DE1963344B1 - Geraet zum Anreissen von Treppenstufen in Bauten - Google Patents

Geraet zum Anreissen von Treppenstufen in Bauten

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DE1963344B1
DE1963344B1 DE19691963344 DE1963344A DE1963344B1 DE 1963344 B1 DE1963344 B1 DE 1963344B1 DE 19691963344 DE19691963344 DE 19691963344 DE 1963344 A DE1963344 A DE 1963344A DE 1963344 B1 DE1963344 B1 DE 1963344B1
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rail
rails
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DE19691963344
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Ewald Keiper
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/26Implements for finishing work on buildings for mounting staircases, e.g. tools for marking steps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Anreißen von Treppenstufen in Bauten, bestehend aus zwei rechtwinklig miteinander verbundenen Schienen, die jeweils mit einem in ihrer Längsrichtung beweglichen und in beliebiger Stellung feststellbaren Schieber versehen sind, der einen über die Anreißkante der Schiene vorstehenden Anschlag aufweist.
  • Das Gerät zum Anreißen von Treppenstufen muß von Stufe zu Stufe neu angesetzt werden, weshalb es sehr darauf ankommt, den Endpunkt des vorangehenden Risses präzise und deutlich erkennbar festzulegen, so daß das Gerät mit dem Anschlag des einen Schenkels genau an diesem Punkt angesetzt werden kann. Zur Markierung dieses wichtigen Punktes ist bei einem bekannten Gerät der vorstehend genannten Art ein Stahldorn am Anschlag vorgesehen, der sich in Holz eindrücken läßt und dessen Eindruck insbesondeae auf glattgehobeltem Holz wiedergefunden werden kann. Auf Mauerwerk, Beton, Bimsbaustoffen oder dergleichen rauhen und unebenen Oberflächen ist ein solches Gerät nicht sehr brauchbar, weil ein Dornabdruck entweder nicht möglich ist oder keine zuverlässige Markierung ergibt. Da bei derartigen Materialien zudem die Gefahr besteht, daß eine Markierungslinie nicht kontinuierlich ausfällt, sondern auf Grund von Materialunebenheiten Unterbrechungen aufweist, ist es sehr von Vorteil, wenn die Markierungslinien über den Anschlag hinaus verlängert werden können, damit sich diese Bezugspunkte als Schnittpunkte sich kreuzender Linien leichter wiederfinden lassen. Ein solches Linienkreuz kann mit dem bekannten Gerät nicht erzeugt werden, weil die Reißnadel oder der an der Anreißkante entlanggeführte Bleistift jeweils nur bis zum Anschlag bewegt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs beschriebenen Art derart auszugestalten, daß es sich zum präzisen Anreißen von Treppenstufen auch auf Mauerwerk, Beton od. dgl.
  • eignet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß jeder Anschlag unter der Wirkung einer Federkraft in seiner über die Anreißkante der Schiene vorstehenden Anschlagstellung gehalten und in einer vom Scheitel des von den Schienen eingeschlossenen Winkels weg führenden Richtung zumindest so weit verschwenkbar ist, daß er die Anreißkante der ihm zugeordneten Schiene freigibt.
  • Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß sich die Markierungslinien über die Anschläge hinaus verlängern lassen, so daß sich die Ansetzpunkte für das Gerät als Schnittpunkte sich kreuzender Linien ergeben und daher auch auf Mauerwerk, Beton od. dgl.
  • mit großer Genauigkeit wiedergefunden werden können.
  • Dabei besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß jeder Anschlag auf seiner vom Scheitel des eingeschlossenen Winkels abgewandten Seite mit einer Bezugskante versehen ist, welche in der Anschlagstellung zur Längsrichtung der zugehörigen Schiene rechtwinklig verläuft und der auf der Schiene eine Längsteilung zugeordnet ist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn jeder Anschlag in seiner Anschlagstellung unter der Einwirkung der Federkraft formschlüssig an einem eine weitere Schwenkbewegung verhindernden Gegenanschlag anliegt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Schienen auf der von ihrer Auflagefläche abge- wandten Seite eine Führungsleiste für die Schieber auf und ist neben dieser die Längsteilung angeordnet.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist jeder Schiene eine Libelle zugeordnet.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die Schienen am Scheitel des eingeschlossenen Winkels in einem Verbindungsstück befestigt sind, in welchem die beiden Libellen angeordnet sind.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung sind die Anreißkanten der Schienen dem eingeschlossenen Winkel zugekehrt.
  • Schließlich ist es noch zweckmäßig, daß das Gerät auf seiner im wesentlichen ebenen Auflagefläche mit einem rutschfesten Belag versehen ist.
