DE19632512C2 - Kücheneinrichtungsgegenstand mit einer Arbeitsplatte - Google Patents

Kücheneinrichtungsgegenstand mit einer Arbeitsplatte

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kücheneinrichtungsgegenstand mit einer Arbeitsplatte gemäss den den Patentansprüchen 1 mit 3.
Ein solcher Kücheneinrichtungsgegenstand ist aus der DE 31 50 144 A1 bekannt. Diese Druckschrift zeigt eine aus Holz bestehende Arbeitsplatte. Die Arbeitsplatte ist mit einem Durchbruch versehen. In dem Durchbruch sind Auflageleisten fixiert. Diese stützen einen nach außen gerichteten Flansch eines Wannenkörpers. Der Wannenkörper dient zur Aufnahme von elektrischen Bau­ teilen. Das Kochfeld kann mit seinem unteren Randbereich auf den Flansch des Wannenkörpers aufgesetzt werden. Zur Fixierung des Kochfeldes wird die, zwischen dem radialen Rand des Kochfeldes und der Arbeitsplatte gebildeten Trennfuge mit einer Dichtmasse ausgefüllt. Bei einer solchen Arbeitsplatte ist ein hoher Aufwand für die Anbringung und Fixierung der Kochfläche notwendig. Insbesondere erfordert die Anbringung der Auflageleisten ein besonderes Mass an Sorgfalt, um eine ebene Ausrichtung des Kochfeldes zu erreichen. Die Abstützung des Kochfeldes auf dem Flansch des Wannenkörpers ist dann un­ günstig, wenn Stossbelastungen in das Kochfeld eingebracht werden. In diesem Fall kann die starre Abstützung des Kochfeldes dazu führen, dass Be­ schädigungen an dem aus Glaskeramikmaterial bestehenden Kochfeld auftreten.
Zur Umgehung dieses Nachteiles ist es in der DE 72 07 040 U1 vorgeschlagen, zwischen dem Kochfeld und den Auflageleisten eine elastische Dichtung vorzusehen. Jedoch verbleibt auch bei dieser Ausgestaltung der hohe Montageaufwand zur Anbringung der Auflageleisten.
Zur Verringerung des Montageaufwandes ist es in der DE 43 25 168 C1 vor­ geschlagen, einen metallenen Tragrahmen zu verwenden. Der Tragrahmen besitzt einen Stützabschnitt auf dem das Kochfeld unter Zwischenlage von Dichtabschnitten fixiert werden kann. An den horizontalen Stützabschnitt ist ein vertikaler Steg angeschlossen, der einen horizontal ausgerichteten, nach außen weisenden Rand aufweist. Mit diesem Rand kann der Rahmen auf einer Arbeits­ platte abgestützt werden. Der Rahmen kann mit der Arbeitsplatte verklebt oder verschraubt werden.
Ein auf dem gleichen Aufbauprinzip beruhender Rahmen zur Stützung eines Kochfeldes ist auch aus der DE 33 41 194 A1 bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kücheneinrichtungsgegenstand der im Oberbegriff des neuen Patentanspruches 1 erwähnten Art zu schaffen, bei dem der Teile- und Montageaufwand verringert ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 2 gelöst. Gemäss dem Patentanspruch 1 ist es also vorgesehen, dass zwischen dem unteren Rand des Kochfeldes und dem Stützabschnitt eine Trennfuge gebildet ist, die mit einem adhäsiven Fugenmaterial ausgefüllt ist, und dass das Kochfeld unmittelbar über das Fugenmaterial auf dem einstückig mit der Arbeitsplatte verbundenen Stützabschnitt gestützt ist. Das Kochfeld kann also direkt, ohne zur Hilfenahme von seperaten Rahmen- oder Stützteilen in die Arbeitsfläche eingeklebt werden. Dabei ist die Arbeitsplatte erfindungsgemäss aus einem Kunststoff oder einem Kunststoffverbundwerkstoff geformt. Der Ausschnitt für die Aufnahme des Kochfeldes muss also nicht mehr in einem seperaten Fertigungsschnitt eingebracht werden, sondern er kann gleich bei der Form­ gebung vorgesehen werden. Damit lässt sich eine erhebliche Vereinfachung des Teile- und Montageaufwandes erreichen.
