DE19615375A1 - Elektrischer Verbinder und Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Elektrischer Verbinder und Zündvorrichtung für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder und
eine Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine.
Allgemein arbeitet die Zündvorrichtung einer
Brennkraftmaschine, um eine von der Zündspule gelieferte
Hochspannung durch einen elektrischen Verbinder oder eine
Übertragungseinrichtung an eine Zündkerze zu übertragen.
Fig. 12 ist eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen
Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine des Typs mit
direkter Anbringung am Stecker, Fig. 13 ist eine
Querschnittsansicht des Hauptabschnitts des
Verbindungsabschnitts der Zündspule. In diesen Figuren ist
eine Bezugszahl 1 ein Zylinderkopf, 2 sind Steckerlöcher, die
in dem Zylinderkopf 2 vorgesehen sind und 3 ist eine
Zündkerze, die mit den Steckerlöchern 2 in einem
Gewindeeingriff steht.
Eine Bezugszahl 4 ist eine Zündvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine, die eine Zündspule 5 und den Verbinder 6
aufweist. Wie in Fig. 13 dargestellt, ist die Zündspule 5
ausgerüstet mit einem Hochspannungs-seitigen Anschluß 5a, an
dem eine Hochspannung erzeugt wird, und einem
Vorsprungsabschnitt 5b, der aus PBT (Polybuthyrentelephtarat)
hergestellt ist, um den Hochspannungs-seitigen Anschluß 5a zu
umgeben. In dem elektrischen Verbinder 6 ist eine Bezugszahl
7 eine elektrisch isolierende Beschichtung und 8 ist ein
elektrischer Leiter, wobei die Isolationsbeschichtung 7 aus
einem elektrisch isolierenden Material wie beispielsweise PBT
gebildet ist. Die Isolationsbeschichtung 7 besitzt einen
Endabschnitt mit vergrößertem Durchmesser an der
Zündkerzenseite, die einen dünnwandigen zylindrischen
Abschnitt aufweist, um eine zylindrische Haltehülse 7a zu
definieren, und eine Feder 11, die nachstehend noch eingehend
beschrieben wird, ist in der Haltehülse 7a aufgenommen.
Ferner und wie in Fig. 13 gezeigt ist auch das andere Ende
auf der Seite der Zündspule 5 im Durchmesser vergrößert und
besitzt eine dünne Wanddicke, um einen dünnwandigen
zylindrischen Abschnitt 7d zu definieren, der eine
zylindrische Haltehülse 7c ist. Die Haltehülse 7c nimmt die
Feder 13 darin auf, die elektrisch mit dem anderen Ende des
Leiters 8 verbunden ist. Der Leiter 8 kann aus einem
ausreichend festen Messingstabelement gebildet sein und kann
von der Außenseite mit der Isolationsabdeckung 7 isoliert
sein.
Eine Bezugszahl 9 ist ein Stecker-seitiges elastisches
Element, welches einen inneren Hohlzylinderabschnitt 9b
aufweist, an dessen zentralen Abschnitt ein Befestigungsloch
9a gebildet ist, welches in Eingriff mit der Zündkerze 3
steht und daran befestigt ist. Das Stecker-seitige elastische
Element 9 umfaßt auch einen äußeren Zylinderabschnitt 9d, der
sich außerhalb des inneren Zylinderabschnitts 9b befindet, um
eine Eingriffsausnehmung 9c dazwischen zu definieren, und
einen Verstärkungsflanschabschnitt 9e, der sich an einem
oberen Ende (wie in der Figur gezeigt) des äußeren
Zylinderabschnitts 9d befindet. Alle diese Abschnitte sind
aus Silikongummi mit einer vorgegebenen Elastizität in einem
integralen und einheitlichen Aufbau gebildet.
Innerhalb der Eingriffsausnehmung 9c des Stecker-seitigen
elastischen Elements 9 ist ein dünnwandiger Zylinderabschnitt
7b der Isolationsabdeckung 7 eingefügt. Eine Bezugszahl 10
ist ein Bondungs- oder Klebemittel von Silikongummi oder
dgl., das den äußeren Umfang der zylindrischen Haltehülse 7a
der Isolationsabdeckung 7 mit dem inneren Umfang des äußeren
zylindrischen Abschnitts 9d verbindet. Der Leiter 8, die
Feder 11 und der Leiterabschnitt 3a der Zündkerze 3 müssen
von dem Masseelement, wie beispielsweise einem Zylinderkopf 1
oder dgl., elektrisch isoliert sein. Deshalb ist ein
elektrisch isolierendes Bondungsmittel 10 zwischen dem
äußeren Umfang der Haltehülse 7a und dem inneren Umfang des
äußeren Zylinderabschnitts 9d eingefügt, um keinen Spalt zu
erzeugen, durch den ein elektrischer Strom leckt. Die
Haltehülse 7a wird in die Eingriffsausnehmung 9c eingefügt,
nachdem das Bondungsmittel 10 auf ihre äußere Umfangsfläche
über eine vorgegebene axiale Länge angebracht ist.
Eine Bezugszahl 11 ist eine Feder, die aus einem elektrisch
leitenden elastischen in eine Spule gewickelten Drahtmaterial
gebildet ist und ihr oberes Ende, so wie es in der Figur
gesehen wird, ist an dem Leiter 8 angebracht und elektrisch
damit verbunden.
Wie am besten in Fig. 13 gezeigt, umfaßt ein Spulen-seitiges
elastisches Element 12 einen inneren Zylinderabschnitt 12b,
an dessen Mitte eine zylindrische Befestigungsbohrung 12a zum
Befestigen eines und zum Eingriff mit einem
Vorsprungsabschnitt 5b der Zündspule 5 gebildet ist. Ein
äußerer Zylinderabschnitt 12d ist vorgesehen, so daß eine
ringförmige Eingriffsausnehmung 12c im Zusammenwirken mit dem
inneren Zylinderabschnitt 12b definiert ist. Die inneren und
äußeren Zylinderabschnitte 12b und 12d sind aus Silikongummi
in einem integralen und einheitlichen Aufbau gebildet.
Innerhalb der Eingriffsausnehmung 12c des Spulen-seitigen
elastischen Elements 12 ist der dünnwandige Zylinderabschnitt
7d der Isolationsabdeckung 7 eingefügt und der äußere Umfang
des aufnehmenden Zylinderabschnitts oder des Haltezylinders
7c ist durch ein Bondungs- oder Klebemittel 14 an den inneren
Umfang des äußeren Zylinderabschnitts 12d gebondet bzw.
geklebt. Auch in diesem Fall müssen der Leiter 8, die Feder
13 und der Hochspannungsanschluß 5a der Zündspule gegenüber
dem Masseelement wie beispielsweise dem Zylinderkopf 1
elektrisch isoliert sein. Deshalb ist das elektrisch
isolierende Bondungsmittel 14 zwischen dem äußeren Umfang der
Haltehülse 7c und dem inneren Umfang des äußeren
Zylinderabschnitts 12d eingefügt, um keinen Spalt zu
erzeugen, durch den ein elektrischer Strom leckt. Die
Haltehülse 7c wird in die Eingriffsausnehmung 12c eingefügt,
nachdem das Bondungsmittel 14 auf ihre äußere Umfangsfläche
über eine vorgegebene axiale Länge aufgebracht ist.
Somit bilden die Komponenten von dem Isolationselement 7 bis
zu dem Spulen-seitigen elastischen Element 12 inklusive den
elektrischen Verbinder 6.
Der elektrische Verbinder 6, der wie oben beschrieben
aufgebaut ist, wird an der Eingriffsbohrung 9a des Stecker
seitigen elastischen Elements 9 mit der Zündkerze 3 mit einer
vorgegebenen Preßpassung befestigt oder in Eingriff gebracht
und die Spule 11 befindet sich in dem zusammengedrückten
Zustand, um entgegengedrückt zu werden, um einen guten
elektrischen Kontakt mit dem Leiter 3a der Zündkerze 3
herzustellen. Auch die Eingriffsbohrung 12a des Spulen
seitigen elastischen Elements 12 ist über den
Vorsprungsabschnitt 5b der Zündspule 5 aufpaßt und der Leiter
8 befindet sich über die Feder 13 in Kontakt mit dem
Hochspannungsanschluß 5a.
Wenn eine Zündhochspannung durch die Zündspule 5 erzeugt
wird, wird sie durch den Hochspannungsanschluß 5a, die Feder
13, den Leiter 8 und die Feder 11 in die Zündkerze 3
eingeleitet. Der Hochspannungsanschluß 5a der Zündspule 5,
die Feder 13 und das Verbindungsende, welches ein Ende des
Leiters 8 ist, sind von dem Spulen-seitigen elastischen
Element 12 abgedeckt und elektrisch isoliert. Ferner ist auch
das andere Ende des Leiters 8, die Spulenfeder 11 und das
Verbindungsende, mit dem die Zündkerze 3 verbunden ist, von
dem Stecker-seitigen elastischen Element 9 bedeckt und
elektrisch isoliert. Der Raum zwischen dem äußeren Umfang 7c
der Haltehülse 7a der Isolationsabdeckung und der
Eingriffsausnehmung 9c des Stecker-seitigen elastischen
Elements 9 und auch der Raum zwischen dem äußeren Umfang der
Zündspulen-seitigen Haltehülse 7c der Isolationsabdeckung und
der Eingriffsausnehmung 12c des Spulen-seitigen elastischen
Elements 12 sind mit den Bondungsmitteln 10 und 14 gefüllt,
um keine Leckspalte dadurch zu erzeugen und um sie
zusammenzubonden.
