DE4023490C2 - Röntgenröhreneinrichtung - Google Patents

Röntgenröhreneinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Röntgenröhreneinrichtung und insbesondere eine Einrichtung zur Steuerung der Lage des Brennpunktes des Elektronenstrahles auf einer Anode.
Aus US 48 27 494 ist bekannt, Änderungen in der Position des Brennpunktes dadurch festzustellen, dass die Wärme aus dem Brennpunkt festgestellt wird, die auf eine Fotodiode fokussiert wird. Der elektrische Ausgang der Fotodiode ändert sich mit den Änderungen der Position des Brennpunktes. Damit wird die Position des Brennpunktes selbsttätig gesteuert. Die Steuerung hängt jedoch grundsätzlich von der Wärmeabgabe des Brennpunktes ab.
Des weiteren ist aus der US 46 89 809 bekannt, die Lage des Brennpunktes auf der Anode zu steuern. Hierbei wird der Brennpunkt nacheinander an zwei unterschiedliche Stellen gesteuert und lokalisiert. Eine derartige Röntgenröhre mit Doppel-Brennpunktstelle ist insbesondere zweckmäßig für Computer-Tomographie- Abstasteinrichtungen, da sie effektiv die Anzahl von Röntgenstrahlen verdoppelt, die während des Abtastens verwendet werden, wodurch das Auflösungsvermögen erhöht wird.
Aus der DE 30 01 141 A1 ist ferner die Anwendung unterschiedlicher Gitterpotentiale bekannt, die an verschiedene Teile des Kathodenbechers angelegt werden, wobei die Dimensionen des rechteckförmigen Brennpunktes in der Länge wie auch in der Breite beeinflußt werden können. Hierbei wird nicht die Position des Brennpunktes selbsttätig gesteuert, sondern die Größe des Brennpunktes, und zwar dadurch, dass ein Kathodenbecher verwendet wird, der in drei Teile unterteilt ist. An diese drei Teile des Kathodenbechers werden getrennte Steuerpotentiale angelegt, damit die Dimensionen des Brennpunktes in der Längsrichtung wie auch in der Querrichtung gesteuert werden.
Ferner ist bekannt, mit einer Anordnung nach der US 48 19 260 die Position des Brennpunktes an der Anode unter Verwendung eines Magnetfeldes zu steuern, das durch eine getrennte Spule erzeugt wird, welche auf den Elektronenstrom einwirkt. Die Position des emittierten Röntgenstrahles wird durch einen Detektor überwacht. Jede Änderung der Position des Röntgenstrahles, die durch Wanderung des Brennpunktes verursacht wird, wird durch den Detektor festgestellt. Der Detektor speist dann ein Signal in eine Steuereinheit ein, die das Magnetfeld einstellt, um den Elektronenstrahl auf dem gewünschten Brennpunkt zu halten. Bei einer derartigen Anordnung erfolgt die Steuerung des Röntgenstrahles auf magnetischem Wege.
Schließlich ist aus EP 0 030 453 A1 ein Aufheizen der gesamten Anodenfläche statt einer Steuerung der Position des Brennpunktes bekannt. Der Brennpunkt wird dabei so verschoben, dass er unterschiedliche Bahnen auf der Anode überträgt und damit die Wärme einfacher ableitet. Röntgendetektoren sind bei einer derartigen Anordnung nicht vorhanden.
Eines der Probleme bei Röntgenröhren, insbes. solchen, die in Computer-Tomographie- Abtasteinrichtungen verwendet werden, besteht darin, dass äußere Kräfte auf den Elektronenstrahl einwirken, der aus der Kathode der Röntgenröhre stammt, und der am Brennpunkt auf der Anode des Röntgenstrahles endet. Der Strom von Elektronen selbst erzeugt somit beispielsweise ein Magnetfeld. Das Magnetfeld des Elektronenstromes wird durch das erdmagnetische Feld beeinflußt, wenn die Röntgenröhre auf dem Rotor der CT-Tomographie-Abtasteinrichtung um den Patienten gedreht wird. Das erdmagnetische Feld bewirkt eine merkliche Auslenkung der Position des Brennpunktes auf der Anode während der Drehung der Röntgenröhre.
