DE19632512C2 - Kücheneinrichtungsgegenstand mit einer Arbeitsplatte - Google Patents
Kücheneinrichtungsgegenstand mit einer ArbeitsplatteInfo
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- A47B77/00—Kitchen cabinets
- A47B77/04—Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
- A47B77/08—Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts for incorporating apparatus operated by power, including water power; for incorporating apparatus for cooking, cooling, or laundry purposes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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- F24C15/108—Mounting of hot plate on worktop
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kücheneinrichtungsgegenstand mit einer Arbeitsplatte gemäss den
den Patentansprüchen 1 mit 3.
Ein solcher Kücheneinrichtungsgegenstand ist aus der DE 31 50 144 A1 bekannt.
Diese Druckschrift zeigt eine aus Holz bestehende Arbeitsplatte. Die
Arbeitsplatte ist mit einem Durchbruch versehen. In dem Durchbruch sind
Auflageleisten fixiert. Diese stützen einen nach außen gerichteten Flansch eines
Wannenkörpers. Der Wannenkörper dient zur Aufnahme von elektrischen Bau
teilen. Das Kochfeld kann mit seinem unteren Randbereich auf den Flansch des
Wannenkörpers aufgesetzt werden. Zur Fixierung des Kochfeldes wird die,
zwischen dem radialen Rand des Kochfeldes und der Arbeitsplatte gebildeten
Trennfuge mit einer Dichtmasse ausgefüllt. Bei einer solchen Arbeitsplatte ist
ein hoher Aufwand für die Anbringung und Fixierung der Kochfläche notwendig.
Insbesondere erfordert die Anbringung der Auflageleisten ein besonderes Mass
an Sorgfalt, um eine ebene Ausrichtung des Kochfeldes zu erreichen. Die
Abstützung des Kochfeldes auf dem Flansch des Wannenkörpers ist dann un
günstig, wenn Stossbelastungen in das Kochfeld eingebracht werden. In diesem
Fall kann die starre Abstützung des Kochfeldes dazu führen, dass Be
schädigungen an dem aus Glaskeramikmaterial bestehenden Kochfeld auftreten.
Zur Umgehung dieses Nachteiles ist es in der DE 72 07 040 U1 vorgeschlagen,
zwischen dem Kochfeld und den Auflageleisten eine elastische Dichtung
vorzusehen. Jedoch verbleibt auch bei dieser Ausgestaltung der hohe
Montageaufwand zur Anbringung der Auflageleisten.
Zur Verringerung des Montageaufwandes ist es in der DE 43 25 168 C1 vor
geschlagen, einen metallenen Tragrahmen zu verwenden. Der Tragrahmen
besitzt einen Stützabschnitt auf dem das Kochfeld unter Zwischenlage von
Dichtabschnitten fixiert werden kann. An den horizontalen Stützabschnitt ist ein
vertikaler Steg angeschlossen, der einen horizontal ausgerichteten, nach außen
weisenden Rand aufweist. Mit diesem Rand kann der Rahmen auf einer Arbeits
platte abgestützt werden. Der Rahmen kann mit der Arbeitsplatte verklebt oder
verschraubt werden.
Ein auf dem gleichen Aufbauprinzip beruhender Rahmen zur Stützung eines
Kochfeldes ist auch aus der DE 33 41 194 A1 bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kücheneinrichtungsgegenstand der im
Oberbegriff des neuen Patentanspruches 1 erwähnten Art zu schaffen, bei dem
der Teile- und Montageaufwand verringert ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 2 gelöst.
Gemäss dem Patentanspruch 1 ist es also vorgesehen, dass zwischen dem
unteren Rand des Kochfeldes und dem Stützabschnitt eine Trennfuge gebildet
ist, die mit einem adhäsiven Fugenmaterial ausgefüllt ist, und dass das Kochfeld
unmittelbar über das Fugenmaterial auf dem einstückig mit der Arbeitsplatte
verbundenen Stützabschnitt gestützt ist. Das Kochfeld kann also direkt, ohne
zur Hilfenahme von seperaten Rahmen- oder Stützteilen in die Arbeitsfläche
eingeklebt werden. Dabei ist die Arbeitsplatte erfindungsgemäss aus einem
Kunststoff oder einem Kunststoffverbundwerkstoff geformt. Der Ausschnitt für
die Aufnahme des Kochfeldes muss also nicht mehr in einem seperaten
Fertigungsschnitt eingebracht werden, sondern er kann gleich bei der Form
gebung vorgesehen werden. Damit lässt sich eine erhebliche Vereinfachung des
Teile- und Montageaufwandes erreichen.
