DE102005058672A1 - Konfigurierbares Hydrauliksystem für einen landwirtschaftlichen Traktor und eine Arbeitsgerätekombination - Google Patents

Konfigurierbares Hydrauliksystem für einen landwirtschaftlichen Traktor und eine Arbeitsgerätekombination Download PDF

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    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
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Abstract

Wenn unterschiedliche Arbeitsgeräte an einem landwirtschaftlichen Traktor angebracht sind, werden verschiedene Hydraulikstellorgane an dem Arbeitsgerät durch eine Verbindung mit dem Hydrauliksystem an dem Traktor betätigt. Ein einziges Hydraulikfluidstellorgan an dem Traktor besitzt erste und zweite Anschlüsse, und ein getrennter Ventilaufbau ist vorgesehen, um Fluidströmung zu und von jedem Anschluss zu steuern. Dies erlaubt es, dass ein doppelt wirkendes Hydraulikstellorgan mit beiden Anschlusselementanschlüssen derart verbunden wird, dass die Fluidströmung zu und von dem Stellorgan gesteuert wird. Für ein anderes Arbeitsgerät kann ein einfach wirkendes Hydraulikstellorgan mit dem einen Anschlusselementanschluss verbunden sein und das andere einfach wirkende Hydraulikstellorgan kann mit dem anderen Anschluss eben dieses Anschlusselements verbunden sein. Eine individuelle Betätigung des Ventilaufbaus für jeden Anschluss in diesem Fall erlaubt eine unabhängige Steuerung der beiden einfach wirkenden Hydraulikstellorgane.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Hydrauliksysteme für ein geländegängiges Fahrzeug, wie etwa eine landwirtschaftliche Maschine oder eine Baumaschine, und insbesondere Hydrauliksysteme für einen Traktor, die so konfiguriert werden können, dass sie Stellorgane unterschiedlicher Arten von Arbeitsgeräten steuern können, die mit dem Geländefahrzeug entfernbar verbunden sind.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst ein landwirtschaftlicher Traktor 10 herkömmlichen Aufbaus eine Hauptkarosserie, die auf lenkbaren Vorderrädern (nicht gezeigt) und hinteren Traktorrädern 16 getragen ist. Der hintere Abschnitt des Traktors ist mit einem entfernbaren Rad gezeigt, und Teile des Traktorkörpers sind weggeschnitten, um Bestandteile einer standardmäßigen Dreipunkte-Anbauvorrichtung 15 freizulegen. Ein landwirtschaftliches Arbeitsgerät, in diesem Fall ein Kultivierer, ist an der Dreipunkte-Anbauvorrichtung 15 des Traktors 10 angebracht.
  • Die Dreipunkte-Anbauvorrichtung 15 umfasst ein Paar von nacheilenden unteren Aushebegelenke 18 und eine oberer Kompressionsgelenk 20. Die Aushebegelenke 18 werden durch ein Stellor gan abgesenkt, das einen einfach wirkenden Schwenkwellenhydraulikzylinder 24 umfasst, der eine Stange 26 aufweist, die mit einem sich quer erstreckenden Schwenkwellenhebelaufbau 30 verbunden ist. Der Schwenkwellenhebelaufbau 30 ist mit jeweiligen Aushebegelenke 18 durch Absenkverbindungen 28 schwenkbar verbunden. Wenn der Schwenkwellenzylinder 24 durch ein unter Druck stehendes Hydraulikfluid angetrieben wird, fährt die Stange 26 aus und hebt dadurch die Aushebegelenke 18 an. Wenn das Hydraulikfluid aus dem Schwenkwellenhydraulikzylinder 24 abgelassen wird und die Stange 26 sich frei bewegen kann, führen die Aushebegelenke 18 Hub- und Senkbewegungen aus, wenn das Arbeitsgerät der Kontur des Untergrunds folgt. Eine hoch stehende Kopplungseinrichtung 32 an den hinteren Enden der Aushebungs- und Kompressionsgelenke 18 und 20 ist vorgesehen, um unterschiedliche Arbeitsgeräte an der Dreipunkte-Anbauvorrichtung 15 anbringen zu können.
  • Das dargestellte Arbeitsgerät 12 umfasst eine nach vorn vorstehende Maststruktur 34, die mit der Kopplungseinrichtung 36 des Traktors 10 im Eingriff steht. Ein Werkzeugstange 38 ist mit der Maststruktur 34 verbunden und trägt mehrere nach hinten vorstehende Erdbearbeitungsgeräte 40, wie etwa Kultivierungsschaufeln. Ein sich nach hinten erstreckender Mastabstützrahmen 42 ist starr mit der Werkzeugstange 38 verbunden und besitzt ein nachlaufendes Ende, an dem ein Paar von parallelen Aufhängungsgelenken 44 schwenkbar angebracht ist. Die Aufhängungsgelenke 44 ihrerseits sind schwenkbar an einem Radträger 46 angebracht, der ein Hubunterstützungsrad 48 trägt. Ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder 49 ist zwischen die Werkzeugstange 38 und dem Hubunterstützungsrahmen 42 in Verbindung gebracht zum Absenken des Hubunterstützungsrads 48 auf den Untergrund, um das Arbeitsgerät 12 auf einer Straße zu transportieren, oder um das Hubunterstützungsrad zum Pflügen anzuheben. Der doppelt wirkende Hydraulikzylinder 49 ist durch ein Paar von Schläuchen mit einer Hydraulikkupplung an der Rückseite des Traktors in Verbindung gebracht.