Da die herkömmliche Zündvorrichtung und der elektrische
Verbinder für eine Brennkraftmaschine wie vorstehend
beschrieben konstruiert sind, um die erforderliche Isolation
zu erhalten, muß der Oberflächenabstand jedes
Eingriffsabschnitts ausreichend groß sein oder jedes
Bondungsmittel, welches an den Bondungsabschnitt aufgebracht
wird, muß gleichmäßig aufgebracht werden, so daß sich kein
Leckspalt ergibt. Jedoch verursachen die letzteren Maßnahmen
Schwierigkeiten bei der Miniaturisierung und die letztere
verursacht leicht eine ungleichmäßige Anbringung des
Bondungsmittels, was das Problem verursacht, daß sich der
Leckspalt erzeugt, um die Isolation zu verschlechtern.
Wenn die Haltehülse 7a der Isolationsabdeckung 7 in die
Eingriffsausnehmung 9c des Stecker-seitigen elastischen
Elements 9 eingefügt wird, wird ferner das Bondungsmittel 10,
welches auf den äußeren Umfang der Haltehülse 7a der
Isolationsabdeckung 7 aufgebracht ist, abgewischt, was die
gleichmäßige Bondung mit keinem Leckspalt dazwischen
schwierig macht. Ein ähnliches Problem existiert bei der
Bondung zwischen der Haltehülse 7c der Isolationsabdeckung 7
und dem Spulen-seitigen elastischen Element 12.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, einen elektrischen Verbinder einer Zündvorrichtung
für eine Brennkraftmaschine bereitzustellen, der frei von den
oben diskutierten Problemen ist.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
elektrischen Verbinder einer Zündvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine bereitzustellen, der hinsichtlich der
elektrischen Isolation zuverlässig ist.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
elektrischen Verbinder einer Zündvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine bereitzustellen, der klein und
kostengünstig ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine bereitzustellen,
die hinsichtlich einer elektrischen Isolation zuverlässig
ist.
Angesichts der obigen Aufgaben besteht die vorliegende
Erfindung in einem elektrischen Verbinder zum Verbinden eines
Hochspannungsanschlusses einer Zündkerze einer
Brennkraftmaschine mit einer Zündspule, umfassend erste und
zweite isolierende Kappen, die jeweils eine zylindrische
Eingriffsoberfläche aufweisen, die dafür ausgelegt sind, um
an der Zündkerze bzw. der Zündspule angebracht zu werden.
Eine elektrisch isolierende Umhüllung, die an ihren
gegenüberliegenden Enden zylindrische Eingriffsoberflächen
aufweist, ist an den Eingriffsoberflächen der isolierenden
Kappen an ihren gegenüberliegenden Enden angebracht und steht
damit in Eingriff, so daß wenigstens eine zylindrische
Eingriffsschnittstelle oder ein Eingriffsübergang dazwischen
definiert wird. Ein elektrischer Leiter wird durch die
Isolationsumhüllung gehalten und erstreckt sich dadurch, um
die Zündspule und den Hochspannungsanschluß der Zündkerze
miteinander elektrisch zu verbinden. Der elektrische Leiter
umfaßt auch einen elektrisch isolierenden Aufbau, der sich in
der Eingriffsschnittstelle zwischen den Eingriffsoberflächen
der Kappen und der Umhüllung befindet, um eine zusätzliche
elektrische Isolation in der Eingriffsschnittstelle
bereitzustellen.
Der Isolationsaufbau kann sein ein oder ein Paar von
ringförmigen Umfangsstegen, die sich auf einer der
Eingriffsoberflächen befinden, die die Eingriffsschnittstelle
definieren, und eine ringförmige Umfangsausnehmung, die den
ringförmigen Steg darin aufnimmt, auf der anderen der
Eingriffsoberflächen, die die Eingriffsschnittstelle
definieren.
Der elektrische Verbinder kann ein elektrisch isolierendes
Bondungsmittel umfassen, welches sich in der
Eingriffsschnittstelle zwischen den Eingriffsoberflächen
befindet und welches ein Teil des Isolationsaufbaus oder
nicht sein kann.
Die Isolationskappe oder die Isolationsumhüllung können eine
ringförmige Wand umfassen, deren zentrale Achse sich parallel
zu der Längsachse des elektrischen Verbinders erstreckt, und
die andere Isolationskappe und die Isolationsumhüllung
umfaßt eine ringförmige Ausnehmung zur Aufnahme der
ringförmigen Wand darin. Der Isolationsaufbau kann ein
elektrisch isolierendes Bondungsmittel umfassen, welches sich
zwischen den Eingriffsoberflächen in der
Eingriffsschnittstelle befindet.
Der Isolationsaufbau des elektrischen Verbinders kann ein
ringförmiger Umfangsraum sein, der in der
Eingriffsschnittstelle zwischen den Eingriffsoberflächen und
einem Volumen eines elektrisch isolierenden Bondungsmittels,
welches in den ringförmigen Raum gefüllt ist, definiert ist.
Der ringförmige Raum kann eine Ausnehmung sein, die sich in
der Eingriffsschnittstelle befindet, oder der ringförmige
Raum, in dem sich das Bondungsmittel befindet, kann innerhalb
der Eingriffsschnittstelle angeordnet und im wesentlichen
geschlossen sein, oder der ringförmige Raum, in dem sich das
Bondungsmittel befindet, ist an einer äußeren Kante der
Eingriffsschnittstelle zwischen den Eingriffsoberflächen und
nach außen offen positioniert.
Die Isolationskappe oder die Isolationsumhüllung können eine
ringförmige Wand umfassen, deren Mittenachse sich parallel zu
der Längsachse des elektrischen Verbinders erstreckt, und die
andere Isolationskappe und die Isolationsumhüllung umfaßt
eine ringförmige Ausnehmung zur Aufnahme der ringförmigen
Wand darin.
Der ringförmige Raum, der mit dem Bondungsmittel gefüllt ist,
kann zwischen einem ringförmigen Oberflächenabschnitt der
Isolationsumhüllung, der senkrecht zu der Längsachse des
elektrischen Verbinders ist, und einer Lippe der
Isolationskappe definiert sein.
Eine Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine umfaßt eine
Zündkerze und eine Zündspule zum Erzeugen einer Hochspannung,
die an die Zündkerze geliefert werden soll und eine
Hochspannungsstütze aufweist. Ein elektrischer Verbinder ist
zwischen die Zündkürze und die Hochspannungsstütze der
Zündspule für eine elektrische Verbindung dazwischen
verbunden, und der elektrische Verbinder definiert eine
Verbindungsschnittstelle zwischen dem Verbinder und der
Hochspannungsstütze, die einen ringförmigen Raum umfaßt, der
sich umfangsmäßig um eine äußere zylindrische Oberfläche der
Hochspannungsstütze, die die Verbindungsschnittstelle
definiert, erstreckt.
Die vorliegende Erfindung läßt sich leicht aus der folgenden
eingehenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung im
Zusammenhang mit den bei liegenden Zeichnungen verstehen. In
den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht, die eine Ausführungsform
eines elektrischen Verbinders für eine
Brennkraftmaschine der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Hauptabschnitts des
elektrischen Verbinders, wenn die in Fig. 1
gezeigte Isolationsumhüllung an dem Stecker-
seitigen elastischen Element befestigt ist;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines Spulen-seitigen
Hauptabschnitts des in Fig. 1 gezeigten
elektrischen Verbinders;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines Zündkerzen-seitigen
Hauptabschnitts des elektrischen Verbinders, die
eine andere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines Zündkerzen-seitigen
Hauptabschnitts des elektrischen Verbinders, die
eine andere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht des Zündkerzen-seitigen
Hauptabschnitts des elektrischen Verbinders, die
eine andere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht des Zündkerzen-seitigen
Hauptabschnitts des elektrischen Verbinders, die
eine andere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht des Zündkerzen-seitigen
Hauptabschnitts des elektrischen Verbinders, die
eine andere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht des Zündkerzen-seitigen
Hauptabschnitts des elektrischen Verbinders, die
eine andere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht des Zündkerzen-seitigen
Hauptabschnitts des elektrischen Verbinders, die
eine andere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht des Zündkerzen-seitigen
Hauptabschnitts des elektrischen Verbinders, die
eine andere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 12 eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen
Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine; und
Fig. 13 eine Querschnittsansicht des Hauptabschnitts des
Verbindungsabschnitts der in Fig. 12 dargestellten
Zündspule der Zündvorrichtung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform eines
elektrischen Verbinders 26 der vorliegenden Erfindung, so wie
er zum Verbinden einer Zündkerze 3 und einer Zündspule 5
einer Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine verwendet
wird. Die Zündkerze 3 besitzt einen Hochspannungsanschluß 3a,
an den eine Hochspannung angelegt wird, einen Funkenspalt 3b,
über den ein Zündfunken erzeugt wird, ein Gehäuse 3c, an dem
der elektrische Verbinder 26 angebracht ist. Wie sich am
besten aus Fig. 3 ersehen läßt umfaßt die Zündspule 5 einen
Hochspannungsanschluß 5a, von dem ein Hochspannungsausgang
geliefert wird, und eine Hochspannungsstütze 5b, an dem der
elektrische Verbinder 24 angebracht ist. Die
Hochspannungsstütze 5b ist auch aus PBT
(Polybuthyrentelephtarat) gebildet.