Alle ungesteuerten Änderungen in der Position des Brennpunktes auf der Anode sind in der Computer-Tomographie sehr unerwünscht, weil die Position der Strahlungsquelle Teil des Grundalgorithmus zur Verarbeitung der Daten ist, um die Bilddarstellung zu erhalen. Vielfach sind CT-Systeme sehr ähnlich einem Magnetresosonanz-Bilddarstellungsgerät (MRS). Magnetische Streufelder aus dem MRI- Gerät können ebenfalls Änderungen in der Lage des Brennpunktes bewirken.
Zusätzlich zu der Wanderung des Brennpunktes aufgrund äußerer magnetischer Felder tritt die Wanderung des Brennpunktes bei herkömmlichen Röntgenröhren aus anderen Gründen auf, z. B. aufgrund von thermischen Ausdehnungen von Bestandteilen der Röhre während des Betriebes und/oder aufgrund von Vibrationen der Röhrenbestandteile, die durch die mechanische Drehung der Anode der Röntgenröhre induziert werden. Während der Lebensdauer der Röntgenröhre, die über 100000 Abtastungen (Belichtungen) betragen kann, kann der Kathodenaufbau sich geringfügig aus seiner ursprünglichen Position herausbewegen, oder die Elemente des Kathodenaufbaues können sich geringfügig relativ zueinander bewegen. Die Lage des Brennpunktes wird ferner nachteilig durch dünne Filme beeinflußt, die sich häufig auf der Oberfläche der Röhre ausbilden, wodurch eine Abweichung der Brennpunktposition auftritt.
Die vorerwähnte US 46 89 809 gibt keine Lösung für diese Probleme, die durch die Bewegung des Brennpunktes verursacht werden, an. Stattdessen ergibt sie Doppelbrennpunkte, von denen jeder wandern oder aus den unmittelbar vorausgehend erwähnten Gründen abgelenkt werden kann.
Ein weiteres Problem der Magnetfeldsteuerung der Lage des Brennpunktes ist darin zu sehen, dass eine verhältnismäßig große Spule außerhalb der Röhre vorgesehen werden muß. Dies erhöht die Größenabmessungen und die Kosten eines bereits ohnehin teuren und verhältnismäßig großen Bestandteils innerhalb der CT-Abtasteinrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine leistungsfähige Einrichtung zur Steuerung der Lage des Brennpunktes zu schaffen, um den Brennpunkt auf einer festen Position in Röntgenröhren zu halten, insbesondere auch in solchen Röntgenröhren, die bei der Computer-Tomographie verwendet werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Röntgenröhreneinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und des Anspruchs 2 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand des Unteranspruchs.
Die Lage des Brennpunktes wird unter Verwendung einer elektro-optischen Vorrichtung bestimmt, die aus einem Detektorpaar besteht. Der erste Detektor ist dabei am Rand des Röntgenstrahles angeordnet, oder befindet sich innerhalb des Röntgenstrahles und wird durch eine Abschirmung teilweise gegen die Röntgenstrahlen abgeschirmt, der zweite befindet sich stets vollständig innerhalb des Strahles, so dass nur der erste Detektor eine Veränderung registriert, wenn sich die vom Röntgenstrahl beleuchtete Fläche ändert. Demnach kann das Verhältnis der Ausgangssignale der beiden Detektoren als Fehlersignal gewertet werden, das nach entsprechender Verstärkung den Ablenkelektroden zugeführt wird, um den Brennpunkt in seine ursprüngliche Lage zurückzuführen.
Die Einrichtung nach der Erfindung ist insbesondere geeignet für Röntgenröhren, deren Fokussierung elektrostatisch anstatt elektromagnetisch vorgenommen wird.
