DE19731985C1 - Röntgenröhre mit magnetischer Ablenkung des Elektronenstrahls - Google Patents

Röntgenröhre mit magnetischer Ablenkung des Elektronenstrahls

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Description

Die Erfindung betrifft eine Röntgenröhre mit einer Kathode und einer Anode, welche in einem Vakuumgehäuse angeordnet sind, sowie mit Mitteln zur magnetischen Ablenkung des Elek­ tronenstrahls.
Die Möglichkeit der Ablenkung des Elektronenstrahls und damit des Brennfleckes ist insbesondere im Zusammenhang mit der Computertomographie von Bedeutung, da hier durch die an sich bekannte Maßnahme, den Brennfleck zwischen zwei Endpositionen zu verlagern, über die so erreichte Vervielfachung der zur Berechnung des Bildes einer Körperschicht zur Verfügung ste­ henden Daten eine Verbesserung der Bildqualität erzielbar ist.
Aus der DE 41 25 926 C1 und der EP 0 460 421 A1 sind Röntgen­ röhren der eingangs genannten Art bekannt. Um durch die Ablen­ kung des Elektronenstrahls verursachte Verzerrungen der Fo­ kusgeometrie, die sich auf die Abbildungsqualität nachteilig auswirken können, zu vermeiden, darf das zur Ablenkung er­ zeugte Magnetfeld in der Nähe des Elektronenstrahls in der rechtwinklig zur Ausbreitungsrichtung des Elektronenstrahls verlaufenden Ebene keine nennenswerten Gradienten aufweisen.
Dieser Anforderung vermag die in der EP 0 460 421 A1 be­ schriebene Röntgenröhre, bei der die Mittel zur Ablenkung des Elektronenstrahls durch eine das schachtförmige Gehäuseteil umgebende Ablenkeinheit gebildet sind, nicht zu genügen. Vielmehr bewirkt die Ablenkeinheit nicht nur eine Ablenkung, sondern auch eine Defokussierung des Elektronenstrahls. Der an der Auftreffstelle des Elektronenstrahls auf der Auftreff­ fläche der Anode entstehende Brennfleck erfährt also infolge der Wirkung der Ablenkeinheit nicht nur eine Verlagerung auf der Auftrefffläche, sondern auch eine unerwünschte Größen- und/oder Formänderung.
Bei der in der DE 41 25 926 C1 beschriebenen Röntgenröhre sind die Mittel zur Ablenkung des Elektronenstrahls durch eine au­ ßerhalb des Vakuumgehäuse angeordnete Luftspule gebildet. Um die genannte Bedingung erfüllen zu können, muß diese Luftspu­ le in nachteiliger Weise sehr voluminös ausgeführt sein. Au­ ßerdem muß der Luftspule zur Bewirkung einer bestimmten Ab­ lenkung des Elektronenstrahls eine erhebliche elektrische Leistung zugeführt werden, so daß im Zusammenhang mit der Ab­ lenkung des Elektronenstrahls unerwünscht viel Verlustwärme frei wird, was in Anbetracht der beim Betrieb von Röntgenröh­ ren ohnehin auftretenden thermischen Probleme einen weiterer Nachteil darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Röntgenröhre der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die bei der Ablenkung des Elektronenstrahls anfallende Verlustwärme ver­ mindert ist und, ohne daß nennenswerte Defokussierungser­ scheinungen auftreten, die Voraussetzungen für einen geringen Bauraumbedarf der Mittel zum Ablenken des Elektronenstrahls geschaffen sind.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Rönt­ genröhre mit einer Kathode und einer Anode, welche in einem Vakuumgehäuse angeordnet sind, wobei zur Ablenkung des von der Kathode zu der Anode verlaufenden Elektronenstrahls zwei Elektromagnete vorgesehen sind, von denen jeder ein vorzugs­ weise U-förmiges Joch, mit zwei durch einen Basisabschnitt miteinander verbundenen Schenkeln und eine den Basisabschnitt umgebende Wicklung aufweist, wobei die Stirnflächen der Schenkel der beiden Joche unter Einhaltung eines Luftspaltes einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei einander ge­ genüberliegende Magnetpole gleiche Polarität aufweisen, und der Elektronenstrahl durch die durch die beiden Joche be­ grenzte Öffnung verläuft.