Der elektrische Verbinder 26 der vorliegenden Erfindung
umfaßt eine elektrisch isolierende Umhüllung 27, die aus
einem gut elektrisch isolierendem Material wie beispielsweise
PBT gebildet ist. Die elektrische Umhüllung 27 umfaßt ein
röhrenförmiges Gehäuse 27k und zylindrische
Aufnahmeabschnitte 27a (Fig. 2) und 27c (Fig. 3).
Der zylindrische Abschnitt 27a besitzt eine äußere
zylindrische Oberfläche 28a (Fig. 2) mit einem äußeren
Durchmesser von 16 mm und nimmt darin den
Hochspannungsanschluß 3a der Zündkerze und eine elektrisch
leitende Kompressionsfeder 11 auf. Der zylindrische Abschnitt
27a besitzt an seinem offenen Ende einen zylindrischen
dünnwandigen Abschnitt 27b, der auf seiner äußeren
zylindrischen Oberfläche 28a ein Paar von parallelen
ringförmigen Umfangsvorsprüngen oder Stegen 27f und 27g
aufweist, die voneinander axial in einem Abstand von 4 mm
liegen. Der Steg 27f und 27g weist eine Querschnittsgestalt
eines Halbkreises mit einem Radius von 1,0 mm auf. Die äußere
zylindrische Oberfläche 28a, die die ringförmigen Stege 27f
und 27g umfaßt, definiert eine Eingriffsoberfläche, die
nachstehend noch eingehend beschrieben wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt, weist der zylindrische Abschnitt 27c
der Isolationsumhüllung 27 auf der Zündspulenseite eine
äußere zylindrische Oberfläche 18b (Fig. 3) mit einem äußeren
Durchmesser von 16 mm auf und nimmt darin die
Hochspannungsstütze oder -halterung 5b der Zündspule 5 und
eine elektrisch leitende Kompressionsfeder 11 auf. Der
zylindrische Abschnitt 27c weist an seinem Ende einen
zylindrischen dünnwandigen Abschnitt 27d auf. Ein Paar von
parallelen ringförmigen Umfangsvorsprüngen oder Stegen 27h
und 27j, die axial zueinander in einem Abstand von 5 mm
liegen und eine Querschnittsgestalt eines Halbkreises mit
einem Radius von 1,0 mm aufweisen, befinden sich auf der
äußeren zylindrischen Wand des zylindrischen Abschnitts 27c.
Die äußere zylindrische Oberfläche 28b des zylindrischen
Abschnitts 27c zusammen mit seinen ringförmigen Stegen 27h
und 27j bildet eine Eingriffsoberfläche, die später noch
eingehend beschrieben wird.
Sich durch die isolierende Umhüllung 27 erstreckend und davon
gehalten ist ein elektrisch leitender Stableiter 8, der aus
Messing gebildet und steif genug ist, um zwischen der
Zündkerze 3 und der Zündspule 5 richtig elektrisch und
mechanisch gehalten zu werden. Jedes Ende des Stableiters 8
ist mit der Zündspule 5 oder der Zündkerze durch die
dazwischen eingefügten leitenden Federn 11 und 13 in einen
elektrischen Kontakt gebracht.
Der elektrische Verbinder 26 umfaßt auch eine erste
elektrisch isolierende Kappe oder ein Stecker-seitiges
elastisches Element 29, welches im wesentlichen ein hohles
röhrenförmiges Element ist, das aus Silikongummi gebildet
ist. Die innere Oberfläche 29A der Isolationskappe 29 ist
dafür ausgelegt, um an dem zylindrischen Gehäuse 3c der
Zündkerze 3 angebracht zu werden. In der Wanddickendimension
des Stecker-seitigen elastischen Elements 29 ist eine tiefe
ringförmige Eingriffsausnehmung 29c gebildet, die zwischen
einer äußeren zylindrischen Oberfläche der inneren Wand 29b
und einer inneren zylindrischen Oberfläche 30a einer äußeren
Wand 29d des Stecker-seitigen elastischen Elements 29
definiert ist.
In der inneren zylindrischen Oberfläche 30a der äußeren Wand
29d ist ein Paar von parallelen ringförmigen
Umfangsausnehmungen 29f und 29g gebildet, die axial
zueinander in einem Abstand von 4 mm liegen und eine
Querschnittsgestalt eines Halbkreises mit einem Radius von
1,0 mm aufweisen, so daß sie darin das Paar von ringförmigen
Vorsprüngen 27f und 27g, die sich auf der äußeren
zylindrischen Oberfläche 28a des zylindrischen Abschnitts 27c
der Isolationsumhüllung 27 befinden, zusammenpassend
aufnehmen.
Somit wird die innere zylindrische Oberfläche 30a mit den
ringförmigen Ausnehmungen 29f und 29g der äußeren Wand 29d in
einen engen Eingriff mit der äußeren zylindrischen Oberfläche
28a der Isolationsumhüllung 27 gebracht und die äußere
Oberfläche der inneren Wand 29b wird in einen engen Eingriff
mit der inneren Oberfläche der Isolationsumhüllung 27
gebracht, wodurch diese Eingriffsoberflächen zusammen eine
Eingriffsschnittstelle oder einen Eingriffsübergang zwischen
der Umhüllung 27 und der ersten Isolationskappe 29
definieren. Da diese Eingriffsschnittstelle im Querschnitt im
wesentlichen U-förmig ist, ist ein zusätzlicher Abstand
entlang des Übergangs und deshalb eine zusätzliche
elektrische Isolation in der Eingriffsschnittstelle
vorgesehen. In der dargestellten Ausführungsform ist der
axiale Abstand, der entlang der Eingriffsschnittstelle
gemessen wird, die Summe von inneren und äußeren
Schnittstellen. Dieser elektrische Abstand wird ferner durch
die ringförmigen Stege und Ausnehmungen 27f, 27g und 29f, 29g
vergrößert. Man kann sagen, daß eine der Isolationskappe 29
und der Isolationsumhüllung 27 eine ringförmige Wand 27a
umfaßt, deren Mittenachse sich parallel zu der Längsachse des
elektrischen Verbinders 26 erstreckt, und die andere der
Isolationskappe 29 und der Isolationsumhüllung 27 eine
ringförmige Eingriffsausnehmung 29c zur Aufnahme der
ringförmigen Wand 27a darin umfaßt.
Um die elektrische Isolation und mechanische Stabilität
weiter zu verstärken, ist ein elektrisch isolierendes
Bondungsmittel 10 wenigstens teilweise zwischen der
Verkleidung oder Umhüllung 27 und der Isolationskappe 29
angeordnet.
Der elektrische Verbinder 26 umfaßt auch eine zweite
elektrisch isolierende Kappe oder ein Zündspulen-seitiges
elastisches Element 32, welches im wesentlichen ein hohles
röhrenförmiges Element ist, das aus Silikongummi hergestellt
ist. Die Isolationskappe 32 weist eine innere zylindrische
Oberfläche auf, die ausgelegt ist, so daß sie gut eingepaßt
an dem zylindrischen Isolator 5b der Hochspannungsstütze 5a
und der Zündspule 5 angebracht ist. Das Zündspulen-seitige
elastische Element 32 weist eine in seiner
Wanddickendimension gebildete tiefe ringförmige
Eingriffsausnehmung 32c auf, die zwischen einer äußeren
zylindrischen Oberfläche der inneren Wand 32b und einer
äußeren zylindrischen Oberfläche 30b einer äußeren Wand 32d
des Zündspulen-seitigen elastischen Elements 32 definiert
ist.
In der inneren zylindrischen Oberfläche 30b der äußeren Wand
32d ist ein Paar von parallelen ringförmigen
Umfangsausnehmungen 32h und 32j gebildet, die axial in einem
Abstand von 5 mm zueinander liegen und eine
Querschnittsgestalt eines Halbkreises mit einem Radius von
1,0 mm aufweisen, so daß sie darin das Paar von ringförmigen
Vorsprüngen 27h und 27j, die sich auf der äußeren
zylindrischen Oberfläche 28b des zylindrischen Abschnitts 27c
der Isolationsumhüllung 27 befinden, eingepaßt aufnehmen.
