DE69910948T2 - Hydraulischer Schaltkreis mit Selbstkalibrierungseinrichtung für Landmaschinen oder Erdbewegungsmaschinen - Google Patents

Hydraulischer Schaltkreis mit Selbstkalibrierungseinrichtung für Landmaschinen oder Erdbewegungsmaschinen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hydraulikkreis mit einer Selbstkalibrierungseinrichtung für Landmaschinen oder Erdbewegungsmaschinen.
  • Wie dies in der Technik gut bekannt ist, umfassen sowohl Landmaschinen als auch Erdbewegungsmaschinen einen Hydraulikkreis zur Leistungsversorgung verschiedener an dem Fahrzeug befestigter Geräte, wie z. B. die Lenkungsbaugruppe, des Differenzials, der Kraftübertragung, der Schaufel-Anhebe- und Absenkbaugruppe (falls vorhanden) usw. Der Hydraulikkreis umfaßt normalerweise weiterhin ein oder mehrere Hydraulikleistungs-Anschlußgeräte zum vorübergehenden Anschluß von außerhalb des Fahrzeuges angeordneten Geräten oder Anbaugeräten, die Hydraulikmotoren und/oder Hydraulikstellglieder aufweisen, die von dem Hydraulikkreis des Fahrzeuges anzutreiben sind.
  • Der Hydraulikkreis umfaßt derzeit ein oder mehrere elektrisch gesteuerte Hydraulikverteiler, die mit einer Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit gespeist werden und auf Befehl die Hydraulikflüssigkeit an die Hydraulikleistungs-Anschlußgeräte verteilen. Der Hydraulikkreis umfaßt weiterhin eine Pumpe mit veränderbarer Förderleistung zur Zuführung der Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit an die Hydraulikverteiler, und eine zentrale elektronische Steuereinheit ist betreibbar, um die Hydraulikverteiler zu steuern, um die Strömung der Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit von den einzelnen Hydraulikleistungs-Anschlußgeräten zu regeln.
  • Ein Hauptnachteil des vorstehenden Typs des Hydraulikkreises besteht in den sich hierbei ergebenden relativ hohen Wartungskosten.
  • Dies heißt, daß jeder Hydraulikverteiler ein oder mehrere elektrisch betätigte Ventile zum Regeln der Strömung an die Hydraulikleistungs-Anschlußgeräte umfaßt, die mit dem Verteiler verbunden sind. Im Hinblick auf die kritischen Aufgaben, die von den Ventilen durchgeführt werden, wird die zentrale elektronische Steuereinheit für jedes Hydraulikgerät auf der Stufe der Fahrzeugmontage kalibriert, um sicherzustellen, daß die Hochdruck-Hydraulikflüssigkeitsversorgung, die von dem Fahrer des Fahrzeuges für irgendein beliebiges Hydraulikleistungs-Anschlußgerät eingestellt wird, exakt der Hochdruck-Flüssigkeit entspricht, die tatsächlich von dem Hochdruckleistungs-Anschlußgerät geliefert wird.
  • Probleme entstehen jedoch, wenn die elektrisch betätigten Ventile des Hydraulikverteilers ausfallen und ersetzt werden müssen. In diesem Fall muß im Gegensatz zu einem einfachen Austausch der Ventile der gesamte Hydraulikverteiler ersetzt werden, und die zentrale elektronische Steuereinheit, die die Verteiler steuert, muß neu kalibriert werden. Weiterhin ist die Kalibrierung der zentralen elektronischen Steuereinheit eine Aufgabe, die nur mit großer Erfahrung und Ausbildung ausgeführt werden kann und die lediglich im Werk oder in speziell ausgerüsteten Wartungscentern ausgeführt werden kann, mit naheliegenden Folgen hinsichtlich der Kosten.
