DE2055031A1 - Einrichtung zum Herstellen von recht winklig zugeordneten Aufzeichnungen fur das Programmieren von Wirk und sonstigen Tex tilmaschinen - Google Patents
Einrichtung zum Herstellen von recht winklig zugeordneten Aufzeichnungen fur das Programmieren von Wirk und sonstigen Tex tilmaschinenInfo
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Description
der Firma Stibbe Machinery Limited Leicester / England
betreffend
"Einrichtung zum Herstellen von rechtwinklig zugeordneten Aufzeichnungen für das Programmieren von Wirk- und sonstigen
Textilmaschinen"
Priorität: 8. November 1969 - GROSSBRITANNIEN
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Herstellen von rechtwinklig geordneten Aufzeichnungen, die zum Programmieren
von Wirk- und sonstigen Textilmaschinen verwendet werden können.
In der Textilindustrie ist es häufig erforderlich, ein einfaches Zweitonmuster oder ein Mehrfarbenmuster, das zunächst
von einem Künstler gezeichnet worden ist, in codierte
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Information in Gestalt einer rechtwinklig geordneten Aufzeichnung umzusetzen. Die bisher üblicherweise angewandte
Methode dieser Umsetzung des Entwurfes oder Bildes eines Kunstmalers (nachstehend als "Mustervorlage" bezeichnet)
ist das ausserordentlxch mühsame, zeitraubende und kostspielige Verfahren, über die Mustervorlage ein Netz von Quadraten
zu ziehen und dann nacheinander von Hand den Inhalt jedes in dem Netz gebildeten Quadrats zu verschlüsseln, um eine
Folge von Datenbits herzustellen, die die gesamte Musterfläche wiedergibt. Es leuchtet ein, daß eine derartige
von Hand auszuführende Methode besonders dann zeitraubend und kostspielig ist, wenn eine notwendige hohe Auflösung
grosse Aufzeichnungsformate erfordert.
Die ursprünglich hergestellte Mustervorlage ist in einer Kombination von Farben gezeichnet und stellt, wenn man sich
auf das Mustern von gestrickten oder gewirkten Stoffen beschränkt, eine der Zahl der einzeln betätigbaren Nadeln
in Musterbreite und der Zahl der Reihen in Mustertiefe des vorgesehenen Musters entsprechende Stoffläche dar. Bei der
Musterung eines gewebten Tuchs bestimmt andererseits die Mus tervor lage eine Fläche, die der Zahl <tr Schuß faden linien
und der Zahl der Kettfäden entspricht, die in dem vorgesehenen Muster enthalten sind.
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Eine rechtwinklig geordnete Aufzeichnung ist daher ein Stüc7; Papier oder ein Stück eines anderen gleichwertigen,
relativ dünnen und biegsamen Materials, auf das ein Quadratnetz von beispielsweise 1 mm Netzquadratkantenlänge
gedruckt ist und auf dem Aufzeichnungen in der Weise angebracht sind, daß die Quadrate entweder leer gelassen oder
mit einem Zeichen (Bit) einer verschlüsselten Information ausgefüllt sind, z.B. in der betreffenden Farbe oder Tönung,
um eine Folge von Datenbits zu erzeugen, die die erforderliche Matritze bilden, von der (gleichzeitig oder nachträglich,
wie weiter unten beschrieben wird) ein Musterinf ormationsträger, etwa ein Lochstreifen oder ein Magnetband
hergestellt werden kann, das auf einer Wirkaaschine oder einem Webstuhl verwendbar ist. Bei der Herstellung einer
derartigen Aufzeichnung muß daher die Lage und die Tönung
oder Farbe jedes einzelnen Quadrats des über die Mustervorlage gezogenen rletzes ermittelt werden, und wenn ein Quadrat
angetroffen wird, in dem mehr als eine Tönung oder Farbe vorkommt, hat das Aufzeichengerät zu entscheiden, welche
Tönung oder Farbe vorherrscht, so daß dieses Quadrat in passender Weise unbezeichnet bleiben oder markiert werden
kann, damit ein sachdienlicher Datenbit eingetragen wird: derartige Entscheidungen führen dazu, daß die Randlinien
eines auf ein ungemustertes Gewebe aufgebrachten Musters oder die Trennlinien zwischen zwei Farben innerhalb eines
Musters in rechtwinkligen Zügen verlaufen oder rechtwinklig
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_ Lf _.
geordnet sind.
Ziel der Erfindung ist die Angabe einer brauchbaren Einrichtung, die automatisch eine rechtwinklig geordnete Aufzeichnung
einer vorgegebenen Mustervorlage liefert, wodurch die schwerwiegenden Nachteile des von Hand vorgenommenen
Aufzeichnungsvorgangs beseitigt werden, und die gleichzeitig eine Möglichkeit zur Ausgabe bietet, ohne daß es
erforderlich ist, zum Erproben ein wirkliches Gewebe herzustellen.
Allgemein betrachtet besteht die erfindungsgemässe Einrichtung
in einer Kombination eines schrittweise arbeitenden Abtasters, der eine Farbtönungen oder Farben differenzierende
(unterscheidende) Einrichtung aufweist und Punkte einer Mustervorlage abtastet und ein jedem dieser Punkte entsprechendes
Signal liefert, mit einer schrittweise arbeitenden Aufeeichnungsvorrichtung, die mit einer Anzahl wahlweise
einschaltbarer Markiervorrichtungen versehen ist, die jeweils in der Aufzeichnung einen Informationsbit anbringen,
der einem der Signale zugeordnet ist, und mit einem Programmsteuergerät, das sowohl mit dem Abtaster wie mit der
Aufzeichnungsvorrichtung verbunden und so aufgebaut und betätigbar ist, daß es die Bewegungen des Abtasters und der
Aufzeichnungsvorrichtung derart steuert, daß nacheinander
abgetastete Punkte einer Mustervorlage von ausgewählten
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Markiervorrichtungen in der Aufzeichnung als Bits eingetragen werden, die den genannten abgetasteten Punkten
entsprechen.
Natürlich kann die flächenmässige Anordnung der von den
Farbtöngung oder Farbe unterscheidenden Abtastorganen abgetasteten
Einzelpunkte der Mustervorlage mit der der entsprechenden Teile der Aufzeichnung genau übereinstimmen,
jedoch ist das nicht notwendigerweise so. Die Einrichtung kann vielmehr so konstruiert werden, daß die Maßstabverhältnisse
der Aufzeichnungsflächen gegenüber denjenigen der abgetasteten Punkte vergrössert oder verkleinert werden
können.
In jedem Fall wird die erfindungsgemässe Einrichtung so
verwendet, daß die Ausgangsgrösse der die Farbtönungen oder
Farben unterscheidenden Abtastorgane in dem Abtaster zum Steuern der Aufzeichnungsvorrichtung benutzt wird, so
daß gleichzeitig mit der Abtastung einer Mustervorlage automatisch eine rechtwinklig geordnete Aufzeichnung dieses
Musters hergestellt wird.
