DE19639217B4 - Landwirtschaftliche Maschine - Google Patents

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Abstract

Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere landwirtschaftliche Erntemaschine, die im wesentlichen aus einer Hauptmaschine und einem ankuppelbaren Vorsatz- oder Arbeitsgerät besteht, bei welchem die Steuer- und/oder Arbeitsfunktionen über hydraulische Kreisläufe erfolgen und die mittels vorzugsweise als Proportionalventile ausgebildeter, durch einen Steuerstromkreis ansteuerbare Hydraulikventile steuerbar sind, und wobei die hydraulischen wie die elektrischen Leitungen durch als Steckverbinder ausgebildete Kupplungseinheiten im Bereich der Trennstelle zwischen dem Vorsatz- oder Arbeitsgerät und der Hauptmaschine leitend verbindbar sind und bei der das Vorsatz- oder Arbeitsgerät von einer Arbeitsstellung in eine Transportstellung mit gegenüber der Arbeitsstellung geringerer Breite schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Trennstelle die Stecker und Steckdosen (41, 42) der hydraulischen Vor- und Rücklaufleitungen (18, 19) sowie der elektrischen Steuerleitungen (20) lagegerecht einander zugehörig in einer zweiteiligen Kupplungseinrichtung (17) fest installiert sind, wobei die dem Vorsatz- oder Arbeitsgerät (2) zugeordnet Kupplungshälfte (15) an einem Koppelrahmen (59) direkt oder indirekt installiert ist, der im Bereich der...

Description

  • Die hier vorliegende Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine insbesondere Erntemaschine, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei der in Frage kommenden landwirtschaftlichen Maschine handelt es sich beispielsweise um einen selbstfahrenden Mähdrescher. Das Vorsatzgerät ist dann beispielsweise ein mit einer Haspel, einem Mähbalken und einer Einzugsschnecke ausgerüstetes Schneidwerk oder ein Pflückvorsatz zum Ernten von Mais. Das Vorsatzgerät wird zum Betrieb der Erntemaschine an die Frontseite eines Einzugskanals angekoppelt. Bei einem Schneidwerk wird die Haspel hydraulisch über einen entsprechend ausgelegten Antrieb angetrieben. Die Haspel wird außerdem über Hydraulikzylinder angehoben sowie gegebenenfalls in Fahrtrichtung verstellt. Außerdem kann der Mähbalken in Fahrtrichtung verstellt werden. Die entsprechenden Antriebe bzw. Hydraulikzylinder werden über Hydraulikventile gesteuert, die mechanisch oder über Elektromagnete betätigbar sind. Das Schneidwerk eines selbstfahrenden Mähdreschers muss häufig vom Mähdrescher abgebaut werden, und zwar nicht nur dann, wenn es gegen einen anderen Erntevorsatz ausgetauscht werden soll, sondern auch bei Fahrten im öffentlichen Straßenverkehr, aufgrund der überbreiten Abmessungen. Die Anzahl der ansteuerbaren Hydraulikventile für die Arbeits- und Stellfunktionen eines Schneidwerkes richtet sich nach der benötigten Anzahl der hydraulischen Antriebe und/oder der Hydraulikzylinder. Die Hydraulik- und elektrischen Leitungen müssen beim Abnehmen des Vorsatzgerätes im Bereich der Trennstelle zwischen dem Schrägförderer und dem Vorsatzgerät abgetrennt werden. Dazu sind die Hydraulik- bzw. die elektrischen Leitungen Vorsatzgerät abgetrennt werden. Dazu sind die Hydraulik- bzw. die elektrischen Leitungen zwischen Mähdrescher und Schneidwerk über jeweils eine Kupplungseinheit verbunden, die aus einer Steckdose und einem Stecker besteht. Vor dem Abnehmen des Vorsatzgerätes bzw. nach dem Aufnehmen des Vorsatzgerätes müssen die Stecker in die zugehörigen Steckdosen eingeführt werden. Dies ist für den Maschinenführer recht zeitaufwendig und umständlich, insbesondere dann, wenn die Stecker und die Steckdosen an verschiedenen Stellen angeordnet sind. Von großem Nachteil ist auch das bei einer Vielzahl von Steckverbindungen leicht ein Stecker oder eine Steckdose verschmutzt und dadurch Störungen und Schäden in der Hydraulik oder der Elektrik auftreten.