Im Falle der erfindungsgemäßen Röntgenröhre sind also die Mittel zur magnetischen Ablenkung des Elektronenstrahls durch zwei Elektromagneten gebildet, die derart angeordnet sind, daß sich die Polflächen von Magnetpolen unterschiedlicher Po­ larität gegenüberliegen. Da die Polflächen einander unter Einhaltung eines Luftspaltes gegenüberliegen, bildet sich ein Magnetfeld aus, das innerhalb der durch die Joche der Elek­ tromagneten begrenzten Öffnung weitgehend homogen ist und hier seine höchste Feldstärke hat. Da der Elektronenstrahl zwischen den Polflächen verläuft, wird der größte magnetische Fluß des Magnetfeldes des Elektromagneten zur Ablenkung des Elektronenstrahls genutzt. Die zur Bewirkung einer bestimmten Ablenkung des Elektronenstrahls erforderliche elektrische Leistung ist daher nur gering. Dies hat zur Folge, daß im Zu­ sammenhang mit der Ablenkung des Elektronenstrahls nur wenig Verlustwärme anfällt. Die Gefahr, daß Defokussierungserschei­ nungen auftreten, wenn der Elektronenstrahl das Magnetfeld durchläuft, ist gering, da wie erwähnt das Magnetfeld in dem zwischen den Polflächen befindlichen Bereich annähernd homo­ gen ist und zudem die geometrische Beschaffenheit des übrigen von dem Elektronenstrahl durchlaufenen Bereichs des Magnet­ feldes dergestalt ist, daß Defokussierungserscheinungen, die der Elektronenstrahls auf seinem Weg durch den auf der einen Seite der Elektromagnete befindlichen Teil des Magnetfeldes erleidet, zumindest teilweise wieder rückgängig gemacht wer­ den, wenn der Elektronenstrahl den auf der anderen Seite der Elektromagnete liegenden Teil des Magnetfeldes durchläuft. Vorteilhaft ist außerdem, daß sich die Ablenkung des Elektro­ nenstrahls wegen der Homogenität des in der von den Jochen begrenzten Öffnung vorhandenen Magnetfeldes durch Änderung der Stromstärke des durch die Wicklung der Elektromagnete fließenden Stroms auf einfache Weise sehr genau beeinflussen läßt.
Die Voraussetzungen dafür, daß die auf dem Weg des Elektro­ nenstrahls durch den auf der einen Seite der Elektromagnete befindlichen Teil des Magnetfeldes auftretenden Defokussie­ rungserscheinungen auf dem Weg des Elektronenstrahls durch den auf der anderen Seite der Elektromagnete befindlichen Teil des Magnetfeldes wieder eliminiert werden, sind beson­ ders gut, wenn die im Bereich des Elektronenstrahls befindli­ chen Abschnitte der Schenkel wenigstens im wesentlichen par­ allel zueinander verlaufen. Eine weitere Verbesserung wird erreicht, wenn die Schenkel, deren Stirnflächen einander ge­ genüberliegen, wenigstens im wesentlichen übereinstimmende Mittelachsen aufweisen. Die Eliminierung der Defokussierungs­ erscheinungen erfolgt dann in besonders hohem Maße, wenn die Mittelachsen der im Bereich des Elektronenstrahls befindli­ chen Abschnitte der Schenkel in einer gemeinsamen Ebene lie­ gen, zu der die Hauptausbreitungsrichtung des Elektronen­ strahls wenigstens im wesentlichen rechtwinklig verläuft.
