DE3808159A1 - Muenz-zaehl- und sortiereinrichtung mit einer vorrichtung zum separieren von fremdmuenzen - Google Patents
Muenz-zaehl- und sortiereinrichtung mit einer vorrichtung zum separieren von fremdmuenzenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Münz-
Zähl- und Sortiereinrichtung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine Einrichtung dieser Art ist aus der DE-PS 34 19 589
bekannt. Hierbei werden die identifizierten und somit
zu separierenden Fremdmünzen mittels eines Ableitele
ments derart von der Führungsbahn abgelenkt, daß sie
durch eine sogenannte Aussortieröffnung fallen. Diese
Aussortieröffnung liegt parallel zur Führungsbahn, so
daß die Fremdmünzen auch nach dem Ablenken aus der
Führungsbahn vom Förderband mitgenommen werden, bis sie
aufgrund ihrer Schwerkraft und der Niederhaltekraft des
Förderbands durch die Aussortieröffnung
in einen Sammelbehälter fallen. Bei den heutigen sehr
hohen Zählgeschwindigkeiten von 3000 Münzen pro Minute
und mehr birgt diese in Richtung der Führungsbahn liegen
de Aussortieröffnung die Gefahr in sich, daß abgelenkte
Fremdmünzen an der in Bewegungsrichtung der Münzen
liegenden Kante der Aussortieröffnung anstoßen und sich
querstellen und somit den Zähl- und Sortiervorgang stören.
Dieses Problem tritt insbesondere dann auf, wenn Münzen
mit großen Durchmesserunterschieden zu verarbeiten sind;
bei der Verarbeitung von dicken Münzen tritt das Problem
auf, das diese zwischen der Außenkante der Aussortier
öffnung und dem Förderband eingeklemmt werden können.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem
stellung ist darin zu sehen, eine Münz- Zähl- und Sortier
einrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der
auch bei sehr hohen Zähl- bzw. Verarbeitungsgeschwindig
keiten die erkannten Fremdmünzen sicher und einwandfrei
ausgesondert werden, ohne daß diese Fremdmünzen im Ver
lauf der Förderrichtung der frei passierenden Münzen der
bestimmten Art, d. h. längs der Führungsbahn, Störungen
verursachen können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Bereich
zwischen der Führungsleiste und der Auflageschiene als
die Fremdmünzen von der Führungsbahn wegführende Separier
weiche ausgebildet ist, und daß in der Verlängerung der
Separierweiche eine Einrichtung zum Aufnehmen separierter
Fremdmünzen vorgesehen ist.
Mit dieser Lösung wird sichergestellt, daß diese separier
ten Fremdmünzen seitlich abgelenkt und somit aus dem Strom
der als zulässig erkannten Münzen der bestimmten Art aus
gesondert werden.
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen dieser Münz-
Zähl- und Sortiereinrichtung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Einzelheiten dieser Münz-Zähl- und Sortiereinrichtung
werden anhand des in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Aufsicht auf
eine Münz-Zähl- und Sortiereinrichtung;
Fig. 2a zeigt einen Querschnitt gemäß der Schnitt
linie A-B nach Fig. 1 im Bereich des
Separierstößels mit einer als richtig er
kannten Münze;
Fig. 2b zeigt einen Querschnitt gemäß der Schnitt
linie A-B nach Fig. 1 im Bereich des Separier
stößels mit einer identifizierten Fremdmünze.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Münz-Zähl- und
Sortiereinrichtung 1, soweit dies zum Verständnis
der vorliegenden Erfindung erforderlich ist. Diese
Münz-Zähl- und Sortiereinrichtung 1 besteht aus
einer auf einem - nicht gezeichneten - Gestellrahmen
ruhenden Grundplatte, die aus einem rotierenden hori
zontalen Münzteller 3 und einer eben anschließenden
Arbeitsplatte 4 besteht. Der Münzteller 3 dreht um
eine senkrecht zur Zeichenebene (und zur Arbeitsplatte 4)
orientierte Achse (Pfeil X) und ist von einem hoch
stehenden Kragen 5 umfaßt. Dieser Kragen 5 hat
bezogen auf den Münzteller 3 - eine etwa tangentiale
Aussparung 6, an die - ebenfalls tangential zum Münz
teller 3 - eine geradlinige Führungsbahn 7 für die
Münzen anschließt. Diese Führungsbahn 7 ist in der
Zeichnung nach Fig. 1 niveaugleich mit der Arbeits
platte 4, d. h. sie ist Teil der Arbeitsplatte 4, und
mit dem Münzteller 3.