  • In der DE 195 36 345 A1 wird ein landwirtschaftliches Vorsatz- und Arbeitsgerät offenbart, deren darin angeordnete Hydraulikventile ausschließlich über eine gemeinsame Zulaufleitung und ausschließlich eine gemeinsame Ablaufleitung mit dem gemeinsamen Hydraulikkreislauf der landwirtschaftlichen Maschine verbunden sind. Die Erfindung dient der Herstellung eines einheitlichen Hydraulikkreislaufes und der Reduzierung der Vielzahl zwischen einer landwirtschaftlichen Maschine und den daran an- und abbaubaren Vorsatzgeräten vorhandenen Anschlüssen.
  • In der DE 44 12 115 A1 wird eine Vorrichtung zum Anschluss eines Erntevorsatzes an einer Erntemaschine offenbart, mit einer eine erste und eine zweite Kupplungshälfte enthaltenden Antriebsverbindung für jeweils zusammengehörige Anschlüsse. Zudem soll die Erfindung dazu dienen, die Antriebsverbindungen zwischen der Maschine und dem Erntevorsatzgerät nicht oder unwesentlich von den Haltekräften, die zwischen dem Vorsatzgerät und der Erntemaschine auftreten, beeinflussbar zu machen.
  • Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, dass ein längenveränderbares Vorsatzgerät nicht verwendet werden kann, da bei jeder Positionsveränderung des Vorsatzgerätes die beiden Vorrichtungsteile gelöst werden müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine landwirtschaftliche Maschine der eingangs näher beschriebenen Art in konstruktiv einfacher Weise so auszubilden, dass das An- und Abkuppeln eines Vorsatzgerätes bzw. eines Arbeitsgerätes in kürzester Zeit durchführbar ist, die Verschmutzungsgefahr verringert wird, und dass die konstruktiven Änderungen auf ein Minimum reduziert werden können.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass im Trennbereich die Stecker und Steckdosen der hydraulischen Vor- und Rücklaufleitungen sowie der elektrischen Steuerleitungen lagegerecht einander zugehörig in einer zweitteiligen Kupplungseinrichtung fest installiert sind, wobei die dem Vorsatz- oder Arbeitsgerät zugeordnet Kupplungshälfte an einem Koppelrahmen direkt oder indirekt installiert ist, der im Bereich der Trennstelle an der Hauptmaschine angeordnet ist.
  • Die Breite eines Vorsatz- oder Arbeitsgerätes, beispielsweise des Schneidwerks eines Mähdreschers, überschreitet das für den Straßenverkehr zugelassene Mass. In solchen Fällen bestehen die Vorsatz- oder Arbeitsgeräte aus zwei in der Arbeitsstellung miteinander gekoppelte Aggregathälften. In der Transportstellung werden sie je nach Bauart um eine vertikale oder horizontale Achse derart geschwenkt, dass die sich dann ergebende Breite innerhalb des zulässigen Maßes liegt. Ein derart klappbares Vorsatzgerät ist in der DE 38 30 908 C2 und der EP0 624 309 B1 beschrieben. Bei beiden Bauarten werden die gelenkig verbundenen Hälften des Vorsatzgerätes an einem Koppelrahmen abgestützt, zu dem sich die Klappteile in ihren Endlagen ausrichten und der das Anschlusselement zur Hauptmaschine hin bildet. Bei dem klappbaren Schneidwerk nach der DE 38 30 908 C2 stellen sich die rückwärtigen Wände der Mähtischhälften in der Transportstellung eng aneinander, so dass sie für den Anbau der dem Vorsatz zugeordneten Teile der Kupplungseinrichtung nicht zur Verfügung stehen können. Für derartige Vorsatzgeräte ist die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung besonders sinnvoll.
