DE19639217A1 - Landwirtschaftliche Erntemaschine - Google Patents

Landwirtschaftliche Erntemaschine

Info

Publication number
DE19639217A1
DE19639217A1 DE19639217A DE19639217A DE19639217A1 DE 19639217 A1 DE19639217 A1 DE 19639217A1 DE 19639217 A DE19639217 A DE 19639217A DE 19639217 A DE19639217 A DE 19639217A DE 19639217 A1 DE19639217 A1 DE 19639217A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydraulic
attachment
coupling half
coupling
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19639217A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19639217C5 (de
DE19639217B4 (de
Inventor
Guenter Eis
Ferdinand Weitenberg
Ralf Busmann
Dominik Buermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Claas KGaA mbH
Original Assignee
Claas KGaA mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Claas KGaA mbH filed Critical Claas KGaA mbH
Priority to DE19639217A priority Critical patent/DE19639217C5/de
Publication of DE19639217A1 publication Critical patent/DE19639217A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19639217B4 publication Critical patent/DE19639217B4/de
Publication of DE19639217C5 publication Critical patent/DE19639217C5/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/142Header drives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/3604Devices to connect tools to arms, booms or the like
    • E02F3/3609Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat
    • E02F3/3654Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat with energy coupler, e.g. coupler for hydraulic or electric lines, to provide energy to drive(s) mounted on the tool
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S56/00Harvesters
    • Y10S56/09Detachable implement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

