DE1961540U - Filterpresse. - Google Patents
Filterpresse.Info
- Publication number
- DE1961540U DE1961540U DEC10566U DEC0010566U DE1961540U DE 1961540 U DE1961540 U DE 1961540U DE C10566 U DEC10566 U DE C10566U DE C0010566 U DEC0010566 U DE C0010566U DE 1961540 U DE1961540 U DE 1961540U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter
- press
- membranes
- filter press
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/12—Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
- B01D25/164—Chamber-plate presses, i.e. the sides of the filtering elements being clamped between two successive filtering plates
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/28—Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating
- B01D25/282—Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating for drying
- B01D25/285—Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating for drying by compression using inflatable membranes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
Description
DR. EULE DR1 BERG DIPL.-ING. STAPF
8 MÜNCHEN 2, HII-BiLESTRASSE 2O
Ihr Zeichen : ^ Unser Zeicheny/-£ ■£_ -j ^ v-| Jg ""-"" Datum 5 # April 1967
O 10 566/12d Q-bm
Ieue Unterla gen
Ieue Unterla gen
Anwaltsakte 15
Λ
56
GIBA Äk-tiengesellsehafi
Basel ( Soliweiz ) :
e s se
IPilterpresseii "bestelieii ülDliqMrweise aus mehreren
identisclien5 lilterfcammern, in die die "zu filtrierende
Suspension gefördertwird.:Während das ffiltrat durch
-.. ."_--die Filter die Kanme3m-^Fer|Lässt, ./wird .,der. Pe st st off
duroh diese in den1 Wäxmexn zurückgehalten und"-bildetauf
den lilterflachen eine in der Dicke wachsende
Schicht. Sinö die Eammern mehr oder
(0811) *5 16 20 81 Telegramme: PATENTEULE München""-'.Bankr-Bqyerische Vereinsbank MOnchen 453 100 Postschedi: München 653 43 -
weniger mit Feststoff gefüllt, wird die Zufuhr der Suspension
gestoppt. Den in der Kammer zurückbleibenden Peststoff nennt
man Filterkuchen. In der Regel werden die Filterkuchen anschliessend
ausgewaschen, indem man die Filterkammern mit einer Waschflüssigkeit durchspült. Die mit oder ohne nachträgliches
Auswaschen so erhaltenen Filterkuchen besitzen jedoch noch einen hohen Feuchtigkeitsgehalt und werden
üblicherweise anschliessend noch entfeuchtet. Eine häufig angewendete Methode zum Entfeuchten der Filterkuchen besteht
darin, dass die Filterkammern mit Druckluft oder einem andern Druckgas ausgeblasen werden. Das unter Druck
in die Kammer geleitete Gas durchsetzt, die Feuchtigkeit
mitreissend, den Filterkuchen und verlässt die Kammer durch das Filter. Ein Nachteil dieses Ausblasverfahrens liegt darin,
dass infolge von Rissen im Filterküchen das Gas den Filterkuchen
nicht gleichmässig ausbläst. Weiter ist ein relativ grosser Energieaufwand notwendig, da dauernd neues Druckgas
zugeführt werden muss. Auch muss ein gegenüber dem Feststoff inertes Gas verwendet werden. Beim Ausblasen von Feststoffen,
die brennbare oder giftige Lösungsmittel enthalten, verkompliziert sich die Sache noch bedeutend.
Ein weiteres Verfahren zum Entfeuchten von in Filterpressen anfallenden Filterkuchen liegt im mechanischen
Auspressen, beispielsweise mittels einem Kolben oder elastischen Membranen. Die oben erwähnten Nachteile treten
bei einem solchen Pressverfahren nicht auf.
Je nach mechanischer Struktur des Filterkuchens
werden mit dem einen oder dem anderen Verfahren bessere Resultate erzielt. So eignen sich beispielsweise nicht oder
nur leicht kompressible Filterkuchen besser zum Ausblasen als zum Auspressen, In der Regel werden aber durch Auspressen
trockenere Filterkuchen erhalten, da ein eindeutigerer, konstanterer und gleichmässigerer Druck auf den Filterkuchen
ausgeübt werden kann,- Zudem wird in den meisten Fällen
durch das mechanische Zerstören der Struktur auch strukturgebundene Feuchtigkeit entfernt, was durch Ausblasen nicht
oder nur in bedeutend geringerem Ausmass erreicht wird.
Die Erfindung betrifft eine Filterpresse mit mehreren Kammern, die jede auf zwei Seiten durch je eine
Pressmembrane mit kammerseitig vorgeschaltetem Filter begrenzt ist, welche auf der dem Pressgut abgekehrten Seite
hydraulisch oder pneumatisch unter Druck setzbar ist.
