DE102004057773B4 - Betriebsschaltung für ein Arbeitsfahrzeug - Google Patents

Betriebsschaltung für ein Arbeitsfahrzeug Download PDF

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Abstract

Betriebsschaltung für ein Arbeitsfahrzeug, die umfasst:
eine Schaltvorrichtung (SW1, SW2, SW7);
ein elektromagnetisches Stellglied (SL1–SL4), das in Reaktion auf einen über die Schaltvorrichtung (SW1, SW2, SW7) ausgegebenen Befehl angesteuert wird;
ein Arbeitsstellglied (4, 6), betätigt durch das elektromagnetisches Stellglied,
eine Elektroschalteinheit, die zwischen der Schaltvorrichtung (SW1, SW2, SW7) und dem elektromagnetischen Stellglied (SL1–SL4) angeordnet ist und in Reaktion auf einen über die Schaltvorrichtung (SW1, SW2, SW7) ausgegebenen Befehl die Ansteuerung des elektromagnetischen Stellglieds (SL1–SL4) steuert; und
eine Verbindervorrichtung (CN0–CN8), die einzeln die Schaltvorrichtung (SW1, SW2, SW7) mit der Elektroschalteinheit und die Elektroschalteinheit mit dem elektromagnetischen Stellglied (SL1–SL4) verbindet, wobei:
eine Betriebsart, in der das elektromagnetische Stellglied (SL1–SL4) in Reaktion auf den Befehl von der Schaltvorrichtung (SW1, SW2, SW7) angesteuert wird, abgewandelt wird durch Änderung der Betriebsschaltung durch Ersetzen der Elektroschalteinheit durch eine andere Elektroschalteinheit über die Verbindervorrichtung (CN0–CN8) oder durch Hinzufügen einer anderen Elektroschalteinheit...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Betriebsschaltung für ein Arbeitsfahrzeug, die ein Betriebssignal erzeugt, das einer Schaltoperation entspricht.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Schaltvorrichtung bekannt, die Betriebssignale gemäß Änderungen umschalten kann, die an den Spezifikationen eines Fahrzeugs vorgenommen werden (siehe japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. H 8-290723 ). In dieser Vorrichtung ist eine Betriebsschaltung in Übereinstimmung mit den Grundspezifikationen gebildet, gemäß denen der Schalthebel auf der linken Seite angeordnet ist. Wenn der Schalthebel auf der rechten Seite angeordnet wird, wird der Betriebssignalweg durch Einfügen eines Hilfsverbinders in den Weg der Betriebssignale geändert. Genauer gesagt wird das Vorwärtsbewegungs-Betriebssignal zu dem Rückwärtsbewegungs-Betriebssignal umgeschaltet, während das Rückwärtsbewegungs-Betriebssignal zu dem Vorwärtsbewegungs-Betriebssignal umgeschaltet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Typen der Stellglieder, die an einem gegebenen Arbeitsfahrzeug, wie etwa an einem Hydraulikbagger angebracht werden können, sind zahlreich und vielfältig. Da das Arbeitsfahrzeug entsprechend der verschiedenen Typen von Stellgliedern in verschiedenen Betriebsarten arbeitet, müssen verschiedene Schaltfunktionen erzielt werden. Zum Beispiel muss ein gegebener Stellgliedtyp möglicherweise nur angesteuert werden, während der Schalter betätigt wird, während ein anderer Stellgliedtyp möglicherweise ununterbrochen angesteuert werden muss, selbst wenn die Bedienungsperson den Schalter betätigt und daraufhin loslässt. Dementsprechend ist es erwünscht sicherzustellen, dass die Schaltfunktionen leicht geändert werden können.
  • Allerdings wandelt die oben beschriebene Schaltvorrichtung, mit der das Vorwärtsbewegungs-Betriebssignal und das Rückwärtsbewegungs-Betriebssignal unter Verwendung eines in den Signalweg eingefügten Hilfsverbinders umgeschaltet werden, nicht die Schaltfunktionen selbst ab.
  • Somit ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine flexible Betriebsschaltung für ein Arbeitsfahrzeug zu schaffen, die eine Anzahl verschiedener Operationen unterstützt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Betriebsschaltung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die Betriebsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine spezifische abnehmbare Elektroschalteinheit umfassen, die über Verbinder in einer ersten Betriebsschaltung eingebaut ist und in Reaktion auf eine Betätigung eines spezifischen Schalters ein erstes Betriebssignal erzeugt, um die erste Betriebsschaltung in eine zweite Betriebsschaltung abzuwandeln, die in Reaktion auf eine Betätigung desselben Schalters ein zweites Betriebssignal erzeugt, das von dem ersten Betriebssignal verschieden ist.
  • Die erste Betriebsschaltung kann durch Ersetzen einer in der ersten Betriebsschaltung enthaltenen Elektroschalteinheit, die zwischen dem Schalter und dem elektromagnetischen Stellglied angeordnet ist, durch die spezifische Elektroschalteinheit in die zweite Betriebsschaltung abgewandelt werden. Es ist erwünscht, dass die Elektroschalteinheit eine Relaisschaltung enthält.
  • Das erste Betriebssignal kann ein Betriebssignal sein, in Reaktion auf das hin ein Ansteuerbefehl zum Ansteuern des Arbeitsstellglieds ausgegeben wird, während die Schalterbetätigung ununterbrochen bleibt, während das zweite Betriebssignal ein Betriebssignal sein kann, in Reaktion auf das der Ansteuerbefehl zum Ansteuern des Arbeitsstellglieds ununterbrochen ausgegeben wird, nachdem die Schalterbetätigung ausgeführt worden ist, selbst wenn die Schaltungsbetätigung gestoppt wird.