Wenn, wie« üblich ist, die wahlweise betätigbaren Markiervorrichtungen
der Aufzeichnungsvorrichtung getrennt in
einer Reihe so aufgebaut sind, daß ihre Achsen mit Abstand
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voneinander auf zueinander festgelegten Stellen auf einem hin und her bewegbaren Schlitten stehen, dann muß der Schlitten
in Stellungen verschoben werden können, in denen ausgewählte Markxervorrxchtungen die in Frage kommenden Teile der Aufzeichnung
kennzeichnen können. In einem solchen Fall ist in der erfindungsgemässen Einrichtung ein elektronischer
Speicher unentbehrlich, der zwischen den die Farbtönung oder die Farbe unterscheidenden Organen und dem erwähnten Schlitten
vorgesehen ist, um die von den unterscheidenden Organen gelieferten Informationen aufzunehmen und zu speichern,
so daß diese Informationen zum Herstellen der Aufzeichnung
mit den geeigneten Markxervorrxchtungen zur richtigen Zeit verwendet werden können. Die wahlweise betätigbaren Markiervorrichtungen
lassen sich zweckmässigerweise in Richtung ihrer Achsen relativ zu dem Schlitten gemäß den aus dem
elektronischen Speicher kommenden Befehlen verschieben, so daß sie Markierungen auf dem in der Aufzeichnungsvorrichtung
ausgespannten Papier oder der sonstigen Unterlage anbringen können.
Wenn jedoch, wie es auch möglich ist, die Markiervorrichtungen koaxial an einer Stelle angeordnet ist, ist der elektronische
Speicher entbehrlich.
Die Einrichtung wird vorteilhafterweise mit der Möglichkeit
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ausgestattet, eine Handbetätigung dafür zuzulassen, daß eine rechtwinklig geordnete Aufzeichnung korrigiert
wird, wenn ein Künstler an einem Randteil eines Musters eine Entscheidung fordert, die von der auf automatisches
Arbeiten eingestellten Einrichtung getroffenen Entscheidung abweicht.
Die die Farbtönungen oder Farben unterscheidenden, die Punkte einer Mustervorlage nacheinander abtastenden Organe
des Abtasters sind vorzugsweise als Glasfaser-Lichtleiter ausgeführt, wie sie in der Vorläufigen Beschreibung der
optischen Abtastvorrichtung gemäß der Britischen Patentanmeldung Nr. 45 466/69 der The Rank Organisation Limited
vom 15. September 1969 beschrieben worden sind. Diese Glasfaser-Lichtleiter bestehen aus lichtübertragenden
Fasern und sind an sich bekannt und im Handel erhältlich. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
daher der Abtastkopf einen biegsamen Beleuchtungslichtleiter
auf, durch den hindurch Licht auf die abzutastenden Punkte nacheinander geleitet wird, sowie mindestens einen
biegsamen Lichtleiter, der von den beleuchteten Punkten reflektiertes Licht auffängt und es einem lichtempfindlichen
Organ zuleitet, von dem codierte Informationen bildende Signale erzeugt werden, die für die abgetastete
Mustervorlage kennzeichnend sind.
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Damit die Erfindung genauer erkennbar und in die Praxis umsetzbar ist, wird anschliessend ein Ausführungsbeispxel
der erfindungsgemässen Einrichtung zum Herstellen von rechtwinklig
zugeordneten Aufzeichnungen an Hand von schematischen Zeichnungen beschrieben, die folgendes darstellen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm der Aufzeichnungseinrichtung;
Fig.2A und 2B in ihrer Verbindung miteinander ein mit zahlreicheren
Einzelheiten versehenes Blockschaltbild des elektronischen Steuergeräts in der Einrichtung
zum Herstellen rechtwinklig geordneter Aufzeichnungen;
Fig. 3 ein genaueres Schaltbild des Zweiphasen-Taktgebers mit Besetztschaltung aus Fig. 2A;
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm mit den erzeugten Steuerpulsen;
Fig. 5 einen Ausschnitt aus einer üblichen Mustervorlage
während des Abtastens;
Fig. 6 einen Ausschnitt aus einer rechtwinklig geordneten , Aufzeichnung während ihres Entstehens;
Fig. 7 eine Ansicht des schrittweise arbeitenden Aufzeichnungskopfs
von vorn;
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Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des optischen Ab-.
tasters;
Fig. 10 ein Blockschaltbild einer Farbdatenverzögerungslogik
mit - weiter unten zu beschreibender - Herstellung eines Bandes;
Fig. 11 bis 14 weitere Möglichkeiten für die Anordnung
der Beleuchtungs-Lichtleiter und des auffangenden Lichtleiters oder der auffangenden Lichtleiter in
dem optischen Abtaster.
Nach Fig. 1 weist die dort dargestellte automatisch arbeitende Einrichtung zum Herstellen rechtwinklig geordneter
Aufzeichnungen eine farbabtastende Anlage in Gestalt eines
schrittweise arbeitenden optischen Abtasters 1 (Inkrementalabtaster
1) auf, der Farbsignale an elektronische Schaltmittel abgibt, um eine digitale Darstellung der Farbe oder
der Farben der gerade abgetasteten Flächen herzustellen. Die Einrichtung weist ferner eine Aufzeichnungsanlage in
Gestalt einer schrittweise arbeitenden Aufzeichnungsvorrichtung
2 (Inkrementalaufzeichner 2) auf, die mit dem optischen
Abtaster 1 gekoppelt ist und sich in Übereinstimmung mit inm oewegt unci tätig wird. Ferner ist in Fig. 1 ein
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elektronisches Programmsteuergerät 3 angegeben, die als
Anlage aufzufassen ist, der von auf einem Steuerpult 6 angebrachten Schaltern Eingangsgrössen zugeführt werden
und die Ausgangsgrössen liefert, die synchron verlaufende
X- und Y-Bewegungen geeigneter Organe des Abtasters 1 und des Aufzeichners 2 während des Vorgangs des rechtwinkligen
Ordnens bewirkt. Einzelsteuerung des Aufzeichners oder des optischen Tasters ist aber für verschiedene Arbeitsweisen,
z.B. für das Zeichnen der Umrißlinien, für das Einstellen von Daten während der Lieferung von Informationen
von einem Band usw., möglich.
Die mit 4 bezeichnete Verzögerungslogik für Farbdaten gestä:tet
die Steuerung der Eingangs grössen und Ausgangsgrössen
aus einer Trägeranlage 5 für Musterinformationen, wiederum nach Befehlen aus dem Programmsteuergerät 3 und
dem Steuerpult 6. Während dieser Vorgänge ist es erforderlich, die Parallelinformationen aus dem Abtaster oder dem
Band usw. in Serienform umzusetzen, ehe sie den wahlweise betätigbaren Markiervorrichtungen des Aufzeichners 2,
die in Serie angeordnet sind, zugeführt werden. Der Musterinformationsträger
ist im allgemeinen als Lochstreifen ausgeführt, kann aber auch aus einem Magnetband, einem lichtempfindlichen
Band, aus Informationsspeichern, z.B. Kernspeichern, Magnettrommeln u. dgl. bestehen. Als Husterinformationsträger
kann sogar eine Wirkmaschine dienen,
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die unmittelbar durch das Programmsteuergerät 3 programmiert
werden kann, wenn einmal die richtige, rechtwinklig geordnete Aufzeichnung vorliegt.
