Die Erfindung betrifft eine Arbeitsplattenanordnung mit einer Arbeitsplatte
und mit einem Kochfeld, wobei das Kochfeld in einer Ausnehmung der Ar
beitsplatte eingesetzt ist.
Arbeitsplattenanordnungen der eingangs genannten Art sind aus der Praxis be
reits seit langem bekannt. Das Kochfeld besteht dabei üblicherweise aus einer
ebenen Glaskeramikplatte. Das Kochen mit einem Wok auf einer ebenen
Glaskeramikplatte ist vergleichsweise schwierig und erfordert besondere
Hilfsmittel. Bei eine Wok handelt es sich bekanntlich um einen Kochtopf mit
einem runden bzw. halbkugelförmigen Boden. Aus der DE U 299 05 024
ist es bereits bekannt, zur Ermöglichung des Kochens mit einem Wok eine In
duktionsheizeinrichtung zu verwenden, die unterhalb der Herdplatte angeord
net ist. Oberhalb der Herdplatte ist eine überstehende Halteeinrichtung zum
Halten des Woks vorgesehen. Bei der Halteeinrichtung handelt es sich um
eine Art Ring zum Aufsetzen des Woks.
Nachteilig ist, daß der Wärmeübergang von der Induktionsheizeinrichtung auf
den Wok vergleichsweise schlecht ist. Außerdem besteht bei Verwendung des
Halterings die Gefahr, daß der Wok beim Kochen umfällt.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe ist nunmehr erfindungsgemäß vorgese
hen, daß auf der Arbeitsplatte ein in die Ausnehmung hineinragender Koch
feldbereich aus Glaskeramik oder Edelstahl aufliegt, daß der Kochfeldbereich
eine Öffnung zum Einsetzen eines Woks aufweist, daß eine unterhalb der Öff
nung angeordnete Schale aus Glaskeramik zur Aufnahme des Woks vorgese
hen ist und daß unterhalb der Schale eine Heizeinrichtung angeordnet ist. Bei
der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird also eine Schale als Wokaufnah
me in das Kochfeld einer Arbeitsplatte integriert. Dies ist nicht nur optisch
ausgesprochen ansprechend, auch die Gefahr des Umfallens des Woks ist bei
der Erfindung nicht mehr gegeben. Außerdem erfolgt ein guter Wärmeüber
gang von der Heizeinrichtung durch die Glaskeramikschale auf den Wok, da
ein separates Bauteil wie der vorgenannte Haltering nicht mehr erforderlich
ist.
Vorzugsweise ist die Heizeinrichtung als Induktionsheizeinrichtung mit we
nigstens einer Induktionsspule ausgebildet. Die Induktionsspule kann dabei an
der Schale kugelförmig anliegen. Es kann aber auch eine flächige oder ebene
Induktionsspule oder es können mehrere flächige oder ebene Induktionsspulen
vorgesehen sein. Allerdings muß die Beheizung nicht zwingend durch eine
wenigstens Induktionsspule erfolgen. Dies kann auch mittels eines herkömm
lichen sogenannten Hilight-Heizkörpers vorgenommen werden. Damit wäre
z. B. auch die Möglichkeit zum direkten Garen auf der Glaskeramik ohne Ein
satz einer Wokpfanne gegeben.
Von besonderem Vorteil ist es, daß die Schale an der Unterseite des Kochfeld
bereichs anliegt. Die Schale ist in diesem Falle als separates Bauteil ausgebil
det. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die Glaskeramik zu verformen, so
daß die Schale einstückig mit dem Kochfeld ausgebildet ist. In jedem Falle ist
es aber so, daß am Übergang von der Schale zum Kochfeldbereich kein Rah
men erforderlich. Dieser Bereich wirkt optisch auch quasi fugenlos. Im übri
gen bietet es sich bei der zweiteiligen Ausführung aus Dichtigkeitsgründen an,
daß die Schale gegen den Kochfeldbereich verspannt ist, also von unten her
gegen den Kochfeldbereich gedrückt wird.
