DE2252911A1 - Drehanoden-roentgenroehre - Google Patents

Drehanoden-roentgenroehre

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DE2252911A1
DE2252911A1 DE19722252911 DE2252911A DE2252911A1 DE 2252911 A1 DE2252911 A1 DE 2252911A1 DE 19722252911 DE19722252911 DE 19722252911 DE 2252911 A DE2252911 A DE 2252911A DE 2252911 A1 DE2252911 A1 DE 2252911A1
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anode
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axis
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DE19722252911
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Walter Doerfler
Klaus Dipl Phys Dr Haberrecker
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J35/00X-ray tubes
    • H01J35/24Tubes wherein the point of impact of the cathode ray on the anode or anticathode is movable relative to the surface thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J35/00X-ray tubes
    • H01J35/02Details
    • H01J35/04Electrodes ; Mutual position thereof; Constructional adaptations therefor
    • H01J35/08Anodes; Anti cathodes
    • H01J35/10Rotary anodes; Arrangements for rotating anodes; Cooling rotary anodes

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  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Drehanoden-Röntgentöhre Die Erfindung betrifft eine Drehanoden Röntge-nröhre, in den die Kathode und die Anode enthaltendem Kolben die d-en Brennfleck der Röhre darstellende Fläche, in welcher die Elektronen auf die Anode aufprallen, dem Strahlenaustrittsfenster zugewandt isti Bei üb-lichen Röntgenröhren ist der Rand der Anode abgeschrägt So entsteht bei-Drehanoden eine Kegelmantelflåche, auf welcher die Brennfleckbahn liegt. Durch die Abschrägung liegt die Fläche des Brennflecks so daß sie dem Strahlenaustrittsfenster zugewandt ist. Die Röntgenstrahlen werden in einem Strahlenkegel von der Anode abgenommen,- dessen Zentrum (Zentralstrahl) einen Winkel von 900 mit der-Drehachse einschließt. Die Begrenzung des Kegels liegt definitionsgemäß symmetrisch zum Zentralstrahl und weist an der Spitze einen Wirbel auf, der dem Doppelten desjenigen entspricht, den die Neigung der Abschrägung mit der Senkrechten auf der Drehachse einschließt. Der zü verdoppelnde Winkel entspricht im Ibrigen auch demjenigen, der zwischen dem Normalstrahl, der senkrecht aus der Brennfleckfläche austritt, und der Drehachse liegt. Durch die Schrägstellung des brennflecks wird der bekannte Effekt der perspektivischen Verkürzung in Richtung des Zentralstrahls nutzbar. Dies beruht bekanntlich darauf, daß die aus anderer Richtung auf den Brennfleck auftreffenden Elektronen eine Fläche belegen, die wegen ihrer geometrischen Anordnung in der Projektion in Richtung des Zentralstrahls verkleinert erscheint. Da aber von Cr verkleinerten Fläche (wirksamer Brennfleck) die von der gesamten Auftreffläche der Elektronen (wahrer Brennfleck) ausgehenden Röntgenstrahlen zu kommen scheinen, wird so eine kleine intensive Strahlenquelle erhalten.
  • Bei den üblichen Drehanoden wird also die Platte, die als Anode dient, der sog. Anodenteller, zum Rand hin abgeschrägt, d.h.
  • die Platte wird nach außen diinner. Dies ist aber gleichbedeutend mit einer Verringerung der Menge des Materials, die eine Verkleinerung der Wärmekapazität ergibt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine vereinfachte Ausgestaltung und Anordnung der Drehanode für Röntgenröhren anzugeben.
  • Der Gegenstand der Erfindung geht aus von einer Drehanoden-Röntgenröhre, bei welcher der Brennfleck dem Strahlenaustrittsfenster zugewandt ist und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche, in welcher sich der Brennfleck erstreckt, wenigstens angenähert senkrecht zur Drehachse der Anode liegt,die ihrerseits bezüglich der Kathode um den Winkel geneigt ist, um den der Brennfleck dem Strahlenaustrittsfenster zugewandt ist.
