DE2311710A1 - Vorrichtung zur steuerung von strickmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung von strickmaschinen

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DE2311710A1
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computer
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DE19732311710
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Peter Michael Findlay
Thomas Cyrill James Wade
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Wildt Mellor Bromley Ltd
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Wildt Mellor Bromley Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

. Dr.-Ing. STARK - Dipl.-|r,g. 3ONSMANN
PATENTANWÄLTE 23 1 1 71 Q
D-415O Krefeld 1 . Moerser Straße WO . Fernruf (O 21 51) 2 O4-69
8.3.1973
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WILDT MELLOR BROMLEY LIMITED, Adelaide Works, Aylestohe Road, Leicester, LE2 8TE (Großbritannien)
Vorrichtung zur Steuerung von Strickmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung von Maschinen, insbesondere zur Mustersteuerung von Rundstrickmaschinen.
Für die Erzeugung von vielfarbigen Mustererzeugnissen auf Strickmaschinen sind bisher verschiedene Systeme und Techniken vorgeschlagen worden, so beispielsweise Musterscheiben, Jacquardkarten, bandgesteuerte Wählereinrichtungen, usw. Mit dem Erscheinen von Computersteuerungen für Strickmaschinen ist es jedoch notwendig geworden, Einrichtungen vorzusehen, mit denen ein Mustererzeugungsprogramm von einer Speichereinheit mit direktem Zugriff einem Computer und den zugeordneten Zusatzeinrichtungen zugeführt werden kann, wodurch die in dem Programm enthaltene Information in "Maschinenbefehle" umge-
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setzt wird. Diese "Maschinen-Order"-Information wird dann den Steuereinrichtungen der Maschine zugeführt, wordurch die Nadeln der Maschine so ausgewählt werden, daß sie stricken, oder nicht ausgewählt werden.
Eine Computersteuerung der vorgeschriebenen Art, die außerhalb des Computers eine Speichereinrichtung mit Direktzugriff aufweist, ist in der älteren Patentanmeldung P 22 10 903.1 beschrieben.
Bei der in dieser Patentanmeldung beschriebenen Vorrichtung ist eine Zentralspeichereinheit mit direktem Zugriff in Form einer Magnetscheibe oder -Trommel dargestellt, auf der die für die Erzeugung von gemusterten Erzeugnissen auf einer Rundstrickmaschine erforderlichen Informationen gespeichert sind, wobei eine derartige Information die die Masche—um-Masche-Information für jede Zuführung zuzüglich der Steuerungsdaten enthält. Wenn ein gemustertes Erzeugnis keinen Bereich enthält, der sich über den Umfang des Zylinders der Maschine gesehen wiederholt, ist das Verfahren der Speicherung der Information Mas ehe-um-Ma sehe auf einem Band oder einer Scheibe vorteilhaft und den demgegenüber bisher t»ekannten Verfahren für die Herstellung mehrfarbiger gemusterter Erzeugnisse auf Strickmaschinen überlegen.
Wenn sich jedoch mehrere Muster über die Breite des Erzeugnisses wiederholen, wiederholt sich daher auch die Information, so daß ein geringerer Informationsgehalt gespeichert werden muß, und die Musterwiederholungen durch den Computer mittels ent-
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sprechender Programme erzeugt werden können.
Der Betrag des erforderlichen Raums für den direkten Speicherzugriff, d.h. der Raum, der auf einer Scheibe oder einem Bandspeicher oder in den Ühermspeicher des Computers selbst für die Speicherung der erforderlichen Information benötigt wird, wird dadurch verringert, was zu einer Reduktion der für die Speicherung der Information in einem derartigen Speicher erforderlichen Zeit führt. Außerdem führt dies zu einer Reduktion in der Größe des in dem Computerkernspeicher erforderlichen Raums, der für die Verarbeitung der Information erforderlich ist, was zu einer wesentlichen Verringerung der Kapitalkosten führt.
Gemäß der hier vorliegenden Erfindung ist eine Steuereinrichtung für eine Strickmaschine vorgesehen, die einen Speicher mit direktem Zugriff, einen Steuercomputer mit einer Gedächtnisspeichereinrichtung für Musterinformationsblöcke, einer Maschinensteuerung zur Lieferung der Information an die Strickmaschine in der richtigen Folge, wobei der Computer in der. Steuereinrichtung programmiert wird, um aus der in dem Speicher mit direktem Zugriff enthaltenen Musterinformatioh eine Information zur Steuerung der Maschine herzustellen, die geeignet ist, einen Musterbereich eine vorbestimmte Anzahl von Malen zu wiederholen, bevor die Information für einen folgenden Musterbereich überschrieben wird.