Die hier vorliegende Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine insbesondere Erntemaschine, die im wesentlichen aus einer Hauptmaschine und einem ankuppelbaren Vorsatz- und Arbeitsgerät besteht. Bei dem Vorsatz- und Arbeitsgerät erfolgen die Steuer- und/oder Arbeitsfunktionen über hydraulische Kreisläufe, die über Hydraulikventile steuerbar sind. Die hydraulischen Vor- und Rücklaufleitungen sowie die elektrischen Steuerleitungen sind durch als Steckverbinder ausgebildete Kupplungseinheiten im Bereich der Trennstelle zwischen dem Vorsatz- oder Arbeitsgerät und der Hauptmaschine leitend verbindbar.
Bei der in Frage kommenden landwirtschaftlichen Maschine handelt es sich beispielsweise um einen selbstfahrenden Mähdrescher. Das Vorsatzgerät ist dann beispielsweise ein mit einer Haspel, einem Mähbalken und einer Einzugsschnecke ausgerüstetes Schneidwerk oder ein Pflückvorsatz zum Ernten von Mais. Das Vorsatzgerät wird zum Betrieb der Erntemaschine an die Frontseite eines Einzugskanals angekoppelt. Bei einem Schneidwerk wird die Haspel hydraulisch über einen entsprechend ausgelegten Antrieb angetrieben. Die Haspel wird außerdem über Hydraulikzylinder angehoben sowie gegebenenfalls in Fahrtrichtung verstellt. Außerdem kann der Mähbalken in Fahrtrichtung verstellt werden. Die entsprechenden Antriebe bzw. Hydraulikzylinder werden über Hydraulikventile gesteuert, die mechanisch oder über Elektromagnete betätigbar sind. Das Schneidwerk eines selbstfahrenden Mähdreschers muß häufig vom Mähdrescher abgebaut werden, und zwar nicht nur dann, wenn es gegen einen anderen Erntevorsatz ausgetauscht werden soll, sondern auch bei Fahrten im öffentlichen Straßenverkehr, aufgrund der überbreiten Abmessungen. Die Anzahl der ansteuerbaren Hydraulikventile für die Arbeits- und Stellfunktionen eines Schneidwerkes richtet sich nach der benötigten Anzahl der hydraulischen Antriebe und/oder der Hydraulikzylinder. Die Hydraulik- und elektrischen Leitungen müssen beim Abnehmen des Vorsatzgerätes im Bereich der Trennstelle zwischen dem Schrägförderer und dem Vorsatzgerät abgetrennt werden. Dazu sind die Hydraulik- bzw. die elektrischen Leitungen Vorsatzgerät abgetrennt werden. Dazu sind die Hydraulik- bzw. die elektrischen Leitungen zwischen Mähdrescher und Schneidwerk über jeweils eine Kupplungseinheit verbunden, die aus einer Steckdose und einem Stecker besteht. Vor dem Abnehmen des Vorsatzgerätes bzw. nach dem Aufnehmen des Vorsatzgerätes müssen die Stecker in die zugehörigen Steckdosen eingeführt werden. Dies ist für den Maschinenführer recht zeitaufwendig und umständlich, insbesondere dann, wenn die Stecker und die Steckdosen an verschiedenen Stellen angeordnet sind. Von großem Nachteil ist auch das bei einer Vielzahl von Steckverbindungen leicht ein Stecker oder eine Steckdose verschmutzt und dadurch Störungen und Schäden in der Hydraulik oder der Elektrik auftreten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine landwirtschaftliche Maschine der eingangs näher beschriebenen Art in konstruktiv einfacher Weise so auszubilden, daß das An- und Abkuppeln eines Vorsatzgerätes bzw. eines Arbeitsgerätes in kürzester Zeit durchführbar ist, die Verschmutzungsgefahr verringert wird, und daß die konstruktiven Änderungen auf ein Minimum reduziert werden können.
Die gestellte Aufgabe wird nach einem ersten Vorschlag gelöst, indem im Bereich der Trennstelle die Stecker und Steckdosen der hydraulischen Vor- und Rücklaufleitungen sowie der elektrischen Steuerleitungen lagegerecht einander zugehörig in einer zweiteiligen Kupplungsvorrichtung fest installiert sind, wobei eine Kupplungshälfte der Hauptmaschine und die andere Kupplungshälfte dem Vorsatzgerät zugeordnet ist.
Die Breite eines Vorsatz- oder Arbeitsgerätes beispielsweise das Schneidwerk eines Mähdreschers, überschreitet das für den Straßenverkehr zugelassene Maß. In solchen Fällen bestehen die Vorsatz- oder Arbeitsgeräte aus zwei in der Arbeitsstellung miteinander gekoppelte Aggregathälften. In der Transportstellung werden sie je nach Bauart um eine vertikale oder horizontale Achse derart geschwenkt, daß die sich dann ergebende Breite innerhalb des zulässigen Maßes liegt. Ein derart klappbares Vorsatzgerät ist in dem deutschen Patent DE 38 30 908 und der europäischen Patentanmeldung 0 624 309 beschrieben. Bei beiden Bauarten werden die gelenkig verbundenen Hälften des Vorsatzgerätes an einem Koppelrahmen abgestützt, zu dem sich die Klappteile in ihren Endlagen ausrichten und der das Anschlußelement zur Hauptmaschine hin bildet. Bei dem klappbaren Schneidwerk nach dem DBP 38 30 908 stellen sich die rückwärtigen Wände der Mähtischhälften in der Transportstellung eng aneinander, so daß sie für den Anbau der dem Vorsatz zugeordneten Teile der Kupplungsvorrichtung nicht zur Verfügung stehen können. Für derartige Vorsatzgeräte ist gemäß eines zweiten Vorschlages vorgesehen, daß die im Bereich der Trennstelle vorgesehenen Stecker und Steckdosen der hydraulischen Vor- und Rücklaufleitungen sowie der elektrischen Steuerleitungen lagegerecht einander zugehörig in einer zweiteiligen Kupplungsvorrichtung fest installiert sind, wobei die dem Vorsatz- oder Arbeitsgerät zugeordnete Kupplungshälfte an dem Koppelrahmen direkt oder