  • Nach der Erfindung weist die Anode keine oder eine nur geringfügige Abschrägung auf. Die Brennfleckbahn auf einer wenigstens angenähert ebenen Fläche würde bei üblicher Konstruktion, bei welcher sie in der Regel eine Neigung von 10 bis 200 aufweist, dem Strahlenaustrittsfenster nicht oder nicht mehr genügend zugewandt sein. Um aber im Hinblick auf die Wirkung trotzdem Übereinstimmung mit den bekannten Röhren zu erreichen, wird die Drehanode entsprechend dem Winkel der bekannten Abschrägung gegenüber der Kathode gekippt. Die Schräglage des Brennflecks stimmt dann wieder mit derjenigen überein, die bei bekannten Röhren üblich sind.
  • Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß man ebene oder wenigstens angenähert ebene: Platten als Anode verwenden kann. -Die Masse braucht nicht mehr durch Abschrägungen zum Rand hin verringert zu sein und man kann mit einem einfachen Herstellungsverfahren für ebene Scheiben auskommen. Außerdem liegt die-Brennfleckbahn nicht mehr auf einem Kegelmantel, sondern ist eben bzw. weitgehend eben. Bei der Anwendung als Doppelwinkel-Röntgenröhre wird für die zweite Brennfleckbahn nur noch die Abschrägung um den Unterschied der Neigungen der beiden Brennflecke erforderlich. Entsechend braucht die Abschrägung statt etwa 12 bis 1.50 auch nurmehr bis zu 100, in der Regel etwa 2 bis 50, zu betragen. Außerdem liegt diese geringe Abschrägung nahe des Randes der Anode-, so daß nur eine geringe Schwächung des Materials bewirkt wird. In erfindungsgemäßer Ausgestaltung kann eine einzige Ausbildung eines Anodentellers je nach der Schräglage,in der sie eingebaut wird, für alle üblichen, mit verschiedenen Abschrägungswinkeln ausgestatteten Rör,tgenröhren Verwendung finden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Anode gegenüber der Kathode beweglich gelagert sein. Dann sind verschiedene Anodenschräglagen einstellbar und man kann beliebig alle erforderlichen Abschrägi:ngen stufenlos einstellen. Als weiterer Vorteil ergibt sich, daß dann auch die bei der Umschaltung von einer Brennfleckbahn auf die andere bei den üblichen Röhren unvermeidbare Verschiebung des Zentralstrahls ausgleichbar- wird; Bei der Veränderung der Kippung der Anode kann die Bewegung so gesteuert-werden, daß gleichzeitig eine entsprechende Verschiebung der Anode erzielt wird. Andererseits wird aber auch schon eine Verringerung der Verschiebung des Zentralstrahls erreicht, wenn keine besonderen Mittel vorgesehen sind(vgl. auch Fig. 3), weil wegen des einen Winkels der Abstand der beiden Brennflecke kleiner ist.
  • In einer wegen ihrer einfachen Konstruktion vorteilhaften Ausbildung wird die Anode und der Ansatz des Kolbens, der den Rotor erhält, bezüglich der Längsachse des Kolbens um die erwünschte Neigung der zu verwendenden ebenen Anodenplatte schräg angesdzt.Dies ist besonders einfach bei Röhren ausführbar, bei welchen der Kolben zumindestens an ftem Ende, an dem die Anode angeordnet ist, aus Metall besteht. Dann kann der Ansatz, der den Rotor enthält, in entsprechender Weise angeschweißt sein.
  • Dabei ist in vorteilhafter Weiterbildang auch die universell stufenlos regelbare Schrägstellung der Anode realisierbar. Der schräg angesetzte Teil des Kolbens braucht dann mit dem übrigen Kolbenteil nur über einen Dehnungsbalg, ein Faltenrohr etc.
