DE1961540U - Filterpresse. - Google Patents

Filterpresse.

Info

Publication number
DE1961540U
DE1961540U DEC10566U DEC0010566U DE1961540U DE 1961540 U DE1961540 U DE 1961540U DE C10566 U DEC10566 U DE C10566U DE C0010566 U DEC0010566 U DE C0010566U DE 1961540 U DE1961540 U DE 1961540U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
press
membranes
filter press
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC10566U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Ciba AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG, Ciba AG filed Critical Ciba Geigy AG
Publication of DE1961540U publication Critical patent/DE1961540U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/164Chamber-plate presses, i.e. the sides of the filtering elements being clamped between two successive filtering plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/28Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating
    • B01D25/282Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating for drying
    • B01D25/285Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating for drying by compression using inflatable membranes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

DR. EULE DR1 BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE V;
8 MÜNCHEN 2, HII-BiLESTRASSE 2O
Dr. Eule Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 München 2, Hilblestraße 20
Ihr Zeichen : ^ Unser Zeicheny/-£ ■£_ -j ^ v-| Jg ""-"" Datum 5 # April 1967
O 10 566/12d Q-bm
Ieue Unterla gen
Anwaltsakte 15 Λ 56
GIBA Äk-tiengesellsehafi Basel ( Soliweiz ) :
e s se
IPilterpresseii "bestelieii ülDliqMrweise aus mehreren identisclien5 lilterfcammern, in die die "zu filtrierende Suspension gefördertwird.:Während das ffiltrat durch -.. ."_--die Filter die Kanme3m-^Fer|Lässt, ./wird .,der. Pe st st off duroh diese in den1 Wäxmexn zurückgehalten und"-bildetauf den lilterflachen eine in der Dicke wachsende Schicht. Sinö die Eammern mehr oder
(0811) *5 16 20 81 Telegramme: PATENTEULE München""-'.Bankr-Bqyerische Vereinsbank MOnchen 453 100 Postschedi: München 653 43 -
weniger mit Feststoff gefüllt, wird die Zufuhr der Suspension gestoppt. Den in der Kammer zurückbleibenden Peststoff nennt man Filterkuchen. In der Regel werden die Filterkuchen anschliessend ausgewaschen, indem man die Filterkammern mit einer Waschflüssigkeit durchspült. Die mit oder ohne nachträgliches Auswaschen so erhaltenen Filterkuchen besitzen jedoch noch einen hohen Feuchtigkeitsgehalt und werden üblicherweise anschliessend noch entfeuchtet. Eine häufig angewendete Methode zum Entfeuchten der Filterkuchen besteht darin, dass die Filterkammern mit Druckluft oder einem andern Druckgas ausgeblasen werden. Das unter Druck in die Kammer geleitete Gas durchsetzt, die Feuchtigkeit mitreissend, den Filterkuchen und verlässt die Kammer durch das Filter. Ein Nachteil dieses Ausblasverfahrens liegt darin, dass infolge von Rissen im Filterküchen das Gas den Filterkuchen nicht gleichmässig ausbläst. Weiter ist ein relativ grosser Energieaufwand notwendig, da dauernd neues Druckgas zugeführt werden muss. Auch muss ein gegenüber dem Feststoff inertes Gas verwendet werden. Beim Ausblasen von Feststoffen, die brennbare oder giftige Lösungsmittel enthalten, verkompliziert sich die Sache noch bedeutend.
Ein weiteres Verfahren zum Entfeuchten von in Filterpressen anfallenden Filterkuchen liegt im mechanischen Auspressen, beispielsweise mittels einem Kolben oder elastischen Membranen. Die oben erwähnten Nachteile treten bei einem solchen Pressverfahren nicht auf.
