DE4320979A1 - Wechseleinheiten für Erntemaschinen - Google Patents
Wechseleinheiten für ErntemaschinenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D41/00—Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
- A01D41/12—Details of combines
- A01D41/14—Mowing tables
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Description
Die Erfindung betrifft eine Erntemaschine, insbesondere eine selbstfahrende Erntema
schine, gemäß den Merkmalen, die im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben
sind.
Eine derartige Erntemaschine ist beispielsweise aus der DE-OS 28 37 760 bekannt.
Diese Erntemaschine weist ein Erntevorsatzgerät auf, welchem Verarbeitungseinrichtun
gen für das Erntegut nachgeordnet sind, wobei das Erntevorsatzgerät abnehmbar an ei
nem Förderkanal, der Bestandteil der Verarbeitungseinrichtungen ist, befestigt ist und
höhenverschwenkbar ist. Durch die hier vorgeschlagene Konstruktion ist zwar die An
koppelbarkeit des Erntevorsatzgerätes konstruktiv einfach, verursacht aber bei einem
universellen Einsatz der Erntemaschine auch den kompletten Austausch des gesamten
Erntevorsatzgerätes in Abhängigkeit des zu erntenden Ernteguts. Dieser Nachteil ist
ebenfalls bei der Reinigung des Erntevorsatzgerätes gegeben, wenn dieses zum Reini
gen abgenommen werden muß. Darüber hinaus ist die Vorhaltung von mehreren Ernte
vorsatzgeräten für die einzelnen Arten von Erntegut kostenintensiv und erfordert die ent
sprechenden Lagerräume.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Erntevorsatzgerät für eine Erntemaschine
derart zu gestalten, daß ein universeller Einsatz der Erntemaschine gegeben ist, daß
das Erntevorsatzgerät konstruktiv einfach gehalten ist und kostengünstig ist sowie die
genannten Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Erntevorsatzgerät aus zwei Einheiten be
steht, wobei eine an dem Förderkanal befestigbare Einheit Einrichtungen für eine
beliebige Art von Erntegut aufweist und eine an der einen Einheit befestigbare weitere
Einheit Einrichtungen zum Ernten einer einzigen Art von Erntegut aufweist.
Die Aufteilung des Erntevorsatzgerätes in zwei Einheiten hat den Vorteil, daß zur An
passung an unterschiedliche Arten von Erntegut jeweils nur die weitere Einheit befestigt
(angekoppelt) werden muß, die solche Einrichtungen aufweist, die zum Ernten der jewei
ligen Art von Erntegut erforderlich sind. Beispiele solcher Einrichtungen sind in den Figu
ren gezeigt und dazu näher beschrieben. Durch die Ausgestaltung des Erntevorsatzge
rätes in zwei Einheiten ist es weiterhin von Vorteil, daß die eine Einheit lediglich solche
Einrichtungen aufweist, die zum Verarbeiten beziehungsweise Weiterleiten beliebiger
Arten von Erntegut erforderlich sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die eine Ein
heit an dem Förderkanal befestigt ist, so daß auch diese Einheit universell an verschie
denen Erntemaschinen angebracht werden kann und gegebenenfalls - beispielsweise im
Reparaturfall - einfach ausgetauscht werden kann. Ebenso wird dadurch im Bereich der
Schnittstelle zwischen der Einheit und dem Förderkanal eine Reinigung, die insbeson
dere beim Wechseln des Erntegutes erforderlich ist, vereinfacht. Diese Vereinfachung
der Reinigung beziehungsweise der Wechsel im Reparaturfall ist ebenfalls durch die
Schnittstelle zwischen den beiden Einheiten gegeben. Dies wirkt sich insbesondere bei
wechselnden Erntegutarten vorteilhaft aus.
In Weiterbildung der Erfindung sind zwischen den beiden Einheiten und zwischen der
einen Einheit und dem Förderkanal voneinander unabhängig betätigbare Kupplungsein
richtungen angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß beide Einheiten alleine oder gemein
sam zum Wechseln beziehungsweise zum Reinigen oder im Reparaturfall austauschbar
sind.
In Weiterbildung der Erfindung ist die eine Einheit im Kupplungsbereich an die weitere
Einheit anpaßbar. Diese Anpaßbarkeit, insbesondere eine Veränderung der Breite der
einen Einheit beziehungsweise der weiteren Einheit im Kupplungsbereich, und auch die
Anpaßbarkeit der Kupplungseinrichtung hat den Vorteil, daß beliebige Einheiten mitein
ander verbindbar sind.
