DE102005052342A1 - Motorbetriebenes Lenksäulensystem eines Fahrzeuges - Google Patents

Motorbetriebenes Lenksäulensystem eines Fahrzeuges Download PDF

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Abstract

Motorbetriebenes Lenksäulensystem eines Fahrzeuges mit welchesbarem Kipp/Teleskop-Modus, aufweisend einen einzigen Antriebsmotor (20), der eine Drehkraft für Kipp/Teleskop-Betrieb durch Aufnehmen von Batteriestrom entsprechend einem Steuersignal eines Modussteuerschalters erzeugt, eine ECU (10), welche die Drehkraft des Antriebsmotors (20) durch Bestimmen des Kipp/Teleskop-Modus entsprechend dem Steuersignal des Modussteuerschalters selektiv überträgt, und eine Kraftschalteinheit (30), die von der ECU (10) zum Betreiben des motorbetriebenen Lenksäulensystems in einem ausgewählten Modus gesteuert wird.

Description

  • Für die Anmeldung wird die Priorität der am 3. Januar 2005 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2005-0000145 beansprucht, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
  • Die Erfindung betrifft ein motorbetriebenes Lenksäulensystem eines Fahrzeuges mit wechselbarem Kipp/Teleskop-Modus, und insbesondere ein motorbetriebenes Lenksäulensystem, bei dem Kraftübertragungsstrecken für den Kipp/Teleskop-Betrieb mittels eines einzigen Motors gebildet werden.
  • Im Allgemeinen wird ein Lenksäulensystem eines Fahrzeuges zur Änderung der Fahrtrichtung des Fahrzeuges verwendet. Zu diesem Zweck verschiebt das Lenksäulensystem die Ausrichtung der Vorderräder oder sämtlicher Räder des Fahrzeuges um einen vorbestimmten Winkel, wodurch die Fahrtrichtung des Fahrzeuges gesteuert wird. Typischerweise wird die Lenkkraft von einem Fahrer über ein Lenkrad, Gestänge, usw. auf einen Spurstangenhebel eines Fahrzeugrades übertragen, so dass der Spurstangenhebel des Fahrzeuges gedreht wird, wodurch die Fahrtrichtung des Fahrzeuges geändert wird.
  • Eine Lenkspindel des Lenksäulensystems ist mit einer Nabe gekuppelt, die in der Mitte des Lenkrades vorgesehen ist. Die Länge der Lenkspindel ist fixiert, so dass es unmöglich ist, die Länge der Lenkspindel entsprechend des Körpers des Fahrers einzustellen. Um dieses Problem zu lösen, wurde eine Kipp/Teleskop-Einheit zum Einstellen der Länge und des Winkels der Lenkspindel entsprechend dem Körper des Fahrers vorgeschlagen und umfassend benutzt.
  • In letzter Zeit wird der Kipp/Teleskop-Betrieb unter Verwendung der Antriebskraft eines Motors derart gesteuert, dass der Fahrer den Kipp/Teleskop-Betrieb des Lenksäulensystems leicht manipulieren kann. Das heißt, ein motorbetriebenes Lenksäulensystem wechselt die teleskopische Linearbewegung und die kippende Drehbewegung mittels einer Drehkraft des Motors, so dass die Höhe und der Winkel der Lenkspindel entsprechend dem Gefühl und dem Körper des Fahrers leicht eingestellt werden können. Außerdem ist es möglich, die gewünschte Position der Lenkspindel zu speichern, um die Lenkspindel in die gewünschte Position zurückzuführen, wie sie von dem Fahrer benötigt wird.
  • Jedoch werden, da das motorbetriebene Lenksäulensystem separate Motoren für den Kipp- bzw. Teleskop-Betrieb verwendet, die Anzahl von Bauteilen und die Herstellungskosten für das Lenksäulensystem erhöht.
  • Mit der Erfindung wird ein motorbetriebenes Lenksäulensystem eines Fahrzeuges mit wechselbarem Kipp/Teleskop-Modus unter Verwendung eines einzigen Motors mit geringer Größe zum Erzeugen der Antriebskraft durch Schalten von Kraftübertragungsstrecken für den Kipp/Teleskop-Betrieb geschaffen.
  • Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch ein motorbetriebenes Lenksäulensystem mit wechselbarem Kipp/Teleskop-Modus unter Verwendung von Zahnrädern, aufweisend: einen einzigen Antriebsmotor zum Drehen einer Antriebswelle, an deren Außenumfangsabschnitt ein Antriebswellenzahnrad ausgebildet ist, um eine Drehkraft für Kipp/Teleskop-Betrieb durch Aufnehmen von Batteriestrom von einer ECU zu erzeugen, an welche ein Steuersignal eines Modussteuerschalters übertragen wird; eine Kraftschalteinheit mit einem Umkehrmotor, der entsprechend einem Steuersignal der ECU in Richtung nach vorn oder nach hinten angetrieben wird, einem Übertragungszahnrad, das mit einem an einer Antriebswelle des Umkehrmotors ausgebildeten Zahnrad in Eingriff steht, so dass das Übertragungszahnrad in Richtung nach vorn oder nach hinten drehbar ist, einem bewegbaren Zahnstangenhebel, der durch den Eingriff mit einem an der einen Seite des Übertragungszahnrades vorgesehenen Übertragungswellenzahnrad linear bewegt wird, und einem Schalthebel, der an dem einen Ende des bewegbaren Zahnstangenhebels mittels eines Kupplungsbolzens fixiert ist, um eine Wippbewegung entsprechend der Linearbewegung des bewegbaren Zahnstangenhebels durchzuführen und somit die Drehkraft des Antriebsmotors für den Kipp/Teleskop-Betrieb selektiv zu schalten; und Kipp/Teleskop-Kraftübertragungseinheiten mit Drehstützwellen, an deren Außenumfangsabschnitten Kraftübertragungszahnräder ausgebildet sind, die mit beiden Seiten des an der Antriebswelle des Antriebsmotors ausgebildeten Antriebswellenzahnrades in Eingriff stehen, bewegbaren Wellen, welche die Drehstützwellen aufnehmen und deren Außenumfangsabschnitte innerhalb eines vorbestimmten Abstandes zwischen einer Verbindungsstange und einem Betätigungsstangenabschnitt des Schalthebels positioniert sind, so dass die bewegbaren Wellen die Drehkraft während der Linearbewegung entsprechend einer Betätigungsrichtung des Schalthebels aufnehmen, und Verbindungszahnradabschnitten, die an den Drehstützwellen und den bewegbaren Wellen ausgebildet sind und mittels des Schalthebels miteinander kuppelbar oder voneinander trennbar sind.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Ansicht der Struktur eines motorbetriebenen Lenksäulensystems mit wechselbarem Kipp/Teleskop-Modus unter Verwendung von Zahnrädern gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Ansicht der Struktur eines Schalthebels zum Schalten einer Antriebskraftübertragungsstrecke eines Antriebsmotors für den Kipp/Teleskop-Modus gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • 3 eine Ansicht der Struktur eines Schalthebels zum selektiven Übertragen der Antriebskraft eines Motors gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung wird ein motorbetriebenes Lenksäulensystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, weist ein motorbetriebenes Lenksäulensystem einen Antriebsmotor 20, der eine Drehkraft für den Kipp/Teleskop-Modus durch Aufnehmen von Batteriestrom mittels eines Modussteuerschalters erzeugt, eine ECU 10, welche die Drehkraft des Antriebsmotors 20 durch Bestimmen des Kipp/Teleskop-Modus entsprechend dem Steuersignal des Modussteuerschalters selektiv überträgt, und eine Kraftschalteinheit 30 auf, die von der ECU 10 zum Betätigen des motorbetriebenen Lenksäulensystems in einen ausgewählten Modus gesteuert wird.