Der Speicher mit direktem Zugriff kann ein Teil des Gedächtnis-
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speichere des Computers sein, oder es kann sich dabei um einen äußeren Speieher mit wahlfreiem Zugriff, wie beispielsweise eine Magnetscheibe oder ein Magnetband handeln. Für den Fall, daß ein äußerer Speicher mit wahlfreiem Zugriff vorgesehen ist, kann vorgesehen sein, daß der Speicher für eine Vielzahl von Maschinen zugänglich ist, wie es in der obengenannten Anmeldung erläutert ist. Die Steuereinrichtung für die Maschine kann dann Speicherteilbereiche für ein alternierendes Lesen durch die Maschinensteuereinrichtung und ein Auffüllen aus dem Speicher mit direktem oder wahlfreiem Zugriff aufweisen.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der vorliegenden Anordnung besteht darin, daß ein Kernspeicher der zentralen Steuerinformation des Speichers mit wahlfreiem Zugriff verwendet wird, wobei ein erster Teil des Kernspeichers Information in einer Vielfalt von Maschinen-xOrderblocks enthält, die einen Datenblock bilden, und zweite und dritte Teile des Kernspeichers Informationen in einer Vielzahl von Computer^Order-rBlÖcken enthalten, wobei die zweiten und dritten Teile somit partielle Datenblöcke enthalten.
Unter Computer-Grderblöcken sollen im vorliegenden Zusammenhang solche aufeinanderfolgende Informationsblöcke verstanden werden, die den zweiten und dritten Kernspeicherteilen von dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff zugänglich sind, wobei die Informationsblöcke in den genannten Kernspeicherteilen derart gehalten
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werden, daß sie nicht leicht dem Nacheileffekt genügen, mit dem die Information von der Strickmaschine gefordert wird.
Unter Maschinen-Orderblöcken sollen im vorliegenden Zusammenhang solche aufeinanderfolgendenlnformationsblöcke verstanden werden, die durch den Computer durch die zweiten und dritten Teile des Kernspeichers verarbeitet werden, und die in dem Datenblock in dem ersten Kernspeicherteil derart gespeichert werden, daß die Information dort leicht zugänglich ist, in der Art, wie die verschiedenen Zuführungen der Maschine sie erfordern.
Die Anzahl der Maschinen-Oderblöcke ist zweckmäßigerweise der Anzahl der Zuführungen an der Maschine gleich.
Die Folge des Informationswechsels in dem ersten Teil des Kernspeichers entspricht in zweckmäßiger Weise dem Vorbeibewegen einer ersten Gruppe von Nadeln hinter einer Zuführung, die dem zu wechselnden Maschinen-Oderblock zugeordnet ist.
Die von dem ersten Kernspeicherteil verwendete Information wird zweckmäßigerweise aus dem zweiten Kernspeicherteil nachgeführt bzw. ergänzt, während der dritte Kernspeicherteil aus dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff mit neuer Information gefüllt wird.
Wenn der zweite Kernspeicherteil effektiv keine Information mehr enthält und der dritte Kernspeicherteil mit Information gefüllt
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ist, werden die Rollen vertauscht und umgekehrt.
Die Information aus dem ersten Kernspeicherteil kann zweckmäßigerweise einen Zwischenspeicher durchlaufen, wobei dieser Zwischenspeicher eine Kapazität aufweist, die geeignet ist, einen Teil-Informationsblock in Maschinensprache (machine order) aufzunehmen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß eine Synchronisationseinrichtung zur Steuerung der Operationsfolgen der Anordnung vorgesehen sein kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In diesen Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die Realisierung der vorliegenden Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm mit einer schematischen Darstellung der Computersteuerung einer Strickmaschine;
Fig. 2 ,die aus den Figuren 2a, 2b und 2c insgesamt gebildet, eine Tabelle, in der die Stufen eines "Wiederholungsmusters" dargestellt sind, welches durch die Nadeln einer Rundstrickmaschine zu unterschiedlichen Zeitaugenblicken gestrickt wird. In dieser Figur sind außerdem die Erfordernisse für das Überschreiben einer Must er information dargestellt, wenn die Wiederholung beendet ist;
Fig. 3 die Anordnung eines Datenblockes, dargestellt durch
eine Information in Maschinenblockorder;
Fig. 4 ein Blockdiagramm, in dem etwas detaillierter zwei Arten der Realisierung der Erfindung dargestellt sind.