Somit wird die innere zylindrische Oberfläche 30b mit den
ringförmigen Ausnehmungen 29h und 29j der äußeren Wand 32d in
einen engen Eingriff mit der äußeren zylindrischen Oberfläche
28b der Isolationsumhüllung 27 gebracht, und die äußere
Oberfläche der inneren Wand 32b wird in einen engen Eingriff
mit der inneren Oberfläche der Isolationsumhüllung 27
gebracht, wodurch diese Eingriffsoberflächen zusammen eine
Eingriffsschnittstelle oder -schnittfläche zwischen den
Eingriffsoberflächen der Isolationsumhüllung 27 und der
zweiten Isolationskappe 32 definieren. Da die
Eingriffsschnittfläche im wesentlichen im Querschnitt U-
förmig ist, ist ein zusätzlicher Abstand entlang der
Schnittfläche und deshalb eine zusätzliche elektrische
Isolation in der Eingriffsschnittstelle vorgesehen. Dieser
elektrische Abstand wird ferner durch die ringförmigen Stege
und Ausnehmungen 27h, 27j und 29h, 29j vergrößert.
Um die elektrische Isolation und die mechanische Festigkeit
weiter zu verstärken, ist ein elektrisch isolierendes
Bondungsmittel 10a, beispielsweise vom Silikongummityp,
wenigstens teilweise zwischen der Umhüllung 27 und der
Isolationskappe 29 angeordnet.
Während die ringförmigen Stege 27f, 27g und 27h, 27j und die
ringförmigen Ausnehmungen 29f, 29g und 32h, 32j zur Aufnahme
der ringförmigen Stege darin in dem äußeren Abschnitt der
Eingriffsschnittfläche mit dem U-förmigen Querschnitt in der
dargestellten Ausführungsform versehen sind, können deren
Position an irgendeine andere Position innerhalb der
Eingriffsschnittstelle verändert werden.
Beim Zusammenbau des elektrischen Verbinders 26 der
vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 2 gezeigt, wird das
Bondungsmittel 10a vom Silikongummityp auf den äußeren Umfang
des zylindrischen Halterabschnitts 27a der
Isolationsumhüllung 27 über einen vorgegebenen axialen
Abstand aufgebracht und der zylindrische Halterabschnitt 27a
wird in die Eingriffsausnehmung 29c eingefügt, die in dem
ersten elastischen Element 29 gebildet ist. Dabei wird das
Bondungsmittel 10a auf der zylindrischen Oberfläche zwischen
dem Paar von ringförmigen Stegen 27f und 27g beibehalten.
Wenn der zylindrische Abschnitt 27a in die
Eingriffsausnehmung 29c des ersten elastischen Elements 29
eingefügt wird, wird die äußere zylindrische Wand 29d nach
außen ausgeweitet. Zu dieser Zeit wird verhindert, daß das
Bondungsmittel 10a, welches sich zwischen den ringförmigen
Stegen 27f und 27g auf der zylindrischen Oberfläche des
zylindrischen Abschnitts 27a befindet, durch das erste
elastische Element 29 heruntergekratzt wird, da nur der
äußerste Abschnitt der ringförmigen Kanten 27f und 27g mit
der inneren Oberfläche der Eingriffsausnehmung 27c in Kontakt
gebracht wird und die äußere Oberfläche des zylindrischen
Abschnitts das elastische Element 29 nicht kontaktiert, bis
die ringförmigen Stege 27f und 27g in die jeweiligen
ringförmigen Ausnehmungen 29f eingreifen.
Wenn der dünnwandige Zylinderabschnitt 27b in die
abschließende Position innerhalb der Eingriffsausnehmung 29c
eingefügt wird, nehmen die ringförmigen Ausnehmungen 29f und
29g darin die ringförmigen Stege 27f und 27g auf und der
äußeren zylindrischen Wand 29d des ersten elastischen
Elements 29 wird ermöglicht, durch die Elastizität an ihre
ursprüngliche Protektion zurückzukehren, wodurch das
Bondungsmittel 10a in der Eingriffsschnittstelle elastisch
angedrückt und gleichmäßig verteilt wird. Deshalb kann eine
stabile Bondung erreicht werden, die sicherstellt, daß der
Leckspalt nicht erzeugt wird, so daß die Zuverlässigkeit der
elektrischen Isolation zwischen der mit Masse verbundenen
Komponente, beispielsweise dem Zylinderkopf, und den
leitenden Komponenten, wie beispielsweise dem Leiterstab 8,
der Feder 11 und dem leitenden Abschnitt 3a der Zündkerze 3,
erhöht wird.
Um sicherzustellen, daß das Stecker-seitige elastische
Element 29 nicht aus der Isolationsumhüllung 27 ausrückt,
wenn die Isolationsumhüllung 27 gehalten wird und der
elektrische Verbinder an der oder von der Zündkerze 3
angebracht oder entfernt wird, befindet sich ein
Bondungsmittel 10a über einen geeigneten Bondungsbereich, der
zum sicheren Verbinden des Haltezylinderabschnitts 27a der
Isolationsumhüllung 27 und der äußeren zylindrischen Wand 29d
des Stecker-seitigen elastischen Elements 29 erforderlich
ist. Es sei darauf hingewiesen, daß keine speziellen
Fertigkeiten oder eine spezielle Erfahrung für die Anbringung
des Bondungsmittels 10a und die Einfügung des dünnwandigen
zylindrischen Abschnitts 27a der Isolationsumhüllung 27 in
die Eingriffsausnehmung 29c des Stecker-seitigen elastischen
Elements 29 erforderlich ist, was den Arbeitsvorgang einfach
und leicht macht.
Dann wird in einer ähnlichen Weise, wie eben im Zusammenhang
mit dem in Fig. 2 gezeigten Stecker-seitigen elastischen
Element 29, ein Bondungsmittel 14 vom Silikongummityp auf den
äußeren Umfang des zylindrischen Halteabschnitts 27c der
Isolationsumhüllung 27 über einen vorgegebenen axialen
Abstand aufgebracht und der zylindrische Halteabschnitt 27c
wird in die Eingriffsausnehmung 32c eingefügt, die in dem
zweiten elastischen Element 32 gebildet ist, wie in Fig. 3
gezeigt. Dabei wird das Bondungsmittel 14 auf der
zylindrischen Oberfläche zwischen dem Paar von ringförmigen
Stegen 27h und 27j gehalten. Wenn der zylindrische Abschnitt
27c in die Eingriffsausnehmung 32c des zweiten elastischen
Elements 32 eingefügt wird, wird die äußere zylindrische Wand
32d nach außen ausgeweitet. Dabei wird verhindert, daß das
Bondungsmittel 14, welches sich zwischen den ringförmigen
Stegen 27h und 27j auf der zylindrischen Oberfläche des
zylindrischen Abschnitts 27c befindet, von dem ersten
elastischen Element 32 heruntergekratzt wird, da nur der
äußerste Abschnitt der ringförmigen Kanten 27h und 27j in
Kontakt mit der inneren Oberfläche der Eingriffsaufnehmung
32c gebracht wird und die äußere Oberfläche des zylindrischen
Abschnitts das zweite elastische Element 32 nicht
kontaktiert, bis die ringförmigen Stege 27h und 27j in die
jeweiligen ringförmigen Ausnehmungen 32h und 32j passen.
Wenn der dünnwandige Zylinderabschnitt 27c in die
abschließende Position innerhalb der Eingriffsausnehmung 32c
eingefügt wird, nehmen die ringförmigen Ausnehmungen 32h und
32j darin die ringförmigen Stege 27h und 27j auf und der
äußeren zylindrischen Wand 32d des ersten elastischen
Elements 32 wird ermöglicht, durch die Elastizität an ihre
ursprüngliche Position zurückzukehren, wodurch das
Bondungsmittel in der Eingriffsschnittfläche elastisch
angedrückt und gleichmäßig verteilt wird. Deshalb kann eine
stabile Bondung erzielt werden, die sicherstellt, daß der
Leckspalt nicht erzeugt wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß für die Anbringung des
Bondungsmittels 10a und die Einfügung des dünnwandigen
zylindrischen Abschnitts 27a die Isolationsumhüllung 27 in
die Eingriffsausnehmung 29c des Stecker-seitigen elastischen
Elements 29 hinein keine speziellen Fertigkeiten oder
spezielle Erfahrungen benötigt werden, was den Arbeitsvorgang
einfach und leicht macht.
Somit umfaßt der elektrische Verbinder 26 der vorliegenden
Erfindung die Isolationsumhüllung 27, den Stableiter 8, das
erste oder Stecker-seitige elastische Element 29, das
Bondungsmittel 10, die Feder 11, das zweite oder Spulen
seitige elastische Element 32, die Feder 32 und das
Bondungsmittel 14. Der oben beschriebene Aufbau ist ähnlich
zu demjenigen des elektrischen Verbinders des herkömmlichen
Designs.
