DE19510047C2 - Anode für eine Röntgenröhre - Google Patents

Anode für eine Röntgenröhre

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anode für eine Röntgenröhre, wel­ che Anode mit einer Auftrefffläche für einen Elektronenstrahl versehen ist. Von der Auftreffstelle des Elektronenstrahles geht im Betrieb der Röntgenröhre die Röntgenstrahlung aus.
Treffen Elektronen auf ein Material mit der Kernladungszahl Z auf, dann wird ein Anteil η der Elektronen, der auch als Rückstreukoeffizient bezeichnet wird, rückgestreut. Der Rück­ streukoeffizient ist, wie aus der Tabelle 1 ersichtlich ist, nur schwach von der Elektronenenergie E, jedoch stark von der Kernladungszahl Z des Materials abhängig. Ebenfalls stark ab­ hängig ist der Rückstreukoeffizient η von dem Winkel Φ zwi­ schen der Elektronenbahn und der Flächennormalen an der Auf­ treffstelle (siehe Fig. 1). Die mittlere Energie der Rück­ streuelektronen nimmt mit der Kernladungszahl Z des Materials der Auftrefffläche stetig zu und beträgt für Elemente mit ho­ her Kernladungszahl Z ca. 90% der Auftreffenergie.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist für den Wirkungsgrad bei der Röntgenstrahlungserzeugung durch einen auf ein bei­ spielsweise aus Wolfram (Z = 74) bestehendes Anodentarget tref­ fenden Elektronenstrahl also der Auftreffwinkel Φ von großer Bedeutung. Der Auftreffwinkel Φ sollte nicht größer als 30° werden, da sonst, wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, der Rückstreukoeffizient η dramatisch ansteigt und die Rückstreu­ elektronen einerseits nur die Anode aufheizen und anderer­ seits nur zu Extrafokalstrahlung führen.
Die Elektronenstrahlquelle einer Röntgenröhre und die ihr eventuell nachgeschaltete Elektronenoptik sind deshalb in aller Regel so ausgebildet und angeordnet, daß ein kritischer Auftreffwinkel Φkrit von 30° nicht überschritten wird. Bei herkömmlichen Röntgenröhren kann diese Anordnung normaler­ weise einfach realisiert werden.
Es gibt jedoch auch Anwen­ dungen, wie beispielsweise bei den für die Electron Beam Tomography benötigten Ring-Röntgenröhren (siehe z. B. EP 0 455 177 A2), wo Überschreitungen des kritischen Auf­ treffwinkels Φkrit nur durch erheblichen Aufwand vermieden werden können.
Aus der DE-PS 61 95 62 und der US-PS 2 071 696 ist es bekannt, die Fläche des von dem Elektronenstrahl beaufschlagten Be­ reichs der Auftrefffläche ohne optische Vergrößerung und Ver­ zerrung des Brennfleckes zu vergrößern, indem im Bereich des Brennfleckes Rillen vorgesehen werden. Auf diese Weise läßt sich eine höhere thermische Belastbarkeit des Brennfleckes, aber keine Steigerung des Wirkungsgrades bei der Röntgen­ strahlungserzeugung erreichen.
In der GB-PS 1 469 932 ist eine Drehanoden-Röntgenröhre be­ schrieben, deren Brennfleck im Interesse einer erhöhten ther­ mischen Belastbarkeit durch Ablenkung des Elektronenstrahles quer zur Umfangsrichtung der Drehanode periodisch verlagert wird. Um zu erreichen, daß der Brennfleck trotz der Verlage­ rung stationär erscheint, weist zum einen die Anode eine mit einer Rillenstruktur versehene Auftrefffläche auf. Zum ande­ ren wird ein definiertes Verhältnis der Ablenkfrequenz des Elektronenstrahles zur Drehzahl der Drehanode und eine defi­ nierte Phasenlage zwischen der Ablenkfrequenz des Elektronen­ strahles und Drehzahl der Drehanode eingehalten. Eine Steige­ rung des Wirkungsgrades bei der Röntgenstrahlungserzeugung ist auf diese Weise nicht zu erreichen.