Die Detektorvorrichtung ist vorzugsweise eine elektro-optische Vorrichtung, die ihre Stromleitfähigkeit als Funktion der Fläche des Detektors ändert, der durch den Röntgenstahl beleuchtet wird. Die geänderten Charakteristiken werden dann verwendet, um Steuersignale zu erzeugen, die zur Steuerung der Hochspannungseinrichtung der Röntgenquelle dienen, damit die Spannung am Gitter oder an der Kathode so verändert wird, dass der Brennpunkt in seine ursprüngliche gewünschte Lage zurückgeführt wird.
Vorzugsweise ist ein Detektor des Detektorpaares ein Bezugsdetektor, der durch den Röntgenstrahl voll beleuchtet wird, während der zweite Detektor ein Röntgen- Positionsdetektor ist, der entweder am Rand des Strahles angeordnet oder so abgeschirmt ist, dass eine Bewegung der Brennpunktstelle den Bereich des Detektors, der durch den Röntgenstrahl beleuchtet wird, ändert. Ein das Beleuchtungsverhältnis vergleichender Stromkreis bestimmt, ob der Brennpunkt sich bewegt hat. Hat sich der Brennpunkt verschoben, wird ein Fehlersignal durch die Verhältnisvergleichsschaltung erzeugt. Das Fehlersignal wird in die Hochspannungssteuereinrichtung rückgekoppelt, damit der Brennpunkt sich in seine ursprüngliche Lage zurückbewegt.
Beispielsweise ist die Anode als Drehanode ausgebildet.
Des weiteren wird ein unabhängiges Lagesteuersignal in die Hochspannungssteuer­ einheit eingeführt, die den Brennpunkt so steuert, dass ein Doppelbrennpunkt entsteht.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Röntgenstrahlröhren­ einrichtung mit einer Einrichtung zur Steuerung der Lage des Brennpunktes,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Anode der Röntgenstrahlröhre, die die Art der Brennpunktbewegung zeigt, die mit der Erfindung korrigiert wird,
Fig. 3 eine Darstellung der Kathode nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 4 ein Blockschaltbild mit Einzelheiten der Steuerung des Brennpunktes nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Röntgenstrahlröhreneinrichtung 11, mit der die Lage des Brennpunktes auf der Anode gesteuert werden kann. Insbesondere ist die Röntgenstrahlröhreneinrichtung so ausgelegt, dass sie eine Röntgenstrahlröhre 12 und eine Brennpunktlagesteuereinrichtung 13 aufweist. Die Röntgenstrahlröhre 12 ist in einer bevorzugten Ausführungsform eine Röntgenstrahlröhre mit Drehanode. Die Anodenanordnung 14 weist einen Anodenteller 16 auf, der mit einer Welle 17 verbunden ist, welche ihrerseits mit einem nicht dargestellten Motor gekoppelt ist. Kugellager sind mit 18 und 19 dargestellt; sie vereinfachen die Drehung der Anode 14. Die Anode ist gegen eine Kathodenvorrichtung im Abstand versetzt und ihr gegenüberliegend angeordnet. Die Kathode der Anordnung weist ein Gitter oder einen Kathodenkopf 22 sowie einen Heizfaden 23 zusätzlich zu Stromleitern, z. B. den Leitern, die in Pfeilen 24 enden und die die Verbindung des Heizfadens 23 mit einer entsprechenden Leistungsquelle anzeigen, auf. Sowohl die Kathode als auch die Anode sind innerhalb eines Gehäuses 25 angeordnet.
Die beiden Leiter 26, 27 verbinden die Kathode 22 mit einer Spannungsquelle.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 3 wird eine Schlitzbecherkathode 25a, 25b verwendet, und jede der Leitungen 26 und 27 verbindet einen anderen Abschnitt der Schlitzbecherkathode mit Spannungsquellen außerhalb Röntgenstrahlröhre.
Während eine Schlitzkathode dargestellt ist, können auch andere Arten von Steuervorrichtungen zum elektrostatischen Steuern der Lage des Brennpunktes auf dem Anodenteller 16 verwendet werden. Beispielsweise kann eine Ablenkplattenanordnung verwendet werden. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die die Schlitzkathodenanordnung verwendet, ergibt sich aus der US 4 689 809.