Die erläuternde Methode, lediglich eine notwendige Menge an Primärinformation zu speichern, ist zweckmäßig für die Erläuterung der Herstellung eines Fabrikates auf einer Rundstrickmaschine, wobei "n" Wiederholungen des Musters rings um die Weite eines auf einer Rundstrickmaschine hergestellten Fertigfabrikats vorgesehen sind, wobei die Information für die "n" Musterwiederholungen aus der Primärinformation erzeugt wird.
Es versteht sich, daß für den Fall, daß die Zahl »n11 klein ist, sich die zusätzlichen Kosten für die Vorbereitung und das Ptoρ;τ·βπιτη selbst nicht durch das Ersparen an Raum aufheben. Wenn jedoch "n" größer ist, beispielsweise 12, wie in dem nachfolgend behandelten Beispiel, so ist die Reduktion an Speicherkapazität beträchtlich.
In Fig. 1 ist ein Speicher 10 mit wahlfreiem Zugriff dargestellt, der eine Scheibe oder ein Magnetband sein kann, oder eine andere Speicherform aufweisen kann. Der Speicher 10 steht in Verbindung mit einem Steuer computer 11, der Musterinformationsblöcke in Computersprache in Teile seines Speicherkerns einliest. Weiterhin ist eine Zwischenspeicher- und Maschinensteuereinheit 12 dargestellt, eine Strickmaschine 13 und eine
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Programinvorrichtung 14, die die Koordinierung der Maschinenoperation und der Zulieferung von Steuersignalen zu ihr sicherstellt. Es versteht sich, daß eine Vielzahl von Strickmaschinen 13 von einem einzigen Speicher 10 aus gesteuert werden können, entweder über individuelle Steuercomputer, sogenannte Mini-Computer, oder über einen einzigen, großen zentralen Steuercomputer.
Bs sei angenommen, daß die Rundstrickmaschine 13 eintausendsiebenhundertachtundzwanzig Nadeln rings um ihren drehbar angeordneten Zylinder verteilt hat, daß um den Zylinder herum 48 Zubringer angeordnet sind, und daß die Anordnung so getroffen ist, daß in jedem Fadenlauf eine Auswahl, aus drei verschiedenfarbigen. Fäden besteht, wodurch somit insgesamt 16 strickende Fädenläufe bei jeder Umdrehung des Zylinders vorliegen. Mit anderen Worten gesagt, werden nach einer Umdrehung des Maschinenzylinders 16 Fadenläufe zwischen der ersten auf der Nadel gebildeten Schlinge und der nächsten auf der Nadel gebildeten Schlinge gebildet, und zwar entweder durch das gleiche Garn oder als zugeordnetes Garn, von dem gleichen Zubringer oder einem zugeordneten Zubringer. Mit zugeordneten Garnen und Zubringern sind solche Garne und Zubringer gemeint, die in einem fertigen Stück Strickware zusammen einen Fadenlauf bilden. Wenn die Breite des hier betrachteten Musters mit 144 Nadelbreiten angenommen wird, ,ergeben sich pro Umdrehung der Maschine
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Musterwiederholungen, d.h. zwölf Wiederholungen.
Nach der zwölften Wiederholung des Musters in einem Fadenlauf
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ist der nachfolgende Fadenlauf, der durch dieselben Zubringer gebildet wird, 16 Fadenläufe weiter, beispielsweise
wenn die Zubringer 1, 2 und 3 Garn liefern für Fadenlauf 1 H H » 4^ 5 U11^ 5 η -ti ti " ■ 2 Ii η ti η^ Q und 9 Ii η H ti 3
η ι« Ii 46,47 und 48 » » » " 1ö, und nach einer Umdrehung des Maschinenzylinders, in der zwölf Musterbreiten hergestellt werden,
Zubringer 1, 2 und 3 Garn liefern für Fadenlauf »ι 4^ 5 U11Q 6 η η ti ti
usw.