Die Führungsbahn 7 ist im Einzelnen wie folgt ausge
bildet. Eine auf die Arbeitsplatte 4 aufgesetzte
Schiene 8 bildet den einen seitlichen Rand 9 der
Führungsbahn 7. An diesen Rand, d. h. an die Schiene 8,
schließt eine schmale Führungsleiste 10 an. Diese
Führungsleiste 10 wird ihrerseits begrenzt von einer
Schräge 11 in der Führungsbahn 7, d. h. im Arbeits
tisch 4. Diese Schräge 11 ist beispielsweise eine
schräge Einfräsung im Arbeitstisch 4, wobei diese Ein
fräsung so konfiguriert ist, daß sie an die Führungs
leiste 10 anschließend von einem tiefer liegenden Ab
satz 12 ausgeht und schräg nach oben - zum Niveau der
Führungsbahn 7 - vom Rand 9 und von der Führungs
leiste 10 weg gerichtet ausläuft. Damit entsteht in
der Führungsbahn 7 eine zweite Kante 13, deren Ab
stand vom Rand 9 geringer sein muß als es dem Durch
messer der kleinsten zu verarbeitenden Münze entspricht.
Die Führungsbahn 7 besteht somit im Bereich der
Schräge 11 nur aus der Führungsleiste 10 und der
an der Kante 13 anschließenden Auflageschiene.
Um die Fremdmünzen vom allgemeinen Münzstrom abzuleiten,
geht der Absatz 12 in Richtung des Münzstroms be
trachtet in einen von der Führungsleiste 10 weg ge
richteten Auslaufbogen 14 über; gleichermaßen läuft
auch die Kante 13 bogenförmig aus, so daß eine zu
separierende Fremdmünze über die Schräge 11 und den
Auslaufbogen 14 seitlich abgeleitet wird.
Die Fremdmünze wird also auf einer Kurvenbahn vom Münz
strom weggeführt. Dabei wird sie gleichzeitig aus ihrer
durch die Schräge 11 bedingten Schräglage wieder in
die horizontale Lage überführt und auf das Niveau der
Führungsbahn 7 gebracht. Somit ist in der Verlängerung
des Auslaufbogens 14 eine über das Niveau der Führungs
bahn 7 vorstehende Fanghaube 15 vorgesehen, die zu
mindest teilweise einen Separierbehälter 16 abdeckt.
Über diese Fanghaube 15 werden die separierten Fremd
münzen eingefangen und in den Separierbehälter 16 ab
geleitet.
Die insoweit beschriebene Münz-Zähl- und Sortierein
richtung 1 wird funktionsnotwendig ergänzt durch ein
über und längs der Führungsbahn 7 angeordnetes, feder
elastisch gelagertes - in Form einer Wirklinie ange
deutetes - Förderband 17, das von oben gegen den
Arbeitstisch 4 und damit gegen die zweite Seite der
Münzen wirkt und diese längs der Führungsbahn 7 mit
nimmt. Dieses Förderband 17 ist relativ zur Richtung
der Führungsbahn 7 geringfügig schräg angeordnet, da
mit die Münzen sicher am Rand 9 der Führungsbahn 7
entlang geführt werden.
Neben dem Förderband 17 ist als Kernstück der Münz-
Zähl- und Sortiereinrichtung 1 eine Einrichtung zur
Identifikation einer bestimmten Art von Münzen (Münz
erkennungseinrichtung) 18 notwendig. Diese Münzer
kennungseinrichtung 18 besteht im wesentlichen aus
einer Mehrzahl von Abtaststellen für die Münzen, die
einerseits - und zwar im Vorgriff auf die bestimmungs
gemäße Verwendung der Münz-Zähl- und Sortiereinrichtung -
für die zu sortierende bzw. zu zählende bestimmte Art
von Münzen geeicht sind, und die andererseits jede Münze
einzeln daraufhin prüft, ob sie zu dieser bestimmten Art,
d. h. zu diesem Eichmuster, gehört oder nicht. Gehört die
geprüfte Münze zu dieser bestimmten Art, so wird sie
längs der Führungsbahn 7 vom Förderband 17 unge
hindert transportiert; wird die geprüfte Münze als Fremd
münze erkannt, so wird von der Münzerkennungseinrichtung
18 ein Separierelement angesteuert, das unter der
Führungsleiste 10 angeordnet ist. Dieses Separier
element ist als (Separier-)Stößel 19 ausgebildet, der
über die Ebene der Führungsleiste 10 ausfährt, so daß
eine über die Führungsbahn 7 gleitende Münze seitlich
ausgelenkt wird und in die Schräge der Separierweiche
kippt.