Die Kathode ist relativ zur Anode (Fig. 4) so vorgespannt, dass ein Strom von Elektronen 28 von der Kathode austritt und auf die Anodenscheibe 16 an einem Brennpunkt 29 auftrifft. Durch das Auftreffen der Elektronen auf der Anode wird ein Röntgenstrahl 31 aus der Anode in bekannter Weise emittiert. Der Röntgenstrahl 31 ist so dargestellt, dass er durch einen Kollimator 32 begrenzt wird.
Die Strahlpositionssteuereinrichtung 13 dient zur Steuerung der Lage des Brennpunktes 29 auf dem Anodenteller 16. Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die Strahlpositionssteuereinrichtung einen Strahlpositionsdetektor 36 auf, der am Rand des Röntgenstrahles 31 so angeordnet ist, dass nur ein Teil des Strahlpositionsdetektors durch den Röntgenstrahl beleuchtet wird. Andererseits kann der Detektor 36 auch innerhalb des Strahles angeordnet sein, wie mit 36' bezeichnet, jedoch hinter einer Abschirmung 35. Der Anteil des Detektors 36', der von dem Röntgenstrahl beleuchtet wird, ändert sich direkt in Abhängigkeit von der Brennpunktlage.
Die Strahlpositionssteuereinrichtung weist einen Bezugsdetektor 37 auf, der so positioniert ist, dass er von dem Röntgenstrahl 31 voll beleuchtet wird. Wenn der Brennpunkt 29 sich bewegt, ändert sich die Fläche des Strahlpositionsdetektors 36 (oder 36'), die von dem Röngenstrahl teilweise beleuchtet wird, entweder nach positiv oder nach negativ, die beleuchtete Fläche des Bezugsdetektors ändert sich jedoch nicht.
Die Ausgänge des Strahlpositionsdetektors 36 und des Bezugsdetektors 37 werden auf Verstärker 38 übertragen. Die Verstärker verstärken die Signale aus der Detektorvorrichtung. Die verstärkten Signale aus der Detektorvorrichtung werden auf eine Verhältnisdetektor- und Vergleichsschaltung 39 übertragen. Die Schaltung 39 bestimmt das ursprüngliche Verhältnis des Ausgangs des Strahlpositionsdetektors und des Ausgangs des Bezugsdetektors, und das Augenblicksverhältnis des Ausgangs des Strahlpositionsdetektors und des Ausgangs des Bezugsdetektors und vergleicht die Ausgänge, um jede Positionsänderung des Röntgenstrahles zu bestimmen. Eine Positionsänderung bewirkt, dass die Schaltung 39 ein Fehlersignal an ihrem Ausgang erzeugt. Die Vergleichseinheit weist vorzugsweise einen (nicht dargestellten) Speicher auf, der das ursprüngliche Verhältnis des Ausgangs des Strahlpositionsdetektors zu dem des Bezugsdetektors speichert. Die Änderung dieses Anfangsverhältnisses ergibt das Fehlersignal, das entweder positiv oder negativ ist.
Das Fehlersignal wird der Hochspannungs-Steuervorrichtung (HVCU) 41 zugeführt, um eine Signaländerung am Ausgang der HVCU zu erzeugen, die den Ausgang der Gittermodulatorschaltung 42 verändert. Der Ausgang der Gittermodulatorschaltung 42 wird so geändert, dass der Brennpunkt in seine Ausgangslage zurückgeführt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die HVCU ein Computer, der einen Ausgang aus dem Gittermodulator steuert, welcher bewirkt, dass der Brennpunkt in seine Ursprungslage zurückgeführt wird, wenn der Brennpunkt sich in Abhängigkeit von Änderungen in dem umgebenden Magnetfeld, oder Änderungen in der Geometrie der Röhre aufgrund von Temperaturänderungen oder anderen Umgebungsänderungen, oder geometrischen Änderungen in den relativen Positionen der Elemente innerhalb des Röntgenstrahlrohres, oder in Abhängigkeit von Oberflächenüberzügen auf diesen Elementen, die die Position des Brennpunktes verändern, verschiebt.