Eventuell verbleibende Defokussierungserscheinungen lassen sich einerseits dadurch minimieren, daß die Elektromagnete derart angeordnet sind, daß die Hauptausbreitungsrichtung des Elektronenstrahls eine Gerade wenigstens im wesentlichen in der Mitte schneidet, die ihrerseits die Mittelachsen der im Bereich des Elektronenstrahls befindlichen Abschnitte der Schenkel unter einem wenigstens im wesentlichen rechten Win­ kel wenigstens im wesentlichen mittig zwischen den jeweils einander gegenüberliegenden Stirnflächen schneidet. Der Elek­ tronenstrahl nimmt dann im Hinblick auf die Symmetrie des Ma­ gnetfeldes zu der die Mittelachsen der im Bereich des Elek­ tronenstrahls befindlichen Abschnitte der Schenkel der Joche enthaltenden Ebene einen Verlauf, der in besonders weitgehen­ der Weise sicherstellt, daß die auf dem Weg des Elektronen­ strahls durch den auf der einen Seite der genannten Ebene be­ findlichen Teil des Magnetfeldes auftretenden Defokussie­ rungserscheinungen auf dem Weg des Elektronenstrahls durch den auf der anderen Seite der genannten Ebene befindlichen Teil des Magnetfeldes wieder eliminiert werden.
Wenn vorstehend von der Hauptausbreitungsrichtung des Elek­ tronenstrahls gesprochen wird, ist darunter die Richtung des Elektronenstrahls zu verstehen, die dieser bezüglich der beiden Pol­ schuhe bzw. deren Polflächen aufweist, wenn der Elektronen­ strahl die zwischen den beiden durch die Ablenkung des Elek­ tronenstrahls erreichbaren Endpositionen liegende mittlere Position einnimmt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Schenkel der Joche sich dicht bei dem abzulenkenden Elektro­ nenstrahl befinden, mit der Folge, daß die Leistung, die den Wicklungen zugeführt werden muß, um eine bestimmte Ablenkung des Elektronenstrahls zu bewirken, gering ist und die Elektro­ magnete klein und kostengünstig sind. Besonders günstige Ver­ hältnisse ergeben sich, wenn der Querschnitt des schachtför­ migen Gehäuseteiles gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die für einen ungehinderten Durchtritt des Elektronenstrahls erforderliche Größe nicht wesentlich übersteigt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Röntgenröhre in schematischer Darstellung im Längsschnitt,
Fig. 2 in teilweiser Darstellung einen Schnitt gemäß der Li­ nie II-II in Fig. 3, und
Fig. 3 in teilweiser Darstellung einen Schnitt gemäß der Li­ nie III-III in Fig. 2.
Die Röntgenröhre gemäß Fig. 1 weist eine feststehende Kathode 1 und eine insgesamt mit 2 bezeichnete Drehanode auf, die in einem vakuumdichten, evakuierten Vakuumgehäuse 3 angeordnet sind, das seinerseits in einem mit einem elektrisch isolie­ renden, flüssigen Kühlmedium, z. B. Isolieröl, gefüllten Schutzgehäuse 4 aufgenommen ist. Die Drehanode 2 ist mittels zweier Wälzlager 6, 7 und einer Lagerhülse 8 auf einer fest­ stehenden Achse 5 in dem Vakuumgehäuse 3 drehbar gelagert.
Die zu der Mittelachse M der Achse 5 rotationssymmetrisch ausgebildete Drehanode 2 weist eine beispielsweise mit einer Schicht einer Wolfram-Rhenium-Legierung versehene Auftreff­ fläche 9 auf, auf die ein von der Kathode 1 ausgehender Elek­ tronenstrahl 10 zur Erzeugung von Röntgenstrahlung auftrifft. (In den Fig. 1 und 3 ist nur die Mittelachse des Elektronen­ strahls 10 strichliert dargestellt.) Das entsprechende Nutz­ strahlenbündel, von dem in Fig. 1 nur der Zentralstrahl Z dargestellt ist, tritt durch in dem Vakuumgehäuse 3 und dem Schutzgehäuse 4 vorgesehene, miteinander fluchtend angeordne­ te Strahlenaustrittsfenster 11 und 12 aus.
Zum Antrieb der Drehanode 2 ist ein insgesamt mit 13 bezeich­ neter, als Kurzschlußläufermotor ausgebildeter Elektromotor vorgesehen, der einen auf das Vakuumgehäuse 3 aufgesetzten Stator 15 und einen innerhalb des Vakuumgehäuses 3 befindli­ chen, drehfest mit der Drehanode 2 verbundenen Rotor 16 auf­ weist.