Die Münz-Zähl- und Sortiereinrichtung 1 soll im folgen
den nochmals über ihre Funktionsweise erläutert werden.
Ein Sortiment von Münzen wird auf den rotierenden Münz
teller 3 geschüttet. Aufgrund der Zentrifugalkraft
werden diese Münzen seitlich und zwar tangential an
einer Umlenkrolle 20 vorbei durch die Aussparung 6
im Kragen 5 der Führungsbahn 7 zugeführt. Dabei ist
selbstverständlich dafür gesorgt, daß diese durch die
Aussparung 6 austretende Münzen insoweit vereinzelt
sind, daß nicht etwa Münzen ganz oder teilweise überein
ander liegen. Die Münzen werden also einzeln nebenein
ander vom Förderband 17 erfaßt und längs der Führungs
bahn 7 mitgenommen. Gehört die über die Münzerkennungs
einrichtung 18 geführte Münze zu der bestimmten, d. h.
gewünschten Art, so wird sie am Rand 9 anliegend
über die Separierweiche hinweg geschoben. Diese Münze
kann also frei passieren und wird am Ende der Führungs
bahn 7 beispielsweise gezählt (vgl. Münze a).
Wird eine Münze als Fremdmünze erkannt (vgl. gestrichelt
gezeichnete Münze b), so wird von der Münzerkennungs
einrichtung 18 der Separierstößel 19 aktiviert;
dieser wird über die Ebene der Führungsleiste 10 vor
geschoben, so daß die Fremdmünze b seitlich vom Rand 9
und von der Führungsleiste 10 abgelenkt wird. Die
Fremdmünze b kippt über ihren Rand am Absatz 12 der
Schräge 11 ab und wird vom Förderband 17 längs
dieses Absatzes 12 zum Auslaufbogen 14 geführt und
hier ausgesondert. Die Fremdmünze b ist in Fig. 1 an
verschiedenen Wegpunkten ihrer Bewegungsbahn längs der
Separierweiche dargestellt, in deren Verlängerung die
die Fremdmünze b einfangende Fanghaube 15 angeordnet
ist. (Um den exakten Zeitpunkt für die Betätigung des
Separierstößels 19 zu erreichen, ist in der Münzer
kennungseinrichtung ein Positions-Erkennungselement
integriert).
In der Darstellung nach Fig. 1 ist eine weitere (kleine)
Münze c dargestellt, um die Zuordnung zwischen dem
Münzdurchmesser einerseits und dem Abstand der (Auslauf-)
Kante 13 der Schräge 11 zu zeigen. Dieser Abstand
muß so gewählt sein, daß eine Münze sicher an zwei
Kanten bzw. auf zwei parallelen Bereichen der Führungs
bahn 7, das ist die Führungsleiste 10 und die an die
Kante 13 anschließende Auflageschiene, aufliegt.
Diese Wirkungsweise soll anhand der Schnittzeichnung nach
Fig. 2a und Fig. 2b nochmals erläutert werden.
In beiden Darstellungen ist der Arbeitstisch 4 als ebene
Platte gezeichnet, deren einer Teil gleichzeitig als
Führungsbahn 7 für die Münzen dient. Diese Führungs
bahn 7 wird einerseits von der Schiene 8 begrenzt,
längs der die Münzen vom Förderband 17 bewegt werden.
Diese Schiene 8 bildet somit den einen seitlichen
Rand 9 der Führungsbahn 7. Im Anschluß an diesen
Rand 9 folgt die Führungsleiste 10, auf der die zur
bestimmten Art gehörenden Münzen entlang gleiten. Die
Separierweiche besteht aus dem an die Führungsleiste 10
anschließenden Absatz 12, der über die Schräge 11
zur zweiten Seite hin ausläuft. Die Breite der Schräge 11
ist so gewählt, daß auch die kleinste vorkommende Münz
art noch exakt eben (horizontal) aufliegt.
Gemäß der Darstellung nach Fig. 2a wurde die in der
Münzerkennungseinrichtung geprüfte Münze a als zur be
stimmten Art gehörig erkannt. Diese Münze a kann nach
dem der Separierstößel 19 nicht aktiviert, d. h. ein
gezogen ist, ungestört über diesen Separierstößel 19
längs der Führungsleiste 10 mitgenommen werden.