  • 2 zeigt das Hydrauliksystem des Traktors 10 zur Kraftversorgung der Zylinder 24 und 49. Insbesondere besitzt das Hydrauliksystem 60 einen Tank 62, der Hydraulikfluid enthält. Eine Pumpe 64, die durch den Motor des Traktorfluids angetrieben ist, saugt Hydraulikfluid aus dem Tank 62 und überträgt das unter Druck stehende Fluid in eine Zufuhrleitung 66. Eine Rückführleitung 68 ist vorgesehen, um das Fluid zurück zum Tank zu bringen, nachdem es die Stellorgane 24 und 49 durchsetzt hat. Ein erstes Dreiwege-Dreistellungs-Hydraulikventil 70 ist mit den Zufuhr- und Rückführleitungen 66 und 68 verbunden. Die Stellung des ersten Steuerventils 70 wird durch einen mechanischen Hebel 72 gesteuert, der auf dem Traktor in der Nähe des Bedienpersonsitzes angeordnet ist. Das erste Steuerventil verbindet selektiv entweder die Zufuhrleitung oder die Rückführleitung 66 bzw. 68 mit dem einfach wirkenden Schwenkwellenhydraulikzylinder 24. In einer Stellung des ersten Steuerventils 70 wird unter Druck stehendes Fluid aus der Zufuhrleitung 66 zu der Kopfkammer des Schwenkwellenhydraulikzylinders 24 zum Ausfahren des Kolbens übertragen. In einer weiteren Stellung des ersten Steuerventils ist die Kopfkammer des Schwenkwellenhydraulikzylinders 24 mit der Tankrückführleitung 68 derart verbunden, dass eine Schwerkraft bedingte Betätigung der Anbaueinrichtung 15 das Fluid aus dem Zylinder zum Tank 62 drängt, wodurch die Anbaueinrichtung und das Arbeitsgerät 12 abgesenkt werden. In der zentralen neutralen Stellung des ersten Steuerventils 70 ist der Schwenkwellenhydraulikzylinder 24 sowohl von der Zufuhrleitung 66 wie der Rückführleitung 68 getrennt.
  • Ein zweites Steuerventil 74 ist mit einer Schnellkupplung 75 verbunden und mit Schläuchen mit dem Hubunterstützungszylinder 49 auf dem Arbeitsgerät 12. Das zweite Steuerventil 74 ist ein Vierwege-Dreistellungs-Ventil, das durch einen manuellen Hebel 76 betätigt wird. In einer Extremstellung des zweiten Steuerventils 74 wird Fluid aus der Zufuhrleitung 66 zu der Kopfkammer des Hubunterstützungszylinders 49 übertragen und das aus der Stangenkammer ablaufende Fluid wird zu der Tankrückführleitung 68 übertragen. In der anderen extremen Ventilstellung wird die Strömung umgesteuert, das heißt, unter Druck stehendes Fluid aus der Zufuhrleitung 66 wird der Stangenkammer des Hubunterstützungszylinders 49 zugeführt und Fluid wird aus der Kopfkammer zu der Tankrückführleitung 68 ablaufen gelassen. Dieses zweite Steuerventil 74 besitzt außerdem eine zentrale neutrale Stellung. Das dritte Steuerventil 78 an dem Traktor ist ein Vierwege-Dreipositionen-Ventil, das durch den Hebel 80 betätigt wird. Dieses Steuerventil 78 beaufschlagt eine weitere Schnellkupplung 82, die mit dem Arbeitsgerät 12 in 1 verbunden ist, da dieses Arbeitsgerät keine zusätzlichen Hydraulikstellorgane besitzt.
  • Einige Arbeitsgeräte weisen eine größere Anzahl von Hydraulikstellorganen auf als das in 1 gezeigte Arbeitsgerät 12 und nutzen deshalb zusätzliche Steuerkapazität, die durch das dritte Steuerventil 78 bereitgestellt wird. Beispielsweise kann das Arbeitsgerät einen einfach wirkenden Hydraulikzylinder 84 aufweisen, der ein Arbeitsgerätsbestandteil betätigt. In diesem Fall ist lediglich ein einziger Schlauch erforderlich zur Verbindung mit dem dritten Steuerventil 78, weshalb ausschließlich eine Anschlussöffnung der Schnellkupplung 82 genutzt wird. Obwohl die zweite Öffnung der Schnellkupplung 82 in diesem Fall ungenutzt ist, kann ein weiteres Hydraulikstellorgan mit diesem ungenutzten Anschluss ange schlossen werden, es sei denn, dieses zusätzliche Stellorgan arbeitet in umgekehrter Tandemart mit dem Hydraulikzylinder 84. Solange beide dieser zusätzlichen Stellorgane im Gleichklang betätigt werden sowie in entgegengesetzten Richtungen (ein Stellorgan empfängt Hydraulikfluid von der Zufuhrleitung 66, während das Hydraulikfluid zu dem Tank aus dem anderen Stellorgan ablaufen gelassen wird), ist es deshalb unpraktisch, ein weiteres Stellorgan mit diesem ungenutzten Anschluss der Schnellkupplung 82 zu verwenden. Konventionelle Traktorhydrauliksysteme stellen deshalb typischerweise getrennte Vierwegesteuerventile für jedes unabhängig gesteuerte Stellorgan am Arbeitsgerät bereit. Dies kann eine relativ große Anzahl von Steuerventilen und Anschlusspaaren erforderlich machen.
  • Landwirtschaftliche Traktoren nutzen herkömmlicherweise manuell betätigte Steuerventile, wie in 2 gezeigt, die durch einen Hebel mechanisch betätigt werden, der durch den den Traktor fahrenden Bauer betätigt wird. Es besteht aktuell ein Trend weg von hydromechanischen Steuerungen in Richtung auf Elektrohydrauliksysteme, in denen jedes Ventil durch ein Solenoidventil oder eine andere Art eines elektrisch versorgten Mechanismus betätigt wird. Dies vereinfacht die physikalische bzw. körperliche Auslegung des Geräts, da sämtliche der Ventile nicht relativ nahe an dem Bedienpersonhebel angeordnet werden müssen. Stattdessen ist eine Eingabeeinrichtung, wie etwa ein Steuerknüppel, der in der Position des Fahrers angeordnet, durch elektrische Drähte mit Steuerschaltungen verbunden, die die Solenoidventile betätigen, die an beliebiger Stelle des Traktors angeordnet sein können. Elektrohydraulische Steuerungen erlauben außerdem eine computerisierte Steuerung des Hydrauliksystems und können zahlreiche Funktionen und Merkmale bereitstellen, die im Fall von mechanischen Steuerungen praktisch nicht realisierbar sind. Beispielsweise kann eine einzige Steuerknüppelbewegung das Fluid dazu veranlassen, mit unterschiedlichen Raten bzw. Geschwindigkeiten oder Durchsätzen den mehreren Stellorganen zugeführt zu werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung kann ein Geländefahrzeug, wie etwa ein landwirtschaftlicher Traktor oder ein Baufahrzeug, dazu ausgelegt werden, mit einer Vielzahl von Arbeitsgeräten versehen zu sein und es umfasst ein Hydrauliksystem zum Betätigen von Hydraulikstellorganen auf den angebrachten Arbeitsgeräten. Die Hydraulikstellorgane können einfach wirkende Zylinder, doppelt wirkende Zylinder, Hydraulikmotoren oder ähnliche Einrichtungen umfassen. Das Hydrauliksystem weist einen Tank für Hydraulikfluid und eine Pumpe auf, die das unter Druck stehende Hydraulikfluid zuführt. Ein Fluidverbindungselement enthält einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss zur Verbindung von einem oder mehreren Hydraulikstellorganen auf dem Arbeitsgerät mit dem Traktorhydrauliksystem.