An das Erdpotential 17 führende, abgesehen von einem die Ka­ thode 1 tragenden Isolator 20 und zwei die Achse 5 aufnehmen­ den Isolatoren 22 und 24 aus metallischem Werkstoff gebildete Vakuumgehäuse 3 ist ein trichterförmiger Gehäuseabschnitt 18 angesetzt, der über ein schachtförmiges Gehäuseteil 18a mit dem übrigen Vakuumgehäuse 3 verbunden ist. Die Kathode 1 ist an dem trichterförmigen Gehäuseabschnitt 18 mittels des Iso­ lators 20 angebracht. Die Kathode 1 befindet sich somit sozu­ sagen in einer besonderen Kammer des Vakuumgehäuses 3, die mit diesem über das schachtförmige Gehäuseteil 18a verbunden ist.
Die positive Hochspannung +U für die Drehanode 2 liegt an der Achse 5 an, die vakuumdicht in dem Isolator 22 aufgenommen ist. Der Röhrenstrom fließt also über die Wälzlager 6 und 7.
Wie aus der schematischen Darstellung der Fig. 1 ersichtlich ist, liegt an dem einen Anschluß der Kathode 1 die negative Hochspannung -U an. Zwischen den beiden Anschlüssen der Ka­ thode 1 liegt die Heizspannung UH. Die zu der Kathode 1, der Achse 5, dem Vakuumgehäuse 3 und dem Stator 15 führenden Lei­ tungen stehen mit einer außerhalb des Schutzgehäuses 4 be­ findlichen, nicht dargestellten Spannungsversorgung an sich bekannter Art in Verbindung, die die zum Betrieb der Röntgen­ röhre erforderlichen Spannungen liefert. Aus den vorstehenden Ausführungen wird deutlich, daß die Röntgenröhre gemäß Fig. 1 zweipolig ausgeführt ist.
Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß der von der Kathode 1 ausgehende Elektronenstrahl 10 auf seinem Weg zur Drehanode 2 durch das schachtförmige Gehäuseteil 18a verläuft. Das schachtförmige Gehäuseteil 18a begrenzt also eine Blendenöff­ nung 27. Deren Abmessungen sind derart gewählt, daß sie die für einen ungehinderten Durchtritt des Elektronenstrahls 10 erforderlichen Abmessungen nicht wesentlich überschreitet.
Das trichterförmige Gehäuseteil 18 und die in Fig. 1 obere Wand des Vakuumgehäuses 3 - zumindest diese Teile, vorzugs­ weise jedoch alle metallischen Teile des Vakuumgehäuses 3 sind aus unmagnetischen Materialien, z. B. Edelstahl, gebildet - begrenzen somit einen außerhalb des Vakuumgehäuses 3 be­ findlichen, radial nach außen offenen Ringraum, in dem zwei in Fig. 1 schematisch angedeutete, im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels identische Elektromagnete 31a und 31b angeordnet sind, die dazu dienen, ein magnetisches Ablenkfeld für den Elektronenstrahl 10 zu erzeugen, das diesen senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 1 ablenkt.
Beide Elektromagnete 31a, 31b weisen gemäß den Fig. 2 und 3 ein U-förmiges Joch 33a bzw. 33b mit durch einen Basisab­ schnitt 34a bzw. 34b miteinander verbundenen Schenkeln 35a, 36a bzw. 35b, 36b und eine den Basisabschnitt 34a bzw. 34b um­ gebende Wicklung 37a bzw. 37b auf. Die Enden der Schenkel 35a, 36a bzw. 35b, 36b bilden Polschuhe 39a, 40a bzw. 39b, 40b, de­ ren jeweilige Polflächen 41a, 42a bzw. 41b, 42b eben und par­ allel zueinander verlaufen.