Zur Verringerung des Teile- und Montageaufwandes ist es gemäss Patentan­ spruch 2 vorgesehen, dass die Arbeitsplatte aus einem Kunststoff oder einem Kunststoff-Verbundwerkstoff geformt ist und einen einstückig angeformten Stützabschnitt aufweist, auf dem das Kochfeld abgestützt ist, und dass die Arbeitsplatte um das Kochfeld angespritzt oder angepresst ist.
Das Kochfeld lässt sich damit zusammen mit der Arbeitsplatte als Einheit herstellen und handhaben. Zustäzliche Montageschritte zum Anbau und zur Ausrichtung des Kochfeldes können entfallen. Soll die Arbeitsplatte angepresst werden, dann kann als Kunststoffverbundwerkstoff beispielsweise ein glas- oder kohlefaserverstärkter Kunststoff in Form gebracht werden.
Kücheneinrichtungsgegenstände sind beispielsweise auch in der DE 31 26 013 C2 beschrieben. Die Arbeitsplatten solcher Kücheneinrichtungsgegenstände sind aus Holz oder Pressspanplatten gefertigt. Sie weisen einen quadratischen Ausschnitt auf, in den das Kochfeld eingebaut werden kann. Hierzu wird meist eine Blechrahmenkonstruktion verwendet, die das Kochfeld stützt. Die Blechrahmenkonstruktion weist einen nach außen abgewinkelten Flansch auf, mit dem sie auf der Oberseite der Arbeitsplatte aufliegt.
Zur Fixierung der Blechrahmenkonstruktion sind Befestigungsschrauben ver­ wendet, die in die Arbeitsplatte eingeschraubt werden.
Zur Befestigung des Kochfeldes kann vorgesehen sein, daß das Kochfeld stoff- und/oder formschlüssig von der Arbeitsplatte gehalten ist. Damit ist das Kochfeld mit der Arbeitsplatte beispielsweise mittels Silikon verklebt.
Ist vorgesehen, daß das Kochfeld zwischen dem Stützabschnitt und einem Schenkel gehalten ist, und daß der Schenkel mit einem Übergangsabschnitt in die Oberfläche des Kochfeldes übergeht, dann ist das Kochfeld unverschiebbar gehalten. Dadurch, daß der Übergangsabschnitt in die Oberfläche des Koch­ feldes übergeht, ist ein optischer Abschluß erreicht.
Eine mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an dem Stützab­ schnitt der Arbeitsplatte eine Installationseinheit gehalten ist und daß die Installationseinheit mit dem Kochfeld mittels eines Halteelementes verrastet oder verschraubt ist. Der Stützabschnitt dient damit gleichzeitig als Anbin­ dungsglied für die Installationseinheit.
Es ist aber auch möglich, daß die Installationseinheit an einer Halterung des Kochfeldes gehalten oder an dieses angeklebt ist.
Ist vorgesehen, daß die Aufnahme für das Kochfeld in seinen Innenabmessun­ gen so dimensioniert ist, daß zwischen dem Kochfeld und der Arbeitsplatte eine Trennfuge gebildet ist, dann kann das Kochfeld zunächst lose in die Aufnahme eingesetzt und dann in dieser befestigt werden. Zur Befestigung eignet sich eine Silikonmasse, mit der die Trennfuge ausgefüllt wird.
Eine Verringerung des Teile- und Montageaufwandes ist dadurch erreicht, daß die Installationseinheit ganz oder teilweise einstückig an die Arbeitsplatte angeformt ist.
Eine einfache Installation der Elektronik ist dadurch möglich, daß die In­ stallationseinheit eine Platte aufweist, auf der elektronische Einbauten installiert sind, und daß die Platte einstückig mit der Installationseinheit verbunden oder als separates Teil an diese angebunden ist. Ist die Platte einstückig ist der Installationseinheit verbunden, dann läßt sich diese beispielsweise vor der Montage des Kochfeldes bestücken.