Je nach mechanischer Struktur des Filterkuchens werden mit dem einen oder dem anderen Verfahren bessere Resultate erzielt. So eignen sich beispielsweise nicht oder nur leicht kompressible Filterkuchen besser zum Ausblasen als zum Auspressen, In der Regel werden aber durch Auspressen trockenere Filterkuchen erhalten, da ein eindeutigerer, konstanterer und gleichmässigerer Druck auf den Filterkuchen ausgeübt werden kann,- Zudem wird in den meisten Fällen durch das mechanische Zerstören der Struktur auch strukturgebundene Feuchtigkeit entfernt, was durch Ausblasen nicht oder nur in bedeutend geringerem Ausmass erreicht wird.
Die Erfindung betrifft eine Filterpresse mit mehreren Kammern, die jede auf zwei Seiten durch je eine Pressmembrane mit kammerseitig vorgeschaltetem Filter begrenzt ist, welche auf der dem Pressgut abgekehrten Seite hydraulisch oder pneumatisch unter Druck setzbar ist.
Bei einer bekannten Filterpresse dieser Art sind die aktiven Elemente des Kammeraggregats durch die wechselweise Hintereinanderschaltung von Filtersäcken, Netzen und Drucksäoßen (Membranen) gebildet. Alle diese Elemente sind flexibel. Die Folge ist eine ungleichmässige Füllung und Druckverteilung. Zudem sind in diesem Aufbau insbesondere die Filtersäcke und Netze #inem -starken Versehleiss unterworfen. ~ ,,
Die aufgezeigten Nachteile der bekannten Filterpressen werden erfindungsgemäss dadurch überwunden, dass
zwischen je zwei Kammern eine feste Wand angeordnet ist, die mit den benachbarten Pressmembranen eine Druckkammer bildet, in welche mindestens eine Leitung für das Druckmittel mündet, und dass weiter Jede der Pressmembranen in ihrer mit dem Filter belegten kammerseitlgen Fläche mit einer auch bei Druck bestehenbleibenclen Kannelierung versehen ist. Durch die Kannelierung ist ein einwandfreier Abfluss des Filtrates zwischen Membran und Filter gewährleistet. Die kannelierten Membranen ersetzen den Drucksack und die Netze der zuletzt erwähnten bekannten Filterpresse.
In einer anderen bekannten Filterpresse mit mechanischer Pressdruckerzeugung werden mit einem Filter belegte Zickzack- oder wellenförmige Membranen verwendet. Durch diese Formgebung und die dadurch bedingten Verformungen bei Druckwechsel soll ein verbessertes Ablösen des Pressgutes erreicht werden. Da diese bekannten Membranen bei Druck eingeebnet werden, bleiben zwischen Membran und Filter in den entscheidenden Phasen keine Abflusskanäle frei.
Im folgenden, wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigen: .
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung dieses Ausführungsbeispiels im Schnitt,
Fig. 2 die bewegliche, das Filter tragende Wand im Längsschnitt, und
Fig. 3 einen Querschnitt der Fig. 2.
. Gemäss Pig. 1 besitzt die dargestellte Filterpresse zwei Filterkammern 2 und 4, wovon die eine Kammer 2 unmittelbar nach dem Filtrier- bzw. nach dem Waschvorgang und die andere Kammer 4 nach dem Pressvorgang gezeigt ist. Selbstverständlich besitzen im tatsächlichen Betrieb alle Filterkammern zu gleicher Zeit gleiche Zustände, das heisst, es wird in allen Kammern gleichzeitig filtriert oder gleichzeitig gepresst. Die Kammern 2 und 4 sind nur zur besseren Verständlichkeit in verschiedenen Zuständen gezeigt. Die Kammern werden durch abwechslungsweise hintereinander geschaltete Platten 6 und Rahmen 8 gebildet. Die Platten 6 werden ihrerseits durch rahmenförmige Träger 10 gehalten. Dadurch ist auch bei Verwendung von dünnen Platten ein genügend grosser Abstand zwischen den Rahmen 8 gewährleistet. Das gesamte System wird beispielsweise mittels Schraubenzügen Xl und zwei Endplatten 13, 15 zusammengepresst. Zwischen den Rahmen 8 und Plattenträgern 10 befinden sich erfindungsgemäss bewegliche, auf der den Platten abgekehrten Seite Filter tragende Membranen 12. Darstellungsgemäss sind die Membranen und Filter am Rand zwischen den Rahmen und Plattenträgern eingeklemmt.