Die Elektromagnete 31a und 31b sind miteinander zugewandten Polflächen 41a, 42a und 41b, 42b derart angeordnet, daß sich das schachtförmige Gehäuseteil 18a zwischen den Schenkeln 35a, 36a, 35b und 36b befindet. Die Schenkel 35a, 36a, 35b und 36b sind derart angeordnet, daß sie sich dicht bei dem schachtför­ migen Gehäuseteil 18a befinden oder wie in den Figuren darge­ stellt an diesem anliegen.
Die Wicklungen 37a und 37b der Elektromagneten 31a und 31b stehen mit ihren mit ISa und Isb bezeichneten Anschlüssen mit einer nicht dargestellten Stromquelle in Verbindung, die im Betrieb der Röntgenröhre einen Strom durch die Wicklungen 37a und 37b fließen läßt. Der Wicklungssinn und die Polung der Wicklungen sind dabei derart gewählt, daß die sich im Bereich der Polflä­ chen 41a, 42a bzw. 41b, 42b ausbildenden, einander gegenüber­ liegenden Magnetpole gleiche Polarität aufweisen.
Wenn es sich bei dem durch die Wicklungen 37a, 37b fließenden Strom um einen Gleichstrom handelt, wird der durch die durch die beiden Joche 33a und 33b begrenzte Öffnung verlaufende Elektronen­ strahl 10 statisch abgelenkt, so daß die statische Lage des Brennfleckes justiert werden kann. Auf diese Weise ist es beispielsweise bei der Verwendung der Röntgenröhre in einem Computertomographen möglich, die Lage des Brennfleckes rela­ tiv zu dem Drehzentrum der Gantry des Computertomographen und zu dem der Röntgenröhre gegenüberliegend an der Gantry ange­ brachten Strahlendetektor zu justieren.
Falls eine periodische Ablenkung des Elektronenstrahls 10 er­ wünscht ist, hat der von der Ablenkschaltung gelieferte Strom einen beispielsweise sägezahn-, sinus- oder dreieckförmigen Verlauf.
Die in an sich bekannter Weise aus dünnen Blechlamellen auf­ gebauten Joche 33a und 33b sind derart geformt und angeord­ net, daß die Schenkel 35a und 35b sowie die Schenkel 36a und 36b gemeinsame Mittelachsen M1a und M1b bzw. M2a bis M2b auf­ weisen, die wenigstens im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene E liegen. Die Schenkel 35a, 36a bzw. 35b, 36b sind im Bereich ihrer mit den Basisabschnitten 34a bzw. 34b verbunde­ nen Enden abgekröpft, um Raum für die Wicklungen 37a bzw. 37b zu schaffen. Die im Falle des beschriebenen Ausführungsbei­ spiels geradlinigen Schenkel 35a, 36a und 35b, 36b weisen ei­ ne Länge La, Lb auf, die so bemessen ist, daß die strichliert dargestellte Hauptausbreitungsrichtung R des Elektronen­ strahls 10 die die Mittelachsen M1a und M1b einerseits und die Mittelachsen M2a und M2b andererseits in der Mitte der Luft­ spalte schneidende Gerade wenigstens im wesentlichen in der Mitte schneidet.
Es versteht sich, daß zur Vermeidung von Beeinträchtigungen der Magnetisierungseigenschaften die Blechlamellen nach ihrer Bearbeitung (schneiden und biegen) geglüht werden müssen, um durch die Bearbeitung bedingter Gefügeänderungen wieder rück­ gängig zu machen.
Die Elektromagnete 31a und 31b sind derart an dem Vakuumge­ häuse 3 angebracht, daß die Hauptausbreitungsrichtung R des Elektronenstrahls 10 wenigstens im wesentlichen rechtwinklig zu der Ebene E verläuft, wie dies aus Fig. 1 in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, wobei in Fig. 3 auch der Verlauf des Elektronenstrahls 10 für die beiden durch die Ablenkung des Elektronenstrahls 10 erreichbaren Endpositionen punktiert dargestellt und mit R' und R'' be­ zeichnet ist.