  • Ein erster Ventilaufbau ist mit dem ersten Anschluss, dem Tank und der Pumpe verbunden. In einem ersten Zustand verbindet der erste Ventilaufbau den ersten Anschluss mit der Pumpe und in einem zweiten Zustand ist der erste Anschluss mit dem Tank verbunden. Ein zweiter Ventilaufbau ist mit dem zweiten Anschluss, dem Tank und der Pumpe verbunden und weist einen dritten Zustand auf, in dem der zweite Anschluss mit der Pumpe verbunden ist. In einem vierten Zustand verbindet der zweite Ventilaufbau den zweiten Anschluss mit dem Tank.
  • Eine Nutzereingabeanordnung erzeugt ein erstes Steuersignal und ein zweites Steuersignal zur Bezeichnung der gewünschten Betätigung der Hydraulikstellorgane. Ein Controller ist mit dem ersten Ventilaufbau, dem zweiten Ventilaufbau und der Nutzereingabeanordnung verbunden. Der Controller weist eine erste Betriebsart auf, wenn ein und dasselbe Hydraulikstellorgan sowohl mit dem ersten wie dem zweiten Anschluss verbunden ist. In dieser ersten Betriebsart reagiert der Controller auf das erste Steuersignal durch Betätigen von sowohl dem ersten Ventilaufbau wie dem zweiten Ventilaufbau. Der Controller arbeitet in einer zweiten Betriebsart, wenn ein Hydraulikstellorgan mit dem ersten Anschluss verbunden ist und ein weiteres Hydraulikstellorgan mit dem zweiten Anschluss verbunden ist. In der zweiten Betriebsart reagiert der Controller auf das erste Steuersignal durch Aktivieren des ersten Ventilaufbaus und reagiert auf das zweite Steuersignal durch Aktivieren des zweiten Ventilaufbaus.
  • Die beiden Betriebsarten erlauben es, dass ein doppelt wirkendes Hydraulikstellorgan mit beiden Anschlüssen des Fluidverbindungselements verbunden wird, so dass die ersten und zweiten Ventilaufbauten die Strömung des Hydraulikfluids zu und ausgehend von dem Hydraulikstellorgan steuern. Für ein weiteres Arbeitsgerät mit zwei einfach wirkenden Hydraulikstellorganen kann jedes Stellorgan mit unterschiedlichen Anschlüssen desselben Fluidverbindungselements verbunden sein. In diesem Fall steuert der erste Ventilaufbau den Betrieb eines einzigen einfach wirkenden Hydraulikstellorgans, während der zweite Ventilaufbau den Betrieb des anderen einfach wirkenden Hydraulikstellorgans steuert. Hierdurch wird die Funktionalität von einem Fluidverbindungselement verdoppelt, wenn einfach wirkende Hydraulikstellorgane gesteuert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines landwirtschaftlichen Traktors mit einem angebrachten Arbeitsgerät gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 zeigt schematisch ein Hydrauliksystem an dem Traktor gemäß dem Stand der Technik zur Kraftversorgung von Steuerorganen an dem Arbeitsgerät von 1;
  • 3 zeigt schematisch ein Hydrauliksystem in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt einen alternativen Ventilaufbau zur Verwendung in dem Hydrauliksystem von 3; und
  • 5 zeigt eine Konfigurationstafel zum Wählen einer Betriebsart für jedes Hydraulikfluidverbindungselement des Hydrauliksystems in 3.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst ein erfindungsgemäßer Hydraulikkreis 100 für einen landwirtschaftlichen Traktor 10 und seine Arbeitsgeräte eine Pumpe 102, die durch den Motor des Traktors angetrieben wird. Die Pumpe 102 saugt Fluid aus einem Vorratsbehälter oder Tank 104 an und führt dieses unter Druck stehende Fluid in eine Zufuhrleitung 106 zu, die sich zu drei Steuerventilsätzen 107, 108 und 109 erstreckt. Eine Rückführleitung 110 führt Fluid zurück von jedem der Steuerventilsätze 107-109, und zwar zum Tank 104. Getrennte Drucksensoren 105 und 111 sind mit der Zufuhrleitung 106 und der Rückführleitung 110 verbunden, um elektrische Signale bereitzustellen, die den Druck in diesen Leitungen wiedergeben.
  • Der erste Steuerventilsatz 107 weist ein elektrisch betätigtes Proportionalzufuhrventil 112 auf, das den Durchsatz bzw. die Strömung von Hydraulikfluid von der Zufuhrleitung 106 zu dem einfach wirkenden Schwenkwellenhydraulikzylinder 24 steuert. Der Schwenkwellenhydraulikzylinder 24 ist durch ein elektrisch betätigtes Proportionalrückführventil 114 mit der Rückführleitung 110 verbunden. Beide dieser Ventile 112 und 114 sowie weitere Steuerventile, die im Hydraulikkreis 100 genutzt werden, können von einer beliebigen Anzahl von kommerziell verfügbaren Arten sein, wie etwa von einer solchen, die im US-Patent Nr. 6328275 erläutert ist. Die Betätigung der Zufuhr- und Tankventile 112 und 114 steuert die Fluidströmung zu und von dem Schwenkwellenhydraulikzylinder, wie vorstehend erläutert, und dies führt zu einem Anheben und Absenken der Anbaueinrichtung 15 auf der Rückseite des Traktors. Ein Drucksensor 115 erzeugt ein elektrisches Signal zur Anzeige des Drucks in der Kopfkammer des Schwenkwellenhydraulikzylinders 24.