  • Wie in 2 gezeigt, weist die Kraftschalteinheit 30 einen Umkehrmotor 31, der entsprechend dem Steuersignal der ECU (10) in Richtung nach vorn oder nach hinten (in oder entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung) angetrieben wird, ein Übertragungszahnrad 32, das mit einem an einer Antriebswelle 31a des Umkehrmotors 31 ausgebildeten Zahnrad in Eingriff steht und in Richtung nach vorn oder nach hinten drehbar ist, einen bewegbaren Zahnstangenhebel 33, der durch den Eingriff mit einem an der einen Seite des Übertragungszahnrades 32 vorgesehenen Übertragungswellenzahnrad 32a linear bewegt wird, einen Schalthebel 34, der an dem einen Ende des bewegbaren Zahnstangenhebels 33 mittels eines Kupplungsbolzens 33a fixiert ist, um eine Wippbewegung entsprechend der Linearbewegung des bewegbaren Zahnstangenhebels 33 durchzuführen, und Kipp/Teleskop- Kraftübertragungseinheiten 40 und 50 zum Übertragen der Kraft für den Kipp/Teleskop-Betrieb entsprechend der Richtung der Wippbewegung des Schalthebels 34 auf.
  • Der Umkehrmotor 31, das Übertragungszahnrad 32 und der Schalthebel 34 sind in einem Gehäuse (nicht gezeigt) untergebracht.
  • Außerdem weist, wie in 3 gezeigt, der Schalthebel 34 eine Verbindungsstange 35, an deren unteren Fläche eine als Gelenkwelle in Bezug auf das Gehäuse dienende untere Gelenkstützwelle 36 ausgebildet ist und deren eines Ende über den Kupplungsbolzen 33a mit dem bewegbaren Zahnstangenhebel 33 gekuppelt ist, einen Stützkörper 38, der an einem oberen Abschnitt eines von der Verbindungsstange 35 vertikal nach oben vorstehenden Verbindungskörpers 37 vorgesehen ist und mit einer Durchgangsöffnung zum Aufnehmen einer Antriebswelle 21 des Antriebsmotors 20 versehen ist, einen Betätigungsstangenabschnitt 39, der sich horizontal von beiden Seiten des Stützkörpers 38 über eine vorbestimmte Entfernung erstreckt, und eine obere Gelenkstützwelle 39' auf, die von dem oberen Abschnitt des Stützkörpers 38 vertikal nach oben vorsteht und als Gelenkwelle in Bezug auf das Gehäuse dient.
  • Ein vorbestimmter Abstand L ist zwischen der Verbindungsstange 35, die einen ersten und eine zweiten Betätigungsflügel 35a und 35b aufweist, und dem Betätigungsstangenabschnitt 39 gebildet, der einen ersten und einen zweiten Betätigungsflügel 39a und 39b aufweist. Der erste Betätigungsflügel 35a der Verbindungsstange 35 ist über den Kupplungsbolzen 33a mit dem bewegbaren Zahnstangenhebel 33 gekuppelt.
  • Außerdem sind die Kipp/Teleskop-Kraftübertragungseinheiten 40 und 50 um den Antriebsmotor 20 herum derart ausgerichtet, dass die Antriebskraft des Antriebsmotors 20 entsprechend der Betätigung des Schalthebels 34 selektiv auf die Kipp/Teleskop-Kraftübertragungseinheiten 40 und 50 übertragen werden kann. Das heißt, die Kipp/Teleskop-Kraftübertragungseinheiten 40 und 50 stehen mit beiden Seiten eines an der Antriebswelle 21 des Antriebsmotors 20 ausgebildeten Antriebswellenzahnrades 22 in Eingriff und werden mittels des Schalthebels 34 betätigt, um den Kipp/Teleskop-Betrieb durch selektives Aufnehmen der Antriebskraft des Antriebsmotors 20 durchzuführen.
  • Wie in 1 gezeigt, weisen die Kipp/Teleskop-Kraftübertragungseinheiten 40 und 50 Drehstützwellen 41 und 51, an deren Außenumfangsabschnitten Kraftübertragungszahnräder 42 und 52 ausgebildet sind, die mit beiden Seiten des an der Antriebswelle 21 des Antriebsmotors 20 ausgebildeten Antriebswellenzahnrades 22 in Eingriff stehen, bewegbare Wellen 47 und 57, welche die Drehstützwellen 41 und 51 aufnehmen und deren Außenumfangsabschnitte innerhalb des vorbestimmten Abstandes L zwischen der Verbindungsstange 35 und dem Betätigungsstangenabschnitt 39 des Schalthebels 34 positioniert sind, so dass die bewegbaren Wellen 47 und 57 die Drehkraft während der Linearbewegung entsprechend der Betätigungsrichtung des Schalthebels 34 aufnehmen, und Verbindungszahnradabschnitte auf, die an den Drehstützwellen 41 und 51 und den bewegbaren Wellen 47 und 57 ausgebildet sind und mittels des Schalthebels 34 miteinander kuppelbar oder voneinander trennbar sind.