  • Wird das Arbeits- oder Vorsatzgerät gegen ein anderes Gerät ausgetauscht, verbleibt der Koppelrahmen am klappbaren Vorsatzgerät, wobei zuvor die beiden Kupplungshälften getrennt werden müssen. Das ausgetauschte Vorsatzgerät ist für seine hydraulische und elektrische Versorgung standardmäßig mit der passenden Steckdose ausgerüstet. In den Unteransprüchen 2 bis 10 sind besonders vorteilhafte Ausführungsformen angegeben.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist die der Hauptmaschine zugewandte Rückwand des Vorsatzgerätes eine Durchführöffnung für jeweils mindestens eine hydraulische Vor- und Rücklaufleitung sowie ein elektrisches Steuerkabel auf, wobei die Hydraulikventile in Form einer Steuereinheit benachbart zur Durchführöffnung montiert sind.
  • Durch die einfach herzustellende Durchführöffnung in der Rückwand des Vorsatzgerätes ist es nunmehr möglich, einige oder alle hydraulischen Leitungen sowie die Steuerkabel durch diese Öffnung hindurchzuführen und sie mit den Hydraulikventilen leitend zu verbinden. Von dieser Steuereinheit führen dann die einzelnen Versorgungsleitungen und Rückführleitungen zu den hydraulischen Antrieben bzw. Zylindern. Zur Trennung der hydraulischen und elektrischen Leitungen im Bereich der Trennstelle ist es nunmehr nur noch notwendig, die beiden Kupplungshälften voneinander zu trennen bzw. zu verbinden. Durch die Montage der Hydraulikventile in der unmittelbaren Umgebung der Durchführöffnung sind sie im Betrieb geschützt, für den Maschinenführer sichtbar und im Falle einer Wartung bzw. einer Reparatur äußerst gut zugänglich.
  • Außerdem wird durch die Verringerung der Zahl der Steckverbindungen und der deren Zusammenfassung aller Stecker in einer Kupplungseinrichtung die Verschmutzungsgefahr gesenkt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Durchführöffnung seitlich neben dem Anschlussaggregat der Hauptmaschine in der Rückwand des Vorsatzgerätes angeordnet ist. Bei einem Mähdrescher wäre dann die Durchführöffnung seitlich neben dem Schrägförderer angeordnet, zweckmäßigerweise ist die auf den Hydraulikventilen gebildete Steuereinheit in dem der Durchführöffnung zugeordneten Bereich an dem Vorsatzgerät installiert. Da für unterschiedliche Vorsatzgeräte verschiedene Funktionen benötigt werden, kann diese Steuereinheit auf das jeweilige Vorsatzgerät ausgelegt werden, so dass alle möglichen Funktionen auch genutzt werden.