  • Der Traktorhydraulikkreis 100 weist einen zweiten Steuerventilsatz 108 auf, der vier elektrisch betätigte Proportionalsteuerventile 121, 122, 123 und 124 aufweist, die die Fluidströmung bzw. den Fluiddurchsatz zwischen den Zufuhr- und Rückführleitungen 106 und 110 und einem ersten Fluidverbindungselement 125 auf der Rückseite des Traktors 10 steuern. Das erste Fluidverbindungselement 125 weist Anschlüsse auf, die mit Port 1A und Port 1B für die beiden Hydraulikschläuche bezeichnet sind. Diese Anschlüsse weisen interne Rückschlagventile auf, die den Fluidpfad schließen, wenn das passende Verbindungselement bzw. Anschlusselement entfernt ist. Der zweite Steuerventilsatz 108 weist zwei Ventilaufbauten 119 und 120 auf, die die Fluidsteuerung zu sowie von jedem dieser getrennten Anschlüsse 1A und 1B steuern. Der erste Ventilaufbau 119 umfasst ein erstes Proportionalsteuerventil 121, das die Hydraulikfluidströmung von der Zufuhrleitung 106 zum Port 1A steuert, und ein zweites Steuerventil 122, das den Fluidstrom zwischen dem Port 1A und der Rückführleitung 110 steuert. In ähnlicher Weise umfasst der zweite Ventilaufbau 120 das dritte Steuerventil 123, das den Fluidstrom zwischen der Zufuhrleitung 106 und dem Port 1B steuert, und das vierte Steuerventil 124, das den Fluidstrom bzw. die Fluidströmung zwischen dem Port 1B und der Rückführleitung 110 steuert. Getrennte Drucksensoren 116 und 118 sind mit den jeweiligen Ports 1A und 1B verbunden, um elektrische Signale bereitzustellen, die den Druck am jeweiligen Anschluss anzeigen.
  • Obwohl jeder der ersten und zweiten Ventilaufbauten 119 und 120 in dem beispielhaften Hydraulikkreis 100 ein Paar von getrennt betätigten Steuerventilen 121 und 122 bzw. 123 und 124 aufweist, kann ein einziges elektrisch betätigtes Dreiwege-Dreipositionen-Spulenventil 180 und 182 (stattdessen) verwendet werden, wie in 4 gezeigt. Derartige Spulenventile 180 und 182 besitzen eine (einzige) Stellung, in der die Zufuhrleitung 106 mit dem jeweiligen Anschlusselementanschluss verbunden ist, und eine weitere Stellung, in der die Rückführleitung 110 mit diesem Anschlusselementanschluss verbunden ist, und eine geschlossene Stellung.
  • Unter erneuten Bezug auf 3 werden die Hydraulikeinrichtungen auf dem Arbeitsgerät 126, das durch den Traktor 10 gezogen wird, betätigt durch Verbinden der zugeordneten Hydraulikleitungen mit dem ersten Fluidverbindungselement 125. Beispielsweise besitzt ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder 127 auf dem Arbeitsgerät 126 eine Kopfkammer 128, die über eine Hydraulikleitung mit dem Port 1A verbunden ist, und eine Stangenkammer 129, die über eine weitere Hydraulikleitung mit dem Port 1B verbunden ist. Wie nachfolgend erläutert, überträgt eine selektive Betätigung der speziellen Ventile 121-124 Fluid von der Zufuhrleitung 106 zu einer der Kammern 128 oder 129 des Zylinders und zieht weiteres Fluid aus der gegenüberliegenden Kammer zu der Tankrückführleitung 110 ab. Eine derartige Fluidströmung führt zu einem Ausfahren und Einziehen der Kolbenstange relativ zum Zylinder.
  • Der dritte Steuerventilsatz 109 besitzt eine ähnliche Konstruktion wie der zweite Steuerventilsatz 108 und steuert die Fluidströmung bzw. den Fluidstrom zwischen einem zweiten Fluidverbindungselement 145 an dem Traktor und den Zufuhr- und Rückführleitungen 106 und 110. Das zweite Fluidverbindungselement 145 weist ebenfalls zwei Anschlüsse auf, die mit Port 2A und Port 2B bezeichnet sind. Der dritte Steuerventilsatz 109 ist durch dritte und vierte Aufbauten 130 und 135 gebildet, die Fluidströmung zu und von den Ports 2A und 2B getrennt steuern. Der dritte Ventilaufbau 130 weist ein fünftes elektrohydraulisches Proportionalsteuerventil 131 auf, das die Zufuhrleitung 106 mit dem Port 2A verbindet, und ein sechstes elektrohydraulisches Steuerventil 132, das den Port 2A mit der Tankrückführleitung 110 verbindet. Der vierte Ventilaufbau 135 umfasst ein siebtes Elektrohydraulikventil 133 und ein achtes Elektrohydraulikventil 134, die jeweils den Port 2B mit der Zufuhrleitung 106 und der Rückführleitung 110 verbinden. Ein einziges elektrisch betätigtes Dreipositionen-Spulenventil kann anstelle der beiden getrennten Steuerventile in jedem der dritten und vierten Aufbauten 130 und 135 verwendet werden. Ein Paar von Drucksensoren 136 und 138 stellt elektrische Signale bereit, die den Druck in den Ports 2A und 2B anzeigen.