Von weiterem Vorteil ist es außerdem, daß die Randkante des Kochfeldbe
reichs mit dem angrenzenden Bereich der Schale ausgefluchtet ist, so daß -
optisch gesehen - der Kochfeldbereich unmittelbar in die Schale übergeht. Es
versteht sich, daß es sich in diesem Zusammenhang anbietet, die Randkante
des Kochfeldbereichs an der Öffnung entsprechend zu schleifen und zu polie
ren.
Um die Halterung der Schale in der Ausnehmung zu ermöglichen, ist an der
Arbeitsplatte ein Halterahmen für die Schale befestigt, in den die Schale ein
gelegt ist und daran gehalten wird. Der Halterahmen selbst weist einen ggf.
umlaufenden Rahmenschenkel auf, der vorzugsweise an der Stirnfläche der
Ausnehmung der Arbeitsplatte befestigt wird.
Der Halterahmen kann aber nicht nur zur Anordnung der Schale für den Wok
vorgesehen sein, sondern auch zur Anordnung und Halterung der Induktions
heizeinrichtung dienen. In diesem Zusammenhang weist der Halterahmen eine
Halterung für die Induktionsheizeinrichtung auf. Weiterhin ist erfindungsge
mäß vorgesehen, daß sich die Schale auf der Induktionsheizeinrichtung ab
stützt, was insbesondere die Montage bzw. den Einbau erheblich erleichtert.
Aufgrund der rahmenlosen Anordnung der Schale gegen den in die Ausneh
mung hineinragenden Kochfeldbereich bedarf es einer exakten Anordnung
und sicheren Halterung der Schale am Halterahmen. In diesem Zusammen
hang bietet es sich besonders an, daß der Halterahmen wenigstens einen gegen
die Schale wirkenden Halteschenkel aufweist. Der Halteschenkel kann dabei
grundsätzlich als vom Rahmenschenkel separater Schenkel ausgebildet sein.
Bevorzugt ist es aber, daß der Halteschenkel einstückig mit dem Rahmen
schenkel ausgebildet ist. Eine derartige Ausbildung des Rahmenschenkels mit
Halteschenkel läßt sich einfach durch Abkantungen herstellen und ist kosten
günstig.
Zur sicheren Fixierung der Schale in der Einbaulage weist der Halteschenkel
einen in der Schale zugewandten, etwa parallel zum benachbarten Bereich der
Schale verlaufenden Anlagebereich auf. Auch ist es möglich, den Halteschen
kel bzw. den Anlagebereich federnd auszubilden. Außerdem kann der Anlage
bereich, um eine sichere Befestigung der Schale zu erzielen, mit dieser auch
verklebt sein.
Zur hinreichenden Befestigung der Schale an der Arbeitsplatte können neben
den zuvor beschriebenen Mitteln zur Befestigung alternativ oder auch in
Kombination mit diesen unterseitig Befestigungswinkel vorgesehen sein, die
an der Arbeitsplatte unterseitig oder stirnseitig im Bereich der Ausnehmung
zu befestigen sind. Da die Schale aus Glaskeramik besteht, bietet es sich an,
die Befestigungswinkel mit der Schale zu verkleben.
Da die Anordnung der Schale unterhalb des Kochfeldbereichs sowie die vor
teilhafterweise vorgesehene Verspannung der Schale gegen die Unterseite des
Kochfeldbereichs eine entsprechende Einstellung erfordert, ist im übrigen vor
gesehen, daß der Halteschenkel und/oder die Halterung höhenverstellbar sind.
Hinsichtlich der Höheneinstellung des Halteschenkels ist selbstverständlich
Voraussetzung, daß ein separater Halteschenkel vorgesehen ist. Ist ein solcher
nicht vorgesehen, läßt sich die Höheneinstellung über die Halterung mit der
Induktionsheizeinrichtung vorzunehmen. Die Höhenverstellung erfolgt der
Einfachheit halber über entsprechende Stellschrauben.
