DE19639217A1 - Landwirtschaftliche Erntemaschine - Google Patents
Landwirtschaftliche ErntemaschineInfo
- Publication number
- DE19639217A1 DE19639217A1 DE19639217A DE19639217A DE19639217A1 DE 19639217 A1 DE19639217 A1 DE 19639217A1 DE 19639217 A DE19639217 A DE 19639217A DE 19639217 A DE19639217 A DE 19639217A DE 19639217 A1 DE19639217 A1 DE 19639217A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydraulic
- attachment
- coupling half
- coupling
- machine according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D41/00—Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
- A01D41/12—Details of combines
- A01D41/14—Mowing tables
- A01D41/142—Header drives
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B59/00—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
- A01B59/06—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/36—Component parts
- E02F3/3604—Devices to connect tools to arms, booms or the like
- E02F3/3609—Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat
- E02F3/3654—Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat with energy coupler, e.g. coupler for hydraulic or electric lines, to provide energy to drive(s) mounted on the tool
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S56/00—Harvesters
- Y10S56/09—Detachable implement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Zoology (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
- Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)
Description
Die hier vorliegende Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine insbesondere
Erntemaschine, die im wesentlichen aus einer Hauptmaschine und einem ankuppelbaren
Vorsatz- und Arbeitsgerät besteht. Bei dem Vorsatz- und Arbeitsgerät erfolgen die Steuer- und/oder
Arbeitsfunktionen über hydraulische Kreisläufe, die über Hydraulikventile steuerbar
sind. Die hydraulischen Vor- und Rücklaufleitungen sowie die elektrischen Steuerleitungen
sind durch als Steckverbinder ausgebildete Kupplungseinheiten im Bereich der Trennstelle
zwischen dem Vorsatz- oder Arbeitsgerät und der Hauptmaschine leitend verbindbar.
Bei der in Frage kommenden landwirtschaftlichen Maschine handelt es sich beispielsweise um
einen selbstfahrenden Mähdrescher. Das Vorsatzgerät ist dann beispielsweise ein mit einer
Haspel, einem Mähbalken und einer Einzugsschnecke ausgerüstetes Schneidwerk oder ein
Pflückvorsatz zum Ernten von Mais. Das Vorsatzgerät wird zum Betrieb der Erntemaschine
an die Frontseite eines Einzugskanals angekoppelt. Bei einem Schneidwerk wird die Haspel
hydraulisch über einen entsprechend ausgelegten Antrieb angetrieben. Die Haspel wird
außerdem über Hydraulikzylinder angehoben sowie gegebenenfalls in Fahrtrichtung verstellt.
Außerdem kann der Mähbalken in Fahrtrichtung verstellt werden. Die entsprechenden
Antriebe bzw. Hydraulikzylinder werden über Hydraulikventile gesteuert, die mechanisch oder
über Elektromagnete betätigbar sind. Das Schneidwerk eines selbstfahrenden Mähdreschers
muß häufig vom Mähdrescher abgebaut werden, und zwar nicht nur dann, wenn es gegen
einen anderen Erntevorsatz ausgetauscht werden soll, sondern auch bei Fahrten im
öffentlichen Straßenverkehr, aufgrund der überbreiten Abmessungen. Die Anzahl der
ansteuerbaren Hydraulikventile für die Arbeits- und Stellfunktionen eines Schneidwerkes
richtet sich nach der benötigten Anzahl der hydraulischen Antriebe und/oder der
Hydraulikzylinder. Die Hydraulik- und elektrischen Leitungen müssen beim Abnehmen des
Vorsatzgerätes im Bereich der Trennstelle zwischen dem Schrägförderer und dem
Vorsatzgerät abgetrennt werden. Dazu sind die Hydraulik- bzw. die elektrischen Leitungen
Vorsatzgerät abgetrennt werden. Dazu sind die Hydraulik- bzw. die elektrischen Leitungen
zwischen Mähdrescher und Schneidwerk über jeweils eine Kupplungseinheit verbunden, die
aus einer Steckdose und einem Stecker besteht. Vor dem Abnehmen des Vorsatzgerätes bzw.
nach dem Aufnehmen des Vorsatzgerätes müssen die Stecker in die zugehörigen Steckdosen
eingeführt werden. Dies ist für den Maschinenführer recht zeitaufwendig und umständlich,
insbesondere dann, wenn die Stecker und die Steckdosen an verschiedenen Stellen angeordnet
sind. Von großem Nachteil ist auch das bei einer Vielzahl von Steckverbindungen leicht ein
Stecker oder eine Steckdose verschmutzt und dadurch Störungen und Schäden in der
Hydraulik oder der Elektrik auftreten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine landwirtschaftliche Maschine der
eingangs näher beschriebenen Art in konstruktiv einfacher Weise so auszubilden, daß das An- und
Abkuppeln eines Vorsatzgerätes bzw. eines Arbeitsgerätes in kürzester Zeit durchführbar
ist, die Verschmutzungsgefahr verringert wird, und daß die konstruktiven Änderungen auf ein
Minimum reduziert werden können.
Die gestellte Aufgabe wird nach einem ersten Vorschlag gelöst, indem im Bereich der
Trennstelle die Stecker und Steckdosen der hydraulischen Vor- und Rücklaufleitungen sowie
der elektrischen Steuerleitungen lagegerecht einander zugehörig in einer zweiteiligen
Kupplungsvorrichtung fest installiert sind, wobei eine Kupplungshälfte der Hauptmaschine und
die andere Kupplungshälfte dem Vorsatzgerät zugeordnet ist.
