DE19612525C2 - Einrichtung zum Aussortieren von zu hohen flachen Gegenständen - Google Patents

Einrichtung zum Aussortieren von zu hohen flachen Gegenständen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
    • B07C1/10Sorting according to size or flexibility
    • B07C1/14Sorting according to length or width

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  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aussortieren von zu hohen flachen Ge­ genständen gemäß dem Oberbegriff des 1. Patentanspruchs.
Extraktoren zum Aussondern von tranportierten zu hohen Gegenständen sind aus dem Stand der Technik bekannt und beispielsweise in der DE-AS 12 00 040 beschrieben. Hierbei werden die Gegenstände durch Fangrollenpaare erfaßt und ausgeschieden.
Bei einer bekannten Lösung (Culler Facer Canceller TSC-88 von Toshiba) erfolgt das Aussortieren der zu hohen Gegenstände mit nach oben laufenden Bändern als Extraktoren folgendermaßen:
Die ungeordneten flachen Gegenstände gelangen auf eine Transportbahn, von wel­ cher mit einem ersten Extraktor zu hohe Gegenstände ausgesondert werden und über eine Rutsche auf eine erste Richtstrecke mit einem Grundband gelangen, deren Bewegungsrichtung mit der der Transportbahn übereinstimmt. Die Richtfunktion wird hierbei mit Anschlägen in einer bestimmten Höhe realisiert, gegen die hochkant stehende Gegenstände transportiert und damit auf ihre Längskante gekippt werden.
Nach dem ersten Extraktor wird der Strom der Gegenstände mit einem ersten Auffächerer aufgefächert und danach erfolgt mit einem zweiten Extraktor, der die zu hohen Gegenstände gegenüber dem ersten Extraktor in einer etwas geringeren Höhe erfaßt und ebenfalls auf die erste Richtstrecke transportiert, ein weiteres Aussortieren mit nachfolgendem weiteren Auffächern mit einem zweiten Auffächerer. Am Ende der ersten Richtstrecke ist ein dritter Extraktor angeordnet, der immer noch zu hohe Gegenstände aussondert und auf eine zweite zur ersten Richtstrecke parallelen und gegenläufigen Richtstrecke befördert. Die von den ersten beiden Extraktoren nicht erfaßten Gegenstände werden über eine Weiche, eine Umlenkung und eine Zusammenführung auf eine dritte Richtstrecke geleitet, die über eine weitere Umlenkung vor dem ersten Extraktor in die Transportbahn wieder eingeleitet wird. Mit dieser dritten Richtstrecke ist auch über eine Umlenkung und die Zusammenführung die erste Richtstrecke verbunden.
Ein am Ende der zweiten Richtstrecke befindlicher vierter Extraktor leitet die immer noch zu hohen Gegenstände in einen Sammelbehälter aus. Die verbliebenen, die zweite Richtstrecke verlassenden Gegenstände gelangen über eine Umlenkung ebenfalls vor dem ersten Extraktor in die Transportbahn.
Nachteilig sind hierbei die vielen Umlenkungen, in denen die Gegenstände starken Biegebeanspruchungen, die zu Beschädigungen führen könnten, unterworfen sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die nur über die ersten drei Extraktoren ausgesonderten Gegenstände vor dem ersten Extraktor in den neuen Strom der Gegenstände eingegeliedert werden und nochmals die Extraktions- und Auffäche­ rungsstufen durchlaufen müssen. Dies verringert den Durchsatz und kann z. B. beim Auffächern zu neuen Hochkantstellungen führen. Weiterhin hat diese Lösung einen relativ großen Platzbedarf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Aussor­ tieren von zu hohen flachen Gegenständen zu schaffen, bei der in Extraktions­ stufen ausgesonderte aber trotzdem nicht zu hohe Gegenstände keiner weiteren Extraktion unterzogen werden, die mechanische Beanspruchung der Gegenstände möglichst gering ist und ein geringer Platzbedarf möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 ge­ löst. Der Vorteil besteht hierbei darin, daß die vom ersten Extraktor aus dem Trans­ portkanal ausgesonderten Gegenstände diesen Extraktor auf keinen Fall ein zweites Mal passieren und nur eine Umlenkung nötig ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 2 sind die Bereiche der Nebenkanäle, auf welche die ausgesonderten Gegenstände gleiten, zur Horizontalen in Transportrichtung geneigt. Durch die Kombination: Rutschrichtung der Gegenstände, Transportrichtung des Nebenkanals und Nei­ gung des betreffenden Nebenkanalabschnittes wird eine Kippbewegung der Gegenstände in die Flachkantlage ausgelöst. Außerdem können unter diesen Nebenkanalabschnitten der Transportkanal bzw. die Umleitung hindurchgeführt werden, wodurch der notwendige Platzbedarf reduziert wird.
Infolge der vorteilhaften Ausführung der Umlenkung nach Patentanspruch 3 mit den elastisch nachgebenden Riemen ohne Ablenkung an einer festen gebogenen Wand werden die Gegenstände sehr schonend behandelt.
In einem Beispiel wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1a eine Seitenansicht einer Einrichtung zur Aussortierung von Flats aus einem Postsendungsstrom
Fig. 1b eine entsprechende Draufsicht.
Vor der Einrichtung zum Aussortieren befindet sich eine Auffächerungseinrichtung 6. Hierbei ist ein Teil einer seitlichen Führung eines Transportkanals mit Unterflurband als über Rollen geführtes und angetriebenes Band ausgeführt. Auf der anderen Seite ragen elastische Zungen mit entsprechenden Reibkoeffizienten in den Kanal, an denen Sendungen abgebremst werden, während eventuell daneben befindliche Sendungen durch das seitliche Band weitertransportiert werden, d. h. nebeneinanderliegende Sendungen werden aufgefächert. Danach erreichen die Sendungen im Transportkanal 1 die erste Extraktionsstufe, bestehend aus einem Extraktor 2 und einer Rutsche 5. Zwischen zwei Bändern, die über Rollen schräg nach oben geführt sind und elastisch aneinander anliegen, wobei nur ein Band mit einem Elektromotor angetrieben ist, werden zu hohe Sendungen eingeklemmt, herausgezogen und auf die entsprechende Rutsche 5 geschleudert. Von dort gelangt die zu hohe Sendung auf den geneigten Teil 7.1 des ersten Nebenkanals 7. Hochkant stehende und somit ungewollt ausgesonderte Sendungen können bei dieser Prozedur auf ihre Längsseite kippen, d. h. sie werden als maschinenlesbare Sendungen zur anschließenden Verarbeitung weitergeleitet, da sie von den nachfolgenden Extraktoren 2 nicht mehr erfaßt werden.
Die von der ersten Extraktionsstufe nicht erfaßten Sendungen werden vom Transportkanal 1 über eine erste Zusammenführung 3 mit einem breiten Unter­ flurband zur Umlenkung 4 transportiert. Die Umlenkung 4 besteht aus halbkreis­ förmig angeordneten Rollen, über deren Außenseite ein angetriebenes endloses Band 4.1 gespannt ist. Auf diesem Band 4.1 läuft an den Rollen ein sehr dehnbares Deckband 4.2. Zwischen beiden Bändern wird die zu transportierende Sendung eingeklemmt und an den Rollen entlang zum zweiten Teil des Transportkanals 1 geführt. Durch die starke Dehnbarkeit des Deckbandes 4.2 werden die Biegebeanspruchungen der Sendungen während der Umlenkung gering gehalten. Dann werden die Sendungen mit der gewünschten Größe über eine weitere Zusammenführung 3 der anschließenden Bearbeitung zugeführt. In diese Zusammenführung 3 mündet auch der erste Nebenkanal 7, so daß die umgekippten Hochkantsendungen oder beim Extrahieren mitgerissenen Nor­ malsendungen die Vorrichtung zum Aussortieren verlassen können. Vor dieser Zusammenführung 3 befindet sich im ersten Nebenkanal 7 eine zweite Extraktions­ stufe, ebenfalls bestehend aus einem Extraktor 2 und einer Rutsche 5. Die hier ex­ trahierten Sendungen gelangen über die Rutsche 5 auf den geneigten Teil 8.1 eines zweiten Nebenkanals 8, der annähernd parallel zum ersten Nebenkanal 7 verläuft und in die erste Zusammenführung 3 vor der Umlenkung 4 mündet. In diesem zweiten Nebenkanal 8 befindet sich eine dritte Extraktionsstufe, bestehend aus einem Extraktor 2, einer Rutsche und einem Unterflurband, mit der die zu großen Sendungen in ein Ablagefach befördert werden. Die Sendungen mit der gewünschten Größe werden also nach der ersten Extraktionsstufe und vor der Umlenkung 4 in den Sendungsstrom wieder eingeschleust, so daß die nicht zu großen Sendungen nicht ein zweites Mal die Extraktionsprozedur durchlaufen müssen. Infolge der Neigungen der Nebenkanäle 7, 8 an den Rutschen 5 ist es möglich, die Sendungen unterhalb dieser Bereiche entlangzuführen, wodurch der benötigte Platzbedarf reduziert werden kann.