Bei einer bekannten Filterpresse dieser Art sind die aktiven Elemente des Kammeraggregats durch die wechselweise
Hintereinanderschaltung von Filtersäcken, Netzen und
Drucksäoßen (Membranen) gebildet. Alle diese Elemente sind
flexibel. Die Folge ist eine ungleichmässige Füllung und
Druckverteilung. Zudem sind in diesem Aufbau insbesondere die Filtersäcke und Netze #inem -starken Versehleiss unterworfen.
~ ,,
Die aufgezeigten Nachteile der bekannten Filterpressen werden erfindungsgemäss dadurch überwunden, dass
zwischen je zwei Kammern eine feste Wand angeordnet ist,
die mit den benachbarten Pressmembranen eine Druckkammer bildet, in welche mindestens eine Leitung für das Druckmittel
mündet, und dass weiter Jede der Pressmembranen in ihrer mit dem Filter belegten kammerseitlgen Fläche mit
einer auch bei Druck bestehenbleibenclen Kannelierung versehen ist. Durch die Kannelierung ist ein einwandfreier
Abfluss des Filtrates zwischen Membran und Filter gewährleistet. Die kannelierten Membranen ersetzen den Drucksack
und die Netze der zuletzt erwähnten bekannten Filterpresse.
In einer anderen bekannten Filterpresse mit mechanischer
Pressdruckerzeugung werden mit einem Filter belegte Zickzack- oder wellenförmige Membranen verwendet.
Durch diese Formgebung und die dadurch bedingten Verformungen
bei Druckwechsel soll ein verbessertes Ablösen des Pressgutes erreicht werden. Da diese bekannten Membranen
bei Druck eingeebnet werden, bleiben zwischen Membran und Filter in den entscheidenden Phasen keine Abflusskanäle
frei.
Im folgenden, wird die Erfindung anhand eines in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigen: .
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung dieses Ausführungsbeispiels im Schnitt,
Fig. 2 die bewegliche, das Filter tragende Wand im Längsschnitt, und
Fig. 3 einen Querschnitt der Fig. 2.
. Gemäss Pig. 1 besitzt die dargestellte Filterpresse zwei Filterkammern 2 und 4, wovon die eine Kammer 2
unmittelbar nach dem Filtrier- bzw. nach dem Waschvorgang und die andere Kammer 4 nach dem Pressvorgang gezeigt ist.
Selbstverständlich besitzen im tatsächlichen Betrieb alle Filterkammern zu gleicher Zeit gleiche Zustände, das heisst,
es wird in allen Kammern gleichzeitig filtriert oder gleichzeitig gepresst. Die Kammern 2 und 4 sind nur zur besseren
Verständlichkeit in verschiedenen Zuständen gezeigt. Die Kammern werden durch abwechslungsweise hintereinander geschaltete
Platten 6 und Rahmen 8 gebildet. Die Platten 6 werden ihrerseits durch rahmenförmige Träger 10 gehalten.
Dadurch ist auch bei Verwendung von dünnen Platten ein genügend grosser Abstand zwischen den Rahmen 8 gewährleistet.
Das gesamte System wird beispielsweise mittels Schraubenzügen Xl und zwei Endplatten 13, 15 zusammengepresst.
Zwischen den Rahmen 8 und Plattenträgern 10 befinden sich
erfindungsgemäss bewegliche, auf der den Platten abgekehrten
Seite Filter tragende Membranen 12. Darstellungsgemäss sind die Membranen und Filter am Rand zwischen den Rahmen und
Plattenträgern eingeklemmt.
In Fig. 2 und 3 ist ein Ausschnitt einer solchen
mit einem Filter 14 belegten Membrane 12 in zwei Schnitten in grösserem Massstab dargestellt. Die Membranen sind vorzugsweise
aus elastischem Material, insbesondere Gummi ge-
fertigt. Auf der das Filter l4.tragenden Seite besitzen sie
eine Rillung 16 in vertikaler Richtung, durch welche das
durch die Filter hindurchtretende Filtrat nach unten läuft, wo es durch Kanäle 18 in einen Hauptkanal 20 gelangt und
von da aus über einen Hahn 22 die Filterpresse verlässt.
Die kannelierten Membranen, deren Kannelierung so beschaffen ist, dass sie auch bei Druck bestehen bleibt, bilden einen
wesentlichen Bestandteil der Erfindung. Die derselben
Kammer zugeordneten, beiden Membranen können durch eine einzige elastische Platte gebildet sein, die U-förmig um
eine Seite des Rahmens 8 geführt ist.
