DE1961102A1 - Elektrische Mustervorrichtung fuer mehrsystemige Rundstrickmaschinen - Google Patents

Elektrische Mustervorrichtung fuer mehrsystemige Rundstrickmaschinen

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

F 1070
Anmelder%
Firma
Mayer & -GIe
Maschinenfabrik
7477 Tailfingen/Württ.
Elektrische Mustervorrichtung für mehrsystemige Rundstrickmaaohinen
Die Erfindung betrifft eine elektrische Mustervorrichtung für mehrsystemige Eujadstrickmasohinen mit umlauferLdem Nadelzylinder und an den einzelnen Stricksystemen müstergemäß elektromagnetisch betätigten Stellgliedern, die auf die Nadeln oder Fade^Lstösser einwirken, deren Musterfüße über den Umfang des NadelZylinders gestaffeltangeordnet'. sind; mit einem Mus tier programmträger, der einem zu .strickenden Muster entsprechende Informationen enthält»
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mit einer elektronischen Einrichtung zur Steuerung der .-Betätigung der Stellglieder entsprechend der im Musterprogrammträger enthaltenen Informationen in Abhängigkeit
von der Bewegung des Nadelzylinders, die mittels eines i'_[
synchron mit dem !Nadelzylinder angetriebenen Kode-Dreh-- '-'-
gebers in die elektronische Einrichtung eingegeben wird, ;
Die bisher bekannt gewordenen elektrischen Mustervorrich-; \- tungen für mehrsystemige Rundstrickmaschinen (z.B. britische Patentschrift 1 091 547) weisen den Sachteil auf,. ;..
ι daß die Programmierung eines gewünschten Strickmusters nicht.vom Benutzer der Maschine selbst durchgeführt wer- , den kann oder aber die Musterungsmöglichkeiten so stark begrenzt sind, daß die Maschinen nicht mehr universell _ eingesetzt werden köaanen und dadurch der Aufwand an elek~j_" tronischer Schaltungseinrichtung, der bei solchen. Mas chi-' ■ nen betrieben werden muß, unwirtschaftlich bleibt. ι
Der Erfindung lag die allgemeine Aufgabe zugrunde, eine elektrische Mustervorrichtung zu schaffen, bei welcher ein gewünschter Musterrapport vom Benutzer der Maschine ■'■ ρ ohne Schwierigkeit selbst programmiert werden kann. Äußerndem war die spezielle Aufgabe gestellt, die durch einen gewählten Programmgeber bestimmte Musterrapportgröße durch , Maßnahmen im elektrischen oder elektronischen Teil der Mustervorrichtung selbst noch zu vergrößern und die Hüster·* vorrichtung unter Beachtung einer leichten und vielseitigen Einstellbarkeit ,durch den Benutzer so auszubilden, da^ sämtliche wichtigen Grundmuster^rten, also beispielsweise .
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wahlweises Strickenlmii; unterschiedlichen Garnfarben oder'-unterschiedliehen Musterungsarten und Haschenarten, ausgeh/ führt werden könnend - , -
■ l _
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst* -'-daß als Musterprogramnrfcräger ein stationärer Pestmusterspeicher in Form einer Stecktafel mit einer Speicherstel-' " Ie für jede Masche gines Husterrapports und mehreren wählt-"·? hären uiiterschiedlidhen Einstellungen der Speicherstellen·"' | vorgesehen und mit einem logischen Programmschaltwerk ge- . koppelt ist, das die unterschiedliche Einstellung der y^- Steektafel-Speicherstellen berücksichtigt und in Verbin- \ dung mit einem Hauptprogrammschaltwerk steht, das gesteu-■■" ert vom ffo de -Drehgeber die Zuordnung der unterschiedlicheil-. Speichereinstellungen, die beispielsweise untersc|M.edlichj9 " Garnfarben kennzeichnen.! zu den einzelnen Striekaystemen der Ilaschine liefert, und daß die Abtastung der Steckta- 2 felöpeicherstellen in Richtung der Haschenreihen (Rapport·»^ breite) und der I-iaselxenstäbchen (Rapporthöhe) jeweils durch einen durch den jfode-Drehgeber ausgelösten .odex· ge-~ steuerten Zäliler erfolgt und die ausgelesenen Information " (i nen vom Programmsch^ltwerk stricksysteimweise in ^wischen—- ~ speicher eingegeben ^werden, von denen für jedes Strick- '._ system mindestens einer "vorgesehen ist, dem jeweils über "-einen gesonderten M4gnetverstärker ein gesonderter MagnetU. apparat mit jeweils(mehreren Stellgliedern nachgeschaltet,
ist. i . ■;;,
Die Mustervorrichtung gemäß der Erfindung hat den Vorteil f
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ι -
daß ein Benutzer der Maschine auf der Stecktafel mit HiI- fe von verschiedenfarbigen Steckern oder Steckern mit -;r_ unterschiedlichen Köpfen ein gewünschtes Musterbild visu- eil kontrollierbar programmieren kann. Die Stecktafel iet\_
erfindungsgemäßapro Steckstelle oder Speicherstelle mit j — m, vorzugsweise 2, Arbeitskontakten versehen, die einer- ·■._ seits jeweils über eine Diode mit einem zugehörigen Ma- \ " schenreiheneingang der Stecktafel und anderseits jeweils \ -2 mit einem von m Parallelausgängen pro Maschenstab der Stecktafel verbunden sind und deren Betätigung zur Erzielung von 2m = n,: vorzugsweise 2 - - 4, unterschiedli- · ;:3 chen Schaltkombinationen mit η unterschiedlichen Arten - ':.— von mit Schaltnocken besetzten Steckern aus Isolations- ;"~ material erfolgt. D^e Köpfe der Stecker können in einer —■ deckungsgleich mit der Steckstellenanordnung der ,Steck— ■_"*- tafel perforierten^ vorzugsweise durchsichtigen Halte- '. platte oder Haltefolie als Vorsteck- oder Schnellwechsel-" einrichtung verankerbar ausgebildet sein, so daß also \:'~ verschiedene Muster auf solchen Halteplatten oder Halte—·_ folien vorgesteckt und sofort in kürzester Zeit alle Stecker dieses Musters in die Stecktafel eingebracht wer-i.JJ den können, nachdem:· ein vorher programmierter Musterrapport durch Abziehen· der Haltefolie oder Halteplatte von "... der Stecktafel programmäßig gelöscht worden ist. Γ~-
Ein sehr wichtiger "Vorteil der Mustervorrichtung gemäß der Erfindung besteht aber auch darin, daß sie ein -Haupt-fv" programmschaltwerk aufweist, in welchem die wichtigsten ! """ Gründmusterprogrammfe durch die Anordnung und Verdrahtung '■
. - 5—
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von logischen Schaltelementen fest vorgegeben werden
und wahlweise vom Beputzer der Strickmaschine mittels
eines Stufenschalter^ ausgewählt werden können. Das |~ Hauptprogrammschaltwerk, das zur Abtastung der Steck- |. tafel dient, ist erfindungsgemäß mit einer Zahl χ der r Stricksysteme der Strickmaschine entsprechenden Anzahl
von Eingängen über einen Dekoder mit dem Kode—Drehgeber r verbunden und weist 'mehrere ODER-Stufen für eine unter- U schiedliche Verknüpfung der'χ Eingänge miteinander auf. »"' Die Ausgänge der ODER-Stufen sind über logische Stufen L nach einem bestimmten Grundmusterprogrammen genügenden \i Plan mit η Ausgängen des Hauptprogrammsehaltwerks ver- '-■ bunden, wobei η die :Zahl der möglichen unterschiedlichen Γ Einstellungen der Stecktafel-Speicherstellen bedeutet. J-Im HauptprogrammsOh41twerk ist also f ea.ti vorgegeben, wel—P ehe Stricksysteme beispielsweise bei den einzelnen Grund-fmusterprogrammen, welche Garnfarbe stricken oder -gegebe- [~ nenfalls abgeschaltet bleiben, welche Systeme bei der-Herstellung von Relief mustern das Grundgestrick und welchja. Systeme die Reliefbildung bewirken sollen. *
Ein wichtiger Vorteil der Mustervorrichtung nach 'der
Erfindung besteht d^rin, daß das masehenreihenwejise erfolgende Ablesen der Steektäfel und das Einspeichern der
abgelesenen Informationen in die einzelnen Zwischenspeicher mit anderer Geschwindigkeit erfolgt als das Auslesen der gespeichertön Informationen aus den Zwischen-»
speichern und ihr Weitergeben auf die zugeordneten Mag- ί netverstärker. Das Ablesen der Stecktafel erfolgt bei !
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INSPECTED
jedem durch den Kode-Drehgeber angezeigten Stricksystem- :— wechsel an der Strickmaschine und das Einspeichern der Information in den dem neuen Stricksystem zugeordneten |- Speicher erfolgt in'wenigen Millisekunden, worauf dann sofort das Auslesen der Informationen aus dem Zwischen- ,'— speicher synchron mit .der Bewegung des NadelZylinders der Strickmaschine einsetzt. .