In Weiterbildung der Erfindung sind zumindest im Kupplungsbereich zwischen den bei
den Einheiten Übertragungseinrichtungen für den Antrieb der weiteren Einheit angeord
net. Bei diesen Übertragungseinrichtungen handelt es sich beispielsweise um Ketten,
Zahnriemen oder Zahnräder, die ausgehend von einem Antrieb in der Erntemaschine
selbst beziehungsweise ausgehend von einem in der einen Einheit angeordneten An
trieb den Antrieb der Einrichtungen in der weiteren Einheit übernehmen. Darüber hinaus
sind Übertragungseinrichtungen denkbar, die einen hydraulischen und/oder elektromo
torischen Antrieb gestatten.
In Weiterbildung der Erfindung ist zumindest eine Kupplungseinrichtung von einem Fah
rerstand der selbstfahrenden Erntemaschine beziehungsweise eines Zugfahrzeuges
fernbedienbar. Dies hat den Vorteil, daß eine von beiden Einheiten beziehungsweise
beide Einheiten gemeinsam gewechselt werden können, ohne den Fahrerstand der
Erntemaschine beziehungsweise des Zugfahrzeuges verlassen zu müssen. Dies erhöht
deutlich den Bedienkomfort der Erntemaschine beziehungsweise des Zugfahrzeuges mit
der angehängten gezogenen Erntemaschine.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Kupplungseinrichtung zwischen den beiden Ein
heiten derart ausgebildet, daß durch Höhenverschwenken einer Einheit diese in die
weitere Einheit eingehangen wird. Durch diese Ausbildung ist ein einfacher Wechselvor
gang gewährleistet. Zu diesem Zweck ist es vorgesehen, die an dem Förderkanal ange
ordnete Einheit beziehungsweise den Förderkanal selber höhenverschwenkbar auszu
bilden. Eine derartige Ausbildung ist in den Figuren gezeigt.
In Weiterbildung der Erfindung sind in den Kupplungsbereichen Einrichtungen zum Ver
binden von signalübertragenden Leitungen vorgesehen. Damit ist gewährleistet, daß
beispielsweise bei Vorhandensein von Sensoren, die die Bodenkonturen im Bereich des
Vorsatzgerätes abtasten, diese an der jeweiligen Einheit verbleiben und mit dieser aus
gewechselt werden können. Dies hat darüber hinaus den Vorteil, daß zu der jeweiligen
Einheit der entsprechende Sensor zur Verfügung steht. Darüber hinaus können über die
signalübertragenden Leitungen Steuerbefehle übertragen werden, die Stellglieder
(beispielsweise zum Einklappen eines mehrteiligen Schneidwerkes) betätigen.
Weitere und detaillierte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden näher be
schrieben und in den Zeichnungen gezeigt.
Es zeigt
Fig. 1 Eine erste Einheit mit verschiedenen weiteren Einheiten,
Fig. 2 bis 6 Kombinationen der ersten Einheit mit verschiedenen weiteren Einhei
ten.
In Fig. 1a ist eine erste Einheit 1 (Grundeinheit) gezeigt, die im wesentlichen aus einer
Wanne 2, einer Schnecke 3, die das Erntegut zusammenführt, sowie aus einem Antrieb
4 und Kufen 5 besteht. Darüber hinaus ist an dieser ersten Einheit 1 eine Haspel 6 über
einen Tragrahmen 7 angeordnet. Diese mit den Bezugsziffern 2 bis 7 versehenen Kom
ponenten sind für beliebige Arten von Erntegut (insbesondere zum Weiterleiten in Rich
tung der nicht gezeigten Verarbeitungseinrichtungen) erforderlich. Die erste Einheit 1 ist
an einem gestrichelt dargestellten Förderkanal 8 der Erntemaschine abnehmbar befestigt.
Diese Abnehmbarkeit hat den Vorteil, daß an der Schnittstelle zwischen der ersten Ein
heit 1 und dem Förderkanal 8 auftauchende Verunreinigungen durch Abnehmen der er
sten Einheit 1 leicht beseitigt werden können. Das gleiche gilt für den Reparaturfall.
Weiterhin ist das gesamte Erntevorsatzgerät, insbesondere die erste Einheit 1, mit einer
ebenfalls gestrichelt dargestellten weiteren Einheit 9 verbunden. Bei der weiteren Einheit
9, die Einrichtungen zum Ernten einer einzigen Art beziehungsweise einer speziellen Art
von Erntegut aufweist, handelt es sich beispielsweise um die in den Fig. 1b bis 1f
gezeigten Einheiten. So ist in Fig. 1b beziehungsweise in Fig. 2 ein Schneidvorsatz
10 gezeigt, der ein Mähorgan 11 (Messerbalken beziehungsweise Tellermähwerk) auf
weist. Dieser Schneidvorsatz 10 ist über eine Kupplungseinrichtung 16, die manuell oder
automatisch fernbedienbar betätigbar ist, an der ersten Einheit 1 angekoppelt. Diese er
ste Einheit 1 wiederum ist über Zapfen 17 und Nuten 18 an den Förderkanal 8 der Ern
temaschine befestigt. Dabei ist es denkbar, die Kombination aus Zapfen 17/Nuten 18
auch im Bereich der Schnittstelle zwischen dem Schneidvorsatz 10 (beziehungsweise
allgemein der weiteren Einheit 9) und der ersten Einheit vorzusehen.