  • Das erste Betriebssignal kann ein Betriebssignal sein, das verwendet wird, um in Reaktion auf die Schalterbetätigung einen Befehl für eine spezifische Betätigung des Arbeitstellglieds auszugeben, während das zweite Betriebssignal ein Betriebssignal sein kann, das verwendet wird, um einen Befehl für eine weitere Betätigung außer der spezifischen Betätigung des Arbeitsstellglieds auszugeben.
  • Die zweite Betriebsschaltung kann einen Auswahlschalter enthalten, der betätigt wird, um ein einzelnes Arbeitstellglied unter mehreren Arbeitsstellgliedern auszuwählen, und das erste Betriebssignal kann ein Betriebssignal sein, in Reaktion auf das ein Ansteuerbefehl zum Ansteuern eines spezifischen Arbeitsstellglieds ausgegeben wird, während das zweite Betriebssignal ein Betriebssignal sein kann, in Reaktion auf das ein Ansteuerbefehl zum Ansteuern eines mit dem Auswahlschalter ausgewählten Arbeitsstellglieds ausgegeben wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Mähmaschine, in der die vorliegende Erfindung angewendet werden kann;
  • 2 zeigt Betriebsschalter, die in der in 1 gezeigten Mähmaschine vorgesehen sind;
  • 3 zeigt die Anordnung der Schalter, die an den Betätigungshebeln in 2 angeordnet sind;
  • 4 zeigt die Struktur der Betriebsschaltung, die den Grundspezifikationen, wie sie in einer Ausführungsform erzielt werden, entspricht;
  • 5 gibt ein Beispiel einer Änderung in der in 4 gezeigten Betriebsschaltung;
  • 6 gibt ein weiteres Beispiel einer Änderung in der in 4 gezeigten Betriebsschaltung;
  • 7 gibt ein nochmals weiteres Beispiel, in dem die in 6 gezeigte Betriebsschaltung weiter geändert ist; und
  • 8 gibt ein nochmals weiteres Beispiel einer Änderung in der in 4 gezeigten Betriebsschaltung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es folgt eine Erläuterung einer Ausführungsform der Betriebsschaltung für ein Arbeitsfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung anhand der 1 bis 8.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Mähmaschine, die die vorliegende Erfindung anwendet, die unter Verwendung eines Hydraulikbaggers als Grundmaschine erzielt wird. Der Hydraulikbagger, der die Grundmaschine bildet, enthält einen Fahraufbau 1, einen Drehaufbau 2, der drehbar auf dem Fahraufbau 1 angeordnet ist, und eine vordere Arbeitsvorrichtung 3, die drehbar an dem Drehaufbau 2 angeordnet ist. Die vordere Arbeitsvorrichtung 3 enthält einen Ausleger 3A, der über einen Auslegerzylinder 4a an dem Drehaufbau 2 axial getragen ist, so dass er sich drehen kann, einen Arm 3B, der über einen Armzylinder 4b am vorderen Ende des Auslegers 3A axial getragen ist, so dass er sich drehen kann, und eine Mähhaupteinheit 6.
  • Die Mähhaupteinheit 6 ist über einen axial am vorderen Ende des Arms 3B getragenen Träger 5 drehbar an einem Arbeitsvorrichtungszylinder 4c getragen und enthält eine Abdeckung 61 und einen Drehkörper 62. Der Drehkörper 62 ist durch die Abdeckung 61 drehbar getragen. An dem Drehkörper 62 ist eine Schneidemaschine befestigt, so dass mit der Schneidemaschine Gras geschnitten wird, während sich der Drehköper 62 dreht. Während ein nicht gezeigter Hydraulikmotor (im Folgenden als ein Drehkörpermotor bezeichnet) angesteuert wird, wird veranlasst, dass sich der Drehköper 62 dreht.
  • Die Abdeckung 61 ist in der Weise angeordnet, dass sie sich um eine Axiallinie L1 in Bezug auf den Träger 5 drehen kann. Während ein nicht gezeigter (im Folgenden als ein Abdeckungsmotor bezeichneter) Hydraulikmotor angesteuert wird, dreht sich die Abdeckung 61 einteilig mit dem Drehkörper 62, wodurch die Orientierung des Drehkörpers 62 in Bezug auf den Fahrzeugkörper geändert wird. Außerdem sind an der Hauptmäheinheit 6 ein Paar Neigezylinder, d. h. ein linker Neigezylinder und ein (nicht gezeigter) rechter Neigezylinder, vorgesehen. Während die Neigezylinder angesteuert werden, ändert sich der Neigungswinkel des Drehkörpers 62 in Bezug auf die Horizontalebene.
  • Die 2A bzw. 2B zeigen Betätigungshebel 8B und 8A, wobei die zwei Betätigungshebel verwendet werden, um die Zylinder 4a bis 4c und einen (nicht gezeigten) Hydraulikmotor zu betätigen, um den Drehaufbau 2 in eine Drehbewegung zu versetzen. Die Betätigungshebel 8A und 8B sind neben dem Sitz der Bedienungsperson angeordnet. Wie in den Figuren mit den Pfeilen angegeben ist, können die Betätigungshebel 8A und 8B jeweils entlang vier Richtungen betätigt werden, die senkrecht zueinander sind. In Reaktion auf Betätigungen der Betätigungshebel 8A und 8B werden der Auslegerzylinder 4a, der Armzylinder 4b, der Arbeitsvorrichtungszylinder 4c und der Drehbewegungs-Hydraulikmotor einzeln angesteuert.
  • Die 3A und 3B zeigen Schalter, die an den Betätigungshebeln 8B und 8A angeordnet sind. Wie in 3A gezeigt ist, sind am Griff des Betätigungshebels 8B die Druckschalter sw3 bis sw6 vorgesehen. Wie in 3B gezeigt ist, sind am Griff des Betätigungshebels 8A die Druckschalter sw1 und sw2 angeordnet. Die Bedienungsperson kann die Schalter sw1 bis sw6 betätigen, während sie die Betätigungshebel 8A und 8B hält. Durch Betätigungen der Schalter sw1 bis sw6 wer den Ansteuerbefehle zum Ansteuern des Drehkörpermotors, des Abdeckungsmotors und der Neigezylinder, die zuvor beschrieben wurden, ausgeben.
  • Es wird angemerkt, dass die Schalter sw3 und sw4 als ein Paar verwendet werden, während die Schalter sw5 und sw6 als ein weiteres Paar verwendet werden, wobei die Schalter sw3 und sw4 auf dem Griff angeordnet sind, während die Schalter sw5 und sw6 an der Seite des Griffs angeordnet sind. Dementsprechend kann die Bedienungsperson entweder den Schalter sw3 oder den Schalter sw4 sowie entweder den Schalter sw5 oder den Schalter sw6 gleichzeitig mit einer Hand betätigen. Es wird angemerkt, dass die Schalter sw1 bis sw6 an anderen Orten als an den Betätigungshebeln 8A und 8B vorgesehen sein können.
  • In einer Ausführungsform kann die Betriebsschaltung, die Betriebssignale erzeugt, abgewandelt werden. Die folgende Erläuterung konzentriert sich auf dieses Merkmal.
  • (1) Grundspezifikationen
  • Anhand von 4 wird nun die Betriebsschaltung erläutert, die den Grundspezifikationen entspricht. Gemäß den Grundspezifikationen wird durch eine Betätigung des am Betätigungshebel 8A angeordneten Schalters sw1 oder sw2 ein Ansteuerbefehl zum Ansteuern des Drehkörpermotors ausgegeben. Außerdem wird durch eine Betätigung des am Betätigungshebel 8B angeordneten Schalters sw3 oder sw4 ein Ansteuerbefehl zum Ansteuern des Abdeckungsmotors ausgegeben und wird durch eine Betätigung des am Betätigungshebel 8B angeordneten Schalters sw5 oder sw6 ein Ansteuerbefehl zum Ansteuern der Neigezylinder ausgegeben.
  • 4 zeigt eine Betriebsschaltung, die in Reaktion auf eine Schalterbetätigung an dem Betätigungshebel 8A ein Betriebssignal für den Drehkörpermotor erzeugt. Die Elektromagnete SL1 und SL2 werden für elektromagnetische Schaltventile genutzt, die z. B. verwendet werden, um die Richtung zu steuern, entlang derer Drucköl von einer Hydraulikpumpe zu dem Drehkörpermotor fließt.
  • Wie in 4 gezeigt ist, sind die Schalter sw1 und sw2 über einen Verbinder CN1 mit einer Elektroschalteinheit M1 verbunden, die eine Relaisschaltung aufweist. Eine Elektroschalteinheit M2 ist über einen Verbinder CN2 mit der Elektroschalteinheit M1 verbunden und die Elektromagnete SL1 und SL2 sind wiederum über einen Verbinder CN3 mit der Elektroschalteinheit M2 verbunden. Die Elektroschalteinheiten M1 und M2 sind Elektroschaltmodule. Somit können die Elektroschalteinheiten M1 und M2 über die Verbinder CN1 bis CN3 leicht angebracht/gelöst werden.
  • Während der Druckschalter sw1 eingeschaltet wird, wird ein Kontaktpunkt sw1a geschlossen und der Spule eines Relais 11 Leistung zugeführt. In Reaktion wird die Verbindung des Relais 11 von einem Kontaktpunkt a1 zu einem Kontaktpunkt b1 umgeschaltet, wobei im Ergebnis der Elektromagnet SL1 erregt wird. Folglich beginnt sich der Drehköpermotor vorwärts zu drehen, wodurch eine Vorwärtsdrehung des Drehkörpers 62 veranlasst wird. Wenn andererseits der Druckschalter sw2 eingeschaltet wird, wird der Kontaktpunkt sw2a geschlossen und der Spule eines Relais 12 Leistung zugeführt. Folglich wird die Verbindung des Relais 12 von einem Kontaktpunkt a2 zu einem Kontaktpunkt b2 umgeschaltet, so dass der Elektromagnet SL2 erregt wird. In diesem Fall beginnt sich der Drehkörpermotor in der umgekehrten Richtung zu drehen, was eine Rückwärtsdrehung des Drehkörpers 62 veranlasst.
  • Während der Schalter sw1 in einem EIN-Zustand ausgeschaltet wird, wird der Kontaktpunkt sw1a geöffnet. Dies schaltet die Verbindung des Relais 11 zu dem Kontaktpunkt a1 um, wobei der Elektromagnet SL1 entmagnetisiert wird. Im Ergebnis hält die Drehung des Drehkörpermotors an, wodurch der Drehkörper 62 ebenfalls angehalten wird. Es wird angemerkt, dass die Drehung des Drehkörpers 62 auf ähnliche Weise angehalten wird, wenn der Schalter sw2 in einem EIN-Zustand ausgeschaltet wird. Wie oben beschrieben wurde, wird gemäß den Grundspezifikationen durch Betätigen des Schalters sw1 oder sw2 ein Ansteuerbefehl zum Ansteuern des Drehkörpermotors ausgegeben.