  • Die vorstehend erläuterten Traktoren, bei denen ein Paar von Anschlüssen (z. B. 2A und 2B) in ein einziges Fluidverbindungselement an dem landwirtschaftlichen Traktor kombiniert sind, wird die Fluidströmung zu beiden Anschlüsse in Tandemweise gesteuert. Unterschiedliche Hydraulikstellorgane können deshalb nicht mit den beiden Anschlüssen verbunden und individuell gesteuert werden. Im Gegensatz hierzu erlaubt es der erfindungsgemäße Hydraulikkreis 100, die beiden unterschiedlichen Stellorgane 140 und 146 getrennt zu steuern, die jeweils mit einem getrennten Anschluss verbunden sind. In dem erfindungsgemäßen Beispiel besitzt ein einfach wirkender Hydraulikzylinder 140 eine Stangenkammer 144, die mit dem Port 2A verbunden ist, und seine Kopfkammer 142 mündet in die Atmosphäre aus. Der Betrieb des einfach wirkenden Hydraulikzylinders 140 wird individuell gesteuert durch die fünften und sechsten elektrohydraulischen Proportionalsteuerventile 131 und 132 in dem dritten Ventilaufbau 130.
  • Der Port 2B des zweiten Fluidverbindungselements 145 bzw. Anschlusselements 145 ist mit einem Einlass eines Hydraulikmotors 146 an dem Arbeitsgerät 126 verbunden. Der Hydraulikmotor 146 weist einen Auslass 147 auf, der mit einer Fluidkupplung 148 an dem Traktor verbunden ist, die ihrerseits mit der Tankrückführleitung 110 verbunden ist. Der Begriff "direkt verbunden" bedeutet vorliegend, dass zugeordnete Bestandteile gemeinsam mit einer Leitung verbunden sind, ohne ein dazwischen liegendes Element, wie etwa ein Ventil, eine Öffnung oder eine andere Einrichtung, das die Fluidströmung jenseits der inhärenten Beschränkung jeder Leitung beschränkt bzw. steuert. Zusätzliche Tankrückführleitungskupplungen 149 sind vorgesehen, um Arbeitsgeräte aufzunehmen, die zusätzliche Hydraulikmotoren aufweisen, oder andere Stellorgane, die eine direkte Verbindung mit der Tankrückführleitung erfordern. Da Fluid durch den vierten Ventilaufbau 135 ausschließlich ausgehend von der Zufuhrleitung 106 zum Hydraulikmotor 146 strömt, wird der Motor 146 unabhängig durch ausschließlich das siebte Proportionalsteuerventil 133 gesteuert. Wenn der Port 2A nicht mit einem anderen Hydraulikstellorgan als dem einfach wirkenden Zylinder 140 mit Kraft beaufschlagt werden muss, kann der Auslass 147 des Hydraulikmotors 146 mit dem Port 2A verbunden werden. In diesem Fall wird das sechste Proportionalsteuerventil 132 vollständig geöffnet, um einen unbeschränkten Pfad zu der Tankrückführleitung 110 bereitzustellen, und der Betrieb des Hydraulikmotors 146 wird weiterhin gesteuert durch Dosierfluid zu dem Port 2B durch das siebte Proportionalsteuerventil 133.
  • Die Drucksensoren, die an verschiedenen Stellen des Traktorhydraulikkreises 100 angeordnet sind, stellen Signale für Eingänge 151 eines elektronischen Controllers 150 bereit. Der Controller 150 empfängt außerdem Signale von einer Nutzereingabeanordnung 154, die in der Nähe des Bedienpersonsitzes des Traktors 100 angeordnet ist, und mehrere Nutzereingabeeinrichtungen 152 und 153 umfasst, wie etwa Doppelachsensteuerknüppel, durch die die Traktorbedienperson bezeichnet, wie die Hydraulikstellorgane 24, 127, 140 und 146 an dem Arbeitsgerät betätigt werden sollen. Eine Konfigurationstafel 156 stellt einen Satz von Eingabesignalen zu dem Controller 150 bereit, wodurch die Traktorbedienperson in die Lage versetzt wird, den Hydraulikkreis zur Verwendung mit einer Vielzahl von Arbeitsgeräten unterschiedlicher Arten von Hydraulikstellorganen zu konfigurieren, wie nachfolgend erläutert. Der Controller 150 umfasst eine herkömmliche Mikrocomputer ba sierte Schaltung, die ein Softwareprogramm ausführt, das auf Eingangssignale reagiert durch Erzeugen von Signalen an Ausgängen 158, die mit den individuellen bzw. einzelnen Hydraulikventilen innerhalb der Sätze 107, 108 und 109 verbunden sind.
  • Wie aus 3 hervorgeht, betätigt der zweite Steuerventilsatz 108 einen doppelt wirkenden Stellorganzylinder 127 durch unabhängiges Steuern des Fluiddurchsatzes bzw. der Fluidströmung zu dem Zylinder aus der Zufuhrleitung 106 und zurück zur Rückführleitung 110. Im Gegensatz hierzu besitzt der dritte Steuerventilsatz Ports 2A und 2B, die mit getrennten Stellorganen 140 und 146 verbunden sind, wodurch der Controller 150 so konfiguriert werden muss, dass er unabhängig die Strömung für jedes dieser Stellorgane steuert.
  • Diese Konfiguration wird bewirkt über die Konfigurationstafel 156, wie im 5 im einzelnen gezeigt. Die Konfigurationstafel 156 besitzt Abschnitte, die jedem der ersten und zweiten Fluidverbindungs- bzw. -anschlusselemente 125 und 145 zugeordnet sind, bezeichnet mit CONNECTOR 1 und CONNECTOR 2. Für das erste Fluidverbindungselement 125 besitzt die Konfigurationstafel 156 einen ersten Schiebeschalter 160, durch den die Traktorbedienperson bezeichnet bzw. festlegt, ob die Steuerung der ersten Fluidverbindungselementports 1A und 1B elektronisch verknüpft werden soll (Verknüpfungsbetriebsart), um beispielsweise das doppelt wirkende Stellorgan zu betätigen, oder ob die Anschlusssteuerung aufgeteilt werden soll zur unabhängigen Betätigung von zwei Hydraulikstellorganen (aufgeteilte Betriebsart). Da der zweite Steuerventilsatz 108 den doppelt wirkenden Zylinder 127 im beispielhaften System von 3 steuert, ist die Steuerung der Ports 1A und 1B miteinander verknüpft. Der Konfigurationstafelabschnitt für das erste Fluidverbindungselement 125 enthält ebenfalls zwei Eingabewähler 162 und 164, durch die die Traktorbedienperson bezeichnet bzw. anzeigt, welcher Controllereingang, der mit der Nutzereingabeanordnung 154 verbunden ist, ein Signal zum Steuern von Fluidströmung durch den Port 1A bzw. Port 1B empfängt. Wenn die Steuerung der Anschlüsse miteinander verknüpft ist, wie im Fall des ersten Fluidverbindungselements 125, bezeichnen beide Eingabewähler denselben Eingang für den Controller 150 zum Steuern beider Ports 1A und 1B. Die Eingabewähler 162 und 164 können manuell betätigt werden durch daumenradartige Wählerschalter mit numerischer Anzeige zur Anzeige des Controllereingangs, der gewählt wird (beispielsweise zur Anzeige des zweiten Eingangs im Fall der Wähler 162 und 164).