Die Breite eines Vorsatz- oder Arbeitsgerätes beispielsweise das Schneidwerk eines
Mähdreschers, überschreitet das für den Straßenverkehr zugelassene Maß. In solchen Fällen
bestehen die Vorsatz- oder Arbeitsgeräte aus zwei in der Arbeitsstellung miteinander
gekoppelte Aggregathälften. In der Transportstellung werden sie je nach Bauart um eine
vertikale oder horizontale Achse derart geschwenkt, daß die sich dann ergebende Breite
innerhalb des zulässigen Maßes liegt. Ein derart klappbares Vorsatzgerät ist in dem deutschen
Patent DE 38 30 908 und der europäischen Patentanmeldung 0 624 309 beschrieben. Bei
beiden Bauarten werden die gelenkig verbundenen Hälften des Vorsatzgerätes an einem
Koppelrahmen abgestützt, zu dem sich die Klappteile in ihren Endlagen ausrichten und der das
Anschlußelement zur Hauptmaschine hin bildet. Bei dem klappbaren Schneidwerk nach dem
DBP 38 30 908 stellen sich die rückwärtigen Wände der Mähtischhälften in der
Transportstellung eng aneinander, so daß sie für den Anbau der dem Vorsatz zugeordneten
Teile der Kupplungsvorrichtung nicht zur Verfügung stehen können. Für derartige
Vorsatzgeräte ist gemäß eines zweiten Vorschlages vorgesehen, daß die im Bereich der
Trennstelle vorgesehenen Stecker und Steckdosen der hydraulischen Vor- und
Rücklaufleitungen sowie der elektrischen Steuerleitungen lagegerecht einander zugehörig in
einer zweiteiligen Kupplungsvorrichtung fest installiert sind, wobei die dem Vorsatz- oder
Arbeitsgerät zugeordnete Kupplungshälfte an dem Koppelrahmen direkt oder indirekt
installiert ist, der das Verbindungselement zwischen dem Vorsatzgerät und der Hauptmaschine
darstellt. Wird das Arbeits- oder Vorsatzgerät gegen ein anderes Gerät ausgetauscht, verbleibt
der Koppelrahmen am klappbaren Vorsatzgerät, wobei zuvor die beiden Kupplungshälften
getrennt werden müssen. Das ausgetauschte Vorsatzgerät ist für seine hydraulische und
elektrische Versorgung standardmäßig mit der passenden Steckdose ausgerüstet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung nach dem vorgenannten ersten Ausführungsvorschlag
weist die der Hauptmaschine zugewandte Rückwand des Vorsatzgerätes eine
Durchführöffnung für jeweils mindestens eine hydraulische Vor- und Rücklaufleitung sowie
ein elektrisches Steuerkabel auf, wobei die Hydraulikventile in Form einer Steuereinheit
benachbart zur Durchführöffnung montiert sind.
Durch die einfach herzustellende Durchführöffnung in der Rückwand des Vorsatzgerätes ist es
nunmehr möglich, einige oder alle hydraulischen Leitungen sowie die Steuerkabel durch diese
Öffnung hindurchzuführen und sie mit den Hydraulikventilen leitend zu verbinden. Von dieser
Steuereinheit führen dann die einzelnen Versorgungsleitungen und Rückführleitungen zu den
hydraulischen Antrieben bzw. Zylindern. Zur Trennung der hydraulischen und elektrischen
Leitungen im Bereich der Trennstelle ist es nunmehr nur noch notwendig, die beiden
Kupplungshälften voneinander zu trennen bzw. zu verbinden. Durch die Montage der
Hydraulikventile in der unmittelbaren Umgebung der Durchführöffnung sind sie im Betrieb
geschützt, für den Maschinenführer sichtbar und im Falle einer Wartung bzw. einer Reparatur
äußerst gut zugänglich.
Außerdem wird durch die Verringerung der Zahl der Steckverbindungen und der deren
Zusammenfassung aller Stecker in einer Kupplungseinrichtung die Verschmutzungsgefahr
gesenkt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Durchführöffnung seitlich
neben dem Anschlußaggregat der Hauptmaschine in der Rückwand des Vorsatzgerätes
angeordnet ist. Bei einem Mähdrescher wäre dann die Durchführöffnung seitlich neben dem
Schrägförderer angeordnet, zweckmäßigerweise ist die auf den Hydraulikventilen gebildete
Steuereinheit in dem der Durchführöffnung zugeordneten Bereich an dem Vorsatzgerät
installiert. Da für unterschiedliche Vorsatzgeräte verschiedene Funktionen benötigt werden,
kann diese Steuereinheit auf das jeweilige Vorsatzgerät ausgelegt werden, so daß alle
möglichen Funktionen auch genutzt werden.