Nun soll eine Einzelbeschreibung der Einrichtung zum Hers teilen rechtwinklig geordneter Aufzeichnungen an Hand
der Fig. 2A, 2B, 3 und M- gegeben werden.
Ein Quarzoszillator 7, der die in Fig. 4 mit SC bezeichneten
Taktgeberimpulse liefert, steht in Verbindung mit einem Wählschalter 8 für automatischen oder Handbetrieb,
einem "Einzelstich"-Druckknopf 9a und einem Einzelprogramm
Anhalt druckknopf 9b. Wenn der Schalter 8 auf "Automatik"
gestellt ist, kann eine fortlaufende Folge von Impulsen SC in eine Zweiphasen-Taktgeber- und Besetzt-Einrichtung 10
und in eine Zeitzähler-Einrichtung 11 laufen; das ist die normale Arbeitsweise zur automatischen Herstellung einer
rechtwinklig geordneten Aufzeichnung oder eines Rastermusters. Wird der Schalter 8 auf "Handbetrieb" gestellt,
können einzelne Abtast- und Aufzeichnungsoperationen mit einzelnen Schritten mit Hilfe des Druckknopf 9a ausgeführt
werden. Durch Drücken des Knopfs 9b lassen sich andererseits bestimmte aufeinanderfolgende Programmschritte
wählen, z.B. eine bestimmte Anzahl von Programmschritten,
die das Abtasten und Aufzeichnen eines einzelnen Stichs bilden.
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Die Zweiphasen-Taktgeber- und Besetzt-Einrichtung 10 spaltet in einer weiter unten in Verbindung mit Fig. 3
beschriebenen' Weise die Taktgeberimpulse SC des Systems
in ίζΐ und 02 auf. 02 wird zur Erzeugung der Folgeprogrammschritte
PSl, PS2 usw. (Fig. 4) benutzt, wozu ein üblicher Johnson/Dezimal-Dekoder in Verbindung mit einem Programmschritt
genera tor 12 (Fig. 2A) benutzt wird. 01 wird fe in Verbindung mit dem Johnson-Dekoder in dem Programmschrittgenerator
12 benutzt, um die mit Stern gekennzeichneten Programmschritte PSl , PS2 usw. zu erzeugen; die Beziehung
zwischen diesen beiden Programmschritten ergibt sich aus Fig. 4.
Die Zeitdauer eines Programmschritts wird durch das
Intervall zwischen den Impulsen 02 gegeben. Das heißt, ein 02-Impuls leitet einen Programmschritt ein, und der
nächste 02-Impuls schließt ihn ab. Die 01- und 02-Impulse
™ können durch Errichten eines "Besetzt"-Niveaus gesperrt werden, wie in den Schaltungen nach den Fig. 3 und 4 dargestellt.
Wenn das "Besetzt"-Niveau errichtet wird, läuft der Taktgeber des Systems mit seinem bekannten Gang weiter,
und durch Zählen dieser Impulse in einer Zeitzähl-, logik 13 (Fig. 2A) ist es möglich, ein beliebiges Zeitintervall
zu erzeugen, wie es für einen beliebigen mechanischen Vorgang erforderlich ist. Auf diese Weise wird das
elektronische System so lange gesperrt, bis die Abtast-
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vorgänge, die Aufzeichnungsvorgänge und auch die Lochvorgänge
(sofern Bänder o. dgl. als Musterinformations-Träger
hergestellt werden) abgeschlossen sind.
Wenn die Zeitzähllogik 13 ihre erforderliche Zählzeit erreicht hat, wird ein Endzeitsignal gegeben, um das "Besetzt"·
Niveau aufzuheben, wodurch wieder (Öl und 02 erzeugt werden, die das Elektroniksystem wieder anlaufen und den ausgedehnten
Programmschritt abschliessen lassen. Wenn beispielsweise während des Programmschritts PS5 ein mechanischer Vorgang
erforderlich ist, wird der Impuls PS5 an den Stromkreisschalter IC9 in der Eingangsleitung 1K1 gegeben. Um dem
Elektroniksystem durch ein Signal den Auftrag zum Fortsetzen eines mechanischen Vorgangs zu erteilen, wird ein
Besetzt-Ende-Signal bei EB5 auf IClO (Fig. 3) gegeben, wenn der oben erwähnte Zeitzähler 11 den Zählvorgang abgeschlossen
hat.
Der Zeitzähler 11 und die mit ihm zusammenwirkende Logik 13 sind auch die Quelle für die Inkrement-Impulse X und
Y für den gleichlaufenden Antrieb des optischen Abtasters und de3 Aufzeichners 2. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
wird angenommen, daß die X-Richtung der Abtasterund der Aufzeichnerbewegung die Br«i1mrichtung auf dem
Papier od. dgl. angibt, auf dem die Mustervorlage aufgezeichnet ist, während die Y-Richtung der Längsbewegung
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auf dem Papier od. dgl. bestimmt. Die Inkrementalbewegung wird durch die Schrittmotoren Ml - M1* nach Maßgabe der
Taktimpulse des Systems von dem Zeitzähler 11 gesteuert. Die Schrittmotoren sind in Fig. 2A angegeben, wobei die
Motoren Ml bzw. M2 die X- bzw. Y-Inkrementalschritte des
Abtasters 1, die Motoren M3 bzw. MM- in entsprechender
Weise die Inkrementalschritte X bzw. Y des Aufzeichners 2
fe hervorbringen. Die Weite der Linearbewegung bei jedem Inkrementalschritt
bestimmt die Auflösung des Systems, weil die Bewegungen des Abtastkopfs und des Aufzeichners je
"Stich" jeweils eine ganzzahlige Anzahl Inkrementalsehritte ausmachen, je nach dem Maßstabsfaktor.
Ein Stichzähler IU, ein Stichweitenschalter 15 und eine
XY-Logik 16 für Aufzeichner und Abtaster steuern eine Anzahl der an Abtaster und Aufzeichner ausgehenden Inkremente
derart, daß eineAnzahl Maßstabsfaktoren erreicht werden kann. Der Maßstabsfaktor oder die Stichweite wird
von dem Bedienungsmann an Schaltern 15 eingestellt, und
zwischen diesem Wert und den jeweiligen Wert des Stichzählers 14 wird fortlaufend ein Vergleich gezogen.