Der elektrische Verbinder 26 ist wie oben beschrieben
entfernbar an seinem Spulen-seitigen elastischen Element 32
an dem Isolator 5b des Hochspannungsanschlusses der Zündspule
5 angebracht, um eine elektrische Verbindung zwischen dem
Hochspannungsanschluß 5a der Zündspule 5 und einem Ende des
Leiterstabs 8 des Verbinders 26 durch die Feder 13
herzustellen. Ferner ist das Stecker-seitige elastische
Element 29 an seiner Eingriffsbohrung 29a über die Zündkerze
3 mit einer vorgegebenen Preßpassung angebracht und das
andere Ende des Leiterstabs 8 wird durch die leitende Feder
11 mit der Zündkerze 3 elektrisch verbunden. Die Eingriffe
zwischen dem Stecker-seitigen elastischen Element 29 und der
Zündkerze 3 und zwischen dem Spulen-seitigen elastischen
Element 32 und der Zündspule 5 können durch manuelles Ziehen
der Isolationsumhüllung 27, wenn erforderlich, gelöst werden.
Fig. 4 zeigt ein Stecker-seitiges Ende eines elektrischen
Verbinders 46 einer anderen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. In dem elektrischen Verbinder 46 ist eine
Isolationsumhüllung 47 aus PBT hergestellt und der
Endabschnitt des Stecker-seitigen zylindrischen Abschnitts
47a der Isolationsumhüllung 47 weisen einen vergrößerten
äußeren Durchmesser von 16 mm auf. Der zylindrische Abschnitt
47a umfaßt einen dünnwandigen zylindrischen Abschnitt 47b,
auf dem ein erster ringförmiger Vorsprung oder ein Steg 47f
eines halbkreisförmigen Querschnitts mit einem Radius von
2,0 mm und ein zweiter ringförmiger Vorsprung oder Steg 47g
eines halbkreisförmigen Querschnitts mit einem Radius von
1,0 mm gebildet ist. Der erste ringförmige Steg 47f und der
zweite ringförmige Steg 47g liegen axial in einem Abstand von
4 mm zueinander. Eine leitende Feder 11 ist an dem Leiterstab
8 innerhalb des zylindrischen Halteabschnitts 47a angebracht.
Ein Stecker-seitiges elastisches Element 49 ist ein im
wesentlichen hohles röhrenförmiges Element mit einem im
wesentlichen U-förmigen Querschnitt und ist integral aus
einem Silikongummi mit einer geeigneten Elastizität gebildet.
Das elastische Element 49 umfaßt einen inneren zylindrischen
Abschnitt 49b, der ein zentrales Eingriffsloch 49a definiert,
in dem die Zündkerze 3 eng eingepaßt aufgenommen ist, einen
äußeren zylindrischen Abschnitt 49d, der eine
Eingriffsausnehmung 49c zwischen ihm und dem inneren
zylindrischen Abschnitt 49b definiert, und einen ringförmigen
Verstärkungsflansch 49e, der sich an einem freien Ende (in
Fig. 4 bei einem oberen Ende dargestellt) des äußeren
zylindrischen Abschnitts 49d befindet. Der äußere
zylindrische Abschnitt 49d weist eine innere zylindrische
Oberfläche auf, in der eine erste ringförmige Ausnehmung 49f
mit einem halbkreisförmigen Querschnitt mit einem Radius von
2,0 mm und eine zweite ringförmige Ausnehmung 49g mit einem
halbkreisförmigen Querschnitt mit einem Radius von 1,0 mm
gebildet ist. Die erste ringförmige Ausnehmung 49f und die
zweite ringförmige Ausnehmung 49g liegen axial in einem
Abstand von 4 mm zueinander. Diese A leitende Feder 11 ist an
dem Leiterstab 8 innerhalb des zylindrischen Halteabschnittes
47a angebracht.
Andere Komponenten wie beispielsweise das Spulen-seitige
elastische Element können einen Aufbau aufweisen, der ähnlich
zu dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten ist.
Beim Zusammenbau des elektrischen Verbinders 46 dieser
Ausführungsform wird das Bondungsmittel 10 vom
Silikongummityp auf den äußeren Umfang des zylindrischen
Halteabschnitts 47a der Isolationsumhüllung 47 über einen
vorgegebenen axialen Abstand aufgebracht und der zylindrische
Halteabschnitt 47a wird in die Eingriffsausnehmung 49c
eingefügt, die in dem ersten elastischen Element 49 gebildet
ist. Zu dieser Zeit wird das Bondungsmittel 10 auf der
zylindrischen Oberfläche zwischen dem Paar von ringförmigen
Stegen 47f und 47g beibehalten, da verhindert wird, daß das
Bondungsmittel, welches sich zwischen den ringförmigen Stegen
47f und 47g auf der zylindrischen Oberfläche des
zylindrischen Abschnitts 47a befindet, durch das erste
elastische Element heruntergekratzt wird, da nur der äußerste
Abschnitt der ringförmigen Kanten 47f und 47g mit der inneren
Oberfläche der Eingriffsausnehmung 49c in Kontakt gebracht
werden und die äußere Oberfläche des zylindrischen Abschnitts
das elastische Element 49 nicht kontaktiert, bis die
ringförmigen Siege 47f und 47g in die jeweiligen ringförmigen
Ausnehmungen 49f passen.
Wenn der dünnwandige Zylinderabschnitt 47b in die
abschließende Position eingefügt ist, wird das Bondungsmittel
10 in der Eingriffsschnittfläche elastisch gedrückt und
gleichmäßig verteilt. Deshalb kann eine stabile Bondung
erzielt werden, die sicherstellt, daß der Leckspalt nicht
erzeugt wird, so daß die Zuverlässigkeit der elektrischen
Isolation verbessert ist.
Da in dieser Ausführungsform der erste ringförmige Steg 47f,
der mit dem äußeren zylindrischen Abschnitt 49d des
elastischen Elements 49 in Kontakt kommt, eine größere Höhe
aufweist als diejenige des zweiten ringförmigen Stegs 47g,
ist die Einfügung des Haltezylinderabschnitts 47a leicht und
ein größerer Raum wird bereitgestellt, um zu verhindern, daß
das Bondungsmittel abgekratzt wird, was zu einem einfacheren
Zusammenbau führt.
Fig. 5 zeigt ein Stecker-seitiges Ende eines elektrischen
Verbinders 66 für eine Zündvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine einer anderen Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Das Spulen-seitige Ende des
elektrischen Verbinders kann einen ähnlichen Aufbau wie der
in Fig. 5 dargestellte oder diejenigen, die im Zusammenhang
mit den vorangehenden Ausführungsformen beschrieben wurden,
aufweisen. In dieser Ausführungsform weist eine
Isolationsumhüllung 67 einen Haltezylinderabschnitt 67a auf,
der einen dünnwandigen zylindrischen Abschnitt 67b mit einer
inneren zylindrischen Eingriffsoberfläche aufweist, die mit
einem Paar von sich umfangsmäßig erstreckenden ringförmigen
Ausnehmungen 67k und 67m versehen ist, die axial zueinander
beabstandet sind. In der Eingriffsoberfläche des dünnwandigen
zylindrischen Abschnitts 67b ist ein Stecker-seitiges
elastisches Element 69, welches allgemein ein mit einem
Flansch versehenes hohles zylindrisches Element ist, eng
anliegend mit Preßpassung angeordnet.
Das Stecker-seitige elastische Element 69 umfaßt eine innere
Oberfläche 69a, an der die Zündkerze 3 mittels Preßpassung
angeordnet ist, eine äußere Eingriffsoberfläche, auf der ein
Paar von ringförmigen Stegen 69k und 69m vorgesehen sind, die
axial voneinander beabstandet sind, und einen sich radial
erstreckenden ringförmigen Flansch 69n. Die innere
Eingriffsoberfläche mit den ringförmigen Ausnehmungen 67k und
67m des dünnwandigen zylindrischen Abschnitts 67b und die
äußere Oberfläche mit den ringförmigen Stegen 69k und 69m des
Stecker-seitigen elastischen Elements 69 werden in einen
engen Kontakt gebracht und definieren eine
Eingriffsschnittstelle zwischen der Umhüllung 67 und dem
elastischen Element 69. Eine ringförmige Endfläche des
dünnwandigen Abschnitts 67b und eine ringförmige
Seitenfläche, an der die Endfläche des dünnwandigen
Abschnitts 67b anliegt, bildet eine andere
Eingriffsschnittstelle, die zwischen der Umhüllung 67 und dem
Stecker-seitigen elastischen Element 69 definiert ist.
In anderer Hinsicht kann der elektrische Verbinder den
gleichen oder ähnlichen Aufbau wie derjenige auf weisen, der
im Zusammenhang mit den vorangehenden Ausführungsformen
dargestellt und erläutert wurde.