Das mit dem Stecktafel spei eher gekoppelte Programms ehalt-* werk weist.erfindungsgemäß für jeden Maschenstab des ;_ Musterrapports eine logische Schaltung auf, wobei diese — r logischen Schaltungen unter sich alle gleich sind und eine der Zahl η der^möglichen Einstellungen der Steck- ■>-tafel-Speicherstellen entsprechende Zahl von UMHStufen Γ.. aufweisen, die mit einem ihrer Eingänge "jeweils mit ei- ·" ner von η Ausgangsleitungen des vom Kode-Drehgeb^r ge- !_ steuerten Hauptprogramiaschaltwerks verbunden sind, und '" deren Ausgänge über eine ODER-Stufe mit dem einen von IiI zwei Eingängen einer Ausgangs-Torstufe verbunden^ sind, j"~ an deren anderen Eingang eine Zählstufe des Maschenstab- Zählers gelegt ist." Die Ausgänge aller logischen: Schal- [h tungen des Programmöchaltwerks sind über eine gemeinsame1-Verbindungsleitung mit den Zwischenspeichern verbunden. Der Maschenstabzählpr, welcher das rasche Ablesen der ',-> einzelnen Maschenreihen der Stecktafel bev/irkt, weist C eine der Maschenstafezanl der Stecktafel entsprechende -" Zahl von Ausgängen auf, die mittels eines laktgenerators aufeinanderfolgend geschaltet wird, der bei jedem vom Kode^Drehgeber festgestellten Stricksystemwechsel der Strick-
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ORiGSHAt IMSFECTED
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maschine aufgesteuert jwird. Der Maschenreihenzähler für die Stecktafel weist für jede Maschenreihe einen Ausgang auf, und die Weiterschaltung von Ausgang zu Ausgang wird
vom Hauptprogrammschaltwerk bewirkt. F~
Zur Erzielung einer beliebigen Große des Musterrapports j~"c
ist wesentlich, daß sowohl der Maschenstabzähler als auch dbx
der Maschenreihenzahle1 r über einen Dekoder mit einem vom h"
Benutzer der Strickmaschine betätigbaren Schalter tferbun- l_
den sind und an dieseil Schaltern die Maschenzahl=des ge- t~
steckten Musterrapporis in der Breite und in der Hohe des |_
Musters eingestellt wurden kann mit der V/irkung, daß die t~
beiden Zähler nur eine dieser eingestellten Zahlen ent- -L-
sprechende Zahl durchlaufen. Durch jeweils einen weiteren ?~ Sohalter kann bestimmt werden, ob nach dem-Durchlaufen der u.
voreingestellten Zahl idle Zähler wieder auf die er^te fv-Zahl zurückgestellt worden, so daß beim nachfolgenden -—_
Zählerdurchlauf wieder mit dem gleichen Musterrapp<j>rt l~
begonnen wird, oder aber ob die Zähler bis zur ersten _
Zahl zurück durchlaufen werden, wodurch eine Musterrap- ■ ^
portverdoppelung in'dor Breite und/oder in der Höhe durch 1.
eine spiegelbildliche! Darstellung deär Musterrapports er- ".
zielt wird. | | j-ü
f. ■. · Γ
Eine Mustervorrichtung gemäß der Erfindung ergibt aber »_ noch eine weitere Möglichkeit der Mustervergrößerung μ:., mit Hilfe eines zusätzlichen Programmschaltwerks für [_Γ das Auslesen der Zwisfchenspeicher, das eine von der Γ" Aktivierung der Magnetverstärker unterschiedliehe Ablese-.,_ folge der . Z1-
ic
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ρ 1070 -j 8,- 1 96110
i ■■"'■■
Zwischenspeicher erlaubt und eine der Zahl y der Stellglieder pro Magnetapparat entsprechende Anzahl von Eingängen und mehrere OBEjR-Stufen aufweist, die eine unterschiedliche Verknüpfung der Eingänge erlauben und deren Ausgänge wahlweise mittels eines weiteren durch den Benutzer der Strickmaschine betätigbaren Schalters auf den mit dem Zwischenspeicher verbundenen Ausgang des Programmschaltwerks schaltbar sind. Die Verknüpfung in den QDER-Stufen ist dabei ;so gewählt, daß die Maschen im Musterrapport unter entsprechender Vervielfachung der Musterrapportbreite jeweils doppelt, dreifach usw. gestrickt werden. Jeder Zwischenspeicher weist erfindungsgemäß einen Speicher mit einer der Maschenstabzahl der Stecktafel entsprechenden Anzahl Speieherstellen auf, die jeweils mit einer Zählstellung eines voreinstellbaren und ebenfalls in beidein Richtungen betreibbaren Adressier^ Zählers und einer UND-Jstufe verbunden sind, wobei der Adressierzähler seine 'Zählimpulse für das Einsehreiben vom Taktgenerator der Mustervorrichtung und für das. nachfolgende Auslesen vom Kode—Drehgeber über das zusätzliche Programmschaltwerkj erhält. Die Steuerung des Dateneingangs und des Datenausgangs des Zwischenspeichers erfolgt über einen Opera^ionsumschalter, der unter anderem die automatische Umschaltung von Einschreiben auf Auslesen bewirkt und außerdem die Lauffolge des Adressierzählers bestimmt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sieh aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Mustervorrichtung weitgehend schematisiert dargestellt ist.
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Im einzelnen zeigend ι
■ ί Pig. 1 eine Blocksehaltdarstellung der gesamten j-
elektrisbhen Mustervorrichtung; .. ; J... Fig. 2 eine Darstellung des Kode-Drehgebersj
I1Ig. 5 eine Einzeldarstellung der Schaltung <äes
Hauptprogrammschaltwerks PI; ■ "■ ; · ' " . f . - '
Pig. 4 eine Textdarstellung der"Stecktafel und dee zugeordneten Programmschaltwerks PIII der Mustervorrichtung; ·
I ■ : j
lig.. 5 eine schematisehe Schaltungsdarsteilung ( ^ f dea Programmschaltwerks PIIj j
1 ■..-■ ί ■ r
Pig. 6 eine sch^matische Einzeldarstellung e^nea f:
Zwischenspeicher θ Zsp1 für das Strick*· J system 1 reiner Rundstrickmaschine. '-·
Die gegenseitige Zuordnung der einzelnen Schaltufigsteiles der Mustervorriohtuiig, ihre WirkungsverTDindungeniund ge- . genseitigen Verknüpfungen sind in Pigur 1 durch Yerbin- ': dungslinien sichtba^ gemacht, die in der nachfolgenden ; Seschreibung nicht im einzelnen bezeichnet werden sollen. Die Bedeutung der wichtigsten Verbindungen wird im Zusammenhang mit der Beschreibung der einzelnen Schaltungen teile in Verbindung"mit der Gesamtdarstellung der Figur 1
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verständlich. Aus ihr ist ersichtlich., daß die elektrische Mustervorrichtung einen Kode-Drehgeber 200 aufweist, der über einen ersten Dekoder 310 mit einem Hauptprogramms ehalt werk PI und über einen zweiten Dekoder 320 mit einem Programmschaltwerk PH gekoppelt ist. Der Kode-Drehgeber 200 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel für eine Rundstrickmaschine mit 36 Stricksystemen und mit elektromagnetisch betätigten Stellgliedern pro Stricksystem der Maschine ausgelegt. Das HauptprogrammsSchaltwerk PI weist einen mehrstufigen Schalter S 1 mit zwei Schaltebenen Si1 und|SIg auf, an welchem vom Benutzer der Maschine bestimmte vorgegebene Hauptmusterprogramme eingestellt werden können» Das Programmschaltwerk PII .ist mit einem vom Benutzer der Strickmaschine betätigbaren Schalter 36 versahen, an welchem der Benutzer-der Maschine einstellen kann, ob die Maschen des Musterrapports in den einzelnen Maschenreihen jeweils mit $iner Masche oder mit zwei | oder drei nebeneinanderliegeiiiden Maschen, unter Erzielijing einer entsprechenden Vervielfachung der Musterrapptjjrtbreite gestrickt werden sollen.