Eine spezielle Ausführungsform ermöglicht die Eingabe von unabhängigen Lagesteuersignalen in die HVCU, damit der Brennpunkt verschoben werden kann, wenn es erwünscht ist, die Lage des Brennpunktes unabhängig zu steuern. Die Brennpunktlage kann dadurch so gesteuert werden, dass eine Doppelbrennpunktfunktion der Röhre mit der Schaltung nach Fig. 1 erzielt wird. Das unabhängige Lagesteuersignal ist als Eingang in die HVCU bei 46 gezeigt. Die Ausgangsspannung des Gittermodulators, d. h. Spannungen V1 und V2, werden von den Leitern 26 und 27 geführt, die mit jeder der beiden Hälften der Kathode oder z. B. mit der Kathode und einer Deflektorplatte gekoppelt sind.
Die Darstellung nach Fig. 2 ist eine übertriebene Darstellung, wie die Position des Brennpunktes 29 sich seitlich (in Umfangsrichtung) verändern kann. Der Brennpunkt ist so dargestellt, dass er eine rechteckförmige Gestalt hat, deren Längsdimension in der radialen Richtung relativ zur Anode liegt, und deren kürzere Seite seitlich zu der radialen Richtung, d. h. tangential verläuft. Die Steuerspannung, die an die elektrostatische Vorrichtung angelegt wird, steuert die Umfangspositionierung des Brennpunktes. Der Brennpunkt kann durch äußere Kräfte entweder in die Position 29a oder in die Position 29b seitlich zur ursprünglichen Lage des Brennpunktes 29 bewegt worden sein. Die Ausgänge des Gittermodulators auf den Leitungen 26 und 27 sind so ausgebildet, dass sie den Brennpunkt in die ursprüngliche Position 29 in Fig. 2 zurückführen.
Fig. 3 zeigt den Kathodenkopf 22 als Schlitzbecherkathode. Hierbei hat die Kathode einen Abschnitt 25a, der zum Abschnitt 25b geschlitzt ist. Die Vorspannung V1 des Leiters 26 ist mit dem Kathodenabschnitt 25a verbunden. Der Leiter 27 verbindet die Vorspannung V2 für die Kathode mit dem Abschnitt 25b. Eine Steuerung der Spannungen V1 und V2 auf den Leitern 26 und 27 ermöglicht die Steuerung der seitlichen Lage des Brennpunktes 29.
Der Heizleiter 23 ist zwischen den beiden Abschnitten der Kathode 22 angeordnet. Wenn der Heizleiter Strom führt, heizt er sich auf, und ein Strom von Elektronen 28 trifft auf den Anodenteller 16 am Brennpunkt. Das Auftreffen der Elektronen erzeugt einen Röntgenstrahl. Die Vorspannungen an der Schlitzkathode steuern die Lage und Größe des Brennpunktes durch Steuerung des Elektronenstrahles. Wenn somit beide Kathodenteile 25a, 25b ausreichend negativ sind, wird der Elektronenstrom unterbrochen und infolgedessen der Röntgenstrahl abgeschaltet. Wenn ein Teil der Kathode negativer ist als der andere, z. B. Teil 25a negativer ist als der Teil 25b, bewegt sich der Brennpunkt von dem negativeren Teil weg, d. h. zum Brennpunkt 29b in den Fig. 2 und 4.
Fig. 4 zeigt eine Steuerschaltung, um den Brennpunkt an einer festen Stelle zu halten. Die HVCU 41 hält normalerweise die Anode auf einer hohen positiven Spannung gegenüber der Kathode, z. B. 150 kV bei einer bevorzugten Ausführungsform. Die geschlitzten Abschnitte 25a, 25b des Kathodenbechers 22 werden normalerweise auf der gleichen Spannung gehalten. Die Vorspannung ist durch die Vorspanneinheiten 51, 52 zum Vorspannen des Becherabschnittes 25a, 25b angezeigt. Wenn der Brennpunkt sich verschiebt, wird eine Fehlerspannung erzeugt, die effektiv die Vorspannung an den Becherabschnitten durch Anlegen von Spannungen V1 und V2 mit den relativen Spannungswerten V1 und V2 ändert, wodurch der Brennpunkt in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt. Wenn beispielsweise der Brennpunkt durch das erdmagnetische Feld in die Lage 29b verschoben worden ist, bewirkt das Fehlersignal, dass die Spannung V2 ausreichend negativ gegenüber V1 ist, damit der Brennpunkt in seine ursprüngliche Lage zurückkehren kann.
