DE29623056U1 - Kücheneinrichtungsgegenstand mit einer Arbeitsplatte - Google Patents
Kücheneinrichtungsgegenstand mit einer ArbeitsplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kücheneinrichtungsgegenstand mit einer
Arbeitsplatte, die in einer Aufnahme ein Kochfeld aufnimmt und trägt.
Solche Kücheneinrichtungsgegenstände sind beispielsweise in der DE
31 26 013 C2 beschrieben. Die Arbeitsplatten solcher Kücheneinrichtungsgegenstände
sind aus Holz oder Preßspanplatten gefertigt. Sie weisen einen quadratischen Ausschnitt auf, in den das Kochfeld eingebaut werden
kann. Hierzu wird meist eine Biechrahmenkonstruktion verwendet, die das Kochfeld stützt. Die Blechrahmenkonstruktion weist einen nach außen abgewinkelten
Flansch auf, mit dem sie auf der Oberseite der Arbeitsplatte aufliegt.
Zur Fixierung der Blechrahmenkonstruktion sind Befestigungsschrauben verwendet,
die in die Arbeitsplatte eingeschraubt werden.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kücheneinrichtungsgegenstand der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem der Teile- und Montageaufwand verringert ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Arbeitsplatte aus einem
Kunststoff oder einem Kunststoff-Verbundwerkstoff geformt ist und einen Stützabschnitt aufweist, auf dem das Kochfeld abgestützt ist.
Dadurch, daß die Arbeitsplatte aus Kunststoff gefertigt ist, kann sie einfach
hergestellt werden. Der Ausschnitt, der als Aufnahme für das Kochfeld dient, muß nicht mehr in einem separaten Fertigungsschritt eingebracht werden,
sondern kann gleich bei der Formgebung vorgesehen werden. Dadurch, daß an der Arbeitsplatte bereits ein Stützabschnitt für das Kochfeld vorgesehen ist, ist
auf eine getrennte Konstruktion für das Befestigen des Kochfeldes verzichtet. Damit ist bei gleichzeitiger Vereinfachung der Montage der Teileaufwand verringert.
Zur Befestigung des Kochfeldes kann vorgesehen sein, daß das Kochfeld stoff-
und/oder formschlüssig von der Arbeitsplatte gehalten ist. Damit ist das Kochfeld mit der Arbeitsplatte beispielsweise mittels Silikon verklebt.
Für eine formschlüssige Festlegung kann nach einer bevorzugten Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen sein, daß die Arbeitsplatte um das Kochfeld angespritzt
oder angepreßt ist. Beim Anspritzen wird das Kochfeld in eine Form eingelegt. Anschließend wird die Form geschlossen und mit Kunststoff ausgespritzt. Soll die Arbeitsplatte angepreßt werden, dann kann ein Kunststoff-Verbundwerkstoff, beispielsweise ein glas- oder kohlefaserverstärkter Kunststoff, in die gewünschte Form gebracht werden.
oder angepreßt ist. Beim Anspritzen wird das Kochfeld in eine Form eingelegt. Anschließend wird die Form geschlossen und mit Kunststoff ausgespritzt. Soll die Arbeitsplatte angepreßt werden, dann kann ein Kunststoff-Verbundwerkstoff, beispielsweise ein glas- oder kohlefaserverstärkter Kunststoff, in die gewünschte Form gebracht werden.
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Ist vorgesehen, daß das Kochfeld zwischen dem Stützabschnitt und einem
Schenkel gehalten ist, und daß der Schenkel mit einem Übergangsabschnitt in die Oberfläche des Kochfeldes übergeht, dann ist das Kochfeld unverschiebbar
gehalten. Dadurch, daß der Übergangsabschnitt in die Oberfläche des Koch-.feldes
übergeht, ist ein optischer Abschluß erreicht.