Da in dieser Ausführungsform das elastische Element 69 nicht
mit einer Eingriffsausnehmung versehen ist, die sich axial in
der Dickenrichtung des Elements erstreckt, und die Umhüllung
67 nur an ihrer äußeren Oberfläche ergreift, ist der Aufbau
des elastischen Elements 69 einfach und klein, wobei nur eine
kleine Menge von teurem Silikongummi benötigt wird.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform des elektrischen
Verbinders der vorliegenden Erfindung, bei dem der allgemeine
Aufbau ähnlich zu dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten ist.
Der Aufbau dieses elektrischen Verbinders unterscheidet sich
darin, daß in der Eingriffsschnittfläche keine in den Fig. 1
und 2 gezeigte Steg- und Ausnehmungs-Anordnung vorgesehen
ist, bei der ringförmige Stege und ringförmige Ausnehmungen
miteinander in Eingriff gebracht werden. Anstelle davon
umfaßt der elektrische Verbinder 86 dieser Ausführungsform
eine Isolationsumhüllung 87 mit einem Haltezylinderabschnitt
87a mit einem dünnwandigen zylindrischen Abschnitt 87b und in
der äußeren zylindrischen Oberfläche 87c des dünnwandigen
zylindrischen Abschnitts 87b ist eine sich umfangsmäßig
erstreckende ringförmige Ausnehmung 87n eines
halbkreisförmigen Querschnitts ausgebildet. In dieser
dargestellten Ausführungsform beträgt der äußere Durchmesser
des Haltezylinderabschnitts 87a 16 mm und der Radius des
halbkreisförmigen Querschnitts der ringförmigen Ausnehmung
87n beträgt 1,0 mm.
Der elektrische Verbinder 86 umfaßt auch ein Stecker-seitiges
elastisches Element 9 mit inneren und äußeren
Zylinderwandabschnitten 9a und 9d und ist ähnlich zu
denjenigen, der in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, mit der
Ausnahme, daß keine ringförmige Ausnehmung oder kein
ringförmiger Steg in seiner inneren Oberfläche der äußeren
zylindrischen Wand 9d vorgesehen ist, die die
Eingriffsausnehmung 9c definiert. Man erkennt, daß eine
Eingriffsschnittfläche zwischen der Umhüllung 87 und einem
elastischen Element 9 entlang der inneren und äußeren
Oberflächen des dünnwandigen Abschnitts 87b der Umhüllung 87
definiert ist und daß diese Eingriffsschnittfläche einen sich
umfangsmäßig erstreckenden ringförmigen Raum umfaßt, der
zwischen der halbkreisförmigen Ausnehmung 87n und der inneren
Oberfläche des äußeren Wandelements 9d definiert ist. Dieser
ringförmige Raum ist mit einem elektrisch isolierenden
Bondungsmittel 10a gefüllt. Somit kann man sagen, daß der
ringförmige Raum, in dem sich das Bondungsmittel 10a
befindet, innerhalb der Eingriffsschnittfläche angeordnet und
im wesentlichen geschlossen ist. Ein Volumen eines
isolierenden Bondungsmittels 10 befindet sich auch zwischen
der äußeren Oberfläche des Haltezylinders 87a der Umhüllung
87 und einer ringförmigen Endfläche an dem offenen Ende (in
Fig. 6 an dem oberen Ende gezeigt) des elastischen Elements
9.
Auch in dieser Ausführungsform wird das Bondungsmittel 10a,
welches sich innerhalb der ringförmigen Ausnehmung 87n
befindet, nicht heruntergekratzt, selbst wenn die Umhüllung
87 in die Eingriffsausnehmung 9c des elastischen Elements 9
eingefügt wird, und selbst wenn das an der Umhüllung 87
angebrachte Bondungsmittel durch das elastische Element 9
heruntergekratzt wird, wird das heruntergekratzte
Bondungsmittel in der ringförmigen Ausnehmung 87n gesammelt.
Fig. 7 zeigt einen anderen elektrischen Verbinder 106, in dem
sein allgemeiner Aufbau ähnlich zu dem in Fig. 6 gezeigten
ist und er sich nur darin unterscheidet, daß eine ringförmige
Ausnehmung, die mit dem Bondungsmittel 10a gefüllt ist, nicht
in einer Isolationsumhüllung 7, sondern in einem elastischen
Element 109 gebildet ist.
Insbesondere umfaßt der elektrische Verbinder 106 dieser
Ausführungsform eine Isolationsumhüllung 7 mit einem
Haltezylinderabschnitt 7a mit einem dünnwandigen
zylindrischen Abschnitt 7b. Der dünnwandige zylindrische
Abschnitt 7b weist eine glatte äußere zylindrische Oberfläche
auf und keine sich umfangsmäßige erstreckende ringförmige
Ausnehmung ist darin vorgesehen.
Der elektrische Verbinder 106 umfaßt ein Stecker-seitiges
elastisches Element 109, das einen inneren bzw. äußeren
zylindrischen Wandabschnitt 109b und 109d aufweist, und eine
halbkreisförmige ringförmige Ausnehmung 109n ist in der
inneren Oberfläche der äußeren zylindrischen Wand 109d
vorgesehen. Der durch die ringförmige Ausnehmung 109n
definierte ringförmige Raum ist mit dem elektrisch
isolierenden Bondungsmittel 10a gefüllt. In dem dargestellten
Beispiel weist die ringförmige Ausnehmung 109n einen Radius
des halbkreisförmigen Querschnitts von 2,0 mm auf.
Auch in dieser Ausführungsform wird das Bondungsmittel 10a,
welches sich in der ringförmigen Ausnehmung 109n befindet,
nicht heruntergekratzt, selbst wenn die Umhüllung 7 in die
Eingriffsaufnehmung 109c des elastischen Elements 109
eingefügt wird.
In Fig. 8 weist ein elektrischer Verbinder 126 einen
allgemeinen Aufbau ähnlich zu demjenigen in Fig. 5 auf und
unterscheidet sich nur darin, daß in der Eingriffsoberfläche
keine Steg- und Ausnehmungs-Anordnung, wie beispielsweise in
Fig. 5 gezeigt, bei der ringförmige Stege und ringförmige
Ausnehmungen in Eingriff miteinander gebracht werden,
vorgesehen ist und daß eine ringförmige Ausnehmung, die mit
dem Bondungsmittel 10a gefüllt ist, anstelle in einer
Isolationsumhüllung 7 in einem elastischen Element 129
gebildet ist.
Insbesondere umfaßt der elektrische Verbinder 126 dieser
Ausführungsform eine Isolationsumhüllung 7 mit einem
Haltezylinderabschnitt 7a mit einem dünnwandigen
zylindrischen Abschnitt 7b. Der dünnwandige zylindrische
Abschnitt 7b weist eine glatte innere und äußere zylindrische
Oberfläche auf und keine sich umfangsmäßig erstreckende
ringförmige Ausnehmung ist darin vorgesehen.
Der elektrische Verbinder 126 umfaßt ein Stecker-seitiges
elastisches Element 129 mit einer einzelnen zylindrischen
Wand mit inneren und äußeren Oberflächen 129a bzw. 129b, und
eine halbkreisförmige ringförmige Ausnehmung 129p mit einem
halbkreisförmigen Querschnitt eines Radius von 1,0 mm ist in
der äußeren Oberfläche des elastischen Elements 129
vorgesehen. Der ringförmige Raum, der durch die ringförmige
Ausnehmung 129p definiert ist, ist mit dem elektrisch
isolierenden Bondungsmittel 10a gefüllt.
Auch in dieser Ausführungsform kann verhindert werden, daß
das Bondungsmittel 10a, das sich in der ringförmigen
Ausnehmung 129p befindet, heruntergekratzt wird, selbst wenn
die Umhüllung 7 in das Eingriffsmittenloch des elastischen
Elements 129 mit einem einfachen Aufbau eingefügt wird.
Fig. 9 zeigt noch eine andere Ausführungsform des
elektrischen Verbinders der vorliegenden Erfindung, bei der
ein elektrischer Verbinder 146 eine Umhüllung 7 ähnlich zu
der in Fig. 7 gezeigten und beschriebenen Umhüllung 7 und ein
elastisches Element 149 mit einem Mittenloch 149a umfaßt,
wobei innere und äußere zylindrische Wandabschnitte 149b bzw.
149d jeweils dazwischen eine Eingriffsausnehmung 149c
definieren. Das elastische Element 149 weist keine
ringförmige Ausnehmung entsprechend der ringförmigen
Ausnehmung 109n der beispielsweise in Fig. 7 gezeigten
Ausführungsform auf, sondern das elastische Element 149
umfaßt ein mit einem Flansch versehenes Ende 149e, das eine
verjüngte oder abgeschrägte innere Lippenoberfläche umfaßt,
die in Zusammenarbeit mit der äußeren zylindrischen
Oberfläche des zylindrischen Abschnitts 7a der
Isolationsumhüllung 7 einen ringförmigen Raum mit einem im
wesentlichen keilförmigen Querschnitt definiert. Der
keilförmige ringförmige Raum und die Endfläche des Flansches
ist mit dem elektrisch isolierenden Bondungsmittel 10
gefüllt. Somit ist der keilförmige ringförmige Raum, in dem
sich das Bondungsmittel befindet, an einer äußeren Kante der
Eingriffsschnittfläche zwischen den Eingriffsoberflächen
zwischen der Umhüllung 7 und dem elastischen Element 149
angeordnet und nach außen offen.