In Fig. 2 und 3 ist ein Ausschnitt einer solchen mit einem Filter 14 belegten Membrane 12 in zwei Schnitten in grösserem Massstab dargestellt. Die Membranen sind vorzugsweise aus elastischem Material, insbesondere Gummi ge-
fertigt. Auf der das Filter l4.tragenden Seite besitzen sie eine Rillung 16 in vertikaler Richtung, durch welche das durch die Filter hindurchtretende Filtrat nach unten läuft, wo es durch Kanäle 18 in einen Hauptkanal 20 gelangt und von da aus über einen Hahn 22 die Filterpresse verlässt. Die kannelierten Membranen, deren Kannelierung so beschaffen ist, dass sie auch bei Druck bestehen bleibt, bilden einen wesentlichen Bestandteil der Erfindung. Die derselben Kammer zugeordneten, beiden Membranen können durch eine einzige elastische Platte gebildet sein, die U-förmig um eine Seite des Rahmens 8 geführt ist.
Die zu filtrierende Suspension gelangt durch eine Anschlussstelle 24 über einen Kanal 26 in die Filterkammern 2 und 4. Während das Filtrat durch Filter l4, Rillung 16 und Kanäle 18 und 20 die Filterpresse verlässt, füllen sich die FiIterkammern allmählich mit Feststoff. Filterkammer 2 zeigt den Zustand nach beendeter Filtration bzw. nach beendetem Auswaschen. Durch den beim Filtriervorgang in der Kammer herrschenden Ueberdruck werden die Membranen gegen die Platten 6 gedrückt. Zum Auspressen des Filterkuchens wird der Hahn 24 geschlossen und Ventil 28 geöffnet. Durch eine nicht dargestellte Druckluftleitung gelangt nun über Ventil 28 und Kanal 50 Druckluft in die Räume zwischen Platten und Membranen und presst die beiden Membranen einer Filterkammer gegeneinander. Dieser Zustand ist in Filter-
karftifier 4 gezeigt. Dadurch wird auf den Filterkuchen ein Druck ausgeübt, wodurch weiter Feuchtigkeit als Filtrat dem Feststoff entzogen wird. Nach beendeter Pressung kann der Druck beispielsweise durch Oeffnen eines Entlüftungsventils 32 abgelassen.werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das gezeigte Aüsführungsbeispiel beschränkt. So können die Membranen auch aus einem nicht elastischen Material bestehen, wobei die Beweglichkeit beispielsweise dadurch erreicht wird, dass sie lose eingespannt sind, oder dass sie dem Rand entlang ein elastisches Zwischenstück besitzen. Zuvor wurde gezeigt, dass beim Pressvorgang die beiden Membranen einer Filterkammer gleichzeitig gegen den Filterkuchen gedrückt werden. Die Vorrichtung kann aber auch so ausgebildet bzw. betrieben werden, dass jeweils nur die eine Membrane mit Druck beaufschlagt, während die andere gleichzeitig entlüftet wird. Wird nun beim Pressvorgang abwechslungsweise mehrmals die eine und die andere Membrane unter Druck gesetzt^ so wird die mechanische Beanspruchung des Filterkuchens noch bedeutend erhöht, was sich auf die angestrebte Verminderung seines Feuchtigkeitsgehalts günstig auswirkt. Eine ähnliche Beanspruchung des Filterkuchens kann auch dadurch erreicht werden, dass die Druckbeaufschlagung der Membranen stosswelse erfolgt. Die Erzeugung des Pressdruckes kann natürlich auch auf hydraulischem Wege ge-
schehen. Die starren Platten zwischen den einzelnen Kammern gewährleisten ein gleichmässiges Füllen der Kammern mit Feststoff und eine glelchmässige Presswirkung. Das dargestellte Ausführungsbeispiel lässt auch erkennen, dass bereits vorhandene, bekannte Filterpressen mit relativ geringem Aufwand in eine erfindungsgemässe Filterpresse umgebaut werden können, insbesondere durch Verwendung
der neuartigen Pressmembranen.
Mit einer Filterpresse der dargestellten Art wurden in der Praxis überraschend gute Resultate erzielt. So wurde ein Pyrazolon mit 5^ Feststoffgehalt filtriert. Der Trockengehalt des Filterkuchens wurde zu J>6% bestimmt, während mit einer normalen Filterpresse nach längerem
Ausblasen mit Druckluft ein Trockengehalt von nur
erreicht wurde.