In der GB-PS 1 604 431 ist eine Festanoden-Röntgenröhre be­ schrieben, deren Brennfleck im Interesse einer erhöhten ther­ mischen Belastbarkeit durch Ablenkung des Elektronenstrahles auf der Auftrefffläche der Anode periodisch verlagert wird, und zwar quer zur Richtung einer im Bereich des Brennfleckes vorgesehenen Verrippung. Um thermische Überlastungen im Be­ reich der Spitzen der Verrippung zu vermeiden, erfolgt die Verlagerung des Brennfleckes derart schrittweise, daß der Brennfleck in den Vertiefungen der Verrippung jeweils ver­ harrt, die Spitzen der Verrippung aber rasch überstreicht. Eine Steigerung des Wirkungsgrades bei der Röntgenstrahlungs­ erzeugung ist auch auf diese Weise nicht zu erreichen.
In der US-PS 1 174 044 ist eine Festanoden-Röntgenröhre be­ schrieben, bei der die Auftrefffläche der Anode im Bereich des Brennfleckes mit Rillen versehen ist, wobei jede Rille durch eine erste und eine zweite Fläche gebildet ist. Diese sind derart angeordnet, daß der Elektronenstrahl nur auf die ersten Flächen trifft. Während also von den ersten Flächen Röntgenstrahlung ausgeht, schirmen die zweiten Flächen einen Teil dieser Röntgenstrahlung ab. Es sollen so verbesserte Ab­ bildungseigenschaften erreicht werden. Eine Steigerung des Wirkungsgrades bei der Röntgenstrahlungserzeugung ist aber auf diese Weise hinsichtlich der Nutzstrahlung nicht zu er­ reichen, da Röntgenstrahlung, die entsteht, wenn die zweiten Flächen von gestreuten Elektronen getroffen werden, keinen Beitrag zur Nutzstrahlung liefert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anode der ein­ gangs genannten Art so auszubilden, daß ein hoher Wirkungs­ grad bei der Röntgenstrahlungserzeugung erreicht wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Anode für eine Röntgenröhre, welche Anode mit einer Auftrefffläche für einen Elektronenstrahl zur Erzeugung eines Brennfleckes versehen ist, die wenigstens in demjenigen Bereich, in dem sich im Betrieb der Röntgenröhre der Brennfleck befindet, eine stufenartige Struktur mit Stirnflächen aufweist, die im Betrieb der Röntgenröhre wenigstens im wesentlichen recht­ winklig zu dem Elektronenstrahl stehen, und mit die Stirn­ flächen miteinander verbindenden Seitenwänden, welche Seiten­ wände derart angeordnet sind, daß im Betrieb der Röntgenröhre von den Stirnflächen rückgestreute Elektronen, die auf die Seitenwände auftreffen, zur Erzeugung von Röntgenstrahlung in Richtung der von den Stirnflächen ausgehenden Röntgenstrahlen beitragen. Durch eine derartige Stufenstruktur der Anode er­ hält man annähernd den für das jeweilige Material der Auf­ trefffläche und die im Betrieb der Röntgenröhre vorliegende Elektro­ nenenergie wenigstens annähernd den minimal erreichbaren Rückstreukoeffizienten. Infolge der die Stirnflächen mitein­ ander verbindenden Seitenwände, auf die im Betrieb der Rönt­ genröhre von den Stirnflächen rückgestreute Elektronen auf­ treffen, wird eine weitere Steigerung der Quantenausbeute er­ reicht, da auch die auf die Seitenwände auftreffenden Elek­ tronen zur Erzeugung von Röntgenstrahlung beitragen. Es ge­ nügt also bei einer vorhandenen Röntgenröhre zur Erhöhung des Wirkungsgrades bei der Röntgenstrahlungserzeugung, die Auf­ trefffläche von deren Anode mit der stufenartigen Struktur zu versehen. Wenn dabei die stufenartige Struktur derart ausge­ bildet ist, daß ihre Hülllinie der Kontur der Auftrefffläche der zuvor vorhandenen Anode entspricht, sind abgesehen von der Änderung der Anode keine weiteren Änderungen erforder­ lich.