» 46,47 und 48 » » » "
Fig. 2 zeigt diese Information in graphischer Darstellung. Die extremen äußeren Spalten zeigen die Farben an, die den zugeordneten Zubringern zugeliefert werden, und zwar in dem gegebenen Beispiel: rot (R) an den Zubringern 1, 4, 7 .... 46; grün (G) an den Zubringern 2, 5, 8 ..... 47; und blau (B) an den Zubringern 3, o, 9 .... 48. Die Zubringer 1, 2 und 3 liefern somit Garn für einen Fadenlauf, während die Zubringer 4, 5 und Garn für den nachfolgenden Fadenlauf liefern, usw. Die Figur stellt eine Zeittabelle dar, unter der Voraussetzung, daß der Zylinder mit konstanter Geschwindigkeit rotiert, und unter der Voraussetzung, daß in dem Augenblick E die Nadel 1 den Zubringer 1 passiert. Die Periode von E bis A2 ist eine Umdrehung des Zylinders, so daß am Punkt Ap die Nadel 1 wiederum den Zubringer 1 passiert. Wenn an Fadenlauf 1 eines neuen
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Musters bei Punkt E die Nadel 1 gestartet wird, dann wird der Fadenlauf 17 dieses Musters an dem Punkt Ap starten. In dem Augenblick F hat die Nadel 1 den Zubringer 2 erreicht, während die Nadel 37 den Zubringer "1 erreicht hat. Wenn die Nadel. 1 den Zubringer 4, d.h. in dem Augenblick H, erreicht hat, beginnt Fadenlauf 2 zu stricken. Wenn das Muster fertig ist, beispielsweise in einer Breite von 144 Maschen, und wenn die Nadel 145 den Zubringer 1 erreicht, beginnt das zweite Stricken des Fadenlaufes 1. Dies ist auf der Tabelle durch die Erläuterung 1-2 gekennzeichnet, d.h. die Fadenlaufnummer erhält die Wiederholungsnummer hintangestellt.
In dem Augenblick K. ist der Zubringer 19 in. dem Bereich 7-4, wodurch angezeigt.wird, daß dieser sich zum vierten Mal auf Fadenlauf 7 befindet. Da die den Zubringern zugeordneten Nadelwähler aufgrund einer neuen Information bei Beginn eines neuen Fadenlaufes arbeiten, ist das erste Stricken eines Fadenlaufes unterschiedlich dargestellt, um anzuzeigen, welche Maschine eines Orderblocks einer frischen Information verwendet wird. Es sei angenommen, daß das gesamte Muster insgesamt N Fadenläufe umfaßt, und daß der Bereich der Tabelle von links aus bis zum Beginn des neuen Musters entsprechend beziffert wurde. Aus den vorhergehenden Ausführungen wird klar, daß die Anzahl der jeden Zubringer in dem Intervall zwischen aufeinanderfolgenden in der Ordinate angeordneten Buchstaben Sechsundsechzig ist, d.h., ein Viertel einer Musterweite._
Wegen des der Anordnung eigenen Nacheileffektes der Nadelgruppen
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in bezug auf die Zeit, zeigt die Tabelle eine gestaffelte Zuordnung zwischen einer ersten Nadexgruppe, die einem Zubringer zugeordnet sind, und Jeder folgenden Nadelgruppe im selben Augenblick zu einem bestimmten Zeitpunkt zugeordnet sind.
Bei der Betrachtung von Ap-A2 zeigt die dargestellte Information diesen Nacheileffekt klar. Die untenstehende Tabelle zeigt die Aktivität von verschiedenen Nadeln in dem Augenblick Ap-A^ unter der Voraussetzung, daß sie ausgewählt wurden.
Zubringer Nadel gestrickte Farbe Fadenlauf Musterwiederholung
1 1 rot 17 erste
2 1o93 grün 1 zwölfte
5 1o57 blau 1 I!
4 1021 rot 2 !!