Zur Verringerung des Teile- und Montageaufwandes ist es gemäss Patentan
spruch 2 vorgesehen, dass die Arbeitsplatte aus einem Kunststoff oder einem
Kunststoff-Verbundwerkstoff geformt ist und einen einstückig angeformten
Stützabschnitt aufweist, auf dem das Kochfeld abgestützt ist, und dass die
Arbeitsplatte um das Kochfeld angespritzt oder angepresst ist.
Das Kochfeld lässt sich damit zusammen mit der Arbeitsplatte als Einheit
herstellen und handhaben. Zustäzliche Montageschritte zum Anbau und zur
Ausrichtung des Kochfeldes können entfallen. Soll die Arbeitsplatte angepresst
werden, dann kann als Kunststoffverbundwerkstoff beispielsweise ein glas-
oder kohlefaserverstärkter Kunststoff in Form gebracht werden.
Kücheneinrichtungsgegenstände sind beispielsweise auch in der DE 31 26 013
C2 beschrieben. Die Arbeitsplatten solcher Kücheneinrichtungsgegenstände sind
aus Holz oder Pressspanplatten gefertigt. Sie weisen einen quadratischen
Ausschnitt auf, in den das Kochfeld eingebaut werden kann. Hierzu wird meist
eine Blechrahmenkonstruktion verwendet, die das Kochfeld stützt. Die
Blechrahmenkonstruktion weist einen nach außen abgewinkelten Flansch auf,
mit dem sie auf der Oberseite der Arbeitsplatte aufliegt.
Zur Fixierung der Blechrahmenkonstruktion sind Befestigungsschrauben ver
wendet, die in die Arbeitsplatte eingeschraubt werden.
Zur Befestigung des Kochfeldes kann vorgesehen sein, daß das Kochfeld stoff-
und/oder formschlüssig von der Arbeitsplatte gehalten ist. Damit ist das
Kochfeld mit der Arbeitsplatte beispielsweise mittels Silikon verklebt.
Ist vorgesehen, daß das Kochfeld zwischen dem Stützabschnitt und einem
Schenkel gehalten ist, und daß der Schenkel mit einem Übergangsabschnitt in
die Oberfläche des Kochfeldes übergeht, dann ist das Kochfeld unverschiebbar
gehalten. Dadurch, daß der Übergangsabschnitt in die Oberfläche des Koch
feldes übergeht, ist ein optischer Abschluß erreicht.
Eine mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an dem Stützab
schnitt der Arbeitsplatte eine Installationseinheit gehalten ist und daß die
Installationseinheit mit dem Kochfeld mittels eines Halteelementes verrastet
oder verschraubt ist. Der Stützabschnitt dient damit gleichzeitig als Anbin
dungsglied für die Installationseinheit.
Es ist aber auch möglich, daß die Installationseinheit an einer Halterung des
Kochfeldes gehalten oder an dieses angeklebt ist.
Ist vorgesehen, daß die Aufnahme für das Kochfeld in seinen Innenabmessun
gen so dimensioniert ist, daß zwischen dem Kochfeld und der Arbeitsplatte eine
Trennfuge gebildet ist, dann kann das Kochfeld zunächst lose in die Aufnahme
eingesetzt und dann in dieser befestigt werden. Zur Befestigung eignet sich eine
Silikonmasse, mit der die Trennfuge ausgefüllt wird.
Eine Verringerung des Teile- und Montageaufwandes ist dadurch erreicht, daß
die Installationseinheit ganz oder teilweise einstückig an die Arbeitsplatte
angeformt ist.
Eine einfache Installation der Elektronik ist dadurch möglich, daß die In
stallationseinheit eine Platte aufweist, auf der elektronische Einbauten installiert
sind,
und daß die Platte einstückig mit der Installationseinheit
verbunden oder als separates Teil an diese angebunden
ist. Ist die Platte einstückig ist der Installationseinheit
verbunden, dann läßt sich diese beispielsweise vor der
Montage des Kochfeldes bestücken.
Ein Anti-Dröhneffekt wird bei der Arbeitsplatte da
durch erreicht, daß die Arbeitsplatte auf ihrer Rückseite
mit einem schwingungsgedämpften Material hinterlegt
ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen nä
her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitendarstellung und im Schnitt einen Teil
einer Arbeitsplatte mit einem Kochfeld,
Fig. 2 die Darstellung gem. Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 in Seitendarstellung und im Schnitt einen Teil
einer Arbeitsplane mit einem Kochfeld und einer Instal
lationseinheit,
Fig. 4 die Darstellung gem. Fig. 3 in Draufsicht,
Fig. 5 in Seitendarstellung eine zu Fig. 3 alternative
Anbringungsmöglichkeit des Kochfeldes,
Fig. 6 die Darstellung gem. Fig. 5 in Draufsicht,
Fig. 7 eine Arbeitsplatte mit einer angeformten In
stallationseinheit und einem Kochfeld,
Fig. 8 die Darstellung gem. Fig. 7 in Draufsicht,
Fig. 9 eine Arbeitsplatte mit einer teilweise ange
formten Installationseinheit und einem Kochfeld in Sei
tenansicht, und
Fig. 10 die Darstellung gem. Fig. 9 in Draufsicht.