Infolge der beschriebenen Ausbildung der Elektromagnete 31a und 31b ist das sich ausbildende resultierende Magnetfeld der Elektromagnete 31a und 31b zu der Ebene E symmetrisch und in der wenigstens im wesentlichen rechtwinklig zu der Hauptaus­ breitungsrichtung R des Elektronenstrahls 10 stehenden Ebene E wenigstens im wesentlichen homogen. Dies und die beschrie­ benen Anordnung der Elektromagnete 31a und 31b relativ zu dem Vakuumgehäuse 3 hat zur Folge, daß Defokusierungserscheinun­ gen, die auftreten, wenn der Elektronenstrahl 10 auf seinem Weg durch das schachtförmige Gehäuseteil 18a den auf der ei­ nen Seite der Ebene E befindlichen Teil des Magnetfeldes durchläuft, praktisch vollständig wieder rückgängig gemacht werden, wenn der Elektronenstrahl 10 den auf der anderen Sei­ te der Ebene E liegenden Teil des Magnetfeldes durchläuft.
Durch die beschriebene Anordnung der Elektromagnete 31a und 31b wird weiter erreicht, daß sich die Schenkel 35a, 36a und 35b, 36b sehr nahe bei dem Elektronenstrahl 10 befinden kön­ nen und somit nur eine geringe Leistung zur Ablenkung des Elektronenstrahls 10 erforderlich ist. Zum anderen kann die Verlustleistung der Elektromagnete 31a und 31b problemlos an das in dem Schutzgehäuse befindliche Kühlmedium abgegeben werden.
Außerdem sind die Elektromagnete 31a und 31b sehr kompakt und können sehr leicht, beispielsweise mittels zweier mit dem Va­ kuumgehäuse 3 verschraubter Klemmteile 38 an dem Vakuumgehäu­ se 3 fixiert werden.
Es versteht sich, daß bei der Dimensionierung des schachtför­ migen Gehäuseteiles 18a und damit der Blendenöffnung 27 die Größe der Ablenkung des Elektronenstrahls 10 mittels der Elektromagnete 31a und 31b berücksichtigt ist.
Im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels befinden sich die Elektromagnete 31a und 31b vollständig außerhalb des Vaku­ umgehäuses 3. Es besteht aber auch die Möglichkeit, einen oder beide Elektromagnete 31a bzw. 31b ganz oder teilweise innerhalb des Vakuumgehäuses 3 anzuordnen.
Da das Vakuumgehäuse 3 auf Erdpotential und damit einem posi­ tiveren Potential als die Kathode 1 liegt, wird ein großer Teil der von der Drehanode 2 zurückgestreuten Elektronen von den die Blendenöffnung 27 begrenzenden und an diese anschlie­ ßenden Bereichen des Vakuumgehäuses 3 eingefangen. Abgesehen von seiner eigentlichen Aufgabe erfüllt das Vakuumgehäuse 3 insbesondere im Bereich des Gehäuseteiles 18a also die Funk­ tion einer zur Verminderung der extrafokalen Strahlung die­ nenden Blende.
Da das die Blendenöffnung 27 im wesentlichen begrenzende bzw. aufweisende Gehäuseteil 18a eventuell von einem kleinen Be­ reich abgesehen, in dem die Schenkel 35a, 36a und 35b, 36b an der Außenseite des Gehäuseteiles 18a anliegen können, direkt mit in dem Schutzgehäuse 4 befindlichen Kühlmedium in Kontakt stehen, ist eine gute Kühlung gewährleistet, so daß thermi­ sche Probleme nicht auftreten können.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Röntgenröhre handelt es sich um eine sogenannte zweipolige Röntgenröhre. Die erfindungsge­ mäße Röntgenröhre kann aber auch als sogenannte einpolige Röntgenröhre ausgeführt sein. Dann führen das Vakuumgehäuse 3 und die Drehanode 2 das gleiche Potential, nämlich Erdpoten­ tial 17, während an der Kathode 1 die negative Hochspannung - U liegt. Um zu erreichen, daß die Drehanode 2 und das Vakuum­ gehäuse 3 beide auf Erdpotential 17 liegen, kann z. B. anstel­ le des Isolators 22 und/oder des Isolators 24 ein aus einem elektrisch leitenden Werkstoff gebildetes Lagerschild vorgesehen sein, so daß eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Drehanode 2 und dem Vakuumgehäuse 3 besteht. Al­ ternativ oder zusätzlich kann die Achse 5 mit Erdpotential 17 verbunden sein.