Das in Fig. 1 mit 3 bezeichnete Progranunsteuergerat besteht
zum Teil aus einer Steuergerät-Entscheidungslogik 17 (vgl. Fig. 2B und 10). Diese Logik 17 nimmt Eingangagrössen
von einem Musterbreitenkomparator 18, einem
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Mustertiefenkomparator 19, Betriebsart-Wählschaltern 20,
einem Steuerperiodengenerator 21 und einem Zusatz-Steuerzähler
22 unct der zugeordneten Logik 23 auf. Wie bereits erwähnt, muß die parallel von dem Abtaster oder Band u. dgl.
ankommende Information in eine Serieninformation umgewandelt werden, bevor sie den Markiervorrichtungen zugeleitet
wird. Das hat zur Folge, daß Verzögerungs- oder Schieberegister (im Rahmen der Steuergerät-Entscheidungslogik
17, wie noch zu erläutern) benutzt werden müssen, die zwischen die Färbdatenleitungen und die Eingänge für den
Antrieb der Markiervorrichtungen zu schalten sind,wenn der Abtastkopf und die Schlitteneinrichtung mit den Markiervorrichtungen
von links nach rechts und zurück bewegt werden. Ferner muß der Abtastkopf am Ende jedes Laufs angehalten
werden, so lange die Bahnbewegung des Markiervorrichtungs
sch litt ens andauert.
Diese Funktionsweisen lassen sich durch Aufteilen der Tätigkeit von Abtaster und Aufzeichner in Steuerperioden
in eine beliebige Anzahl von CPl bis beispielsweise CP14 (Fig. 2B) erreichen, wobei jede Steuerperiode für einen
bestimmten Teil der Tätigkeit verwendet wird. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist CPl der Tätigkeitsabschnitt,
während dessen ein Abtastkopf 45 sich von dem Punkt 33 zu dem Punkt 3t in Fig. 5 bewegt und die Markiervorrichtungen
des Aufzeichners 2 sich von den Stellungen
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in die Stellungen 36 nach Fig. 6 bewegen. CP2 ist der Tätigkeitsabschnitt, während dessen der Abtastkopf 45
in der Stellung 34- festgehalten wird, die Aufzeichner-Markiervorrichtungen
aber sich in die Stellungen 36 weiterbewegen. Dann ist CP3 der Tätigkeitsabschnitt, während
dessen der Abtaster und die Aufzeichner-Markiervorrichtungen eine Reihe ablaufen. CP4 entspricht CPl und CP5 entspricht
CP2, jedoch mit umgekehrt gerichteter Bewegung, während CP6 der Steuerabschnitt für eine Abwärtsbewegung
oder eine Bewegung in X-Richtung in dem einem Bahnstück des Abtasters und der Aufzeichner-Markiervorrichtungen entsprechenden
Ausmaß ist. Dann wird das Spiel der Steuerabschnitte wiederholt. Weitere Steuerabschnitte werden gewählt
und für die Ausgabe der Musterflächen-Datengruppenverfahren
und ähnliche Schritte benutzt, und natürlich können Steuerabschnitte übersprungen werden, um in nur
einer Richtung abzutasten und aufzuzeichnen. Die zum Ausführen solcher Schritte erforderliche Information wird vor
dem Einschalten der Maschine in die Steuergerät-Entscheidungslogik 17 eingegeben. Das periodische Wiederholen der
Steuerabschnitte erfolgt, gesteuert durch den erwähnten Steuerperiodengenerator 21, der wiederum mit einem Johnson-Zähler
zusammenarbeitet.
Der Steuerabschnitt CPl wird in der Logik 17 so eingestellt,
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daß für Abtaster und Aufzeichner die positive Richtung
gewählt wird und die Zahl der Inkrementalschritte gleich der Musterbreiteninformation aus dem Musterbreitenkomparator
18 ist; die Inkrementinformation wird dem Abtaster und dem Aufzeichner während der erforderlichen Zeit
zugeleitet.
Der Steuerabschnitt CP2 umfaßt eine bekannte Zahl von j
Schritten des Aufzeichners 2, die von dem zusätzlichen
Steuerzähler 2 2 gezählt werden. In entsprechender V/eise wird die richtige Information dem Abtaster und dem Aufzeichner
von der Steuergerät-Entscheidungslogik 17 für
die anderen Steuerabschnitte zugeführt, die zuvor in das Programm eingeführt sind.
In den Musterbreitenkomparator 18 wird die Musterbreiteninformation
von Hand vorweg durch Breitenschalter 24 eingeführt,
wodurch ein Vergleich mit einem Musterbreitenzähler
25 erfolgt, um der Entscheidungslogik 17 ein Signal
derart zu geben, daß die erforderliche Musterbreite abgetastet bzw. aufgezeichnet ist. In gleicher Weise wird in
den Mustertiefenkomparator 19 die Mustertiefeninformation aus den Schaltern 26 eingeführt, wodurch der Vergleich
mit einem Mustertiefenzähler 27 erfolgt. Die Information über die abgetastete Farbe geht von dem (in dem Abtaster
befindlichen) Abtastkopf H5 in die Steuergerät-Entscheidungs-
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logik 17, so daß jede erforderliche Farbänderung umgeschlüsselt
wird und damit die Auswahl der in Frage kommenden Markiervorrichtung zum Herbeiführen des Wechsels vorgenommen
wird. Bevor ein Wechsel der Markiervorrichtung erfolgen kann, wird ein Signal von einem Farbänderungsdetektor
40 (Fig. 10), der mit dem Abtastkopf 45 über die Steuergerät-Entscheidungslogik 17 zusammenwirkt, an die
Besetzt-Schaltung gegeben. Danach gelangt die Farbwechselinformation
zu einem Antrieb 32 für die Markiervorrichtung, in dem die erforderliche Logik angeordnet ist, die
von dem Abtastkopf 45 aus Solenoide, etwa das Solenoid 54 (Fig. 8) steuert, aber eine sdLche Information muß natürlich
im richtigen Augenblick ausgesandt wjerden. Diese Zeit hängt ab von der räumlichen Verlagerung aller Harkiervorrichtungen
des Aufzeichners, insofern als diese Vorrichtungen, wenn sie sich über die Aufzeichnungsfläche
bewegen, die jeweiligen speziellen Punkte zu jeweils unterschiedlichen Zeiten erreichen; alle Markiervorrichtungen
mit Ausnahme der ersten Vorrichtung der Folge, müssen um geeignete Zeitbeträge gegenüber der ersten
Vorrichtung verzögert werden. Wir gehen von der Annahme aus, daß die Markiervorrichtungen aus Federn bestehen,
und daß der Aufzeichner vier Federn enthält, nämlich eine schwarze Feder 28, eine weisse Feder 29, eine grüne
Feder 30 und eine rote Feder 31. Um geeignete Verzögerungswerte zu erreichen, ist in die Maschine eine Folge von
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Schieberegistern 37 eingebaut, die von den Eingangsregisterschaltem
38 und den Aus gangs regist er schaltern 39
gewählt werden. Diese Schalter arbeiten so, daß, wenn eine Rot-Information an die rote Feder 31 gegeben werden
soll, wenn der Aufzeichner in Richtung des Pfeils D in Fig. 7 läuft, das Signal nicht verzögert wird. Die Grün-Information
wird der grünen Feder 30 über ein Schieberegister zugeleitet, das eine Verzögerung von der Länge einer
Periode herbeiführt, die Weiß-Information gelangt zu der weissen Feder 2 9 über ein eine Verzögerung von zwei Perioden
verursachendes Schieberegister, und die Schwarz-Information wird der schwarzen Feder 28 über ein Schieberegister
zugeleitet, das eine Verzögerung von drei Perioden Dauer verursacht. Erfolgt die Aufzeichnung in umgekehrter
Richtung, so wird die Rot-Information durch ein Schieberegister mit drei Perioden Verzqprungszeit geJsLtet, die
Grün-Information durch ein Schieberegister mit zwei,
die Weiß-Information durch ein Schieberegister mit einer Periode Verzögerung, und die Schwärζ-Information läuft unverzögert,
weil die Feder, die zuerst als letzte lief, nun ganz vorn liegt, und umgekehrt. Um die erforderlichen Schaltungen
auszuführen, werden den Eingangs- bzw. Ausgangsschaltern 38 bzw. 39 des Schieberegisters Öffnungssignale
zugeführt, je nachdem in welcher Richtung die Aufzeichnung erfolgt.