Fig. 10 zeigt eine andere Ausführungsform des elektrischen
Verbinders 166 der vorliegenden Erfindung, in der eine
Isolationsumhüllung 167 einen Haltezylinderabschnitt 167a
aufweist, der einen äußeren Durchmesser von 16 mm aufweist
und mit einem dünnwandigen zylindrischen Abschnitt 167b und
einem Flansch 167p, der sich entlang des Umfangs der äußeren
zylindrischen Oberfläche des Zylinderabschnitts 167a
erstreckt, versehen ist. Der dünnwandige zylindrische
Abschnitt 167b ist in eine axiale Ausnehmung 9c, die zwischen
inneren und äußeren zylindrischen Wänden 9b und 9d des
elastischen Elements 9 definiert ist, eingefügt und darin
aufgenommen. Das elastische Element 9 besitzt eine innere
zylindrische Oberfläche 9a zum eng anliegenden Zusammenpassen
mit der Zündkerze und ein mit einem Flansch versehenes
offenes Ende 9e und eine ringförmige Endoberfläche, die sich
in einer entgegengesetzten Beziehung zu dem Flansch 167b der
Isolationsumhüllung 167 in der axialen Richtung befindet,
wobei ein axialer Raum von 3 mm dazwischen definiert ist.
Dieser axiale Raum, der sich durch den gesamten Umfang der
Umhüllung 167 erstreckt, ist mit einem elektrisch
isolierenden Bondungsmittel 10a gefüllt. In der dargestellten
Ausführungsform sind die Höhe oder die radiale Abmessung des
ringförmigen Flansches 167p und des mit einem Flansch
versehenen Endes 9e 3 mm und die Dicke des in den
ringförmigen Raum gefüllten Bondungsmittels 10a beträgt 2 mm.
Wenn während des Zusammenbaus der dünnwandige Abschnitt 167a
der Umhüllung 167a, auf der das Bondungsmittel 10 angebracht
ist, in die Eingriffsausnehmung 9c eingefügt wird, wird das
angebrachte Bondungsmittel 10 durch das Flanschende 9e des
elastischen Elements 9 heruntergekratzt. Jedoch wird das
heruntergekratzte Bondungsmittel 10 als das Volumen des
Bondungsmittels 10a im ringförmigen Raum gesammelt, der
zwischen dem Flanschende 9e und dem Flansch 167p auf der
Umhüllung 167 definiert ist, so daß die elektrische
Abdichtung zwischen dem elastischen Element 9 und der
Isolationsumhüllung 167 aufrechterhalten wird. In dieser
Ausführungsform kann man sagen, daß der mit dem
Bondungsmittel 10a gefüllte ringförmige Raum definiert ist
zwischen einer sich radial und umfangsmäßig erstreckenden
Oberfläche der Isolationsumhüllung, die eine Seitenfläche des
Flansches 167p sein kann, der senkrecht zu der Längsachse des
elektrischen Verbinders ist, und einer Lippe der
Isolationskappe 9, die das mit einem Flansch versehene Ende
9e sein kann.
Fig. 11 zeigt eine Zündspule 25 und einen Spulen-seitigen
Endabschnitt eines elektrischen Verbinders 26 einer
Zündvorrichtung 184 der vorliegenden Erfindung. Der
elektrische Verbinder 26 der Zündvorrichtung 184 weist einen
allgemeinen Aufbau auf, der ähnlich zu demjenigen des
elektrischen Verbinders 26 ist, der im Zusammenhang mit
Fig. 3 beschrieben und dargestellt wurde. Die Zündspule 25
umfaßt eine Hochspannungsstütze mit einem
Hochspannungsanschluß 25a, von dem ein Hochspannungsausgang
geliefert wird, und einen röhrenartigen Hochspannungsisolator
25b, er den Hochspannungsanschluß 25a umgibt und an dem ein
Spulen-seitiges elastisches Element 32 des elektrischen
Verbinders 26 angebracht ist. Der Hochspannungsisolator 25b
weist an seiner äußeren Oberfläche einen ringförmigen Steg
auf, der in einer komplementären Ausnehmung aufgenommen ist,
die in dem elastischen Element 32 für eine elastische
mechanische Verbindung dazwischen gebildet ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der
Hochspannungsisolator 25b, der aus PBT gebildet ist, eine
sich umfangsmäßig erstreckende ringförmige Ausnehmung 25c mit
einem halbkreisförmigen Querschnitt an seiner äußeren
Oberfläche mit einem Durchmesser von 10 mm auf. Da der
Hochspannungsisolator 25b keinen komplementär ausgebildeten
ringförmigen Vorsprung oder Steg in der inneren Oberfläche
entsprechend der ringförmigen Ausnehmung 25c aufweist,
definiert die ringförmige Ausnehmung 25c einen im
wesentlichen geschlossenen ringförmigen Raum im Zusammenhang
mit der zylindrischen inneren Oberfläche des elastischen
Elements 32, wenn das elastische Element 32 an dem
Hochspannungsisolator 25b angebracht wird. Dieser ringförmige
Raum, der ein Teil der Eingriffsschnittfläche zwischen dem
elastischen Element 32 und dem Hochspannungsisolator 25b ist,
ist mit einem elektrisch isolierenden Bondungsmittel 15
gefüllt, das ein Silikongummityp sein kann.
Wenn das elastische Element 32 über den Hochspannungsisolator
25b mit dem an seiner äußeren Oberfläche angebrachten
Bondungsmittel aufgepaßt wird, dann wird die
Eingriffsschnittstelle mit dem durch die Ausnehmung 25c
definierten ringförmigen Raum mit dem Bondungsmittel 15
gefüllt, was erlaubt, eine gute elektrische Abdichtung in der
Eingriffsschnittstelle herzustellen.
Während die Zündvorrichtung so beschrieben worden ist, daß
sie den bestimmten in den Fig. 2 bis 3 und 11 gezeigten
elektrischen Verbinder 26 aufweist, kann genauso irgendein
anderer elektrischer Verbinder eines geeigneten Aufbaus, der
im Zusammenhang mit den Fig. 4 bis 10 dargestellt und
beschrieben wurde, verwendet werden.
Wie voranstehend beschrieben, umfaßte der elektrische
Verbinder zum Verbinden eines Hochspannungsanschlusses einer
Zündkerze eine Brennkraftmaschine mit einer Zündspule der
vorliegenden Erfindung erste und zweite elektrisch
isolierende Kappen, die jeweils eine zylindrische
Eingriffsoberfläche aufweisen, die dafür ausgelegt ist, um an
der Zündkerze bzw. der Zündspule angebracht zu werden. Eine
elektrische isolierende Umhüllung, die an ihren
gegenüberliegenden Enden zylindrische Eingriffsoberflächen
aufweist, ist an den Eingriffsoberflächen der isolierenden
Kappen an ihren gegenüberliegenden Enden angebracht und steht
damit im Eingriff, so daß wenigstens eine zylindrische
Eingriffsschnittstelle dazwischen definiert wird. Ein
elektrischer Leiter wird durch die Isolationsumhüllung
gehaltert und erstreckt sich dadurch, um die Zündspule und
den Hochspannungsanschluß der Zündkerze miteinander
elektrisch zu verbinden. Der elektrische Verbinder umfaßt
auch einen elektrisch isolierenden Aufbau, der sich in der
Eingriffsschnittstelle zwischen den Eingriffsoberflächen der
Kappen und der Umhüllung befindet, um eine zusätzliche
elektrische Isolation in der Eingriffsschnittstelle
bereitzustellen. Deshalb ist die Zuverlässigkeit der
elektrischen Isolation und eine elektrische Abdichtung
entlang der Eingriffsschnittstelle verbessert.
Der Isolationsaufbau kann umfassen einen ringförmigen
Umfangssteg oder ein Paar derartiger Stege, die sich auf
einer der Eingriffsoberflächen, die die
Eingriffsschnittstelle definieren, befinden und eine
ringförmige Umfangsausnehmung oder ein Paar davon, die den
ringförmigen Steg oder die Stege darin aufnehmen, auf der
anderen der Eingriffsoberflächen, die die
Eingriffsschnittstelle definieren. Ferner kann sich ein
elektrisch isolierendes Bondungsmittel in der
Eingriffsschnittstelle zwischen den Eingriffsoberflächen
befinden, welche ein Teil des Isolationsaufbaus sein können
oder nicht. Deshalb kann eine lange Eingriffsschnittstelle
erhalten werden, die die Isolationsstärke erhöht und die
mechanische Festigkeit und die Isolationszuverlässigkeit
verbessert.