Der Programmträger d£r Mustervorrichtung .besteht aus einer Stecktafel 400, |.ie das Programmieren einest Musterrapports von einer Bteite von 100 Blas ehenstäbchen. und einer Höhe von 100 Maschenreihen erlaubt.und mit einem Programmschaltwerk ptll gekoppelt ist. Die Ablesung eines auf dieser Stecktafel 400 vom Benutzer der Maschine \ mit Hilfe von verschiedenfarbigen oder verschieden geformten Steckern programmierten Musterrapports erfolgt
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BAD. ORlOSNAL
ρ 1070 -mi - ; ·!-
maschenstabweise un4 masehenreihenweise mit Hilfe eines Maschenstabzählers ZA und eines Maschenreihenzähiers ZB. .„
! ■ C
Das Brograminsohaltwerk PlII ist mit vier Ausgangsleitungejn 1, 2,-3 und 4 des Häuptprögrammsehaltwerks PI verbunden. [~ Der Steuereingang d4s Masehenstabzählers ZA ist 4it einemj.. 50kHz-Grenerator G verbunden, welcher die Zähltakt impulse ;" für diesen Zähler liefert und dessen Eingang über ein μ Differenzierglied 500 mit den 36 Eingängen des Häuptpro- f grainmschaltwerkes PI rerbunden ist. : !-
Das Programmschaltwerk PIII ist über eine gemeinsame Aus--
angsleitung 510 mit jeweils einem der mehreren Eingänge "_ von 36 Zwischenspeichern Zspi bis Zsp36 verbundeii. Ein ',--Weiterer Eingang dieser 36 Zwischenspeidh.er, von denen^ _ j~ jeder einem der 36 ^tricksysteme der Maschine zugeordnet >ist, ist jeweils mi-| einem der 36 Eingänge des H4uptpro- Γ grammsehaltwerks Pljverbunden, und ein dritter Eingang rdieser Zwischenspeicher erhält Steuerimpulse vom *Programm^ schaltwerk Pll. I ! \
-I 1
Jedem Zwischenspeicl.er Zspi - Zsp36 ist ein Magnätvör— stärker MV1 - MV36 liachgeschaltet, der wiederum jeweils :- einen von 36 Magnetäpparaten IiA steuert, die jeweils Γ einem der Stricksysieme der Rundstrickmaschine zugeordnet sind und beim gewählten Ausführungsbeispiel jeweils 18 elektromagnetisch betätigte Stellglieder für die Siadel- stösser oder Nadeln*im nadelzylinder der Maschine auf- ;" weisen. ■i
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Die Mustervorrichtung weist weitere vom Benutzer der Rundstrickmaschine betätigbare Schalter auf, so einen Schalter S2 mit drei Schaltfefeiäien zum Einstellen der Einer-Zehner- und Hunderterstellen einer Zahl, welche die Maschenzahl der-gewünschten Musterrapportbreite des Gestricks bedeutet.ξ Dieser Schalter S2 ist über einen Dekoder 330 mit den; Zwischenspeichern Zsp1 - '36 der Mustervorrichtimg verbunden. In einem -weiteren Schalter S3» welcher im Aufbau dem Schalter S2 entspricht, kann der Benutzer der Strickmaschine die gewünschte Rapport- f_
höhe nach Zahl der Maschenreihen einstellen. Dieser ~ ι Schalter S3 ist über einen Dekoder 340 mit dem Maschen- ■ reihenzähler ZB der Stecktafel 400 verbunden. Mittels ·, eines mit den Zwiso|iens pe ichern Zsp verbundenen Schalters S4 und. mittels: eines mit dem Maschenreihenzähler ZB.-verbundenen Schalters S5 kann der Benutzer der Maschine schließlich noch wahlweise eine Verdoppelung der;Musterrapportbreite oder äe.r Musterrapporthöhe durch eine spiegelbildliche Darstellung des in der Stecktafel 400 : programmierten Musterrapports in der Breite oder Höhe des Gestricks erreichen. Der mit dem Maschenreihenzähler ZB verbundene Söhalter T- dient zum Starten der elektrischen Mus teriror richtung und bewirkt zunächst eine Rückstellung des Maächenreihenzählers ZB auf seine erste Zählstufe 1. ;
Der in Pigur 2 dargestellte Kode-Drehgeber weist eine ; Scheibe 210 auf, die in nicht dargestellter Weise über ein Getriebe spielfrei von der Rundstrickmaschine so
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angetrieben wird, db.fi die Drehbewegung der Scheibe 210 synchron mit der Drehbewegung des Nadelzylinders1 der Rundstrickmaschine srfolgt, die Scheibe 210 also1 eine Umdrehung macht, webn der Nadelzylinder auch ein0 Umdrehung macht. Die Kode-Scheibe 210 ist mit sechs linieren Programmspuren A, Ei, G, D, B, F und mit fünf äußeren Programmspuren G, H, J, K, L jeweils in Form von konzentrischen Kreisbahnen versehen. Die inneren sechs; Kreisbahnen A-F dienen der Stricksystemzuordnung, a]xf welchen mit einem irrupgsfreien Binärkode die 36 Stfcicksysteme der Hunds trjLckmasehine bezeichnet und in der genau gleichen Teilung aufgebracht sind, in weichet* auchdie Stricksysteme über den Umfang des NadelZylinders der Maschine angeordnet; sind. . j
Die äußeren Program|nspuren G - L sind ebenfalls jüa einem irrungsfreien Binärcode ausgeführt und dienen dej* Zuordnung der Stellglieder, von denen jeweils 18 pro ßtricksystem der Maschine; vorgesehen-sind. Die Programmspuren , der Kode-Scheibe werden fotoelektronisch abgetastet -und j die Abtastsignale aischließend verstärkt« <
Aus der in der unteren Hälfte der in Figur 2 gegebenen vergrößerten Teildairstellung der verschiedenen Programm- j spuren für die Systemzuordnung und für die Stellgliedzu-' Ordnung ist der gew&hlte irrungsfreie Kode ersichtlich, bei welchem beim Wechsel von einer Zahl auf die andere sich nur eine Progrjammspur ändert. Außerdem ist ersichtlich, daß der kyitptäg der äußeren Programmspuren G - L
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um eine Strecke s gegenüber dem Anfang der Programmspuren A-F verschoben ist. ^Dadurch wird gewährleistet, daß ein -Systemsignal immer vo£ dem zugehörigen Stellgliedsignal erscheint. .-;-..
Der Kode-Scheibe 210 ist eine nicht dargestellte Ableseeinrichtung mit einem*Ablesekopf für jede programmspur zugeordnet. ■ ■-,".;■
Die von den inneren Programms puren A - F der Kode-Scheibe 210 abgelesenen Impulsgruppen werden im Dekoder 310 der Mustervorrichtung in·bekannter Weise über !EID-Stufen in 36 Systemsignal© entschlüsselt. Die beim Ablesen der äußeren Programmspuren j G- - It erhaltenen fünf Impulsgruppen werden in einem zweiten Dekoder 320 in 18 Stellgliedsignale entschlüsselt. ' : ,
Die vom Kode-Drehgeb0r über den ersten Dekoder 31G) gelie- · ferten 36 Systemsignäle aktivieren die 36 Zwischenspei— j eher ZspT - 36» wodurch die feste Zuordnung diesel Zwi— ! schenspeicher zu den J einzelnen Stricksysteiaen der !Ma- . schine gewährleistet;ist. Der Zwischenspeicher Zs]?1 ist also dem Stricksystem 1 zugeordnet, der Zwischenspeicher Zsp2 dem Stricksystem 2 usvr. y
Die 36 Systemsignalejwerden außerdem im Hauptprogramm- : schaltwerk PI zur Abtastung der Stecktafel 400 "der '■■ '■ Mustervorrichtung ve^v;ertet. Dieses Haupt Programms ehaltv/erk PI mit seinen 3# Eingängen ist in Figur 3 darge— stellt. In ihm sind,-!bestimmte- G-rundmus t er programme durch eine entsprechende Verdrahtung von logischen Schaltungselementen fest eingespeichert.