  • An Hand der nun folgenden Beschreibung wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Geräts.
  • Mit einem VerbindungsstücklO sind, im rechten Winkel gegeneinander ausgerichtet, zwei Schienen 12 a und 12 b verbunden. Die Schienen 12 a, 12 b sind völlig gleich ausgebildet, jedoch spiegelbildlich zueinander in bezug auf den Anschluß am Verbindungsstück 10 angeordnet.
  • Die Schienen 12 a und 12 b sind derart am Verbindungsstück 10 angebracht, daß das Verbindungsstück 10 und die beiden Schienen 12 a, 12 b in einer gemeinsamen Ebene liegende Auflageflächen 13 besitzen. Die Auflageflächen 13 sind mit einem rutschfesten Belag versehen, welcher die sichere Handhabung des Geräts erleichtert.
  • Während die Auflageflächen 13 eben ausgebildet sind, weisen die Schienen 12 a und 12 b eine profilierte Oberseite auf, über welche das Verbindungsstückl0, das zugleich als Handhabe dienen kann, noch emporragt.
  • Beide Schienen 12 a und 12 b besitzen zueinander parallele Längskanten 14 und 16, wobei der dem eingeschlossenen Winkel zugewandten inneren Längskantel6, die als Anreißkante dient, eine vorzugsweise metrische Längsteilung 18 zugeordnet ist. Im Verbindungsstück 10 befinden sich zwei Libellen einer Wasserwaage, welche mit 20a und 20b bezeichnet sind und den Anreißkanten 16 der Schienen 12 a bzw. 12 b zugeordnet sind. Mit Hilfe der Libellen 20 a, 20 b lassen sich somit beide Schienen 12 a, 12 b wahlweise genau horizontal ausrichten.
  • Auf der Oberseite der Schienen 12 a, 12 b befindet sich, von der Anreißkante 16 durch die Längsteilung 18 getrennt, eine mit im wesentlichen T-förmigem Querschnitt gestaltete Führungsleiste 22, welche zu den Anreißkanten 16 und den Längskanten 14 parallel verläuft und auf welcher verschiebbar jeweils ein Schieber 24 angeordnet ist. Am Schieber 24 ist eine Feststellschraube 26 angebracht, welche es ermöglicht, den Schieber in jeder gewünschten Stellung längs der zugehörigen Schienel2a bzw. 12 b festzustellen. An einer seitlichen Zunge 28 des Schiebers 24, welche in Richtung auf die Anreißkante 16 vorspringt, ist um einen Drehpunkt 30 in einer zur Auflageebene des Geräts parallelen Ebene verschwenkbar ein Anschlag 32 angebracht, der in geeigneter Weise durch eine Blatt- oder Torsionsfeder in die in der Zeichnung dargestellte Lage gedrückt wird, in der eine Kante 34 des Anschlages 32 an einem Gegenanschlag 36 anliegt und die weitere Drehung des Anschlages 32 unter Wirkung der Feder verhindert. Eine Blattfeder kann beispielsweise am Schieber 24 angebracht sein und eine Nase 38 des Anschlages 32 gegen den Schieber 24 drücken, wobei beim Verschwenken beispielsweise des Anschlages 32 an der Schiene 12 cd entgegen dem Uhrzeigersinn die Nase 38 als Exzenter wirkt und die Blattfeder anhebt und damit spannt. Es kann aber auch um den Drehpunkt 30 bzw. die dort befindliche Schwenkachse eine Torsionsfeder gelegt sein, welche sich einerseits am Schieber 24, andererseits am Anschlag 32 abstützt und bestrebt ist, den Anschlag 32 im Uhrzeigersinn zu verschwenken. Derartige Konstruktionen sind dem Fachmann bekannt und werden daher nicht näher erläutert.
  • Der Gegenanschlag 36 kann eine Seitenkante des Schiebers 24 sein. Falls die Zunge 28 aus dem Schieber 24 herausgestanzt und dann aufgebogen ist, kann als Gegenanschlag 36 aber auch eine Seitenflanke der Führungsleiste 22 dienen.
  • Auf der vom Scheitel 40 des von den Schienen 12a, 12 b eingeschlossenen rechten Winkels abgewandten Seite weisen die Anschläge 32 je eine Bezugskante 42 auf, welche in der Ruhelage der Anschläge 32 rechtwinklig zur jeweils zugeordneten Anreißkante 16 verläuft, wie es in der Zeichnung gezeigt ist. Entgegen der Wirkung der auf den Anschlag 32 einwirkenden Feder läßt sich jeder Anschlag zumindest so weit verschwenken, daß er nicht mehr über die Anreißkante 16 hervorsteht, so daß eine Reißnadel ohne Behinderung längs der Anreißkante 16 geführt werden kann, wie nachfolgend noch erläutert wird.