indirekt installiert ist, der das Verbindungselement zwischen dem Vorsatzgerät und der Hauptmaschine darstellt. Wird das Arbeits- oder Vorsatzgerät gegen ein anderes Gerät ausgetauscht, verbleibt der Koppelrahmen am klappbaren Vorsatzgerät, wobei zuvor die beiden Kupplungshälften getrennt werden müssen. Das ausgetauschte Vorsatzgerät ist für seine hydraulische und elektrische Versorgung standardmäßig mit der passenden Steckdose ausgerüstet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung nach dem vorgenannten ersten Ausführungsvorschlag weist die der Hauptmaschine zugewandte Rückwand des Vorsatzgerätes eine Durchführöffnung für jeweils mindestens eine hydraulische Vor- und Rücklaufleitung sowie ein elektrisches Steuerkabel auf, wobei die Hydraulikventile in Form einer Steuereinheit benachbart zur Durchführöffnung montiert sind.
Durch die einfach herzustellende Durchführöffnung in der Rückwand des Vorsatzgerätes ist es nunmehr möglich, einige oder alle hydraulischen Leitungen sowie die Steuerkabel durch diese Öffnung hindurchzuführen und sie mit den Hydraulikventilen leitend zu verbinden. Von dieser Steuereinheit führen dann die einzelnen Versorgungsleitungen und Rückführleitungen zu den hydraulischen Antrieben bzw. Zylindern. Zur Trennung der hydraulischen und elektrischen Leitungen im Bereich der Trennstelle ist es nunmehr nur noch notwendig, die beiden Kupplungshälften voneinander zu trennen bzw. zu verbinden. Durch die Montage der Hydraulikventile in der unmittelbaren Umgebung der Durchführöffnung sind sie im Betrieb geschützt, für den Maschinenführer sichtbar und im Falle einer Wartung bzw. einer Reparatur äußerst gut zugänglich.
Außerdem wird durch die Verringerung der Zahl der Steckverbindungen und der deren Zusammenfassung aller Stecker in einer Kupplungseinrichtung die Verschmutzungsgefahr gesenkt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Durchführöffnung seitlich neben dem Anschlußaggregat der Hauptmaschine in der Rückwand des Vorsatzgerätes angeordnet ist. Bei einem Mähdrescher wäre dann die Durchführöffnung seitlich neben dem Schrägförderer angeordnet, zweckmäßigerweise ist die auf den Hydraulikventilen gebildete Steuereinheit in dem der Durchführöffnung zugeordneten Bereich an dem Vorsatzgerät installiert. Da für unterschiedliche Vorsatzgeräte verschiedene Funktionen benötigt werden, kann diese Steuereinheit auf das jeweilige Vorsatzgerät ausgelegt werden, so daß alle möglichen Funktionen auch genutzt werden.
Eine konstruktiv einfache Lösung ist erreicht, wenn die die Steckdosen aufweisende Kupplungshälfte topfartig und die die Stecker aufweisende Kupplungshälfte scheibenförmig ausgebildet ist, wobei die Scheibe außenseitig durch einen Dichtkörper abgedichtet ist. Die die Stecker bzw. Steckdosen bildenden Bauteile werden dann in entsprechende Bohrungen fest, jedoch lösbar eingesetzt. Damit die Kupplungsvorrichtung einfach an der Rückwand des Vorsatzgerätes montiert werden kann, ist vorgesehen, daß dort eine Konsole angesetzt ist, die die Hydraulik- und die Elektromagnetventile und Kupplungsvorrichtung trägt. Die Ventile liegen dann innerhalb dieser eventuell hinten offenen Konsole geschützt. Die die Steckdosen aufnehmende Kupplungshälfte ist als ein festes Teil anzusehen, welches an der Konsole festgelegt ist, beispielsweise durch Schrauben. In besonders vorteilhafter Weise ist vorgesehen, daß die die Stecker aufnehmende Kupplungshälfte mit zwei Anschlüssen für die hydraulische Vor- und Rücklaufleitung und drei Steckern für elektrische Steuerleitungen ausgerüstet ist. Dadurch wird der Aufwand äußerst gering, da sämtliche hydraulischen Antriebe und Zylinder von der Steuereinheit aus versorgt werden, die damit eine Verteilerstation darstellt. Zur festen Verbindung der beiden Kupplungshälften ist vorgesehen, daß die dem Vorsatzgerät zugeordnete, die Steckdosen aufnehmende Kupplungshälfte mit einem zentrischen Gewinde versehen ist, auf das zur festen, lösbaren Verbindung mit der anderen Kupplungshälfte eine Handmutter aufdrehbar ist. Zur genauen Zentrierung der scheibenförmigen Kupplungshälfte ist vorgesehen, daß sie entsprechend den Gewindebolzen ein diesen übergreifendes Führungsrohr und einen in eine Bohrung der anderen Kupplungshälfte eingreifenden Zentrierstift aufweist.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Teilansicht einer landwirtschaftlichen Maschine in Form eines Mähdreschers mit abgekuppeltem Schneidwerk,
Fig. 2 eine Teilrückansicht auf das Schneidwerk gemäß der Fig. 1,
Fig. 3 die die Stecker aufnehmende Kupplungshälfte im Vertikalschnitt,
Fig. 4 die Kupplungshälfte gemäß der Fig. 3 in einer Sicht nach der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 5 die die Steckdosen aufnehmende Kupplungshälfte in einer Stirnansicht,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in der Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in der Fig. 5,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in der Fig. 2.
Fig. 9 eine Teilansicht einer landwirtschaftlichen Erntemaschine in Form eines Mähdreschers mit um eine vertikale Achse schwenkbaren Schneidwerkshälften.