  • Es wird angemerkt, dass die Strukturen der zum Betätigen der Schalter sw3 und sw4 und der Schalter sw5 und sw6 des Betätigungshebels 8B verwendeten Betriebsschaltungen ähnlich den in 4 gezeigten sind und dass diese Betriebsschaltungen ähnlich der Betriebsschaltung in 4 in Betrieb versetzen. Das heißt, während der Schalter sw3 an dem Betätigungshebel 8B eingeschaltet wird, wird veranlasst, dass sich der Abdeckungsmotor vorwärts dreht, während veranlasst wird, dass sich der Abdeckungsmotor in Rückwärtsrichtung dreht, wenn der Schalter sw4 an dem Betätigungshebel 8B eingeschaltet wird. Im Ergebnis wird veranlasst, dass sich der Drehkörper 62 um die Axiallinie L1 dreht, wobei sich die Orientierung des Drehkörpers 62 in Bezug auf den Fahrzeugkörper ändert. Während der Schalter sw5 an dem Betätigungshebel 8B eingeschaltet wird, wird der rechte Neigezylinder ausgefahren und gleichzeitig der linke Neigezylinder eingefahren, während der linke Neigezylinder ausgefahren und der rechte Neigezylinder eingefahren wird, falls der Schalter sw6 eingeschaltet wird. Dies veranlasst, dass der Drehkörper 62 in Bezug auf den Träger 5 nach links/rechts geschwenkt wird und ändert den Neigungswinkel des Drehkörpers 62 in Bezug auf den Fahrzeugkörper.
  • Gemäß den Grundspezifikationen kann eine Mähoperation z. B. wie im Folgenden beschrieben ausgeführt werden. Zunächst wird der Hydraulikbagger zu einer Startposition der Mähoperation fahren gelassen. Daraufhin werden durch Betätigen der Betätigungshebel 8A und 8B die Zylinder 4a bis 4c angesteuert, um die Mähhaupteinheit 6 in eine spezifische Arbeitsstellung zu setzen. Außerdem werden die Schalter sw3/sw4 und die Schalter sw5/sw6 an dem Betätigungshebel 8B betätigt, um den Abdeckungsmotor bzw. den Neigezylinder anzusteuern und so die Orientierung und den Neigungswinkel des Drehkörpers 62 in Bezug auf den Fahrzeugkörper einzustellen. In diesem Zustand wird der Schalter sw1 an dem Betätigungshebel 8A eingeschaltet, wodurch eine Vorwärtsdrehung des Drehkörpers 62 veranlasst wird. Während sich der Drehkörper 62 vorwärts dreht, werden der Fahraufbau 1 und Zylinder die 4a bis 4c angesteuert, so dass sie den Drehkörper 62 entlang einer spezifischen Arbeitsrichtung bewegen, wodurch das Arbeitsfahrzeug in einen Mähbetrieb versetzt wird. Während an dem Betätigungshebel 8A der Schalter sw1 ausgeschaltet und der Schalter sw2 eingeschaltet wird, dreht sich der Drehkörper 62 in Rückwärtsrichtung, um die Entnahme des in die Abdeckung 61 gepackten Grases und dergleichen zu ermöglichen.
  • (2) Abgewandelte Spezifikationen
  • 5 gibt ein Beispiel einer Abwandlung, die an den Spezifikationen der Betriebsschaltung vorgenommen worden ist. Die Betriebsschaltung in 5 bildet eine Selbsthalteschaltung, die eine Ausgabe eines Ansteuerbefehls selbst dann erhält, wenn die Bedienungsperson den Schalter sw1 loslässt, nachdem sie ihn einmal betätigt hat. Es wird angemerkt, dass 5 eine Schaltung zeigt, die den Drehkörper 62 lediglich entlang einer einzigen Richtung (der Vorwärtsrichtung) drehen kann.
  • Wie in 5 gezeigt, ist über den Verbinder CN2 zu der Elektroschalteinheit M1 anstelle der Elektroschalteinheit M2 eine Elektroschalteinheit M3 mit einer Relaisschaltung verbunden. Der Elektromagnet SL1 für die Motororwärtsdrehung ist über den Verbinder CN3 mit der Elektroschalteinheit M3 verbunden. Die Elektroschalteinheit M3 ist ein Elektroschaltmodul.
  • Während der Schalter sw1 eingeschaltet wird, wird der Spule in dem Relais 11 Leistung zugeführt und in Reaktion darauf die Verbindung des Relais 11 von dem Kontaktpunkt a1 zu dem Kontaktpunkt b1 umgeschaltet. Somit wird der Spule in dem Relais 13 Leistung zugeführt, wodurch die Verbindung des Relais 13 von einem Kontaktpunkt a3 zu einem Kontaktpunkt b3 umgeschaltet wird und somit der Elektromagnet SL1 erregt wird. Falls die EIN-Betätigung des Schalters sw1 zu diesem Zeitpunkt abgeschlossen wird, wird die Verbindung des Relais 11 zu dem Kontaktpunkt a1 umgeschaltet. Allerdings erhält die mit der Verbindung mit dem Kontaktpunkt b3 an dem Relais 13 erzielte Selbsthalteschaltung die Leistungszufuhr zu der Spule in dem Relais 13. Das heißt, nachdem der Schalter sw1 anfangs betätigt worden ist, wird der Elektromagnet SL1 ununterbrochen erregt, wobei sich der Drehkörper 62 weiterdreht, selbst wenn die Betriebsoperation den Schalter sw1 nachfolgend loslässt. Da die Mähoperation ununterbrochen ausgeführt werden kann, ohne dass der Schalter gedrückt gehalten werden muss, wird im Ergebnis die Leichtigkeit der Betätigung verbessert.
