DE19606858A1 - Keilwellenanordnung für eine Wellenkupplung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wellenverbindung. Insbesondere
betrifft sie eine Keilwellenanordnung zum axialen Verbinden
drehbarer Wellenteile wie etwa die Wellenteile in einem
Kraftfahrzeug o. dgl.
Eine Antriebswelle oder Kardanwelle in einem Kraftfahrzeug
überträgt die Drehkraft von der Ausgangswelle eines Fahr
zeuggetriebes auf die Eingangswelle eines Differentialge
triebes, um sie den Fahrzeugrädern zuzuführen. Bei Fahrzeu
gen mit vorn liegendem Motor und Hinterradantrieb ist eine
Kardanwelle zwischen zwei Universalgelenke, eines an der
Eingangs- bzw. Getriebeseite und eines an der Ausgangs- bzw.
Differentialseite, eingefügt. Im allgemeinen weist eine
solche Kardanwelle ein Buchsenteil (d. h. ein männliches
Wellenteil) und ein Rohrteil (d. h. ein weibliches Wellen
teil) auf, bei denen die Außenseite der Welle und die Innen
seite des Rohres mittels einer Keilnutverbindung verbunden
sind. Auf diese Weise wird eine verschiebbare Verbindung
erlangt und die Kardanwelle kann Längenänderungen in dem
Antriebssystem beim Betrieb des Fahrzeuges ausgleichen.
Eine solche Art der Keilwellenverbindung für eine Fahrzeug
kardanwelle mit einer sogenannten Integralwelle ist in Fig.
8 bis 14 des Mazda Titan Service Manual 80-10 vom Oktober
1980 gezeigt. Die Fig. 5A und 5B zeigen beispielhafte
Schnittansichten zur Verdeutlichung einer derartigen bekann
ten Keilwellenausbildung.
Aus Fig. 5A und 5B ist ersichtlich, daß eine Antriebswelle 1
an einem Ende eine Rohrwelle 2 und am anderen Ende eine
Buchsenwelle 3 aufweist. Die Rohrwelle 2 ist an einem Gabel
flansch 4 eines Kardangelenks 5 angebracht, und die Buchsen
welle 3 ist mit einem Stumpf 6 eines Kardangelenkes 7 in
Eingriff. An dem Stumpf 6 ist entlang der Innenumfangsfläche
der Buchsenwelle 3 ein Keil 8 eingesetzt. Aus Fig. 5B ist
ersichtlich, daß zur Verbindung zwischen der Rohrwelle 2 und
der Buchsenwelle 3 ein Ende der Buchsenwelle 3 beim Anschluß
an die Rohrwelle 2 flanschförmig ausgebildet ist. Das
Flanschende der Buchsenwelle weist eine ringförmige End
fläche 3A auf, die in das Verbindungsende der Rohrwelle ein
geführt wird, um mit der inneren Ringfläche 2A der Rohrwelle
2 in Kontakt zu kommen. Eine ringförmige Lippe 9 begrenzt
die ringförmige Endfläche 3A der Buchsenwelle 3, und zum
Verbinden der Rohr- und der Buchsenwelle 2, 3 erfolgt im
allgemeinen an dieser Stelle eine Verschweißung.
Beim Übertragen einer Drehkraft von dem Gelenkstumpf 6 auf
die Buchsenwelle 3 und von dort über die Keilanordnung 8 auf
die Innenseite der Rohrwelle 2 ist bei dieser Anordnung eine
vorgegebene Festigkeit, Länge und Dicke der Buchsenwelle er
forderlich und kann nicht herabgesetzt werden. Das Gesamtge
wicht der Antriebswelle kann nicht auf einfache Weise ver
ringert werden. Desgleichen kann auch die Länge der An
triebswelle 1 nicht verändert werden, weil die Länge der
Rohrwelle von dem Eingriffsende mit der Buchsenwelle zum
entgegengesetzten Ende entsprechend der Verbindungsstelle
zwischen den Wellen 2 und 3 festgelegt ist. Da jedoch die
Gesamtfestigkeit der Antriebswelle 1 hoch sein muß, um eine
hohe Maximaldrehzahl in dem betreffenden Fahrzeug zu erlan
gen, sollte die Gesamtlänge der Rohrwelle begrenzt sein,
wenn beispielsweise eine Antriebswelle mit einer Rohrwelle
relativ großen Durchmessers versehen ist, um im Betrieb eine
optimale Festigkeit zu erlangen.
Eine Antriebswelleneinheit sollte daher eine hohe Maximal
drehzahl bei ausreichender Festigkeit gewährleisten, dabei
ein geringes Gewicht aufweisen und niedrige Herstellungs
kosten verursachen.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, die mit dem Stand der
Technik verbundenen Nachteile zu beheben und eine Antriebs
welleneinheit zu schaffen, die bei einer hohen Maximaldreh
zahl eine ausreichende Festigkeit bzw. Steifigkeit besitzt,
bei einer leichten Bauweise niedrige Herstellungskosten auf
weist und außerdem das Betriebsgeräusch reduziert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs ge
löst; die Unteransprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen
zum Gegenstand.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
eine Antriebswelle folgende Merkmale auf: eine Buchsenwelle
ist an einer Stelle, an der die Buchsenwelle mit einer Rohr
welle verbunden ist, mit einem Flansch versehen; der Flansch
liegt zwischen einem ersten, mit der Rohrwelle verbundenen
Ende der Buchsenwelle und einem zweiten, mit einem Stumpfan
satz zu gemeinsamer Drehung verbundenen Ende der Buchsen
welle; der Stumpfansatz ist in das Ende der Buchsenwelle
eingesetzt und mit dieser durch mehrere, in Axialrichtung
der Buchsenwelle und des Stumpfansatzes ausgebildete Keilnu
ten verbunden; und der Flansch ist an der Buchsenwelle an
einer Stelle ausgebildet, die im wesentlichen der Längsmitte
der Keilnuten entspricht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei
zeigen:
Fig. 1A und 1B Schnittansichten einer Wellenkupplung in
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei Fig.