5 1585 grün 2 11
45 145 blau 15 zweite
46 109 rot 16 erste
47 73 grün 16 ti
48 37 blau 16 H
Die soeben beschriebene Information könnte in einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff gespeichert sein, wie in der genannten älteren Anmeldung näher erläutert, und zwar könnte diese Information für· alle 84 Zubringer-Wähler zu Zeitaugenblicken
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A2, Ap+1 Ms A2+1727 für jede Umdrehung des Maschinenzylinders gespeichert sein und in den Kernspeicher des Computers übertragen werden, in ein "Block für Block"-Arrangement, wobei jeder Datenblock genügend Information für ein Viertel einer Umdrehung des Nadelzylinders enthält. Da jedoch zwei derartige Speicher erforderlich sind, um die Lieferung von Maschinen-Orderdaten zu der Steuereinheit aufrechtzuerhalten, wobei ein Speicher gefüllt wird, während der andere gebraucht wird und umgekehrt, sind die Größe und die Kosten für einen derartigen Speicher derart hoch, daß dieser sich in den meisten Anwendungsfällen aus wirtschaftlichen Gründen nicht realisieren läßt. Wie klar aus Fig. 2.hervorgeht, besteht der größte Teil der zu speichenden Information bei dem vorliegenden System aus sich wiederholenden Anordnungen, da 12 Musterwiederholungen vorgesehen sind. Die einzige abhängige, d.h. wechselnde Information, die gespeichert werden muß, betrifft die Musterwechsel zwischen jedem Fadenlauf, wobei auch diese Sekundärinformation jeweils bei einem zwölften Teil der gesamten Masche-für-Masche-Information gleich ist, weil die zwölf Musterwiederholungen vorgesehen sind.
Die Information für die ersten .16' Fadenläufe des Musters ist in Maschinen-Orderblöcken enthalten, die, wie in Fig. 2 dargestellt, von 1 bis 51 nummeriert sind. In dem Augenblick Ap bilden die Maschinen-Orderblöcke 1 bis 48 einen Datenblock, wie in Fig. 3 dargestellt,'Jeder Maschinen-Orderblock stellt die Information für die Wähler dar, denen vier Zubringer für
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sechsunddreißig Nadeln zugeordnet sind, d.h., eine Matrix von 4 mal 36 Bits. In dem Augenblick Ap wird die Information in dem Maschinen-Orderblock 1 nicht weiter benötigt, und eine zweite Information in einem Block 49 in der Maschinen-Order (siehe Fig. 2) muß den zwischen den Zubringern 1, 46, 47 und angeordneten Wählern zugeführt werden, und zwar entweder zwischen den Augenblicken X^ und Ap, oder gebraucht oder überschrieben werden gleichzeitig zwischen ¥. und X., oder überschrieben oder gleichzeitig gebraucht werden zwischen Ap und Bp. Diese Musterinformation wird von einem partiellen Datenblock abgeleitet, der aus dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff stammt und in einem Bereich des Kernspeichers des Computers in Bereitschaft gespeichert ist. In entsprechender Weise muß eine frische Information, d.h. Block 50 in der Maschinenorder an die Stelle des Maschinen-Orderblocks 2 den Wählern, die den Zubringern 1, 2, 47 und 48 zugeordnet sind, geliefert werden. So werden aufeinanderfolgend die Orderblocks 1 bis 48 ersetzt. Die Anordnung ist derart, daß zu jeder Zeit, wo die Wähler einer der Gruppen der vier Zubringer zugeordnet sind, in Übereinstimmung mit der Muster-Wiederholungsinformation zum letzten Mal arbeiten, und daß anschließend eine frische Information benötigen. Währenddessen arbeiten die anderen, den verbleibenden 44 Zubringern zugeordneten Wähler in Übereinstimmung mit der bereits in dem in Fig. 3 gezeigten Datenblock gespeicherten Information.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung, dieanhand eines
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Ausführungsbeispieles beschrieben wurde, bei dem dieMusterwiederholung nach jeder folgenden Gruppe von 144 Nadeln erfolgte, auch bei Musterbreiten von anderen Nadelgruppen verwendbar ist, die Teiler der Gesamtanzahl der Nadeln'in dem Nadelzylinder sind. Weiterhin werden bei der vorliegenden Erfindung die 144 Nadeln von vier Zubringern mit Garn gespeist, um das beschriebene Muster zu bilden. Es sei darauf hingewiesen, daß die Information in dem Datenblock somit gewechselt werden muß, wenn Garn für die letzte Musterwiederholung von den vier Zubringern geliefert wird.
Es sei weiterhin darauf hingewiesen, daß, wenn beispielsweise die Musterwiederholung über jede aufeinanderfolgende Gruppe von 108 Nadeln erfolgt, die Anzahl der Garn liefernden Zubringer drei ist, und somit die Information j.n dem Datenblock bei dem Garn, welches von den drei Zubringern für die letzte Musterwiederholung geliefert wird, geändert werden muß.