  • Es ist bereits aus der US-A-5 012 415 bekannt, ein Hydraulikventil zu kalibrieren, das die Bewegung einer Dreipunkt-Anhängevorrichtung eines Traktors steuert. Die Kalibrierung beruht auf den von einem Zugkraftsensor ausgelesenen Werten, der mit der Dreipunkt-Anhängevorrichtung verbunden ist. Dies bedingt, daß für Eichzwecke das Ventil in Strömungsmittelverbindung mit dem Gerät sein muß, dem die Hydraulikleistung zugeführt wird. Weiterhin sind für jedes Ventil, das Hydraulikflüssigkeit an ein anderes Gerät liefert, getrennte jeweilige Sensoren erforderlich.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung einen Hydraulikkreis für Landmaschinen oder Erdbewegungsmaschinen zu schaffen, der so ausgelegt ist, daß die vorstehenden Nachteile beseitigt sind.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Hydraulikkreis für Landmaschinen oder Erdbewegungsmaschinen geschaffen, der folgendes umfaßt:
    • – zumindest einen elektrisch gesteuerten Hydraulikverteiler, dem eine Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit zugeführt wird und der auf Befehl die Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit an zumindest ein Hydraulikleistungs-Anschlußgerät verteilt;
    • – eine Pumpeneinheit zur Lieferung der Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit an den Hydraulikverteiler;
    • – eine Steuereinheit zur Steuerung des elektrisch gesteuerten Hydraulikverteilers zur Regelung der Strömung der Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit durch das Hydraulikleistungs-Anschlußgerät; wobei der Hydraulikverteiler zumindest ein elektrisch betätigtes Ventil zum Regeln des Hindurchströmens der Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit an das Hydraulikleistungs-Anschlußgerät aufweist; und
    • – selbstkalibrierende Einrichtungen zur Bestimmung der Ansprechkurve des zumindest einen elektrisch betätigten Ventils und zum Kalibrieren der Steuereinheit auf der Grundlage der Ansprechkurve.
  • Der Hydraulikkreis ist dadurch gekennzeichnet, daß:
    • – die Pumpeneinheit eine Pumpe mit veränderbarer Förderleistung umfaßt; und
    • – der Hydraulikverteiler die Leistung der eine veränderbare Förderleistung aufweisenden Pumpe mit Hilfe einer Hydraulikflüssigkeitsströmung regelt, die zu der eine veränderbare Förderleistung aufweisenden Pumpe über eine Lastmeß-Rückführungsleitung zurückgeliefert wird, wobei die selbstkalibrierenden Einrichtungen Detektoreinrichtungen zur Feststellung von Änderungen des Druckes der Hydraulikflüssigkeit in der Rückführungsleitung umfassen.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Kalibrieren eines Hydraulikkreises für Landmaschinen oder Erdbewegungsmaschinen geschaffen, wobei der Hydraulikkreis eine eine veränderbare Förderleistung aufweisende Pumpe umfaßt.
  • Das Verfahren umfaßt die folgenden Schritte:
    • – Zuführen eines graduell ansteigenden Stromes an ein einzelnes elektrisch betätigtes Ventil eines elektrisch gesteuerten Hydraulikverteilers des Hydraulikkreises, wobei alle anderen gegebenenfalls vorhandenen elektrisch betätigten Ventile abgeschaltet bleiben;
    • – Bestimmen des Wertes des elektrischen Stromes, bei dem das elektrisch betätigte Ventil sich zu öffnen beginnt, durch Feststellen einer erheblichen stufenförmigen Änderung des Druckes einer Hydraulikflüssigkeit in einer Rückführungsleitung des Hydraulikkreises, wobei der Hydraulikverteiler (2) die Förderleistung der eine veränderliche Förderleistung aufweisenden Pumpe (7) mit Hilfe einer Hydraulikflüssigkeitsströmung regelt, die an die eine veränderliche Förderleistung aufweisende Pumpe (7) über die Rückführungsleitung (8) zurückgeliefert wird, die eine Lastmeßleitung ist;
    • – Bestimmen der Position der dem elektrisch betätigten Ventil zugeordneten Ansprechkurve in einer Bezugsebene auf der Grundlage des Wertes des elektrischen Stromes.
  • Eine nicht beschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 schematisch einen Hydraulikkreis mit einer Selbstkalibrierungseinrichtung für Landmaschinen oder Erdbewegungsmaschinen gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Anzahl von Ansprechkurven eines Bauteils des Hydraulikkreises nach 1 zeigt, und
  • 3 und 4 die zeitlichen Verläufe einer Anzahl von Variablen des Hydraulikkreises nach 1 im Betrieb zeigen.
  • Die Bezugsziffer 1 in 1 bezeichnet insgesamt einen Hydraulikkreis für Landmaschinen oder Erdbewegungsmaschinen zur Leistungsversorgung verschiedener an dem Fahrzeug angeordneter Geräte (beispielsweise der Lenkungsbaugruppe, des Differenzials, der Kraftübertragungseinrichtung usw.) und irgendwelcher außerhalb des Fahrzeuges angeordneter Geräte oder Anbaugeräte, die mit dem Fahrzeug verbindbar sind, wenn dies erforderlich ist.
