DE19639918C2 - Röntgengerät mit einer Röntgenröhre mit Variofokus - Google Patents
Röntgengerät mit einer Röntgenröhre mit VariofokusInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgengerät mit einer
Röntgenröhre mit Variofokus, mit einem evakuierten Gehäuse,
in dem mit diesem fest verbunden eine Elektronen emittierende
Kathode und ein Anodenteller, auf den der mittels eines e
lektrischen Feldes beschleunigte Elektronenstrahl in einem
Brennfleck trifft, angeordnet sind, und einem elektromagneti
schen System zum Ablenken und Fokussieren des Elektronen
strahls mit mehreren stromdurchflossenen Spulenelementen, so
wie mit einem seitlichen Röntgenstrahlaustrittsfenster im Ge
häuse für die im wesentlichen rechtwinklig zur Längsmit
telachse austretende und von einem Bildempfänger hinter einem
Objekttisch aufgenommene Röntgenstrahlung.
Eine Röntgenröhre mit Variofokus für Röntgengeräte der ein
gangs genannten Art ist in der DE 87 13 042 U1 beschrieben.
Leistungsfähige Röntgenröhren werden heute nahezu ausschließ
lich als Drehanodenröhren gebaut. Solche Röntgenröhren besit
zen einen festen Brennfleck, falls nur ein Emitter verwendet
wird. Häufig werden auch zwei oder sogar drei verschiedene
Emitter eingesetzt, wobei die Herstellung dieser Fokusköpfe
allerdings sehr aufwendig ist. Darüber hinaus wird für diese
Röntgenröhren je nach Anwendungszweck ein fester Tellerwinkel
bzw. Auftreffwinkel des Elektronenstrahls auf die Anodenober
fläche gewählt, um den bestmöglichen Kompromiss zwischen Ano
denbelastbarkeit und auszuleuchtender Fläche zu gewährleis
ten. So wird beispielsweise für CT-Röhren ein kleiner Teller
winkel von ca. 8° gewählt, da hier nur ein flacher Fächer
strahl gefordert ist. Für Diagnostikröhren kommen jedoch Tel
lerwinkel bis 16° zur Anwendung, wenn größere Bildformate
ausgeleuchtet werden müssen.
Das grundsätzliche Problem besteht darin, dass für fast jeden
neuen Anwendungsfall ein neuer Röhrentyp entwickelt und ge
fertigt werden muss, da die beiden wichtigen Parameter, näm
lich die Brennfleckgröße und der Tellerwinkel, für jeden Röh
rentyp festliegen. Durch die große Typenvielfalt bleiben die
Stückzahlen für jeden Röntgenröhrentyp gering, so dass der
Aufwand sowohl für die Logistik wie die Herstellungskosten
sehr hoch ist.
Es kommt jedoch nicht nur darauf an, Röntgenstrahlung unter
verschiedenen Auftreffwinkeln des Elektronenstrahls in Bezug
auf die Anodenoberfläche bereitstellen zu können, sondern
auch darauf, den Bildempfänger in Bezug auf die Röntgenröhre
in einer festen Position halten zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Röntgen
gerät der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass so
wohl Röntgenstrahlung unter verschiedenen Auftreffwinkeln des
Elektronenstrahls in Bezug auf die Anodenoberfläche erzeugt
als auch der Bildempfänger in Bezug auf die Röntgenröhre in
einer festen Position gehalten werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
dass zumindest der Anodenteller bezüglich der Verbindungsach
se zum Bildempfänger kippbar ist und dass das, einen katho
denseitigen Halsabschnitt des Gehäuses zumindest teilweise
umgebende, elektromagnetische System ein Quadrupolfeld zur
Veränderung des Elektronenstrahlquerschnittes entsprechend
dem Verkippungswinkel erzeugt, derart, dass der Brennfleck un
abhängig von dem jeweils eingestellten Verkippungswinkel vom
Bildempfänger aus gesehen im wesentlichen quadratisch ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann man zum einen bei
einem Wechsel des Bildformats, also einer veränderten Größe
der Aufnahmefläche des Bildempfängers, den Tellerwinkel, d. h.
den Winkel zwischen dem schräggestellten Tellerrand und der
Verbindungsachse zum Bildempfänger, entsprechend einstellen,
wobei mit der Veränderung des Tellerwinkels gleichzeitig eine
Veränderung des Brennflecks dahingehend stattfindet, dass
nach wie vor das optische Bild des Brennflecks vom Bildemp
fänger aus gesehen im wesentlichen quadratisch ist. Auf diese
Art und Weise ist stets eine optimale Bildausleuchtung mög
lich.
