DE3420532C3 - Flächenbündig einbaubarer Einsatz für Küchen-Tischplatten - Google Patents
Flächenbündig einbaubarer Einsatz für Küchen-TischplattenInfo
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/32—Holders or supports for basins
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Description
Die Erfindung betrifft einen flächenbündig in eine Tisch
platte einbaubaren Einsatz, insbesondere Einbauspüle oder
Einbaukochmulde, wobei der Einsatz am äußeren Umfang einen
umlaufenden Rand aufweist und unter Zwischenlage eines
Profilrahmens in einen entsprechenden Ausschnitt der Tisch
platte einsetzbar und darin zu befestigen ist.
Bei den herkömmlichen, nicht flächenbündigen Einbauspülen
oder Kochmulden liegt ihr Rand in eingebautem Zustand auf
der Tischplatte auf und wird durch besondere Spannvorrichtungen
die längs des Umfanges der Spüle bzw. der Kochmulde unter
halb ihres Randes angebracht sind, gegen die Tischplatten
oberseite verspannt. Damit wird ein relativ dichter und
gleichmäßiger Anschluß zwischen dem Küchengerät und der
Tischplatte sichergestellt.
Die Bedienung der Spannvorrichtungen ist jedoch wegen ihrer
schlechten Zugänglichkeit seit jeher problematisch. Es
existieren hierüber diverse Konstruktionsvorschläge, die
jedoch allesamt unbefriedigend sind.
Außerdem ist der Übergang von der Tischplatte zu dem auf
liegenden Rand der Spüle bzw. der Kochmulde schlecht zu
reinigen. Nicht zuletzt ist die Abdichtung dieses Über
ganges problematisch, da Spritzwasser mit der Zeit den
Spülrand unterwandert, insbesondere wenn die ursprüng
liche Abdichtung gealtert und spröde geworden ist.
Es sind daher Bestrebungen im Gange, die Spüle derart in
die Tischplatte zu integrieren, daß sie ohne vorstehende
Teile, also flächenbündig eingebaut werden kann und auch die
aufwendigen Spannvorrichtungen entfallen können. Eine der
artige flächenbündige Einbauspüle mit den Merkmalen des Ober
begriffes von Patentanspruch 1 ist durch die DE OS 29 02 194
bekannt. Dabei hat sich gezeigt, daß eine dauerhaft dichte
und sichere Verbindung zwischen Spüle und Tischplatte nur dann
gewährleistet ist, wenn der komplette Einbau der Spüle ein
schließlich der Abdichtung des vertikalen Spaltes zwischen
dem Profilrahmen und der Tischplatte beim Küchenmöbelhersteller
erfolgt. Die Spüle muß daher in festmontiertem Zustand zu
sammen mit der Tischplatte versandt werden, was bereits ein
erheblicher Nachteil beim Transport ist, und vor allem kann
bei Beschädigungen der Spüle - sei es beim Transport, sei es
während der Benutzung durch den Kunden - die Spüle nicht mehr
ersetzt werden, sondern es muß die gesamte Tischplatte de
montiert und an das Küchenmöbelherstellerwerk zurückgeschickt
werden. Aus diesem Grund konnten sich die bisher bekannten
integrierten Einbauspülen nicht durchsetzen.
Ältere Vorschläge für den integrierten Einbau, beispielsweise
gemäß den deutschen Gebrauchsmustern 71 28 766, 73 29 894,
74 07 541 und 78 00 737 scheiterten entweder an der mangel
haften Abdichtung, dem nicht genau flächenbündigen Einbau
oder an der umständlichen Befestigung.
Hiervon ausgehend liegt die Aufgabe der vorliegenden Er
findung darin, eine flächenbündige Einbauspüle oder Einbau
kochmulde mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Patent
anspruch 1 dahingehend zu verbessern, daß unter Verzicht
auf besondere Spannvorrichtungen der Einbau der Spüle bzw.
der Kochmulde erst beim Kunden erfolgt, so daß jederzeit
ein leichter Austausch möglich ist und auch der Transport
vereinfacht wird. Nicht zuletzt soll sich die erfindungs
gemäße Einbauweise durch absolute Dichtheit, und zwar auch
im Langzeitverhalten, auszeichnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Profilrahmen einen oberen, horizontal in den Tischplattenaus
schnitt hineinragenden Schenkel aufweist, der zwischen einem
mit der Tischplattenoberseite fluchtenden, in den Tischplatten
ausschnitt hineinragenden, umlaufenden Vorsprung einerseits
und dem darunterliegenden Rand des Einsatzes andererseits an
geordnet ist.