Eine mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an dem Stützabschnitt
der Arbeitsplatte eine Installationseinheit gehalten ist und daß die
Installationseinheit mit dem Kochfeld mittels eines Halteelementes verrastet oder verschraubt ist. Der Stützabschnitt dient damit gleichzeitig als Anbindungsglied
für die Installationseinheit.
Es ist aber auch möglich, daß die Instaüationseinheit an einer Halterung des
Kochfeldes gehalten oder an dieses angeklebt ist.
Ist vorgesehen, daß die Aufnahme für das Kochfeld in seinen Innenabmessungen
so dimensioniert ist, daß zwischen dem Kochfeld und der Arbeitsplatte eine Trennfuge gebildet ist, dann kann das Kochfeld zunächst lose in die Aufnahme
eingesetzt und dann in dieser befestigt werden. Zur Befestigung eignet sich eine
Silikonmasse, mit der die Trennfuge ausgefüllt wird.
Eine Verringerung des Teile- und Montageaufwandes ist dadurch erreicht, daß
die Installationseinheit ganz oder teilweise einstückig an die Arbeitsplatte angeformt ist.
Eine einfache Installation der Elektronik ist dadurch möglich, daß die Installationseinheit
eine Platte aufweist, auf der elektronische Einbauten installiert sind, und daß die Platte einstückig mit der Installationseinheit verbunden oder
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als separates Teil an diese angebunden ist. 1st die Platte einstückig mit der
!nstallationseinheit verbunden, dann läßt sich diese beispielsweise vor der
Montage des Kochfeldes bestücken.
Ein Anti-Dröhneffekt wird bei der Arbeitsplatte dadurch erreicht, daß die
Arbeitsplatte auf ihrer Rückseite mit einem schwingungsgedämpften Material hinterlegt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitendarstellung und im Schnitt einen Teil einer Arbeitsplatte
mit einem Kochfeld,
Fig. 2 die Darstellung gem. Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 in Seitendarstellung und im Schnitt einen Teil einer Arbeitsplatte
mit einem Kochfeld und einer Installationseinheit,
Fig. 4 die Darstellung gem. Fig. 3 in Draufsicht,
Fig. 5 in Seitendarstellung eine zu Fig. 3 alternative Anbringungsmögiichkeit
des Kochfeldes,
Fig. 6 die Darstellung gem. Fig. 5 in Draufsicht,
Fig. 7 eine Arbeitsplatte mit einer angeformten Instailationseinheit und
einem Kochfeld,
- 5 - 13. August 1996
Fig. 8 die Darstellung gem. Fig. 7 in Draufsicht,
Fig. 9 eine Arbeitsplatte mit einer teilweise angeformten Installationseinheit
und einem Kochfeld in Seitenansicht, und
Fig. 10 die Darstellung gem. Fig. 9 in Draufsicht.
Die Fig. 1 zeigt eine Arbeitsplatte 10, die aus Kunststoff gefertigt ist. Die
Arbeitsplatte 10 weist einen Stützabschnitt 11 auf, auf dem ein Kochfeld 20
aus glasartigem oder keramischem Material aufgelegt ist. Parallel zu dem Stützabschnitt 11 besitzt die Arbeitsplatte 10 einen angeformten Schenkel 14,
der auf der Oberseite des Kochfeldes 20 aufliegt. Damit ist das Kochfeld zwischen dem Schenkel 14 und dem Stützabschnitt 11 eingefaßt. Zur Fertigung
einer solchen Arbeitsplatte wird das Kochfeld 20 in eine Form eingelegt, in der die Arbeitsplatte 10 an das Kochfeld 20 angespritzt oder angepreßt wird. Unterhalb
des Kochfeldes 20 ist eine Aufnahme 15 vorgesehen, in der eine, in der
Fig. 1 näher dargestellte Installationseinheit angebracht werden kann. Die Installationseinheit dient zur Aufnahme von elektronischen Einbauten, wie
beispielsweise Heizelementen. In einer Halterung 13, die vorliegend als vertikaler
Schlitz ausgebildet ist, kann die installationseinheit eingesetzt werden.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, bietet die Arbeitsplatte 10 mit ihrem Grundkörper 12 eine großflächige Abstellmöglichkeit.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, bietet die Arbeitsplatte 10 mit ihrem Grundkörper 12 eine großflächige Abstellmöglichkeit.