Im Hinblick auf eine ungehinderte Abstrahlung der im Bereich der Stirnfläche(n) erzeugten Röntgenstrahlung sollte der Win­ kel zwischen Stirnfläche und Seitenwand wenigstens gleich 90° sein. Im Hinblick auf den Heel-Effekt ist der Winkel zwischen Stirnfläche und Seitenwand jeweils wenigstens gleich 98°.
Um zu verhindern, daß die stufenartige Struktur bzw. die Rau­ higkeiten in demjenigen Bereich, in dem sich im Betrieb der Röntgenröhre der Brennfleck befindet, während des Betriebes der Röntgenröhre aufgeschmolzen und damit zerstört wird (werden), enthält die Anode gemäß einer Variante der Erfin­ dung ein Volumen für ein Kühlmittel, beispielsweise einen Kanal, durch den eine Kühlflüssigkeit geleitet wird.
Die Steigerung der Quantenausbeute durch Ausnutzung rückge­ streuter Elektronen läßt sich nahezu verdoppeln (gilt für Materialien hoher Kernladungszahl Z), wenn die Anode zwei Auftreffflächenhälften aufweist, die einander zugewandt sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Figuren dar gestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Ein Diagramm bezüglich der Abhängigkeit des Rück­ streukoeffizient von der Kernladungszahl des Targets und des Auftreffwinkels,
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Röntgenröhre mit einer erfindungsgemäßen Anode in geschnittener Dar­ stellung,
Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2 in ver­ größerter Darstellung,
Fig. 4 die Anode der Röntgenröhre gemäß den Fig. 1 und 2 im Querschnitt in weiter vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 die Einzelheit A gemäß Fig. 4 in nochmals ver­ größerter Darstellung, und
Fig. 6 und 7 in zu den Fig. 3 und 4 analoger Darstellung eine weitere Röntgenröhre mit einer erfindungsgemäßen Anode.
Die Röntgenröhre weist gemäß Fig. 2 ein ringförmiges Vakuum­ gehäuse 1 auf, das im Falle des beschriebenen Ausführungsbei­ spiels mit einem radial nach außen gerichteten Ansatz 2 ver­ sehen ist, der eine insgesamt mit 3 bezeichnete, gegen elek­ tromagnetische Störungen abgeschirmte Elektronenstrahlquelle aufnimmt. Der Ansatz 2 kann übrigens auch tangential oder axial gerichtet sein.
Die Elektronenstrahlquelle 3 enthält eine Kathode 4, bei­ spielsweise eine Glühwendel, der eine Heizspannungsquelle 5 zugeordnet ist. Wird die Heizspannungsquelle 5 aktiviert, geht von der Kathode 4 ein Elektronenstrahl E aus. Dieser wird in Richtung auf eine Anodenlochblende 6 beschleunigt, da eine Beschleunigungsspannungsquelle 7 zwischen den einen An­ schluß der Kathode 4 und die Anodenlochblende 6 geschaltet ist. Zur Fokussierung des durch die Anodenlochblende 6 fal­ lenden Elektronenstrahles E sind magnetische Linsen in Form von in Fig. 2 nicht dargestellten Fokussierungsspulen vorge­ sehen, die den Elektronenstrahl E derart fokussieren, daß er auf seiner gesamten Länge einen hinsichtlich seiner Form und seines Flächeninhaltes wenigstens im wesentlichen konstanten, vorzugsweise elliptischen, insbesondere kreisförmigen, Quer­ schnitt aufweist.
Im Bereich des Übergangs des Ansatzes 2 in das ringförmige Vakuumgehäuse 1 sind in bezug auf das Vakuumgehäuse 1 statio­ näre erste Ablenkmittel angeordnet, die den Elektronenstrahl E so ablenken, daß er anschließend eine Kreisbahn innerhalb des ringförmigen Vakuumgehäuses 1 durchläuft. Im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels handelt es sich bei den ersten Ablenkmitteln um einen Elektromagnet 8, der mit sei­ nem beispielsweise U-förmigen Joch 9, das eine Wicklung 10 trägt, das Vakuumgehäuse 1 umgreift und ein, bezogen auf die Fig. 2 rechtwinklig zur Zeichenebene gerichtetes Magnetfeld erzeugt.