Der in der Fig. 1 teilweise in einer Seitenansicht dargestellte selbstfahrende Mähdrescher ist mit einem nicht näher erläuterten Schrägförderer 1 zum Einzug des Erntegutes ausgerüstet. Dieser Schrägförderer 1 ist fester Bestandteil der Hauptmaschine. An diesem Schrägförderer 1 ist ein Vorsatzgerät 2 in Form eines Schneidwerkes oder eines nicht dargestellten Pflückgerätes ankuppelbar. Das Vorsatzgerät 2 ist mit einer rotierend antreibbaren Haspel 3, einem mit einem Messer ausgerüsteten Mähbalken 4 und einer Einzugsschnecke 5 ausgerüstet. Die Trennstelle der Hauptmaschine vom Vorsatzgerät 2 ist durch die Linie 6 angedeutet. Die Haspel 3 ist durch einen hydraulischen Antriebsmotor 7 rotierend antreibbar. Ferner ist sie mittels einer Schwinge 8 und einem einfach wirkenden Hydraulikzylinder 9 in der Höhe verstellbar. Mittels weiterer, doppelt wirkender Hydraulikzylinder 10 ist die Haspel gegenüber dem Mähbalken 4 horizontal verstellbar. Darüber hinaus ist der Mähbalken 4 durch doppelt wirkende Hydraulikzylinder 12 unabhängig von der Haspel 3 abstandsmäßig zur Einzugsschnecke einstellbar. Der hydraulische Antrieb 7 und die Hydraulikzylinder 9, 10 und 12 werden durch Magnetventile bevorzugt in Form von Proportionalventilen 13 gesteuert. Selbstverständlich können anstelle der Proportionalventile auch herkömmliche Schwarz-Weis-Ventile zur Realisierung der erfinderischen Idee eingesetzt werden. Die proportionalen Ventile 13 sind zur Bildung einer Steuereinheit in einer Reihe montiert. Die Ausgänge sind über andeutungsweise dargestellte Schlauchleitungen mit dem hydraulischen Antrieben 7 sowie den Hydraulikzylindern 9, 10 und 12 strömungstechnisch verbunden. Die Ansteuerung der Proportionalventile 13 erfolgt durch die Elektromagneten 14, die mit den Proportionalventilen 13 eine Einheit bilden. Die Fig. 1 zeigt, daß die aus den Proportionalventilen 13 und den Elektromagneten 14 gebildete Steuereinheit dem Vorsatzgerät 2 zugeordnet ist. Die leitende Verbindung im Bereich der Trennlinie 6 erfolgt durch eine noch näher erläuterte, aus zwei Kupplungshälften 15,16 gebildete Kupplungsvorrichtung 17. Aus der Fig. 1 ergibt sich, daß an die der Hauptmaschine zugeordnete Kupplungshälfte 16 die von der Pumpe kommende Vorlaufleitung 18 und die zum Tank führende Rücklaufleitung 19 angeschlossen sind. Ferner sind an die gleiche Kupplungshälfte 16 die elektrischen Steuerleitungen 20 angeschlossen. Auch zeigt die Fig. 1, daß die Steuerung der Elektromagneten 14 von einem im Führerhaus der Erntemaschine installierten Schaltpult 21 erfolgt. Es ergibt sich, daß das Schaltpult 21 zusammen mit der Vorlaufleitung 18, der Rücklaufleitung 19 und den elektrischen Steuerleitungen 20 eine der Hauptmaschine zugeordnete Einheit bilden.
Die Fig. 2 zeigt die teilweise Rückwand 22 des Vorsatzgerätes. Seitlich neben dem Schrägförderer 1 ist die Rückwand 22 mit einer Durchführöffnung 23 für die hydraulischen- und elektrischen Leitungen vorgesehen. Die Durchführöffnung 23 wird von einer an die Rückwand 22 angesetzten Konsole 24 umgeben, die an der der Hauptmaschine zugewandten rückwärtigen Seite gesetzt ist. Die Konsole 24 trägt die Proportionalventile 13 sowie (nicht dargestellt) auch die Elektromagnete. Außenseitig ist an die dem Schrägförderer 1 zugewandten Seite die Kupplungshälfte 15 und die daran festgelegte Kupplungshälfte 16 montiert. Die Kupplungshälfte 15 trägt die noch näher zu erläuternden Steckdosen für die Vorlaufleitung 18, für die Rücklaufleitung 19 und für die elektrischen Steuerleitungen 20, so daß die Kupplungshälfte 16 mit den entsprechenden Steckern bestückt ist. An die Kupplungshälfte 16 ist ein alle elektrischen Steuerleitungen 20 beinhaltendes Kabel angeschlossen. Die Fig. 3 zeigt, daß die Kupplungshälfte 16 zur Aufnahme der Stecker für die hydraulische Vorlaufleitung 18, die Rücklaufleitung 19 und für elektrische Steuerleitungen 20 ausgerüstet ist. Dazu ist die Kupplungshälfte 16 mit einer Scheibe 25 ausgerüstet, die mit entsprechenden Bohrungen zur Aufnahme der Stecker ausgerüstet ist. An der der Kupplungshälfte 15 abgewandten Seite ist die Scheibe 25 durch einen Dichtkörper 26 abgedeckt. In die Kupplungshälfte 16 ragt ein Gewindebolzen 27 hinein, der innerhalb einer mit der Scheibe 25 verbundenen Hülse liegt. Der Gewindebolzen 27 steht gegenüber der äußeren Fläche der Scheibe 25 vor. Ferner ist die Scheibe 25 mit einem Zentrierstift 29 bestückt, der gegenüber der der Kupplungshälfte 15 zugewandten Fläche vorsteht und in eine entsprechende Bohrung eingreift. Der Kupplungshälfte 16 sind die Vorlaufleitungen 18 und die Rücklaufleitungen 19 zugeordnet. Über zwei nicht näher erläuterte Anschlüsse 30, 31 sind sie mit den nicht dargestellten Steckern strömungstechnisch verbunden. Die Verbindung der beiden Kupplungshälften 15, 16 gefolgt durch eine Handmutter 32, die mit einer Innengewindehülse 33 versehen ist, die auf dem Gewindebolzen 27 aufgeschraubt wird. Das freie Ende der Innengewindehülse 33 ist im Durchmesser vergrößert und übergreift das freie Ende der Hülse 28. In dem Verbindungsbereich ist noch ein Rundring 33 eingelegt. Die Platte 25 ist mit drei Bohrungen 34 zur Aufnahme der elektrischen Stecker versehen. Die entsprechenden Steuerleitungen sind in einem Kabel 35 vereinigt. Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den in Fig. 3 gezeigten Stecker.