  • angebracht u sein. Dadurch wird die Möglichkeit erhalten, nachträglich die Richtung der Achse unter Veränderung der Richtung des schräg angesetzten Ansatzes zu verändern. Die Benutzung der genannten beweglichen Bauelemente reicht aus, weil es sich nur um Verkippungen des Ansatzes handelt, die ln der Regel in der Größenordnung von 2 bis )O liegen. Die Verkippungen können überdies mit den Schaltvorgängen des Röntgenapparates gekoppelt werden. Dies kann etwa so erfolgen, daß sich selbsttätig immer optimale Neigung der Drehachse, d.h.
  • des Brennflecks, einstellt.
  • Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werC.en nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung weiter erläutert.
  • In der Fig. 1 ist in einem teilweise aufgebrochenen Übersichtsschaubild eine erfindungagemäß ausgestattete Drehanoden-Röntgenröhre dargestellt in der Fig. 2 und 3 ist der Vergleich der Wirkungsweise bekannter Drehanoden mit derjenigen del Erfindung skizziert und in den Fig. 4 und 5 die Ausbildung der Erfindung in der Weise, daß nur ein einziger Zentralstrahl erhalten wird.
  • In dem zylinderförmigen Kolben 1 aus Edelstahl sind die Kathodenanordnung 2 und die Anodenanordnung 3 an den einander gegenüberliegenden Endwänden des Zylinders 1 angebracht. Der k.-athodenseitige Verschlußdeckel 4 ist an Seinem Rand mit der 2 mn starken Wand des Zylinders 1 verschweißt, wie durch die Naht 5 angedeutet ist. In seinem Zentrum ist der Deckel 4 mit dem elektrisch isolierenden Becher 6 aus Keramik versehene Dieser ist vakuumdicht in den Deckel 4 eingelotet und enthält in sei ner nach außen offenen Vertiefung den Raum 7 zur Einführung des Kabelsteckers 8, mit welchem das Kabel 9 zur elektrischen Versorgung der Kathode 10 angeschlossen wird. Das dem Deckel 4-gegenüberliegende Ende des Zylinders 1 ist mit dem Boden 1-1 verschlossen, der ebenfalls an seinem Rand mit dem Rand des Zylinders 1 verschweißt ist, wie durch die N,aht 12 angedeutet ist. Im Zentrum des Bodens 11 bindet sich die eigentliche Drehanode2, die aus der Anodenplatte 13 besteht, welche über die Drehachse 14 mit dem Rotor 15 verbunden ist., Den vakuumdichten Abschluß bildet der Ansatz 17, der aus Edelstahl besteht und QS2 bis 2 mm stark ist. Er ist über den Fbralg 18 und die Platte 19 mit dem Boden ii vakuumdicht verschweißt. Die Evakuierung des Kolbens erfolgt über den Pumpstutsen 20, der bei Erreiohen des erwünschten Vakuums verschlossen wird.
  • In der Röhre erzeugte Röntgenstrahlen treten in dem gestrichelt angedeuteten Strahlenbündel 28 durch das Fenster 22, das aus Beryllium besteht und 0,5 mm stark ist, aus dem Kolben 1 aus.