  • Eine konstruktiv einfache Lösung ist erreicht, wenn die die Steckdosen aufweisende Kupplungshälfte topfartig und die die Stecker aufweisende Kupplungshälfte scheibenförmig ausgebildet ist, wobei die Scheibe außenseitig durch einen Dichtkörper abgedichtet ist. Die die Stecker bzw. Steckdosen bildenden Bauteile werden dann in entsprechende Bohrungen fest, jedoch lösbar eingesetzt. Damit die Kupplungseinrichtung einfach an der Rückwand des Vorsatzgerätes montiert werden kann, ist vorgesehen, dass dort eine Konsole angesetzt ist, die die Hydraulik- und die Elektromagnetventile und Kupplungseinrichtung trägt. Die Ventile liegen dann innerhalb dieser eventuell hinten offenen Konsole geschützt. Die die Steckdosen aufnehmende Kupplungshälfte ist als ein festes Teil anzusehen, welches an der Konsole festgelegt ist, beispielsweise durch Schrauben. In besonders vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass die die Stecker aufnehmende Kupplungshälfte mit zwei Anschlüssen für die hydraulische Vor- und Rücklaufleitung und drei Steckern für elektrische Steuerleitungen ausgerüstet ist. Dadurch wird der Aufwand äußerst gering, da sämtliche hydraulischen Antriebe und Zylinder von der Steuereinheit aus versorgt werden, die damit eine Verteilerstation darstellt. Zur festen Verbindung der beiden Kupplungshälften ist vorgesehen, dass die dem Vorsatzgerät zugeordnete, die Steckdosen aufnehmende Kupplungshälfte mit einem zentrischen Gewinde versehen ist, auf das zur festen, lösbaren Verbindung mit der anderen Kupplungshälfte eine Handmutter aufdrehbar ist. Zur genauen Zentrierung der scheibenförmigen Kupplungshälfte ist vorgesehen, dass sie entsprechend den Gewindebolzen ein diesen übergreifendes Führungsrohr und einen in eine Bohrung der anderen Kupplungshälfte eingreifenden Zentrierstift aufweist.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wir die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 Eine Teilansicht einer landwirtschaftlichen Maschine in Form eines Mähdreschers mit abgekuppeltem Schneidwerk,
  • 2 eine Teilrückansicht auf das Schneidwerk gemäss der 1,
  • 3 die die Stecker aufnehmende Kupplungshälfte im Vertikalschnitt,
  • 4 die Kupplungshälfte gemäss der 3 in einer Sicht nach der Linie V-V in 3,
  • 5 die die Steckdosen aufnehmende Kupplungshälfte in einer Stirnansicht,
  • 6 reinen Schnitt längs der Linie VI-VI in der 5,
  • 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in der 5,
  • 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in der 2,
  • 9 eine Teilansicht einer landwirtschaftlichen Erntemaschine in Form eines Mähdreschers mit um eine vertikale Achse schwenkbaren Schneidwerkshälften.
  • Der in der 1 teilweise in einer Seitenansicht dargestellte selbstfahrende Mähdrescher ist mit einem nicht näher erläuterten Schrägförderer 1 zum Einzug des Erntegutes ausgerüstet. Dieser Schrägförderer 1 ist fester Bestandteil der Hauptmaschine. An diesem Schrägförderer 1 ist ein Vorsatzgerät 2 in Form eines Schneidwerkes oder eines nicht dargestellten Pflückgerätes ankuppelbar. Das Vorsatzgerät 2 ist mit einer rotierend antreibbaren Haspel 3, einem mit einem Messer ausgerüsteten Mähbalken 4 und einer Einzugsschnecke 5 ausgerüstet. Die Trennstelle der Hauptmaschine vom Vorsatzgerät 2 ist durch die Linie 6 angedeutet. Die Haspel 3 ist durch einen hydraulischen Antriebsmotor 7 rotierend antreibbar. Ferner ist sie mittels einer Schwinge 8 und einem einfach wirkenden Hydraulikzylinder 9 in der Höhe verstellbar. Mittels weiterer, doppelt wirkender Hydraulikzylinder 10 ist die Haspel gegenüber dem Mähbalken 4 horizontal verstellbar. Darüber hinaus ist der Mähbalken 4 durch doppelt wirkende Hydraulikzylinder 12 unabhängig von der Haspel 3 abstandsmäßig zur Einzugsschnecke einstellbar. Der hydraulische Antrieb 7 und die Hydraulikzylinder 9, 10 und 12 werden durch Magnetventile bevorzugt in Form von Proportionalventilen 13 gesteuert. Selbstverständlich können anstelle der Proportionalventile auch