Die Fig. 5-7 zeigen das Kupplungsteil 15. Danach enthält es drei Bohrungen 37 in gleicher Anordnung wie die Kupplungshälfte 16 zur Aufnahme von nicht dargestellten elektrischen Steckdosen. Außerdem ist sie mit zwei Hydraulikanschlüssen 38, 39 versehen, die mit den Anschlüssen 35, 31 strömungstechnisch verbunden sind. Das Kupplungsteil 15 ist außerdem mit einem Anschraubflansch 40 ausgerüstet, damit es an der Konsole 24 festgelegt werden kann. Die Kupplungshälfte 15 ist topfförmig ausgebildet. Die Fig. 6 zeigt die Anordnung der Steckdosen 41 innerhalb der Kupplungshälfte 15. Deutlich sichtbar sind die Kontaktbuchsen. An der der Kupplungshälfte 16 abgewandten Seite sind die Steckdosen 41 abgedichtet. Die Fig. 7 zeigt die Anordnung der Steckdosen 42 für die Vorlaufleitung 18 und für die Rücklaufleitung 19. An der der Kupplungshälfte 16 abgewandten Seite sind sie mit den üblichen Anschlüssen versehen, um daran die zu den Proportionalventilen 13 führenden Leitungen anzuschließen. Die Fig. 3 bis 7 zeigen, daß die äußere Kontur der Scheibe 25 mit der äußeren Kontur der Kupplungshälfte 15 übereinstimmt, mit Ausnahme des Anschraubflansches 40. Da jede Kupplungshälfte 15, 16 insgesamt 5 Stecker bzw. Steckdosen enthält, ergibt sich so eine kompakte Bauform, eine fünfeckige Kontur mit gerundeten Ecken.
Durch die Schnittdarstellung in der Fig. 8 soll gezeigt werden, daß die von der Kupplungshälfte 15 ausgehenden Bohr- oder Schlauchleitungen sowie die Kabel Hohlprofilen 43, 44 geschützt verlegt sind. Aus den Figuren ergibt sich, daß zum Abnehmen des Vorsatzgerätes 2 lediglich die Trennung der beiden Kupplungshälften 15, 16 vorgenommen werden muß. Nach dem Ankuppeln des Vorsatzgerätes 2 kann die Kupplungshälfte 16 an die Hauptmaschine gehängt werden. Nach dem Ankuppeln des gleichen oder eines anderen Vorsatzgerätes 12 müssen die beiden Kupplungshälften 15, 16 ineinander gesteckt werden. Durch die eckige Gestaltung, sowie durch die außermittige Anordnung des Zentrierstiftes 29 können die Anschlüsse niemals vertauscht werden. Die Verbindung im Bereich der Trennstelle 6 bei der erfindungsgemäßen Erntemaschine ist eine Multiverbindung, mit dem Vorteil, daß keine Bauteile verloren gehen können. Der elektrotechnische Teil der Erntemaschine verfügt über einen Microprozessor, der an einem CAN-Busnetzwerk anschließbar ist. Derartige Systeme sind in der Steuerungstechnik bekannt.
Nach der Fig. 9 ist das Vorsatzgerät 2 ein aus zwei Schneidwerkshälften 45 und 46 gebildetes Schneidwerk, welches so dargestellt ist, daß es sich zwischen seinen Endlagen in der Transport- oder Arbeitsstellung befindet. Die andeutungsweise durch zwei Kreise angedeutete Haspel und die Einzugsschnecke 5 sind mittig geteilt. Die Schneidwerksmulde besteht ebenfalls aus den beiden Muldenhälften 47 und 48. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind sie um eine vertikale, mittige Achse 49 schwenkbar. Dies erfolgt durch eine Kolbenzylindereinheit 50. Die beiden Schneidwerkshälften 45, 46 sind an zwei winkelförmigen Schwenkträgern 51, 52 aufgehängt. An den den Schneidwerkshälften 45, 46 zugeordneten Enden sind sie mittels Drehgelenken 55, 56 mit den Schneidwerkshälften 45, 46 gekoppelt. An den der Hauptmaschine zugewandten Enden sind sie ebenfalls mittels Drehgelenke 57, 58 an einem horizontalen Holm eines Koppelrahmens 59 angelenkt. Dieser Koppelrahmen 59 ist benachbart der Trennstelle zwischen der Hauptmaschine und dem Vorsatzgerät 2 angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel übergreift er den Schrägförderkanal 1 und liegt an der Einlaufseite. An der in der Darstellung rechten Seite ist an dem vertikalen Schenkel des Koppelrahmens die dem Vorsatzgerät 2 zugeordnete Kupplungshälfte 15 installiert, die mit der der Hauptmaschine zugeordneten Kupplungshälfte 16 in Eingriff steht. Die aus den beiden Kupplungshälften 15, 16 gebildete Kupplungsvorrichtung 17 entspricht der bereits beschriebenen Ausführung. Der Koppelrahmen 59 ist in nicht näher erläuterter Weise am Schrägförderkanal 1 festgelegt. Die Gestaltung des Koppelrahmens 59 ist nicht an die gezeichnete Ausführung gebunden. Sie richtet sich nach der Art der landwirtschaftlichen Maschine und der Art des Vorsatz- bzw. Arbeitsgerätes.
Bezugszeichenliste
1 Schrägförderkanal
2 Vorsatzgerät
3 Haspel
4 Mähbalken
5 Einzugsschnecke
6 Trennlinie
7 Hydraulischer Antrieb
8 Schwinge
9 einfach wirkender Hydraulikzylinder
10 Doppelt wirkender Hydraulikzylinder
11 Doppelt wirkender hydraulischer Antrieb
12 Doppelt wirkender hydraulischer Antrieb
13 Proportionalventile
14 Elektromagnet
15 Kupplungshälfte
16 Kupplungshälfte
17 Kupplungsvorrichtung
18 Vorlaufleitung
19 Rücklaufleitung
20 Elektrische Steuerleitung
21 Schaltpult
22 Rückwand
23 Durchführöffnung
24 Konsole
25 Scheibe
26 Lichtkörper
27 Gewindebolzen
28 Hülse
29 Zentrierstift
30 Anschluß
31 Anschluß
32 Handmutter
33 Innengewindehülse
33 Rundring
34 Bohrung
35 Kabel
36 Stecker
37 Bohrung
38 Hydraulikanschluß
39 Hydraulikanschluß
40 Anschraubflansch
41 Steckdose
42 Steckdose
43 Hohlprofil
44 Hohlprofil
45 Schneidwerkshälfte
46 Schneidwerkshälfte
47 Muldenhälften
48 Muldenhälften
49 Achse
50 Kolbenzylindereinheit
51 Schwenkträger
52 Schwenkträger
53 Gleitschuh
54 Gleitschuh
55 Drehgelenk
56 Drehgelenk
57 Drehgelenk
58 Drehgelenk
59 Koppelrahmen