Eine konstruktiv einfache Lösung ist erreicht, wenn die die Steckdosen aufweisende
Kupplungshälfte topfartig und die die Stecker aufweisende Kupplungshälfte scheibenförmig
ausgebildet ist, wobei die Scheibe außenseitig durch einen Dichtkörper abgedichtet ist. Die die
Stecker bzw. Steckdosen bildenden Bauteile werden dann in entsprechende Bohrungen fest,
jedoch lösbar eingesetzt. Damit die Kupplungsvorrichtung einfach an der Rückwand des
Vorsatzgerätes montiert werden kann, ist vorgesehen, daß dort eine Konsole angesetzt ist, die
die Hydraulik- und die Elektromagnetventile und Kupplungsvorrichtung trägt. Die Ventile
liegen dann innerhalb dieser eventuell hinten offenen Konsole geschützt. Die die Steckdosen
aufnehmende Kupplungshälfte ist als ein festes Teil anzusehen, welches an der Konsole
festgelegt ist, beispielsweise durch Schrauben. In besonders vorteilhafter Weise ist
vorgesehen, daß die die Stecker aufnehmende Kupplungshälfte mit zwei Anschlüssen für die
hydraulische Vor- und Rücklaufleitung und drei Steckern für elektrische Steuerleitungen
ausgerüstet ist. Dadurch wird der Aufwand äußerst gering, da sämtliche hydraulischen
Antriebe und Zylinder von der Steuereinheit aus versorgt werden, die damit eine
Verteilerstation darstellt. Zur festen Verbindung der beiden Kupplungshälften ist vorgesehen,
daß die dem Vorsatzgerät zugeordnete, die Steckdosen aufnehmende Kupplungshälfte mit
einem zentrischen Gewinde versehen ist, auf das zur festen, lösbaren Verbindung mit der
anderen Kupplungshälfte eine Handmutter aufdrehbar ist. Zur genauen Zentrierung der
scheibenförmigen Kupplungshälfte ist vorgesehen, daß sie entsprechend den Gewindebolzen
ein diesen übergreifendes Führungsrohr und einen in eine Bohrung der anderen
Kupplungshälfte eingreifenden Zentrierstift aufweist.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden
Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Teilansicht einer landwirtschaftlichen Maschine in Form eines
Mähdreschers mit abgekuppeltem Schneidwerk,
Fig. 2 eine Teilrückansicht auf das Schneidwerk gemäß der Fig. 1,
Fig. 3 die die Stecker aufnehmende Kupplungshälfte im Vertikalschnitt,
Fig. 4 die Kupplungshälfte gemäß der Fig. 3 in einer Sicht nach der Linie V-V in
Fig. 3,
Fig. 5 die die Steckdosen aufnehmende Kupplungshälfte in einer Stirnansicht,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in der Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in der Fig. 5,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in der Fig. 2.
Fig. 9 eine Teilansicht einer landwirtschaftlichen Erntemaschine in Form eines
Mähdreschers mit um eine vertikale Achse schwenkbaren Schneidwerkshälften.
Der in der Fig. 1 teilweise in einer Seitenansicht dargestellte selbstfahrende Mähdrescher ist
mit einem nicht näher erläuterten Schrägförderer 1 zum Einzug des Erntegutes ausgerüstet.
Dieser Schrägförderer 1 ist fester Bestandteil der Hauptmaschine. An diesem Schrägförderer 1
ist ein Vorsatzgerät 2 in Form eines Schneidwerkes oder eines nicht dargestellten
Pflückgerätes ankuppelbar. Das Vorsatzgerät 2 ist mit einer rotierend antreibbaren Haspel 3,
einem mit einem Messer ausgerüsteten Mähbalken 4 und einer Einzugsschnecke 5 ausgerüstet.
Die Trennstelle der Hauptmaschine vom Vorsatzgerät 2 ist durch die Linie 6 angedeutet. Die
Haspel 3 ist durch einen hydraulischen Antriebsmotor 7 rotierend antreibbar. Ferner ist sie
mittels einer Schwinge 8 und einem einfach wirkenden Hydraulikzylinder 9 in der Höhe
verstellbar. Mittels weiterer, doppelt wirkender Hydraulikzylinder 10 ist die Haspel gegenüber
dem Mähbalken 4 horizontal verstellbar. Darüber hinaus ist der Mähbalken 4 durch doppelt
wirkende Hydraulikzylinder 12 unabhängig von der Haspel 3 abstandsmäßig zur
Einzugsschnecke einstellbar. Der hydraulische Antrieb 7 und die Hydraulikzylinder 9, 10 und
12 werden durch Magnetventile bevorzugt in Form von Proportionalventilen 13 gesteuert.
Selbstverständlich können anstelle der Proportionalventile auch herkömmliche
Schwarz-Weis-Ventile zur Realisierung der erfinderischen Idee eingesetzt werden. Die
proportionalen Ventile 13 sind zur Bildung einer Steuereinheit in einer Reihe montiert. Die
Ausgänge sind über andeutungsweise dargestellte Schlauchleitungen mit dem hydraulischen
Antrieben 7 sowie den Hydraulikzylindern 9, 10 und 12 strömungstechnisch verbunden. Die
Ansteuerung der Proportionalventile 13 erfolgt durch die Elektromagneten 14, die mit den
Proportionalventilen 13 eine Einheit bilden. Die Fig. 1 zeigt, daß die aus den
Proportionalventilen 13 und den Elektromagneten 14 gebildete Steuereinheit dem
Vorsatzgerät 2 zugeordnet ist. Die leitende Verbindung im Bereich der Trennlinie 6 erfolgt
durch eine noch näher erläuterte, aus zwei Kupplungshälften 15,16 gebildete
Kupplungsvorrichtung 17. Aus der Fig. 1 ergibt sich, daß an die der Hauptmaschine
zugeordnete Kupplungshälfte 16 die von der Pumpe kommende Vorlaufleitung 18 und die
zum Tank führende Rücklaufleitung 19 angeschlossen sind. Ferner sind an die gleiche
Kupplungshälfte 16 die elektrischen Steuerleitungen 20 angeschlossen. Auch zeigt die Fig. 1,
daß die Steuerung der Elektromagneten 14 von einem im Führerhaus der Erntemaschine
installierten Schaltpult 21 erfolgt. Es ergibt sich, daß das Schaltpult 21 zusammen mit der
Vorlaufleitung 18, der Rücklaufleitung 19 und den elektrischen Steuerleitungen 20 eine der
Hauptmaschine zugeordnete Einheit bilden.