  • Während der Schalter sw2 eingeschaltet wird, während sich der Drehkörper 62 dreht, wird der Spule in dem Relais 12 Leistung zugeführt, wodurch die Verbindung des Relais 12 von dem Kontaktpunkt a2 zu dem Kontaktpunkt b2 umgeschaltet wird. In Reaktion darauf wird die Leistungszufuhr zu der Spule in dem Relais 13 angehalten und die Verbindung des Relais 13 zu dem Kontaktpunkt a3 umgeschaltet, was veranlasst, dass der Elektromagnet SL1 entmagnetisiert wird. Im Ergebnis hält die Drehung des Drehkörpers 62 an.
  • Dadurch, dass die in den Grundspezifikationen verwendete Elektroschalteinheit M2 durch die oben beschriebene Elektroschalteinheit M3 ersetzt ist, kann durch ein einziges Umschalten ein Betriebssignal erzeugt werden, das eine andere Betriebsart annimmt. Das heißt, die Druckfunktion des Schalters sw1 kann leicht zu einer Selbsthaltefunktion abgewandelt werden.
  • 6 bietet ein weiteres Beispiel einer Betriebsschaltung, die den abgewandelten Spezifikationen entspricht. Wie in 6 gezeigt ist, ist zwischen den Verbinder CN3 und einen Verbinder CN4, d. h zwischen die Elektroschalteinheit M2 in den Grundspezifikationen (siehe 4) und die Elektromagnete SL1 und SL2, eine Elektroschalteinheit M4 geschaltet, die als ein Schaltungsmodul erzielt wird.
  • Über einen Verbinder CN5 ist ein Schalter sw7 mit der Elektroschalteinheit M4 verbunden, während außerdem über einen Verbinder CN6 ein Elektromagnet SL3 mit der Elektroschalteinheit M4 verbunden ist.
  • Der Elektromagnet SL3 wird für eine Verzögerung des verwendeten elektromagnetischen Schaltventils genutzt, um z. B. die Ölmenge zu verringern, die dem Drehkörpermotor von der Hydraulikpumpe zugeführt wird. Der Schalter sw7 kann z. B. ein Umschalter sein, der an dem Bedienungspult in der Kabine angeordnet ist. Während der Schalter sw7 eingeschaltet ist, ist ein Kontaktpunkt sw7a geschlossen, während der Kontaktpunkt sw7a geöffnet ist, falls der Schalter sw7 ausgeschaltet ist. Es wird angemerkt, dass der Schalter sw7 ein Druckschalter sein kann, wobei der Schalter sw5 an dem Betätigungshebel 8B in diesem Fall als der Schalter sw7 verwendet werden kann.
  • 6 gibt an, dass der Elektromagnet SL1 erregt wird, während der Schalter sw1 eingeschaltet wird, während der Elektromagnet SL2 erregt wird, während der Schalter sw2 eingeschaltet wird. Falls der Schalter sw7 unter diesen Umständen in einem AUS-Zustand ist, wird in einem Relais 14 die Verbindung mit einem Kontaktpunkt a4 erzielt, wobei der Elektromagnet SL3 entmagnetisiert wird. Im Ergebnis wird dem Drehkörpermotor eine Standardmenge Drucköl zugeführt, was veranlasst, dass sich der Drehkörper 62 mit hoher Drehzahl (in einer Betriebsart mit hoher Drehzahl) dreht. Falls der Schalter sw7 andererseits in einem EIN-Zustand ist, wird in Reaktion auf eine EIN-Betätigung des Schalters sw1 oder sw2 der Spule in dem Relais 14 Leistung zugeführt, wodurch die Verbindung des Relais 14 zu einem Kontaktpunkt b4 umgeschaltet wird. Im Ergebnis wird der Elektromagnet SL3 erregt, wobei die Menge des dem Drehkörpermotor zugeführten Drucköls verringert wird, so dass sich der Drehkörper 62 mit langsamer Drehzahl (in einer Betriebsart mit langsamer Drehzahl) dreht.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird die Betriebsschaltung in 6 durch Abwandeln der Betriebsschaltung, die den Grundspezifikationen entspricht, erzielt, wobei die Elektroschalteinheit M4 zwischen die Verbinder CN3 und CN4 geschaltet wird und der Schalter sw7 und der Elektromagnet SL3 über die Verbinder CN5 bzw. CN6 mit der Elektroschalteinheit M4 verbunden wird. Diese Struktur ermöglicht, dass in Reaktion auf eine Betätigung des Schalters sw1 mehrere Elektromagnete SL1 und SL3 gleichzeitig erregt werden, und außerdem, dass in Reaktion auf eine Betätigung des Schalters sw2 mehrere Elektromagnete SL2 und SL3 gleichzeitig erregt werden. Im Ergebnis wird es möglich, einen Drehzahlbefehl (Verzögerungsbefehl) sowie einen Drehbefehl für den Drehkörper 62 auszugeben. Mit anderen Worten, die Funktionen der Schalter sw1 und sw2 werden abgewandelt, um in Reaktion auf eine einzige Schaltbetätigung mehrere Betriebssignale auszugeben, so dass leicht eine Verzögerungsschaltung erreicht werden kann.