  • In dem Hydraulikkreis 100 von 3 ist das zweite Fluidverbindungselement 145 zur Betätigung von zwei Hydraulikstellorganen 140 und 146 aufgeteilt. Der Wählerschalter 165 auf der Konfigurationstafel 156 für CONNECTOR 2 ist deshalb in die aufgeteilte Stellung in 5 eingestellt. In diesem Fall bezeichnen die Eingabewähler 166 und 168 für das zweite Fluidverbindungselement 145 getrennte Eingänge (3 und 4) des Controllers 150, wobei ein Eingang die Fluidströmung durch den Port 2A zu dem einfach wirkenden Hydraulikzylinder 140 steuert, während ein weiterer Eingang, der durch den Eingabewähler 168 bezeichnet ist, die Fluidströmung durch den Port 2B zu dem Hydraulikmotor 146 steuert.
  • Die elektrischen Signale, die die Einstellungen der Eingabewähler 160-168 auf der Konfigurationstafel 156 bezeichnen, werden in dem Controller 150 in 3 eingespeist. Der Controller 150 verwendet diese Eingabewählersignale zum Ermitteln, welches Signal von den Nutzereingabeeinrichtungen 152 und 153 die Fluidströmung zu welchem der Fluidanschlüsse steuert. Die Controllereingangssignale, bezeichnet durch die Eingabewähler 162, 164, 166 und 168, beziehen sich auf Signale von einer der Achsen der beiden Doppelachsensteuerknüppel, Nutzereingabeeinrichtungen 152 und 153. Beispielsweise unter Bezug auf das zweite Fluidverbindungselement 145 wird eine Bewegung des Steuerknüppels 153 um die X-Achse verwendet, um die Fluidströmung durch den Port 2A zu steuern, während eine Bewegung eben dieses Steuerknüppels um die Y-Achse die Fluidströmung durch den Port 2B steuert. Hierdurch kann derselbe Steuerknüppel 153 zum Steuern von beiden Stellorganen 140 und 146 verwendet werden.
  • Was das erste Fluidverbindungselement 125 betrifft, bezeichnet die Konfigurationstafel 156, dass der zweite Controllereingang, der mit der ersten Eingabeeinrichtung 152 verbunden ist, dazu dient, den zweiten Steuerventilsatz 108 zu steuern. Es wird angenommen, dass die Traktorbedienperson die erste Eingabeeinrichtung 152 in einer Richtung aktiviert hat, die den Wunsch anzeigt, die Kolbenstange aus dem Zylinder 127 auszufahren. Der Controller 150 reagiert auf den Grad, mit dem die Eingabeeinrichtung 152 bewegt wird durch Öffnen des ersten Hydraulikventils 121 um ein entsprechendes Ausmaß zum Anlegen von Fluid aus der Zufuhrleitung 106 an den Port 1A. Diese Strömung in die Kopfkammer 128 des doppelt wirkenden Zylinders 127 dauert an, um den Kolben zu veranlassen, die Stange auszufahren. Gleichzeitig legt der Controller 150 ein elektrisches Signal an das vierte Steuerventil 124 an, um den Durchlass zwischen Port 1B und der Tankrückführleitung 110 zu öffnen, so dass Fluid aus der Zylinderstangenkammer 129 zwangsweise zum Tank 104 strömen kann. Der Controller 150 kann die ersten und vierten Steuerventile 121 und 124 betätigen, um unabhängig Fluid zu dosieren, das zu und ausgehend von dem doppelt wirkenden Zylinder 127 strömt. Eine Betätigung von einem dieser Ventile kann gesteuert werden zur Erzielung eines gewünschten Durchsatzes, während das andere Ventil gesteuert werden kann, um einen gewünschten Druckpegel in dem Zylinder über dem Ventil zu erzielen. In ähnlicher Weise gilt, wenn die Traktorbedienperson die erste Eingabeeinrichtung 152 manipuliert, um die Kolbenstange in den Zylinder 127 zurückzuziehen, der Controller 150 das zweite und das dritte Steuerventil 122 und 123 des Satzes 108 aktiviert, so dass Fluid aus der Zufuhrleitung 106 an die Stangenkammer 129 über den Port 1B angelegt wird und dass Fluid aus der Kopfkammer 128 durch den Port 1A zur Rückführleitung 110 ausgetragen wird.
  • Betrachtet man das zweite Fluidverbindungselement 145 und den dritten Steuerventilsatz 109, bezeichnen die Einstellungen der Konfigurationstafel 156, dass das Signal am dritten Eingang des Controllers 150 die Strömung durch den Port 2A steuert, während der vierte Controllereingang die Strömung durch den Port 2B steuert. Wie vorstehend angesprochen, können die dritten und vierten Eingaben unterschiedliche Achsen des Steuerknüppels betreffen, der die zweite Eingabeeinrichtung 153 umfasst. Wenn die Traktorbedienperson die zweite Eingabeeinrichtung manipuliert, um die Betätigung des einfach wirkenden Zylinders 140 zu steuern, reagiert der Controller 150 deshalb durch Betätigen von ausschließlich dem fünften bzw. dem sechsten Steuerventil 131 bzw. 132. Wenn die zweite Eingabeeinrichtung 153 manipuliert wird, um anzuzeigen, dass die Stange des einfach wirkenden Zylinders 140 rückgezogen werden soll, reagiert der Controller 150 insbesondere durch Öffnen des fünften Steuerventils 131 um ein proportionales Ausmaß zu der Anlage des Fluids aus der Zufuhrleitung 106 über den Port 2A zu der Stangenkammer 144. Um die Stange aus dem einfach wirkenden Zylinder 140 auszufahren, öffnet der Controller 150 in ähnlicher Weise ausschließlich das sechste Steuerventil 132, wodurch das Fluid aus der Stangenkammer 141 über den Port 2A zu der Rückführleitung 110 auf Grund von Schwerkraft abfließen gelassen werden kann, die auf die Bestandteile des Arbeitsgeräts 126 einwirkt, die mit dem Zylinder 140 verbunden sind. Da die Ports 2A und 2B aufgeteilt sind, aktiviert der Controller 150 nicht die siebten und achten Ventile 133 und 134 für den Port 2B in Reaktion auf das Signal von der zweiten Eingabeeinrichtung 153 am dritten Controllereingang.