Die zu filtrierende Suspension gelangt durch eine
Anschlussstelle 24 über einen Kanal 26 in die Filterkammern
2 und 4. Während das Filtrat durch Filter l4, Rillung 16
und Kanäle 18 und 20 die Filterpresse verlässt, füllen
sich die FiIterkammern allmählich mit Feststoff. Filterkammer
2 zeigt den Zustand nach beendeter Filtration bzw. nach beendetem Auswaschen. Durch den beim Filtriervorgang
in der Kammer herrschenden Ueberdruck werden die Membranen gegen die Platten 6 gedrückt. Zum Auspressen des Filterkuchens
wird der Hahn 24 geschlossen und Ventil 28 geöffnet. Durch eine nicht dargestellte Druckluftleitung gelangt nun
über Ventil 28 und Kanal 50 Druckluft in die Räume zwischen
Platten und Membranen und presst die beiden Membranen einer
Filterkammer gegeneinander. Dieser Zustand ist in Filter-
karftifier 4 gezeigt. Dadurch wird auf den Filterkuchen ein
Druck ausgeübt, wodurch weiter Feuchtigkeit als Filtrat dem Feststoff entzogen wird. Nach beendeter Pressung kann
der Druck beispielsweise durch Oeffnen eines Entlüftungsventils 32 abgelassen.werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf
das gezeigte Aüsführungsbeispiel beschränkt. So können die
Membranen auch aus einem nicht elastischen Material bestehen, wobei die Beweglichkeit beispielsweise dadurch erreicht
wird, dass sie lose eingespannt sind, oder dass sie dem
Rand entlang ein elastisches Zwischenstück besitzen. Zuvor wurde gezeigt, dass beim Pressvorgang die beiden Membranen
einer Filterkammer gleichzeitig gegen den Filterkuchen gedrückt werden. Die Vorrichtung kann aber auch so ausgebildet bzw. betrieben werden, dass jeweils nur die eine Membrane
mit Druck beaufschlagt, während die andere gleichzeitig entlüftet wird. Wird nun beim Pressvorgang abwechslungsweise
mehrmals die eine und die andere Membrane unter Druck gesetzt^ so wird die mechanische Beanspruchung des
Filterkuchens noch bedeutend erhöht, was sich auf die angestrebte Verminderung seines Feuchtigkeitsgehalts günstig
auswirkt. Eine ähnliche Beanspruchung des Filterkuchens kann auch dadurch erreicht werden, dass die Druckbeaufschlagung
der Membranen stosswelse erfolgt. Die Erzeugung des Pressdruckes kann natürlich auch auf hydraulischem Wege ge-
schehen. Die starren Platten zwischen den einzelnen Kammern
gewährleisten ein gleichmässiges Füllen der Kammern mit Feststoff und eine glelchmässige Presswirkung. Das dargestellte
Ausführungsbeispiel lässt auch erkennen, dass bereits vorhandene, bekannte Filterpressen mit relativ
geringem Aufwand in eine erfindungsgemässe Filterpresse umgebaut werden können, insbesondere durch Verwendung
der neuartigen Pressmembranen.
der neuartigen Pressmembranen.
Mit einer Filterpresse der dargestellten Art wurden in der Praxis überraschend gute Resultate erzielt.
So wurde ein Pyrazolon mit 5^ Feststoffgehalt filtriert.
Der Trockengehalt des Filterkuchens wurde zu J>6% bestimmt,
während mit einer normalen Filterpresse nach längerem
Ausblasen mit Druckluft ein Trockengehalt von nur
erreicht wurde.
Ausblasen mit Druckluft ein Trockengehalt von nur
erreicht wurde.