Diese Folge des Einschließens oder Überschreitens einer neuen Information in den Maschinen-Order-Datenblock, der in dem zentralen Steuercamputer gespeichert ist, ist kontinuierlich; solange sich der Nadelzylinder dreht, muß die neue Information in den Datenblock, wie vorher beschrieben, überschrieben werden, um die Wechsel in den Mustererfordernissen auszugleichen.
Das vorliegende Steuersystem kann in einer Computer gesteuerten Strickmaschinenanordnung Verwendung finden, die in vieler
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Hinsicht der in der vorgenannten Patentanmeldung P 22 10 903.1 erläuterten Anordnung entspricht. Bei dem vorliegenden System, vergl. Pig. 1, ist die erforderliche Information auf einem Magnetband oder einer Scheibe (nicht dargestellt) in dem Speicher 10 mit wahlfreiem Zugriff gespeichert. Der zentrale Steuercomputer 11 der Anordnung weist einen Kernspeicher zur Speicherung von jeweils gleichzeitig drei Informationsblöcken auf, und die Zwischenspeicher- und Maschinensteuereinrichtung 12 weist die Fähigkeit auf, einen partiellen Informationsblock zu speichern. Wenn die beschriebene Anordnung unter Verwendung des vorliegenden Systems in Tätigkeit ist, entspricht der Gesamtbetrag der in dem Speicher mit wahlfreiem unterzubringenden Information die Information, wie sie für eine Musterwiederholung erforderlich ist, aus der ein Fabrikat mit einer Vielzahl derartiger Musterwiederholungen erzeugt werden kann.
Daraus ist ersichtlich, daß bei der Verwendung des vorliegenden Systems für die Speicherung von Daten in einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff eine beträchtliche Speicherersparnis erzielt wird, und eine Information für eine Vielzahl von verschiedenen Mustern kann auf einer Magnetscheibe od. dgl., die den Speicher mit wahlfreiem Zugriff bildet, untergebracht werden.
Der zentrale Steuercomputer weist drei Kernspeicherteile auf, in denen drei Informations-Datenblöcke wie nachfolgend beschrieben, gespeichert werden können. In einem ersten Kernspeicherteil ist ein erster Datenblock gespeichert, der aus 48 Informa-
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tionsblöcken in Maschinensprache, wie in Fig. 3 dargestellt, besteht, also 48 χ 144 Bits für eine Strickinformation oder Nicht-Strickinformation enthalten. In einem zweiten und einem Kernspeicherteil sind zwei partielle Informations-Datenblöcke in einer Vielzahl von Informationsblöcken in Computersprache derart gespeichert, daß, wenn von dem zweiten Kernspeicherteil Information verwendet wird, um verbrauchte Information in dem ersten Speicherteil zu ersetzen, der dritte Kernspeicherteil mit neuer Information aus dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff gefüllt wird, und wenn der dritte Kernspeicherteil verwendet wird, um verbrauchte Information in dem ersten Kernspeicherteil zu ersetzen, der zweite Kernspeicherteil wieder mit neuer Information aus dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff gefüllt wird. Die Größe des zweiten und dritten Kernspeicherteils reicht aus, um für den Zugang zu dem Speicher 10 mit wahlfreiem Zugriff genügend Zeit zu haben, um neue Information für einen Speicherteil zu erhalten, während der andere Speicherteil Information in Maschinensprache in den ersten Speicher liefert.
In dem vorliegenden Fall, bei dem 12 Wiederholungen des Musters bei einer Umdrehung vorgesehen sind, entspricht die in dem ersten Speicherteil zu speichernde Information (wie in Fig. 3 dargestellt) den Informationswechseln, die zwischen den Fädenläufen bei einer Umdrehung erforderlich sind. Dies ist ein Zwölftel der Maschine-für-Masche-Information für diese Umdrehung. Daraus ist leicht ersichtlich, daß es lediglich erforderlich ist, ein Zwölftel der für eine Umdrehung erforder-
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lichen Information zuzüglich der Informationsblöcke in dem partiellen Datenblock in dem Kernspeicher des Computers zu speichern. Dies bringt in dem erforderlichen Speicherraum eine große Ersparnis mit sich, was gleichzeitig den Aufwand für derartige Kosten intensiver Einrichtungen verringert.
