DE3803593C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/03—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
- H01R9/05—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
- H01R9/0521—Connection to outer conductor by action of a nut
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung geht von einem Steckverbinder nach der Gattung des
Hauptanspruchs aus. Es ist schon ein derartiger Steckverbinder be
kannt, dessen Endgehäuse in einem konischen Abschnitt endet, auf den
das die schirmende Umhüllung der Niederspannungsleitung bildende
Drahtgeflecht mit einem aufgeweiteten Ende geschoben und mittels der
Überwurfmutter festgeklemmt wird. Dabei ist jedoch von Nachteil, daß
das Drahtgeflecht auf einen verhältnismäßig großen Durchmesser auf
gefächert werden muß gegenüber dem Durchmesser der Niederspannungs
leitung. Auf dem konischen Abschnitt des Endgehäuses liegt dann ein
viel zu grobmaschiges Geflecht, so daß unerwünschte "Löcher" in der
Schirmung entstehen, die keine Vollschirmung ermöglichen. Außerdem
ist die Montage des Schirmgeflechts zwischen konischem Abschnitt und
Überwurfmutter schwierig, weil durch das Schrauben der Überwurf
mutter Teile des aufgeweiteten Drahtgeflechts abgeschert oder zu
mindest so auf dem Konus verschoben und verdreht werden können, daß
ebenfalls die unerwünschten Löcher entstehen und somit keine Voll
schirmung im Anschlußbereich zwischen Steckverbinder und Leitung er
reicht werden kann. Es ist auch bekannt, das Schirmgeflecht an den
konischen Abschnitt zu löten. Dabei ist von Nachteil, daß ein zu
sätzlicher Arbeitsgang den Steckverbinder in unwirtschaftlicher
Weise verteuert. Um das unerwünschte Lösen der Überwurfmutter zu
verhindern und um den Anschlußbereich zwischen Endgehäuse und
Niederspannungsleitung zu schützen, ist ein in nachteiliger Weise
sehr teures Schrumpfschlauch-Formteil über die Überwurfmutter, den
Endabschnitt des Endgehäuses und den an die Überwurfmutter grenzen
den Abschnitt der Niederspannungsleitung gezogen und geschrumpft.
Außerdem ist die Schirmanschlußtechnik System IRIS bekannt, bei dem
die geschirmte Leitung mit einem bis zum Schirmgeflecht abiso
lierten Abschnitt im Endgehäuse aufgenommen ist. Das Endgehäuse ist
dafür mit einer Längsbohrung versehen, die einen erweiterten An
schlußabschnitt mit einem Durchmesser hat, der mindestens doppelt so
groß ist wie der Durchmesser der Leitung. An den konischen Übergang
zum erweiterten Anschlußabschnitt ist eine Iris gedrückt. Sie ist
aus einer Schraubenfeder mit kreisringförmigem Windungsquerschnitt
gebildet, die zu einem Ring gebogen ist und am Schirmgeflecht an
liegend die Leitung umgibt. In den erweiterten Anschlußabschnitt ist
eine auf der Leitung sitzende Druckhülse geschraubt, die über einen
ebenfalls auf der Leitung angeordneten Dichtring und einen Druckring
die Iris an den Konus im Endgehäuse drückt. Ein zweiter Dichtring
ist zwischen Anschlußabschnitt und Druckhülse erforderlich. Diese
Schirmanschlußtechnik benötigt zahlreiche komplizierte Teile, die
einen Steckverbinder mit verhältnismäßig großen Abmessungen in Länge
und Außendurchmesser ergeben.
Aus der DE-AS 11 96 268 ist eine schirmende Umhüllung bekannt, die zu einem
die Leitung umgebenden verdichteten Abschnitt in Form eines Flaschens
zusammengeschoben ist. Solch ein verdichteter Abschnitt zum geschirmten Umhüllen
des Anschlußbereiches zwischen Leitung und Endgehäuse des Steckverbinders
läßt sich jedoch nur bei geschirmten Niederspannungsleitungen
bilden, bei denen die schirmende Umhüllung als lose auf dem Isoliermantel
angeordnetes Drahtgeflecht ausgebildet ist.
Bei innenliegenden schirmenden Umhüllungen oder schraubenförmig um die
Isolierhülle gelegten Drähten als schirmende Umhüllung läßt sich kein
verdichteter Abschnitt durch Zusammenschieben der Umhüllung bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder mit einem
geschirmten Endgehäuse zu schaffen, der an eine geschirmte
Niederspannungsleitung angeschlossen ist, deren schirmende Umhüllung
als Drahtgeflecht auf oder unter einem Isoliermantel der Leitung
oder als schraubenförmig um die Leitung gelegte Drähte ausgebildet
ist. Darüber hinaus soll der Steckverbinder auch für geschirmte Lei
tungen verhältnismäßig kleinen Durchmessers geeignet sein, den An
forderungen an Schüttelsicherheit bei dem rauhen Betrieb in Kraft
fahrzeugen genügen und für eine wirtschaftliche Großmengenfertigung
geeignet sein.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Kennzeichen des Hauptanspruchs
angegebenen Maßnahmen vorgesehen.