Claims (12)

1. Landwirtschaftliche Maschine insbesondere landwirtschaftliche Erntemaschine, die im wesentlichen aus einer Hauptmaschine und einem ankuppelbaren Vorsatz- oder Arbeitsgerät besteht, bei welchem die Steuer- und/oder Arbeitsfunktionen über hydraulische Kreisläufe erfolgen und die mittels vorzugsweise als Proportionalventile ausgebildeter, durch einen Steuerstromkreis ansteuerbarer Hydraulikventile steuerbar sind, und wobei die hydraulischen wie die elektrischen Leitungen durch als Steckverbinder ausgebildete Kupplungseinheiten im Bereich der Trennstelle zwischen dem Vorsatz- oder Arbeitsgerät und der Hauptmaschine leitend verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Trennstelle die Stecker und Steckdosen (36, 41) der hydraulischen Vor- und Rücklaufleitungen (19, 20) sowie der elektrischen Steuerleitungen (20) lagegerecht einander zugehörig in einer zweiteiligen Kupplungsvorrichtung (17) fest installiert sind, wobei eine Kupplungshälfte (16) der Hauptmaschine und die andere Kupplungshälfte (15) dem Vorsatzgerät (2) zugeordnet ist.
2. Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere landwirtschaftliche Erntemaschine, die im wesentlichen aus einer Hauptmaschine und einem ankuppelbaren Vorsatz- oder Arbeitsgerät besteht, bei welchem die Steuer- und/oder Arbeitsfunktionen über hydraulische Kreisläufe erfolgen und die mittels vorzugsweise als Proportionalventile ausgebildeter, durch einen Steuerstromkreis ansteuerbare Hydraulikventile steuerbar sind, und wobei die hydraulischen wie die elektrischen Leitungen durch als Steckverbinder ausgebildete Kupplungseinheiten im Bereich der Trennstelle zwischen dem Vorsatz- oder Arbeitsgerät und der Hauptmaschine leitend verbindbar sind und bei der das Vorsatz- oder Arbeitsgerät von einer Arbeitsstellung in eine Transportstellung mit gegenüber der Arbeitsstellung geringeren Breite schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Trennstelle die Stecker und Steckdosen (36, 41) der hydraulischen Vor- und Rücklaufleitungen (18, 19) sowie der elektrischen Steuerleitungen (20) lagegerecht einander zugehörig in einer zweitteiligen Kupplungsvorrichtung (17) fest installiert sind, wobei die dem Vorsatz- oder Arbeitsgerät (2) zugeordnet Kupplungshälfte (15) an einem Koppelrahmen (59) direkt oder indirekt installiert ist, der im Bereich der Trennstelle an der Hauptmaschine angeordnet ist.
3. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Hauptmaschine zugewandte Rückwand (22) des Vorsatzgerätes eine Durchführöffnung (23) für jeweils mindestens eine hydraulische Vor- und Rücklaufleitung (18, 19) sowie ein elektrisches Steuerkabel (20) aufweist, wobei die Elektromagnete (14) und die Hydraulikventile (13) in Form einer Steuereinheit benachbart der Durchführöffnung (23) montiert sind.
4. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführöffnung (23) seitlich neben dem Anschlußaggregat der Hauptmaschine in der Rückwand (22) des Vorsatzgerätes (2) angeordnet ist.
5. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche Ibis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Hydraulikventilen (13) und den Elektromagneten (14) gebildete Steuereinheit in dem der Durchführöffnung (23) zugeordneten Bereich des Vorsatzgerätes (2) installiert ist.
6. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steckdosen (41) aufweisende Kupplungshälfte (15) der Kupplungsvorrichtung (17) topfartig und die die Stecker (36) aufweisende Kupplungshälfte (16) scheibenförmig ausgebildet ist, wobei die Scheibe (25) außenseitig durch einen Dichtkörper (26) abgedichtet ist.
7. Landwirtschaftliche Maschine nach einem Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (22) des Vorsatzgerätes (2) an der der Hauptmaschine zugewandten rückwärtigen Seite eine Konsole (24) angesetzt ist, die die Hydraulikventile (13), die Elektromagnete (14) und die Kupplungshälfte (15) der Kupplungsvorrichtung (17) trägt.
8. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stecker (36) aufnehmende Kupplungshälfte (16) mit zwei Anschlüssen (30, 31) für die hydraulische Vor- und Rücklaufleitung (18, 19) und drei Steckern (36) für elektrische Steuerleitungen (20) ausgerüstet ist.
9. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steckdosen (42) aufnehmende Kupplungshälfte (15) mit einem zentrischen Gewindebolzen (27) versehen ist, auf dem das zur festen, jedoch lösbaren Verbindung mit der anderen Kupplungshälfte (16) eine Handmutter (32) aufdrehbar ist.
10. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stecker (36) aufnehmende Kupplungshälfte (16) eine den Gewindebolzen (27 ) übergreifende Hülse (28) und einem in eine Bohrung der anderen Kupplungshälfte (15) eingreifenden Zentrierstift (29) aufweist.
11. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steckdosen (41) aufnehmende Kupplungshälfte (15) topfartig ausgebildet ist.
12. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1 und 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steckdosen (42) aufnehmende Kupplungshälfte (15) dem Vorsatzgerät (2) zugeordnet ist.
DE19639217A 1995-09-29 1996-09-25 Landwirtschaftliche Maschine Expired - Lifetime DE19639217C5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19639217A DE19639217C5 (de) 1995-09-29 1996-09-25 Landwirtschaftliche Maschine