  • Der Hydraulikkreis 1 umfaßt einen oder mehrere elektrisch gesteuerte Hydraulikverteiler 2, die mit einer Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit (im allgemeinen Öl) gespeist werden und auf Befehl die Hydraulikflüssigkeit an eine oder mehrere (nicht gezeigte) Verbrauchereinrichtungen verteilen. Eine Pumpeneinheit 3 ist zur Zuführung der Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit an die Hydraulikverteiler 2 vorgesehen, und eine zentrale elektronische Steuereinheit 4 ist betreibbar, um die Hydraulikverteiler 2 zum Regeln der Zufuhr der Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit an jede Nutzeinrichtung zu steuern, wie dies von dem Fahrer des Fahrzeuges angefordert wird.
  • In dem gezeigten Beispiel wird der Befehl des Fahrers von der zentralen elektronischen Steuereinheit 4 über einen oder mehrere bekannte Handhebel 14 festgestellt, die von dem Fahrer des Fahrzeuges betätigt werden und die sich vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, auf dem Armaturenbrett des Fahrzeuges befinden.
  • Jeder Hydraulikverteiler 2 von bekannter Art umfaßt einen Einlaß 2a über den die Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit dem Verteiler zugeführt wird; einen oder mehrere Auslässe 2b, über die die Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit auf Befehl ausströmt; und ein oder mehrere elektrisch betätigte Ventile 5 zum Regeln der Strömung der Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit von dem Einlaß 2a zu Auslässen 2b.
  • Die Auslässe 2b der Hydraulikverteiler 2 stehen jeweils mit einer jeweiligen Leistungs-Anschluß 6 des Hydraulikkreises 1 in Verbindung. Die vorstehend erwähnten Verbrauchereinrichtungen, d. h. außerhalb des Fahrzeuges angeordnete Geräte oder Anbaugeräte, sind über die Hydraulikleistungs-Anschlüsse 6 verbindbar, um die Hydraulikmotoren und/oder Hydraulikstellglieder der Verbrauchereinrichtungen der Geräte oder Arbeitsgeräte mit Hilfe des Hydraulikkreises mit Leistung zu versorgen.
  • Die zentrale elektronische Steuereinheit 4 steuert die elektrisch betätigten Ventile 5 an, um die Hochdruck-Hydraulikflüssigkeitsströmung an jeden Hydraulikleistungs- Anschluß 6 entsprechend dem Befehl des Fahrers des Fahrzeuges zu regeln, d. h. auf der Grundlage der Position des Handhebels oder der Handhebel 14.
  • Der Hydraulikverteiler 2 umfaßt weiterhin einen Hilfsauslaß 2c, durch den die Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit mit einem Druck ausströmt, der von der Strömung der Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit an die Auslässe 2b des Verteilers abhängt.
  • Gemäß 1 ist die Pumpeneinheit 3 von üblicher Art und umfaßt eine Pumpe mit veränderbarer Förderleistung, deren Förderleistung durch ein Hydraulikstellglied 7a geregelt wird, das von der Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit von den Hilfsauslässen 2c der Hydraulikverteiler 2 gesteuert wird.