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j - t
Wie diese Grundmusterprogramme im einzelnen aussehen, interessiert im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nicht. Beim gewählten Ausführungsbeispiel sind beispielsweise neun Grundmus terprogramme vorgesehen,- die an den 9 Stufen des Schalters SI wahlweise eingestellt werden können. Das Grundmusterprogramm 1 betrifft beispiels-. weise ein 2-Farben-Muster, das zweisystemig gestrickt werden soll. Dabei arbeiten sämtliche 36 Systeme der Maschine und jeweils awel aufeinanderfolgende Systeme ergänzen einander. Das, Grundmusterprogramm 4 betrifft dagegen beispielsweise! ein 4-ilarben-Huster, bei welchem nur—- 32 Stricksysteme der Maschine arbeiten sollen. Der Benutzter
i der Maschine erhält ;eine Aufstellung dieser Grundiauster- f"
programme, aus welclier auch hervorgeht, welchem Strick- i._ ι system der Maschine idurch diese Grundmusterprogrstmme gleip ehe Garnfarben zugeordnet sind. Die Zuordnung deii einzel-_
- ί [_ nen Garnfarben, Garnarten oder Maschenarten zu bejStimmtenj_ Stricksystemen der Maschine erfolgt im Hauptprogifammschaltwerk über Mehrfach-ODER-Stufen 311, die jeweils eine verschiedene Verknüpfung eines Teiles der 36 Eingänge des Hauptprogrammsehaltwerks PI bewirken, Wie aus den Eingängen diesel ODEE-Stufen 311 hinzugefügten Zahlen;-ersichtlich ist. Be^m dargestellten Ausführungsbdispiel sind 9 solcher Mehriach-ODER-Schaltstufen vorgesehen. Die
•1 · ι
Ausgänge dieser ODE^'-Schaltstufen 311 sind über weitere !_ logische Schaltelemante, nämlich ODER-Stufen 312 und UND--Stufen 313, in Verbindung mit der ersten Schaltebene 31.. ! des Wählschalters S"! in einer durch die verschiedenen j~ "Grundmusterprogramme "bedingten Verknüpfungsweise mit ·
;.■■"■■ -.16. -
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η =:·4 Ausgangs-ODERrStufen 314/1 - 314/4 verbunden, derei Ausgänge 4 Teilmusterausgänge oder Farbausgänge 315/1 - >.,' 315/4 des Hauptprogrammschaltwerkes PI bilden. Die vier -Ausgänge 315 entsprechen den vier verschiedenen Einstellt^ möglichkeiten, für welche beim gewählten Ausführungsbei-;■-—" spiel die nachstehend noch beschriebene Stecktafel 400 :_ ,ausgebildet ist. Beim Stricken mit vier Farben tritt al-,-so am Ausgang 315/T des Hauptprogrammschaltwerkes PI ein 20 Signal auf, wenn dije Farbe I gestrickt werden soll, und am Ausgang 315/4, wenn die Farbe 4 gestrickt werden soll.„ usvi". Diese Teilmustersignale oder Farbsignale bestimmen , -,,· bei mehrfarbigem Stricken beispielsweise, welche Farbe ;.._ auf der Stecktafel abgetastet werden soll. ■ \~
In Figur 3 ist no chi die zweite Ebene SIj, des Wählschal— Γ™ ters S1 dar ge stein?, über Vielehe bei einzelnen Grund- \- musterprogrammen eine Verbindung zu einzelnen Magnetver- ' stärkern M7, deren Fummern an den Ausgangsleitungen an- · -'■ geschrieben sind, hergestellt wird, um diese I-Iagnetver- ;'_V stärker ^^!^»'aiWttffifrgTrfRppft-y^tiqj'jiri^>f^imkq^HqyiiJpffarnr"i^n-- ;-
In Figur 4 sind jeWeils die ersten vier Steckstellen der}" drei Maschenreihen ;98, 99 und 100 der Stecktafel 400 dar*-', gestellt. Jede Steakstelle wird durch zwei Schalter 401 if und 402 bestimmt, die einerseits jeweils über eine . '.. stromrichtungsbestimmende Diode 403 mit einem der 100 Maschenreiheneingänge 404/1 - 404/100 verbunden sind. ;.. ■ Anderseits sind die beiden Schalter 401 und 402 mit je- !''
wells einer von zwei Maschenstab-Sanimelleitungen 405 '-
BMJ OBSGSRAL
und 406 der Stecktafbl 400 verbunden, die paarweise die "vorgesehenen 100 Masehenstabeingänge 407/1 - 407/100
bilden. ί · ■
Die beiden Schalter 401 und 403 einer jeden Ste'ckstelle und damit Speicherstelle der Stecktafel 400 erlauben vier verschiedene Einstellungen, Wie in.Figur 4 an den vier ersten Steckstellen der obersten und hundertsten Steckstellenreihe dargestellt ist. Bei vierfarbigem Stricken " stellen diese vier unterschiedlichen SchalterstelJ-ungen beispielsweise vier verschiedene G-arnfarben nach folgendem· Programmuster dar:'
Farbe 1; Schalter, 401 offen, Schalter 402 offen Farbe 2: Schalter' 401 offen, Schalter 402 geschlossen ; ■ Farbe 3: Schalter!· 401 geschlossen, Schalter 40ß offen Farbe 4: Schalters- 401 geschlossen, Schalter 402 ge-
I · schlössen.
L I
Die Betätigung der Schalter 401 und 402 der einzelnen · Steckstellen'der' siejbktaf el. 400 erfolg-t· tiber-niehft -dar-"' gestellte Kunst stoff stecker, von denen vier Artenj vor- j| gesehen.'sind, die sich durch eine unterschiedliche Anordnung von auf die beiden Schalter einwirkenden Schaltnocken voneinander uhterscheiden und jeweils eine, der vier verschiedenen Schaltkombinationen bewirken.
Jeder Masohenreiheneingang 404/1 - 404/100 der Steck-, tafel 400 ist mit jeweils einer der 100 Zählstufen des Maschenreihenzählers; ZB (Fig. T) verbunden. Jeder Ma- .
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schenstab-Doppeleingarig 407/1 - 407/100 der Stecktaifel 400 ist mit jeweils eigner Schalt stufe des Programmschaltwerks PIII verbunden, [von denen in Figur 4 eine mit' dem Maschenstabeingang 40t;/1 verbundene Schaltstufe dargestellt ist. In jeder djieser Schaltstufen wird über negierte UND-Stufen 520 ,'eine Aufgliederung der auf den "beiden Mas chens tab Sammelleitungen 405 und 406 der Stecktafel auftretenden Signale ajuf eines von vier Farbsignalen bewirkt, die dann jeweils auf einen der Eingänge von vier UND-Stufen 521/1 -'5211/4 gelegt sind. Jede dieser UND-Stufen ist also eine djer vier Farben 1 bis 4 zugeordnet, und ein zweiter Einganjg einer jeden dieser UND-Stufen ist mit dem zugehörigen Fajrbausgang 315/1 - 315/4 des Hauptprogrammschaltwerks PI verbunden. Die Ausgänge der vier UND-Stufen 521 werdenjüber eine ODER-Stufe_522 auf den einen von zwei Ausgängen einer AusgangSTMD-Stufe 523 ge-^„ geben, deren anderer Eingang mit einer der 100 Zählerstel-· lungen des MaschenstaqZählers ZA verbunden, ist. Da die in Figur 4 dargestellte Ejchalt stufe dem ersten Maschenstab-Doppeleingang 407 derjStecktafel zugeordnet ist, ist der zweite Eingang der Auggangs-ÜND-Stufe 523 mit der ersten Zahl des Maschenstabzahlers ZA verbunden. Der Ausgang der Ausgangs-UND-Stuf€
524 und eine Diode 5
einen Verstärker 527 s
523 führt über eine Umkehrstufe auf eine Sammelleitung 526 und über uf die gemeinsame Ausgangsleitung
510.des Programmschallwerks PIII (Fig. 1), die zn den Zwischenspeichern ZSpt - Zsp 36 der Mustervorrichtung führt.' I, . '
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Das Schalten der 100; Zählstufen des Maschenstab zahle rs ZA erfolgt mit Hilfe: eines 5OkHz-Taktgenerators G. Er "bestimmt also die Geschwindigkeit des. Einsenreibens der. j abgelesenen und über! die gemeinsame Ausgangsleitung 510 '_ des Programmsehaltweirka Pill gelieferten Informations- - ~ signale nacheinander auf die einzelnen Zwischenspeicher Zsp1 - Zspi3$. · ;..
Das Auslesen der gespeicherten Informationen aus ^den Zwi-, schenspeichern Zsp, deren Aufbau noch beschreiben wird, j.. erfolgt unter der Steuerung des Programmschaltwerfcs Pll r '"is dessen Aufbau aus Figur 5 ersichtlich ist. Das Programm- .--schaltwerk PII weist? 18 Eingänge auf, die mit den entsprechenden Ausgängen des Dekoders 320 verbunden ;sind .(l?ig. 1). Diese Eingänge sind über einen' Differenziator.., "."
530 jeweils mit den {Eingängen mindestens einer voin beim gewählten Ausführundsbeispiel 3 Mehrfach-ÜlD-Stuften 531 ; ; verbunden, die eine !unterschiedliche Verknüpfung -der den ■' 18 Stellgliedern dei1 einzelnen Magnet apparate HA1: bis 36 zv\ zugeordneten Eingänge des Programmschaltwerks PIl bewirken. Die Ausgänge de(r 3 Menrfacti-ODER-Stufen 531 sind je-. : weils mit dem einen ^Eingang einer UiiD-Stuf e 532 verbunden^ ; deren anderer Eingab mit jeweils einer anderen Stufe des' Schalters S6 verbunden 1st;. Durch die Stellung des Schal-^v ters S6 wird bestimmt, welche der Hehrfach-ODER-Stufen I
531 wirksam sein solb. und über die nachgeschaltete UND- · Stufe 532 und eine gemeinsame Ausgangs-ÖDER-Stufe 533 mit·- dem Ausgang 534 des »Programmschaltwerks PII verbunden ; wird. Der Ausgang 534 des Programmschaltwerks PII ist mit
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einem der- Eingänge
jeden Zwischenspeichers Zsp1 -36
^ jt-ÖÖ verbunden. Aus der Bezifferung der Eingänge der 3
Mehrfach-ODER-Stufei?. 531 ist ersichtlich, daß bei der j eingezeichneten Stellung 1 des Schalters S6 mit jedem
Eingangssignal an .d<?n 18 Eingängen des- Programms ehalt- ; werks PII am Ausgang 534 ein Taktsignal zum Ablesen der
Speicher- auftritt. In der Schalterstellung 2„ bei welcher; die mittlere Mehrfaoh-ODER-Stufe 531 wirksam ist, er-
scheint ein Ausgangs signal erst nach jedem zweiten Ein— \
gangs signal, und in ,der S ehalt er s.t. ellung; 3 schließlich '
ein Ausgangs signal ersir nach jedem dritten Eingangssig— ■"
nal* wie aus den Si^naLbildern im unteren Teil erficht- ' lieh ist. Dadurch wird erreicht, daß: in der Schalter st el-!