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19536344 1995-09-29
DE19536344.2 1995-09-29
DE19639217A DE19639217C5 (de) 1995-09-29 1996-09-25 Landwirtschaftliche Maschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE19639217A1 true DE19639217A1 (de) 1997-04-03
DE19639217B4 DE19639217B4 (de) 2007-08-23
DE19639217C5 DE19639217C5 (de) 2009-07-16

Family

ID=7773595

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19639217A Expired - Lifetime DE19639217C5 (de) 1995-09-29 1996-09-25 Landwirtschaftliche Maschine

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5832705A (de)
DE (1) DE19639217C5 (de)
FR (1) FR2739248B1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1055359A1 (de) * 1999-05-27 2000-11-29 Deere & Company Gerät zum Anbau an ein Trägerfahrzeug
US6619020B1 (en) 2002-06-21 2003-09-16 Deere & Company Valve mechanism for a combine hydraulic system
US6619021B1 (en) 2002-06-21 2003-09-16 Deere & Company Combine hydraulic reel drive shunt
US6735929B2 (en) 2002-03-18 2004-05-18 Deere & Company Multifunction latch for a combine
EP2733680B1 (de) 2012-11-16 2016-05-25 CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Verfahren zum Betreiben einer selbstfahrenden Erntemaschine
EP3354801A1 (de) * 2017-01-26 2018-08-01 Baumaschinentechnik Gesellschaft m.b.H. Vorrichtung zum befestigen von anbaugeräten an baggerauslegern

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE319884T1 (de) * 2000-10-11 2006-03-15 Komatsu Utility Europe Spa Kompaktlader mit kabine
US6775966B2 (en) * 2001-12-18 2004-08-17 New Holland North America, Inc. Integrated combine reel drive system
ATE512584T1 (de) * 2008-07-11 2011-07-15 Cnh Belgium Nv Erweiterbares vorsatzgerät für eine erntemaschine
DE102010028605A1 (de) * 2010-05-05 2011-11-10 Deere & Company Antriebsanordnung für einen Erntevorsatz einer Erntemaschine
US10034428B2 (en) * 2016-10-05 2018-07-31 Cnh Industrial America Llc Agricultural header with cutter tracking reel
USD868948S1 (en) 2018-02-09 2019-12-03 Cnh Industrial America Llc Hydraulic multi-coupler having an optional port
USD869615S1 (en) 2018-02-09 2019-12-10 Cnh Industrial America Llc Hydraulic multi-coupler having an interference tab

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2469622A (en) * 1945-12-22 1949-05-10 Russel D Acton Tractor-drawn implement turn responsive lifting and adjusting mechanism
FR2082257A5 (de) * 1970-03-09 1971-12-10 Braud Ets
SU511890A1 (ru) * 1974-12-25 1976-04-30 Одесская Научно-Исследовательская Станция Госудпрственного Союзного Научно-Исследовательского Трактовного Института Гидронавесна система трактора
US4046399A (en) * 1975-11-05 1977-09-06 Control Concepts, Inc. Electrohydraulic system for towed vehicle
US4253295A (en) * 1979-11-05 1981-03-03 Sperry Corporation Lateral float mechanism for combines
US4280317A (en) * 1980-04-16 1981-07-28 Sperry Corporation Adjustable coupling apparatus
US4409780A (en) * 1982-03-11 1983-10-18 Kansas State University Research Foundation Folding header assembly
DE3215372C2 (de) * 1982-04-24 1984-12-13 Böger-Kommerz KG, 6204 Taunusstein Pneumatisch und/oder hydraulische Steckverbindung
NL8501552A (nl) * 1985-05-30 1986-12-16 Multinorm Bv Communicatiesysteem.
DE3830908C2 (de) * 1987-09-14 1994-01-13 Claas Ohg Selbstfahrener Mähdrescher mit zweigeteiltem Schneidwerk
SE463319B (sv) * 1989-07-18 1990-11-05 John Teodor Sonerud Koppling av drivsystem till ett arbetsredskap paa en graevmaskin eller liknande
FR2660518B1 (fr) * 1990-04-05 1993-06-11 Kuhn Sa Machine agricole avec dispositif de detection de la position intermediaire du moyen de liaison.
FR2662907B1 (fr) * 1990-06-06 1992-09-11 Kuhn Sa Machine agricole comportant deux organes lies entre eux au moyen d'une articulation protegee.
DE4132889A1 (de) * 1990-10-05 1992-04-09 Erwin Roeder Vorrichtung zum kuppeln eines antriebsfahrzeugs, insbes. schleppers, mit einem vom antriebsfahrzeug zu tragenden oder zu ziehenden geraet, wie anbaugeraet oder anhaenger
US5133174A (en) * 1991-01-28 1992-07-28 Parsons Jr Ralph L Hydraulically driven mowing unit
FR2676765B1 (fr) * 1991-05-22 1994-05-13 Koehl Jean Marie Dispositif d'accouplement mecanique, hydraulique et electrique de maniere instantanee, automatique, commandee a distance.
FR2687115B1 (fr) * 1992-02-07 1998-05-22 Emily Sa Ets Systeme d'accouplement et de desaccouplement a un vehicule d'un accessoire disposant d'organes a commande hydraulique ou pneumatique.
ES2094009T3 (es) * 1993-05-13 1997-01-01 Geringhoff Carl Gmbh Co Kg Maquina agricola.
DE4412115B4 (de) * 1994-04-08 2004-08-05 Deere & Company, Moline Antriebsverbindung
US5511368A (en) * 1995-01-20 1996-04-30 Kocher; Norman E. Rough terrain hydraulic mower attachment
DE19536345C2 (de) * 1995-09-29 1999-06-10 Claas Ohg Landwirtschaftliches Vorsatz- oder Arbeitsgerät zum austauschbaren Anbau an landwirtschaftliche Maschinen