Die Fig. 2 zeigt die teilweise Rückwand 22 des Vorsatzgerätes. Seitlich neben dem
Schrägförderer 1 ist die Rückwand 22 mit einer Durchführöffnung 23 für die hydraulischen- und
elektrischen Leitungen vorgesehen. Die Durchführöffnung 23 wird von einer an die
Rückwand 22 angesetzten Konsole 24 umgeben, die an der der Hauptmaschine zugewandten
rückwärtigen Seite gesetzt ist. Die Konsole 24 trägt die Proportionalventile 13 sowie (nicht
dargestellt) auch die Elektromagnete. Außenseitig ist an die dem Schrägförderer 1
zugewandten Seite die Kupplungshälfte 15 und die daran festgelegte Kupplungshälfte 16
montiert. Die Kupplungshälfte 15 trägt die noch näher zu erläuternden Steckdosen für die
Vorlaufleitung 18, für die Rücklaufleitung 19 und für die elektrischen Steuerleitungen 20,
so daß die Kupplungshälfte 16 mit den entsprechenden Steckern bestückt ist. An die
Kupplungshälfte 16 ist ein alle elektrischen Steuerleitungen 20 beinhaltendes Kabel
angeschlossen. Die Fig. 3 zeigt, daß die Kupplungshälfte 16 zur Aufnahme der Stecker für
die hydraulische Vorlaufleitung 18, die Rücklaufleitung 19 und für elektrische Steuerleitungen
20 ausgerüstet ist. Dazu ist die Kupplungshälfte 16 mit einer Scheibe 25 ausgerüstet, die mit
entsprechenden Bohrungen zur Aufnahme der Stecker ausgerüstet ist. An der der
Kupplungshälfte 15 abgewandten Seite ist die Scheibe 25 durch einen Dichtkörper 26
abgedeckt. In die Kupplungshälfte 16 ragt ein Gewindebolzen 27 hinein, der innerhalb einer
mit der Scheibe 25 verbundenen Hülse liegt. Der Gewindebolzen 27 steht gegenüber der
äußeren Fläche der Scheibe 25 vor. Ferner ist die Scheibe 25 mit einem Zentrierstift 29
bestückt, der gegenüber der der Kupplungshälfte 15 zugewandten Fläche vorsteht und in eine
entsprechende Bohrung eingreift. Der Kupplungshälfte 16 sind die Vorlaufleitungen 18 und
die Rücklaufleitungen 19 zugeordnet. Über zwei nicht näher erläuterte Anschlüsse 30, 31 sind
sie mit den nicht dargestellten Steckern strömungstechnisch verbunden. Die Verbindung der
beiden Kupplungshälften 15, 16 gefolgt durch eine Handmutter 32, die mit einer
Innengewindehülse 33 versehen ist, die auf dem Gewindebolzen 27 aufgeschraubt wird. Das
freie Ende der Innengewindehülse 33 ist im Durchmesser vergrößert und übergreift das freie
Ende der Hülse 28. In dem Verbindungsbereich ist noch ein Rundring 33 eingelegt. Die Platte
25 ist mit drei Bohrungen 34 zur Aufnahme der elektrischen Stecker versehen. Die
entsprechenden Steuerleitungen sind in einem Kabel 35 vereinigt. Fig. 4 zeigt eine Draufsicht
auf den in Fig. 3 gezeigten Stecker.
Die Fig. 5-7 zeigen das Kupplungsteil 15. Danach enthält es drei Bohrungen 37 in gleicher
Anordnung wie die Kupplungshälfte 16 zur Aufnahme von nicht dargestellten elektrischen
Steckdosen. Außerdem ist sie mit zwei Hydraulikanschlüssen 38, 39 versehen, die mit den
Anschlüssen 35, 31 strömungstechnisch verbunden sind. Das Kupplungsteil 15 ist außerdem
mit einem Anschraubflansch 40 ausgerüstet, damit es an der Konsole 24 festgelegt werden
kann. Die Kupplungshälfte 15 ist topfförmig ausgebildet. Die Fig. 6 zeigt die Anordnung der
Steckdosen 41 innerhalb der Kupplungshälfte 15. Deutlich sichtbar sind die Kontaktbuchsen.
An der der Kupplungshälfte 16 abgewandten Seite sind die Steckdosen 41 abgedichtet. Die
Fig. 7 zeigt die Anordnung der Steckdosen 42 für die Vorlaufleitung 18 und für die
Rücklaufleitung 19. An der der Kupplungshälfte 16 abgewandten Seite sind sie mit den
üblichen Anschlüssen versehen, um daran die zu den Proportionalventilen 13 führenden
Leitungen anzuschließen. Die Fig. 3 bis 7 zeigen, daß die äußere Kontur der Scheibe 25
mit der äußeren Kontur der Kupplungshälfte 15 übereinstimmt, mit Ausnahme des
Anschraubflansches 40. Da jede Kupplungshälfte 15, 16 insgesamt 5 Stecker bzw. Steckdosen
enthält, ergibt sich so eine kompakte Bauform, eine fünfeckige Kontur mit gerundeten Ecken.
Durch die Schnittdarstellung in der Fig. 8 soll gezeigt werden, daß die von der
Kupplungshälfte 15 ausgehenden Bohr- oder Schlauchleitungen sowie die Kabel Hohlprofilen
43, 44 geschützt verlegt sind. Aus den Figuren ergibt sich, daß zum Abnehmen des
Vorsatzgerätes 2 lediglich die Trennung der beiden Kupplungshälften 15, 16 vorgenommen
werden muß. Nach dem Ankuppeln des Vorsatzgerätes 2 kann die Kupplungshälfte 16 an die
Hauptmaschine gehängt werden. Nach dem Ankuppeln des gleichen oder eines anderen
Vorsatzgerätes 12 müssen die beiden Kupplungshälften 15, 16 ineinander gesteckt werden.