  • Es wird angemerkt, dass die Spezifikationen der Mäherhaupteinheit 6 dadurch dauerhaft in die Betriebsart mit niedriger Drehzahl eingestellt werden können, dass die wie in 7 gezeigte Schaltung gebildet wird, um die Anschlüsse der Schalter sw7 an beiden Seiten kurzzuschließen. Da der Schalter sw7 nicht mehr benötigt wird, wird die Struktur vereinfacht. Während der Elektromagnet SL3 in 6 zur Verzögerung des elektromagnetischen Schaltventils genutzt wird, kann der Elektromagnet SL3 zum Ansteuern eines anderen Stell glieds verwendet werden. In diesem Fall kann durch eine einzige Schalterbetätigung außer dem Ansteuerbefehl für den Drehkörpermotor ein Ansteuerbefehl zum Ansteuern eines weiteren Stellglieds ausgegeben werden, so dass mehrere Stellglieder gleichzeitig angesteuert werden können.
  • Anstelle der Elektroschalteinheit M2 kann die in 5 gezeigte Elektroschalteinheit M3 verbunden sein. Da sich der Drehkörper 62 weiter dreht, nachdem der Schalter sw1 betätigt worden ist, bis der Schalter sw2 betätigt wird, kann die Drehzahl des Drehkörpers 62 in diesem Fall durch eine EIN/AUS-Betätigung des Schalters sw3 leicht eingestellt werden.
  • 8 gibt ein noch mal weiteres Beispiel einer Betriebsschaltung, die den abgewandelten Betriebsspezifikationen entspricht. Die Struktur in 8 wird dadurch erzielt, dass die Betriebsschaltung, die den Grundspezifikationen entspricht (siehe 4), mit einer Elektroschalteinheit M5 abgeändert wird, die als ein Schaltungsmodul erreicht wird, das über die Verbinder CN0 und CN1 zwischen die Schalter sw1 und sw2 und die Elektroschalteinheit M1 geschaltet ist. Der Schalter sw7 ist über den Verbinder CN5 mit der Elektroschalteinheit M5 verbunden, während außerdem eine Elektroschalteinheit M6 über einen Verbinder CN6 mit der Elektroschalteinheit M5 verbunden ist.
  • Eine Elektroschalteinheit M7 ist über einen Verbinder CN7 mit der Elektroschalteinheit M6 verbunden. Die Elektromagnete SL4 und SL5 sind wiederum über einen Verbinder CN8 mit der Elektroschalteinheit M7 verbunden. Die Strukturen der Elektroschalteinheiten M6 und M7 sind völlig gleich den Strukturen der Elektroschalteinheiten M1 bzw. M2. Die Elektromagnete SL4 und SL5 können z. B. als die Elektromagnete zum Ansteuern der Neigezylinder verwendet werden, wobei der Schalter sw7 der früher erläuterte Umschalter ist.
  • Während in 8 der Schalter sw1 eingeschaltet wird, während der Schalter sw7 in einem AUS-Zustand ist, wird der Spule in dem Relais 11 Leistung zugeführt, wodurch die Verbindung des Relais 11 von dem Kontaktpunkt a1 zu dem Kontaktpunkt b1 umgeschaltet wird. Im Ergebnis wird der Elektromagnet SL1 erregt, was veranlasst, dass sich der Drehkörper 62 vorwärts dreht. Außerdem wird der Spule in dem Relais 12 Leistung zugeführt, falls der Schalter sw2 eingeschaltet wird, während der Schalter sw7 in einem AUS-Zustand ist, wodurch die Verbindung des Relais 12 von dem Kontaktpunkt a2 zu dem Kontaktpunkt b2 umgeschaltet wird. In Reaktion darauf wird der Elektromagnet SL2 erregt, was eine Rückwärtsdrehung des Drehkörpers 62 veranlasst.
  • Falls der Schalter sw7 eingeschaltet wird, wird den Spulen in den Relais 15 und 16 Leistung zugeführt, wobei die Verbindungen in den Relais 15 und 16 zu den Kontaktpunkten b5 bzw. b6 umgeschaltet werden. Während in diesem Zustand der Schalter sw1 eingeschaltet wird, wird einer Spule in einem Relais 17 Leistung zugeführt, wobei die Verbindung des Relais 17 zu einem Kontaktpunkt b7 umgeschaltet wird. Im Ergebnis wird der Elektromagnet SL4 erregt, was veranlasst, dass der Drehkörper 62 auf eine Seite schwenkt. Falls andererseits der Schalter sw2 eingeschaltet wird, während der Schalter sw7 in einem EIN-Zustand ist, wird einer Spule in einem Relais 18 Leistung zugeführt, wodurch die Verbindung des Relais 18 zu einem Kontaktpunkt b8 umgeschaltet wird. In Reaktion darauf wird der Elektromagnet SL5 erregt, was veranlasst, dass der Drehkörper 62 zu der gegenüberliegenden Seite schwenkt.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird die in 8 gezeigte Betriebsschaltung dadurch erzielt, dass die Betriebsschaltung, die den Grundspezifikationen entspricht, mit der über die Verbinder CN0 und CN1 verbundenen Elektroschalteinheit M5 und mit dem Schalter sw7, mit den Elektroschalteinheiten M6 und M7 und mit den Elektromagneten SL4 und SL5, die über die Verbinder CN5 bis CN8 jeweils mit der Elektroschalteinheit M5 verbunden sind, abgewandelt wird. Im Ergebnis dessen wird in Reaktion auf eine Betätigung des Schalters sw1 der Elektromagnet SL1 oder der Elektromagnet SL4 erregt, während in Reaktion auf eine Betätigung des Schalters sw2 der Elektromagnet SL2 oder der Elektromagnet SL5 erregt wird. Diese Struktur, in der die Schalter sw1 und sw2 jeweils als ein Drehkörpermotor-Ansteuerschalter bzw. als ein Neigezylinder-Ansteuerschalter verwendet werden, ermöglicht, die Anzahl der Schalter zu verringern.