Claims (1)

  1. SQhutzansprüche
    p 45
    1. Filterpresse mit? mehreren Kammern, die jede auf zwei Seiten durch eine Pressmembrane mit kammerseitig vor^· geschaltetem Filter begrenzt ist, welche auf der dem Pressgut abgekehrten Seite hydraulisch oder pneumatisch unter Druck setzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen je zwei Kammern (2 bzw. 4) eine feste Wand (6) angeordnet ist, die mit den benachbarten Pressmembranen (12) eine Druckkammer bildet, in welche mindestens eine Leitung (30) für das Druckmittel mündet, und dass weiter jede der Pressmembranen (12) in ihrer mit dem Filter "(14). belegten kammerseitigen Fläche mit einer auch bei-Druck bestehenbleibenden Kannelierung (ΐβ) versehen ist.
    2. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kannelierung (l6) der Pressmembranen (12) durch querschnittsvermindernde Rillen od.dgl. gebildet ist.
    >. Filterpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressmembranen (12) aus elastischem Material, insbesondere Gummi bestehen,
    K. Filterpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Kammern (2, 4)
    3$/
    durch wechselweise hintereinander geschaltete Abstandsrahmen (8) und Platten (6) gebildet sind, wobei mindestens auf einer Seite jeder Platte eine der Pressmembranen (12) zwischen Platte (6) und Rahmen (8) eingeklemmt ist.
    5. Filterpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (6) selbst in Tragrahmen (1O) sitzen und die Pressmembranen (12) zwischen den Abstandsrahmen (8); und Tragrahmen (10) eingeklemmt sind.
    I -
    6. Filterpresse nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrahmen (lO) relativ tief ausgebildet sind und die Platten (6) zumindest angenähert in der Mittel ebene dieser Rahmen (10) sitzen (Fig. l).
    Hlnwcld Diese Unterlage (Beschreibung und Scbufxanspr.) ist die zuletzt eingereichte; sie weicht von der Wbrttoiiting der ursprünglich eingsreichton Unterlagen ab. Die ractwilcha B^ttautung der Abweiche■■>? iit nriiir geprüft. Old Ursprünglich eingwreiohfan Unierloqen beffndsn sich In den Amtealcff.ri. Sii» k'.--.»i-n j: ■ : ■ ■ ■·; ':'■ jt-rAvats eines rechtliehen Interesses gebührenfi«! eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon ci<jr:-h' t-~/;:x..,.v:i ucbr PiImlUigetlV· ZU den ubHohin Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, Gebrauchsmusrerstetle,
DEC10566U 1962-05-28 1963-05-27 Filterpresse. Expired DE1961540U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH645862A CH399422A (de) 1962-05-28 1962-05-28 Filterpresse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1961540U true DE1961540U (de) 1967-06-08

Family

ID=4309954

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1436274A Expired DE1436274C3 (de) 1962-05-28 1963-05-27 Filterpresse
DE1786571A Expired DE1786571C3 (de) 1962-05-28 1963-05-27 Filterpresse
DEC10566U Expired DE1961540U (de) 1962-05-28 1963-05-27 Filterpresse.

Family Applications Before (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1436274A Expired DE1436274C3 (de) 1962-05-28 1963-05-27 Filterpresse
DE1786571A Expired DE1786571C3 (de) 1962-05-28 1963-05-27 Filterpresse