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Offensichtlich ist die Zahl der Federn, obwohl in den Zeichnungen vier Federn vorgesehen sind, nicht begrenzt;
die Zahl der Federn entspricht vielmehr der Zahl der abzutastenden
Farben.
Der mechanische Aufbau des bei dem Ausführungsbeispiel angewandten
optischen Abtasters ist in Fig. 9 dargestellt. Danach kann eine Trommel >*2 von verhältnismassxg geringem
Durchmesser und ungefähr 75 cm (30") Länge unter dem Einfluß der Steuergerät-Entscheidungslogik 17 sich schrittweise
drehend weiterbewegen. Ober die Trommel ist ein Papier f3 gelegt, auf dem sich eine Mustervorlage Ht befindet.
An jedem der beiden Rander des Papiers 13 sind
in gleichem gegenseitigem Abstand Löcher H3a vorgesehen,
in die Vorsprünge H2a eingreifen, die an den beiden Seiten
der Trommel H2 auf einem Kreisumfang angebracht sind.
Die Trommel U2 kann in beiden Richtungen schrittweise verdreht
werden, so daß das Papier 43 gegenüber dem Abtastkopf
**5 in Richtung der Y-Achse des Bildes HH vorwärts
oder zurück bewegt wird.
Der Künstler zeichnet eine Linie 41a an einer bestimmten
Stelle am oberen Ende des Bildes HH, und diese Linie wird
auf die höchste Stelle der Trommel H 2 gebracht. An dem
Abtastkopf U5, dessen Aufbau in der Britischen Patentanmeldung Nr. H5466/69 beschrieben ist, ist ein Glas 16
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mit einem darauf befindlichen Markierungskreuz angeordnet.
Die gekreuzten Drähte werden gegenüber der oben an dem ßild 44 gezogenen Linie 44a ausgerichtet, und die
Maschine wird eingeschaltet. Infolgedessen wird der Abtastkopf automatisch auf seinen ersten Abtastpunkt ausgerichtet.
Der Abtastkopf 45 läßt sich auf einer Schiene 47 verschie-
ben und ist an einem flexiblen Band 48 angebracht, das ^
schrittweise über die Trommel 42, d.h. in Richtung der X-Achse, gesteuert von der Steuergerät-Entscheidungslogik
17, verschiebbar ist.
Wie erwähnt, ist die in dem Abtastkopf 45 untergebrachte Farbton- oder Farbunterscheidungseinrichtung vorzugsweise
mit Lichtleitern aus Faseroptik ausgestattet. Daher besteht der Inkremental-Abtaster 1 vorzugsweise aus einem
optischen Abtastgerät mit einem Glasfaseroptik-Abtast- |
kopf 45, zu dem ein Ende eines biegsamen Beleuchtungslichtleiters 61 und ein Ende von mindestens einem biegsamen
Abtastlichtleiter führen, wobei das andere Ende des Beleuchtungslichtleiters
von dem anderen Ende des oder der Abtastlichtleiter abgenetzt ist, sowie aus einer mechanischen
Einrichtung, die den Glasfaser-Abtastkopf 45 trägt und diesen veranlaßt, aufeinanderfolgende Punkte einer
Mustervorlage 44 abzutasten, so daß, wenn der Beleuchtungs-
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lichtleiter Licht auf die Mustervorlage bringt, der bzw. die Abtastlichtleiter das von jedem der aufeinanderfolgenden
beleuchteten Punkte reflektierte Licht auffängt bzw. auffangen.
Die lichtempfindlichen Einrichtungen werden vorzugsweise an dem anderen Ende jedes Abtastlichtlexters angebracht;
sie erzeugen elektrische Signale, die dem Licht entsprechen, das von den nacheinander beleuchteten Punkten der
Mustervorlage reflektiert wird. Als lichtempfindliche Einrichtung kann mindestens ein photoelektrisches Element
benutzt werden, das die elektrischen Signale zu liefern vermag.
Lichtleitende Fasern haben den Vorteil der Biegsamkeit, lassen Licht auf einer durch die Fasern gegebenen Bahn
fortschreiten und werden durch äussere elektrische Störungsquellen
nicht beeinflußt. Daher kann die Lichtquelle zum Beleuchten der Mustervorlage über den Beleuchtungslichtleiter erfindungsgemäß ebenso wie die lichtempfindliche
Einrichtung zum Auffangen des von dem Aotastlichtleiter
oder den Abtastlichtleitern empfangenen Lichts fest aufgebaut in einigem Abstand von der abgetasteten
Mustervorlage H4 angeordnet werden. Wegen der Biegsamkeit
der Lichtleitfasern kann der Abtastkopf die Abtast-
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bewegungen frei und unabhängig von den zugehörigen elektronischen Schaltungen, die relativ umfangreich sein können,
ausführen. Da die Lichtleitfasern im allgemeinen kein hohes Gewicht haben, kann der Abtastkopf 45 ohne Schwierigkeiten
eine ilustervorlage schnell und genau abtasten.
Bei den Ausführungsbexspxelen nach den Fig. 11 und 13 ist der Abtastlichtleiter bzw, sind die Abtastlichtleiter 6 2
am Abtastkopf 45 mit dem 3eleuchtungslichtleiter 61 vereinigt,
wobei die Iichtleitenden Fasern 6 3 des Abtastliehtleitürs
oder der Abtastlichtleiter am Abtastkopf von denen der BeleuchtungsIichtleiter durchsetzt sind.
Abweichend davon können nach den Fig. 12 und 14 der Beleuchtungslichtleiter
61 und der oder die AbtastIichtleiter
6 2 voneinander getrennt bleiben, wobei die jeweiligen Enden dieser Lichtleiter im Abtastkopf 45 in gleichbleibender
gegenseitiger Stellung einander gegenüberliegen, f Vorzugsweise ist der Abtastlichtleiter bzw. sind die Abtastlicht
leiter 62 so angeordnet, daß sie das diffus von dem beleuchteten Punkt auf der Mustervorlage reflektierte
Licht aufnehmen.