Dabei ist von Vorteil,
daß der Steckverbinder aus wenigen Tei
len durch eine verhältnimsmäßig kurze Bauart ausreichend schüttel
fest ist und sich in einfacher Weise montieren läßt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen des im Hauptanspruch angegebenen Steck
verbinders möglich. Besonders vorteilhaft ist der aus Meterware ge
bildete, sehr preiswerte Schrumpfschlauch zum Schutz des Anschluß
bereichs Steckverbinder-Leitung und zur Sicherung der Überwurfmutter
gegen Losdrehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Steckverbinder mit einem ersten Ausführungsbeispiel
eines geschirmten Leitungsanschlusses, teilweise im Längsschnitt,
Fig. 2a, 2b und 2c Montageschritte des Leitungsanschlusses mit
einer um die Niederspannungsleitung gelegten schirmenden Umhüllung,
Fig. 3 eine für ein zweites Ausführungsbeispiel des geschirmten
Leitungsanschlusses vorbereitete Niederspannungsleitung mit einem
lose auf der Leitung aufgeschobenen Schirmgeflecht und
Fig. 4 eine
für ein drittes Ausführungsbeispiel des geschirmten Leitungsan
schlusses vorbereitete Niederspannungsleitung mit einem vom Isolier
mantel der Leitung umhüllten Schirmgeflecht.
Ein Steckverbinder 1 hat ein Gehäuse 2, in dem in an sich bekannter
und nicht näher dargestellter Weise ein Endgehäuse 3 angeordnet ist.
Das Endgehäuse 3 hat eine koaxiale Längsbohrung 4 und einen aus dem
Gehäuse 2 ragenden Endabschnitt 5. Der Endabschnitt 5 hat eine ring
scheibenförmige Stirnseite 6. Der Außenmantel des Endabschnitts 5
ist mit Gewinde 7 versehen, an das sich zum Gehäuse 2 hin ein Bund 8
anschließt, welcher eine Ringnut 9 begrenzt.
Durch die Längsbohrung 4 erstreckt sich eine geschirmte Nieder
spannungsleitung 10 in das Gehäuse 2. Die Adern 11 der Leitung 10
sind an Steckkontakte 12 angeschlagen (Fig. 2b).
Das erste Ausführungsbeispiel der geschirmten Niederspannungsleitung
10 - im folgenden Leitung 10 genannt - ist mit einer die beiden für
sich isolierten Adern 11 umgebenden Isolierhülle 13 versehen. Die
Isolierhülle 13 ist von einer schirmenden Umhüllung 14 umgeben, die
aus schraubenförmig um die Isolierhülle 13 gelegten Drähten besteht.
Die schirmende Umhüllung 14 ist noch von einem äußeren Isoliermantel
15 umschlossen.
Vor dem Befestigen der Leitung 10 im Steckverbinder 1 sind auf die
Leitung ein Abschnitt eines handelsüblichen Schrumpfschlauches 16
mit gleichbleibendem Querschnitt auf seiner ganzen Länge, eine Über
wurfmutter 17, eine Druckscheibe 18 und das Endgehäuse 3 geschoben.
Zum geschirmten Anschluß der geschirmten Leitung 10 an das Endge
häuse 3 des Steckverbinders 1 ist der äußere Isoliermantel 15 vom
Endabschnitt der Leitung 10 entfernt. Der dadurch freigelegte End
abschnitt 14a der schirmenden Umhüllung 14 ist abgewickelt und zu
einem Strang 14b zusammengezwirbelt, der um den äußeren Isolier
mantel 15 gebogen ist. Das in das Gehäuse 2 geschraubte Endgehäuse 3
ist dann auf den ungeschirmten Abschnitt der Isolierhülle 13 ge
schoben. Der aus dem Endgehäuse 3, 5 ragende Strang 14b ist spiral
förmig um die Leitung 10 gewickelt, so daß er an der Stirnseite 6
des Endabschnitts 5 anliegt und einen verdichteten Abschnitt der
schirmenden Umhüllung 14 der Leitung 10 bildet. Die auf das Gewinde
7 des Endabschnitts 5 geschraubte Überwurfmutter 17 drückt die
Druckscheibe 18 an den gewickelten Strang 14b, so daß der ver
dichtete Abschnitt der schirmenden Umhüllung 14 zwischen der Stirn
seite 6 und der Druckscheibe 18 festgeklemmt ist. Der Anschlußbe
reich von geschirmter Leitung 10 und Endgehäuse 3, 5 des Steckver
binders 1 ist somit auf einfache Weise auf dem ganzen Umfang von
360° ohne "Löcher" geschirmt. Der Schrumpfschlauch 16 umhüllt nach
dem Schrumpfen den aus dem Gehäuse 2 ragenden Endabschnitt 5 mit der
aufgeschraubten Überwurfmutter 17 und liegt mit einem Randabschnitt
an dem aus der Überwurfmutter 17 ragenden Abschnitt der Leitung 10
dicht an. Der andere Randabschnitt des Schrumpfschlauches 16 greift
über den Bund 8 in die Ringnut 9, wo er ebenfalls dicht anliegt.