Die Maschinensteuereinrichtung 12 weist außerdem einen Zwischenspeicher auf, in dem, wie. "bereits erwähnt, ein partieller Informationsblock in 3-16 Bit-Wörter zeitlich in jedem Augenblick gespeichert ist. Ein Signal zum Wiederfüllen des Speichers wird'durch die Vorrichtung 14 erzeugt, wenn die Maschine in Betrieb ist. Die 3-16 Bit-Wörter liefern Information an die 48 Zubringer der Maschine, an denen die Nadeln vorbeigeführt werden und ausgewählt werden, um zu stricken oder nicht ausgewählt werden.
Das erfindungsgemäße Steuersystem ist in einem Anwendungsfall für eine Rundstrickmaschine beschrieben worden. Diese Rundstrickmaschine kann vom Einzylinder-Typ, vom Doppelzylinder-Typ oder vom Zylinder mit Rippscheiben-Typ sein.
Das vorliegende System ist außerdem für eine Anwendung bei einer Anordnung beschrieben worden, bei der der Computer die
und Fähigkeit aufweist, Sekundärinformation in zweiten Bstsx dritten Kernspeicherteilen zu speichern, deren Größe durch die Geschwin-. digkeit bestimmt werden, mit der. die Strickmaschine Information benötigt, die Zeitdauer des Überschreibens der Information in
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den ersten Kernspeicherteil und der Zugriffszeit zum Erhalten von Information aus dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff. Man kann daher davon ausgehen, daß die zweiten und dritten Kernspeicherteile relativ klein sind, verglichen mit dem ersten Kernspeicherteil und üaß sie auf jeden Fall nicht größer als der erste Kernspeicherteil sind; das Maximum des für die Verwendung des vorliegenden Systems erforderlichen Kernspeicherraumes wäre daher ausreichend, eine Information zu speichern, die 3/12 der für eine volle Umdrehung erforderlichen Masche - für Masche - Information entspricht. Man kann jedoch davon ausgehen, daß der tatsächlich für die Speicherung erforderliche Kernspeicherplatz im Hinblick auf die Geschwindigkeit, mit" der die Information gefordert wird und im Hinblick auf die Zugriffszeit des Speichers mit wahlfreiem Zugriff, etwa 2/12, d.h. 1/6 der gesamten Masche - für Masche - Information- für eine Umdrehung des Maschinenzylinders entspricht.
Daraus folgt, daß bei der Verwendung des vorliegenden Steuersystems eine Ersparnis bis zu 83% des in einem Computer für die Speicherung der für jede Umdrehung der Strickmaschine erforderlichen Information zur Verfügung stehenden Kernspeicherraums erzielt wird. Diese Ersparnis im, Kernspeicherraum kann eine Ersparnis von einigen zehntausend DM bedeuten.
Das vorliegende System ist weiterhin für einen Anwendungsfall beschrieben worden, bei dem 48 Maschinenorderblöcke an Information nacheinander in den ersten Kernspeicherteil überschrieben werden, wenn eine erste Nadel einer ersten Nadelgruppe zum erstenmal eine Gruppe von Zuführungen bei jeder
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Umdrehung des Maschinenzylinders passiert; es könnte jedoch auch vorgesehen sein, daß die Überschreibung der Information in den ersten Kernspeicherteil zu Zeitpunkten erfolgt, die dem Vorbeiführen der genannten ersten Nadel durch aufeinanderfolgende Nadelabstände entspricht, wenn die Maschine in Betrieb ist«.