  • Statt dessen wird die Fluidströmung über den Port 2B gesteuert durch das Signal, das an den vierten Eingang des Controllers 150 angelegt ist, wie durch den Wählerschalter 168 auf der Konfigurationstafel 156 bezeichnet. Fluid strömt ausschließlich in einer Richtung ausgehend vom Port 2B zu dem Hydraulikmotor 146, weil das Fluid zu dem Traktor über die getrennte Rückführleitungskupplung 148 zurückkehrt. Das achte Steuerventil 134 wird deshalb nicht genutzt, um den Hydraulikmotor 146 in dieser Konfiguration zu betätigen. Wenn die Traktorbedienperson die vierte Eingabeeinrichtung manipuliert, reagiert der Controller 150 durch Öffnen des siebten Steuerventils 133 unter Senden von Fluid aus der Zufuhrleitung 106 durch den Port 2B zu dem Hydraulikmotor 146.
  • Es wird bemerkt, dass die für das zweite Fluidverbindungselement 145 gezeigte Konfiguration, die eine unabhängige Steuerung der Strömung durch die Ports 2A und 2B ermöglicht, verwendet werden kann, um zwei einfach wirkende Zylinder, zwei Hydraulikmotoren, zu steuern oder andere Kombinationen aus zwei Einrichtungen, die eine Strömung durch ausschließlich eine einzige Hydraulikleitung erfordern, die gesteuert werden soll. Ein landwirtschaftlicher Traktor, der das erfindungsge mäße Hydrauliksystem enthält, kann deshalb mit einer Vielzahl von Arbeitsgeräten mit einer unterschiedlichen Anzahl und unterschiedlichen Arten von Hydraulikstellorganen genutzt werden.
  • Die getrennten Ventilaufbauten, die die Fluidströmung zu und von jedem Anschlusselement Port A und B steuern, erlauben es, dass der erfindungsgemäße Hydraulikkreis 100 neu konfiguriert werden kann, wenn andere Arbeitsgeräte mit dem Traktor verbunden werden. Wenn beispielsweise ein doppelt wirkender Zylinder mit beiden Anschlüssen desselben Fluidverbindungselements verbunden wird, werden die damit verbundenen Ventilaufbauten im Gleichklang betrieben. Alternativ kann die Steuerung der beiden Anschlüsse A und B eines gegebenen Fluidverbindungselements derart aufgeteilt werden, dass die Fluidströmung durch jeden Anschluss unabhängig gesteuert wird, was es erlaubt, dass zwei Hydraulikstellorgane, wie etwa der Zylinder 140 und der Hydraulikmotor 146, individuell bzw. einzeln betätigt werden können.
  • Die vorstehend angeführte Erläuterung bezieht sich auf eine aktuell bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Obwohl verschiedenen Alternativen im Umfang der Erfindung Aufmerksamkeit geschenkt wurde, wird darauf hingewiesen, dass ein Fachmann auf diesem Gebiet der Technik zusätzliche Alternativen ohne weiteres als zum Umfang der Erfindung gehörend erkennt. Der Umfang der Erfindung ist durch die nachfolgenden Ansprüche festgelegt und nicht durch die vorstehend angeführte Offenbarung beschränkt.

Claims (15)

  1. Hydrauliksystem für ein geländefähiges Fahrzeug, an dem ein Arbeitsgerät angebracht ist, das ein oder mehrere Hydraulikstellorgane aufweist, wobei das Hydrauliksystem umfasst: Einen Tank für Hydraulikfluid; eine Pumpe zum Zuführen von unter Druck stehendem Hydraulikfluid; ein Fluidanschlusselement mit einem ersten Anschluss und einem zweiten Anschluss zur Verbindung mit dem einen Hydraulikstellorgan oder den mehreren Hydraulikstellorganen an dem Arbeitsgerät; einen ersten Ventilaufbau, der mit dem ersten Anschluss, dem Tank und der Pumpe verbunden ist, wobei der erste Ventilaufbau einen ersten Zustand, in dem der erste Anschluss mit der Pumpe verbunden ist, und einen zweiten Zustand aufweist, in dem der erste Anschluss mit dem Tank verbunden ist; einen zweiten Ventilaufbau, der mit dem zweiten Anschluss, dem Tank und der Pumpe verbunden ist, wobei der zweite Ventilaufbau einen dritten Zustand, in dem der zweite Anschluss mit der Pumpe verbunden ist, und einen vierten Zustand aufweist, in dem der zweite Anschluss mit dem Tank verbunden ist; eine Nutzereingabeanordnung zum Erzeugen eines ersten Steuersignals und eines zweiten Steuersignals zum Bezeichnen der Betätigung von dem einen oder den mehreren Hydraulikstellorganen; und einen Controller, der mit dem ersten Ventilaufbau, dem zweiten Ventilaufbau und der Nutzereingabeanordnung verbunden ist und eine erste Betriebsart aufweist, wenn ein Hydraulikstellorgan mit sowohl dem ersten wie dem zweiten Anschluss verbunden ist, wobei der Controller auf das erste Steuersignal durch Betätigen von sowohl dem ersten Ventilaufbau wie dem zweiten Ventilaufbau reagiert, und eine zweite Betriebsart aufweist, wenn ein Hydraulikstellorgan mit dem ersten Anschluss verbunden ist und ein weiteres Hydraulikstellorgan mit dem zweiten Anschluss verbunden ist, wobei die Steuereinrichtung auf das erste Steuersignal durch Aktivieren des ersten Ventilaufbaus reagiert und auf das zweite Steuersignal durch Aktivieren des zweiten Ventilaufbaus reagiert.