Das optische Abtastgerät braucht mit nur einem Abtastlichtleiter
62 ausgestattet zu sein, wenn eine Schwarz-
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Weiß-Vorlage zu verschlüsseln ist (Fig. 11 und 12). Wie erwähnt, kann aber die Erfindung auch ohne weiteres zum
Verschlüsseln von farbigen Mustervorlagen verwendet werden. Das läßt sich beispielsweise durch Verwenden eines
einzigen Abtastlichtleiters mit mindestens einem Zweifarbentrenner erreichen, der das durch diesen Lichtleiter
geführte Licht in mindestens zwei Strahlkomponenten verschiedener Farbe aufspaltet. Vorzugsweise werden aber mindestens
zwei Abtastlichtleiter 6 2 vorgesehen, die jeweils
das aufgefangene Licht an ein besonderes lichtempfindliches Element 64 heranführen, wobei ein entsprechendes Farbfilter
6 5 in jeden Abtastlichtleiter 6 2 eingeschaltet oder zwischen das jeweilige lichtempfindliche Element und das
benachbarte Ende des zugeordneten Abtastlichtleiters zu setzen ist, so daß die lichtempfindlichen Elemente Signale
liefern, die für verschiedene Farbanteile des aufgenommenen Lichts charakteristisch sind· Die lichtempfindlichen Elemente
64, vorzugsweise photoelektrische Detektoren, können so ausgeführt werden, daß das Vorhandensein oder das Fehlen
von Licht der richtigen Farbe in dem von dem beleuchteten Punkt der Mustervorlage aufgenommenen Licht durch das Vorhandensein
oder das Fehlen eines von dem betreffenden Element ausgehenden Signals angezeigt wird. Wenn mehr als
ein lichtempfindliches Element 64 vorgesehen ist, werden die elektrischen Signale von den verschiedenen Elementen
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als digital codierte Informationen gespeichert, die für
die Farben repräsentativ sind, die in dem von den nacheinander beleuchteten Flächenteilen der abgetasteten Mustervorlage
aufgenommenen Licht vorkommen.
An dem der abzutastenden Mustervorlage 44 abgewandten Ende des Beleuchtungslichtleiters 61 ist eine Lichtquelle
66 angebracht. .
In jedem Fall trägt die Trommel 42 die Mustervorlage dem Abtastkopf 45 gegenüberliegend. Der erste Motor Ml
(Fig. 2A) verlagert die Trommel42 in Drehrichtung, wodurch 44 in Richtung der X-Achse verschoben wird, und der zweite
Motor M2 verlagert den Abtastkopf 45 relativ zu der Trommel linear längs der Y-Achse, wobei die beiden Abtastmotoren
in der oben beschriebenen Weise automatisch gesteuert werden. .
Es ist prinzipiell vorgesehen, die Mustervorlage 44 durch
den Abtastkopf 45 in der aus der Fernsehtechnik bekannten Weise abtasten zu lassen, jedoch in einer Folge von Einzelbewegungen
- wobei jede dieser Bewegungen so ausgeführt wird, daß die Glasfasersonde 61 des Abtastkopfs 45
in eine passende Stellung gebracht wird, um Farbton oder Farbe an dem jeweiligen Punkt der Mustervorlage abzutasten
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und die gewonnene Information dem Inkrementalabtaster 2
entweder unmittelbar oder im allgemeinen über den oben erwähnten elektronischen Speicher zuzuführen.
Der mechanische Aufbau des InkrementalaufZeichners 2 ist
in den Fig. 7 und 8 dargestellt; er stimmt im wesentlichen überein mit dem Aufbau des in Fig. 9 gezeigten Inkrementalabtaster
s. Der einzige Unterschied besteht darin, daß anstelle des Abtastkopfs HS in dem Aufzeichner 2 eine
Serie solenoidbetätigter Federn 28, 29, 30 und 31 vorgesehen
ist, die an einem biegsamen Band 49 angebracht und auf einer Schiene 50 verschiebbar ausgeführt sind. Jede
dieser Federn wird normalerweise von einer Feder 5 3 (Fig. 8) knapp über einem auf einer Walze 52 liegenden
karierten Papier 51 gehalten. Die Federn 53 sind schraubenlinienförmig um die Anker von Solenoiden 5U gewickelt. Die
Anker werden von den Federn 53 ausbalanciert, so daß sie ax einem Stab 55 anstoßen, der an einem Federhaltebügel
56 befestigt ist. Auf diese Weise bleiben die Federn normalerweise vom Papier abgehoben. Beim Eintreffen eines
Signals aus dem Antrieb 32 für die Aufzeichnungsfeder wird das jeweils betroffene Solenoid erregt, so daß die zugehörige
Feder das Papier 51 berühren kann. Die Federn werden in ihren Tragbüge In 56 durch Federn 57 frei gehalten, die
die Bügel so weit absinken lassen, daß die Berührung zwi schen Feder und Papier zustandekommt.
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Der Inkrementalaufzeichner 2, der dem Aufzeichner eines ~ \
elektronischen Rechners entspricht, wird durch einen mechanischen Antrieb betätigt und arbeitet entsprechend
dem Inkrementalabtaster 1, d.h. mit diesem gleichlaufend.
Die selektiv betätigbaren Federn 28, 29, 30 und 31 sind demnach geradlinig in einer Reihe auf einem Schlitten
angebracht, der schrittweise längs der Y-Achse vor und zurück bewegbar ist, wozu der Schrittmotor MI (Fig. 2A)
dient, ^fahrend das mit Markierungen zu versehende karier- "
te Papier 51, das eine rechtwinklig geordnete Aufaeichnung
erhalten soll, schrittweise längs der X-Achse durch die schrittweise Drehung der Tragwalze 52, ausgeführt
von dem Motor M3, bewegbar ist.
Die oberen Begrenzungen der Mustertiefe und Musterbreite werden nur durch die räumlichen Abmessungen von Abtaster
und Aufzeichner in Verbindung mit dem Aufzeichnungsmaßstab
bestimmt. .Beispielsweise würden normalerweise 1 mm- λ
Quadrate als Netz oder Auflösungsmaß der Mustervorlage benutzt werden, aber die Aufzeichnung kann, wie erwähnt,
jede mit den Abmessungen des Aufzeichners, verträgliche Wetz- oder Auflösungsgrösse bekommen.
Das Aufbereiten eines gerasterten Musters kann in dem Fall erfolgen, daß der Aufzeichner es nicht annehmen kann.
In diesem Fall wird an den Aufzeichnungskopf eine Zähl-
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vorrichtung angeschlossen, und jeder Stichpunkt, der
eine Änderung verlangt, wir*d koordinatenmässig registriert.
Die Maschine'zum "rechtwinkligen Ordnen" wird dann auf "Automatik" eingestellt und gestartet, und sie läuft
weiter, bis das erste Koordinatenpaar erreicht ist, wo die Maschine anhält und die Farbe dieses Punkts des Musters
von Hand eingetragen wird. Dann wird die Maschine wieder eingeschaltet, und sie läuft bis zu dem Ort des nächsten
Koordinatenpaars und so fort.