Die vorliegende Erfindung, die speziell für Musterwiederholungen mit einer Vielzahl farbiger Garne beschrieben wurde, kann ferner auch für einfarbige Fertigfabrikate verwendet werden, bei denen die Musterwiederholungen durch Wiederholungen von "Maschenformationen" gebildet werden.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 4 ist ein Einstellwerk (Eingabe und Ausgabe) vorgesehen, über das Kommandos in eine Computer-Steuereinheit 22 gegeben werden können« Der Computer selbst ist mit der Bezugsziffer 38 versehen. Der Kernspeicher trägt die Bezugsziffer 40. Wenn die Anordnung mit einem Speicher 42 mit wahlfreiem Zugriff in Form eines magnetischen Bandes oder einer Scheibe betrieben wird, werden die Befehle von einem Operator in das Einstellwerk 20 eingegeben, um zu erreichen, daß ein Zugriff der Musterinformation aus dem Speicher 42 möglich ist. Die Information kann zeitweilig in Teilen 28 und 30 des Computerspeichers gespeichert werden, wobei diese Speicherung in Computersprache (Computer-Order) erfolgt. Die Datenblöcke 28 und 30 werden alternativ gelesen, um die Daten in einen Maschinenbefehlsspeicherbereich 26 zu übertragen, von wo aus die Daten über einen Zwischenspeicher 32 einer Strickmaschine 34 mit einer Maschinensteuereinrichtung 36 zugeführt werden. Wenn die Musterinformation die gewünschte An-
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zahl von Wiederholungen erreicht hat, ist es erforderlich, die Musterinformation zu überschreiben. Dann wird von den Bereichen 28 oder 30 frische Information geliefert, die den gleichen Weg - wie vorher beschrieben - durchläuft.
Bei einer anderen Betriebsart, bei der ein Teil 24 des Kernspeichers 40 des Computers als wahlfreier Zugriff auf die Musterinformation in visueller Ordnung verwendet wird, kann die Information durch die Computersteuereinheit 22 in den Maschinenbefehlsteil 26 für die Verwendung an der Strickmaschine übertragen werden, wobei die Informationsflußfolge Block für Block in der beschriebenen Weise erfolgt. Die Information kann in den Speicherbereich 24 mittels der Steuerung durch das Einstellwerk entweder durch ein vorbereitetes Band oder durch Abtastung einer Skizze oder eines Musters einer Musterzeichnung - entweder mit wahlfreiem Zugriff oder regulär - eingegeben werden.
Im Rahmen des Grundprinzips der vorliegenden Erfindung erscheinen viele Abwandlungen möglich.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Steuerung von Strickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (10, 24, 42) mit -wahlfreiem Zugriff vorgesehen ist, weiterhin ein Steuercomputer (11, 22) mit einem Steuerspeicher für Blöcke von Musterinformationen, eine Maschinensteuereinrichtung (36) zur Lieferung der Information in der korrekten Folge an die Strickmaschine (13, 34), wobei in dieser Steueranordnung der Computer (11, 38) so programmiert ist, daß er aus einer Musterinformation in dem Speicher (10, 24, 42) mit wahlfreiem Zugriff eine Information zur Steuerung der Maschine (13, 34) erzeugen kann, derart, daß ein Musterbereich eine vorbestimmte Anzahl von Malen wiederholt wird, bevor die Information für einen nachfolgenden Musterbereich überschrieben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (24) mit wahlfreiem Zugriff ein Teil des Kernspeichers (40) des Steuercomputers (38) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (42) mit wahlfreiem Zugriff außerhalb des Steuercomputers (38) liegt und der Kernspeicher des Steuercomputers partielle Speicherbereiche (28, 30) für ein alternierendes Ablesen durch die Maschinensteuerung und ein Wiederauffüllen aus dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff aufweist. 309839/0880
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (10, 42) mit wahlfreiem Zugriff außerhalb des Steuercomputers liegt und die Information daraus dem Kernspeicher des Steuercomputers zugeführt wird, wobei ein erster Teil des Kernspeichers Information in einer Vielzahl von Maschinenorderblöcken, die einen Datenblock bilden, enthält und zweite und dritte Teile des Kern-Speichers Information in einer Vielzahl von Computerorderblöcken erhalten, wobei sowohl die zweiten, als auch die dritten Teile die Computer-Order-Information so lange halten, bis sie in den ersten Teil in Maschinen-Order eingelesen werden und die zweiten und dritten Teile alternierend gelesen und aus dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff wieder aufgefüllt werden.
5» Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folge bei Wechsel der Information in den ersten Kernspeicherteil dem Vorbeibewegen einer ersten Nadelgruppe hinter einer Zuführung entspricht und dies dem Wechsel des Maschinen-öder-Blockes zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Information aus dem ersten Kernspeicherteil einen Zwischenspeicher einer Maschinensteuereinheit durchläuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Programmeinrichtung zur Steuerung der Operationsfolge der Anordnung vorgesehen ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil der in dem ersten Speicherkern enthaltenen Musterinformation wiederholt verwendet wird, um die Musterwiederholungen zu erzeugen und dann anschließend durch die nachfolgende Musterinformation überschrieben wird.
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