DE3915974C2 - - Google Patents
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- DE3915974C2 DE3915974C2 DE19893915974 DE3915974A DE3915974C2 DE 3915974 C2 DE3915974 C2 DE 3915974C2 DE 19893915974 DE19893915974 DE 19893915974 DE 3915974 A DE3915974 A DE 3915974A DE 3915974 C2 DE3915974 C2 DE 3915974C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
- B43L13/02—Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
- B43L13/04—Guides for rulers
Landscapes
- Drawing Aids And Blackboards (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Zeichenlineal für Zeichenplatten,
welches zwei Anlegekanten und zwei im rechten Winkel dazu ver
laufende Schmalseiten aufweist, wobei parallel zu den Schmalsei
ten an der Unterseite des Zeichenlineals wenigstens ein Füh
rungsglied vorgesehen ist, das in Führungsnuten oder an Füh
rungsleisten der Zeichenplatte ein- bzw. angreift und das mit
einer Klemmvorrichtung zusammenwirkt, die durch eine auf der
Linealoberseite angeordnete Handhabe betätigbar ist.
Beim Zeichnen mit Linealen auf Zeichenplatten ist es wünschens
wert, daß das Lineal leichtgängig auf der Zeichenplatte verscho
ben werden kann und an beliebigen Stellen auf der Zeichenfläche
feststellbar ist. Die Arretierung ist besonders dann erforder
lich, wenn an das Lineal Zeichenhilfsmittel, wie z. B. Winkel
oder Schablonen angelegt werden müssen.
In der DE-PS 31 11 250 ist ein derartiges Zeichenlineal mit einer
Klemmvorrichtung beschrieben, die an den beiden Enden wirksam
ist. Dazu sind an den beiden Schmalseiten des Zeichenlineals
Klemmvorrichtungen vorgesehen, die durch eine Handhabe an der
Oberseite des Zeichenlineals nacheinander betätigbar sind. Die
beiden Klemmvorrichtungen weisen Schrägen auf, mit unterschied
lichen Abständen zu einer weiteren Schräge an der Handhabe, so
daß beim Verschieben der Handhabe zuerst eine Arretierung des
Zeichenlineals an der geführten Schmalseite und danach an der
ungeführten Schmalseite erreicht wird. Bei dieser Klemmvorrich
tung wird zwar in den meisten Anwendungsfällen das Lineal in ei
ner definierten Lage arretiert, es kann jedoch vorkommen, daß
der Benutzer das Lineal um eine geringe Winkelabweichung ver
schwenkt und in dieser Lager feststellt. Außerdem bietet dieses
Lineal nicht die Möglichkeit, die Handhabe, die zum Verschieben
und Arretieren benötigt wird, an jeder Stelle der Längsseite zu
greifen und zu betätigen.
Ein weiteres Zeichenlineal mit Klemmvorrichtung zeigt die DE-OS
25 14 745. Als Handhabe zum Verschieben des Lineals ist eine Art
Gehäuse vorgesehen, in welchem ein Klemmhebel gelagert ist, der
kraftschlüssig an Randleisten der Zeichenplatte anlegbar ist.
Die Handhabe bzw. das Gehäuse erstreckt sich jedoch nur über
einen Teil der Länge des Zeichenlineals. Der Benutzer wird des
halb zu einer bestimmten Handhaltung gezwungen und es ist ihm
nicht möglich das Lineal an beliebigen Stellen seiner Länge -
beispielsweise in der Nähe des Zeichenstiftes - zu halten oder
zu verschieben.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Zeichenlineal zu
schaffen, bei dem an gegenüberliegenden Schmalseiten Klemmvor
richtungen vorgesehen sind, die von jeder beliebigen Stelle der
Längsseiten des Lineals aus betätigbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, die Handhabe als über
die ganze Länge des Zeichenlineals parallel zu einer Anlegekante
verlaufende Kippleiste auszubilden, die auf die, an den gegen
überliegenden Schmalseiten des Zeichenlineals beweglich gelager
ten Klemmhebel der Klemmvorrichtung derart einwirkt, das diese
an die Randleisten der Zeichenplatte kraftschlüssig anlegbar
sind. Mittels der sich über die Länge der Schmalseite des Lineals
erstreckenden Kippleiste, die als Handhabe auf beide Klemm
vorrichtungen einwirkt, ist es möglich, das Lineal an beliebigen
Stellen zu greifen und parallel zu verschieben. Wesentlich trägt
dazu bei, daß an beiden Schmalseiten neben den Klemmvorrichtungen
auch Führungselemente vorgesehen sind, die abwechselnd wirksam
werden. Die zum Verschieben des Zeichenlineals eingeleitete
Kraft erzeugt eine Komponente, die senkrecht auf die paarweise
schrägen Führungsbahnen der Zeichenplatte wirkt und die eine
spielfreie Verschiebung des Zeichenlineals sicherstellt.
