 20 die Installation der elektrischen Einbauten vornehmen. Auch ist es möglich, nachträglich Wartungsarbeiten vorzunehmen.

Claims (10)

- 8 - 5. August 1997 Schutzansprüche
1. Kucheneinrichtungsgegenstand mit einer Arbeitsplatte, die in einer Aufnahme ein Kochfeid aufnimmt und trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsplatte (10) aus einem Kunststoff oder einem Kunststoff-Verbundwerkstoff geformt ist und einen Stützabschnitt (11) aufweist, auf dem das Kochfeld (20) abgestützt ist.
2. Kucheneinrichtungsgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kochfeld (20) stoff- und/oder formschlüssig von der Arbeitsplatte (10) gehalten ist.
3. Kucheneinrichtungsgegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsplatte (10) um das Kochfeld angespritzt oder angepreßt ist.
4. Kucheneinrichtungsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kochfeld (20) zwischen dem Stützabschnitt (11) und einem Schenkel (14) gehalten ist, und
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daß der Schenkel {14} mit einem Übergangsabschnitt in die Oberfläche des Kochfeldes (20) übergeht.
5. Kücheneinrichtungsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Stützabschnitt (11) der Arbeitsplatte (10) eine installationseinheit (30) gehalten ist und
daß die Installationseinheit (30) mit dem Kochfeld (20) mittels eines Halteeiementes (16) verrastet oder verschraubt ist.
6. Kücheneinrichtungsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Installationseinheit (30) an einer Halterung des Kochfeldes (20) gehalten oder an dieses angeklebt ist.
7. Kücheneinrichtungsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme für das Kochfeld (20) in seinen Innenabmessungen so dimensioniert ist, daß zwischen dem Kochfeld (20) und der Arbeitsplatte (10) eine Trennfuge (18) gebildet ist.
8. Kücheneinrichtungsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Installationseinheit (30) ganz oder teilweise einstückig an die Arbeitsplatte (10) angeformt ist.
9. Kücheneinrichtungsgegenstand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Installationseinheit eine Platte (34) aufweist, auf der elektronische Einbauten installiert sind, und
daß die Platte (34) einstückig mit der Installationseinheit (30) verbunden oder als separates Teil an diese angebunden ist.
10. Kücheneinrichtungsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsplatte (10) auf ihrer Rückseite mit einem schwingungsgedämpften Material hinterlegt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19642020C2 (de) * 1996-10-11 1999-05-20 Bosch Siemens Hausgeraete Abstandshalter für Kochfeldplatten
DE10001451C1 (de) * 2000-01-15 2001-01-25 Schott Glas Kücheneinrichtungsgegenstand mit in einer Arbeitsplatte vorgesehenen Kochfeld-Aufnahme

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