Im Betrieb wird Energie in den Heizleiter 23 eingespeist, und es werden Betriebsspannungen in die Kathodenabschnitte und die Anode angelegt. Ein Strom von Elektronen 28 wird von der Kathode an eine Stelle auf der Anode emittiert, die von den relativen Spannungen V1 und V2 gesteuert wird. Wenn anschließend die Lage des Brennpunktes sich ändert, mißt die Detektorvorrichtung, die den Strahlpositionsdetektor und den Bezugsdetektor aufweist, die Verschiebung des Brennpunktes. Die Verhältnis- und Vergleichsschaltung 39 gibt ein Fehlersignal an die HVCU 41, die ihrerseits bewirkt, dass der Gittermodulator die an den Kathodenabschnitt angelegten Spannungen verändert, damit der Brennpunkt in seine ursprüngliche Position zurückgeführt wird. Wenn somit der Brennpunkt sich in Fig. 4 nach oben verschiebt, wird die Spannung V1 negativer gemacht als die Spannung V2, damit der Brennpunkt zwangsweise in seine ursprüngliche Position zurückkehrt.
Der Brennpunkt kann aber auch unabhängig von einem unabhängigen Steuersignal verschoben werden. Wenn die Doppelbrennpunktvariante für die Röhre verwendet wird, werden zwei Brennpunktlagevorrichtungen verwendet, um die Lage der Doppelbrennpunkte zu steuern. Die für die Stabilisierung der Brennpunktposition erforderlichen Spannungen können denen überlagert werden, die für eine unabhängige Bewegung der Brennpunktposition erforderlich sind, so dass die Doppelbrennpunkte in ihren ursprünglichen Positionen gehalten werden.

Claims (3)

1. Röntgenröhreneinrichtung (12) mit einem Gehäuse (25), einer Kathode (22) innerhalb des Gehäuses (25), einem Heizleiter (23) in der Kathode (22), der Elektronen emittiert, wobei ein geteilter Becher innerhalb der Kathode (22) mit einem ersten Teil (25a) und einem zweiten Teil (25b) vorgesehen ist, und der erste und der zweite Teil (25a, 25b) voneinander isoliert, nebeneinander und auf entgegengesetzten Seiten des Heizleiters (23) angeordnet sind, einem Anodenteller (16), der im Abstand von der Kathode (22) und dieser zugewandt innerhalb des Gehäuses (25) angeordnet ist, einer Hochspannungs- Steuervorrichtung (41) zum Vorspannen des Anodentellers (16) gegenüber der Kathode (22), damit die emittierten Elektronen einen Elektronenfluss von der Kathode (22) zu einem Brennpunkt (29) auf dem Anodenteller (16) ausbilden, Röntgenstrahlen (31), die von dem Brennpunkt (29) ausgehen, einer Detektoranordnung (13) zum Feststellen von Änderungen der Lage des Brennpunktes (29) auf dem Anodenteller (16), welche Detektoranordnung (13) aufweist
ein Paar von Detektoren (36, 37), wobei der erste Detektor (36) so am Rand der Röntgenstrahlen (31) angeordnet ist, dass sich die prozentuale Beleuchtung des ersten Detektors (36) durch die Röntgenstrahlen (31) bei Änderungen der Lage des Brennpunktes (29) ändert, wobei der zweite Detektor (37) vollständig innerhalb der Röntgenstrahlen (31) angeordnet ist, so dass sich die prozentuale Beleuchtung des zweiten Detektors (37) durch die Röntgenstrahlen (31) bei Änderungen der Lage des Brennpunktes (29) nicht ändert,
wobei eine Schaltung (39) zur Bestimmung des Beleuchtungsverhältnisses zwischen dem ersten und dem zweiten Detektor (36, 37) vorgesehen ist sowie eine Gittermodulationsvorrichtung (42), die von der Hochspannungs- Steuervorrichtung (41) gesteuert wird, um Vorspannungen an den ersten Teil (25a) und den zweiten Teil (25b) des Kathodenbechers anzulegen, und wobei der Schaltung (39) eine Vorrichtung zugeordnet ist, die auf Änderungen des Beleuchtungsverhältnisses anspricht und ein Fehlersignal an die Hochspannungs- Steuervorrichtung (41) liefert, um die an den ersten Teil (25a) und den zweiten Teil (25b) des Kathodenbechers angelegten Vorspannungen zur elektrostatischen Änderung der Lage des Brennpunktes (29) zu variieren.