In der Praxis wird somit nahezu ohne Ausnahme das Zeichenlineal
auf nur einer Schmalseite während des Verschiebens geführt, weil
der theoretische Fall, daß die Verschiebekraft exakt in der
Mitte der Kippleiste wirksam wird, kaum auftritt.
Sollte dies trotzdem der Fall sein, wird in Folge der Abstands
toleranzen der schrägen Führungsbahnen, die auf der Zeichen
platte angeordnet sind, kein Verkanten auftreten, sondern es
werden paarweise gegenüberliegende Führungsbahnen an gegenüber
liegenden Seite der Zeichenplatte, jeweils an den Schmalseiten
des Zeichenlineals wirksam.
Von Vorteil ist es, wenn das Zeichenlineal in der Ruhelage nicht
nur gegen Verschiebung gesichert ist, sondern wenn auch ein Her
ausfallen eventuell bei Stoßbelastung verhindert werden kann.
Dies wird mittels einer Formschlußverbindung der Klemmvorrich
tung mit der Zeichenplatte dadurch erreicht, daß die Klemmhebel
als Winkelhebel ausgebildet sind, mit einem kurzen Klemmarm, der
an die Randleiste der Zeichenplatte anlegbar ist, wobei ein Vor
sprung die Randleiste formschlüssig umgreift und einem langen
Schwenkarm, der an seiner Oberseite an der Kippleiste anliegt,
und an der Unterseite von einer Druckfeder beaufschlagt ist, die
sich mit ihrem anderen Ende auf dem Zeichenlineal abstützt. Die
Belastung der Kippleiste in bezug auf Verdrehung ist durch die
Kraft der Druckfeder vorgegeben. Die Durchbiegung ist ebenfalls
weitgehend eingeschränkt, da die Kippleiste zu dem Zeichenlineal
nur einen geringen Abstand aufweist und somit nur beschränkt
durchgebogen werden kann. Trotzdem ist es von Vorteil, eine gute
Stabilität zu erreichen. Möglich ist dies durch eine Ausbildung
der Kippleiste als Strangprofil mit u-förmigen Querschnitt. Da
mit können auch die Schwenkarme der Klemmschenkel der Länge nach
abgedeckt werden.
Das Strangprofil ermöglicht auch eine Ausführung, bei der die
Lagernase zum Schwenken bereits angeformt sein kann, wenn an einem
Schenkel des U-Querschnittes eine Gelenkwulst angeformt ist,
die als Schwenkachse zwischen eine Lagerpfanne und eine Lager
nase formschlüssig und drehbar in das Zeichenlineal einrastbar
ist.
Es werden somit zur Lagerung keine zusätzlichen Teile benötigt.
Das Profil ist im Extrusionsverfahren herstellbar, das bekannt
lich nur geringe Investitionen für Werkzeuge zur Folge hat und
es ermöglicht weiterhin die Anbringung von anderen Funktionsteilen,
wie diese als Merkmale im Anspruch 5 aufgeführt sind.
Es ist vorteilhaft, wenn die Länge des Hebelarmes zum Betätigen
der Klemmelemente genau definiert ist und unabhängig von mögli
chen Abnutzungen unverändert aufrechterhalten bleibt. Dies wird
erreicht, wenn an der Unterseite der u-förmigen Kippleiste
Druckzapfen angeordnet sind, die jeweils an einem Schwenkarm der
Klemmhebel anliegen.
Zum schnellen Arbeiten und insbesondere bei einer Verschiebung
des Zeichenlineals um kurze Wege ist es erwünscht, die jeweilige
Arretierung in der Ruhelage von vornherein nicht erst wirksam
werden zu lassen. Dazu ist vorgesehen, daß innerhalb eines
Ausschnittes der Kippleiste ein Arretierschieber quer
verschiebbar gelagert ist, der an einen Vorsprung am Zeichen
lineal anlegbar ist.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand der Zeich
nung an einem Ausführungsbeispiel
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Zeichenplatte mit aufgelegtem
Zeichenlineal,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Zeichenlineal nach der Linie
II-II,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Zeichenlineal nach der Linie
III-III,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Zeichenlineals
mit den sichtbaren Klemmhebeln,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung durch das Zeichenlineal und
die Zeichenplatte in der Ruhelage der Klemmvorrich
tung,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung der Klemmvorrichtung gemäß
Fig. 5 in geöffneter Lage und
Fig. 7 einen Schnitt durch das Zeichenlineal an der Lager
stelle eines Klemmhebels.