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1055359A1 (de) * 1999-05-27 2000-11-29 Deere & Company Gerät zum Anbau an ein Trägerfahrzeug
US6735929B2 (en) 2002-03-18 2004-05-18 Deere & Company Multifunction latch for a combine
US6619020B1 (en) 2002-06-21 2003-09-16 Deere & Company Valve mechanism for a combine hydraulic system
US6619021B1 (en) 2002-06-21 2003-09-16 Deere & Company Combine hydraulic reel drive shunt
EP2733680B1 (de) 2012-11-16 2016-05-25 CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Verfahren zum Betreiben einer selbstfahrenden Erntemaschine
EP3354801A1 (de) * 2017-01-26 2018-08-01 Baumaschinentechnik Gesellschaft m.b.H. Vorrichtung zum befestigen von anbaugeräten an baggerauslegern

Also Published As

Publication number Publication date
DE19639217C5 (de) 2009-07-16
FR2739248A1 (fr) 1997-04-04
DE19639217B4 (de) 2007-08-23
US5832705A (en) 1998-11-10
FR2739248B1 (fr) 2001-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0044569B1 (de) Zusammen- und auffaltbares Gerät oder Werkzeugträger, insb. für landwirtschaftliche Maschinen
DE60214491T2 (de) System zum An- und Abkoppeln sowie zur Kontrolle eines Mähdrescheranbaus
EP1252808B1 (de) Mähvorrichtung
DE69010845T2 (de) Mähmaschine mit einer sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Arbeitswerkzeugeeinheit.
DE69113095T2 (de) Landwirtschaftliche Maschine mit einer Vorrichtung zur Ermittlung der Zwischenstellung des Verbindungsmittels.
EP0992187B1 (de) Maschine zum Mähen von Mais und dgl. stengelartigem Erntegut
DE19639217A1 (de) Landwirtschaftliche Erntemaschine
EP0827684A2 (de) Selbstfahrende landwirtschaftliche Erntemaschine
DE69910138T2 (de) Landwirtschaftliche Erntemaschine
DE2834197C2 (de) Geräteträger
DE1457958B1 (de) Loesbare Verbindung der Abgabeoeffnung einer Maehwerksbaugruppe mit der Einzugsoeffnung des vertikal verschwenkbaren Einzugskanals einer Erntemaschine
EP0059409A2 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere Ackerschlepper
DE3628605A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE3883486T2 (de) Anpassung der Anhängekupplung.
DE3522699C2 (de) Selbstfahrende Erntemaschine
DE102014117583A1 (de) Mäheinrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Mäheinrichtung
DE60113599T2 (de) Mähbrett für Erntemaschinen
DE2328410C3 (de) Arbeitszug, insbesondere zur Bodenbearbeitung
EP0094975B1 (de) Vertikal schwenkbare Geräteaufnahmevorrichtung
DE19820377C1 (de) Arbeitsfahrzeug mit kippbarer Fahrerplattform und Kippvorrichtung
DE3926381C1 (en) Agricultural machine drive system - incorporates clutch with operating element connected to swivelling outer frame parts
EP0545351B1 (de) Trägergerät für ein Arbeitswerkzeug
DE60019010T2 (de) Maschine zur Kupplung an einem Schlepper oder dergleichen
DE4319797C2 (de) Für den Eigenantrieb und den Anhängebetrieb ausgerüstetes Fahrzeug
DE19621656C2 (de) Mähdrescher mit einem aus zwei Schneidwerkshälften bestehenden Schneidwerk

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: A01D 69/03

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: CLAAS KGAA MBH, 33428 HARSEWINKEL, DE

8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8392 Publication of changed patent specification
R084 Declaration of willingness to licence
R071 Expiry of right