  • Die Verbindungszahnradabschnitte weisen Verbindungszahnräder 43 und 53, die an der einen Seite jedes Kraftübertragungszahnrades 42 und 52 der Drehstützwellen 41 und 51 vorgesehen sind, und bewegbare Zahnräder 44 und 54 auf, die an Endabschnitten der bewegbaren Wellen 47 und 57 gegenüberliegend zu den jeweiligen Verbindungszahnrädern 43 und 53 vorgesehen sind und deren Durchmesser größer als die der bewegbaren Wellen 47 und 57 sind. Die Verbindungszahnräder 43 und 53 und die bewegbaren Zahnräder 44 und 54 sind jeweils an ihren einander zugewandten Flächen mit Sägezähnen oder Ritzelzähnen versehen.
  • Außerdem sind Verriegelungsflansche 45 und 55, deren Durchmesser größer als die der bewegbaren Wellen 47 und 57 sind, an Außenumfangsabschnitten der bewegbaren Wellen 47 und 57 derart vorgesehen, dass sie Aufnahmemulden 46 und 56 im Zusammenwirken mit den bewegbaren Zahnrädern 44 und 54 bilden können. Wenn der erste und der zweite Betätigungsflügel 35a und 35b der Verbindungsstange 35 und der erste und der zweite Betätigungsflügel 39a und 39b des Betätigungsstangenabschnitts 39 des Schalthebels 34 bewegt werden, bilden die Verriegelungsflansche 45 und 55 einen Kontakt mit den ersten und den zweiten Betätigungsflügeln der Verbindungsstange 35 und des Betätigungsstangenabschnitts 39, wodurch die bewegbaren Zahnräder 44 und 54 mit den Verbindungszahnrädern 43 und 53 gekuppelt oder von diesen getrennt werden.
  • Nachfolgend wird der Betrieb des Lenksäulensystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Wenn eine Bedienperson den Kipp-Modus oder den Teleskop-Modus mittels des Modussteuerschalters auswählt, um das motorbetriebene Kipp/Teleskop-Lenksäulensystem zu betreiben, sendet der Modussteuerschalter ein ausgewähltes Steuersignal an die ECU 10. Mit dem Aufnehmen des ausgewählten Steuersignals von dem Modussteuerschalter betätigt die ECU 10 den Antriebsmotor 20 und gleichzeitig die Kraftschalteinheit 30. Daher wird der Kipp-Betrieb oder der Teleskop-Betrieb entsprechend der von dem Antriebsmotor 20 erzeugten Antriebskraft durchgeführt.
  • Zum Beispiel schaltet die Bedienperson im Falle des Kipp-Betriebs einen Kipp-Modusschalter des Modussteuerschalters, um die Lenksäule zu kippen. Das von dem Kipp-Modusschalter erzeugte Kipp-Steuersignal wird an die ECU 10 übertragen, so dass die ECU 10 Batteriestrom an den Antriebsmotor 20 und die Kraftschalteinheit 30 zuführt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird die Drehrichtung des Antriebsmotors 20 für den Kipp-Betrieb als Uhrzeigerrichtung bestimmt.
  • Wenn der Antriebsmotor 20 angetrieben wird, wird das Antriebswellenzahnrad 22 durch Aufnehmen der Antriebskraft des Antriebsmotors 20 mittels der Antriebswelle 21 gedreht. Zu diesem Zeitpunkt wird, wenn der Betrieb der Kraftschalteinheit 30 nicht vollendet wurde, wie in 1 gezeigt ist, die Antriebskraft des Antriebsmotors 20 nicht auf die Kipp/Teleskop-Kraftübertragungseinheiten 40 und 50 übertragen, da die Drehstützwellen 41 und 51 der Kipp/Teleskop-Kraftübertragungseinheiten 40 und 50 von den jeweiligen Verbindungszahnrädern getrennt sind, die an den bewegbaren Wellen 47 und 57 ausgebildet sind.