Bei der Handhabung während des Kochens werden nicht unerhebliche Kräfte
auf die Schale ausgeübt. Es bietet sich daher an, eine Dämpfungseinrichtung
vorzusehen, und zwar insbesondere zwischen dem Rahmenschenkel einerseits
und der Halterung für die Induktionsheizeinrichtung andererseits. Die Dämpf
ungseinrichtung kann einzelne elastische Elemente aufweisen, über die dann
jedenfalls ein Teil der auf die Schale ausgeübten Kräfte aufgenommen werden
kann.
Wenn die Schale nicht mit einem sehr schmalen Kochfeldbereich in die Ar
beitsplatte übergeht, ist es möglich, dem Kochfeld eine Bedienungseinheit mit
Berührungsschaltern zuzuordnen. Hierbei handelt es sich um eine sogenannte
"Touch-Control". Bei Verwendung eines Kochfeldbereichs aus Glaskeramik
ist die Bedienungseinheit vorzugsweise unterhalb des Kochfeldbereichs ange
ordnet. Besteht der Kochfeldbereich aus Edelstahl, ist eine entsprechende
Ausnehmung vorzusehen, um die Betätigung zu ermöglichen.
Gerade wenn der Kochfeldbereich aus Glaskeramik besteht, kann die Bedie
nungseinheit als separat handhabbare Baueinheit ausgebildet sein, die bedarfs
weise unterhalb des Kochfeldbereichs angeordnet wird. Es ist aber auch mög
lich, die Bedienungseinheit mit den Berührungsschaltern an anderer Stelle der
Arbeitsplatte oder innerhalb der Küche anzuordnen. Letztlich handelt es sich
bei der Bedienungseinheit also um ein alternativ vorzusehendes Modul.
Im übrigen ist es günstig, daß der Kochfeldbereich auf einer Stufe der Arbeits
platte aufliegt oder als oberseitige Schicht der Arbeitsplatte ausgebildet ist.
Hierdurch ergibt sich eine flächenbündige Anordnung. Eine derartige Anord
nung läßt sich leicht reinigen und es besteht aufgrund fehlender Kanten keine
Verletzungsgefahr.
Nur der guten Ordnung halber sei darauf hingewiesen, daß es ohne weiteres
möglich ist, daß sich der Kochfeldbereich über einen größeren Bereich der Ar
beitsplatte erstreckt und nicht nur auf diesem aufliegt, sondern damit auch fest
verbunden, insbesondere verklebt ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine teilweise Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Arbeitsplattenanordnung und
Fig. 2 eine schematische Darstellung im teilweisen Querschnittsansicht
einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ar
beitsplattenanordnung.
In den Figuren ist jeweils eine Arbeitsplattenanordnung 1 dargestellt, die eine
Arbeitsplatte 2 und ein Kochfeld 3 aufweist. Die Arbeitsplatte 2 kann aus jeg
lichem Material bestehen, beispielsweise aus Granit, Kunststoff, Holz oder
einem Verbundmaterial, insbesondere aus den vorgenannten Materialien. In
der Arbeitsplatte 2 befindet sich eine Ausnehmung 4, in die das Kochfeld 3
eingesetzt ist.