lung 2 und 3 äia Abtastung der Zwiseshenspeicher xiuv mit-
der halben oder einqm Drittel der Iiormalgeschwin.ä;igk;e±t !
erfolgt,, wodurch· jede .Programmsteile· der Ste-eic-fcaÜei. 400 ,t
zum Sibrickeir vpax zw^i oder drei nebeaeinaiiderLiegiendeii i
Maschen f ührt.r der Etus'terr apport als ο · dadurch auf? die r doppelte; ©der ire.if4.Che Eapportbreite gezogen werden ί
Piigpar 6 zeigifc den At^fhau der 36 Zwischenspeicher,:- die
uiiiteer ©.ich alle gleich sind, beispielsweise des Zwischen-1 ..Si^iehers Zsp1, Demnach weist jeder Zwisehenspeidher ei-
w&m Speioher 540 beliebiger Bauart, beispielsweise einen
Sagnetkernspeicher auf, dessen Speicherzahl sieh n&oh
Zahl 'der Masche ns tat ausgang e der Stecktafel richtet.« Beim' gewählten Ausführungsbeispiei weist der Speicher 54Q also, 100 Speieherstellen ;auf, Die Zuordnung der über ,einen
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Dateneingang 541 eintreffenden Signale zu den einzelnen Speicherstellen erfoi.gt mit Hilfe eines Adressierzähleirs .·' 550» der beim gewählten Ausführungsbeispiel bis zum Wert j. 2 zählen kann und w;Le der Maschenstabzähler ZA der 3"fceek-F tafel 40.0 vom 50kHz-!]aktgenerator G- gesteuert ist* Die Adressierung erfolgt' über sieben Adressiereingänge 542/a ί - 542/g» ~Der Adressierzähler 550 steuert auch das,Auslesen der gespeicherten Daten, die synchron mit der Ha- ι delzylinderbewegung
ausgang 543
Spei
ler Strickmaschine über eiirenrDatenr* 540 zu den Magnetverstarfcern
,g,
bezel
— 36 (iig. 1) verlassen. Die in Figur 6 mit a^, ä, b, J-
3hnei;en Ausgänge des Adressierzählers |
550 sind jeweils mit:dem einen von zwei Eingängen, eines UKD-Tores 551 verbunden, dessen anderer Eingang an einen
der in Figur 6 mit a
b», b"»
g· bezeichne
ten Ausgänge des Dek)ders '4330 (Fig. 1) gelegt s,ihd. Dia L den Ausgängen a, ab sw, a', Ε* usw. zugeordneten beiden i~ OTD-Tore 55-1 sind'jeweils paarweise über eine ODER-Stufe Li 552 mit. einem der Eingänge einer Mehrfaoh-ODER-Stufe -553 j" verbunden, deren Ausgang über eine Verbindungsleitung 554 U an einen Operationssphalter 560 des Zwischenspeichers ge-O
legt ist^Dieser im Einzelaufbau nicht dargestellte Ope- j--,
rationss-ehalter bewii:kt u.a. ein Umschalten des Speichers ["' " . " ; 1. ■ . "■■■■■
540 von.Einschreiben} auf Auslesen und umgekehrt. Er bestimmt auch in Abhängigkeit von der Stellung des· -bereits im Zusammenhang mit iPigur 1 erwähnten Schalters S4 die Lauffolge des Adressierzählers 550 über Verbindungsleitungen 561 und 562, eowie über eine Verbindungsleitung r 563 die Weitergabe des' jeweiligen Zähltaktes auf den L
·.·'■■ : ι
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BAD OBiSlNAL
Adressierzähler 550.: Der Qperationssehalter 560 ist über weitere Verbindungsleitungen 564, 565, 566 und 567 mit anderen Schaltungselement en der Mustervorrichtung: verbun- i-
■ ■" L den» Über eine UBD-Stufe 544 wird dadurch beispielsweise Γ gewährleistet, daß nur beim Auftreten eines das Strick- jsystem 1 symbolisierenden Signales auf der Eingangsleitung 567 ein Datenei£gang' in den Speicher 540 erfolgen «■
kann* : ·
Die Wirkungsweise dep einzelnen Teile der Mustervbrrich- '_ tung ist im wesentlichen folgendes j r
soll z.B. die hundertste Speieherstellenreihe, weiche der L hundertsten Maschenr'eihe eines gesteckten Musterrapports |
entspricht % auf der 'Stecktafel 400 abgelesen werden, lie-· : { stellung <* j .-
fert die hundertste Zähls-tufe des MaseheSreihenzäJilers
ZB einen Zählimpuls jauf den Maschenreiheneingang fl-04/ΙΌΟ j-
der Stecktafel 400, Während an allen anderen 1-Iascnenrei- f
heneingängen 404 der. Stecktafel ein Uullsignal steht. In y
der ersten Speichersjtelle der hundertsten Reihe ist die Γ
Farbe I programmiert; worden, weil beide Schalter 4OI und j-402 geöffnet sind. I^adurch wird in der zugeordneten
S ehalt stufe des Programms ehalt werks PIII die der ersten -
Farbe zugeordnete Ul^D-Stufe 521/1 vorbereitet. Erecheint Γ
j ■ Γ
jetzt auch auf dem eirsten Ausgang des Haupt programed ehalt -f werks PI ein die Par.be 1 symbolisierendes Signa3."tihd da- j mit der Befehl zum Abtasten der farbe 1 in-der Stecktafelj schaltet die UIIB-Stuife 521/1 durcji und aktiviert den ei- \ neji Eingang der Ausgiangs-USnD-Stuf.e 523. Der, Maschenstab- ; zähler ZA tastet diel hundert vorgesehenen Maschenstäbe..... '
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des Musterrapporta hind damit die einzelnen Schalfrstufende s Programmschalt\ierke PHl nacheinander ab. liefert , die erste und dem ijaschenstab 1 zugeordnete Zählstufe 1 I-ein Ausgangssignal,- wird auch die Ausgangs-IMD-Sttufe 523[ durchgesteuert, und über die Umkehrstufe 524 gelangt einiin der Stufe 527 verstärktes Informationssignal auf die Γ
gemeinsame Verbindipigsleitung 510 und damit in einen beistimmten und zu diesem Zeitpunkt freigegebenen Zwischen-., speicher Zsp» · f
An der zweiten Proarammsteile der hundertsten Reihe der t Stecktafel 400 ist |die'Farbe 4 gesteckt, so daß iin der L zugeordneten, nichil dargestellten Schaltstufe deis Pro- f grammschaltwerks P3SII die UiiD-Stufe 521/4 aktiviert ist.; Diese UKD-Stufe kaijn aber nur durchsteufern, wenn auf demr vierten Ausgang dea] Hauptprögrammsehaltwerkes dafs Aus*- I-gangssignal "Ablesen Farbe 4 aus der Steektafel"! auf- f" tritt. I ί
i !