Durch die besondere Gestaltung des Rahmens genügt es, wenn
werksseitig nur dieser Rahmen mit der Tischplatte verbunden
wird, wohingegen die Spüle bzw. die Kochmulde nachträglich
beim Kunden montiert werden kann, in dem sie von unten in den
paßgerecht geformten Profilrahmen hineingeschoben wird. Diese
Art von Einbau hat den großen Vorteil, daß die Einbauspüle
und/oder Einbaukochmulde zu jeder Zeit nachträglich ausge
wechselt werden kann, ohne daß die Tischplatte demontiert
werden muß. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin,
daß durch den überragenden Vorsprung der Tischplatte die eigent
lichte Abdichtzone zwischen Tischplatte, Profilrahmen und
Spüle bzw. Kochmulde von der feuchtigkeitsempfindlichen
Spanplattenschicht der Tischplatte distanziert wird.
Außerdem kann die Spüle beim Kunden wahlweise links- oder
rechtsherum eingebaut werden.
Der Rahmen wird werksseitig an seinen Außenseiten mit
der Tischplatte verklebt und/oder verschraubt. Ist
eine besonders gute Zentrierung erwünscht, so empfiehlt
es sich, daß er unten einen nach außen ragenden, die
Tischplattenunterkante untergreifenden Schenkel aufweist,
der seinerseits von unten mit der Tischplatte verschraubt
werden kann.
Die anschließende Befestigung der Spüle kann in ansich be
kannter Weise, also insbesondere durch Schrauben erfolgen.
In diesem Zusammenhang hat es sich als besonders zweck
mäßig erwiesen, wenn der obere Schenkel des Profilrahmens
mehrere nach unten ragende Befestigungsnoppen aufweist, die
entsprechende Befestigungslöcher des Spülen- bzw. Kochmul
denrandes durchqueren. Hieran läßt sich die Einbauspüle
der Kochmulde mittels Haltebügel und Schrauben in einfacher
Weise befestigen.
Eine zweckmäßige Weiterbildung dieser Befestigungsnoppen
besteht darin, daß der Spülen- bzw. Kochmuldenrand in den
Befestigungsnoppen verrastbar ist. Er wird dadurch einer
gewissen Vorbefestigung unterzogen, so daß die endgültige
Verschraubung bequem möglich ist, ohne gleichzeitig die
Spüle bzw. Kochmulde an den noch nicht befestigten Umfangs
bereichen abstützen zu müssen. Es liegt jedoch auch im
Rahmen der Erfindung, die Rastverbindung als formschlüssige
Schnappverbindung vorzusehen, so daß auf zusätzliche Be
festigungsschrauben zwischen Spüle- bzw. Kochmulde einer
seits und Profilrahmen andererseits ganz verzichtet werden
kann.
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung
besteht darin, daß der mit der Tischplatten-Oberseite
fluchtende Vorsprung durch die Kunststoff-Kaschierung
der Tischplatte gebildet wird. Diese Kaschierung ist
ihrerseits nicht feuchtigkeitsempfindlich und ergibt
eine breite Abdichtstrecke zur Spanplatte. In diesem Zu
sammenhang empfiehlt es sich, daß der obere horizontale
Schenkel des Profilrahmens an seinem inneren Ende nach
unten abgewinkelt ist und der
Kontur der Spüle bzw. der
Kochmulde folgt. Ist diese Abwinkelung etwas stärker als
die des Einsatzes gewählt, so ergibt sich eine besonders
gute Abdichtwirkung. Gegebenenfalls kann dieser Schenkel
des Profilrahmens sich nach innen zu verjüngen, so daß
man eine elastische Anpressung an den Rand des Einsatzes
erhält.
Da lediglich der Rahmen werksseitig mit der Tischplatte
verbunden wird, ist das Ausfräsen des Tischplattenaus
schnittes sehr genau möglich. Der Rahmen kann dadurch mit
seiner vertikal verlaufenden Außenseite spaltfrei am Tisch
plattenausschnitt anliegen. Die Führung und Fixierung der
Spüle bzw. der Kochmulde wird dadurch verbessert.