Durch die eckige Gestaltung, sowie durch die außermittige Anordnung des Zentrierstiftes 29
können die Anschlüsse niemals vertauscht werden. Die Verbindung im Bereich der Trennstelle
6 bei der erfindungsgemäßen Erntemaschine ist eine Multiverbindung, mit dem Vorteil, daß
keine Bauteile verloren gehen können. Der elektrotechnische Teil der Erntemaschine verfügt
über einen Microprozessor, der an einem CAN-Busnetzwerk anschließbar ist. Derartige
Systeme sind in der Steuerungstechnik bekannt.
Nach der Fig. 9 ist das Vorsatzgerät 2 ein aus zwei Schneidwerkshälften 45 und 46
gebildetes Schneidwerk, welches so dargestellt ist, daß es sich zwischen seinen Endlagen in
der Transport- oder Arbeitsstellung befindet. Die andeutungsweise durch zwei Kreise
angedeutete Haspel und die Einzugsschnecke 5 sind mittig geteilt. Die Schneidwerksmulde
besteht ebenfalls aus den beiden Muldenhälften 47 und 48. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind sie um eine vertikale, mittige Achse 49 schwenkbar. Dies erfolgt
durch eine Kolbenzylindereinheit 50. Die beiden Schneidwerkshälften 45, 46 sind an zwei
winkelförmigen Schwenkträgern 51, 52 aufgehängt. An den den Schneidwerkshälften 45, 46
zugeordneten Enden sind sie mittels Drehgelenken 55, 56 mit den Schneidwerkshälften 45, 46
gekoppelt. An den der Hauptmaschine zugewandten Enden sind sie ebenfalls mittels
Drehgelenke 57, 58 an einem horizontalen Holm eines Koppelrahmens 59 angelenkt. Dieser
Koppelrahmen 59 ist benachbart der Trennstelle zwischen der Hauptmaschine und dem
Vorsatzgerät 2 angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel übergreift er den
Schrägförderkanal 1 und liegt an der Einlaufseite. An der in der Darstellung rechten Seite ist
an dem vertikalen Schenkel des Koppelrahmens die dem Vorsatzgerät 2 zugeordnete
Kupplungshälfte 15 installiert, die mit der der Hauptmaschine zugeordneten Kupplungshälfte
16 in Eingriff steht. Die aus den beiden Kupplungshälften 15, 16 gebildete
Kupplungsvorrichtung 17 entspricht der bereits beschriebenen Ausführung. Der
Koppelrahmen 59 ist in nicht näher erläuterter Weise am Schrägförderkanal 1 festgelegt. Die
Gestaltung des Koppelrahmens 59 ist nicht an die gezeichnete Ausführung gebunden. Sie
richtet sich nach der Art der landwirtschaftlichen Maschine und der Art des Vorsatz- bzw.
Arbeitsgerätes.
Bezugszeichenliste
1 Schrägförderkanal
2 Vorsatzgerät
3 Haspel
4 Mähbalken
5 Einzugsschnecke
6 Trennlinie
7 Hydraulischer Antrieb
8 Schwinge
9 einfach wirkender Hydraulikzylinder
10 Doppelt wirkender Hydraulikzylinder
11 Doppelt wirkender hydraulischer Antrieb
12 Doppelt wirkender hydraulischer Antrieb
13 Proportionalventile
14 Elektromagnet
15 Kupplungshälfte
16 Kupplungshälfte
17 Kupplungsvorrichtung
18 Vorlaufleitung
19 Rücklaufleitung
20 Elektrische Steuerleitung
21 Schaltpult
22 Rückwand
23 Durchführöffnung
24 Konsole
25 Scheibe
26 Lichtkörper
27 Gewindebolzen
28 Hülse
29 Zentrierstift
30 Anschluß
31 Anschluß
32 Handmutter
33 Innengewindehülse
33 Rundring
34 Bohrung
35 Kabel
36 Stecker
37 Bohrung
38 Hydraulikanschluß
39 Hydraulikanschluß
40 Anschraubflansch
41 Steckdose
42 Steckdose
43 Hohlprofil
44 Hohlprofil
45 Schneidwerkshälfte
46 Schneidwerkshälfte
47 Muldenhälften
48 Muldenhälften
49 Achse
50 Kolbenzylindereinheit
51 Schwenkträger
52 Schwenkträger
53 Gleitschuh
54 Gleitschuh
55 Drehgelenk
56 Drehgelenk
57 Drehgelenk
58 Drehgelenk
59 Koppelrahmen
2 Vorsatzgerät
3 Haspel
4 Mähbalken
5 Einzugsschnecke
6 Trennlinie
7 Hydraulischer Antrieb
8 Schwinge
9 einfach wirkender Hydraulikzylinder
10 Doppelt wirkender Hydraulikzylinder
11 Doppelt wirkender hydraulischer Antrieb
12 Doppelt wirkender hydraulischer Antrieb
13 Proportionalventile
14 Elektromagnet
15 Kupplungshälfte
16 Kupplungshälfte
17 Kupplungsvorrichtung
18 Vorlaufleitung
19 Rücklaufleitung
20 Elektrische Steuerleitung
21 Schaltpult
22 Rückwand
23 Durchführöffnung
24 Konsole
25 Scheibe
26 Lichtkörper
27 Gewindebolzen
28 Hülse
29 Zentrierstift
30 Anschluß
31 Anschluß
32 Handmutter
33 Innengewindehülse
33 Rundring
34 Bohrung
35 Kabel
36 Stecker
37 Bohrung
38 Hydraulikanschluß
39 Hydraulikanschluß
40 Anschraubflansch
41 Steckdose
42 Steckdose
43 Hohlprofil
44 Hohlprofil
45 Schneidwerkshälfte
46 Schneidwerkshälfte
47 Muldenhälften
48 Muldenhälften
49 Achse
50 Kolbenzylindereinheit
51 Schwenkträger
52 Schwenkträger
53 Gleitschuh
54 Gleitschuh
55 Drehgelenk
56 Drehgelenk
57 Drehgelenk
58 Drehgelenk
59 Koppelrahmen
Claims (12)