Innerhalb des ringförmigen Vakuumgehäuses 1 ist am Beginn der ringförmigen Bahn des Elektronenstrahles eine Blende vorge­ sehen, die für die gewünschte monochromatische Elektronen­ energie sorgt. Übrigens selektiert der Elektromagnet 10 auch gleichzeitig die Elektronen nach ihrer Energie, falls die Energie der Elektronen infolge von Stößen mit dem in dem Va­ kuumgehäuse 1 befindlichen Restgas nicht mehr monoenergetisch ist.
Um den Elektronenstrahl auf seiner Kreisbahn zu halten, ist ein schematisch angedeutetes Helmholtz-Spulenpaar 11 vorgese­ hen, das ein ebenfalls rechtwinklig zu Zeichenebene der Fig. 2 verlaufendes Magnetfeld erzeugt, das jedoch dem Ma­ gnetfeld des Elektromagneten 10 entgegengesetzt gerichtet ist.
Innerhalb des ringförmigen Vakuumgehäuses 1 ist als Anode ein Target 12 vorgesehen, das sich entlang der Außenwand des Vakuumgehäuses 1 erstreckt. Das Target enthält ein für die Röntgenstrahlenemission geeignetes Material, z. B. Wolfram.
Um den Elektronenstrahl E in der zur Erzeugung von Röntgen­ strahlung erforderlichen Weise aus seiner ringförmigen Bahn auf das Target 12 ablenken zu können, sind zweite Ablenkmit­ tel, vorzugsweise in Form eines Ablenkmagneten 13, vorgese­ hen. Dessen Magnetfeld ist dem Magnetfeld des Helmholtz-Spu­ lenpaares 11 entgegengesetzt und lenkt deshalb den Elektro­ nenstrahl E radial nach außen ab, so daß er in einem Brenn­ fleck BF auf das Target 12 auftrifft.
Die von dem Brennfleck BF ausgehende Röntgenstrahlung tritt durch ein ringförmiges, die Innenwand des Vakuumgehäuses 1 bildendes Strahlenaustrittsfenster 14 aus, das aus einem ge­ eigneten Material niedriger Kernladungszahl, z. B. Beryllium, gebildet ist.
Der Ablenkmagnet 13 ist im Falle des beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispieles als Elektromagnet ausgeführt, der zwei Wick­ lungen 15a und 15b aufweist, die jeweils auf einem Joch 16a bzw. 16b angebracht sind. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, blenden die Joche 16a und 16b, die in nicht dargestellter Weise miteinander verbunden sind, auch Streu- und Extrafokal­ strahlung aus.
Gemäß Fig. 3 ist im Falle des beschriebenen Ausführungsbei­ spiels ein Kollimator 17 für die von dem Brennfleck BF aus­ gehende Röntgenstrahlung vorgesehen. Wie in Verbindung mit der Fig. 2 deutlich wird, blendet der Kollimator 17 im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels die Röntgenstrahlung derart aus, daß ein fächerförmiges Röntgenstrahlenbündel, wie es für die Computertomographie benötigt wird, geformt wird.
In Fig. 3 sind übrigens die Feldlinien des Magnetfeldes des Helmholtz-Spulenpaares 11 strichliert und die des Ablenkma­ gneten 13 strichpunktiert eingetragen, wobei die Pfeile die Richtung der Magnetfeldes veranschaulichen.
Um auf einfache und präzise Weise den Brennfleck BF in der zur Computertomographie erforderlichen Weise auf einer Kreis­ bahn entlang des Umfanges des Targets 12 verlagern zu können, ist der Ablenkmagnet 13 samt des Kollimators 17 durch in den Fig. 2 und 3 nicht näher dargestellte Verstellmittel längs des Umfanges des Vakuumgehäuses 1 verstellbar, wodurch sich in analoger Weise der Brennfleck BF der jeweiligen Stellung des Ablenkmagneten 13 entsprechend längs des Umfanges des Targets 12 verlagert.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, trifft der Elektronen­ strahl E mit einem hinsichtlich des Rückstreukoeffizienten η an sich ungünstigen Winkel zwischen der Flächennormalen N und der Elektronenbahn in dem Brennfleck BF auf die Auftreffflä­ che 18 des Targets 12 auf.