Aus der DE 22 52 911 A ist eine Röntgenröhre mit einstellba
rem Verkippungswinkel zwischen dem Anodenteller und der Ver
bindungsachse zum Bildempfänger bekannt. Irgendwelche Maßnah
men, die Geometrie des sich auf der Anode dieser Röntgenröhre
ausbildenden Brennfleckes dahingehend zu beeinflussen, dass
unabhängig von dem jeweils eingestellten Verkippungswinkel
eine bestimmte Brennfleckgeometrie beibehalten wird, sind
nicht getroffen.
Aus der EP 0 127 983 A2 ist ein spezieller Computertomograph
bekannt, bei dem ein Quadrupolfeld mit überlagertem Dipolfeld
zur Beeinflussung des Querschnittes eines Elektronenstrahls
und zur Ablenkung des Elektronenstrahls verwendet wird. Über
die Verwendung dieser Maßnahme im Falle eines Röntgengerätes
mit einstellbarem Verkippungswinkel zwischen dem Anodenteller
der Röntgenröhre und der Verbindungsachse zum Bildempfänger
lässt sich dieser Druckschrift nichts entnehmen.
Bei Ausbildung der Röntgenröhre als Drehanodenröhre mit einer
im feststehenden Gehäuse drehbar angetriebenen Drehanode ist
dabei in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die
Drehachse der Drehanode parallel gegenüber der Elektronen
strahlachse um den mittleren Radius des Anodentellerrandes
versetzt ist, so daß der Elektronenstrahl ohne seitliche Ab
lenkung auf den Anodentellerrand auftrifft und damit zur Ver
änderung des Brennflecks ein Dipol-freies Quadrupolfeld die
nen kann. Die Veränderung des Tellerwinkels kann in diesem
Fall sowohl dadurch erfolgen, daß man lediglich den Anoden
teller innerhalb der feststehenden Röntgenröhre, also des
feststehenden Gehäuses der Röntgenröhre, verkippt, als auch
daß man die ganze Röhre entsprechend verkippt.
Bei Ausbildung der Röntgenröhre als Drehkolbenröhre mit einem
mittels einer Antriebsvorrichtung um eine Drehachse drehbaren
Gehäuse, mit dem auch die Anode fest verbunden ist, eine sol
che Röntgenröhre ist beispielsweise in der DE 87 13 042 U1
beschrieben, erfolgt die Verkippung zur Veränderung des Tel
lerwinkels ausschließlich indem das Gehäuse samt seinen
Drehlagern verkippt wird, wobei das elektromagnetische System
in diesem Fall ein dem Quadrupolfeld überlagertes Dipolfeld
zur Strahlablenkung erzeugen muß.
Bei einer solchen Ausbildung, bei der neben der Strahlverfor
mung auch eine Strahlablenkung notwendig ist, um den Brenn
fleck auf dem schräggestellten Rand des Anodentellers auszu
bilden, ist es vorteilhaft, die Spulenelemente mittels wenig
stens zweier getrennter Stromquellen zu betreiben, von denen
die eine zur Erzeugung des Quadrupolfeldes und die andere zur
Erzeugung des ablenkenden Dipolfeldes dient.
Bevorzugt soll das elektromagnetische System auf einem ge
meinsamen, das Gehäuse zumindest teilweise umfassenden, Trä
ger angeordnete Spulenelemente umfassen, wobei gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung am Träger zum Gehäuse hinweisende
Polvorsprünge ausgebildet sein können, an denen die Spu
lenelemente angeordnet sind. Der wahlweise einstückig, oder
aber auch aus mehreren, insbesondere lösbar aneinander befe
stigbaren Teilen ausgebildete Träger, der bevorzugt ein Ei
senjoch sein kann, kann in seinem Durchmesser derart bemessen
sein - alternativ könnten auch die Polvorsprünge in ihrem
Durchmesser entsprechende bemessen sein - daß der Träger
selbsthalternd am Gehäuse anbringbar ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Röntgengeräts,
wobei nur die Röntgenröhre und der Bildempfänger
schematisch dargestellt sind,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht bei verkipp
ter Röntgenröhre zur Änderung des Tellerwinkels und
damit zur Ausleuchtung eines größeren Bildformats,
und
Fig. 3 eine Teilseitenansicht des Randes des Drehtellers
mit dem angedeuteten Brennfleck.