  • Wenn die ECU 10 den Batteriestrom an die Kraftschalteinheit 30 zuführt, dreht sich der Umkehrmotor 31 entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung (Umkehrrichtung), so dass das Übertragungszahnrad 32, das mit dem an der Antriebswelle 31a des Umkehrmotors 31 ausgebildeten Zahnrad in Eingriff steht, ebenfalls entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung gedreht wird, wodurch sich der bewegbare Zahnstangenhebel 33 nach oben bewegt (2).
  • Das heißt, der bewegbare Zahnstangenhebel 33, der mit dem an der einen Seite des Übertragungszahnrades 32 vorgesehenen Übertragungswellenzahnrad 32a in Eingriff steht, wird nach oben bewegt, wenn sich das Übertragungswellenzahnrad 32a entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn dreht, wodurch der Schalthebel 34 betätigt wird, der über den Kupplungsbolzen 33a mit dem bewegbaren Zahnstangenhebel 33 gekuppelt ist.
  • Daher wird der Schalthebel 34 mittels des bewegbaren Zahnstangenhebels 33 nach unten gezogen und führt eine Wippbewegung um die untere und die obere Gelenkstützwelle 36 und 39' durch, die mit dem Gehäuse gekuppelt sind. Das heißt, wenn der erste Betätigungsflügel 35a der Verbindungsstange 35 des Schalthebels 34 mittels des bewegbaren Zahnstangenhebels 33 nach unten gezogen wird, führt der zwischen den Kipp/Teleskop-Kraftübertragungseinheiten 40 und 50 positionierte Schalthebel 34 die Wippbewegung um die untere und die obere Gelenkstützwelle 36 und 39' durch. Wenn der Schalthebel 34 die Wippbewegung durchführt, betätigen der erste und der zweite Betätigungsflügel 39a und 39b des Betätigungsstangenabschnitts 39 die bewegbaren Wellen 47 und 57 der Kipp/Teleskop-Kraftübertragungseinheiten 40 und 50.
  • Das heißt, wenn der Schalthebel 34 die Wippbewegung in Uhrzeigerrichtung durchführt, während dieser mittels des bewegbaren Zahnstangenhebels 33 nach unten gezogen wird, bewegt der erste Betätigungsflügel 39a des Betätigungsstangenabschnitts 39 die bewegbare Welle 47 nach oben, so dass das bewegbare Zahnrad 44, das an der bewegbaren Welle 47 ausgebildet ist, mit dem an der Drehstützwelle 41 ausgebildeten Verbindungszahnrad 43 in Eingriff gelangen kann.
  • Wenn das bewegbare Zahnrad 44 mit dem Verbindungszahnrad 43 in Eingriff steht, wird die Drehkraft der Drehstützwelle 41, die sich entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung dreht, während sie über das Kraftübertragungszahnrad 42 mit dem Antriebswellenzahnrad 22 des Antriebsmotors 20 in Eingriff steht, auf das bewegbare Zahnrad 44 übertragen. Daher kann das bewegbare Zahnrad 44, das mit dem an der Drehstützwelle 41 ausgebildeten Verbindungszahnrad 43 in Eingriff steht, die bewegbare Welle 47 drehen, deren Drehkraft auf eine allgemein bekannte Kipp-Betätigungseinheit (nicht gezeigt) übertragen wird, so dass der Kipp-Betrieb durchgeführt wird.
  • Indessen kann, wenn die Kipp-Kraftübertragungseinheit 40 betrieben wird, die Teleskop-Kraftübertragungseinheit 50 nicht arbeiten, da die Drehkraft des Antriebsmotors 20 nicht auf die Teleskop-Kraftübertragungseinheit 50 übertragen wird. Das heißt, wenn der Schalthebel 34 die Wippbewegung in Uhrzeigerrichtung durchführt, wie in 2 gezeigt ist, bewegt der zweite Betätigungsflügel 39b des Betätigungsstangenabschnitts 39 die bewegbare Welle 57 der Teleskop-Kraftübertragungseinheit 50 nach unten, so dass die Drehkraft des Antriebsmotors 20 nicht auf die Teleskop-Kraftübertragungseinheit 50 übertragen wird.