Obwohl die Erfindung ausschließlich anhand einer Röntgenröhre mit einer in Wälzlagern gelagerten Drehanode erläutert wurde, kann sie auch bei Röntgenröhren mit einer in Gleitlagern ge­ lagerten Drehanode, bei sog. Drehröhren (das Vakuumgehäuse rotiert samt Anode) und bei Röntgenröhren mit fester Anode Verwendung finden.

Claims (8)

1. Röntgenröhre mit einer Kathode (1) und einer Anode (2), welche in einem Vakuumgehäuse (3) angeordnet sind, wobei zur Ablenkung des von der Kathode (1) zu der Anode (2) verlaufen­ den Elektronenstrahls (10) zwei Elektromagnete (31a, 31b) vorgesehen sind, von denen jeder ein Joch (33a, 33b) mit zwei durch einen Basisabschnitt (34a, 34b) miteinander ver­ bundenen Schenkeln (35a, 36a, 35b, 36b) und eine den Basisab­ schnitt (34a, 34b) umgebende Wicklung (37a, 37b) aufweist, wobei die Stirnflächen (41a, 42a, 41b, 42b) der Schenkel (35a, 36a, 35b, 36b) der beiden Joche (33a, 33b) unter Ein­ haltung eines Luftspaltes einander gegenüberliegend angeord­ net sind, wobei einander gegenüberliegende Magnetpole gleiche Polarität aufweisen, und der Elektronenstrahl (10) durch die durch die beiden Joche (33a, 33b) begrenzte Öffnung verläuft.
2. Röntgenröhre nach Anspruch 1, bei der die im Bereich des Elektronenstrahls befindlichen Abschnitte der Schenkel (35a, 36a, 35b, 36b) wenigstens im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
3. Röntgenröhre nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Schenkel (35a, 36a, 35b, 36b) wenigstens im wesentlichen übereinstim­ mende Mittelachsen (M1a, M2a, M1b, M2b) aufweisen.
4. Röntgenröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Mittelachsen (M1a, M2a, M1b, M2b) der im Bereich des Elektro­ nenstrahls befindlichen Abschnitte der Schenkel (35a, 36a, 35b, 36b) in einer gemeinsamen Ebene (E) liegen, zu der die Hauptausbreitungsrichtung (R) des Elektronenstrahls (10) we­ nigstens im wesentlichen rechtwinklig verläuft.
5. Röntgenröhre nach einem der Ansprüch 1 bis 4, deren Elek­ tromagnete (31a, 31b) derart angeordnet sind , daß die Haupt­ ausbreitungsrichtung (R) des Elektronenstrahls (10) eine Ge­ rade (G) wenigstens im wesentlichen in der Mitte schneidet, die ihrerseits die Mittelachsen (M1a, M2a, M1b, M2b) der im Be­ reich des Elektronenstrahls (10) befindlichen Abschnitte der Schenkel (35a, 36a, 35b, 36b) unter einem wenigstens im we­ sentlichen rechten Winkel wenigstens im wesentlichen mittig zwischen den jeweils einander gegenüberliegenden Stirnflächen (41a, 42a, 41b, 42b) schneidet.
6. Röntgenröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die im Bereich des Elektronenstrahls (10) befindlichen Abschnitte der Schenkel (35a, 36a, 35b, 36b) geradlinige Mittelachsen (M1a, M2a, M1b, M2b) aufweisen.
7. Röntgenröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der Elektronenstrahl (10) auf seinem Weg zu der Anode (2) in einem schachtförmigen Gehäuseteil (18a) des Vakuumgehäuses (3) verläuft und bei der das schachtförmige Gehäuseteil (18a) von den Jochen (33a, 33b) umgeben ist.
8. Röntgenröhre nach Anspruch 7, bei der der Querschnitt des schachtförmigen Gehäuseteiles (18a) die für einen ungehinder­ ten Durchtritt des Elektronenstrahles (10) erforderliche Größe nicht wesentlich übersteigt.
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