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3289845A (de)
CH (1) CH399422A (de)
DE (3) DE1436274C3 (de)
GB (1) GB1025725A (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2322044C2 (de) * 1973-05-02 1983-02-03 Eberhard Hoesch & Söhne GmbH & Co, 5160 Düren Preßmembran für Membranplatten
DE2358578C3 (de) * 1973-11-24 1980-01-24 Lenser Kunststoff-Presswerk Gmbh + Co Kg, 7913 Senden Filterplatte für eine Filterpresse
US3910841A (en) * 1974-04-02 1975-10-07 William G Esmond Stacked exchange device
US3988242A (en) * 1976-04-27 1976-10-26 Kurita Machinery Manufacturing Company Expressing filter plate for filter press of expression type
CH613127A5 (de) * 1976-10-05 1979-09-14 Ciba Geigy Ag
CA1190483A (en) * 1977-06-22 1985-07-16 Kostas S. Arvanitakis Vertical filter system
DE2733769A1 (de) * 1977-07-27 1979-02-15 Lenser Kunststoff Press Filterplatte
FR2585264B1 (fr) * 1985-06-04 1990-03-23 Parmentier Alfred H Filtres-presses
DE3689418T2 (de) * 1985-09-06 1994-03-31 Kurita Machinery Manuf Filterpresse.
GB2189403B (en) * 1986-04-21 1989-11-29 Steetley Refractories Ltd Method of and apparatus for filtering a slurry
DE3941580A1 (de) * 1989-12-16 1991-06-20 Hans Spoerle Verfahren zum trennen der festen und der fluessigen phase aus fest-fluessiggemischen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
US5087378A (en) * 1990-05-31 1992-02-11 Pori, International, Inc. Process for enhancing the dewaterability of waste sludge from microbiological digestion
CA2079400A1 (en) * 1991-10-11 1993-04-12 Geza L. Kovacs Process for enhancing the dewaterability of waste sludge from microbiological digestion
WO2004067136A2 (en) * 2003-01-29 2004-08-12 Wwetco, Llc Apparatus and method for filtering fluids
DE202005006681U1 (de) * 2005-04-25 2006-08-31 Jvk Filtration Systems Gmbh Membranplatte für eine Filterpresse
US20090321338A1 (en) * 2008-06-25 2009-12-31 Millipore Corporation Chromatography apparatus
AU2012377126C1 (en) 2012-04-19 2016-03-03 Outotec (Finland) Oy Method for filtering a suspension and recess plate
BR112020003261B1 (pt) * 2017-08-23 2024-01-23 Metso Outotec Finland Oy Método para operar um filtro prensa e filtro prensa

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1308943A (en) * 1919-07-08 Pljvnooraph co
US1330332A (en) * 1919-04-14 1920-02-10 George F Miller Filter-press device
US2849121A (en) * 1954-09-22 1958-08-26 Burwell Blair Pressure filter
DE1003090B (de) * 1955-07-05 1957-02-21 Faber Castell A W Druckkugelschreiber mit in der Ruhestellung abdichtbarer Luftzufuehrungsoeffnung der Mine
US3011642A (en) * 1957-08-06 1961-12-05 Milton E Blackburn Method and apparatus for treating oil in oil-immersed induction apparatus
US3017996A (en) * 1958-07-14 1962-01-23 Industrial Filter Pump Mfg Co Filtration apparatus
US3098429A (en) * 1959-12-31 1963-07-23 Borsig Ag Diaphragm filter press

Also Published As

Publication number Publication date
DE1436274C3 (de) 1974-03-28
DE1786571B2 (de) 1978-04-20
US3289845A (en) 1966-12-06
DE1786571C3 (de) 1978-12-07
DE1786571A1 (de) 1973-11-22
CH399422A (de) 1965-09-30
GB1025725A (en) 1966-04-14
DE1436274B2 (de) 1973-09-06
DE1436274A1 (de) 1969-02-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1961540U (de) Filterpresse.
DE8804741U1 (de) Vorrichtung zum Filtern eines Mediums
DE1786467B2 (de) Verfahren zum Filtern und Filterpresse zur Durchführung des Verfahrens. Ausscheidung aus: 1536764
DE2358578B2 (de) Filterplatte für eine Filterpresse
DE611396C (de) Rahmenfilterpresse
DE2633981C3 (de) Dichtungseinrichtung für Hochdruckdämpfer
DE2415597A1 (de) Kammerfilterpresse
EP0070473A2 (de) Membranfilterplatte für Filterpressen
DE2702612A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur entfernung von feuchtigkeit aus schlamm, abwasser o.dgl. mittels einer filterpresse
DE2238323A1 (de) Filterpresse
DE739824C (de) Vulkanisiervorrichtung zur Runderneuerung von Luftradreifen
DE1611071A1 (de) Filterpresse
DE1786274B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verringern des Feuchtigkeitsgehaltes von Filterkuchen
AT404479B (de) Vorrichtung zum behandeln von suspensionen mit flüssigkeiten
DE1611071C3 (de) Filterpresse
DE189827C (de)
DE1090180B (de) Filterpresse mit hydraulischer Nachpressung
DE2034123A1 (de) Filterpresse
DE2933096A1 (de) Filterpresse
DE921023C (de) Wasserzersetzer nach Filterpressenbauart
DE2340139A1 (de) Separator
DE1536844A1 (de) Filterpresse
DE27584C (de) Filtrir-Apparat mit getheilten Rahmen-Räumen
DE3044545C2 (de) Mechanische Presse zum Pressen von Trauben
DE3100139A1 (de) Kammerfilterpresse