Wird - wie in der Darstellung nach Fig. 2b - eine Münze
als Fremdmünze b erkannt, so wird der Separierstößel 19
angesteuert und ausgefahren. Die Fremdmünze b wird
über das Förderband 17 an diesen Separierstößel 19
vorbeigeschoben. Dabei wird die Fremdmünze b seitlich
abgedrängt und sie kippt am Absatz 12 in die Schräge
11 ab. Damit wird nun die Fremdmünze b automatisch
in die Bahn der Separierweiche gezwungen und am Ende
von der Auffanghaube 15 eingefangen und in den Separier
behälter 16 abgelenkt.
Claims (3)
1. Münz-Zähl- und Sortiereinrichtung mit einer
Vorrichtung zum Separieren von Fremdmünzen,
wobei ein horizontaler Münzteller die Münzen einzeln an eine etwa tangential anschließende horizontale Führungsbahn abgibt,
wobei der Führungsbahn ein Förderband gegenüber liegt, das die Münzen längs der Führungsbahn mitnimmt,
wobei im Eingangsbereich der Führungsbahn eine Einrichtung zur Identifikation einer bestimmten Art von Münzen angeordnet ist,
wobei ein Separierelement vorgesehen ist, das im Falle der Identifikation einer Münze anderer als der bestimmten Art aktiviert wird und diese Fremdmünze von der Führungsbahn ableitet, und
wobei die Führungsbahn aus einer Führungskante,
einer Führungsleiste und einer im dem Durchmesser der kleinsten zu verarbeitenden Münze ent sprechend beabstandeten Auflageschiene besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich zwischen der Führungsleiste (10) und der Auflageschiene (vgl. Kante 13) als die Fremdmünzen von der Führungsbahn (7) wegführende Separierweiche ausgebildet ist, und
daß in der Verlängerung der Separierweiche eine Einrichtung zum Aufnehmen separierter Fremdmünzen vorgesehen ist.
wobei ein horizontaler Münzteller die Münzen einzeln an eine etwa tangential anschließende horizontale Führungsbahn abgibt,
wobei der Führungsbahn ein Förderband gegenüber liegt, das die Münzen längs der Führungsbahn mitnimmt,
wobei im Eingangsbereich der Führungsbahn eine Einrichtung zur Identifikation einer bestimmten Art von Münzen angeordnet ist,
wobei ein Separierelement vorgesehen ist, das im Falle der Identifikation einer Münze anderer als der bestimmten Art aktiviert wird und diese Fremdmünze von der Führungsbahn ableitet, und
wobei die Führungsbahn aus einer Führungskante,
einer Führungsleiste und einer im dem Durchmesser der kleinsten zu verarbeitenden Münze ent sprechend beabstandeten Auflageschiene besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich zwischen der Führungsleiste (10) und der Auflageschiene (vgl. Kante 13) als die Fremdmünzen von der Führungsbahn (7) wegführende Separierweiche ausgebildet ist, und
daß in der Verlängerung der Separierweiche eine Einrichtung zum Aufnehmen separierter Fremdmünzen vorgesehen ist.
2. Münz-Zähl- und Sortiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Separierweiche durch eine von der Auflageschiene (Kante 13) zur Führungsleiste (10) geneigte Schräge (11) realisiert ist, in die eine vom Separierelement (19) abgeleitete Fremd münze kippt, und
daß die Separierweiche bogenförmig (Auslauf bogen 14) von der Führungsleiste (10) weg führend ausläuft.
daß die Separierweiche durch eine von der Auflageschiene (Kante 13) zur Führungsleiste (10) geneigte Schräge (11) realisiert ist, in die eine vom Separierelement (19) abgeleitete Fremd münze kippt, und
daß die Separierweiche bogenförmig (Auslauf bogen 14) von der Führungsleiste (10) weg führend ausläuft.
3. Münz-Zähl- und Soriereinrichtung nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Verlängerung des Auslaufs der Separier
weiche eine Fanghaube (15) vorgesehen ist,
über die die Fremdmünzen in einen Separier
behälter (16) abgeleitet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808159 DE3808159A1 (de) | 1988-03-11 | 1988-03-11 | Muenz-zaehl- und sortiereinrichtung mit einer vorrichtung zum separieren von fremdmuenzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808159 DE3808159A1 (de) | 1988-03-11 | 1988-03-11 | Muenz-zaehl- und sortiereinrichtung mit einer vorrichtung zum separieren von fremdmuenzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3808159A1 true DE3808159A1 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=6349502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883808159 Withdrawn DE3808159A1 (de) | 1988-03-11 | 1988-03-11 | Muenz-zaehl- und sortiereinrichtung mit einer vorrichtung zum separieren von fremdmuenzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3808159A1 (de) |
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |