DE1961307A1 - Schrotpatronenhuelse aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Schrotpatronenhuelse aus thermoplastischem Kunststoff

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DE1961307A1
DE1961307A1 DE19691961307 DE1961307A DE1961307A1 DE 1961307 A1 DE1961307 A1 DE 1961307A1 DE 19691961307 DE19691961307 DE 19691961307 DE 1961307 A DE1961307 A DE 1961307A DE 1961307 A1 DE1961307 A1 DE 1961307A1
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DE
Germany
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insert
reinforcement insert
turret
injection mold
thermoplastic
Prior art date
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Application number
DE19691961307
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English (en)
Inventor
Gerhard Ede
Hans Dipl-Ing Jena
Wilhelm Dipl-Ing Kirchner
Oskar Schnitzer
Hans Umbach
Erwin Zapf
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Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/26Cartridge cases
    • F42B5/30Cartridge cases of plastics, i.e. the cartridge-case tube is of plastics
    • F42B5/307Cartridge cases of plastics, i.e. the cartridge-case tube is of plastics formed by assembling several elements

Description

  • Schrotpatronenhlllse aus thermoplastischem Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf eine Schrotpatronenhülse aus thermoplastischem Kunststoff mit Hülsenschaft und Boden mit Auszieherrand.
  • Es ist bekannt, Schrotpatronenhülsen ganz oder teilweise aus thermoplastischem Eu.nststoff herzustellen. Beispielsweise ist es bekannt, in ein Rohr aus biaxial gerecktem Kunststoff nachträglich das Bodenteil einzuspritzen. Dabei hat sich dann jedoch gezeigt, daß der Auszieherrand der Patronenhülsen einet zu geringe Scherfe'st-igkeit aufweist. Die Folge davon ist, daß die Patronenhülsen nach Abgabe des Schusses durch den Auszieh her der Waffe nicht einwandfrei ausgezogen und ausgeworfen werden. Entsprechend ergeben sich unliebsame Störungen bei der Handhabung der Waffen, ganz abgesehen davon, daß ein Wiederladen und Wiederverwenden solcher Hülsen nicht.möglich ist.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Kunststoff-Patronenhülsen ist der häufig nicht einwandfreie Sitz der Zündung im Boden.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, vorstehende Nachteile zu vermeiden und eine den Anforderungen einwandfrei gerechtwerdende Schrotpatronenhülse aus Kunststoff zu schaffen. Dazu schlägt die Erfindung vor, wenigstens den Boden im Spritzgußverfahren herzustellen und dabei mit einer den Auszieherrand verstärkenden Einlage aus einem Material hoher Festigkeit, vorzugsweise Metall, insbesondere Stahl, zu versehen. Zweckmäßig wird dabei die Verstärkungseinlage als runde Scheibe mit einer zentrischen Ausnehmung für die Aufnahme des Zündelezentes ausgebildet.
  • Zur Erzielung einer besonders guten Verankerung der Verstärkungseinlage im Kunststoff sieht die Erfindung vor, die Verstäckungseinlage mit einer Anzahl von Durchbrechungen zu versehen, so daß der Kunststoff beim Spritzgieß- Vorgang durch diese hindurchtreten kann und somit auf beide Flachseiten der Verstärkungseinlage gelangt. Ebenfalls im Sinne einer guten Verankerung der Verstärkungseinlage im Kunststoff ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorgesehen, die Verstärkungseinlage mit mehreren symmetrisch über ihren Umfang verteilt angeordneten etwa senkrecht zu ihrer flächigen Erstreckung nach dem Hülseninneren zu vorspringenden Lappen zu versehen.
  • Dies kann in der Praxis in einfachster Weise dadurch geschehen, daß von der zentrischen Aussparung ausgehend in der Verstärkungseinlage mehrfach je zwei zueinander parallel im wesentlichen radial geführte Einschuitte vorgenommen werden und der zwischen diesen Einschnitten liegende Teil dann aus der Ebene der Verstärkungseinlage herausgebogen wird. Zur weiteren Verbesserung der Verankerung können die Lappen in sich noch gekrümmt werden. In den Fällen, in denen der Hülsenschaft und der Boden aus zwei voneinander getrennten Teilen herstellt wird, bzw. wo in oin vorgefertigtes Rohrstück der Boden eingespritzt wird, können die Lappen vorteilhaft ac dazu benutzt werden, die Verstärkungseinlage ta dem den Hfilsenschaft bildenden Kunststoffrohr zu zentrieren und damit beim anschließenden Spritzgießen des Bodens einen einwandfreien und genauen Sitz zu erzielen.
  • Die Schwierigkeit, die Zündung im verhältnismäßig glatten Kunststoffboden einwandfrei zu befestigen, wird erfindungsgemäß dadurch behoben, daß die Verstärkungseinlage längs des Randes ihrer zentrischen Aussparung nach dem Hülseninneren zu etwas aufgekantet wird, wodurch dann die Ränder der au9-gekanteten Partien die Zündung unter Selbsthemmung in ihrer Position sicher halten.
  • FUr die Herstellung von erfindungsgemäßen Schrotpatronenhtllsen, bei denen in ein vorgefertigtes Kunststoffrohr der Boden eingespritzt wird, sieht die Erfindung ein Verfahren vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zunächst in an sich bekannter Weise das Kunststoffrohr in einen Vorrevolver eingeführt und dann in die geöffnete Spritzgußform eingeschoben wird und daß die Verstärkungseinlage ebenfalls in einen Vorrevolver eingeführt und dann in das Spritzgußwerk eingestoßen wird, und daß schließlich nach dem Schließen der Spritzform der Boden gespritzt wird und dann nach Abkühlen in der noch gescEDssenen Form die fertige Schr otpatr onenhüls e ausgestoßen wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel gezeigt und wird anhand dieses im folgenden noch näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine fertige Schrotpatronenhlllse, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verstärkungseinlage, Fig. 3 in einem Axialschnitt die Verstärkungeeinlage mit eingesetzter Zündung, Fig. 4 das Schema einer handelsUblichen Revolverspritzgußmaschine mit vorgeschalteten Vorrevolvern und Fig. 5a bis 5h die verschiedenen Verfahrensstationen bei der Herstellung.
  • Nach Figur 1 ist in das den HUlsenschaft bildende Rohr 1 aus thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, der Bodenpfropfen 2 aus den gleichem oder auch aus einem anderen Kunststoff nach dem Spritzgießverfahren eingebracht.
  • Zwischen dem bodenseitigen Ende des Rohres 1 und dem Rand 3 des BodenpSopfens 2 ist die Verstärkungseinlage 4 angeordnet, die mit den Durchbrechungen 5, den Lappen 6 und der zentrischen Ausnehmung 7 fUr die Aufnahme der ZUndung 8 versehen ist. Die Form und die Abmessungen der einzelnen Teile kann den jeweiligen Erfordernissen entsprechen- selbstverständlich innerhalb weiter Grenzen variiert werden.
  • Bei der als kreisrunde Sheibe ausgebildeten Verstärkungseinlage 4 der Figur 2 sind um je 1200 gegeneinander versetzt durch Je zwei parallis Einschnitte die etwa senkrecht zur ebenen Erstreckung der Verstärkungseinlage sich erstreckenden Lappen 6 ausgebildet. Die verbleibenden Ränder 9 der zentrischen Ausnehmung 7 sind etwas aufgekantet. Zwecks besserer Verankenng der Verstärkungseinlage im Kunststoff des Bodenpfropfens sind die Durchbrechungen vorgesehen.
  • Die Figur 3 zeigt, wie die Zündung 8 durch die aufgekanteten Ränder 9 der zentrischen Ausnehmung 7 gehalten wird. Der Durchnesser der zentrischen Aussparung ist dabei etwas kleiner gewählt als der Außendurchmesser der ZUndung 8 , so daß sich die am weitesten nach innen vorstehenden Ränder bzw. Kanten nach dem Einschieben der Zündung an dieser festbeisen.
  • Gemäß Figur 4 werden dem sich in Richtung desPfeiles 10 drehenden Vorrevolver A an der durch den Pfeil 11 markierten Stelle die den Hülsenschaft bildenden Kunststoffrohre 1 zugefUhrt und in gleicher Weise werden dem sich in Richtung des Pfeiles 12 drehenden Vorrevolver B an der durch den Pfeil 13 markier-ten Stelle die Verstärkungseinlagen 4 zugeführt. Von den Vorrevolvern A und B werden die Rohre 1 und die Verstärkungseinlagen 4 wie durch die Pfeile 14 un d 15 angedeutet bei den Stationen I bzw. II dem sich in Richtung des Pfeiles 16 drehunden syln-bolisch dargestellten Revolver 17 bzw. der Spritzform zugefUhrt.
  • Das Zuführen der Rohre 1 in den Vorrevolver A und die uebergabe der Rohre an den Revolver 17 bei Station I sowie das ZufUhren der Verstärkungseinlage 4 in den Vorrevolver B und die oder gabe der Verstärkungseinlage an den Revolver 17 bei Station II sind in den Figuren 4a bis 4d noch etwas deutlicher veranschaulicht. In Station III der Figur 4e erfolgt das Spritzen des Bodenpfropfens 2 durch die Durchbrechungen der Verstärkungseinlage 4 hindurch. In den Stationen IV und V erfolgt in Eblicher Weise das KUhlen der Spritzteile in der noch geschlossenen Spritzform. In Station VI werden schließlich die fertigen SchrotpatronenhElsen ausgestoßen, was jedoch auch in Station I vor dem Einbringen der Rohre 1 möglich wäre.
  • Sinngemäß läßt dch das erfindungsgemäße Verfahren selbstverständlich auch dann anwenden, wenn keine vorgefertigen Rohrteile verwendet werden, sondern die ganze HUlse einstückig in einem Arbeitsgang gespritzt wird.
  • Zwecks einer besseren Verbindung zwischen Rohr 1 und Pfropfen 2 können in Umfangsrichtung sich erstreckende ineinandergreifende Nuten und Rippen vorgesehen, und zum Schutz der Verstarkungseinlage gegen Rost kann erforderlichenfalls eine Lackierung od.dgl. vorgenommen werden.