Um dennoch einen guten Wirkungsgrad bei der Röntgenstrah­ lungserzeugung zu erreichen, ist im Falle der erfindungsge­ mäßen Röntgenröhre die Auftrefffläche 18 des Targets 12 gemäß Fig. 4 längs ihres Umfanges mit einer im Querschnitt stufen­ artigen Struktur versehen, die Stirnflächen (19 1 bis 19 n) aufweist, die im Betrieb der Röntgenröhre wenigstens im wesentlichen rechtwinklig zu dem Elektronenstrahl E, d. h. zur Auftreffrichtung der Elektronen stehen. Hierdurch wird der für das im Bereich der Auftrefffläche des jeweiligen Targets vorliegende Material minimale Rückstreukoeffizient zumindest annähernd verwirklicht. Die Stirnflächen 19 1 bis 19 n sind derart über Seitenwände 20 1 bis 20 n miteinander verbunden, daß die Hülllnie H der stufenartigen Struktur wenigstens an­ nähernd der Querschnittskontur der Auftrefffläche 18 ent­ spricht.
Außerdem wird eine Steigerung der Quantenausbeute dadurch er­ reicht, daß in der in Fig. 5 für die Stirnfläche 19 3 und die Seitenwand 20 3 am Beispiel eines einfallenden Elektrons EE angedeuteten Weise von einer Stirnfläche rückgestreute Elek­ tronen RE auf eine Seitenwand auftreffen und hier zur Rönt­ genstrahlungserzeugung X beitragen. Der Winkel β zwischen Stirnfläche 19 1 bis 19 n und Seitenwand 20 1 bis 20 n beträgt im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispieles im Hinblick auf den Heel-Effekt wenigstens 98°.
Die Steigerung der Quantenausbeute durch den Beitrag der Sei­ tenwände 20 1 bis 20 n berechnet sich wie folgt:
Für die von der Summe der Stirnflächen ausgehende Strahlungs­ leistung PSF gilt:
PSF = 1,1 . 10-9 . U . Z . I . (1 - η) (1)
Für die von den Seitenwänden ausgehende Strahlungsleistung PSW gilt:
Als Grenzwert für das in der Gleichung (2) enthaltene Inte­ gral über einen Halbraum der Rückstreuelektronen ergibt sich:
Als Grenzwert für die mit einer stufenförmigen Struktur er­ zielbare Quantenausbeutesteigerung Δε1 ergibt sich damit fol­ gender Grenzwert:
In den Gleichungen (1) bis (4) sind
U = Röhrenspannung,
Z = Kernladungszahl des Materials des Targets im Bereich der Auftrefffläche,
I = Röhrenstrom,
η = Rückstreukoeffizient,
ϕ = Auftreffwinkel
Φmin = minimaler Winkel zwischen der Normalen der Seitenflä­ che und der Auftreffrichtung der Rückstreuelektronen.
Die Lösung des Integrals in Gleichung (2) für Wolfram (η = 0,45) ergibt für ein Verhältnis der Breite b der Stirnflä­ chen 19 1 bis 19 n zur Höhe h der Seitenwände 20 1 bis 20 n (Schachtverhältnis) von 12 und somit ein Φmin von 1,53 rad einen Quantenausbeutesteigerung Δε1 von 0,08, also 8%, bei gleicher Röhrenspannung und gleichem Kathodenstrom.
Eine weitere Steigerung der Quantenausbeute ist möglich, wenn gemäß den Fig. 6 und 7 zwei gleichartige Targethälften 12a und 12b verwendet werden, deren Auftreffflächenhälften als Stufenstrukturen mit Stirnflächen 19a1 bis 19an bzw. 19b1 bis 19bn bzw. Seitenwänden 20a1 bis 20an bzw. 20b1 bis 20bn aus­ geführt sind, deren Hüllinien bezüglich des Elektronenstrah­ les ES entgegengesetzt geneigt sind. Für die Quantenausbeu­ testeigerung Δε2 gilt dann:
Es ergibt sich also die doppelte Quantenausbeutesteigerung.