  • Die Hilfsauslässe 2c sind tatsächlich mit dem Hydraulikstellglied 7a der Pumpe 7 über eine Rückführungs- oder sogenannte Lastmeßleitung 8 verbunden. In dem gezeigten Beispiel umfaßt die Rückführungsleitung 8 des Hydraulikkreises 1 eine Anzahl von Rückschlagventilen 9, die sich entlang der Zweige befinden, die sich von der Rückführungsleitung 8 zu den jeweiligen Hilfsauslässen 2c erstrecken. Die Leitung 8 umfaßt weiterhin ein Regel- oder ein sogenanntes Lastmeßventil 10 zur Speisung des Hydraulikstellgliedes der Pumpe 7 mit einer Menge der Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit, die von der Menge der von der Pumpe 7 gelieferten Hydraulikflüssigkeit und der Menge der von den Hilfsauslässen 2c gelieferten Hydraulikflüssigkeit abhängt. Das Regelventil 10 befindet sich entlang des Hauptabschnittes der Rückführungsleitung 8 unmittelbar strömungsaufwärts von dem Hydraulikstellglied der Pumpe 7 und ist durch ein übliches Strömungskompensationsventil und ein übliches Druckkompensationsventil gebildet, die miteinander kaskadenförmig verbunden sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt der Hydraulikkreis 1 weiterhin eine selbstkalibrierende Einrichtung 11 zur Bestimmung der Ansprechkurve Q(I) jedes elektrisch betätigten Ventils 5 und zur Kalibrierung der zentralen elektronischen Steuereinheit 4 derart, daß die Hydraulikflüssigkeitszufuhr, die von dem Fahrer des Fahrzeuges für einen beliebigen der Hydraulikleistungs-Anschlüsse 6 eingestellt wird, immer exakt der Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit entspricht, die tatsächlich von dem betätigten Hydraulikleistungsabgabegerät geliefert wird.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist zu erkennen, daß, wie dies bekannt ist, elektrisch betätigte Ventile 5 von Hydraulikverteilern 2 alle eine im wesentlichen ähnliche Strömungs-/Strom-Ansprechkurve Q(I) haben. Aufgrund von Herstellungstoleranzen ändert sich jedoch die Position der Ansprechkurve in der Bezugsebene von einem Ventil zum nächsten. In dem gezeigten Beispiel wird die Änderung durch unterschiedliche Werte des Stromes I0 hervorgerufen, bei dem das Ventil 5 sich zu öffnen beginnt, d. h. bei dem die Hydraulikflüssigkeit durch den Auslaß 2 zu fließen beginnt.
  • Gemäß 1 wird die selbstkalibrierende Einrichtung 11 von dem Fahrer des Fahrzeuges aktiviert, beispielsweise mit Hilfe eines Druckknopfes 13. Die Einrichtung 11 umfaßt die zentrale elektronische Steuereinheit 4 oder vielmehr einen Teil hiervon, und einen Manostaten (Druckregler)12, der entlang der Rückführungsleitung 8 strömungsaufwärts von dem Regelventil 10 angeordnet ist. Der Manostat 12, der durch einen bekannten Druckschalter ersetzt werden kann, ist mit der zentralen elektronischen Steuereinheit 4 verbunden und betreibbar, um Zeitpunkt für Zeitpunkt den Druck der Hydraulikflüssigkeit in der Rückführungsleitung 8 zu übenrvachen, wodurch irgendeine Änderung des Druckes festgestellt wird.
  • Die Betriebsweise des Hydraulikkreises 1 und der zugehörigen Selbstkalibrierungseinrichtung 11 wird nunmehr unter der Annahme beschrieben, daß die selbstkalibrierende Einrichtung 11 gerade von dem Fahrer des Fahrzeuges durch Drücken des Druckknopfes 13 aktiviert wurde und daß keine Nutzeinrichtungen mit den Hydraulikleistungsabgabegeräten 6 verbunden sind. Unter diesen Betriebsbedingungen wird eine minimale Menge der Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit in dem Hydraulikkreis 1 durch die Pumpe 7 in Umlauf gebracht, damit der Hydraulikkreis 1 gefüllt gehalten wird und bereit ist, sich so zu verhalten, wie dies von dem Fahrer befohlen wird.
  • Im tatsächlichen Gebrauch und mit geschlossenen Hydraulikleistungs-Anschlüssen 6 beginnt die zentrale elektronische Steuereinheit 4, graduell den Strom, der in einem der elektrisch betätigten Ventile 5 fließt, ausgehend von Null zu vergrößern, während die anderen Ventile abgeschaltet bleiben. Wie dies in den 3 und 4 gezeigt ist, stellt, wenn der elektronische Strom graduell ansteigt und solange das Ventil 5 geschlossen bleibt, der Manostat 12 einen Druck mit einem Wert P1 fest (normalerweise ungefähr 20 bar).
  • Zum Zeitpunkt t0 erreicht der in dem Ventil 5 fließende elektrische Strom einen Wert I0, der ausreicht, um das Öffnen des Ventils 5 zu beginnen, während der Druck der Hydraulikflüssigkeit in der Rückführungsleitung 8 mit einer erheblichen stufenförmigen Änderung von dem Wert P1 auf einen wesentlich größeren Wert P2 (von ungefähr 200 bar) übergeht. Das Stufenmuster der Druckänderung der Hydraulikflüssigkeit in der Rückführungsleitung 8 unter den vorstehenden Betriebsbedingungen ist allgemein bekannt.