  • Soll eine Reihe von Treppenstufen an einer Wand angerissen werden. so wird an der einen Schiene 12 a die Breite der Stufe eingestellt. und zwar so, daß die Bezugskante 42 des Anschlages 32 auf die entsprechende Stelle der Längsteilung 18 eingestellt wird. Die Höhe der Stufen wird in gleicher Weise an der Schiene 12 b eingestellt. Setzt man eine Reißnadel auf den Ausgangspunkt der Treppe, so wird anschließend das Gerät derart auf die Spitze der Reißnadel gesetzt. daß die Reißnadel in der Ecke zwischen dem Anschlag 32 und der Anreißkante 16 der Schiene 12 b an der Bezugskante 42 anliegt. Weil sich der Anschlag nicht gegen den Scheitel 40 verschwenken kann, läßt sich in dieser Lage das von der Reißnadel unterstützte Gerät sicher mit Hilfe der Libelle 20 cd derart ausrichten, daß die Schiene 12a horizontal und damit die Schiene 12 b vertikal verläuft. Nun wird die Reißnadel aus dem Bereich des Scheitels 40 längs der Anreißkante 16 der Schiene 12 b nach unten geführt, wobei die Reißnadel den Anschlag 32 ausschwenkt. so daß sie bis über den Ausgangspunkt hinaus bewegt werden kann. Anschließend wird die Reißnadel bei gleicher Stellung des Geräts aus dem Bereich des Scheitels 40 längs der Anreißkante 16 der Schiene 12 cd geführt.
  • und zwar ebenfalls über den Bereich des Anschlages 32 hinaus. Jetzt wird die Reißnadel in die Ecke zwischen der Bezugskante 42 und der Anreißkante 16 der Schiene 12 a gesetzt. worauf das Gerät erneut in der bereits geschilderten Weise ausgerichtet wird und sich der erläuterte Vorgang wiederholt. um die nächste Stufe anzureißen.
  • Der beschriebene Vorgang läßt sich sehr rasch und mit großer Genauigkeit auch für eine große Zahl von Stufen wiederholen. so daß sich eine spürbare Arbeitserleichterung und ein wesentlich genaueres Arbeiten ergeben.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Anreißen von Treppenstufen in Bauten, bestehend aus zwei rechtwinklig miteinander verbundenen Schienen, die jeweils mit einem in ihrer Längsrichtung beweglichen und in beliebiger Stellung feststellbaren Schieber versehen sind, der einen über die Anreißkante der Schiene vorstehenden Anschlag aufweist, d a -durch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag (32) unter der Wirkung einer Federkraft in seiner über die Anreißkante (16) der Schiene (12a, 12b) vorstehenden Anschlagstellung gehalten und in einer vom Scheitel (40) des von den Schienen (12 a, 12 b) eingeschlossenen Winkels weg führenden Richtung zumindest so weit verschwenkbar ist, daß er die Anreißkante (16) der ihm zugeordneten Schiene (12a bzw.
12 b) freigibt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag (32) auf seiner vom Scheitel (40) des eingeschlossenen Winkels abgewandten Seite mit einer Bezugskante (42) versehen ist. welche in der Anschlagstellung zur Längsrichtung der zugehörigen Schiene (12a bzw. 12 b) rechtwinklig verläuft und der auf der Schiene (12a bzw. 12 b) eine Längsteilung (18) zugeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag (32) in seiner Anschlagstellung unter der Einwirkung der Federkraft formschlüssig an einem eine weitere Schwenkbewegung verhindernden Gegenanschlag (36) anliegt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 2 und 3.
dadurch gekennzeichnet. daß die Schienen (12a, 12b) auf der von ihrer Auflagefläche (13) abgewandten Seite eine Führungsleiste (22) für die Schieber (24) aufweisen und neben dieser die Längsteilung (18) angeordnet ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß jeder Schiene (12 n.
12 b) eine Libelle (20 cm, 20 b) zugeordnet ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet. daß die Schienen (12 cm, 12 b) am Scheitel (40) des eingeschlossenen Winkels in einem Verbindungsstück (10) befestigt sind. in welchem die beiden Libellen (20 cd. 20 b) angeordnet sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
dadurch gekennzeichnet. daß die Anreißkanten (16) der Schienen (12 a. 12 b) dem eingeschlossenen Winkel zugekehrt sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
dadurch gekennzeichnet. daß es auf seiner im wesentlichen ebenen Auflagefläche (13) mit einem rutschfesten Belag versehen ist.
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