Das Target 12 bzw. die Targethälften 12a und 12b sind jeweils aus einem Grundkörper 21 bzw. 21a und 21b aus einem gut wär­ meleitenden Material, beispielsweise Kupfer, und einem die Auftrefffläche 18 bzw. die Auftreffflächenhälften 18a und 18b bildenden Belag 22 bzw. 22a und 22b aus einem zur Röntgen­ strahlungserzeugung geeigneten Material, beispielsweise Wolfram, versehen. Dabei genügt ein dünner Belag 22 bzw. 22a und 22b mit einer Dicke von 10 µm bis 50 µm, der auf den Grundkörper 21 bzw. 21a und 21b aufgedampft oder in Form eines dünnen Bleches aufgeschweißt sein kann.
Um zu verhindern, daß im Bereich der Auftrefffläche 18 bzw. der Auftreffflächenhälften 18a und 18b durch thermische Ein­ wirkung die stufenartige Struktur bzw. die Rauhigkeiten auf­ geschmolzen werden, ist der Grundkörper 21 bzw. 21a und 21b mit einem Kühlkanal 23 bzw. 23a und 23b versehen, indem ein flüssiges Kühlmittel strömt.
Im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispieles sind die stufenartige Struktur bzw. die Rauhigkeiten jeweils im Be­ reich der gesamten Auftrefffläche 18 bzw. der gesamten Auf­ treffflächenhälften 18a und 18b vorhanden. Es genügt aber an sich, die stufenartige Struktur bzw. die Rauhigkeiten nur in demjenigen Bereich der Auftrefffläche 18 bzw. der Auftreff­ flächenhälften 18a und 18b vorzusehen, in dem sich im Betrieb der Röntgenröhre der Brennfleck BF befinden kann.
Die Erfindung wurde vorstehend am Beispiel einer Ring-Rönt­ genröhre beschrieben, wie sie zur Electron Beam Tomography verwendet wird. Es besteht aber auch die Möglichkeit, sowohl Festanoden- als auch Drehanoden-Röntgenröhren mit erfindungs­ gemäß ausgebildeten Anoden zu versehen.
Tabelle 1

Claims (4)

1. Anode für eine Röntgenröhre, welche Anode (12) mit einer Auftrefffläche (18, 18a, 18b) für einen Elektronenstrahl (ES) zur Erzeugung eines Brennfleckes (BF) versehen ist, die we­ nigstens in demjenigen Bereich, in dem sich im Betrieb der Röntgenröhre der Brennfleck (BF) befindet, eine stufenartige Struktur mit Stirnflächen (19 1 bis 19 n, 19a1 bis 19an, 19b1 bis 19bn) aufweist, die im Betrieb der Röntgenröhre wenig­ stens im wesentlichen rechtwinklig zu dem Elektronenstrahl (ES) stehen, und mit die Stirnflächen (19 1 bis 19n, 19a1 bis 19an, 19b1 bis 19bn) miteinander verbindenden Seitenwänden (20 1 bis 20 n, 20a1 bis 20an, 20b1 bis 20bn), welche Seiten­ wände (20 1 bis 20 n, 20a1 bis 20an, 20b1 bis 20bn) derart an­ geordnet sind, daß im Betrieb der Röntgenröhre von den Stirn­ flächen (19 1 bis 19 n, 19a1 bis 19an, 19b1 bis 19bn) rückge­ streute Elektronen, die auf die Seitenwände (20 1 bis 20 n, 20a1 bis 20an, 20b1 bis 20bn) auftreffen, zur Erzeugung von Röntgenstrahlung in Richtung der von den Stirnflächen (19 1 bis 19 n, 19a1 bis 19an, 19b1 bis 19bn) ausgehenden Röntgenstrahlen beitragen.
2. Anode nach Anspruch 1, bei der der Winkel zwischen Stirn­ fläche (19 1 bis 19 n, 19a1 bis 19an, 19b1 bis 19bn) und Sei­ tenwand (20 1 bis 20 n, 20a1 bis 20an, 20b1 bis 20bn) jeweils wenigstens gleich 98° ist.
3. Anode nach Anspruch 1 oder 2, welche ein Volumen für ein Kühlmedium enthält.
4. Anode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, welche zwei Auf­ treffflächenhälften (18a, 18b) aufweist, die einander zuge­ wandt sind.
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