Durch den Schrumpfschlauch 16 ist der Anschlußbereich der schirmen
den Umhüllung 14 am Endgehäuse 3, 5 gegen Feuchtigkeit und Schmutz
geschützt und ist die Überwurfmutter 17 gegen Losdrehen gesichert.
Ein zweites Ausführungsbeispiel einer geschirmten Niederspannungs
leitung 19 - im folgenden kurz Leitung 19 - hat an Stelle der
schraubenförmig umgelegten schirmenden Umhüllung 14 eine außen auf
dem Isoliermantel 20 lose angeordnete schirmende Umhüllung 21. Sie
besteht aus einem Drahtgeflecht. Die isolierende Umhüllung 21 ist
von dem Anschlußende der Leitung 19, an dem der Steckverbinder be
festigt ist, aufgeschoben, so daß die schirmende Umhüllung 21 einen
Flansch 21a aus verdichtetem Schirmgeflecht erhält (Fig. 3). Der
Flansch 21a wird bei diesem Ausführungsbeispiel als verdichteter
schirmender Abschnitt zwischen die Stirnseite 6 des Endgehäuses 3, 5
und die Druckscheibe 18 mittels der Überwurfmutter 17 geklemmt. Er
bildet ebenfalls eine Vollschirmung des Anschlußbereichs ohne
"Löcher".
Ein drittes Ausführungsbeispiel einer geschirmten Niederspannungs
leitung 22 - im folgenden Leitung 22 - hat eine die Adern 11 um
gebende, nicht näher dargestellte Isolierhülle, auf der eine
schirmende Umhüllung 23 in Form eines Schirmgeflechts aus Draht an
geordnet ist. Das Schirmgeflecht 23 ist mit einem äußeren Isolier
mantel 24 umhüllt (Fig. 4).
Um eine Schirmung des Anschlußbereichs zwischen Endgehäuse 3, 5 und
Leitung 22 ohne "Löcher" zu erreichen, ist der äußere Isoliermantel
24 von dem Endabschnitt der Leitung 22 entfernt. Eine Zusatzlitze 25
ist an das freigelegte Schirmgeflecht 23 und an den angrenzenden Ab
schnitt des äußeren Isoliermantels 24 gelegt. Über das freigelegte
Schirmgeflecht 23 ist eine handelsübliche Löt-Schrumpfmuffe 26 ge
schoben. Beim Schrumpfen der Muffe 26 wird gleichzeitig der am
Innenmantel der Muffe 26 angeordnete Lötring 27 an das Schirmge
flecht 23 gelötet. Die Löt-Schrumpfmuffe 26 ist bei der an dem
Steckverbinder 1 befestigten Leitung 22 in der Längsbohrung 4 des
Endgehäuses 3 aufgenommen. Der sich am äußeren Isoliermantel 24 er
streckende Abschnitt 25a der Zusatzlitze 25 ist wiederum spiral
förmig um die Leitung 22 gewickelt und desgleichen mit der Überwurf
mutter 17 zwischen die Stirnseite 6 des Endgehäuses 3, 5 und die
Druckscheibe 18 geklemmt. So umgibt ein verdichteter Abschnitt der
geschirmten Umhüllung 23 die Leitung 22 auf 360° ihres Umfangs. Der
Schrumpfschlauch 16 deckt dann wieder den Anschlußbereich 5; 17; 22
ab.
Somit sind die geschirmten Niederspannungsleitungen 10; 19; 22 hoch
frequenzdicht an den Steckverbinder 1 kontaktiert. Wenn die ge
schirmten Leitungen 10; 19; 22 einen verhältnismäßig kleinen Durch
messer haben, können sie ebenfalls an den Steckverbinder 1 ange
schlossen werden, weil die schirmende Umhüllung 14; 21, 23 nicht
aufgeweitet werden muß, um am Endgehäuse 3, 5 kontaktiert zu werden,
sondern sie kann ebenfalls mit ihrem verdichteten Abschnitt 14b, 21a
oder 25a an der Stirnseite 6 des Endgehäuses auf 360° anliegen.