1. Landwirtschaftliche Maschine insbesondere landwirtschaftliche Erntemaschine, die im
wesentlichen aus einer Hauptmaschine und einem ankuppelbaren Vorsatz- oder
Arbeitsgerät besteht, bei welchem die Steuer- und/oder Arbeitsfunktionen über
hydraulische Kreisläufe erfolgen und die mittels vorzugsweise als Proportionalventile
ausgebildeter, durch einen Steuerstromkreis ansteuerbarer Hydraulikventile steuerbar
sind, und wobei die hydraulischen wie die elektrischen Leitungen durch als
Steckverbinder ausgebildete Kupplungseinheiten im Bereich der Trennstelle zwischen
dem Vorsatz- oder Arbeitsgerät und der Hauptmaschine leitend verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Trennstelle die Stecker und Steckdosen (36, 41) der hydraulischen
Vor- und Rücklaufleitungen (19, 20) sowie der elektrischen Steuerleitungen (20)
lagegerecht einander zugehörig in einer zweiteiligen Kupplungsvorrichtung (17) fest
installiert sind, wobei eine Kupplungshälfte (16) der Hauptmaschine und die andere
Kupplungshälfte (15) dem Vorsatzgerät (2) zugeordnet ist.
2. Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere landwirtschaftliche Erntemaschine, die im
wesentlichen aus einer Hauptmaschine und einem ankuppelbaren Vorsatz- oder
Arbeitsgerät besteht, bei welchem die Steuer- und/oder Arbeitsfunktionen über
hydraulische Kreisläufe erfolgen und die mittels vorzugsweise als Proportionalventile
ausgebildeter, durch einen Steuerstromkreis ansteuerbare Hydraulikventile steuerbar
sind, und wobei die hydraulischen wie die elektrischen Leitungen durch als
Steckverbinder ausgebildete Kupplungseinheiten im Bereich der Trennstelle zwischen
dem Vorsatz- oder Arbeitsgerät und der Hauptmaschine leitend verbindbar sind und
bei der das Vorsatz- oder Arbeitsgerät von einer Arbeitsstellung in eine
Transportstellung mit gegenüber der Arbeitsstellung geringeren Breite
schwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Trennstelle die Stecker und Steckdosen (36, 41) der hydraulischen
Vor- und Rücklaufleitungen (18, 19) sowie der elektrischen Steuerleitungen (20)
lagegerecht einander zugehörig in einer zweitteiligen Kupplungsvorrichtung (17) fest
installiert sind, wobei die dem Vorsatz- oder Arbeitsgerät (2) zugeordnet
Kupplungshälfte (15) an einem Koppelrahmen (59) direkt oder indirekt installiert ist,
der im Bereich der Trennstelle an der Hauptmaschine angeordnet ist.
3. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Hauptmaschine zugewandte Rückwand (22) des Vorsatzgerätes eine
Durchführöffnung (23) für jeweils mindestens eine hydraulische Vor- und
Rücklaufleitung (18, 19) sowie ein elektrisches Steuerkabel (20) aufweist, wobei die
Elektromagnete (14) und die Hydraulikventile (13) in Form einer Steuereinheit
benachbart der Durchführöffnung (23) montiert sind.
4. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchführöffnung (23) seitlich neben dem Anschlußaggregat der
Hauptmaschine in der Rückwand (22) des Vorsatzgerätes (2) angeordnet ist.
5. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche Ibis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aus den Hydraulikventilen (13) und den Elektromagneten (14) gebildete
Steuereinheit in dem der Durchführöffnung (23) zugeordneten Bereich des
Vorsatzgerätes (2) installiert ist.
6. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Steckdosen (41) aufweisende Kupplungshälfte (15) der
Kupplungsvorrichtung (17) topfartig und die die Stecker (36) aufweisende
Kupplungshälfte (16) scheibenförmig ausgebildet ist, wobei die Scheibe (25)
außenseitig durch einen Dichtkörper (26) abgedichtet ist.
7. Landwirtschaftliche Maschine nach einem Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Rückwand (22) des Vorsatzgerätes (2) an der der Hauptmaschine
zugewandten rückwärtigen Seite eine Konsole (24) angesetzt ist, die die
Hydraulikventile (13), die Elektromagnete (14) und die Kupplungshälfte (15) der
Kupplungsvorrichtung (17) trägt.
8. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Stecker (36) aufnehmende Kupplungshälfte (16) mit zwei Anschlüssen
(30, 31) für die hydraulische Vor- und Rücklaufleitung (18, 19) und drei Steckern (36)
für elektrische Steuerleitungen (20) ausgerüstet ist.
9. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Steckdosen (42) aufnehmende Kupplungshälfte (15) mit einem zentrischen
Gewindebolzen (27) versehen ist, auf dem das zur festen, jedoch lösbaren Verbindung
mit der anderen Kupplungshälfte (16) eine Handmutter (32) aufdrehbar ist.
10. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Stecker (36) aufnehmende Kupplungshälfte (16) eine den Gewindebolzen
(27 ) übergreifende Hülse (28) und einem in eine Bohrung der anderen
Kupplungshälfte (15) eingreifenden Zentrierstift (29) aufweist.
11. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Steckdosen (41) aufnehmende Kupplungshälfte (15) topfartig ausgebildet
ist.
12. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1 und 5 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Steckdosen (42) aufnehmende Kupplungshälfte (15) dem Vorsatzgerät (2)
zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19639217A DE19639217C5 (de) | 1995-09-29 | 1996-09-25 | Landwirtschaftliche Maschine |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19536344 | 1995-09-29 | ||
DE19536344.2 | 1995-09-29 | ||
DE19639217A DE19639217C5 (de) | 1995-09-29 | 1996-09-25 | Landwirtschaftliche Maschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19639217A1 true DE19639217A1 (de) | 1997-04-03 |
DE19639217B4 DE19639217B4 (de) | 2007-08-23 |
DE19639217C5 DE19639217C5 (de) | 2009-07-16 |
Family
ID=7773595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19639217A Expired - Lifetime DE19639217C5 (de) | 1995-09-29 | 1996-09-25 | Landwirtschaftliche Maschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5832705A (de) |
DE (1) | DE19639217C5 (de) |
FR (1) | FR2739248B1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1055359A1 (de) * | 1999-05-27 | 2000-11-29 | Deere & Company | Gerät zum Anbau an ein Trägerfahrzeug |
US6619020B1 (en) | 2002-06-21 | 2003-09-16 | Deere & Company | Valve mechanism for a combine hydraulic system |
US6619021B1 (en) | 2002-06-21 | 2003-09-16 | Deere & Company | Combine hydraulic reel drive shunt |
US6735929B2 (en) | 2002-03-18 | 2004-05-18 | Deere & Company | Multifunction latch for a combine |
EP2733680B1 (de) | 2012-11-16 | 2016-05-25 | CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH | Verfahren zum Betreiben einer selbstfahrenden Erntemaschine |
EP3354801A1 (de) * | 2017-01-26 | 2018-08-01 | Baumaschinentechnik Gesellschaft m.b.H. | Vorrichtung zum befestigen von anbaugeräten an baggerauslegern |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATE319884T1 (de) * | 2000-10-11 | 2006-03-15 | Komatsu Utility Europe Spa | Kompaktlader mit kabine |
US6775966B2 (en) * | 2001-12-18 | 2004-08-17 | New Holland North America, Inc. | Integrated combine reel drive system |
ATE512584T1 (de) * | 2008-07-11 | 2011-07-15 | Cnh Belgium Nv | Erweiterbares vorsatzgerät für eine erntemaschine |
DE102010028605A1 (de) * | 2010-05-05 | 2011-11-10 | Deere & Company | Antriebsanordnung für einen Erntevorsatz einer Erntemaschine |
US10034428B2 (en) * | 2016-10-05 | 2018-07-31 | Cnh Industrial America Llc | Agricultural header with cutter tracking reel |
USD868948S1 (en) | 2018-02-09 | 2019-12-03 | Cnh Industrial America Llc | Hydraulic multi-coupler having an optional port |
USD869615S1 (en) | 2018-02-09 | 2019-12-10 | Cnh Industrial America Llc | Hydraulic multi-coupler having an interference tab |
Family Cites Families (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2469622A (en) * | 1945-12-22 | 1949-05-10 | Russel D Acton | Tractor-drawn implement turn responsive lifting and adjusting mechanism |
FR2082257A5 (de) * | 1970-03-09 | 1971-12-10 | Braud Ets | |
SU511890A1 (ru) * | 1974-12-25 | 1976-04-30 | Одесская Научно-Исследовательская Станция Госудпрственного Союзного Научно-Исследовательского Трактовного Института | Гидронавесна система трактора |
US4046399A (en) * | 1975-11-05 | 1977-09-06 | Control Concepts, Inc. | Electrohydraulic system for towed vehicle |
US4253295A (en) * | 1979-11-05 | 1981-03-03 | Sperry Corporation | Lateral float mechanism for combines |
US4280317A (en) * | 1980-04-16 | 1981-07-28 | Sperry Corporation | Adjustable coupling apparatus |
US4409780A (en) * | 1982-03-11 | 1983-10-18 | Kansas State University Research Foundation | Folding header assembly |
DE3215372C2 (de) * | 1982-04-24 | 1984-12-13 | Böger-Kommerz KG, 6204 Taunusstein | Pneumatisch und/oder hydraulische Steckverbindung |
NL8501552A (nl) * | 1985-05-30 | 1986-12-16 | Multinorm Bv | Communicatiesysteem. |
DE3830908C2 (de) * | 1987-09-14 | 1994-01-13 | Claas Ohg | Selbstfahrener Mähdrescher mit zweigeteiltem Schneidwerk |
SE463319B (sv) * | 1989-07-18 | 1990-11-05 | John Teodor Sonerud | Koppling av drivsystem till ett arbetsredskap paa en graevmaskin eller liknande |
FR2660518B1 (fr) * | 1990-04-05 | 1993-06-11 | Kuhn Sa | Machine agricole avec dispositif de detection de la position intermediaire du moyen de liaison. |
FR2662907B1 (fr) * | 1990-06-06 | 1992-09-11 | Kuhn Sa | Machine agricole comportant deux organes lies entre eux au moyen d'une articulation protegee. |