Schließlich empfiehlt es sich, den Rahmen im Bereich der
Armaturenkonsolen der Spüle mit nach innen laufenden Fort
sätzen zu versehen, die die Armaturenkonsolen verstärken
und selbst zur Befestigung der Hahnarmatur herangezogen
werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei
spieles; dabei zeigt
Fig. 1 ein Schrägbild der Einbauteile in aus
einandergezogener Darstellung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den ausgefrästen
Tischplattenrand;
Fig. 3 den Querschnitt gemäß Fig. 2, jedoch mit
eingeklebtem Profilrahmen;
Fig. 4 einen ebensolchen Querschnitt mit montier
ter Spüle und
Fig. 5 einen ähnlichen Querschnitt wie Fig. 4
mit leicht geändertem Profilrahmen.
Wie die Gesamtdarstellung in Fig. 1 zeigt, wird der
Einsatz, im Ausführungsbeispiel eine Spüle 1 unter Zwi
schenlage eines Profilrahmens 2 aus Kunststoff von unten
in den Ausschnitt 3a einer Tischplatte 3 oder dergleichen
eingesteckt und darin befestigt.
Der Tischausschnitt 3a erfolgt beim Küchenmöbelhersteller.
Die Tischplatte 3 wird dabei auf die mit Kunststoff be
schichtete Sichtseite gelegt und genau entsprechend der
Außenkontur der Spüle 1 bis auf die Kunststoffbeschich
tung 3b ausgefräst. Die Kunststoffbeschichtung selbst
erhält einen etwas kleineren Ausschnitt, so daß sie die
Tischplatte nach innen überragt, vergleiche Fig. 2.
Aus Stabilitätsgründen des Profilrahmens 2 empfiehlt es
sich, an der Unterkante der Tischplatte 3 eine zusätzliche
Ausfräsung 3c vorzunehmen, die der Außenkontur des Kunst
stoffrahmens 2 angepaßt ist. Da der Rahmen 2 in seiner
Höhe etwa auf die Tischplattenstärke abgestimmt ist,
wird durch die Ausfräsung 3c gewährleistet, daß der
Rahmen an seiner Unterseite bündig mit der Tischplatten
unterseite abschließt.
Der in den Tischplattenausschnitt eingelegte Rahmen 2
ist in Fig. 3 dargestellt. Man erkennt, daß der Rahmen
aus einem vertikalen Mittelstück 2a, einem oberen in den
Tischplattenausschnitt hineinragenden Schenkel 2b und
einem unteren, die Tischplattenunterkante umgreifenden,
horizontal nach außen ragenden Schenkel 2c besteht.
Da der Tischplattenausschnitt werksseitig vorgenommen
wird, kann er sehr genau auf die Außenkontur des Rahmens 2
und des Einsatzes angepaßt werden und der Rahmen liegt
allseits spaltfrei an der Tischplatte an. Seine Verbin
dung mit der Tischplatte erfolgt durch Verkleben und/oder
durch Anschrauben des unteren Schenkels 2c mittels Holz
schrauben 4.
In diesem Zustand wird die Tischplatte vom Küchenmöbel
hersteller an den Kunden versandt.
Die Montage des Einsatzes, also der Spüle oder der Koch
mulde erfolgt bauseits beim Kunden. Um dies zu vereinfachen,
insbesondere auf die bisher meist üblichen, schwierig zu
handhabenden Spannvorrichtungen zu verdichten, kann der
obere Schenkel 2b des Rahmens 2 an seiner Unterseite zahl
reiche nach unten ragende, etwas zylindrische Noppen 5
aufweisen. Diese Noppen rasten genau in entsprechende Be
festigungslöcher der Spüle oder der Kochmulde ein. Diese
Rastverbindung kann so ausgestaltet sein, daß sie allein
den Halt der Spüle gewährleistet, etwa in dem vom unteren
Ende der Noppen 5 mehrere abgespreizte elastische Finger 5a
schräg nach oben verlaufen, die sich beim Einschieben der
Spüle zunächst in entsprechende Ausnehmungen des Noppens
hineindrücken lassen, die jedoch nach außen schnappen und
die Spüle formschlüssig von unten arretieren, sobald sie
in ihre Endlage hineingedrückt worden ist.