2. Röntgenröhreneinrichtung (12), mit einem Gehäuse (25), einer Kathode (22) innerhalb des Gehäuses (25), einem Heizleiter (23) in der Kathode (22), der Elektronen emittiert, wobei ein geteilter Becher innerhalb der Kathode (22) mit einem ersten Teil (25a) und einem zweiten Teil (25b) vorgesehen ist, und der erste und der zweite Teil (25a, 25b) voneinander isoliert, nebeneinander und auf entgegengesetzten Seiten des Heizleiters (23) angeordnet sind, einem Anodenteller (16), der im Abstand von der Kathode (22) und dieser zugewandt innerhalb des Gehäuses (25) angeordnet ist, einer Hochspannungs- Steuervorrichtung (41) zum Vorspannen des Anodentellers (16) gegenüber der Kathode (22), damit die emittierten Elektronen einen Elektronenfluss von der Kathode (22) zu einem Brennpunkt (29) auf dem Anodenteller (16) ausbilden, Röntgenstrahlen (31), die von dem Brennpunkt (29) ausgehen, einer innerhalb der Röntgenstrahlen (31) angeordneten Detektoranordnung (13) zum Feststellen von Änderungen der Lage des Brennpunktes (29) auf dem Anodenteller (16), welche Detektoranordnung (13) aufweist
ein Paar von Detektoren (36, 37), wobei der erste Detektor (36) durch eine zwischen ihm und dem Brennpunkt (29) angeordnete Abschirmung (35) gegenüber den Röntgenstrahlen (31) teilweise abgeschirmt ist, so dass sich die prozentuale Beleuchtung des ersten Detektors (36) durch die Röntgenstrahlen (31) bei Änderungen der Lage des Brennpunktes (29) ändert, wobei der zweite Detektor (37) so innerhalb der Röntgenstrahlen (31) angeordnet ist, dass sich die prozentuale Beleuchtung des zweiten Detektors (37) durch die Röntgenstrahlen (31) bei Änderungen der Lage des Brennpunktes (29) nicht ändert,
wobei eine Schaltung (39) zur Bestimmung des Beleuchtungsverhältnisses zwischen dem ersten und dem zweiten Detektor (36, 37) vorgesehen ist sowie eine Gittermodulationsvorrichtung (42), die von der Hochspannungs- Steuervorrichtung (41) gesteuert wird, um Vorspannungen an den ersten Teil (25a) und den zweiten Teil (25b) des Kathodenbechers anzulegen, und wobei der Schaltung (39) eine Vorrichtung zugeordnet ist, die auf Änderungen des Beleuchtungsverhältnisses anspricht und ein Fehlersignal an die Hochspannungs- Steuervorrichtung (41) liefert, um die an den ersten Teil (25a) und den zweiten Teil (25b) des Kathodenbechers angelegten Vorspannungen zur elektrostatischen Änderung der Lage des Brennpunktes (29) zu variieren.
3. Röntgenröhreneinrichtung (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung zur Änderung der Spannungen umfasst, die an den ersten Teil (25a) und den zweiten Teil (25b) des Kathodenbechers angelegt werden, um abwechselnd erste und zweite Brennpunkte zu erzeugen.
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