Claims (6)

Pstentansprüche
1. Schrotpatronenhülse aus thermoplastischem Kunststoff mit Hülsenschaft und Boden mit Auszieherrand, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens der Boden (2) im Spritzgußverfahren hergestellt ist und eine den Ausziherrand 0 verstärkende Einlage(4)aus einem Material hoher Festigkeit, vorzugsweise Metall, insbesondere Stahl, ausfweist.
2.) SohrotpatronenhUlse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage(4)als runde Scheibe mit zentrischer Aussparung(7)für die Aufnahme der ZUndung 8 ausgebildet ist.
3.) Schrotpatronenhülsc nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verntärkungseinlage(4)Eber ihre flächige Erstreckung vorzugsweise symmetrisch verteilt eine Anzahl von Durchbrechungen )aufweist.
4.) Schrotaptronenhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage (4) mit symmetrisch über ihren Umfang verteilt angeordneten und sich im wesentlichen senkrecht zu ihEr flächigen Ausdehnung nach dem Hülseninneren zu erstreckenden Lappen (6) versehen ist.
5.) Schrotpatronenhülse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (9) der zentrischen Aussparung )der Verstärkungseinlage (4) nach dem HUlseninneren zu aufgekantet ist.
6.) Verfahren zur Herstellung von Schrotpatronenhülsen nach einem der Absprüche 1 bis 5, mit einem Hülsenschaft aus vorgefertigtem, vorzugsweise axial oder biaxial verstrecktem Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr 0) zunächst in an sich bekannter Weise in einen Vorevolver * ) eingeführt und dann in die geöffnete Spritzgußform eingeschoben wird, undda die Verstärkungseinlage ein einen Vorrevolver(B)eingeSEhrt und dann in das Spritzwerkzeug eingestoßen wird, schließlich nach Schließen der Spritzform der Boden (2) gespritzt wird und endlich nach Abkühlen in der noch geschlossenen Form die fertige Schrotpatronenhülse ausgestoßen wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4276830A (en) * 1979-01-16 1981-07-07 Pastora Alice Julio C Cartridge case
US4481885A (en) * 1980-02-01 1984-11-13 Federal Cartridge Corporation One-piece shotshell
US4509428A (en) * 1981-01-16 1985-04-09 Federal Cartridge Corporation Shotshell casing with partially telescoped basewad
WO1994020814A1 (fr) * 1993-03-12 1994-09-15 Giat Industries Etui pour munition de type telescopee

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