Claims (3)

1. Einrichtung zum Aussortieren von zu hohen flachen Gegenständen, die in einem Transportkanal mit angetriebenem Unterflurband und seitlichen Führungen aufrecht stehend transportiert werden, mit einer bogenförmigen horizontalen 180°- Umlenkung und mit mehreren über der zulässigen Gegenstandshöhe befindlichen Extraktionsstufen, bestehend aus schräg nach oben laufenden Bändern oder Rollen, zwischen denen zu hohe Gegenstände eingeklemmt, nach oben abtransportiert und über Rutschen auf Nebenkanäle, die ebenfalls aus angetriebenen Unterflurbändern mit seitlichen Führungen bestehen, oder Abla­ gebehälter aussortiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung vor der Umlenkung (4) über dem Transportkanal (1) die erste Extraktionsstufe zur Aussonderung und Beförderung der zu hohen Ge­ genstände in den ersten Nebenkanal (7) angeordnet ist, der in den Transportkanal (1) nach der Umlenkung (4) mündet, daß sich die zweite Extraktionsstufe zur Aussonderung und Beförderung der zu hohen Gegenstände in den zweiten Nebenkanal (8) über dem ersten Nebenkanal (7) befindet, daß der zweite Ne­ benkanal (8) nach der ersten Extraktionsstufe und vor der Umlenkung (4) in den Transportkanal (1) mündet und daß über dem zweiten Nebenkanal (8) die dritte Extraktionsstufe zur Ausleitung der zu hohen Gegenstände in ein Ablagebehältnis angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (7.1, 8.1) der Nebenkanäle, auf welche die Gegenstände aus den Rutschen gleiten, zur Horizontalen in Transportrichtung geneigt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung (4) aus halbkreisförmig angeordneten Rollen besteht, wobei an der Außenseite des Bogens zwei sich in Transportrichtung bewegende Bänder (4.1, 4.2) über die Rollen gespannt sind, zwischen denen die Gegenstände geführt und transportiert werden und wobei das äußere Deckband (4.2) elastisch dehnbar ausgeführt ist.
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