Fig. 1c beziehungsweise Fig. 3 zeigen einen verlängerten Schneidvorsatz 12, der
ebenfalls über entsprechende Kupplungseinrichtungen an der ersten Einheit 1 angeord
net ist.
In Fig. 1d beziehungsweise Fig. 4 ist ein Erntevorsatz 13 für Raps gezeigt, der in an
sich bekannter Art und Weise ausgestaltet ist, einen Messerbalken 14 aufweist und
ebenfalls an der ersten Einheit 1 ankoppelbar ist. Der Antrieb des Messerbalkens 14 er
folgt über geeignete Antriebs- beziehungsweise Übertragungselemente von dem Antrieb
4 der ersten Einheit 1 aus.
In Fig. 1e beziehungsweise Fig. 5 ist ein Erntevorsatz 15 gezeigt, der ebenfalls in an
sich bekannter Weise für die Ernte von Sonnenblumen, Mais oder Sonderfrüchten aus
gebildet ist. Auch hier erfolgt der Antrieb der Einrichtungen des Erntevorsatzes 15
(insbesondere der nicht bezifferten Einzugswalze, der Umlenkwelle beziehungsweise
des Mähorgans) über entsprechende Übertragungselemente von dem Antrieb 4 der er
sten Einheit 1 aus.
Fig. 1f beziehungsweise Fig. 6 zeigt einen Strippervorsatz 19, der an der ersten Ein
heit 1 ankoppelbar und ebenfalls von dem Antrieb 4 dieser ersten Einheit 1 antreibbar
ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß es denkbar ist, für weitere spezielle Erntegutarten ent
sprechend ausgebildete weitere Einheiten an der ersten Einheit 1 anzuordnen. Darüber
hinaus ist es denkbar, insbesondere beim Einsatz der gezeigten Wechseleinheiten bei
Großfahrzeugen, die Breite der ersten Einheit im wesentlichen der Breite der Erntema
schine (des Fahrzeuges) anzupassen, während die weitere Einheit die äußeren Längs
konturen des Fahrzeuges überragt.
Claims (7)
1. Erntemaschine, insbesondere selbstfahrende Erntemaschine, die zumindest ein
Erntevorsatzgerät aufweist, welchem Verarbeitungseinrichtungen für das Erntegut nach
geordnet sind, wobei das Erntevorsatzgerät abnehmbar an einem Förderkanal, der Be
standteil der Verarbeitungseinrichtungen ist, befestigt und höhenverschwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Erntevorsatzgerät aus zwei Einheiten besteht, wobei
eine an dem Förderkanal befestigbare Einheit Einrichtungen für eine beliebige Art von
Erntegut aufweist und eine an der einen Einheit befestigbare weitere Einheit
Einrichtungen zum Ernten einer einzigen Art von Erntegut aufweist.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Einheiten und zwischen der einen
Einheit und dem Förderkanal voneinander unabhängig betätigbare Kupplungseinrichtun
gen angeordnet sind.
3. Erntemaschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Einheit im Kupplungsbereich an die weitere Ein
heit anpaßbar ist.
4. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Kupplungsbereich zwischen den beiden Ein
heiten Übertragungseinrichtungen für den Antrieb der Einrichtungen der weiteren Einheit
angeordnet sind.
5. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Kupplungseinrichtung von einem Fahrer
stand der selbstfahrenden Erntemaschine beziehungsweise eines Zugfahrzeuges fern
bedienbar ist.
6. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung zwischen den beiden Einheiten
derart ausgebildet ist, daß durch Höhenverschwenken einer Einheit diese in die weitere
Einheit eingehangen wird.
7. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Kupplungsbereichen Einrichtungen zum Verbinden
von signalübertragenden Leitungen vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320979 DE4320979A1 (de) | 1993-06-24 | 1993-06-24 | Wechseleinheiten für Erntemaschinen |
PCT/EP1994/001551 WO1995000003A1 (de) | 1993-06-24 | 1994-05-13 | Wechseleinheiten für erntemaschinen |
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DE19934320979 DE4320979A1 (de) | 1993-06-24 | 1993-06-24 | Wechseleinheiten für Erntemaschinen |
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ID=6491110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934320979 Ceased DE4320979A1 (de) | 1993-06-24 | 1993-06-24 | Wechseleinheiten für Erntemaschinen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4320979A1 (de) |
WO (1) | WO1995000003A1 (de) |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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