  • Mit Hilfe des Manostaten 12 stellt die zentrale elektronische Steuereinheit 4 somit fest, wann das Ventil 5 sich zu öffnen beginnt, speichert intern den Stromwert I0 und bestimmt unmittelbar die Position der dem Ventil 5 zugeordneten Ansprechkurve Q(I) in der Bezugsebene. Wenn der Manostat 12 durch einen Druckschalter ersetzt wird, stellt die zentrale elektronische Steuereinheit 4 das Öffnen des Ventils 5 fest, wenn der Schalter auslöst. Der Druckschalter muß selbstverständlich so eingestellt sein, daß er auslöst, wenn der Druck einen Schwellenwert zwischen den Druckwerten P1 und P2 übersteigt (beispielsweise 120 bar).
  • Nachdem der Stromwert I0 für ein erstes Ventil 5 bestimmt wurde, schaltet die zentrale elektronische Steuereinheit 4 das Ventil 5 ab und beginnt das vorstehende Kalibrierverfahren für ein zweites der Ventile 5. Durch Bestimmen eines neuen Stromwertes I'0 für das zweite Ventil 5 kann die Position der Ansprechkurve Q(I) des zweiten Ventils 5 in der Bezugsebene in der gleichen Weise wie bei dem ersten Ventil 5 bestimmt werden.
  • Durch Wiederholen des Kalibrierverfahrens für alle Ventile 5 aller Hydraulikverteiler 2 bestimmt die zentrale elektronische Steuereinheit 4 die Position der Ansprechkurven Q(I) in der Bezugsebene für alle Ventile 5 und ist daher in der Lage, jedem Ventil 5 einen elektrischen Strom mit einem derartigen Wert zuzuführen, daß die exakte Hochdruck-Hydraulikflüssigkeitsströmung erzielt wird, die von dem Fahrer des Fahrzeuges angefordert wird.
  • Dies heißt mit anderen Worten, daß die zentrale elektronische Steuereinheit 4 in der Lage ist, sich selbst zu kalibrieren, so daß die von dem Fahrer des Fahrzeuges für irgendeinen der Hydraulikleistungsanschlußgeräte 6 angeforderte Hydraulikflüssigkeitsversorgung immer exakt der Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit entspricht, die tatsächlich dem Hydraulikleistungs-Anschluß zugeführt wird.
  • Neben dem naheliegenden Vorteil des Fortfalls einer Neukalibrierung der zentralen elektronischen Steuereinheit 4 im Werk bei jeder Reparatur eines Hydraulikverteilers 2 ergibt die selbstkalibrierende Einrichtung 11 weiterhin eine schnellere anfängliche Kalibrierung der zentralen elektronischen Steuereinheit 4 während der Herstellung des Fahrzeuges, wodurch die Produktionskosten verringert werden.
  • Die Selbstkalibrierungseinrichtung 11 weist auch den weiteren Vorteil auf, daß sie extrem kostengünstig ist: der Manostat 12 ist ein Bauteil mit niedrigen Kosten, während die Änderungen an der zentralen elektronischen Steuereinheit 4 marginal sind und im wesentlichen auf Software-Modifikationen beschränkt sind, so daß sie vernachlässigbare Kosten ergeben.
  • Es ist klar zu erkennen, daß Änderungen an dem Hydraulikkreis, wie er hier beschrieben und gezeigt wurde, durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er in den Ansprüchen definiert ist.

Claims (8)

  1. Hydraulikkreis (1) für Landmaschinen oder Erdbewegungsmaschinen, mit: – zumindest einem elektrisch gesteuerten Hydraulikverteiler (2), dem eine Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit zugeführt wird und der auf Befehl die Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit an zumindest einen Hydraulikleistungs-Anschluß (6) verteilt; – einer Pumpeneinheit (3) zur Lieferung der Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit an den Hydraulikverteiler (2); – einer Steuereinheit (4) zur Steuerung des elektrisch gesteuerten Hydraulikverteilers (2) zum Regeln der Strömung der Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit durch den Hydraulikleistungs-Anschluß (6), wobei der Hydraulikverteiler (2) zumindest ein elektrisch betätigtes Ventil (5) zum Regeln des Durchganges der Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit an den Hydraulikleistungs-Anschluß (6) aufweist; und – Selbstkalibrierungseinrichtungen (11) zur Bestimmung der Ansprechkurve Q(I) des zumindest einen elektrisch betätigten Ventils (5) und zur Kalibrierung der Steuereinheit (4) auf der Grundlage der Ansprechkurve Q(I); und dadurch gekennzeichnet, daß: – die Pumpeneinheit (3) eine eine veränderbare Förderleistung aufweisende Pumpe (7) umfaßt, und – der Hydraulikverteiler (2) die Förderleistung der eine veränderbare Förderleistung aufweisenden Pumpe (7) mit Hilfe einer Hydraulikflüssigkeitsströmung regelt, die an die eine veränderbare Förderleistung aufweisende Pumpe (7) über eine Lastmeß-Rückführungsleitung (8) zurückgeliefert wird; wobei die Selbstkalibrierungseinrichtung (11) Detektoreinrichtungen (12) zur Feststellung von Änderungen des Druckes der Hydraulikflüssigkeit in der Rückführungsleitung (8) umfaßt.