In den Fig. 3 und 4 ist eine zu den Fig. 1 und 2 alternative Ausgestaltungsvariante
einer Arbeitsplatte 10 dargestellt. Wie aus der Darstellung gemäß Fig. 3 hervorgeht, ist zwischen dem Grundkörper 12 der Arbeitsplatte 10 und dem
Kochfeld 20 eine Trennfuge 18 gebildet. Damit kann das Kochfeld 20 einfach in
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die dafür vorgesehene Aufnahme eingelegt werden. Zur Fixierung des Kochfeldes
20 an der Arbeitsplatte 10 ist ein Halteelement 16 verwendet, das einerseits
mit dem Grundkörper 12 verschraubt und andererseits mit der installationseänheit
30 verbunden ist. Anstatt den Verschraubungen 17 können auch
Rastverbindungen vorgesehen sein. Das Kochfeld 20 wird zusammen mit der Installationseinheät
30 als Baueinheit vormontiert. Hierzu weist die Instaüationseinheit
30 einen radial nach außen stehenden Flansch 31 auf. An diesem Flansch 31 ist die Installationseinheit 30 mittels eines Verbindungselementes 32
an der Unterseite des Kochfeldes 20 festgemacht. Als Verbindungselement 32 ist vorliegend eine Klebung verwendet. Es ist aber auch denkbar, daß an das
Kochfeld 20 direkt ein Verbindungselement angeformt ist.
Wenn das Kochfeld 20 in die Arbeitsplatte 10 einmontiert ist, dann kann
abschließend die Trennfuge 18 mittels des Fugenmaterials ausgefüllt werden.
In' Abwandlung zu den Fig. 3 und 4 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig.
5 und 6 gezeigt, daß anstatt des Halteelementes 16 auch vorgesehen sein
kann, daß das Kochfeld 20 mit dem Grundkörper 12 der Arbeitsplatte 10 verklebt
sein kann. Hierzu ist in die Trennfuge 18' und zwischen dem Stützabschnitt
11 und dem Kochfeld 20 eine adhäsive Masse eingebracht.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Arbeitsplatten, an die einstückig die Installationseinheit
30 angeformt ist. Hierzu geht der Stützabschnitt 11 in den vertikalen
Steg 33 über. Der Steg 33 trägt eine Platte 34, die parallel beabstandet zu dem Kochfeld 20 angeordnet ist. In der Platte 34 können Durchbrüche angeordnet
sein, durch die Kabel geführt werden können. In dem Zwischenraum zwischen
der Platte 34 und dem Kochfeld 20 sind die Heizeinrichtungen untergebracht. Wie aus der Darstellung gem. Fig. 7 hervorgeht, ist der Grundkörper 12
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der Arbeitsplatte 10 relativ dünn ausgebildet. Um Schwingungen zu vermeiden,
die dadurch entstehen, wenn beispielsweise Töpfe auf der Arbeitsplatte 10 abgestellt werden, wird der Grundkörper 12 mittels eines schwingungsdämpfenden
Materials hinterlegt. Beispielsweise kann ein Kunststoffschaum aufgebracht sein.
Wie aus den Fig. 9 und 10 hervorgeht, kann die Installationseinheit 30 auch nur
teilweise an die Arbeitsplatte 10 angeformt sein. Hierzu ist lediglich der Steg 33
mit dem Stützabschnitt 11 verbunden. Die Platte 34 ist als separates Bauelement
ausgelegt. Sie kann nachträglich über eine Plattenhalterung 35 und Verschraubungen
36 angebunden werden. Damit läßt sich bei eingebautem Kochfeld 20 die Installation der elektrischen Einbauten vornehmen. Auch ist es
möglich, nachträglich Wartungsarbeiten vorzunehmen.