Claims (1)
- SQhutzansprüchep 451. Filterpresse mit? mehreren Kammern, die jede auf zwei Seiten durch eine Pressmembrane mit kammerseitig vor^· geschaltetem Filter begrenzt ist, welche auf der dem Pressgut abgekehrten Seite hydraulisch oder pneumatisch unter Druck setzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen je zwei Kammern (2 bzw. 4) eine feste Wand (6) angeordnet ist, die mit den benachbarten Pressmembranen (12) eine Druckkammer bildet, in welche mindestens eine Leitung (30) für das Druckmittel mündet, und dass weiter jede der Pressmembranen (12) in ihrer mit dem Filter "(14). belegten kammerseitigen Fläche mit einer auch bei-Druck bestehenbleibenden Kannelierung (ΐβ) versehen ist.2. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kannelierung (l6) der Pressmembranen (12) durch querschnittsvermindernde Rillen od.dgl. gebildet ist.>. Filterpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressmembranen (12) aus elastischem Material, insbesondere Gummi bestehen,K. Filterpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Kammern (2, 4)3$/durch wechselweise hintereinander geschaltete Abstandsrahmen (8) und Platten (6) gebildet sind, wobei mindestens auf einer Seite jeder Platte eine der Pressmembranen (12) zwischen Platte (6) und Rahmen (8) eingeklemmt ist.5. Filterpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (6) selbst in Tragrahmen (1O) sitzen und die Pressmembranen (12) zwischen den Abstandsrahmen (8); und Tragrahmen (10) eingeklemmt sind.I -6. Filterpresse nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrahmen (lO) relativ tief ausgebildet sind und die Platten (6) zumindest angenähert in der Mittel ebene dieser Rahmen (10) sitzen (Fig. l).Hlnwcld Diese Unterlage (Beschreibung und Scbufxanspr.) ist die zuletzt eingereichte; sie weicht von der Wbrttoiiting der ursprünglich eingsreichton Unterlagen ab. Die ractwilcha B^ttautung der Abweiche■■>? iit nriiir geprüft. Old Ursprünglich eingwreiohfan Unierloqen beffndsn sich In den Amtealcff.ri. Sii» k'.--.»i-n j: ■ : ■ ■ ■·; ':'■ jt-rAvats eines rechtliehen Interesses gebührenfi«! eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon ci<jr:-h' t-~/;:x..,.v:i ucbr PiImlUigetlV· ZU den ubHohin Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, Gebrauchsmusrerstetle,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH645862A CH399422A (de) | 1962-05-28 | 1962-05-28 | Filterpresse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1961540U true DE1961540U (de) | 1967-06-08 |
Family
ID=4309954
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC10566U Expired DE1961540U (de) | 1962-05-28 | 1963-05-27 | Filterpresse. |
DE1436274A Expired DE1436274C3 (de) | 1962-05-28 | 1963-05-27 | Filterpresse |
DE1786571A Expired DE1786571C3 (de) | 1962-05-28 | 1963-05-27 | Filterpresse |
Family Applications After (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1436274A Expired DE1436274C3 (de) | 1962-05-28 | 1963-05-27 | Filterpresse |
DE1786571A Expired DE1786571C3 (de) | 1962-05-28 | 1963-05-27 | Filterpresse |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3289845A (de) |
CH (1) | CH399422A (de) |
DE (3) | DE1961540U (de) |
GB (1) | GB1025725A (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2322044C2 (de) * | 1973-05-02 | 1983-02-03 | Eberhard Hoesch & Söhne GmbH & Co, 5160 Düren | Preßmembran für Membranplatten |
DE2358578C3 (de) * | 1973-11-24 | 1980-01-24 | Lenser Kunststoff-Presswerk Gmbh + Co Kg, 7913 Senden | Filterplatte für eine Filterpresse |
US3910841A (en) * | 1974-04-02 | 1975-10-07 | William G Esmond | Stacked exchange device |
US3988242A (en) * | 1976-04-27 | 1976-10-26 | Kurita Machinery Manufacturing Company | Expressing filter plate for filter press of expression type |
CH613127A5 (de) * | 1976-10-05 | 1979-09-14 | Ciba Geigy Ag | |
CA1190483A (en) * | 1977-06-22 | 1985-07-16 | Kostas S. Arvanitakis | Vertical filter system |
DE2733769A1 (de) * | 1977-07-27 | 1979-02-15 | Lenser Kunststoff Press | Filterplatte |
FR2585264B1 (fr) * | 1985-06-04 | 1990-03-23 | Parmentier Alfred H | Filtres-presses |
KR930012028B1 (ko) * | 1985-09-06 | 1993-12-23 | 가부시키가이샤 쿠리다 기카이 세이사쿠쇼 | 압축여과기 |