  2. Hydraulikkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (12) zur Feststellung von Änderungen des Druckes der Hydraulikflüssigkeit in der Rückführungsleitung (8) einen Manostaten (12) umfaßt, der entlang der Rückführungsleitung (8) angeordnet ist.
  3. Hydraulikkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (12) zur Feststellung von Änderungen des Druckes der Hydraulikflüssigkeit in der Rückführungsleitung (8) einen Druckschalter umfaßt, der entlang der Rückführungsleitung (8) angeordnet ist.
  4. Hydraulikkreis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstkalibrierungseinrichtung (11) eine zentrale elektronische Steuereinheit (4) umfaßt, die mit der Detektoreinrichtung (12) verbunden ist, daß die zentrale elektronische Steuereinheit (4) betreibbar ist, um aufeinanderfolgend dem elektrisch betätigten Ventil (5) des Hydraulikverteilers (2) einen graduell ansteigenden Strom zuzuführen und um im Zusammenwirken mit der Detektoreinrichtung (12) den elektrischen Stromwert (I0) zu bestimmen, bei dem sich das elektrisch betätigte Ventil (5) zu öffnen beginnt; wobei die zentrale elektronische Steuereinheit (4) weiterhin auf der Grundlage des elektronischen Stromwertes (I0) die Position der dem elektrisch betätigten Ventil zugeordneten Ansprechkurve Q(I) in einer Bezugsebene bestimmt.
  5. Hydraulikkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (4) die zentrale elektronische Steuereinheit (4) der Selbstkalibrierungseinrichtung (11) bildet.
  6. Hydraulikkreis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrieb der Selbstkalibrierungseinrichtung (11) durch den Fahrer des Fahrzeuges eingeleitet wird.
  7. Verfahren zum Kalibrieren eines Hydraulikkreises (1) für Landmaschinen oder Erdbewegungsmaschinen, wobei der Hydraulikkreis eine eine veränderliche Förderleistung aufweisende Pumpe (7) umfaßt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: – Zuführen eines graduell ansteigenden Stromes an ein einzelnes elektrisch betätigtes Ventil (5) eines elektrisch gesteuerten Hydraulikverteilers (2) des Hydraulikkreises (1), wobei irgendwelche anderen gegebenenfalls vorhandenen elektrisch betätigten Ventile (5) abgeschaltet bleiben; – Bestimmen des elektrischen Stromwertes I0, bei dem das elektrisch betätigte Ventil (5) zu öffnen beginnt, indem eine erhebliche stufenförmige Änderung in dem Druck einer Hydraulikflüssigkeit in der Rückführungsleitung (8) des Hydraulikkreises (1) festgestellt wird, wobei der Hydraulikverteiler (2) die Förderleistung der eine veränderbare Förderleistung aufweisenden Pumpe (7) mit Hilfe einer Hydraulikflüssigkeitsströmung regelt, die an die eine veränderliche Förderleistung aufweisende Pumpe (7) über die Rückführungsleitung (8) zurückgeführt wird, die eine Lastmeßleitung ist; und – Bestimmen der Position der dem elektrisch betätigten Ventil (5) zugeordneten Ansprechkurve Q(I) in einer Bezugsebene auf der Grundlage des elektrischen Stromwertes I0.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Zuführung des graduell ansteigenden Stromes an ein elektrisch betätigtes Ventil (5) des Hydraulikverteilers (2) bei geschlossenen Hydraulikleistungs-Anschlüssen (6) des Hydraulikkreises (1) ausgeführt wird.
DE69910948T 1998-11-18 1999-11-08 Hydraulischer Schaltkreis mit Selbstkalibrierungseinrichtung für Landmaschinen oder Erdbewegungsmaschinen Expired - Lifetime DE69910948T2 (de)

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