herkömmliche Schwarz-Weiß-Ventile zur Realisierung der erfinderischen Idee eingesetzt werden. Die proportionalen Ventile 13 sind zur Bildung einer Steuereinheit in einer Reihe montiert. Die Ausgänge sind über andeutungsweise dargestellte Schlauchleitungen mit dem hydraulischen Antrieb 7 sowie den Hydraulikzylindern 9, 10 und 12 strömungstechnisch verbunden. Die Ansteuerung der Proportionalventile 13 erfolgt durch die Elektromagneten 14, die mit den Proportionalventilen 13 eine Einheit bilden. Die 1 zeigt, dass die aus den Proportionalventilen 13 und den Elektromagneten 14 gebildete Steuereinheit dem Vorsatzgerät 2 zugeordnet ist. Die leitende Verbindung im Bereich der Trennlinie 6 erfolgt durch eine noch näher erläuterte, aus zwei Kupplungshälften 15, 16 gebildete Kupplungseinrichtung 17. Aus der 1 ergibt sich, dass an die der Hauptmaschine zugeordnete Kupplungshälfte 16 die von der Pumpe kommende Vorlaufleitung 18 und die zum Tank führende Rücklaufleitung 19 angeschlossen sind. Ferner sind an die gleiche Kupplungshälfte 16 die elektrischen Steuerleitungen 20 angeschlossen. Auch zeigt die 1, dass die Steuerung der Elektromagnete 14 von einem im Führerhaus der Erntemaschine installierten Schaltpult 21 erfolgt. Es ergibt sich, dass das Schaltpult 21 zusammen mit der Vorlaufleitung 18, der Rücklaufleitung 19 und den elektrischen Steuerleitungen 20 eine der Hauptmaschine zugeordnete Einheit bilden.
  • Die 2 zeigt die teilweise Rückwand 22 des Vorsatzgerätes. Seitlich neben dem Schrägförderer 1 ist die Rückwand 22 mit einer Durchführöffnung 23 für die hydraulischen- und elektrischen Leitungen vorgesehen. Die Durchführöffnung 23 wird von einer an die Rückwand 22 angesetzten Konsole 24 umgeben, die an der der Hauptmaschine zugewandten rückwärtigen Seite gesetzt ist. Die Konsole 24 trägt die Proportionalventile 13 sowie (nicht dargestellt) auch die Elektromagnete. Außenseitig ist an die dem Schrägförderer 1 zugewandten Seite die Kupplungshälfte 15 und die daran festgelegte Kupplungshälfte 16 montiert. Die Kupplungshälfte 15 trägt die noch näher zu erläuternden Steckdosen für die Vorlaufleitung 18, für die Rücklaufleitung 19 und für die elektrischen Steuerleitungen 20, so dass die Kupplungshälfte 16 mit den entsprechenden Steckern bestückt ist. An die Kupplungshälfte 16 ist ein alle elektrischen Steuerleitungen 20 beinhaltendes Kabel angeschlossen. Die 3 zeigt, dass die Kupplungshälfte 16 zur Aufnahme der Stecker für die hydraulische Vorlaufleitung 18, die Rücklaufleitung 19 und für elektrische Steuerleitungen 20 ausgerüstet ist. Dazu ist die Kupplungshälfte 16 mit einer Scheibe 25 ausgerüstet, die mit entsprechenden Bohrungen zur Aufnahme der Stecker ausgerüstet ist. An der der Kupplungshälfte 15 abgewandten Seite ist die Scheibe 25 durch einen Dichtkörper 26 abgedeckt. In die Kupplungshälfte 16 ragt ein Gewindebolzen 27 hinein, der innerhalb einer mit der Scheibe 25 verbundenen Hülse liegt. Der Gewindebolzen 27 steht gegenüber der äußeren Fläche der Scheibe 25 vor. Ferner ist die Scheibe 25 mit einem Zentrierstift 29 bestückt, der gegenüber der der Kupplungshälfte 15 zugewandten Fläche vorsteht und in eine entsprechende Bohrung eingreift. Der Kupplungshälfte 16 sind die Vorlaufleitungen 18 und die Rücklaufleitungen 19 zugeordnet. Über zwei nicht näher erläuterte Anschlüsse 30, 31 sind sie mit den nicht dargestellten Steckern strömungstechnisch verbunden. Die Verbindung der beiden Kupplungshälften 15, 16 gefolgt durch eine Handmutter 32, die mit einer Innengewindehülse 33 versehen ist, die auf dem Gewindebolzen 27 aufgeschraubt wird. Das freie Ende der Innengewindehülse 33 ist im Durchmesser vergrößert und übergreift das freie Ende der Hülse 28. In dem Verbindungsbereich ist noch ein Rundring 33 eingelegt. Die Platte 25 ist mit drei Bohrungen 34 zur Aufnahme der elektrischen Stecker versehen. Die entsprechenden Steuerleitungen sind in einem Kabel 35 vereinigt. 4 zeigt eine Draufsicht auf den in 3 gezeigten Stecker.