  • Es entsteht dadurch, daß über den Stecker 8 in bekannter Weise von einem Röntgenapparat die Glühwendel 23 mit Strom versorgt wird, sie daß sie zur Aussendung von Elektronen in Richtung der gestrichelten Linie 24 geeignet ist. In der Richtung der Linie 24 werden die austretenden Elektronen dann beschleunigt, indem über das Kabel außerdem noch eine Hochspannung angelegt wird, während die Anodenanordnung 3 über den Stutzen 16 geerdet ist. Die Einstellung des Winkels, der zwischen der Richtung der Linie 24, welche parallel zur Mittellinie 25 der Röhre liegt und der Drehachse 26 der Anodeneinrichtung, ist mit 100 am unteren Ende der Röhre angedeutet. So wird die am unteren Rand entstehende Begrenzung des Röntgenstrahlenbündels 21 erhalten. Die eigentliche E-nstellung des Winkels erfolgt mittels der Spindel 27, mit welcher die Richtung der Achse 26 fixiert wercen kann. Andererseits ist durch die Veränderung der Stellung der Spindel 27 auch eine Veränderung der Richtung der Achse 26 möglich, etwa um die angedeuteten 20 in die Richtung, die mit 27 bezeichnet ist. Dann erhält die eigentliche Drehanode die Stellung 28, so daß, wie leicht einzusehen ist, der dann entstehende Kegel des Röntgenstrahlenbündels eine andere Form erhält. Während des Entstehens von Röntgenstrahlen, d.h.
  • während der Beaufschlagung der Anodenplatte 13 mit Elektronen in Richtung der Linie 24 wird mittels des Rotors 29 die Achse 14 und damit die Platte 13 in Rotationsbewegung gehalten, so daß in bekannter Weise die Wirkung der Drehanode erhalten wird.
  • An die Spindel 27 kann auch ein motorischer Antrieb in an sich bekannter Weise angesetzt werden. Dann kann selbst bei Unterbringung der Röhre in einem ölgefüllten Behälter, d.h. in der üblichen Öl-Röhrenhaube, die Richtung der Achse 26 durch Einschalten des Motors 36 verändert werden. Der Motorlauf ist dann auch in der oben berei-ts angedeuteten Abhängigkeit von der Einstellung des Gerätes steuerbar.
  • In der Fig. 2- ist in schematischer Zeichnung der halbe Oilerschnitt durch einen bekannten Drehanodenteller dargestellt.
  • Dabei sind die übereinstimmenden Teile mit den in der Fig. 1 gebrauchten Ziffern aber unter Hinzufügung von Strichen bezeichnet.-Der einzige unwesentliche Unterschied besteht darin, daß statt einer Kathode 23 zwei Kathoden 23' und 23 " benutzt sind, die voneinander unterschiedliche Wendellängen aufweisen.
  • Der Kathodenkörper 13' weist in Abständen R1 und R2 je eine Brennfleckbahn 37 und 38 auf. Sie liegen auf Abschrägungen, die einerseits für die Bahn 37 10" und für die Bahn 38 120 gtgenüber der Senkrechten auf der Drehachse 26' betragen. Wegen der mechanisch festen Zuordnung der beiden Brennfleckbahnen 37 und 38 erhalten bei ihrer Einschaltung die Zentralstrahlen 39 eine Parallelverschiebung um die Strecke d, die in dem dargestellten Beispiel 1,77 mm beträgt. Deutlich ist anch erkennbar, daß die Normalstrahlen 41 und 42 auf den Brenn-fleckbahnen 37 und 38 einen Winkel mit der Drehachse 26 einschließen.
  • Die gleichen Verhältnisse bezüglich der Strahlenerzeugung und der Lage der Brennfleckbahnen 43 und 44 werden in einer Ausbildung nach Fig. 3 erhalten, die mit derjenigen nach Fig. 1 im Prinzip übereinstimmt. Der Unterschied ist nur die Anwendung zwei nebeneinander liegender Brennfleckbahnen 43 und 44. Die Verschwenkung erfolgt dabei um die Spitze des Dreiecks 45.
  • Dann werden die beiden Zentralstrahlen 46 und 47 ebenfalls parallel verschoben. Der Abstand d' beträgt dann abr-nur 1 , 58 mm. Hier ist ersichtlich, daß die Normalstrahlen 48 und 49 parallel zur Drehachse 26- liegen., Die punktierte Linie 50 deutet die Abschrägung an, die 20 beträgt und selbst bei starrer Schräglage um 100 nur eine geringfügige Veränderung der Masse der Anode 13 bewirken würde. Die Größen der wirksamen Brennflecken 51 und 52 (Fig.2) stimmen mit denjenigen nach der Fig. 3, die mit 53 und 54 bezeichnet sind, überein. Somit wird bei technischer Gleichwertigkeit in der Ausführung nach Fig. 3 eine Verbesserung hinsichtlich der Erhaltung der Masse der Drehanode und hinsichtlich der Lage der Brennflecken auf den Bahnen 43 und 44 erzielt.