In Fig. 1 ist eine Zeichenplatte 1 dargestellt, die zur Führung
und Arretierung eines Zeichenlineals 6 Randleisten 3 aufweist,
an die sich Nuten 2 anschließen, welche die eigentliche Zeichen
fläche abgrenzen. Die Randleisten 3 weisen paarweise schräge
Führungsbahnen 4 auf, die zur Führung des Zeichenlineals 6 mit
Hilfe von weiteren Laufflächen 10 dienen, die an Lagerstegen 8
einer Führungsleiste 7 angeformt sind, wobei zwischen den beiden
Lagerstegen 8 eine Nut 9 entsteht.
Das Zeichenlineal 6 besitzt an den Längsseiten abgeschrägte An
legekanten 6.1 und trägt an den Schmalseiten 6.2 in Lagerstücken
12, um Zapfen 13 schwenkbare Klemmhebel 11. Diese sind als zwei
armige Hebel mit einem langen Schwenkarm 16 und einem kurzen
Klemmarm 14 ausgebildet, der einen Vorsprung 15 aufweist, der
die Randleiste 3 - in der Ruhelage gemäß Fig. 5 - formschlüssig
umgreift. Der Klemmarm 14 ist in eine Aussparung 17 versenkt,
wobei er vollständig von einer Kippleiste 20 abgedeckt ist, die
mit Hilfe eines oder mehrerer Gelenkwulste 21, die auf der Länge
des Linealkörpers verteilt sind, zwischen einer Lagernase 24 und
einer Gelenkpfanne 25 schwenkbar gelagert ist.
Ein Anschlag 22 an einem Schenkel der u-förmigen Kippleiste 20
begrenzt mit einem Gegenanschlag, in Form einer Anschlagkante
29, die Verschwenkbewegung der Kippleiste 20. Die Kippleiste 20
weist außerdem an ihrer Unterseite Druckzapfen 23 auf, die an
dem Schwenkarm 16 anliegen und somit die Länge des Hebelarmes
genau bestimmen, an dem die Kraft einer Druckfeder 18 wirksam
wird.
Die Lagerstege 8 sind vorzugsweise an einer separaten Führungs
leiste 7 angeformt, womit eine optimale Materialauswahl hin
sichtlich der Reibungsverhältnisse bei der Führung des Zeichen
lineals 6 auf der Zeichenplatte 1, getroffen werden kann. Zur
Befestigung am Linealkörper sind Paßzapfen 19 vorgesehen
(Fig. 4). Die Zeichenplatte 1 kann auf der Unterseite einen
Auflagerand 5 aufweisen.
Falls gewünscht wird, daß die Klemmwirkung während des Zeichen
vorgangs unwirksam bleibt, ist ein Arretierschieber 26 in einem
Ausschnitt 30 verschiebbar, der mit einer Rastnase 27 über einen
Vorsprung 28 am Zeichenlineal 6 greift. Wird die Kippleiste 20
gegen die Kraft der Druckfeder 18 verschwenkt, läßt sich der Arretier
schieber 26 am Zeichenlineal 6 an einem Vorsprung 28 einrasten
und die Klemmarme 14 bleiben von der Randleiste 3 gelöst.
Auch der Vorsprung 15 hat keinen Formschluß mehr mit dem Körper
der Zeichenplatte 1, bzw. der Randleiste 3, so daß das gesamte
Zeichenlineal 6 von der Zeichenplatte 1 abgenommen werden kann.
Das Zeichenlineal 6 kann in dieser Lage frei bewegt werden, wobei
der Benutzer eine Verschiebebewegung an jeder Stelle der
Kippleiste 20 einleiten kann, ohne daß es zu einem Verkanten
oder Klemmen an den Führungsbahnen 4 auf den Laufflächen 10 führen
kann.
Ist der Arretierschieber 26 nicht verriegelt, greifen in der Ruhe
lage der Kippleiste 20 die Klemmarme 14 unter Federwirkung an
der Randleiste 3 an und fixieren somit die Lage des Zeichenlineals
6. Die Arretierung ist ausreichend, um an dem Zeichenlineal
6 mit Hilfsmitteln, wie z. B. Schablonen arbeiten zu können, ohne
daß eine unerwünschte Lageveränderung auftritt. Durch die über
die ganze Länge des Zeichenlineals 6 sich erstreckende Kipp
leiste 20, die als Handhabe dient, ist es möglich, das Zeichen
lineal 6 an jeder beliebigen Stelle entlang des Bereiches seiner
Anlegekanten 6.1 zu greifen und zu verschieben. In dieser Lage
läßt sich das Zeichenlineal 6 ebenfalls arretieren und
entriegeln. Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß das
Zeichenlineal 6 somit nicht nur für Rechtshänder, sondern auch
für Linkshänder geeignet ist. Bei der Handhabe des
Zeichenlineals 6 mit der Kippleiste 20 ist diese keineswegs
störend, da sie äußerst flach gehalten werden kann. In den
Zeichnungen ist die Kippleiste 20 nur prinzipiell dargestellt,
in der praktischen Ausführung ist auch eine Kippleiste 20
möglich, die zwischen den beiden gegenüberliegenden
Klemmvorrichtungen sehr flach ist und sich nur erhöht über die
Klemmvorrichtungen selbst erstreckt.