  • Die 57 zeigen das Kupplungsteil 15. Danach enthält es drei Bohrungen 37 in gleicher Anordnung wie die Kupplungshälfte 16 zur Aufnahme von nicht dargestellten elektrischen Steckdosen. Außerdem ist sie mit zwei Hydraulikanschlüssen 38, 39 versehen, die mit den Anschlüssen 35, 31 strömungstechnisch verbunden sind. Das Kupplungsteil 15 ist außerdem mit einem Anschraubflansch 40 ausgerüstet, damit es an der Konsole 24 festgelegt werden kann. Die Kupplungshälfte 15 ist topfförmig ausgebildet. Die 6 zeigt die Anordnung der Steckdosen 41 innerhalb der Kupplungshälfte 15. Deutlich sichtbar sind die Kontaktbuchsen. An der der Kupplungshälfte 16 abgewandten Seite sind die Steckdosen 41 abgedichtet. Die 7 zeigt die Anordnung der Steckdosen 42 für die Vorlaufleitung 18 und für die Rücklaufleitung 19. An der der Kupplungshälfte 16 abgewandten Seite sind sie mit den üblichen Anschlüssen versehen, um daran die zu den Proportionalventilen 13 führenden Leitungen anzuschließen. Die 3 bis 7 zeigen, dass die äußere Kontur der Scheibe 25 mit der äußeren Kontur der Kupplungshälfte 15 übereinstimmt, mit Ausnahme des Anschraubflansches 40. Da jede Kupplungshälfte 15, 16 insgesamt 5 Stecker bzw. Steckdosen enthält, ergibt sich so eine kompakte Bauform, eine fünfeckige Kontur mit gerundeten Ecken.
  • Durch die Schnittdarstellung in der 8 soll gezeigt werden, dass die von der Kupplungshälfte 15 ausgehenden Bohr- oder Schlauchleitungen sowie die Kabel in Hohlprofilen 43, 44 geschützt verlegt sind. Aus den Figuren ergibt sich, dass zum Abnehmen des Vorsatzgerätes 2 lediglich die Trennung der beiden Kupplungshälften 15, 16 vorgenommen werden muss. Nach dem Ankuppeln des Vorsatzgerätes 2 kann die Kupplungshälfte 16 an die Hauptmaschine gehängt werden. Nach dem Ankuppeln des gleichen oder eines anderen Vorsatzgerätes 12 müssen die beiden Kupplungshälften 15, 16 ineinander gesteckt werden. Durch die eckige Gestaltung, sowie durch die außermittige Anordnung des Zentrierstiftes 29 können die Anschlüsse niemals vertauscht werden. Die Verbindung im Bereich der Trennstelle 6 bei der erfindungsgemäßen Erntemaschine ist eine Multiverbindung, mit dem Vorteil, dass keine Bauteile verloren gehen können. Der elektrotechnische Teil der Erntemaschine verfügt über einen Mikroprozessor, der an einem CAN-Busnetzwerk anschließbar ist. Derartige Systeme sind in der Steuerungstechnik bekannt.