Die Abtastung der !
aschenstabausgänge 40t der S^ecktafelr
400 über die Ausgai ge-TJBD-Stufe 523 der zugeordneten Schaltstufen des
ner Tästfrequens v<
ist. Der dafür vorf
ogrammschalters PIII erfolgt |mit ei- τη 5OkHz, wie bereits erwähnt Iwordea JI esehene Taktgenerator & wird !durch- [2 die Eingangssignal^ auf den 36 Eingängen des Häüptpro-- ]„ grammschaltwerks Pj über die Differenzierstufe 500 auf- t" gesteuert und nach Idem hundertsten Impuls, also nach ! Durchlaufen der TOQ Zählstufen des Maschenstabzählers ZA'j" wieder gestoppt. Dejr Taktgenerator gibt also an jedem j
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Stricksysteil 1OQ Im]
ulse ab, sobald dieses'Stricksystem
durch den Kode-Dre'hieber angezeigt wird. Die Abtästzeit beträgt bei 5OkHz und 100 Impulsen nur 2ms. Die aus der Stecktafel ausgelesene Impulsgruppe liegt über die ASam-* L Dielleitung 510 an allen Zwischenspeichern Zsp 1 -· 100 an,r jedoch ist jeweils ilur der Eingang eines dieser Zwischenspeicher offen. · ■ i"
Im Zwischenspeicher !treten folgende Operationen auf: kommt beispielsweise die erste Itfadel am-S tricksy ή tem T der Rundstrickmaschine vorbei, gibt der Kode-Dreligeber über den Dekoder 3TO ein Signal auf den ersten der 36 Eingänge des Haupt programme chaltwerks PI und der iMaschen-, stabzähler ZA wird 4uf'seine erste Zählstufe gestellt I. (:Eeset). Gleichzeit: .g wird auch der Adressier zähl er 55Ö_... des Zwischenspeiche] 1S zurückgestellt. Mit dem Austreten des Eingangssignalen am Hauptprograjamschaltwerk PI wird der iaktgenerator G aufgesteuert und liefert Zähliiapulse sowohl auf den Maschenstabzähler ZA als auch auf; den A-Adresaierzähler 550 des Zwischenspeichers. ITach dom hundertsteii Impuls stoppt der Taktgenerator und- der "Einschreibevorgang in <^en Zwischenspeicher ist beendet*
Das Auslesen aus dem Zwischenspeicher beginnt immer mit dem fünften Synchro^.impuls nach Auftreten des Eingangs- <impulses am Häuptprogrammschaltwerk PI*. damit ein gönaü- ; er Anfang des gestrickten Mustere erhalten wiri* Dieser ; fünfte Synchrbnimpuie gelangt über die Eingangsleitung 56% zum Operationsumsöhälter 560 des ZWiscuenspeieners» Er '
sss/ilsi
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kommt vom zugeordneten Magnetverstärker MV. Vor |iem Beginn des Auslesens muß der Adressierzähler- 550 zurückgestellt werden, der dann mit dem Auslesetakt erneut zu zählen beginnt, der wesentlich langsamer ist und;, synchron mit der ITade!!zylinderdrehung erfolgt. Die
der Zwischenspeicher erfolgt also synchron mit dpr Bewe-i gung des Hadelzylinüers der Strickmaschine. SobaJLd der p Adressierzähler die! am Schalter S2 eingestellte und überU, den Dekoder 330 in jden Zwischenspeicher eingegebene Zahl! ' erreicht, erscheint' am Ausgang der Sammel-OBER-Sjbufe 553(~-
' j j
auf der Leitung 554J ein Signal,, das wieder eine ümschal-[.-. tung des Operationsumschalters 560 bewirkt. Bei offenem j-S ehalt er S4 erhält jäadurch der Adressierzähler das Sig- ι nal "Reset" über dib Leitung 562 und beginnt ans'chlie- ί _-
&end wieder mit einem Zählzyklus mit Jler ersten ;Zähl-_: T"
stufe. Die Musterrapportbreite entspricht daher der var-i eingestellten Zahl in Anzahl Maschenstäbchen. Stjeht der j. Schalter S4 jedoch auf Stellung 2, erhält der Adiressier-i-zähler 550 vom Operationsumachalter 560 über diej Leitung!., 561-ein-RichtungsuiDkehrsignal, so daß der Adressierzäh·- :--
steliungen ler bis zur Ausgangjsstufe" 1 ' durch alle Zähls^uf en zurü läuft, Dadurch wird, eine Musterrapportbreitenverdoppelung durch ein zusajtzliches Striokeii des gesteckten
Müsterrapporta in slpiegelbildlioher Ausführung ejrzielt. Der' beschriebene Arsbeitsvorgang des Adressierzählers 550L wiederholt sieh so h.ange,.bis der Nadelzylinder eine Um-I drehung vollendet hsat und ein neuer Einschreibevorgang in den Speicher 54Oj erfolgt· . " . ' - ■ - !
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Die aus dem Speichel 540 abgelesenen Signale gelängen
über den Datenausgaag 543 auf den zugeordneten Hagnet- ·
verstärker MVI, der-idie Aufgabe hat, die ankommenden.
Signale auf beispielsweise .18 IJmkehrhubmagnete zu verteilen, welche die tS-Stellglieder des zugeordneten -f Magnetapparate MAI betätigen. Die Verteilung der Signale ί auf die 18 IJmkehrhubmagnete wird durch den Kode-Drehgeberf 200 und dessen äußere Programmspuren G-L gesteigert. ; Dabei verstellt das iprogrammsohaltwerk II in der !bereits j beschriebenen Art die Taktimpulse, die zur Ausiesung aus t dem Zwischenspeichea| benötigt werden. j
Der Funktionsablauf der Mustervorrichtung soll nsjchf Ό1- [
gend noch an Hand e4nes konkreten Musterbeispiels! ver- j.
τ j j soll ein 4^51arben-Eitister gestrickt, τ
Stecktafel über eine Musterbreite von|
werdens βε
werden, das auf der 75 Maschen und eine
Musterhöhe von 96 Maschen gedteckt
wird. Dieses gestechte Muster soll sowohl hinsicntlieh [ der Musterbreite als auch der Musterhöhe spiegelbildlich ;
gestrickt werden,
also eine Yerdoppelung der ^Muster« ·-
rapport breite und d^r Musterrapporthöhe bedeutet," Außer- ; dem soll die Muster^apportbrexte durch einen sogenannten ".Doppeleinsatz11 nochmals verdoppelt, also insgesamt auf i„ die vierfache Breite ausgedehnt werden. ; \
Der Benutzer der Maschine stellt zunächst den; Programm- Γ schalter Sl des HaU]>tprogrammschaltwerkes PI auf die · ' Stellung 4, die demJGrundmusterprogramm "Stricken mit 4 i Farben« entspricht. (Aus Figur 5 ist ersichtlich, daß· ;;<;
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INSPECTED-
I !
j j
dann im Hauptprogramjiisehaltwerk PI 4 Mehrfaeh-ODEft-Stufen 511, die mit den Buchstaben e, f, g und h bezeichnet sind, eingeschaltet und damit die mit den Buchstaben a,
b, c unc:
d bezeichneten- TJND-Sjtuf en 315 vorbereitet sind, ti jer die zweite Schaltebene S?lo des Schalters S1 werden die Magnet-f" verstärker MV33, 34,; 35 und 36 auf "Hichtstricken!1 ge- [_ stellt und damit die zugeordneten Magnetapparate ^iA'33 - Γ 56 abgeschaltet. Das* Hauptprogrammschaltwerk EI bestimmt J- j| also, welche Farbe jeweils an der Steektafel abgelesen Γ und wie sie den einzelnen Stricksystemen zugeordnet wird, i-
: "·■ Γ f
Am Programmschalter S2 stellt der Benutzer der Strick- j-■ maschine die Zahl 75; ein, Vielehe die Haschenzahl der Γ ,Musterrapportbreite ^betrifft. Am Schalter S3 stellt er i-
t I
l.die Zalil 96 und dami$ die Maschenzahl .inJder Musterrap- i
■ ϊ ■ - ' - Γ " r
porthöhe ein. Die eingestellten Zahlen werden in den De- J ködern 330 und 340 ii mehrere Bits binär verschlüsselt. μ Der Benutzer der Strickmaschine muß außerdem den Schalter-S4 in die Stellung--2, bringen, damit der Husterrapport in ·. der Breite gespiegelit wird. Die gewünschte Spiegelung des1" λ Musterrapports-in deir Höhe stellt er am Schalter S5 ein. ' Damit jede in der Stjscktafel 400 programmierte Masche ["·
1 ■ .-■■>' y
doppelt gestrickt wijrd, stellt der Benutzer außerdem noch I-
den Schalter S6 in dke Stellung 2. ! K
; j
Der Programmablauf wird durch ein Drücken der Taste TI ; und eine damit Verbundene Rückstellung des Maschenreihen-{ Zählers B auf seine erste Zählstufe eingeleitet. Das pro-." gramiaierte Huster beginnt also von vorne. Wenn der Kode- '
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Drehgeber · &±n\ ^Eingangssignal "Stricksystem 1" aujC" den ersten Eingang des.jEauptprogrammschaltwerks PI liefert, wird der Ausgang "I-arbe 1" des Hauptprogrammechaltwerks PI aktiviert und damit in den einzelnen Stufen des Programmaehal.twerks .PIlI jeweils die UND-Stufe 521/1 vor- '-bereitet. Außerdem.; 'wird über den Operationsumschalter - <_. 560 der Speicher 54b des dem Stricksystem 1 zugeordneten!-· Zwischenspeichers sspt auf "Einschreiben" gestellt. Der L Taktgenerator G- wird, über das Differenzierglied'500 auf-]· gesteuert und gibt- iiOO Impulse an den Masehanstabzähler ZA und auf den Adreisaierzähler 550 des Zwischenspeichers;:·'";; Zspt. Der Maschensi/abzähler ZA tastet über das Programm.-- ■·.... schaltwerk PIII im 'der ersten Reihe der Steektafiel 400 ] die farbe 1 ab. Die? auftretenden Ausgangssignale, auf der! u Leitung 51Q des Programms chaltwerks PIII wenden in den__^ ersten Zwisehenspeijcher Zsp1 eingeschrieben,. \ i-
Während des Einschr.eibens in den Zwisehenspeiehejr be- p wegt sich, der Nadelzylinder je naoh Dre-haahl der' Maschi-|. ne bis zu drei Uadejlschritten weiter·« Ea&h fünf iKadel- f- · . schritten wird der {Operationsumschalter 560 dea 'Zwischen^ Speichers Zsp1 auf JAblesen geschaltet,, und die itd Spei- p eher 540 enthaltene^ Daten werden dann synchron /nit der L.