DE4132889A1 (de) * | 1990-10-05 | 1992-04-09 | Erwin Roeder | Vorrichtung zum kuppeln eines antriebsfahrzeugs, insbes. schleppers, mit einem vom antriebsfahrzeug zu tragenden oder zu ziehenden geraet, wie anbaugeraet oder anhaenger |
US5133174A (en) * | 1991-01-28 | 1992-07-28 | Parsons Jr Ralph L | Hydraulically driven mowing unit |
FR2676765B1 (fr) * | 1991-05-22 | 1994-05-13 | Koehl Jean Marie | Dispositif d'accouplement mecanique, hydraulique et electrique de maniere instantanee, automatique, commandee a distance. |
FR2687115B1 (fr) * | 1992-02-07 | 1998-05-22 | Emily Sa Ets | Systeme d'accouplement et de desaccouplement a un vehicule d'un accessoire disposant d'organes a commande hydraulique ou pneumatique. |
ES2094009T3 (es) * | 1993-05-13 | 1997-01-01 | Geringhoff Carl Gmbh Co Kg | Maquina agricola. |
DE4412115B4 (de) * | 1994-04-08 | 2004-08-05 | Deere & Company, Moline | Antriebsverbindung |
US5511368A (en) * | 1995-01-20 | 1996-04-30 | Kocher; Norman E. | Rough terrain hydraulic mower attachment |
DE19536345C2 (de) * | 1995-09-29 | 1999-06-10 | Claas Ohg | Landwirtschaftliches Vorsatz- oder Arbeitsgerät zum austauschbaren Anbau an landwirtschaftliche Maschinen |
-
1996
- 1996-09-25 DE DE19639217A patent/DE19639217C5/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-09-27 FR FR9611775A patent/FR2739248B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1996-09-27 US US08/722,790 patent/US5832705A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1055359A1 (de) * | 1999-05-27 | 2000-11-29 | Deere & Company | Gerät zum Anbau an ein Trägerfahrzeug |
US6735929B2 (en) | 2002-03-18 | 2004-05-18 | Deere & Company | Multifunction latch for a combine |
US6619020B1 (en) | 2002-06-21 | 2003-09-16 | Deere & Company | Valve mechanism for a combine hydraulic system |
US6619021B1 (en) | 2002-06-21 | 2003-09-16 | Deere & Company | Combine hydraulic reel drive shunt |
EP2733680B1 (de) | 2012-11-16 | 2016-05-25 | CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH | Verfahren zum Betreiben einer selbstfahrenden Erntemaschine |
EP3354801A1 (de) * | 2017-01-26 | 2018-08-01 | Baumaschinentechnik Gesellschaft m.b.H. | Vorrichtung zum befestigen von anbaugeräten an baggerauslegern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19639217C5 (de) | 2009-07-16 |
FR2739248A1 (fr) | 1997-04-04 |
DE19639217B4 (de) | 2007-08-23 |
US5832705A (en) | 1998-11-10 |
FR2739248B1 (fr) | 2001-06-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0044569B1 (de) | Zusammen- und auffaltbares Gerät oder Werkzeugträger, insb. für landwirtschaftliche Maschinen | |
DE60214491T2 (de) | System zum An- und Abkoppeln sowie zur Kontrolle eines Mähdrescheranbaus | |
EP1252808B1 (de) | Mähvorrichtung | |
DE69010845T2 (de) | Mähmaschine mit einer sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Arbeitswerkzeugeeinheit. | |
DE69113095T2 (de) | Landwirtschaftliche Maschine mit einer Vorrichtung zur Ermittlung der Zwischenstellung des Verbindungsmittels. | |
EP0992187B1 (de) | Maschine zum Mähen von Mais und dgl. stengelartigem Erntegut | |
DE19639217A1 (de) | Landwirtschaftliche Erntemaschine | |
EP0827684A2 (de) | Selbstfahrende landwirtschaftliche Erntemaschine | |
DE69910138T2 (de) | Landwirtschaftliche Erntemaschine | |
DE2834197C2 (de) | Geräteträger | |
DE1457958B1 (de) | Loesbare Verbindung der Abgabeoeffnung einer Maehwerksbaugruppe mit der Einzugsoeffnung des vertikal verschwenkbaren Einzugskanals einer Erntemaschine | |
EP0059409A2 (de) | Kraftfahrzeug, insbesondere Ackerschlepper | |
DE3628605A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE3883486T2 (de) | Anpassung der Anhängekupplung. | |
DE3522699C2 (de) | Selbstfahrende Erntemaschine | |
DE102014117583A1 (de) | Mäheinrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Mäheinrichtung | |
DE60113599T2 (de) | Mähbrett für Erntemaschinen | |
DE2328410C3 (de) | Arbeitszug, insbesondere zur Bodenbearbeitung | |
EP0094975B1 (de) | Vertikal schwenkbare Geräteaufnahmevorrichtung | |
DE19820377C1 (de) | Arbeitsfahrzeug mit kippbarer Fahrerplattform und Kippvorrichtung | |
DE3926381C1 (en) | Agricultural machine drive system - incorporates clutch with operating element connected to swivelling outer frame parts | |
EP0545351B1 (de) | Trägergerät für ein Arbeitswerkzeug | |
DE60019010T2 (de) | Maschine zur Kupplung an einem Schlepper oder dergleichen | |
DE4319797C2 (de) | Für den Eigenantrieb und den Anhängebetrieb ausgerüstetes Fahrzeug | |
DE19621656C2 (de) | Mähdrescher mit einem aus zwei Schneidwerkshälften bestehenden Schneidwerk |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A01D 69/03 |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CLAAS KGAA MBH, 33428 HARSEWINKEL, DE |
|
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8392 | Publication of changed patent specification | ||
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R071 | Expiry of right |