  • In anderen Worten, wenn sich das an der bewegbaren Welle 57 ausgebildete bewegbare Zahnrad 54 von dem an der Drehstützwelle 51 vorgesehenen Verbindungszahnrad 53 weg bewegt, wird das bewegbare Zahnrad 54 von dem Verbindungszahnrad 53 getrennt. Daher wird die Drehstützwelle 51, die sich in Uhrzeigerrichtung dreht, während sie über das Kraftübertragungszahnrad 52 mit dem Antriebswellenzahnrad 22 des Antriebsmotors 20 in Eingriff steht, im Leerlauf gedreht, während sie mit der bewegbaren Welle 47 gekuppelt ist, so dass die Drehkraft der bewegbaren Welle 57 nicht auf eine allgemein bekannte Teleskop-Betätigungseinheit (nicht gezeigt) übertragen wird und somit kein Teleskop-Betrieb durchgeführt wird.
  • Indessen wird, wenn die Bedienperson einen Teleskop-Modusschalter des Modussteuerschalters einschaltet, um die Lenksäule im Teleskop-Modus zu betätigen, das von dem Teleskop-Modusschalter erzeugte Steuersignal an die ECU 10 übertragen, so dass die ECU 10 Batteriestrom an den Antriebsmotor 20 und die Kraftschalteinheit 30 zuführt. Zu diesem Zeitpunkt wird anders als beim Kipp-Betrieb der Kraftschalteinheit 30 die Drehkraft des Antriebsmotors 20 auf die Teleskop-Kraftübertragungseinheit 50 übertragen. Der Vorgang des Teleskop-Betriebs ist im wesentlichen gleich dem Vorgang des Kipp-Betriebs, außer dass der Schalthebel 34 die Wippbewegung entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung durchführt, so dass eine ausführliche Beschreibung des Vorgangs weggelassen wird.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der Erfindung die Drehkraft des einzigen Antriebsmotors selektiv geschaltet, um das Lenksäulensystem im Kipp-Modus oder Teleskop-Modus zu betätigen, so dass mit der Erfindung die Anzahl von Motoren und Bauteilen reduziert und die Struktur des motorbetriebenen Lenksäulensystems vereinfacht werden kann.

Claims (5)

  1. Motorbetriebenes Lenksäulensystem mit wechselbarem Kipp/Teleskop-Modus, aufweisend: einen einzigen Antriebsmotor (20) zum Drehen einer Antriebswelle (21), an deren Außenumfangsabschnitt ein Antriebswellenzahnrad (22) ausgebildet ist, um eine Drehkraft für Kipp/Teleskop-Betrieb durch Aufnehmen von Batteriestrom von einer ECU (10) zu erzeugen, an welche ein Steuersignal eines Modussteuerschalters übertragen wird; eine Kraftschalteinheit (30) mit einem Umkehrmotor (31), der entsprechend einem Steuersignal der ECU (10) in Richtung nach vorn oder nach hinten angetrieben wird, einem Übertragungszahnrad (32), das mit einem an einer Antriebswelle (31a) des Umkehrmotors (31) ausgebildeten Zahnrad in Eingriff steht, so dass das Übertragungszahnrad (32) in Richtung nach vorn oder nach hinten drehbar ist, einem bewegbaren Zahnstangenhebel (33), der durch den Eingriff mit einem an der einen Seite des Übertragungszahnrades (32) vorgesehenen Übertragungswellenzahnrad (32a) linear bewegt wird, und einem Schalthebel (34), der an dem einen Ende des bewegbaren Zahnstangenhebels (33) mittels eines Kupplungsbolzens (33a) fixiert ist, um eine Wippbewegung entsprechend der Linearbewegung des bewegbaren Zahnstangenhebels (33) durchzuführen und somit die Drehkraft des Antriebsmotors (20) für den Kipp/Teleskop-Betrieb selektiv zu schalten; und Kipp/Teleskop-Kraftübertragungseinheiten (40, 50) mit Drehstützwellen (41, 51), an deren Außenumfangsabschnitten Kraftübertragungszahnräder (42, 52) ausgebildet sind, die mit beiden Seiten des an der Antriebswelle (21) des Antriebsmotors (20) ausgebildeten Antriebswellenzahnrades (22) in Eingriff stehen, bewegbaren Wellen (47, 57), welche die Drehstützwellen (41, 51) aufnehmen und deren Außenumfangsabschnitte innerhalb eines vorbestimmten Abstandes (L) zwischen einer Verbindungsstange (35) und einem Betätigungsstangenabschnitt (39) des Schalthebels (34) positioniert sind, so dass die bewegbaren Wellen (47, 57) die Drehkraft während der Linearbewegung entsprechend einer Betätigungsrichtung des Schalthebels (34) aufnehmen, und Verbindungszahnradabschnitten, die an den Drehstützwellen (41, 51) und den bewegbaren Wellen (47, 57) ausgebildet sind und mittels des Schalthebels (34) miteinander kuppelbar oder voneinander trennbar sind.