Die Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine der
vorliegenden Erfindung umfaßt eine Zündkerze und eine
Zündspule, die zum Erzeugen einer an die Zündkerze zu
liefernden Hochspannung vorgesehen ist und eine
Hochspannungsstütze aufweist. Ein elektrischer Verbinder ist
zwischen die Zündkerze und die Hochspannungsstütze der
Zündspule für eine elektrische Verbindung dazwischen
verbunden und der elektrische Verbinder definiert einen
Verbindungsübergang zwischen dem Verbinder und der
Hochspannungsstütze, der einen ringförmigen Raum umfaßt, der
sich umfangsmäßig um eine äußere zylindrische Oberfläche der
Hochspannungsstütze herum erstreckt, die den
Verbindungsübergang definiert. Deshalb weist der
Verbindungsübergang zwischen der Hochspannungsstütze und dem
elektrischen Verbinder eine gute elektrische und mechanische
Stabilität auf.
Claims (17)
1. Elektrischer Verbinder zum Verbinden eines
Hochspannungsanschlusses einer Zündkerze einer
Brennkraftmaschine mit einer Zündspule, umfassend:
erste und zweite elektrisch isolierende Kappen, die dafür ausgelegt sind, um an der Zündkerze bzw. der Zündspule angebracht zu werden, wobei die isolierenden Kappen eine zylindrische Eingriffsoberfläche aufweisen;
ein elektrisch isolierenden Umhüllung, die an ihren gegenüberliegenden Enden zylindrische Eingriffsoberflächen aufweist, die mit den Eingriffsoberflächen der isolierenden Kappen in Eingriff stehen, wobei wenigstens eine zylindrische Eingriffsschnittfläche dazwischen definiert wird;
einen elektrischen Leiter, der von der isolierenden Umhüllung gehalten wird und sich dadurch erstreckt, zum elektrischen Verbinden der Zündspule und des Hochspannungsanschlusses der Zündkerze miteinander; und
eine elektrische Isolationseinrichtung, die sich in der Eingriffsschnittfläche zwischen den Eingriffsoberflächen der Kappen und der Umhüllung befindet, um eine zusätzliche elektrische Isolation in der Eingriffsschnittfläche bereitzustellen.
erste und zweite elektrisch isolierende Kappen, die dafür ausgelegt sind, um an der Zündkerze bzw. der Zündspule angebracht zu werden, wobei die isolierenden Kappen eine zylindrische Eingriffsoberfläche aufweisen;
ein elektrisch isolierenden Umhüllung, die an ihren gegenüberliegenden Enden zylindrische Eingriffsoberflächen aufweist, die mit den Eingriffsoberflächen der isolierenden Kappen in Eingriff stehen, wobei wenigstens eine zylindrische Eingriffsschnittfläche dazwischen definiert wird;
einen elektrischen Leiter, der von der isolierenden Umhüllung gehalten wird und sich dadurch erstreckt, zum elektrischen Verbinden der Zündspule und des Hochspannungsanschlusses der Zündkerze miteinander; und
eine elektrische Isolationseinrichtung, die sich in der Eingriffsschnittfläche zwischen den Eingriffsoberflächen der Kappen und der Umhüllung befindet, um eine zusätzliche elektrische Isolation in der Eingriffsschnittfläche bereitzustellen.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Isolationseinrichtung umfaßt: einen ringförmigen
Umfangssteg, der sich auf einer der die
Eingriffsschnittfläche definierenden
Eingriffsoberflächen befindet, und eine ringförmige
Umfangsausnehmung, die den ringförmigen Steg darin
aufnimmt, auf der anderen der die
Eingriffsschnittfläche definierenden
Eingriffsoberflächen.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Isolationseinrichtung umfaßt: ein Paar von ringförmigen
Umfangsstegen, die auf einer der die
Eingriffsschnittfläche definierenden
Eingriffsoberflächen in einer axial beabstandeten
Beziehung zueinander angeordnet sind, und ein Paar von
ringförmigen Umfangsausnehmungen, die die ringförmigen
Stege darin aufnehmen, auf den anderen die
Eingriffsschnittfläche definierenden
Eingriffsoberflächen.
4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß einer des Paars von
ringförmigen Stegen, der in der Richtung einer
Einfügung während eines Zusammenbaus gesehen vorne
positioniert ist, eine größere radiale Abmessung als
der andere des Paars von ringförmigen Stegen aufweist.
5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, ferner
umfassend ein elektrisch isolierendes Bondungsmittel,
welches sich in der Eingriffsschnittfläche zwischen den
Eingriffsoberflächen befindet.
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, ferner
umfassend ein elektrisch isolierendes Bondungsmittel,
welches sich in der Eingriffsschnittfläche dazwischen
befindet.
7. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3, ferner
umfassend ein elektrisch isolierendes Bondungsmittel,
welches sich in der Eingriffsschnittfläche dazwischen
befindet
8. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der
isolierenden Kappen und die isolierende Umhüllung eine
ringförmige Wand umfaßt, deren zentrale Achse sich
parallel zu der Längsachse des elektrischen Verbinders
erstreckt, und die andere der isolierenden Kappen und
der Isolationsumhüllung eine ringförmige Ausnehmung zum
Aufnehmen der ringförmigen Wand darin umfaßt.
9. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Isolationseinrichtung umfaßt: einen ringförmigen
Umfangssteg, der sich auf einer der die
Eingriffsschnittfläche definierenden
Eingriffsoberflächen befindet, und eine ringförmige
Umfangsausnehmung, die den ringförmigen Steg darin
aufnimmt, auf der anderen der die
Eingriffsschnittfläche definierenden
Eingriffsoberflächen.
10. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Isolationseinrichtung ferner ein elektrisch
isolierendes Bondungsmittel umfaßt, welches zwischen
den Eingriffsoberflächen in der Eingriffsschnittfläche
angeordnet ist.
11. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Isolationseinrichtung umfaßt: einen ringförmigen
umfangsmäßigen Raum, der in der Eingriffsschnittfläche
zwischen den Eingriffsoberflächen definiert ist, und
ein Volumen eines elektrisch isolierenden
Bondungsmittels, das in den ringförmigen Raum gefüllt
ist.
12. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der ringförmige Raum
eine Ausnehmung, die in der Eingriffsschnittfläche
angeordnet ist, und ein elektrisch isolierendes
Bondungsmittel, das in der ringförmigen Ausnehmung in
der Eingriffsschnittfläche angeordnet ist, umfaßt.
13. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der
isolierenden Kappe und der isolierenden Umhüllung eine
ringförmige Wand umfaßt, deren zentrale Achse sich
parallel zu der Längsachse des elektrischen Verbinders
erstreckt, und die andere der isolierenden Kappe und
der isolierenden Umhüllung eine ringförmige Ausnehmung
zur Aufnahme der ringförmigen Wand darin umfaßt.
14. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der ringförmige
Raum, in dem sich das Bondungsmittel befindet, in der
Eingriffsschnittfläche angeordnet und im wesentlichen
geschlossen ist.
15. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der ringförmige
Raum, in dem sich das Bondungsmittel befindet, an einer
äußeren Kante der Eingriffsschnittfläche zwischen den
Eingriffsoberflächen und nach außen offen angeordnet
ist.
16. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der ringförmige
Raum, der mit dem Bondungsmittel gefüllt ist, zwischen
einer ringförmigen Oberfläche der isolierenden
Umhüllung, die senkrecht zu der Längsachse des
elektrischen Verbinders ist, und einer Lippe der
isolierenden Kappe definiert ist.
17. Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, umfassend:
eine Zündkerze;
eine Zündspule zum Erzeugen einer Hochspannung, die an die Zündkerze geliefert werden soll und mit einer Hochspannungsstütze;
einen elektrischen Verbinder, der zwischen die Zündkürze und die Hochspannungsstütze der Zündspule für eine elektrische Verbindung dazwischen verbunden ist, wobei der elektrische Verbinder eine Verbindungsschnittstelle dazwischen in Bezug zu der Hochspannungsstütze definiert, wobei die Verbindungsschnittstelle einen ringförmigen Raum umfaßt, der sich umfangsmäßig um eine äußere zylindrische Oberfläche der Hochspannungsstütze, die die Verbindungsschnittfläche definiert, erstreckt; und
ein elektrische isolierendes Bondungsmittel, welches in der Verbindungsschnittfläche innerhalb des ringförmigen Raums angeordnet ist.
eine Zündspule zum Erzeugen einer Hochspannung, die an die Zündkerze geliefert werden soll und mit einer Hochspannungsstütze;
einen elektrischen Verbinder, der zwischen die Zündkürze und die Hochspannungsstütze der Zündspule für eine elektrische Verbindung dazwischen verbunden ist, wobei der elektrische Verbinder eine Verbindungsschnittstelle dazwischen in Bezug zu der Hochspannungsstütze definiert, wobei die Verbindungsschnittstelle einen ringförmigen Raum umfaßt, der sich umfangsmäßig um eine äußere zylindrische Oberfläche der Hochspannungsstütze, die die Verbindungsschnittfläche definiert, erstreckt; und
ein elektrische isolierendes Bondungsmittel, welches in der Verbindungsschnittfläche innerhalb des ringförmigen Raums angeordnet ist.
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