Ein Anti-Dröhneffekt wird bei der Arbeitsplatte da­ durch erreicht, daß die Arbeitsplatte auf ihrer Rückseite mit einem schwingungsgedämpften Material hinterlegt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen nä­ her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitendarstellung und im Schnitt einen Teil einer Arbeitsplatte mit einem Kochfeld,
Fig. 2 die Darstellung gem. Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 in Seitendarstellung und im Schnitt einen Teil einer Arbeitsplane mit einem Kochfeld und einer Instal­ lationseinheit,
Fig. 4 die Darstellung gem. Fig. 3 in Draufsicht,
Fig. 5 in Seitendarstellung eine zu Fig. 3 alternative Anbringungsmöglichkeit des Kochfeldes,
Fig. 6 die Darstellung gem. Fig. 5 in Draufsicht,
Fig. 7 eine Arbeitsplatte mit einer angeformten In­ stallationseinheit und einem Kochfeld,
Fig. 8 die Darstellung gem. Fig. 7 in Draufsicht,
Fig. 9 eine Arbeitsplatte mit einer teilweise ange­ formten Installationseinheit und einem Kochfeld in Sei­ tenansicht, und
Fig. 10 die Darstellung gem. Fig. 9 in Draufsicht.
Die Fig. 1 zeigt eine Arbeitsplatte 10, die aus Kunst­ stoff gefertigt ist. Die Arbeitsplatte 10 weist einen Stütz­ abschnitt 11 auf, auf dem ein Kochfeld 20 aus glasarti­ gem oder keramischem Material aufgelegt ist. Parallel zu dem Stützabschnitt 11 besitzt die Arbeitsplatte 10 einen angeformten Schenkel 14, der auf der Oberseite des Kochfeldes 20 aufliegt. Damit ist das Kochfeld zwi­ schen dem Schenkel 14 und dem Stützabschnitt 11 ein­ gefaßt. Zur Fertigung einer solchen Arbeitsplatte wird das Kochfeld 20 in eine Form eingelegt, in der die Ar­ beitsplatte 10 an das Kochfeld 20 angespritzt oder ange­ preßt wird. Unterhalb des Kochfeldes 20 ist eine Auf­ nahme 15 vorgesehen, in der eine, in der Fig. 1 näher dargestellte Installationseinheit angebracht werden kann. Die Installationseinheit dient zur Aufnahme von elektronischen Einbauten, wie beispielsweise Heizele­ menten. In einer Halterung 13, die vorliegend als verti­ kaler Schlitz ausgebildet ist, kann die Installationsein­ heit eingesetzt werden. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, bietet die Arbeitsplatte 10 mit ihrem Grundkörper 12 eine großflächige Abstellmöglichkeit.
In den Fig. 3 und 4 ist eine zu den Fig. 1 und 2 alterna­ tive Ausgestaltungsvariante einer Arbeitsplatte 10 dar­ gestellt. Wie aus der Darstellung gemäß Fig. 3 hervor­ geht, ist zwischen dem Grundkörper 12 der Arbeitsplat­ te 10 und dem Kochfeld 20 eine Trennfuge 18 gebildet. Damit kann das Kochfeld 20 einfach in die dafür vorge­ sehene Aufnahme eingelegt werden. Zur Fixierung des Kochfeldes 20 an der Arbeitsplatte 10 ist ein Halteele­ ment 16 verwendet, das einerseits mit dem Grundkör­ per 12 verschraubt und andererseits mit der Installa­ tionseinheit 30 verbunden ist Anstatt den Verschrau­ bungen 17 können auch Rastverbindungen vorgesehen sein. Das Kochfeld 20 wird zusammen mit der Installa­ tionseinheit 30 als Baueinheit vormontiert. Hierzu weist die Installationseinheit 30 einen radial nach außen ste­ henden Flansch 31 auf. An diesem Flansch 31 ist die Installationseinheit 30 mittels eines Verbindungsele­ mentes 32 an der Unterseite des Kochfeldes 20 festge­ macht. Als Verbindungselement 32 ist vorliegend eine Klebung verwendet. Es ist aber auch denkbar, daß an das Kochfeld 20 direkt ein Verbindungselement ange­ formt ist.
Wenn das Kochfeld 20 in die Arbeitsplatte 10 einmon­ tiert ist, dann kann abschließend die Trennfuge 18 mit­ tels des Fugenmaterials ausgefüllt werden.