•" i ' ί
ladelzylinderbewegiing ausgelesen und auf den Magftetver- ■ [;[' stärker MVI. weiterg|egeben. Durch die Einstellung' "Doppelt. einsatz" am .Sehalter S6 des Programmsehaltwerks Pll ge- J" langt aber nur jedeir zweite Synchronimpule zum Weiter- !.~ s ehalt en in den Zwilschenspeieher Zsp, so daß die Infor- ~ mation einer jjeden iSpeicherstelle des Speichers. 540 an I
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die Magnete yon zwei, Stellgliedern weitergegeben idrä und damit zwei nebenpinanderliegende Nadeln entsprechend dieser Information stricken« !
Nach Erreichen der 7£sten" Speicherstelle schaltet-der Operationsumschalteri560 entsprechend der Vorwahl?auf Rückwärtslesen um. Nach Erreichen der ersten Speichersteile schaltet er dann" wieder auf Yorwärtslesen im usw*, |-^ bis eine Nadelzylinderumdrehung vollendet ist,
,»J*.1TO—1
Kommt die Nadel 1 der Maschine jetzt an das Stricksystem 2! £3 wird vom Kode-Drehgeber'200 über den Dekoder 310 φΐη Eingangssignal" auf den"'{zweiten Eingang des Hauptprog^amm-.Schaltwerks PI gegeben, das auch den Zwischenspeicher '.2.§p2 und in den einzelnen Stufen des Programmsahaj.twerkes. PIII jeweils die UHDfStufen 521/2 aktiviert oder Yorberei-
• . ■■ {
tet. Der Taktgenerator G- wird wieder aufgesteuerttund in der ersten Stecksteltenreihe der Stecktafel 400 wj.rd"die Farbe 2 abgetastet. |)ie Aus gangs signale des Programmschal twerks PIII werden über die Sammelleitung 510 jetzt in den Zwischenspei&
achritten des i\iadelz
ten des fünften Syncironimpulses, also nach fünf ]jTaä-el-
■linders im zweiten Strioksysiem,
wird der Zwischenspeicher Zsp2 von Einschreiben aiaf Auslesen umgeschaltet.' f
In gleicher Weise wi^d die erste Steckstellenreihe der Stecktafel beim Erscheinen der Nadel 1 am dritten Stricksystem der Haschine &uf die Farbe 3 und beim Erscheinen
ier Zsp2 eingeschrieben, Beim^Auftre-
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der Nadel 1 am vierten Stricksystem der Maschine ajuf die Farbe 4 abgetastet*
Beim Erscheinen der ί entsprechend dem vorg
adel 1 am 'Strieksystem 5 wird! dann eg ebenen G-nmämusterprograirim
wieder
die Farbe 1 abgetastet, diesmal jedoch in der zweiten Steckreihe der Steckijafel 400, deren Maschenreiheneingang 404/2 jetzt durch dei
der auf seine-zweite
Farbsignals 1 auf dei betreffenden Ausgangsleitung» des Hauptprogrammschaltw€ rkes PI weitergesehaltet worden ist. Die Abtastung der Faibe 1 in der zweiten Reihe der. Stecktafel 400 und die- Eii speicherung der Ausgangssignale in
den fünften Zwisohens stehend beschriebene
Die weitere Abtastung
Maschenreihenzähler B aktiviert 1st",; Zahlstufe beim erneuten Auftreten des'
peioher Zsp5 erfolgt auf die r Weise, ί
der Programmtafel erfolgt ganau
gieich wie bei den beschriebenen ersten Systemen. Elmmer wenn an dea Ausgänged cles Hauptprogrammschaltwerkös PI
erscheint, wird der Zähler B um eiehaltet, bis er enisprechend der
das Signal "Farbe 1
nen Schritt weiterges
Rücklauf des Maseheni
gewünschten MusterraBporthöhe 96 Zählstufen durchlaufen hat und dann zur Spiegelung der Musterrapporthöhe ein
eihenzählers ZB von der 96, Zähl
stufe zurück ζην ersiJen Zählstufe erfolgt»
Λ *-
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Claims (1)

  1. P ate In tans ρ r ü cn e
    Elektrische Muntervorrichtung für mehrsystemige Rundstrickmaschinen mit umlaufendem Nadelzylinder und an den einzelnen Stricksystemen mustergemäß elektromagnetisch betätigten Stellgliedern,(die auf die Nadeln oder Nadelstösser einwirken,(deren Musterfüße übe: · den Umfang des Nadel zylinttexs gestaffelt angeordnet sind; mit einem Musterprogramniträger, der eimern zu· strickenden Muster entsprechende Informationen enthält, mit einer elektronischen Einrichtung zur Steuerung der Betätigung der Stellglieder entsprechend der im Husterprogrammträger enthalt* nen Informationen irj Abhängigkeit von der Bewegung des NadelZylinders, die mittels
    eines synchron Kode-Drehgeber!
    Speicherstelle
    mit dem Nadel zylinder angetriebenen in die elektronische Einrichtung
    eingegeben wir<., dadurch gekennzeichnet, daii al a Musterprogramm' rager ein stationärer Pestmugterspeicher in Fo:*m einer Stecktafel (400) mit'einer
    für jede Masche eines Musterrapports
    und mehreren wählbaren unterschiedlichen Einstellungen, der Spe: .cherstellen vorgesehen und 114t einem logischen Prog:"ammsehaltwerk (PIII-) gekoppelt ist, das die untersuhiedliche Einstellung der Stecktafel-Speicher^tellen berücksichtigt und in Verbindung mit eimern Hauptprogrammschaltwerk (Pl) . steht, das gesteuert vom Kode-Drehgeber (200) die
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    Zuordnung der junterßchiedlichen SpeichereinkteHungen, die "beispJLelswei.se unterschiedliche G-afcnfarben kennzeichnen, au den einzelnen Stricksystemen der Maschine liefert, und daß die Abtastung der Stecktafel-Speieheristellen in Richtung der Maschenreihen (Rapportbreite^) und der Haschens tab chen (Rapporthohe) jeweils »durch einen durch den Kode-Drehgeber ausgelösten odjer gesteuerten Zähler (ZA, ZB)'erfolgt und die ausgewesenen Informationen vom Progpammschaltwerk (PlIl) stricksystemweise in Zwischenspeicher (Zspii - 36) eingegeben v/erden, von· denen für jedes Stricksystem mindestens einer vorgesehen ist, dem jeweils über einen gesonderten Magnetverrstärker (MVl — 36) ein gesonderter Magnetapparat (MA1 - 3.6) mit! jeweils mehreren Stellgliedern nachgeschaltet is ti* !
    Elektrische Hulstervorrichtung nach Anspruch= 1, da— durch gekennzeichnet, daß das mit der Stecktafel (400) gekoppelte Programmschaltv/erk (PIII) ^ürjeden Maschenstab des Musterrapports eine logische Schaltung auf Weist und diese logischen Schaltungen unter sich gleäch sind, eine der Zahl η der möglichen Einstellupagen der Stecktafel-Speieherstellen entsprechende iZahl von FKD-Stufen (521) aufvieisen» die mit einem jihrer Eingänge jev/eils mit einer von η Ausgangsle'itfungen des vom Kode-Drehgeber (200) gesteuerten Hauptprogrammschaltwerks (PI) verbunden sind und dferen Ausgänge über eine ODER-Stufe
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    (522) mit dem einen von zwei Eingängen einer Ausgangstorstufe (52;3) verbunden sind, an deren anderen Eingang eine Zählstufe des Maschenstabzählers (ZA) gelegt ist, "und daß die Eingänge aller logischen Schaltungen? des Programmschaltwerks (FIII) über eine gemeinsame Yerbindungsleitung (510) mit ' den Zwischenspeichern (Zsp1 - 36) verbunden sind.