  • Nach der 9 ist das Vorsatzgerät 2 ein aus zwei Schneidwerkshälften 45 und 46 gebildetes Schneidwerk, welches so dargestellt ist, dass es sich zwischen seinen Endlagen in der Transport- oder Arbeitsstellung befindet. Die andeutungsweise durch zwei Kreise angedeutete Haspel und die Einzugsschnecke 5 sind mittig geteilt. Die Schneidwerksmulde besteht ebenfalls aus den beiden Muldenhälften 47 und 48. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind sie um eine vertikale, mittige Achse 49 schwenkbar. Dies erfolgt durch eine Kolbenzylindereinheit 50. Die beiden Schneidwerkshälften 45, 46 sind an zwei winkelförmigen Schwenkträgern 51, 52 aufgehängt. An den den Schneidwerkshälften 45, 46 zugeordneten Enden sind sie mittels Drehgelenken 55, 56 mit den Schneidwerkshälften 45, 46 gekoppelt. An den der Hauptmaschine zugewandten Enden sind sie ebenfalls mittels Drehgelenke 57, 58 an einem horizontalen Holm eines Koppelrahmens 59 angelenkt. Dieser Koppelrahmen 59 ist benachbart der Trennstelle zwischen der Hauptmaschine und dem Vorsatzgerät 2 angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel übergreift er den Schrägförderkanal 1 und liegt an der Einlaufseite. An der in der Darstellung rechten Seite ist an dem vertikalen Schenkel des Koppelrahmens die dem Vorsatzgerät 2 zugeordnete Kupplungshälfte 15 installiert, die mit der der Hauptmaschine zugeordneten Kupplungshälfte 16 in Eingriff steht. Die aus den beiden Kupplungshälften 15, 16 gebildete Kupplungseinrichtung 17 entspricht der bereits beschriebenen Ausführung. Der Koppelrahmen 59 ist in nicht näher erläuterter Weise am Schrägförderkanal 1 festgelegt. Die Gestaltung des Koppelrahmens 59 ist nicht an die gezeichnete Ausführung gebunden. Sie richtet sich nach der Art der landwirtschaftlichen Maschine und der Art des Vorsatz- bzw. Arbeitsgerätes.
  • 1
    Schrägförderkanal
    2
    Vorsatzgerät
    3
    Haspel
    4
    Mähbalken
    5
    Einzugsschnecke
    6
    Trennlinie
    7
    Hydraulischer Antrieb
    8
    Schwinge
    9
    einfach wirkender Hydraulikzylinder
    10
    Doppelt wirkender Hydraulikzylinder
    11
    Doppelt wirkender hydraulischer Antrieb
    12
    Doppelt wirkender hydraulischer Antrieb
    13
    Proportionalventile
    14
    Elektromagnet
    15
    Kupplungshälfte
    16
    Kupplungshälfte
    17
    Kupplungseinrichtung
    18
    Vorlaufleitung
    19
    Rücklaufleitung
    20
    Elektrische Steuerleitung
    21
    Schaltpult
    22
    Rückwand
    23
    Durchführöffnung
    24
    Konsole
    25
    Scheibe
    26
    Lichtkörper
    27
    Gewindebolzen
    28
    Hülse
    29
    Zentrierstift
    30
    Anschluss
    31
    Anschluss
    32
    Handmutter
    33
    Innengewindehülse
    33
    Rundring
    34
    Bohrung
    35
    Kabel
    37
    Bohrung
    38
    Hydraulikanschluss
    39
    Hydraulikanschluss
    40
    Anschraubflansch
    41
    Steckdose
    42
    Steckdose
    43
    Hohlprofil
    44
    Hohlprofil
    45
    Schneidwerkshälfte
    46
    Schneidwerkshälfte
    47
    Muldenhälften
    48
    Muldenhälften
    49
    Achse
    50
    Kolbenzylindereinheit
    51
    Schwenkträger
    52
    Schwenkträger
    53
    Gleitschuh
    54
    Gleitschuh
    55
    Drehgelenk
    56
    Drehgelenk
    57
    Drehgelenk
    58
    Drehgelenk
    59
    Koppelrahmen

Claims (10)