Die Fig. 1 zeigt eine Arbeitsplatte 10, die aus Kunst
stoff gefertigt ist. Die Arbeitsplatte 10 weist einen Stütz
abschnitt 11 auf, auf dem ein Kochfeld 20 aus glasarti
gem oder keramischem Material aufgelegt ist. Parallel
zu dem Stützabschnitt 11 besitzt die Arbeitsplatte 10
einen angeformten Schenkel 14, der auf der Oberseite
des Kochfeldes 20 aufliegt. Damit ist das Kochfeld zwi
schen dem Schenkel 14 und dem Stützabschnitt 11 ein
gefaßt. Zur Fertigung einer solchen Arbeitsplatte wird
das Kochfeld 20 in eine Form eingelegt, in der die Ar
beitsplatte 10 an das Kochfeld 20 angespritzt oder ange
preßt wird. Unterhalb des Kochfeldes 20 ist eine Auf
nahme 15 vorgesehen, in der eine, in der Fig. 1 näher
dargestellte Installationseinheit angebracht werden
kann. Die Installationseinheit dient zur Aufnahme von
elektronischen Einbauten, wie beispielsweise Heizele
menten. In einer Halterung 13, die vorliegend als verti
kaler Schlitz ausgebildet ist, kann die Installationsein
heit eingesetzt werden. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist,
bietet die Arbeitsplatte 10 mit ihrem Grundkörper 12
eine großflächige Abstellmöglichkeit.
In den Fig. 3 und 4 ist eine zu den Fig. 1 und 2 alterna
tive Ausgestaltungsvariante einer Arbeitsplatte 10 dar
gestellt. Wie aus der Darstellung gemäß Fig. 3 hervor
geht, ist zwischen dem Grundkörper 12 der Arbeitsplat
te 10 und dem Kochfeld 20 eine Trennfuge 18 gebildet.
Damit kann das Kochfeld 20 einfach in die dafür vorge
sehene Aufnahme eingelegt werden. Zur Fixierung des
Kochfeldes 20 an der Arbeitsplatte 10 ist ein Halteele
ment 16 verwendet, das einerseits mit dem Grundkör
per 12 verschraubt und andererseits mit der Installa
tionseinheit 30 verbunden ist Anstatt den Verschrau
bungen 17 können auch Rastverbindungen vorgesehen
sein. Das Kochfeld 20 wird zusammen mit der Installa
tionseinheit 30 als Baueinheit vormontiert. Hierzu weist
die Installationseinheit 30 einen radial nach außen ste
henden Flansch 31 auf. An diesem Flansch 31 ist die
Installationseinheit 30 mittels eines Verbindungsele
mentes 32 an der Unterseite des Kochfeldes 20 festge
macht. Als Verbindungselement 32 ist vorliegend eine
Klebung verwendet. Es ist aber auch denkbar, daß an
das Kochfeld 20 direkt ein Verbindungselement ange
formt ist.
Wenn das Kochfeld 20 in die Arbeitsplatte 10 einmon
tiert ist, dann kann abschließend die Trennfuge 18 mit
tels des Fugenmaterials ausgefüllt werden.
In Abwandlung zu den Fig. 3 und 4 ist gemäß dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 gezeigt, daß an
statt des Halteelementes 16 auch vorgesehen sein kann,
daß das Kochfeld 20 mit dem Grundkörper 12 der Ar
beitsplatte 10 verklebt sein kann. Hierzu ist in die
Trennfuge 18 und zwischen dem Stützabschnitt 11 und
dem Kochfeld 20 eine adhäsive Masse eingebracht.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Arbeitsplatten, an die
einstöckig die Installationseinheit 30 angeformt ist.
Hierzu geht der Stützabschnitt 11 in den vertikalen Steg
33 über. Der Steg 33 trägt eine Platte 34, die parallel
beabstandet zu dem Kochfeld 20 angeordnet ist. In der
Platte 34 können Durchbrüche angeordnet sein, durch
die Kabel geführt werden können. In dem Zwischen
raum zwischen der Platte 34 und dem Kochfeld 20 sind
die Heizeinrichtungen untergebracht. Wie aus der Dar
stellung gem. Fig. 7 hervorgeht, ist der Grundkörper 12
der Arbeitsplatte 10 relativ dünn ausgebildet. Um
Schwingungen zu vermeiden, die dadurch entstehen,
wenn beispielsweise Töpfe auf der Arbeitsplatte 10 ab
gestellt werden, wird der Grundkörper 12 mittels eines
schwingungsdämpfenden Materials hinterlegt Bei
spielsweise kann ein Kunststoffschaum aufgebracht
sein.