Die Fig. 1 und 2 zeigen schematisch eine Drehkolbenröhre
mit variablem Fokus mit magnetischer Strahlablenkung und
-fokussierung. Im Gehäuse 1 der über eine Welle 2 in Lagern 3
und 4 drehgelagerten und durch eine nicht gezeigte Anrtiebs
vorrichtung rotierend angetriebenen Drehkolbenröhre ist fest
mit dem Gehäuse verbunden eine Kathode 5 und eine Fokussie
rungselektrode 6 angeordnet, der eine ebenfalls fest mit dem
Gehäuse verbundene Drehanode 7 mit einem Anodenteller 8 mit
schräggestelltem Tellerrand 9 gegenüberliegt. Der als rotati
onssymmetrischer Rundstrahl von der Kathode und ihrer Fokus
sierungselektrode zur Drehanode hin abgestrahlte Elektronen
strahl 10 wird durch ein elektromagnetisches System 11 sowohl
seitlich abgelenkt, so daß er auf den Tellerrand 9 trifft,
als auch in seinem Querschnitt verformt, um die Form des
Brennflecks zu verändern.
In Fig. 1 ist der Fall angedeutet, bei welchem die aus einem
seitlichen Röntgenstrahlaustrittsfenster 12 austretende Rönt
genstrahlung 13 zum Ausleuchten eines kleinen Bildformats
dient, so daß nur ein kleiner Öffnungskegel zum Bildempfänger
14 hin erforderlich ist. Mit α ist dabei der sog. Heelwinkel
dargestellt, d. h. der Winkel zwischen der schräggestellten
Ebene des Tellerrandes 9 und der Richtung, in der überhaupt
erst eine nennenswerte Strahlung aus dem Anodenteller austre
ten kann. Betrachtet man vom Bildempfänger aus den Brennfleck
auf dem Drehteller, so soll dieser zur optimalen Ausleuchtung
möglichst quadratisch ausgebildet sein.
Um nun ein größeres Bildformat auszuleuchten, kann erfin
dungsgemäß die gezeigte Drehkolbenröhre verkippt werden, so
daß dabei der Anodenteller und damit insbesondere dessen Rand
9 einen anderen Winkel gegenüber der Verbindungslinie zum
Bildempfänger 14 einnehmen. Dabei verändert sich aber, wie
man insbesondere aus Fig. 3 erkennen kann, die auf dem Bild
empfänger projizierte Form des Brennflecks. Bei der Verkip
pung um den Winkel β bildet sich die Länge 1 des Brennflecks
15 nicht mehr entsprechend der in Fig. 3 hineinprojizierten
Breite b ab, sondern durch die Verkippung wird diese Projek
tion entsprechend länger, so daß also - in der um 90° ver
setzten Richtung erfolgt ja keine Veränderung - die Projekti
on des Brennflecks 15 auf dem Bildempfänger kein Quadrat mehr
ist sondern ein Rechteck.
Um dem entgegenzusteuern, erfolgt über den Quadrupolanteil
des elektromagnetischen Feldes des elektromagnetischen Sy
stems 11 eine Verformung des Elektronenstrahls 10 dahinge
hend, daß er in Richtung der Bildebene von oben nach unten
fokussiert und in der dazu senkrechten Richtung defokussiert
wird, um damit letztendlich zu erreichen, daß die geänderte,
in radialer Richtung des Drehtellers verkürzte Ausbildung des
Brennflecks 15 sich wiederum als Quadrat auf den Bildempfän
ger 14 projiziert.
Unter Hinzunahme einer variablen Fokussierungsspannung an
der die Kathode 5 umgebenden rotationssymmetrischen Fokussie
relektrode 6 lassen sich sowohl die Größe als auch das Ver
hältnis von Länge zu Breite des elektronischen Brennflecks in
weiten Bereichen einstellen. Die Brennfleckparameter lassen
sich dabei generatorseitig einstellen und auch nachträglich
justieren.