Nach dem Abschluß dieses Vorgangs kann die erfindungsgemässe
Maschine an einen passenden Locher, an eine Lochergruppe oder an eine andere Speicher-Steuereinheit angeschlossen
werden, um einen Musterxnformations-Träger - zum
Steuern einer Wirk- oder Strickmaschine oder sonstigen Textilmaschine
von der Mustervorlage aus über eine ausgegebene rechtwinklig geordnete Aufzeichnung - herzustellen.
Ist ein Band oder eine andere Art von Mueterinformations-Träger
hergestellt, so kann auch ein Rastermuster von dem Band usw. hergestellt werden. Auf diese Weise läßt
sich ein Band oder der anderweitige Musterxnformations-Träger
prüfen. Dazu muß nur der zutreffende Wählschalter «♦1 (Fig. 10) für die Arbeitsweise gewählt werden, um die
richtige Logik über eine Arbeitsweise-Logik 58 auszuwählen. Daher müssen nicht unbedingt Farbdaten 5 9 an den Eingangs-
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registerscharter 38 gegeben werden, es könnte ebenso ein
Dateneingang 60 von den Bandleseköpfen sein.
Natürlich werden alle Signale, die PSl, PSl* .... PSlO,
PSlO1* erzeugen, in die Steuergerät-Entscheidungslogik
geleitet (Fig. 2A).
In den Fig. 3 und 4 bezieht sich SC auf 'Systemtakt1 und
SR auf 'Systembetrieb1. Die mit B bezeichnete Linie in
den Fig. 3, 4 und 2A betrifft ein 'besetzt'-Signal.
Die waagerechte Linie unten in Fig. 4 mit den entgegengesetzt gerichteten Pfeilenden bezieht sich auf einen
'Zeitzähler', der SC-Impulse zählt.
Die in Fig. 10 mit einer Klammer T zusammengefaßten Leitungen leiten Signale an einen Bandlocher oder an Magnetbandköpfe.
Zwar ist bei der beschriebenen Ausführungsform die Mustervorlage
auf tatsächlich kariertes Papier 44 gezeichnet, und die Aufzeichnung erfolgt "auf ein Papier 51, das mit
einem Netz von Quadraten überzogen ist, was dem besseren Verständnis der theoretischen Voraussetzungen der Erfindung
dient; natürlich braucht aber in der Praxis weder das Papier 44 noch das Papier 51 so ausgeführt zu sein:
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man kann einfaches Papier verwenden, wobei man sich das Quadratnetz lediglich vorzustellen hat.
Patentansprüche:
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Claims (1)
- Patentansprüche ;1.1 Einrichtung zum automatischen Herstellen von rechtwinklig geordneten Aufzeichnungen, von denen Informationsträger für Muster zum Steuern von Maschinen abgeleitet, werden können, bestehend aus einer Kombination eines Inkrementalabtasters (schrittweise arbeitenden Abtasters), der eine Farbtöne oder Farben unterscheidende Einrichtung aufweist und Punkte einer gegebenen Mustervorlage abtastet und Signale liefert, die jeweils einem dieser Punkte entsprechen, mit einem Inkrementalaufzeichner (schrittweise arbeitenden Aufzeichnungsvorrichtung) und mit einem elektronischen Programmsteuergerät, das sowohl mit dem Abtaster wie mit der Aufzeichnungsvorrichtung verbunden ist und tderen Bewegungen programmieren kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsvorrichtung (2) mit einer Anzahl wahlweise betätigbarer Markiervorrichtungen (28 - 31) versehen ist, die jeweils in der Aufzeichnung einen Informationsbit anbringen, der einem der Signale zugeordnet ist, und daß das Programmsteuergerät (3) versehen ist109822/1232mit Folgesteuereinrichtungen (7, 10, 11 und 12), die in vorgegebenen Zeitintervallen Bewegungen des Abtasters (1) herbeiführen,mit Steuereinrichtungen (14-, 16, 17, 18, 19, 25 und 27), die die Bewegungen der Aufzeichnungsvorrichtung steuern,mit Wähleinrichtungen (17, 32 und 40), zum Auswählen einer Markiervorrichtung (28 - 31), die einem von dem Abtaster (1) abgetasteten Punkt zugeordnet ist, wodurch die jeweilige Markiervorrichtung in die richtige Stellung gegenüber der Aufzeichnung gebracht wird, undmit einer Rückkopplungseinrichtung (13 und 37), die die Bewegungen des Abtasters unterbricht, während eine bestimmte Markiervorrichtung ausgewählt und betätigt wird,wodurch das Programmsteuergerät die Bewegungen des Abtasters und der Aufzeichnungsvorrichtung derart steuert, daß nacheinander abgetastete Punkte der Mustervorlage von ausgewählten Markiervorrichtungen in der Aufzeichnung als Bits eingetragen werden, die den genannten abgetasteten Punkten entsprechen.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß109822/1232die wahlweise betätigbaren Markiervorrichtungen (28 - 31) der Aufzeichnungsvorrichtung (2) voneinander getrennt in Reihe angebracht sind, wobei ihre Achsen mit gegenseitigem Abstand an bestimmten Stellen auf einem bewegbaren Tragbügel (56) stehen, und daß die Einrichtung Mittel (M3, M4) aufweist, durch die der Tragbügel in eine Stellung zu bringen ist, in der ausgewählte Markiervorrichtungen die zugehörigen Teile einer Aufzeichnung markieren können, und daß eine einen elektronischen Speicher enthaltende Färbdaten-Verzögerungslogik (17, 37, 40) vorgesehen ist, die zwischen den Mitteln (45, 61, 62, 64) (und 65) zur Farbton- oder Farbunterscheidung und dem Tragbügel angeordnet ist, um Informationen zu empfangen und zu speichern, die ihr von den Unterscheidungseinrichtungen zugeleitet werden, so daß diese Informationen zum Ausführen von Aufzeichnungen mit Hilfe der richtigen Markiervorrichtung im richtigen Augenblick verwendet werden können. "3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die selektiv betätigbaren Markiervorrichtungen (28 - 31) in axialer Richtung relativ zu dem Tragbügel (56) auf Befehle aus dem elektronischen Speicher hin bewegbar sind, so daß sie ein in der Aufzeichnungsvorrichtung gehaltenes Aufzeichnungspapier (51) mit Zeichen versehen können·109822/12324. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß eine von Hand betätigbare Sondersteuerung (8, 9a, 9b) vorgesehen ist, durch die eine in Karos ausgeführte Aufzeichnung ausgegeben werden kann, wenn ein Künstler eine Interpretation des Randes eines Musters verlangt, die von der Interpretation abweicht, die die Maschine liefert, wenn sie automatisch arbeitet.5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Datenverzögerungslogxk (4, 17, 37, 40) mit einem Träger (5) für Musterinformationen gekoppelt ist, wodurch Eingangsgrössen und Ausgangsgrössen dieses Trägers auf Befehle des Programmsteuergeräts (3) hin gesteuert werden können.6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Programmsteuergerät (3) eine Entscheidungslogik (17) enthält, die Eingänge von den Steuerschaltern (15, 20, 21, 25, 38, 39 und 41) aufnimmt und Ausgangsgrössen liefert, die, über einen Zeitzähler (11) und eine damit zusammenarbeitende Logikschaltung (13), synchron laufende X- und Y-Bewegungen der richtigen Komponenten von Abtaster und Aufzeichnungsvorrichtung hervorrufen.109822/12327. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Abtaster (1) angeordnete Farbton- oder Färbunterschexdungseinrichtung (45) zum aufeinanderfolgenden Abtasten von Punkten einer Mustervorlage (44) mit Glasfaser-Lichtleitern (61 und 6 2) ausgestattet ist.8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein schrittweise bewegbarer Abtastkopf (45) einen biegsamen Beleuchtungslichtleiter (61) aufweist, durch den Licht auf die nacheinander abzutastenden Punkte der Mustervorlage (44) gesandt wird, sowie mindestens einen biegsamen Abtastlichtleiter (62), der Licht aufnimmt, das von den beleuchteten Punkten ausgeht, und dieses Licht auf lichtempfindliche Elemente (64) führt, durch die Signale erzeugt werden, die Informationen darstellen, die charakteristisch für die abgetastete Vorlage sind.9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkopf (45) mindestens zwei Abtastlichtleiter (6 2) aufweist, die aufgenommenes Licht zu jeweils einem bestimmten lichtempfindlichen Element (64)109822/12322Ü55031leiten, und daß ein bestimmtes Farbfilter (6 5) zwischen ein bestimmtes lichtempfindliches Element und das danebenstehende Ende des zugeordneten Lichtleiters gesetzt ist, so daß die lichtempfindlichen Elemente Signale liefern, die für unterschiedliche Farbkomponenten in dem aufgenommenen Licht charakteristisch sind.10-, Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkopf (45) auf einem Führungsteil (47) gleitend verschiebbar angeordnet und mit einem Antrieb (48) verbunden ist, der schrittweise längs einer X-Achse, gesteuert von der Entscheidungslogik (17) in dem Programmsteuergerät (3), bewegbar ist, und daß eine schrittweise drehbare Trommel (M-2) vorgesehen ist, die ebenfalls von der Entscheidungslogik beeinflußt wird und ein Papier oder dergleichen mit der darauf" Vefindlichen Nu*tervorlage trügt, to d«ß dieie läng· einer Y-Ach*e relativ zu dem Abtastkopf vorwärts oder rückwärts bewegt wird, , ·11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese selektiv betätigbaren Markiervorrichtungen (28-3.1) der Auf zeichnungs vorrichtung (2) aus einer10 9 8 2 2/1232 · bad originalReihe durch Solenoide betätigbarer Federn bestehen, deren Tragbügel (56) auf einem Führungsteil (50) verschiebbar und mit einem Antrieb (49) verbunden sind, der schrittweise längs einer X-Achse - gesteuert von der Entscheidungslogik (17) - bewegbar ist, und daß die Aufzeichnungsvorrichtung (2) eine schrittweise drehbare Trommel (52) aufweist, die ein Papier (51) od. dgl. trägt, auf dem die Federn (28 - 31) die in Quadrate unterteilte Aufzeichnung auftragen, wobei das Papier od. dgl. längs einer Y-Achse - gesteuert von der Entscheidungslogik - relativ zu dem Federechlitten vorwärt· oder rückwtsrts bewegt, wird.12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft ejta» in dem P rogra*·* teuere rät (3) enthaltene Ent*cheidungslogik (17) Eingangsgrusten von ein·« Musterbrei ten-Komparator (11), eiiM* Mustert ief en-Xeopar et or (If)9ven B*trieb»art-WahlsAaltero (20)» eine»taktgenerator (21) und eine» ifcsBtBliohea 8tshler(22) LrWLIt, wobei die K«Bpara*oren (11 und 19) für Mustej&reite und Muatartiefe von Hand durch Mustarbrei·· * ttnscfralter (2·+) und Mustertiefenschalter (26) mit Informationen über Musterbreite und Mustertiefe versehenwerden, und daft die·« !reite··· uftd Tiefen-Informatione»101122/1133 · bad original.von den Komparatoren (18, 19) mit Musterbreiteimd Muster tief e-^hlern (25, 27) verglichen werden, um der Entscheidungslogik (17) ein Signal darüber zu. liefern, daß die geforderte Musterbreite und Mustertiefe in der verlangten Welse abgetastet und aufgezeichnet sind·13. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbinformation von dem Abtastkopf (48.) an die Entscheidungslogik (17) gegeben wird, und daß zum Einleiten des Wechsels der Markiervorrichtung Wechselsignale von einem Farbwecheeldetektor (40), der mit dem Abtaetkopf (45) zusaMMsnwirkt, zu einer "beietit"-Schaltung (B, Fig* 3) Ober di* Entecfaeidengelogik (17) geleitet werden, worauf die Farbweobeelinformation »or richtigen Zeit an einen MarkierVorricfctungeentriei» (33) veitergegeben vird, der die erfo*^ derUch· Logik·ch*ltung autweist» u» di*(S4) tu rttuet*.14· Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Entecheidungelogik (17) verbünde»« Schi*·»BAD ORIGINALberegister (37) durch Eingangs- und Ausgangs-Register-Schalter (38 und 39) wählbar sind, die mit der Logik (17) verbunden sind und derart betätigt werden können, daß das Signal von dem Farbwechseldetektor (HO) entweder nicht verzögert wird oder durch ein Schieberegister geführt wird, um eine ausreichend lange Verzögerung herbeizuführen, die von der Stellung der gewählten Markiervorrichtung in der Aufzeichnungsvorrichtung (3) abhängt.15. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Entscheidungslogik (17) ein Generator (7) zum Erzeugen von Systemtaktimpulsen (SC) verbunden ist, und daß ein Automatik/Kandbetrieb-Wählschalter (8), ein "Einzelstich"-Schalter (9a) und ein Einzel- programmschalter C 9b) zum Versorgen d·· Generators vorgesehen sind, wodurch bei auf "Automatik" gestelltem Wählschalter (8) eine fortlaufende Impulsfolge in einen Zweiphasentaktgeber mit "beeetzf-^Schaltung (vgl. Fig. 3) und in einen Zeitzähler (11) gelangt, während bei auf "Handbetrieb" gestelltem Wählschalter (8) individuelle Abtast- und Aufzeichnungsvorgänge ausgeführt werden können, indem der "Einze1stich"-ichalter (9a) geschlossen wird, oder die individuelle109822/1232 bad original4ο -Wahl aufeinanderfolgender Programmschritte durchSchliessen des Einzelprogramm-Schalters (9b) erfolgen kann.Für: STIBBE MACHINERY LIMITEDPAtENtANWXLTE OS.-IHG.H.f-II.CKE, DlPL-ING.H.SOH*ΟΙΟΙ <'■',, i.. STAEGEIt109822/ 1232
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