Wesentlich ist nun zunächst, daß auf der Arbeitsplatte 2 ein in die Ausneh
mung 4 hineinragender Kochfeldbereich 5 aus Glaskeramik oder Edelstahl
aufliegt. Ein aus Glaskeramik bestehender Kochfeldbereich 5 weist dabei übli
cherweise eine Dicke von 4 bis 6 mm auf, wobei aber auch andere Dicken
möglich sind. Bei dem Kochfeldbereich 5 kann es sich um ein separates Bau
teil oder aber einen Teil der Arbeitsplatte 2 handeln. Wesentlich ist weiterhin,
daß der Kochfeldbereich 5 eine Öffnung 6 zum Einsetzen eines nicht darge
stellten Woks aufweist, daß eine im Bereich und zwar vorliegend unterhalb
der Öffnung 6 angeordnete Schale 7 aus Glaskeramik zur Aufnahme des
Woks vorgesehen ist und daß unterhalb der Schale 7 eine vorliegend als
Induktionsheizeinrichtung 8 ausgebildete Heizeinrichtung angeordnet ist. Die
Induktionsheizeinrichtung 8 weist wenigstens eine Induktionsspule auf. Diese
kann an die Form der Schale 7 angepaßt sein, was aber nicht unbedingt
erforderlich ist. Im übrigen muß die Beheizung auch nicht zwingend durch
eine Induktionsheizeinrichtung mit Induktionsspule(n) erfolgen. Auch die
Verwendung von anderen Heizkörpern ist möglich.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, liegt die Schale 7 an der Unterseite 7a des Koch
feldbereichs 5 an. Die Schale 7 ist hierbei gegen den Kochfeldbereich 5 ver
spannt. Auf die Einzelheiten wird nachfolgend noch näher eingegangen. Da
bei ist die die Öffnung begrenzende Randkante 9 des Kochfeldbereichs 5 mit
dem angrenzenden Bereich der Schale 7 ausgefluchtet. Die Randkante 9 ist al
so entsprechend angeschrägt, d. h. entsprechend geschliffen und poliert.
An der Arbeitsplatte 2 ist vorliegend ein Halterahmen 10 für die Schale 7 be
festigt. Der Halterahmen 10, der umlaufend ausgebildet sein kann, aber auch
grundsätzlich aus mehreren einzelnen Rahmenteilen bestehen kann, weist
einen insbesondere an der Stirnfläche 11 der Ausnehmung 4 der Arbeitsplatte
2 zur befestigenden Rahmenschenkel 12 auf. Der Rahmenschenkel 12 könnte,
was nicht dargestellt ist, mit der Arbeitsplatte über entsprechende Schrauben,
die in die Stirnfläche 11 geschraubt werden, befestigt sein.
Weiterhin ist am Halterahmen 10 eine Halterung 13 für die Induktionsheizein
richtung 8 vorgesehen. Die Induktionsheizeinrichtung 8 liegt also mittelbar
oder unmittelbar auf der Halterung 13 auf. Im vorliegenden Fall weist die Hal
terung 13 einen Bodenbereich 14 auf, auf dem entsprechende Federmittel 15
befestigt sind, auf denen wiederum die Induktionsheizeinrichtung 8 aufliegt.
Die Schale 7 stützt sich im übrigen auf der Induktionsheizeinrichtung 8 ab.
Der Halterahmen 10 weist vorliegend wenigstens einen gegen die Schale 7
wirkenden Halteschenkel 16 auf. Der Halteschenkel 16 kann umlaufend aus
gebildet sein. Es können aber auch mehrere einzelne Halteschenkel vorgese
hen sein. Der Halteschenkel 16 ist vorliegend einstückig mit dem Rahmen
schenkel 12 ausgebildet, was jedoch nicht notwendigerweise der Fall sein
muß. Aufgrund der einstückigen Ausbildung ist der Halteschenkel 16 vom
Rahmenschenkel 12 abgekantet und weist im übrigen einen der Schale 7 zuge
wandten, etwa parallel zum benachbarten Bereich der Schale 7 verlaufenden
Anlagebereich 17 auf. Am Anlagebereich 17 liegt die Schale 7 flächig an. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Anlagebereich 17 mit der Schale 7
bei 18 verklebt. Im übrigen weist die Schale 7 einen horizontalen Auflagerand
18a auf, der auf dem Halteschenkel 16 aufliegt.