Claims (10)
1. Kucheneinrichtungsgegenstand mit einer Arbeitsplatte, die in einer
Aufnahme ein Kochfeid aufnimmt und trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsplatte (10) aus einem Kunststoff oder einem Kunststoff-Verbundwerkstoff
geformt ist und einen Stützabschnitt (11) aufweist, auf
dem das Kochfeld (20) abgestützt ist.
2. Kucheneinrichtungsgegenstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kochfeld (20) stoff- und/oder formschlüssig von der Arbeitsplatte
(10) gehalten ist.
3. Kucheneinrichtungsgegenstand nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsplatte (10) um das Kochfeld angespritzt oder angepreßt
ist.
4. Kucheneinrichtungsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kochfeld (20) zwischen dem Stützabschnitt (11) und einem
Schenkel (14) gehalten ist, und
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daß der Schenkel {14} mit einem Übergangsabschnitt in die Oberfläche
des Kochfeldes (20) übergeht.
5. Kücheneinrichtungsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Stützabschnitt (11) der Arbeitsplatte (10) eine installationseinheit
(30) gehalten ist und
daß die Installationseinheit (30) mit dem Kochfeld (20) mittels eines
Halteeiementes (16) verrastet oder verschraubt ist.
6. Kücheneinrichtungsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Installationseinheit (30) an einer Halterung des Kochfeldes (20)
gehalten oder an dieses angeklebt ist.
7. Kücheneinrichtungsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme für das Kochfeld (20) in seinen Innenabmessungen so
dimensioniert ist, daß zwischen dem Kochfeld (20) und der Arbeitsplatte (10) eine Trennfuge (18) gebildet ist.
8. Kücheneinrichtungsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Installationseinheit (30) ganz oder teilweise einstückig an die
Arbeitsplatte (10) angeformt ist.
9. Kücheneinrichtungsgegenstand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Installationseinheit eine Platte (34) aufweist, auf der elektronische
Einbauten installiert sind, und
daß die Platte (34) einstückig mit der Installationseinheit (30) verbunden
oder als separates Teil an diese angebunden ist.
10. Kücheneinrichtungsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsplatte (10) auf ihrer Rückseite mit einem schwingungsgedämpften
Material hinterlegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29623056U DE29623056U1 (de) | 1996-08-13 | 1996-08-13 | Kücheneinrichtungsgegenstand mit einer Arbeitsplatte |
Applications Claiming Priority (2)
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DE29623056U DE29623056U1 (de) | 1996-08-13 | 1996-08-13 | Kücheneinrichtungsgegenstand mit einer Arbeitsplatte |
DE1996132512 DE19632512C2 (de) | 1996-08-13 | 1996-08-13 | Kücheneinrichtungsgegenstand mit einer Arbeitsplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29623056U1 true DE29623056U1 (de) | 1997-10-30 |
Family
ID=26028342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29623056U Expired - Lifetime DE29623056U1 (de) | 1996-08-13 | 1996-08-13 | Kücheneinrichtungsgegenstand mit einer Arbeitsplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29623056U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19642020C2 (de) * | 1996-10-11 | 1999-05-20 | Bosch Siemens Hausgeraete | Abstandshalter für Kochfeldplatten |
DE10001451C1 (de) * | 2000-01-15 | 2001-01-25 | Schott Glas | Kücheneinrichtungsgegenstand mit in einer Arbeitsplatte vorgesehenen Kochfeld-Aufnahme |
-
1996
- 1996-08-13 DE DE29623056U patent/DE29623056U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
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---|---|---|---|---|
DE19642020C2 (de) * | 1996-10-11 | 1999-05-20 | Bosch Siemens Hausgeraete | Abstandshalter für Kochfeldplatten |
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US6437297B2 (en) | 2000-01-15 | 2002-08-20 | Schott Glas | Kitchen appliance with a cooktop receptacle provided in a work surface |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971211 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000320 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021017 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20050301 |