  2. Motorbetriebenes Lenksäulensystem nach Anspruch 1, wobei der Schalthebel (34) eine Verbindungsstange (35), an deren unteren Fläche eine als eine Gelenkwelle in Bezug auf ein Gehäuse dienende untere Gelenkstützwelle (36) ausgebildet ist und deren eines Ende über den Kupplungsbolzen (33a) mit dem bewegbaren Zahnstangenhebel (33) gekuppelt ist, einen Stützkörper (38), der an einem oberen Abschnitt eines von der Verbindungsstange (35) vertikal nach oben vorstehenden Verbindungskörpers (37) vorgesehen ist und mit einer Durchgangsöffnung zum Aufnehmen der Antriebswelle (21) des Antriebsmotors (20) versehen ist, einen Betätigungsstangenabschnitt (39), der sich horizontal von beiden Seiten des Stützkörpers (38) über eine vorbestimmte Entfernung erstreckt, und eine obere Gelenkstützwelle (39') aufweist, die von einem oberen Abschnitt des Stützkörpers (38) vertikal nach oben vorsteht, um als eine Gelenkwelle in Bezug auf das Gehäuse dienen.
  3. Motorbetriebenes Lenksäulensystem nach Anspruch 2, wobei die Verbindungsstange (35) einen ersten und eine zweiten Betätigungsflügel (35a, 35b) aufweist und der Betätigungsstangenabschnitt (39) einen ersten und einen zweiten Betätigungsflügel (39a, 39b) aufweist, und wobei sich die ersten und die zweiten Betätigungsflügel (35a, 35b; 39a, 39b) der Verbindungsstange (35) und des Betätigungsstangenabschnitts (39) an einer Basis des Verbindungskörpers (37) unter Bildung des vorbestimmten Abstandes (L) zwischen diesen horizontal in Richtung nach links und nach rechts erstrecken.
  4. Motorbetriebenes Lenksäulensystem nach Anspruch 1, wobei die Verbindungszahnradabschnitte Verbindungszahnräder (43, 53), die an der einen Seite jedes Kraftübertragungszahnrades (42, 52) der Drehstützwellen (41, 51) vorgesehen sind, und bewegbare Zahnräder (44, 54) aufweisen, die an Endabschnitten der bewegbaren Wellen (47, 57) mit Durchmessern, die größer als die der bewegbaren wellen (47, 57) sind, gegenüberliegend zu den jeweiligen Verbindungszahnrädern (43, 53) vorgesehen sind, wobei die Verbindungszahnräder (43, 53) und die bewegbaren Zahnräder (44, 54) jeweils an ihren einander zugewandten Flächen mit Sägezähnen oder Ritzelzähnen versehen sind.
  5. Motorbetriebenes Lenksäulensystem nach Anspruch 1, wobei Verriegelungsflansche (45, 55), deren Durchmesser größer als die der bewegbaren Wellen (47, 57) sind, an Außenumfangsabschnitten der bewegbaren Wellen (47, 57) derart vorgesehen sind, dass sie Aufnahmemulden (46, 56) im Zusammenwirken mit den bewegbaren Zahnrädern (44, 54) bilden, wobei die Verbindungsstange (35) und ein Teil des Betätigungsstangenabschnitts (39) des Schalthebels (34) in den Aufnahmemulden (46, 56) untergebracht sind.
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