Nicht dargestellt ist, daß unterseitig an der Schale 7 Befestigungswinkel ange
klebt sein können, die entweder an der Unterseite 19 der Arbeitsplatte 2 und/
oder der Stirnfläche 11 befestigt sind.
Im übrigen ist es bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform so, daß die
Halterung 13 höhenverstellbar ist. Hierzu dienen Stellschrauben 20. Über die
Stellschrauben 20 läßt sich aber nicht nur die korrekte Anordnung der Induk
tionsheizeinrichtung 8 einstellen, es erfolgt auch die Verspannung der Schale
7 gegen die Unterseite 7a des Kochfeldbereichs 5.
Im übrigen ist es bei der dargestellten Ausführungsform so, daß zwischen dem
Rahmenschenkel 12 einerseits und der Halterung 13 andererseits eine Dämp
fungseinrichtung 21 vorgesehen ist. Im einzelnen weist der Rahmenschenkel
12 einen unteren Winkel 22 auf, auf dem wenigstens ein elastisches Element
der Dämpfungseinrichtung 21 aufliegt. Auf dem elastischen Element der
Dämpfungseinrichtung 21 liegt die Halterung 13 mit dem Bodenbereich 14
auf. Zur Fixierung der Dämpfungseinrichtung 21 ist die Stellschraube 20
durch die Dämpfungseinrichtung 21 hindurchgeführt.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform einer Arbeitsplattenanordnung 1 darge
stellt, bei der der Kochfeldbereich 5 ebenfalls in die Ausnehmung 4 der Ar
beitsplatte 2 hineinragt. Die Induktionsheizeinrichtung 8 ist unterhalb der
Schale 7 angeordnet. Auf die Darstellung der Art der Befestigung der Induk
tionsheizeinrichtung 8 ist verzichtet worden. Wichtig ist in diesem Zusam
menhang lediglich, daß die Induktionsheizeinrichtung 8 sich unterhalb der
Schale 7 befindet.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist es nun so, daß dem Koch
feld 3 eine Bedienungseinheit 23 mit nicht dargestellten Berührungsschaltern
zur Bedienung des Kochfeldes 3 zugeordnet ist.
Die Bedienungseinheit 23 ist vorliegend unterhalb des Kochfeldbereichs 5 an
geordnet. Bei der Bedienungseinheit 23 handelt es sich um eine separat hand
habbare Baueinheit, die in einem Gehäuse 24 angeordnet ist und von daher
ohne weiteres auch an anderer Stelle plaziert werden könnte.
Es versteht sich, daß die bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 dargestellte
Bedienungseinheit ebenso bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 vorgesehen
sein kann.
Im übrigen ist es bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform so, daß der
Kochfeldbereich 5 nur eine vergleichsweise geringe Breite aufweist und mit
seinem Rand auf einer Stufe 25 der Arbeitsplatte 2 aufliegt. Oberseitig ist der
Kochfeldbereich 5 mit der Arbeitsplatte 2 ausgefluchtet. Auch bei der Ausfüh
rungsform gemäß Fig. 1, bei der sich der Kochfeldbereich 5 über einen größe
ren Bereich der Arbeitsplatte 2 erstreckt, kann eine Ausgestaltung wie in Fig.
2 vorgesehen sein.
Statt der zuvor beschriebenen Ausgestaltung mit an der Unterseite 7a des
Kochfeldbereichs 5 anliegender Schale 7 ist es grundsätzlich auch möglich,
den Kochfeldbereich 5 und die Schale 7 einstückig auszubilden oder aber die
Schale 7 durch eine entsprechende Höhenverstellung derart anzuordnen, daß
die obere Randkante der Schale 7 mit dem Kochfeldbereich 5 oberseitig aus
gefluchtet ist. In diesem Falle verbleibt zwischen dem Kochfeldbereich 5 und
der Schale 7 eine Fuge, die abzudichten und ggf. über Abdeckmittel abzudec
ken ist.