Wie aus den Fig. 9 und 10 hervorgeht, kann die Instal
lationseinheit 30 auch nur teilweise an die Arbeitsplatte
10 angeformt sein. Hierzu ist lediglich der Steg 33 mit
dem Stützabschnitt 11 verbunden. Die Platte 34 ist als
separates Bauelement ausgelegt. Sie kann nachträglich
über eine Plattenhalterung 35 und Verschraubungen 36
angebunden werden. Damit läßt sich bei eingebautem
Kochfeld 20 die Installation der elektrischen Einbauten
vornehmen. Auch ist es möglich, nachträglich War
tungsarbeiten vorzunehmen.
Claims (3)
1. Kücheneinrichtungsgegenstand mit einer Arbeitsplatte, aus der eine
Aufnahme ausgespart ist, welche einen Stützabschnitt aufweist, auf dem
ein Kochfeld abgestützt ist, wobei zwischen dem unteren Rand des Koch
feldes und dem Stützabschnitt eine Trennfuge gebildet ist, die mit einem
adhäsiven Fugenmaterial ausgefüllt ist, und wobei das Kochfeld unmittel
bar über das Fugenmaterial auf dem Stützabschnitt abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Arbeitsplatte (10) aus einem Kunststoff oder einem Kunststoff- Verbundwerkstoff geformt ist, und
dass der Stützabschnitt (11) einstückig mit der Arbeitsplatte (10) verbunden ist.
dass die Arbeitsplatte (10) aus einem Kunststoff oder einem Kunststoff- Verbundwerkstoff geformt ist, und
dass der Stützabschnitt (11) einstückig mit der Arbeitsplatte (10) verbunden ist.
2. Kücheneinrichtungsgegenstand mit einer Arbeitsplatte, die in einer
Aufnahme ein Kochfeld aufnimmt und trägt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Arbeitsplatte (10) aus einem Kunststoff oder einem Kunststoff- Verbundwerkstoff geformt ist und einen einstückig angeformten Stütz abschnitt (11) aufweist, auf dem das Kochfeld abgestützt ist, und
dass die Arbeitsplatte (10) um das Kochfeld (20) angespritzt oder angepresst ist.
dass die Arbeitsplatte (10) aus einem Kunststoff oder einem Kunststoff- Verbundwerkstoff geformt ist und einen einstückig angeformten Stütz abschnitt (11) aufweist, auf dem das Kochfeld abgestützt ist, und
dass die Arbeitsplatte (10) um das Kochfeld (20) angespritzt oder angepresst ist.
3. Kücheneinrichtungsgegenstand nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Kochfeld (20) stoff- und/oder formschlüssig von der Arbeits
platte (10) gehalten ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29623056U DE29623056U1 (de) | 1996-08-13 | 1996-08-13 | Kücheneinrichtungsgegenstand mit einer Arbeitsplatte |
DE1996132512 DE19632512C2 (de) | 1996-08-13 | 1996-08-13 | Kücheneinrichtungsgegenstand mit einer Arbeitsplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996132512 DE19632512C2 (de) | 1996-08-13 | 1996-08-13 | Kücheneinrichtungsgegenstand mit einer Arbeitsplatte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19632512A1 DE19632512A1 (de) | 1998-02-19 |
DE19632512C2 true DE19632512C2 (de) | 2000-06-21 |
Family
ID=7802449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996132512 Expired - Fee Related DE19632512C2 (de) | 1996-08-13 | 1996-08-13 | Kücheneinrichtungsgegenstand mit einer Arbeitsplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19632512C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7207040U (de) * | 1972-11-02 | Siemens-Electrogeraete Gmbh | Küchenarbeitsplatte mit Kochfeld | |
DE3150144A1 (de) * | 1981-12-18 | 1983-06-30 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Einbaukochflaeche aus glaskeramik mit mehreren einzelkochstellen fuer einbaukuechenmoebel |
DE3341194A1 (de) * | 1983-11-14 | 1985-05-30 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Verfahren zur herstellung einer kochmulde, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und nach dem verfahren hergestellte kochmulde |
DE4325168C1 (de) * | 1993-07-27 | 1995-04-06 | Schott Glaswerke | Vorgefertigte Kochflächeneinheit zum verklebungsfreien Einbau in eine Rahmenkonstruktion oder in einen Ausschnitt |
-
1996
- 1996-08-13 DE DE1996132512 patent/DE19632512C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19632512A1 (de) | 1998-02-19 |
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