  • Es wird angemerkt, dass, obgleich in der in 8 gezeigten Betriebsschaltung entweder ein Drehkörpermotor-Ansteuerbefehl oder ein Neigezylinder-Ansteuerbefehl ausgegeben wird, durch Integration einer weiteren Ansteuer-Betriebsschaltung (die Betriebsschaltung, über die der Abdeckungsmotor-Ansteuerbefehl ausgegeben wird) in die in 8 gezeigte Struktur eine Betriebsschaltung gebildet werden kann, in der z. B. entweder ein Drehkörpermotor-Ansteuerbefehl oder ein Neigezylinder-Ansteuerbefehl oder ein Abdeckungsmotor-Ansteuerbefehl ausgeben werden. In diesem Fall sollte anstelle des EIN/AUS-Schalters sw7 ein Drehschalter verwendet werden, der einen Auswahlschalter bildet, der zur Auswahl der Ansteuerung eines spezifischen Stellglieds betätigt wird.
  • Die Betriebsschaltungen in den oben beschriebenen Ausführungsformen werden durch Abwandeln der Betriebsschaltung (siehe 4), die den Arbeitsstellglied-Grundspezifikationen entspricht, mit den über die Verbinder CN0 bis CN8 zu der Grundbetrieb sschaltungsstruktur hinzugefügten Elektroschalteinheiten M3 bis M7 (siehe 5 bis 8) erreicht. In irgendeiner dieser geänderten Betriebsschaltungen kann leicht ein Betriebssignal erzeugt werden, das eine Betriebsart anwendet, die von der Betriebsart eines Betriebssignals, das in der Betriebsschaltung erzeugt wird, die den Grundspezifikationen entspricht, verschieden ist, um leicht eine Abwandlung in der Schaltfunktion zu erreichen.
  • Wenn die Anschlussverbindungen innerhalb der Schaltung zum Beispiel einfach durch Einfügen eines Verbinders abgewandelt werden, wird lediglich die Entsprechung zwischen den Schaltern und den Elektromagneten geändert, während die Schaltfunktionen selbst ungeändert bleiben. Außerdem ist es ein kostspieliger und zeitaufwändiger Vorschlag, von Grund auf vollständig verschiedene Betriebsschaltungen herzustellen. Demgegenüber ermöglichen die in den Ausführungen erzielten Betriebsschaltungen, deren Strukturen durch Anbringen/Abnehmen der Elektroschalteinheiten M1 bis M7 verändert werden, die jeweils eine Realaisschaltung oder dergleichen enthalten, die Schaltfunktionen leicht z. B. von einem Schalter, der zum Erregen eines spezifischen Elektromagneten betätigt wird, in einen anderen Schaltertyp abzuwandeln.
  • Es wird angemerkt, dass in den einzelnen oben erläuterten Ausfüh rungsformen als Beispiele von Schaltfunktionsabwandlungen ein Selbsthalteschalter (5), Schalter, die zum gleichzeitigen Erregen mehrerer Elektromagnete betätigt werden (6 und 7) und ein Schalter, der zum Erregen eines Elektromagneten unter mehreren Elektromagneten betätigt wird (8), erzielt werden. Allerdings kann eine andere Struktur als die in Bezug auf die Ausführungsformen beschriebenen Strukturen angewendet werden, um die Schaltfunktion abzuwandeln.
  • In der oben gegebenen Erläuterung enthält die Betriebsschaltung (die erste Betriebsschaltung), die den Grundspezifikationen entspricht, die Elektroschalteinheiten M1 und M2. Alternativ kann die erste Betriebsschaltung dadurch erzielt werden, dass die Betriebsschaltungen M1 und M2 weggelassen werden und die Schalter sw1 und sw2 einfach über einen Verbinder mit den Elektromagneten SL1 und SL2 verbunden werden. Obgleich die Elektroschalteinheiten M3 bis M5, die zu der Betriebsschaltung, die den Grundspezifikationen entspricht, hinzugefügt worden sind, um deren Struktur abzuwandeln, Relaisschaltungen sind, können die Elektroschalteinheiten M3 bis M5 außerdem jeweils unter Verwendung eines anderen elektrischen Bauelements als eines Relais gebildet sein, solange die Elektroschalteinheit ein Betriebssignal in einer anderen Betriebsart ausgeben kann. Die Betriebsschaltung (die erste Betriebsschaltung), die den Grundspezifikationen entspricht, und die abgewandelte Betriebsschaltung (die zweite Betriebsschaltung) sind nicht auf die oben erläuterten Beispiele beschränkt. Solange das Stellglied durch ein Betriebssignal angesteuert wird, das einer Schalterbetätigung entspricht, und das Arbeitsstellglied in Reaktion auf die Ansteuerung eines elektromagnetischen Stellglieds angesteuert wird, kann ein anderes elekt romagnetisches Stellglied als ein Elektromagnet verwendet werden.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung in den oben beschriebenen Ausführungsformen in einer Mähmaschine angewendet wird, kann sie ebenfalls in anderen Arbeitsfahrzeugtypen angewendet werden. Das heißt, die Typen der Arbeitsstellglieder, in Verbindung mit denen die vorliegende Erfindung angewendet wird, sind nicht auf die zuvor erläuterten beschränkt, sondern die vorliegende Erfindung kann in anderen Betriebsschaltungen als den mit den Ausführungsformen erzielten angewendet werden, solange die Merkmale und Funktionen der vorliegenden Erfindung vollständig realisiert werden.