Um eine spielfreie und sichere Anlage zwischen Spülen
oberseite und Rahmen sicherzustellen weist der obere
Schenkel 2b des Rahmens an seinem freien Ende eine sich
verjüngende, nach unten laufende Abwinkelung auf. Sie liegt
mit einer gewissen Verspannung am Schwallrand der Spüle
auf und sorgt dadurch für eine zuverlässige Abdichtung.
Die Rastverbindung kann stattdessen aber auch nur für eine
Vorfixierung der Spüle herangezogen werden, um ihr nach
trägliches Verschrauben zu erleichtern. Eine solche Schraub
verbindung ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Dabei
wird über die Noppen 5 jeweils ein U-förmiger oder ein hut
förmiger Haltebügel 6 gestülpt. Dieser Haltebügel wird
dann über jeweils eine Befestigungsschraube 7, die von
unten in ihren zugehören Noppen 5 hineingeschraubt wird,
gegen die Unterseite des Spülenrandes 1a gepreßt.
Fig. 5 zeigt den gleichen Querschnitt wie Fig. 4. Hier
ist jedoch eine Spüle oder Kochmulde dargestellt, die an
ihrem äußeren Umfang einen vertikal nach unten gezogenen
Rand aufweist, der flächig am Mittelstück 2a des Rahmens
anliegt. Man erhält dadurch eine besonders stabile Verbin
dung zwischen dem Einsatz und der Tischplatte. Außerdem
ist in Fig. 5 der Rahmen 2 an der Oberseite des Schenkels 2b
mit einer hochgezogenen Leiste 2d versehen, die bündig an
die Kunststoffbeschichtung 3b der Tischplatte anschließt.
Claims (10)
1. Flächenbündig in eine Tischplatte einbaubarer Ein
satz, insbesondere Einbauspüle oder Einbaukochmulde, wo
bei der Einsatz am äußeren
Umfang einen umlaufenden Rand aufweist und
unter Zwischenlage eines Profilrahmens in einen
entsprechenden Ausschnitt der Tischplatte ein
setzbar und darin zu befestigen ist, wobei der
Profilrahmen (2) einen oberen, horizontalen
Schenkel (2b) aufweist, der zwischen einem mit
der Tischplattenoberseite fluchtenden, in den
Tischplattenausschnitt (3a) hineinragenden, um
laufenden Vorsprung (3b) der Tischplatte (3) einer
seits und dem darunterliegenden Rand (1a)
des Einsatzes (1) andererseits angeordnet ist, da
durch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel
(2b) des Profilrahmens (2) in den Tischplattenaus
schnitt (3a) hineinragen und mehrere nach unten
ragende Befestigungsnoppen (5) aufweist, die ent
sprechende Befestigungslöcher des Spülen- bzw.
Kochmuldenrandes (1a) durchqueren.
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spülen- bzw. Kochmuldenrand
(1a) in den Befestigungsnoppen (5) des Rahmens
(2) verrastbar ist.
3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spülen- bzw. Kochmul
denrand (1a) in den Befestigungsnoppen (5) des
Rahmens (2) verschraubbar ist.
4. Einsatz nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere
horizontale Schenkel (2b) des Profilrahmens (2)
an seinem inneren Ende nach unten abgewinkelt
ist.
5. Einsatz nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der obere horizontale Schenkel (2b)
des Profilrahmens (2) sich an seinem inneren
Ende verjüngt.
6. Einsatz nach einem der vorliegenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen
(2) unten einen nach außen ragenden, die
Tischplatten-Unterkante untergreifenden Schenkel
(2c) aufweist.
7. Einsatz nach einem der vorliegenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tischplatten
vorsprung durch die Kunststoffkaschierung
(3b) der Tischplatte (3) gebildet ist.
8. Einsatz nach einem der vorliegenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal
verlaufende Außenseite des Profilrahmens (2)
spaltfrei am Tischplattenausschnitt (3a) anliegt.
9. Einsatz nach einem der vorliegenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2)
aus Kunststoff besteht.
10. Einsatz nach einem der vorliegenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2)
im Montagebereich der Spülen-Armaturen
nach innen laufende Fortsätze aufweist.
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