Da nach diesem Konzept das Längenverhältnis des elektroni
schen Brennflecks frei wählbar ist, kann der auszuleuchtende
Raumwinkel dΩ beliebig bei frei wählbarem Brennfleck einge
stellt werden. Es kann also auf diese Weise durch Kippung der
Drehachse der Röntgenröhre ein variabler Tellerwinkel reali
siert werden, um mit einer festgelegten Röhrengeometrie ein
möglichst breites Anwendungsspektrum in Bezug auf Brenfleck
größe und Bildformate abzudecken.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbei
spiel beschränkt. So wäre es insbesondere auch möglich, die
erfindungsgemäße Ausgestaltung statt bei der dargestellten
Drehkolbenröhre auch bei einer Drehanodenröhre anzuwenden,
bei der - wie weiter oben bereits im einzelnen beschrieben
wordne ist - die Verkippung des Anodentellers wahlweise da
durch erfolgen kann, daß dieser entsprechend kippbar im Ge
häuse 1 angeordnet ist, oder aber auch dadurch, daß - wie
beim gezeigten Ausführungsbeispiel einer Drehkolbenröhre -
die ganze Röntgenröhre verkippt wird.
Claims (11)
1. Röntgengerät mit einer Röntgenröhre mit Variofokus, mit
einem evakuierten Gehäuse, in dem mit diesem fest verbunden
eine. Elektronen emittierende Kathode und ein Anodenteller,
auf den der mittels eines elektrischen Feldes beschleunigte
Elektronenstrahl in einem Brennfleck trifft, angeordnet sind,
und einem elektromagnetischen System zum Ablenken und Fokus
sieren des Elektronenstrahls mit mehreren stromdurchflossenen
Spulenelementen, sowie mit einem seitlichen Röntgenstrahlaus
trittsfenster im Gehäuse für die im wesentlichen rechtwinklig
zur Längsmittelachse austretende und von einem Bildempfänger
hinter einem Objekttisch aufgenommene Röntgenstrahlung,
dadurch gekennzeichnet, daß zu
mindest der Anodenteller (8) bezüglich der Verbindungsachse
zum Bildempfänger (14) kippbar ist und daß das einen katho
denseitigen Halsabschnitt (16) des Gehäuses (1) zumindest
teilweise umgebende elektromagnetische System (11) ein Qua
drupolfeld zur Veränderung des Elektronenstrahlquerschnittes
entsprechend dem Verkippungswinkel β erzeugt, derart, daß der
Brennfleck (15) unabhängig von dem jeweils eingestellten Verkip
pungswinkel β vom Bildempfänger (14) aus gesehen im wesentli
chen quadratisch ist.
2. Röntgengerät nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß für jeden Verkippungswinkel β
vorzugsweise im Bereich von 0° bis 16° der Brennfleck
(15) derart justierbar ist, daß die Abmessungen des optischen
Bilds des Brennflecks der Norm IEC 336 entsprechen.
3. Röntgengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Röntgenröhre eine
Drehanodenröhre mit einer im feststehenden Gehäuse drehbar
angetriebenen Drehanode ist.
4. Röntgengerät nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drehachse der Drehanode
parallel gegenüber der Elektronenstrahlachse versetzt ist,
und daß das elektromagnetische System ein ausschließlich den
Strahlquerschnitt verformendes, Dipol-freies Quadrupolfeld
erzeugt.
5. Röntgengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Röntgenröhre eine
Drehkolbenröhre mit einem mittels einer Antriebsvorrichtung
um eine Drehachse drehbaren Kolben ist, bei der der Kolben
(1) mit der fest damit verbundenen Anode (7) samt seinen
Drehlagern (3, 4) verkippbar ist, und daß das elektromagneti
sche System (11) ein dem Quadrupolfeld überlagertes Dipolfeld
zur Ablenkung des Elektronenstrahls (10) erzeugt.
6. Röntgengerät nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spulenelemente des elek
tromagnetischen Systems (11) mittels wenigstens zweier ge
trennter Stromquellen betrieben werden.
7. Röntgengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das elektro
magnetische System auf einem gemeinsamen, das Gehäuse zumin
dest teilweise umfassenden Träger angeordnete Spulenelemente
umfaßt.
8. Röntgengerät nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Träger zum Gehäuse (1)
weisende Polvorsprünge ausgebildet sind, an denen die Spu
lenelemente angeordnet sind.
9. Röntgengerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger einstückig aus
gebildet ist.
10. Röntgengerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger aus mehreren,
insbesondere lösbar aneinander befestigbaren, Teilen besteht.
11. Röntgengerät nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der Träger
ein massives oder laminiertes Eisenjoch ist oder aus Ferrit
besteht.
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Norm IEC 336 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19639918A1 (de) | 1998-04-30 |
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