  1. Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere landwirtschaftliche Erntemaschine, die im wesentlichen aus einer Hauptmaschine und einem ankuppelbaren Vorsatz- oder Arbeitsgerät besteht, bei welchem die Steuer- und/oder Arbeitsfunktionen über hydraulische Kreisläufe erfolgen und die mittels vorzugsweise als Proportionalventile ausgebildeter, durch einen Steuerstromkreis ansteuerbare Hydraulikventile steuerbar sind, und wobei die hydraulischen wie die elektrischen Leitungen durch als Steckverbinder ausgebildete Kupplungseinheiten im Bereich der Trennstelle zwischen dem Vorsatz- oder Arbeitsgerät und der Hauptmaschine leitend verbindbar sind und bei der das Vorsatz- oder Arbeitsgerät von einer Arbeitsstellung in eine Transportstellung mit gegenüber der Arbeitsstellung geringerer Breite schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Trennstelle die Stecker und Steckdosen (41, 42) der hydraulischen Vor- und Rücklaufleitungen (18, 19) sowie der elektrischen Steuerleitungen (20) lagegerecht einander zugehörig in einer zweiteiligen Kupplungseinrichtung (17) fest installiert sind, wobei die dem Vorsatz- oder Arbeitsgerät (2) zugeordnet Kupplungshälfte (15) an einem Koppelrahmen (59) direkt oder indirekt installiert ist, der im Bereich der Trennstelle an der Hauptmaschine angeordnet ist.
  2. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Hauptmaschine zugewandte Rückwand (22) des Vorsatzgerätes eine Durchführöffnung (23) für jeweils mindestens eine hydraulische Vor- und Rücklaufleitung (18, 19) sowie ein elektrisches Steuerkabel (20) aufweist, wobei die Elektromagnete (14) und die Hydraulikventile (13) in Form einer Steuereinheit benachbart der Durchführöffnung (23) montiert sind.
  3. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführöffnung (23) seitlich neben dem Anschlussaggregat der Hauptmaschine in der Rückwand (22) des Vorsatzgerätes (2) angeordnet ist.
  4. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die aus den Hydraulikventilen (13) und den Elektromagneten (14) gebildete Steuereinheit in dem der Durchführöffnung (23) zugeordneten Bereich des Vorsatzgerätes (2) installiert ist.
  5. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Steckdosen (41) aufweisende Kupplungshälfte (15) der Kupplungseinrichtung (17) topfartig und die die Stecker aufweisende Kupplungshälfte (16) scheibenförmig ausgebildet ist, wobei die Scheibe (25) außenseitig durch einen Dichtkörper (26) abgedichtet ist.
  6. Landwirtschaftliche Maschine nach einem Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückwand (22) des Vorsatzgerätes (2) an der der Hauptmaschine zugewandten rückwärtigen Seite eine Konsole (24) angesetzt ist, die die Hydraulikventile (13), die Elektromagnete (14) und die Kupplungshälfte (15) der Kupplungseinrichtung (17) trägt.
  7. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Stecker aufnehmende Kupplungshälfte (16) mit zwei Anschlüssen (30, 31) für die hydraulische Vor- und Rücklaufleitung (18, 19) und drei Steckern für elektrische Steuerleitungen (20) ausgerüstet ist.
  8. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die die Steckdosen (42) aufnehmende Kupplungshälfte (15) mit einem zentrischen Gewindebolzen (27) versehen ist, auf dem das zur festen, jedoch lösbaren Verbindung mit der anderen Kupplungshälfte (16) eine Handmutter (32) aufdrehbar ist.
  9. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die die Stecker aufnehmende Kupplungshälfte (16) eine den Gewindebolzen (27) übergreifende Hülse (28) und einem in eine Bohrung der anderen Kupplungshälfte (15) eingreifenden Zentrierstift (29) aufweist.
  10. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die die Steckdosen (41) aufnehmende Kupplungshälfte (15) topfartig ausgebildet ist.
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