Durch das Verwenden des Schrumpfschlauches 16 als Abschnitt einer
Meterware mit gleichbleibendem Profil auf der ganzen Länge ergibt
sich ein Kostenvorteil bis 1 : 20 gegenüber den bekannten Form
schrumpfschläuchen. Darüber hinaus ist durch die ringscheibenförmige
Stirnseite 6 als Anlagefläche für die schirmende Umhüllung 14; 21;
23 an Stelle des bekannten Konus das Endgehäuse 3, 5 und somit der
Steckverbinder 1 wesentlich verkürzt. Durch die kurze Baulänge ist
der Steckverbinder samt Anschlußbereich wesentlich schüttelsicherer
geworden.
Claims (5)
1. Steckverbinder mit einem geschirmten Endgehäuse, in dem ein Ende
einer geschirmten Niederspannungsleitung für vollgeschirmte Zündan
lagen aufgenommen ist, und an das die schirmende Umhüllung der Niederspannungsleitung
mit einer Überwurfmutter preßbar ist, die
schirmende Umhüllung mit einem die Leitung umgebenden verdichteten
Abschnitt versehen ist, welcher zwischen einer Stirnseite des Endgehäuses
und einer auf der geschirmten Niederspannungsleitung angeordneten
Druckscheibe festklemmbar ist, die von der auf das Endgehäuse
geschraubten Überwurfmutter an den verdichteten Abschnitt preßbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der verdichtete Abschnitt (14b;
25a) als zusammengezwirbelter Strang ausgebildet ist, der einerseits
mit der schirmenden Umhüllung verbunden und andererseits aus dem
Endgehäuse (3; 5) entlang der Leitung (10; 22) herausgeführt und an
der Stirnseite (6) des Endgehäuses (3; 5) anliegend um die geschirmte
Leitung (10; 22) gewickelt ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
schirmende Umhüllung als schraubenförmige Umlegung (14) aus Draht
gebildet ist, die vom Endabschnitt (13) der Leitung (10) abgewickelt
und zu dem Strang (14b) zusammengezwirbelt ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
schirmende Umhüllung als innerhalb eines Isoliermantels (24) der
Leitung (22) angeordnetes Schirmgeflecht (23) ausgebildet ist, und
der Endabschnitt der Leitung (22) vom Isoliermantel (24) befreit
ist, auf welchem Endabschnitt ein Ende einer Zusatzlitze (25) als
zusammengezwirbelter Strang befestigt ist.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf
dem vom Isoliermantel (24) befreiten Endabschnitt der Leitung (22)
eine Löt-Schrumpfmuffe (26) mit einem Innenlötring (27) angeordnet
ist, der beim Schrumpfen der Muffe (26) auf den Endabschnitt der
Leitung (22) an das Schirmgeflecht (23) gelötet ist.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Endgehäuse (3, 5) mit einem Haltebund (8) versehen
ist, den ein Ende eines auf der geschirmten Niederspannungsleitung
(10; 22) angeordneten und die Überwurfmutter (17) überdeckenden
Schrumpfschlauchs (16) umgreift.
Priority Applications (1)
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DE19883803593 DE3803593A1 (de) | 1988-02-06 | 1988-02-06 | Steckverbinder an geschirmter niederspannungsleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803593 DE3803593A1 (de) | 1988-02-06 | 1988-02-06 | Steckverbinder an geschirmter niederspannungsleitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3803593A1 DE3803593A1 (de) | 1989-08-17 |
DE3803593C2 true DE3803593C2 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=6346779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883803593 Granted DE3803593A1 (de) | 1988-02-06 | 1988-02-06 | Steckverbinder an geschirmter niederspannungsleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (3)
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DE102011113706A1 (de) * | 2011-09-17 | 2013-03-21 | Kostal Kontakt Systeme Gmbh | Vorrichtung zum Ankontaktieren des Leitungsschirms eines Koaxialkabels |
CN114336144B (zh) * | 2021-12-13 | 2024-05-03 | 陕西航空电气有限责任公司 | 一种航空发动机点火电缆接口结构 |
Family Cites Families (3)
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DE1037546B (de) * | 1955-10-25 | 1958-08-28 | Georg Spinner Dipl Ing | Kabelabfangung, insbesondere an Kabelsteckern fuer Hochfrequenzkabel |
DE1196268B (de) * | 1962-03-13 | 1965-07-08 | Rohde & Schwarz | Verbindungsanordnung fuer Vollmantel-Koaxialkabel |
SE392996B (sv) * | 1973-10-01 | 1977-04-25 | Asea Ab | Jordforbindning samt sett att framstella en dylik jordforbindning |
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1988
- 1988-02-06 DE DE19883803593 patent/DE3803593A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3803593A1 (de) | 1989-08-17 |
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