Claims (5)

  1. Betriebsschaltung für ein Arbeitsfahrzeug, die umfasst: eine Schaltvorrichtung (SW1, SW2, SW7); ein elektromagnetisches Stellglied (SL1–SL4), das in Reaktion auf einen über die Schaltvorrichtung (SW1, SW2, SW7) ausgegebenen Befehl angesteuert wird; ein Arbeitsstellglied (4, 6), betätigt durch das elektromagnetisches Stellglied, eine Elektroschalteinheit, die zwischen der Schaltvorrichtung (SW1, SW2, SW7) und dem elektromagnetischen Stellglied (SL1–SL4) angeordnet ist und in Reaktion auf einen über die Schaltvorrichtung (SW1, SW2, SW7) ausgegebenen Befehl die Ansteuerung des elektromagnetischen Stellglieds (SL1–SL4) steuert; und eine Verbindervorrichtung (CN0–CN8), die einzeln die Schaltvorrichtung (SW1, SW2, SW7) mit der Elektroschalteinheit und die Elektroschalteinheit mit dem elektromagnetischen Stellglied (SL1–SL4) verbindet, wobei: eine Betriebsart, in der das elektromagnetische Stellglied (SL1–SL4) in Reaktion auf den Befehl von der Schaltvorrichtung (SW1, SW2, SW7) angesteuert wird, abgewandelt wird durch Änderung der Betriebsschaltung durch Ersetzen der Elektroschalteinheit durch eine andere Elektroschalteinheit über die Verbindervorrichtung (CN0–CN8) oder durch Hinzufügen einer anderen Elektroschalteinheit zu der Elektroschalteinheit.
  2. Betriebsschaltung für ein Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1, wobei: die Elektroschalteinheit (M3–M7) eine Relaisschaltung (13, 14, 15, 16, 17, 18) enthält.
  3. Betriebsschaltung für ein Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei: die Betriebsschaltung zwischen einer ersten Schaltung und einer zweiten Schaltung geändert wird, ein Ansteuerbefehl zum Ansteuern des Arbeitsstellglieds (4, 6) ausgegeben wird, während die Betätigung einer Schaltvorrichtung (SW1, SW2, SW7) in der ersten Schaltung erhalten bleibt, und ein Ansteuerbefehl zum Ansteuern des Arbeitsstellglieds (4, 6) ununterbrochen ausgegeben wird, nachdem die Betätigung einer Schaltvorrichtung (SW1, SW2, SW7) ausgeführt worden ist, selbst wenn die Schaltungsbetätigung der Schaltvorrichtung (SW1, SW2, SW7) in der zweiten Schaltung angehalten wird.
  4. Betriebsschaltung für ein Arbeitsfahrzeug nach wenigstens einem dem Ansprüche 1 bis 3, wobei: die Betriebsschaltung zwischen einer ersten Schaltung und einer zweiten Schaltung geändert wird, ein Betriebssignal zur Anforderung einer spezifischen Betätigung des Arbeitstellglieds (4, 6), in Reaktion auf die Betätigung einer Schaltvorrichtung (SW1, SW2, SW7) zu dem elektromagnetischen Stellglied in der ersten Schaltung ausgegeben wird, und ein Betriebssignal zur Anforderung einer weiteren spezifischen Betätigung des Arbeitstellglieds (4, 6) zusammen mit der spezifischen Betätigung des Arbeitstellglieds (4, 6) in Reaktion auf die Betätigung einer Schaltvorrichtung (SW1, SW2, SW7) zu dem elektromagnetischen Stellglied in der zweiten Schaltung ausgegeben wird.
  5. Betriebsschaltung für ein Arbeitsfahrzeug nach mindestens einem dem Ansprüche 1 bis 4, die weiter umfasst: einen Auswahlschalter (M5) der betätigt wird, um die Ansteuerung eines einzelnen Arbeitsstellglieds (4, 6) unter mehreren Arbeitsstellgliedern (4, 6) auszuwählen, wobei die Betriebsschaltung zwischen einer ersten Schaltung und einer zweiten Schaltung geändert wird, ein Befehl um eine Betätigung des Arbeitstellglieds (4, 6) anzufordern, der im Voraus festgelegt ist, in Reaktion auf die Betätigung einer Schaltvorrichtung (SW1, SW2, SW7), zu dem elektromagnetischen Stellglied in der ersten Schaltung ausgegeben wird, und ein Befehl um eine Betätigung des Arbeitstellglieds (4, 6) anzufordern, ausgewählt durch den Auswahlschalter (M5), in Reaktion auf die Betätigung einer Schaltvorrichtung (SW1, SW2, SW7), zu dem elektromagnetischen Stellglied in der zweiten Schaltung ausgegeben wird.
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