  2. Hydrauliksystem nach Anspruch 1, außerdem aufweisend eine Konfigurationseingabeeinrichtung zum Bezeichnen, ob der Controller in der ersten Betriebsart oder der zweiten Betriebsart arbeitet bzw. arbeiten soll.
  3. Hydrauliksystem nach Anspruch 2, wobei die Konfigurationseingabeeinrichtung außerdem einen Wähler zum Bezeichnen aufweist, welches der ersten und zweiten Steuersignale den ersten Ventilaufbau betätigt und welches der ersten und zweiten Steuersignale den zweiten Ventilaufbau betätigt.
  4. Hydrauliksystem nach Anspruch 2, wobei die Konfigurationseingabeeinrichtung durch einen Nutzer des geländefähigen Fahrzeugs betätigbar ist.
  5. Hydrauliksystem nach Anspruch 1, wobei sowohl der erste Ventilaufbau wie der zweite Ventilaufbau ein Paar von Proportionalsteuerventilen umfasst, die elektrisch einzeln betätigt werden.
  6. Hydrauliksystem nach Anspruch 1, wobei sowohl der erste Ventilaufbau wie der zweite Ventilaufbau ein Dreiwege-Dreipositionen-Spulenventil aufweist, das elektrisch betätigt ist.
  7. Hydrauliksystem nach Anspruch 1, außerdem aufweisend einen Tankanschluss, der mit dem Tank verbunden ist, um Fluid von einem Hydraulikstellorgan zu empfangen, wobei das Fluid zu dem Tank unter Umgehung des ersten Ventilaufbaus und des zweiten Ventilaufbaus strömt.
  8. Hydrauliksystem für ein geländefähiges Fahrzeug, an dem ein Arbeitsgerät angebracht ist, das ein oder mehrere Hydraulikstellorgane aufweist, wobei das Hydrauliksystem umfasst: Einen Tank für Hydraulikfluid; eine Pumpe, die mit dem Tank verbunden ist und unter Druck stehendes Hydraulikfluid zuführt; ein Fluidanschlusselement, das einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss zur Verbindung mit zumindest einem des einen oder der mehreren Hydraulikstellorgane an dem Arbeitsgerät bereitstellt; einen ersten Ventilaufbau, der elektrisch betätigt und mit dem ersten Anschluss, dem Tank und der Pumpe verbunden ist, wobei der erste Ventilaufbau einen ersten Zustand, in dem der erste Anschluss mit der Pumpe verbunden ist, und einen zweiten Zustand aufweist, in dem der erste Anschluss mit dem Tank verbunden ist; einen zweiten Ventilaufbau, der elektrisch betätigt und mit dem zweiten Anschluss, dem Tank und der Pumpe verbunden ist, wobei der zweite Ventilaufbau einen dritten Zustand, in dem der zweite Anschluss mit der Pumpe verbunden ist, und einen vierten Zustand aufweist, in dem der zweite Anschluss mit dem Tank verbunden ist; eine Nutzereingabeanordnung zum Erzeugen eines ersten Steuersignals und eines zweiten Steuersignals zum Bezeichnen einer gewünschten Bewegen des einen oder der mehreren Hydraulikstellorgane; eine Konfigurationseingabeeinrichtung, die eine erste Betriebsart, wenn das gegebene Hydraulikstellorgan sowohl mit dem ersten Anschluss wie mit dem zweiten Anschluss verbunden ist, und eine zweite Betriebsart bezeichnet, wenn ein Hydraulikstellorgan mit dem ersten Anschluss verbunden ist, während das andere Hydraulikstellorgan mit dem zweiten Anschluss verbunden ist; und einen Controller, der mit dem ersten Ventilaufbau, dem zweiten Ventilaufbau, der Nutzereingabeanordnung und der Konfigurationseingabeeinrichtung verbunden ist, wobei dann, wenn die erste Betriebsart bezeichnet ist, der Controller sowohl den ersten Ventilaufbau wie den zweiten Ventilaufbau in Reaktion auf das erste Steuersignal betätigt, und wobei dann, wenn die zweite Betriebsart bezeichnet ist, der Controller den ersten Ventilaufbau in Reaktion auf das erste Steuersignal betätigt und den zweiten Ventilaufbau in Reaktion auf das zweite Steuersignal betätigt.
  9. Hydrauliksystem nach Anspruch 8, wobei die Konfigurationseingabeeinrichtung außerdem einen Wähler zum Bezeichnen aufweist, welches der ersten und zweiten Steuersignale den ersten Ventilaufbau betätigt und welches der ersten und zweiten Steuersignale den zweiten Ventilaufbau betätigt.
  10. Hydrauliksystem nach Anspruch 8, wobei das gegebene Hydraulikstellorgan ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder ist.
  11. Hydrauliksystem nach Anspruch 8, wobei das eine Hydraulikstellorgan ein einfach wirkender Hydraulikzylinder ist.
  12. Hydrauliksystem nach Anspruch 8, wobei das eine Hydraulikstellorgan ein Hydraulikmotor ist.
  13. Hydrauliksystem nach Anspruch 8, außerdem aufweisend einen Tankanschluss, der mit dem Tank verbunden ist, um Fluid von einem Hydraulikstellorgan zu empfangen, wobei dieses Fluid zu dem Tank unter Umgehung des ersten Ventilaufbaus und des zweiten Ventilaufbaus strömt.
  14. Hydrauliksystem nach Anspruch 8, wobei sowohl der erste Ventilaufbau wie der zweite Ventilaufbau ein Paar von Proportionalsteuerventilen umfasst, die individuell bzw. einzeln elektrisch betätigt werden.
  15. Hydrauliksystem nach Anspruch 8, wobei sowohl der erste Ventilaufbau wie der zweite Ventilaufbau Dreiwege-Dreipositionen-Spulenventil aufweist, das elektrisch betätigt wird.
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