    Elektrische Mustervorrichtung nach Anspruch 1 'und/
    oder Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der'
    Maschenstabzähleij (ZA) «ine der MaschenstabzahiL der Stecktafel entsprjechende Anzahl von Ausgängen aufweist, und der Zäjhler mittels eines Takt generators (G-) aufeinanderfolgend geschaltet wird, der bei jedem . vom Kode-Drehgebejr (200) festgestellten Strickjsystemf wechsel der Strickmaschine aufgesteuert wird, [und daß der Zähler auf jeweils eine der Musterrapportbreite in Maschenstäbchein entsprechende, an einem mit einem Dekoder (330) gekoppelten Schalter (S2) vorwähjlbare Zahl durchlaufen jund anschließend wahlweise aujf die erste Zahl zurückgestellt oder in der.umgekehrten Richtung zurück <$urchlaufen wird. j
    I ■ .· j
    4. Elektrische Mustarvorrichtung nach einem der ipisprüche 1 bis 3, !dadurch gekennzeichnet, daß der Maschenreihenzäh]|er (ZB) für die Stecktafel-fjoo) für jede Maschenijeihe einen Ausgang aufweist, die Weiterschaltung "vfon Ausgang zu Ausgang von dem vom Kode-Drehgeber (4oo) gesteuerten Hauptprogramm-
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    ο ■ ■ .* 34 -
    ORlQINAUiNSPiCTED
    schaltwerk (PI)- bewirkt wird, die Anzahl der in einer Richtung nacheinander durchlaufenen ZiZlabiteeiifen ■ entsprechend der gewünschten Rapporthöhe an einem mit einem Dekoder (340) gekoppelten Schalter (S3) vorwählbar ist,; und daß nach dem Erreichen der vorgewählten ZähEafa&fenzahl der Maschenreihenzähler (ZB) wahlweise -auf die erste ZäEäfeiufe zurückstelle "bar ist oder ini umgekehrter Zählrichtung stufenweise zurücklaufen kaöm«
    ·' i
    5. Elektrische Mustervorrichtung nach.einem der; Ansprüche 1 bis 4'f dadurch gekennzeichnet, daß· das Hauptprogrammschaltwerk (Pl) mit einer der Z^.hl χ der Stricksystejne der Strickmaschine entsprechenden Anzahl von Eingängen über einen Dekoder (310p. mit dem Kode-Drehgeiber (200) verbunden ist und mehrere ODER-Stufen (31f1) für eine unterschiedliche ifer—
    i j
    knüpfung der χ Eingänge miteinander aufweist!, und daß die Ausgänge der ODER-Stufen (311) über iLogisehe Stufen (312, 313) nach einem bestimmten^ärund— musterprogramm genügenden Plan in "Verbindung mit einem Programmschalter (S1) mit η Ausgängen des Hauptprogrammschaltwerks (Pl) verbunden sind, wobei η die Zahl der möglichen unterschiedlichen Einstellungen der Stecktafel-Speicherstellen bedeutet.
    6. Elektrische Mustervorrichtung nach einem der An- sprüche 1 bis 5.» dadurch gekennzeichnet, daß der Auf st euer eingang des Taktgenerators (G-) über eine
    - 35 -
    INSPECTED
    P 1070
    1961103
    Differenzierstu::« (500) mit den χ Eingängen des ■ HauptprogrammsGii'altwerks (Pl) verbunden 4-st.
    Elektrische Mustervorrichtung nach einem der-Ansprüche 1 bis 6j dadurch gekennzeichnet, daß der Kode-Drehgeber (200) "aus einer über ein spielfreies Getriebe synchron mit dem !Tadelzylinder umlaufenden, binärkodierten und mit mehreren, auf konzentrischen Kreisen mit einer der ITadelteilung des iladelzylin- | ders oder der Stricksystemanordnung auf der Maschine entsprechenden Teilung angeordneten Progr^mmspuren (A - L) versehenen Kode-Scheibe (210),und einer zugeordnejten Ableseeinrichtung mit einem Ablesekopf für jede Programmspur besteht und Synchronisiersignale fur die Stricksystemziiordnung und für die Stellgliedzuordnung an den einzelnen Strick- . systemen lieferjfc und daß der Drehgeber (200).mit zwei Dekodern (B10, 320) verbunden ist, von ßenen
    der eine (310) die Abtastung'd (520) einem zus
    lern Hauptprogrammschaltwerk (J?I) für
    Stecktafel (400) und der ahdere italichen Programmschaltwerk (PIl)
    für das Ablesen, der Zwischenspeicher (Zspi -; 36) zugeordnet ist.] j
    8. Elektrische Kusfcervorrichtung nach Anspruch ^» dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Programmschaltwerk (PIIi) für das Ablesen der Zwischenspeicher (Zsp) eine, von der Aktivierung der Hagnetverstärker (MV) unterschiedliche Ablesefölge der Zwi-
    I : - 36 -
    10983,8/0750
    Λ-a i
    P107°
    schehspeicher (Zsjp) erlaubt, eine der Zahl y d]er j-· Stellglieder pro !Magnetapparat (MA 1—36) entsprechenf" de Anzahl von Eingängen und mehrere ODER-Stufeh (531) aufweist, die einje unterschiedliche Verknüpfung der Eingänge erlauben und deren Ausgänge wahlweise mittels eines Schaltiers (s6) auf den mit den Zwischenspeichern verbundenen Ausgang (534) des Programmschalt^-
    werks schaltbar s ODEE-Stufen (531)
    ind, und daß die Verknüpfung iin den ; so gewählt, ist, daß die Mascjien im {-
    Musterrapport unter entsprechender Vervielfachung der Musterrapportbreite jeweils doppelt, dreifach msw·,' gestrickt werden. !
    9. Elektrische Mustervorrichtung nach einem der An
    sprüche 1 bis 8, 'L Zwischenspeicher einer der Anzahl Stecktafel (400) stellen aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß jeder (Zsp) einen Speicher' (540) mit der Maschenstabausgänge (407); der entsprechenden Anzahl Speicher-, die jeweils mit einer Zählsteilung
    eines vereinstellbaren und in beiden Richtungen betreibbaren Adressierzählers (55o) und logischen Schaltstufen (551y 552, 553) verbunden, sind, daß der Adressierzähler (550) seine Zählimpulse für dap Einschreiben vom Taktgenerator (G-) und für das nachfolgende Auslesen vom Kode-Drehgeber (200) über das zusätzliche Programmschaltwerk (PIl) erhält, und daß die Steuerung des Dateneingangs (541) und des Datenausgangs (543) ütex einen Operationsumschalter (560) erfolgt, der unger anderem die Umschaltung von Einschfeiben ί
    "10
    - 37 -
    1 0;,9 8 3 8 / 0 7 5 0
    1070
    auf Auslegen [bewirkt und die Jjauffolge des} Adres·
    sierzählers (B50) bestimmt.
    Elektrische Mustervorrichtung nach einem dpr Ansprüche 1 bis! 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecktafel (400) pro Steckstelle oder Speiphersteile m Arbeitskontakte„(401, 402), vorzugsweise zwei Arbeitskpntakte, aufweist, die einerseits jeweils über jeine Diode' (405) mit einemtteic .Maschenreiheneipagänge (404) der Stecktafel (Ji-OO) und anderseits jeweils mit einem von m ParallejLausgängen (40?) pro! Maschenstab der Stecktafel (ίΦΟΟ). verbunden sinjd und deren Betätigung zur Erzielung von 2m st n, rorzugsweise 2 = 4, unterschiedlichen
    t i b ns mat e r i al
    Schaltkombinationen mit η untersc|iiedlichela Arten von mit Schaltnocken besetzten Steckern aujs Isola-
    erfolgt<
    11. Elektrische MuBtervorrichtung nach Anspruc
    ii tO,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe der Stecker in einer deekjungsgleich mit der Steckstelljenanord* nung der Stedfctafel perforierte, vorzugsweise durchsichtige) Halteplatte oder Haltefolie ^.Is Torsteck- oder Schnellwechseleinrichtung verabkerbar ausgebildet. sand. · ~~""
    109|38/0
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CH1699070A CH517199A (de) 1969-12-05 1970-11-13 Elektrische Mustervorrichtung für mehrsystemige Rundstrickmaschinen
GB5715370A GB1324426A (en) 1969-12-05 1970-12-02 Electric pattern attachment for a multi-system circular knitting machine
US094365A US3879963A (en) 1969-12-05 1970-12-02 Electrical Patterning System for Circular Knitting Machines
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DE1961102B2 DE1961102B2 (de) 1977-06-23
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3831402A (en) * 1971-10-27 1974-08-27 Warner Swasey Co Knitting machine encoder
DE2723912A1 (de) * 1976-05-28 1977-12-01 Silver Seiko Verfahren und vorrichtung zum bereitstellen von strickmusterinstruktionen in einer strickmaschine
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DE2939819A1 (de) * 1979-10-01 1981-04-02 Universal-Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber Gmbh & Co Kg, 7081 Westhausen Verfahren zur vereinfachung des eingebens und speicherns von daten einer flachstrickmaschine und flachstrickmaschine zur durchfuehrung des verfahrens
DE3120133A1 (de) * 1981-05-20 1982-12-09 Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach Steuerung einer karde oder krempel

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JPS563940B1 (de) 1981-01-28
FR2072932A5 (de) 1971-09-24
GB1324426A (en) 1973-07-25

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