DE19536345A1 - Landwirtschaftliches Vorsatz- oder Arbeitsgerät zum austauschbaren Anbau an landwirtschaftliche Maschinen - Google Patents

Landwirtschaftliches Vorsatz- oder Arbeitsgerät zum austauschbaren Anbau an landwirtschaftliche Maschinen

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Description

Die Erfindung betrifft ein landwirtschaffliches Vorsatz- oder Arbeitsgerät zum austauschbaren Anbau an landwirtschaftliche Maschinen, deren interne Arbeits- und Stellfunktionen über Hydraulikventile gesteuert werden. Die Vorsatz- oder Arbeitsgeräte werden zur Bearbeitung oder Ernte von landwirtschaftlichen Flächen eingesetzt. Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, Ackerschlepper oder selbstfahrende landwirtschaftliche Spezialmaschinen wie Mähdrescher, Feldhäcksler, Rübenroder und andere mit Hydraulikkreisläufen zu versehen, die über jeweils an den Ackerschleppern oder Spezialmaschinen angebrachte Hydraulikventile gesteuert und an die austauschbare Vorsatz- oder Arbeitsgeräte angeschlossen werden können. Sowohl Ackerschlepper als auch selbstfahrende landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen werden serienmäßig mit einer Vielzahl von Hydraulikventilen und entsprechenden Kreisläu­ fen ausgestattet, um alle Arbeits- und Stellfunktionen der angebauten Geräte steuern zu können. In der Praxis hat sich dazu als nachteilig herausgestellt, daß es sehr zeitaufwendig ist, die vielen einzelnen Schlauchverbindungen beim An- und Abbau des Anbaugerätes an- und abzukuppeln. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß für die vielen Arbeits- und Stellfunktionen der Anbaugeräte immer mehr Hydraulikkreise und -Anschlüsse samt Schalt­ ventilen zur Verfügung gestellt werden müssen, um auch die Anbaugeräte funktionsgerecht bedienen zu können. Um auch den höchsten Anforderungen an die Zahl der zur Verfügung stehenden Hydraulikkreisläufe gerecht werden zu können, wird eine Vielzahl von Hydrauli­ kanschlüssen samt vorgeordneten Ventilen in die Maschinen eingebaut, die aber gar nicht von allen Maschinennutzern gebraucht werden. Hier werden somit unnötige Kosten verursacht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, durch eine günstige Anordnung von Hydrauli­ kleitungen und -ventilen die Zahl der erforderlichen Anschlüsse zwischen landwirtschaftli­ chen Maschinen und daran an- und abbaubaren Vorsatz- oder Arbeitsgeräten möglichst gering zu halten.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst, indem alle Hydraulikleitungen und -ventile zur Steuerung der internen Arbeits- und Stellfunktionen eines Vorsatz- oder Arbeitsgerätes dort angeordnet sind und diese über nur eine gemeinsame Zulauf- und eine Ablaufleitung mit dem Hydraulikkreislauf der landwirtschaftlichen Maschine verbunden sind. Die am Vorsatz- oder Arbeitsgerät angeordneten Hydraulikventile können vom Fahrerstand der landwirtschaftlichen Maschine aus elektrisch betätigt werden. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung werden die hydraulischen und elektrischen Verbindungen zwischen dem landwirtschaftlichen Vorsatz- oder Arbeitsgerät und der landwirtschaftlichen Maschine mittels einer gemeinsamen Kupp­ lungsvorrichtung hergestellt. Zur Pufferung größerer Durchflußmengen im Vorsatz- oder Arbeitsgerät wird weiter vorgeschlagen, in zumindest einem der Hydraulikkreisläufe des landwirtschaftlichen Vorsatz- oder Arbeitsgerätes zumindest einen Hydraulikdruckspeicher anzuordnen. Auch kann zur Leistungssteigerung in zumindest einem der Hydraulikkreisläufe des landwirtschaftlichen Vorsatz- oder Arbeitsgerätes zumindest eine Hydraulikpumpe angeordnet sein. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das landwirtschaftliche Vorsatz- oder Arbeitsgerät mit Sensoren und/oder Mikroprozessoren ausgestattet sein, dessen Sensor- und/oder Prozessorsignale zur Steuerung der Stell- und Arbeitsfunktionen verwend­ bar sind und elektrisch über die gemeinsame Kupplungsvorrichtung und/oder eine Steckdose einer in der landwirtschaftlichen Maschine befindlichen Auswerte-, Anzeige- oder Steuer­ einrichtung zugeführt werden. Die gemeinsame Kupplungsvorrichtung ist jedoch nur vor­ teilhaft und zur Realisierung des Kerns der erfinderischen Idee nicht zwingend notwendig. Auch ist es vorteilhaft, wenn das landwirtschaftliche Vorsatz- oder Arbeitsgerät über zu­ mindest einen Mikroprozessor verfügt, der Kontroll- und Regelfunktionen für zumindest ein Hydraulikventil 7 ausführt und der über die gemeinsame Kupplungsvorrichtung oder eine separate Steckdose an die Elektronik der landwirtschaftlichen Maschine anschließbar ist. Auch wird vorgeschlagen, daß zumindest ein an dem landwirtschaftlichen Vorsatz- oder Arbeitsgerät angeordneter Mikroprozessor, der Signale von Sensoren empfängt und aus­ wertet, Stellbefehle an die am landwirtschaftlichen Vorsatz- oder Arbeitsgerät angeordneten Hydraulikventile gibt.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß zur Kupplung des zur Kupplung der Hydraulikkreisläufe des Vorsatz- oder Arbeitsgerätes nur zwei Hydraulikleitun­ gen benötigt werden, wodurch Kosten und die Verschmutzungsgefahr für die Hydraulikan­ schlüsse gesenkt werden. Durch das Zusammenfassen der hydraulischen und elektrischen Leitungen in einer gemeinsamen Kupplung wird der Kupplungsvorgang vereinfacht und die Gefahr von Fehlbedienungen wird verringert. Zudem ist das An- und Abkuppeln auch dann einfacher, wenn Verbraucher des Vorsatz- oder Arbeitsgerätes unter Druck stehen, weil sich der Druck im Magnetventil und nicht an der Schnellkupplung abstützt. Zudem erlaubt die prinzipielle Anordnung der Steuerventile im Vorsatz- oder Arbeitsgerät, die Kosten der landwirtschaftlichen Maschine zu verringern gleichzeitig jedoch auch, die Zahl der Stell­ funktionen für Arbeits- oder Vorsatzgeräte zu erhöhen, soweit das gewünscht ist, ohne durch die Zahl der Hydraulikanschlüsse an der landwirtschaftlichen Maschine begrenzt zu sein. Bei Serienfertigung der landwirtschaftlichen Maschinen kann sich aus der Verringerung der Zahl der Hydraulikventile eine Variantenreduzierung ergeben, was wiederum zur Senkung der Herstellkosten beiträgt. Ein weiterer Kostenvorteil ist darin zu sehen, daß die elektrischen Leitungen, über die im Arbeits- oder Vorsatzgerät befindlichen Hydraulikventile angesteuert werden, billiger zu verlegen sind als entsprechende Hydraulikleitungen.
Die Erfindung wird anhand des folgenden Beispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Arbeits- oder Vorsatzgerät in Form eines Schneidwer­ kes mit einer erfindungsgemäßen Ausstattung von Hydraulikventilen und Elektroanschlüssen.
Als Ausführungsbeispiel in Fig. 1 für die erfinderische Idee wurde als Arbeits- oder Vorsatzgerät ein Schneidwerk 2 eines Mähdreschers gewählt. Wenn in der folgenden Be­ schreibung von einem Mähdrescher die Rede ist, so ist das nur beispielhaft für alle Anwen­ dungsfalle in einem Ackerschlepper oder einer selbstfahrende landwirtschaftlichen Spezialma­ schine gemeint. Auch das Beispiel des Schneidwerkes 2 ist stellvertretend gewählt für eine Vielzahl von Anwendungsfallen, wie beispielsweise auch Maispflücker, Maisgebisse, Mähwerke, Drillmaschinen, Spritzgeräte, Rüben- und Kartoffelroder, Pressen, Ladewagen, Wender und Schwader. Das Schneidwerk 2 eines Mähdreschers wird für Erntearbeiten angebaut, muß aber in der Regel für Straßentransporte wegen übermäßiger Breite wieder abgebaut werden. Das Schneidwerk 2 wird über geeignete Befestigungselemente am Schräg­ förderer 4 eines nicht weiter dargestellten Mähdreschers befestigt. Die Trennlinie 6 ver­ deutlicht, daß die links in Fig. 1 gezeigten Elemente zum Schneidwerk und die rechts gezeigten Elemente zum Mähdrescher gehören. Am Schneidwerk 2 ist ein Gehäuseblock 8 montiert, der die elektrischen und hydraulischen Kontroll- und Regelelemente wie beispiels­ weise Hydraulikventile 7 und elektrische Stellelemente 9 des Schneidwerks 2 enthält. Der am Schneidwerk 2 montierte Gehäuseblock 8 wird mittels einer Kupplungsvorrichtung 10 mit der Elektrik und Hydraulik des Mähdreschers verbunden. In der Kupplungsvorrichtung 10 ist eine Zulaufleitung 11 und Ablaufleitung 12 für die Hydraulikflüssigkeit integriert.
Die Hydraulikflüssigkeit strömt über die Zulaufleitung 11 in die im Gehäuseblock 8 angeord­ neten Hydraulikventile 7. Je nach Schaltstellung der Hydraulikventile 7 wird die zuströmende Hydraulikflüssigkeit dazu genutzt, den Haspelantrieb 14 anzutreiben oder die Haspelhorizon­ talverstellung 18, die Haspelhöhenregelung 20 oder die Schneidtischverstelleinrichtung 22 zu betätigen. Alle hydraulischen Arbeits- und Stellfunktionen des Schneidwerkes 2 werden so über die in dem Gehäuseblock 8 angeordneten Hydraulikventile 7 kontrolliert und gesteuert. Somit brauchen auf dem Mähdrescher selbst keine Hydraulikventile mehr für die Kontrolle und Steuerung der Arbeitsfunktionen des Schneidwerkes angeordnet zu werden.
Neben den Hydraulik-Anschlußleitungen befinden sich in der Kupplungsvorrichtung 10 auch die Anschlußleitungen für die Elektrik/Elektronik. Über die beispielhaft dargestellten Kabel 24 und 26 wird die im Schneidwerk 2 angeordnete Elektronik mit der Elektronik 28 des Mähdreschers verbunden. Die Kabel 24 und 26 können Kupfer-, Glasfaser- oder Kunststoff­ kabel sein, und sie können in herkömmlicher ±-Verdrahtung oder als Anschluß an ein CAN-Bus-Netzwerk ausgebildet sein. Über die Steckdose 30 wird der Strom und/oder die vom Mähdrescher kommenden Stellsignale in die Elektrik/Elektronik des Schneidwerkes verteilt, jedoch auch von den am Schneidwerk 2 angeordneten Mikroprozessoren 32 und 34 Daten an die Elektronik 28 des Mähdreschers übermittelt. Die Steckdose 30 ist somit eine Kommunikationsschnittstelle zwischen Schneidwerk 2 und Mähdrescher. Über die Steckdose 30 werden beispielsweise die Magnete der Hydraulikventile betätigt, aber auch Mikroprozes­ soren 32 und 34 angesteuert, die ihrerseits Kontroll- und Stellaufgaben haben. Der Mikro­ prozessor 32 verfügt beispielsweise über einen Anschluß zu einer nicht näher dargesellten Sensorik 36, die optische, akustische, Drehzahl-, Druck-, Weg- oder sonstigen Werte ermittelt und dem Mikroprozessor 32 zuführt. Der Mikroprozessor 32 verarbeitet die von der Sensorik ermittelten Werte durch Soll-Ist-Vergleich kennlinienorientiert zu Stellwerten, die an eines oder mehrere Hydraulikventile 7 übermittelt werden. Die Kennlinien des Soll-Ist- Vergleiches können in einem oder mehren Mikroprozessoren des Schneidwerkes 2 oder des Mähdreschers abgelegt sein. Neben den Werten von der Sensorik 36 kann der Mikroprozes­ sor 32 bei dem Soll-Ist-Vergleich auch Werte von anderen Mikroprozessoren 34 des Schneid­ werkes oder von der Elektronik 28 des Mähdreschers heranziehen. Die Mikroprozessoren 32 und 34 können direkt einzelnen oder mehreren Hydraulikventilen zugeordnet, jedoch auch so angeordnet sein, daß ein einzelner oder mehrere Mikroprozessoren nur mittelbar über andere Mikroprozessoren Kontroll- und Regelfunktionen auf die Hydraulikventile 7 ausübt.
Die beschriebene Anordnung kann mühelos auf andere Vorsatz- oder Arbeitsgeräte über­ tragen werden, die zum austauschbaren Anbau an Ackerschlepper oder selbstfahrende landwirtschaftliche Spezialmaschinen vorgesehen sind.

Claims (9)

1. Landwirtschaftliches Vorsatz- oder Arbeitsgerät (2) zum austauschbaren Anbau an landwirtschaftliche Maschinen, dessen interne Arbeits- und Stellfunktionen über Hydraulikventile (7) gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß alle Hydraulikventile (7) zur Steuerung der internen Arbeits- und Stellfunktionen eines Vorsatz- oder Arbeitsgerätes (2) dort angeordnet sind.
2. Landwirtschaftliches Vorsatz- oder Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle am Vorsatz- oder Arbeitsgerät angeordneten Hydraulikventile (7) über mög­ lichst nur eine gemeinsame Zulaufleitung (11) und eine gemeinsame Ablaufleitung (12) mit dem Hydraulikkreislauf der landwirtschaftlichen Maschine verbunden sind.
3. Landwirtschaftliches Vorsatz- oder Arbeitsgerät (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Vorsatz- oder Arbeitsgerät (2) angeordneten Hydraulikventile (7) vom Fahrerstand der landwirtschaftlichen Maschine aus elektrisch betätigt werden.
4. Landwirtschaftliches Vorsatz- oder Arbeitsgerät (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen und elektrischen Verbindungen (11, 12, 24 und 26) zwischen dem landwirtschaftlichen Vorsatz- oder Arbeitsgerät (2) und der landwirtschaftlichen Maschine mittels einer gemeinsamen Kupplungsvorrichtung (10) hergestellt sind.
5. Landwirtschaftliches Vorsatz- oder Arbeitsgerät (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einem der Hydraulikkreisläufe des landwirtschaftlichen Vorsatz- oder Arbeitsgerätes (2) zumindest ein Hydraulikdruckspeicher angeordnet ist.
6. Landwirtschaftliches Vorsatz- oder Arbeitsgerät (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einem der Hydraulikkreisläufe des landwirtschaftlichen Vorsatz- oder Arbeitsgerätes (2) zumindest eine Hydraulikpumpe angeordnet ist.
7. Landwirtschaftliches Vorsatz- oder Arbeitsgerät (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das landwirtschaftliche Vorsatz- oder Arbeitsgerät (2) mit Sensoren (36) und/oder Mikroprozessoren 32/34 ausgestattet ist, deren Sensor- und/oder Prozessorsignale zur Steuerung der Stell- und Arbeitsfunktionen verwendbar sind und elektrisch über die gemeinsame Kupplungsvorrichtung (10) und/oder der Steckdose (30) einer in der land­ wirtschaftlichen Maschine befindlichen Auswerte-, Anzeige- oder Steuereinrichtung zugeführt werden.
8. Landwirtschaftliches Vorsatz- oder Arbeitsgerät (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das landwirtschaftliche Vorsatz- oder Arbeitsgerät (2) über zumindest einen Mikro­ prozessor 32/34 verfügt, der Kontroll- und Regelfunktionen für zumindest ein Hy­ draulikventil (7) ausführt und der über die gemeinsame Kupplungsvorrichtung (10) und/oder eine Steckdose (30) an die Elektronik (28) der landwirtschaftlichen Maschine anschließbar ist.
9. Landwirtschaftliches Vorsatz- oder Arbeitsgerät (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein an dem landwirtschaftlichen Vorsatz- oder Arbeitsgerät (2) angeord­ neter Mikroprozessor (32), der Signale von Sensoren (36) empfängt und auswertet, Stell­ befehle an die am landwirtschaftlichen Vorsatz- oder Arbeitsgerät angeordneten Hydraulikventile (7) gibt.
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