In Abwandlung zu den Fig. 3 und 4 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 gezeigt, daß an­ statt des Halteelementes 16 auch vorgesehen sein kann, daß das Kochfeld 20 mit dem Grundkörper 12 der Ar­ beitsplatte 10 verklebt sein kann. Hierzu ist in die Trennfuge 18 und zwischen dem Stützabschnitt 11 und dem Kochfeld 20 eine adhäsive Masse eingebracht.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Arbeitsplatten, an die einstöckig die Installationseinheit 30 angeformt ist. Hierzu geht der Stützabschnitt 11 in den vertikalen Steg 33 über. Der Steg 33 trägt eine Platte 34, die parallel beabstandet zu dem Kochfeld 20 angeordnet ist. In der Platte 34 können Durchbrüche angeordnet sein, durch die Kabel geführt werden können. In dem Zwischen­ raum zwischen der Platte 34 und dem Kochfeld 20 sind die Heizeinrichtungen untergebracht. Wie aus der Dar­ stellung gem. Fig. 7 hervorgeht, ist der Grundkörper 12 der Arbeitsplatte 10 relativ dünn ausgebildet. Um Schwingungen zu vermeiden, die dadurch entstehen, wenn beispielsweise Töpfe auf der Arbeitsplatte 10 ab­ gestellt werden, wird der Grundkörper 12 mittels eines schwingungsdämpfenden Materials hinterlegt Bei­ spielsweise kann ein Kunststoffschaum aufgebracht sein.
Wie aus den Fig. 9 und 10 hervorgeht, kann die Instal­ lationseinheit 30 auch nur teilweise an die Arbeitsplatte 10 angeformt sein. Hierzu ist lediglich der Steg 33 mit dem Stützabschnitt 11 verbunden. Die Platte 34 ist als separates Bauelement ausgelegt. Sie kann nachträglich über eine Plattenhalterung 35 und Verschraubungen 36 angebunden werden. Damit läßt sich bei eingebautem Kochfeld 20 die Installation der elektrischen Einbauten vornehmen. Auch ist es möglich, nachträglich War­ tungsarbeiten vorzunehmen.

Claims (3)

1. Kücheneinrichtungsgegenstand mit einer Arbeitsplatte, aus der eine Aufnahme ausgespart ist, welche einen Stützabschnitt aufweist, auf dem ein Kochfeld abgestützt ist, wobei zwischen dem unteren Rand des Koch­ feldes und dem Stützabschnitt eine Trennfuge gebildet ist, die mit einem adhäsiven Fugenmaterial ausgefüllt ist, und wobei das Kochfeld unmittel­ bar über das Fugenmaterial auf dem Stützabschnitt abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Arbeitsplatte (10) aus einem Kunststoff oder einem Kunststoff- Verbundwerkstoff geformt ist, und
dass der Stützabschnitt (11) einstückig mit der Arbeitsplatte (10) verbunden ist.
2. Kücheneinrichtungsgegenstand mit einer Arbeitsplatte, die in einer Aufnahme ein Kochfeld aufnimmt und trägt, dadurch gekennzeichnet,
dass die Arbeitsplatte (10) aus einem Kunststoff oder einem Kunststoff- Verbundwerkstoff geformt ist und einen einstückig angeformten Stütz­ abschnitt (11) aufweist, auf dem das Kochfeld abgestützt ist, und
dass die Arbeitsplatte (10) um das Kochfeld (20) angespritzt oder angepresst ist.
3. Kücheneinrichtungsgegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeld (20) stoff- und/oder formschlüssig von der Arbeits­ platte (10) gehalten ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7207040U (de) * 1972-11-02 Siemens-Electrogeraete Gmbh Küchenarbeitsplatte mit Kochfeld
DE3150144A1 (de) * 1981-12-18 1983-06-30 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Einbaukochflaeche aus glaskeramik mit mehreren einzelkochstellen fuer einbaukuechenmoebel
DE3341194A1 (de) * 1983-11-14 1985-05-30 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Verfahren zur herstellung einer kochmulde, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und nach dem verfahren hergestellte kochmulde
DE4325168C1 (de) * 1993-07-27 1995-04-06 Schott Glaswerke Vorgefertigte Kochflächeneinheit zum verklebungsfreien Einbau in eine Rahmenkonstruktion oder in einen Ausschnitt

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