GB2189403B (en) * | 1986-04-21 | 1989-11-29 | Steetley Refractories Ltd | Method of and apparatus for filtering a slurry |
DE3941580A1 (de) * | 1989-12-16 | 1991-06-20 | Hans Spoerle | Verfahren zum trennen der festen und der fluessigen phase aus fest-fluessiggemischen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
US5087378A (en) * | 1990-05-31 | 1992-02-11 | Pori, International, Inc. | Process for enhancing the dewaterability of waste sludge from microbiological digestion |
CA2079400A1 (en) * | 1991-10-11 | 1993-04-12 | Geza L. Kovacs | Process for enhancing the dewaterability of waste sludge from microbiological digestion |
WO2004067136A2 (en) * | 2003-01-29 | 2004-08-12 | Wwetco, Llc | Apparatus and method for filtering fluids |
DE202005006681U1 (de) * | 2005-04-25 | 2006-08-31 | Jvk Filtration Systems Gmbh | Membranplatte für eine Filterpresse |
US20090321338A1 (en) * | 2008-06-25 | 2009-12-31 | Millipore Corporation | Chromatography apparatus |
EP2838638B1 (de) | 2012-04-19 | 2018-03-14 | Outotec (Finland) Oy | Verfahren zur filterung einer suspension und aussparungsplatte |
BR112020003261B1 (pt) * | 2017-08-23 | 2024-01-23 | Metso Outotec Finland Oy | Método para operar um filtro prensa e filtro prensa |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1308943A (en) * | 1919-07-08 | Pljvnooraph co | ||
US1330332A (en) * | 1919-04-14 | 1920-02-10 | George F Miller | Filter-press device |
US2849121A (en) * | 1954-09-22 | 1958-08-26 | Burwell Blair | Pressure filter |
DE1064029B (de) * | 1955-07-05 | 1959-08-27 | Otto Emele | Verfahren zum Abloesen des entfeuchteten Pressgutes in einem Pressfilter und Ausgestaltung desselben |
US3011642A (en) * | 1957-08-06 | 1961-12-05 | Milton E Blackburn | Method and apparatus for treating oil in oil-immersed induction apparatus |
US3017996A (en) * | 1958-07-14 | 1962-01-23 | Industrial Filter Pump Mfg Co | Filtration apparatus |
US3098429A (en) * | 1959-12-31 | 1963-07-23 | Borsig Ag | Diaphragm filter press |
-
1962
- 1962-05-28 CH CH645862A patent/CH399422A/de unknown
-
1963
- 1963-05-27 DE DEC10566U patent/DE1961540U/de not_active Expired
- 1963-05-27 DE DE1436274A patent/DE1436274C3/de not_active Expired
- 1963-05-27 DE DE1786571A patent/DE1786571C3/de not_active Expired
- 1963-05-27 US US283316A patent/US3289845A/en not_active Expired - Lifetime
- 1963-05-28 GB GB21331/63A patent/GB1025725A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1786571A1 (de) | 1973-11-22 |
DE1436274A1 (de) | 1969-02-13 |
US3289845A (en) | 1966-12-06 |
DE1786571C3 (de) | 1978-12-07 |
CH399422A (de) | 1965-09-30 |
DE1436274B2 (de) | 1973-09-06 |
DE1436274C3 (de) | 1974-03-28 |
DE1786571B2 (de) | 1978-04-20 |
GB1025725A (en) | 1966-04-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1961540U (de) | Filterpresse. | |
DE3850792T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Filtrieren. | |
DE1786467A1 (de) | Filterpresse und Filterverfahren | |
DE2358578B2 (de) | Filterplatte für eine Filterpresse | |
DE2043156A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Filtration einer rohen Flüssigkeit | |
DE2024797B2 (de) | Filterpresse mit vertikal hängend angeordneten Filterplatten | |
DE611396C (de) | Rahmenfilterpresse | |
DE2633981C3 (de) | Dichtungseinrichtung für Hochdruckdämpfer | |
DE2415597A1 (de) | Kammerfilterpresse | |
EP0070473A2 (de) | Membranfilterplatte für Filterpressen | |
DE2702612A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entfernung von feuchtigkeit aus schlamm, abwasser o.dgl. mittels einer filterpresse | |
DE1786274C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verringern des Feuchtigkeitsgehaltes von Filterkuchen | |
DE2238323A1 (de) | Filterpresse | |
DE1611071A1 (de) | Filterpresse | |
AT404479B (de) | Vorrichtung zum behandeln von suspensionen mit flüssigkeiten | |
DE1611071C3 (de) | Filterpresse | |
DE189827C (de) | ||
DE1090180B (de) | Filterpresse mit hydraulischer Nachpressung | |
DE2034123A1 (de) | Filterpresse | |
DE2933096A1 (de) | Filterpresse | |
DE921023C (de) | Wasserzersetzer nach Filterpressenbauart | |
DE2340139A1 (de) | Separator | |
DE1536844A1 (de) | Filterpresse | |
DE27584C (de) | Filtrir-Apparat mit getheilten Rahmen-Räumen | |
DE3100139A1 (de) | Kammerfilterpresse |