Claims (7)
1. Zeichenlineal für Zeichenplatten, welches zwei Anlegekanten
und zwei im rechten Winkel dazu verlaufende Schmalseiten auf
weist, wobei parallel zu den Schmalseiten an der Unterseite
des Zeichenlineals wenigstens ein Führungsglied vorgesehen
ist, das in Führungsnuten oder an Führungsleisten der Zeichen
platte ein- bzw. angreift und das mit einer Klemmvorrich
tung zusammenwirkt, die durch eine auf der Linealoberseite
angeordnete Handhabe betätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe als über die ganze Länge des Zeichenlineals
(6), parallel zu einer Anlagekante (6.1) verlaufende Kipp
leiste (20) ausgebildet ist, die auf die, an den gegenüber
liegenden Schmalseiten (6.2) des Zeichenlineals (6) beweglich
gelagerten Klemmhebel (11) der Klemmvorrichtung derart ein
wirkt, daß diese an die Randleisten (3) der Zeichenplatte (1)
kraftschlüssig anlegbar sind.
2. Zeichenlineal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmhebel (11) als Winkelhebel ausgebildet sind, mit
einem kurzen Klemmarm (14), der an die Randleiste (3) der
Zeichenplatte (1) anlegbar ist, wobei ein Vorsprung (15) die
Randleiste (3) formschlüssig umgreift und einem langen
Schwenkarm (16), der an seiner Oberseite an der Kippleiste
(20) anliegt und an der Unterseite von einer Druckfeder (18)
beaufschlagt ist, die sich mit ihrem anderen Ende auf dem
Zeichenlineal abstützt.
3. Zeichenlineal nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kippleiste (20) als Strangprofil mit u-förmigem Quer
schnitt ausgebildet ist und der Länge nach die Schwenkarme
(16) der Klemmhebel (11) abdeckt.
4. Zeichenlineal nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Schenkel des u-förmigen Querschnittes der Kippleiste (20)
eine Gelenkwulst (21) angeformt ist, die als Schwenkachse zwischen
eine Lagepfanne (25) und eine Lagernase (24) form
schlüssig und drehbar in das Zeichenlineal (6) einrastbar
ist.
5. Zeichenlineal nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Schenkel des u-förmigen Querschnittes der Kippleiste (20)
ein Anschlag (22) angeformt ist, der zur Begrenzung der
Schwenkbewegung der Kippleiste (20) an einem am Zeichenlineal
(6) ausgebildeten Vorsprung (29) anlegbar ist.
6. Zeichenlineal nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite der Kippleiste (20) Druck
zapfen (23) angeordnet sind, die jeweils an einem Schwenkarm
(16) der Klemmhebel (11) anliegen.
7. Zeichenlineal nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb eines Ausschnittes (30) der Kippleiste (20) ein
Arretierschieber (26) querverschiebbar gelagert ist, der an
einen Vorsprung (28) am Zeichenlineal (6) anlegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893915974 DE3915974A1 (de) | 1989-05-17 | 1989-05-17 | Zeichenlineal mit klemmvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893915974 DE3915974A1 (de) | 1989-05-17 | 1989-05-17 | Zeichenlineal mit klemmvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3915974A1 DE3915974A1 (de) | 1990-11-22 |
DE3915974C2 true DE3915974C2 (de) | 1991-05-02 |
Family
ID=6380773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893915974 Granted DE3915974A1 (de) | 1989-05-17 | 1989-05-17 | Zeichenlineal mit klemmvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3915974A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4108617C2 (de) * | 1991-03-16 | 1995-12-07 | Rotring Int Gmbh | Feststellvorrichtung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2514745C3 (de) * | 1975-04-04 | 1980-08-14 | Walter Hebel | Feststellvorrichtung für eine Zeichenschiene |
DE3111250C2 (de) * | 1981-03-21 | 1985-11-14 | A.W. Faber-Castell Unternehmensverwaltung GmbH & Co, 8504 Stein | Zeichenlineal für Zeichenplatten |
-
1989
- 1989-05-17 DE DE19893915974 patent/DE3915974A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3915974A1 (de) | 1990-11-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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