  • Bei der Ausbildung nach Fig. 4 erhalten die wirksamen Brennflecke 55 und 56 ebenfalls die GröPe, die diejenigen der Fig.2 und 3 haben. Die beiden Zentralstrahlen fallen aber in dem Zentralstrahl 57 zusammen. Die Verschiebung der Anode 13 erfolgt einmal der Höhe nach in die gestrichelt dargestellte Lage 58. Dabei wird das Dreieck 45 in die Lage 59 angehoben und dann erfolgt die Verkippung in Richtung der strichpunktierten Lage 60. Danngelangen die Brennfleckbahnen 43 und 44 mit ihren Mittelpunkten beide Male in den Zentralstrahl 57 und es wird beim Umschalten vom wirksamen Brennfleck 55 auf den wirksamen Brennfleck 56 keine Verschiebung des Zentralstrahls mehr auftreten.
  • In der Fig. 5 ist ein Ausschnitt aus der in Fig. 1 dargestellten Röhre gezeichnet, bei welcher unter Weglassung des Stators 29 die zur Führung der Bewegung vorgesehenen Ansätze 61 und 62 gezeichnet sind. Diese werden bei der Verstellung der Richtung der Achse 26 in Richtung der Doppelpfeile 63 und 64 bewegt.
  • Dabei ist durch Schienen oder Korkenblätter eine Bindung der Bewegungen an die gestrichelt gezeichneten Bahnen 65 und 66 festgelegt, so daß die in der Fig. 4 gezeichneten Verschiebungen eingehalten werden. Dabei ist allerdings davon abgegangen worden, daß zuerst eine Anhebung in die Lage 58 und dann eine Kippung in die Lage 60 erfolgt.Diese beiden Bewegungen sind vielmehr in der Führung der Kurven 65 und 66 vereinigt, so daß sie gleichzeitig erfolgen.

Claims (6)

Patentansprüche
1)rehanoden-Röntgenröhre, in deren die Kathode und die Anode enthaltendem Kolben die den Brennfleck der Röhre darstel-Anode Fläche, in welcher die Elektronen auf die Anode aufprallen, dem Str-ahlenaustrittsfenster zugewandt ìst d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fläche, in welcher sich der Brennfleck t43, 44, 48, 49) erstreckt, wenigstens angenähert senkrecht zur Drehachse (26) der Anodenanordnung (3) liegt,. die ihrerseits bezüglicer Kathode (10) um den Winkel geneigt ist, um den der Brennfleck dem Strahlenaustrittsfenster (22) zugewandt ist.
2. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz des Vakuumkolbens (1), der den Rotor.(15) enthält, schräg an den Kolben angesetzt ist.
3. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodenanordnung (3) beweglich gelagert ist- und daß an ihr im Sinne einer Veränderung der-Schräglage des Brennflecks (43, 4/s, 48, 49) angreifende Mittel (27) vorgesehen sind.
4. Röhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Vakutinikolbens (1), der die Kathode (2) enthält,und der Jenige, der die Anodenanordnung (3) trägt, über ein vakuumdichtes Gelenk, etwa einen Federbalg (18), miteinander verbunden sind.
5. Röhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeIchnet, daß die Anodenplatte (13) eine ebene Scheibe ist.
6. Röhre- nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Brennflck (44, 49) vorgesehen ist, der auf einer Fläche liegt, die um einige Grad, vorzugsweise 2 bis SO, von der senkrecht zur Achse (26) verlaufenden Ebene abweicht.
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