1B eine vergrößerte Einzelheit der Verbindung zwischen der
Buchsenwelle und der Rohrwelle (d. h. dem männlichen und dem
weiblichen Wellenteil) zeigt;
Fig. 2A und 2B Schemadarstellungen zum Vergleich des Verhal
tens der erfindungsgemäßen Buchsenwelle gegenüber einer be
kannten Buchsenwelle, wenn die Antriebswelle Erschütterungen
oder Schwingungen unterworfen wird;
Fig. 3A, 3B und 3C vergrößerte Schnittansichten der Verbin
dung zwischen Wellen alternativer Ausführungsformen in einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht einer dritten bevor
zugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wellenkupp
lung; und
Fig. 5A und 5B Schnittansichten einer bekannten Wellenkupp
lung für die Antriebswelle eines Kraftfahrzeugs, wobei Fig.
5B eine vergrößerte Ansicht der Verbindung zwischen einer
Buchsenwelle und einer Rohrwelle (d. h. dem männlichen und
dem weiblichen Wellenteil) zeigt.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfin
dung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die
Fig. 1A und 1B lassen erkennen, daß bei einer erfindungsge
mäßen Antriebswelle 11 der Abstand zwischen dem ersten und
dem zweiten Universalgelenk 5, 7 derselbe ist wie in Fig. 5A
und 5B. Beim Gegenstand der Erfindung ist jedoch die Länge
der Buchsenwelle 13 geringer als bei der vorbeschriebenen
herkömmlichen Konstruktion. Ferner ist ersichtlich, daß der
Aufbau der erfindungsgemäßen Buchsenwelle 13 von der her
kömmlichen Konstruktion abweicht.
Wie ersichtlich, weist die Buchsenwelle 13 einen vorstehen
den Flanschteil 13B auf, um die Rohrwelle 12 und die Buch
senwelle 13 aneinander festzulegen. Der Flanschteil 13B der
Buchsenwelle 13 bildet eine ringförmige äußere Fläche 13A,
die in das Verbindungsende der Rohrwelle 12 eingeführt ist,
um mit einer inneren Ringfläche der Rohrwelle 12 in Kontakt
zu kommen. Ein ringförmiger Absatz 9 bildet die Grenze der
ringförmigen Endfläche 13A des Flanschteils 13B der Buchsen
welle 13. Die Antriebswelle weist ferner an der Stelle, an
der die Buchsenwelle 13 an das Universalgelenk 7 angrenzt,
ein verdicktes Ende 13C auf, und der von dem Flanschteil 13B
in Richtung zu dem Universalgelenk 5 verlaufende Teil der
Buchsenwelle 13 ist als Teil 13D mit verringerter Dicke aus
gebildet. Am freien Ende des Teils 13D mit verringerter
Dicke ist eine sog. Fettkappe angeordnet, um ein Schmiermit
tel (z. B. Fett) für die Wellenkupplung aufzunehmen. Am ent
gegengesetzten Ende 13C der Buchsenwelle ist ein stumpfför
miger Ansatz 6 des Universalgelenks 7 in das Innere der
Buchsenwelle 13 eingeführt, wobei die Außenumfangsfläche des
Ansatzes 6 mit der Innenumfangsfläche der Buchsenwelle über
ineinandergreifende Keilwellennuten 8 zu gemeinsamer Drehung
in Eingriff kommt und dabei eine verschiebbare Einstellung
über die gesamte Länge der Antriebswelle 11 ermöglicht. Da
bei ist der Flanschteil 13B der Buchsenwelle im wesentlichen
in der Mitte der Keilwellennuten 8 angeordnet. Erfindungsge
mäß ist eine ringförmige Dichtung 15 aus Gummi oder einem
anderen elastischen Material über das dicke Ende 13C der
Buchsenwelle 13 an dem Ende gezogen, an dem sie den stumpf
förmigen Ansatz übergreift. Auf diese Weise kann infolge der
Fettkappe 14 eine leichte Bewegung des Ansatzes 6 gegenüber
der Buchsenwelle 13 erfolgen, wobei durch die Dichtung 15
ein sicherer Eingriff bewirkt und ein Verlust von Schmier
mittel vermieden wird. Aufgrund dieser erfindungsgemäßen
Bauweise kann dabei die Gesamtdicke und dadurch das Gewicht
der Buchsenwelle 13 verringert und ein leiser Betrieb er
zielt werden.
Nachfolgend wird der Zweck des erfindungsgemäßen Aufbaus der
Wellenkupplung erläutert.
Wie ersichtlich, ist der erfindungsgemäße Aufbau derart, daß
die Stelle der Eingriffsfläche 13A des Flanschteils 13B für
den Eingriff mit dem Verbindungsende der Rohrwelle 12 so
liegt, daß sie sich im wesentlichen in der Mitte der Länge
der Keilwellennuten 8 befindet. Dies hat zur Folge, daß das
beim Verschieben von den Keilwellennuten 8 übertragene Dreh
moment, wenn z. B. das Fahrzeug über unebene Strecken fährt,
verhältnismäßig klein ist. Erfindungsgemäß ist der Ansatz 6
durch das dicke Ende 13C der Buchsenwelle, weiter durch den
offenen Innenteil des Flanschteils 13B über die ringförmige
Fläche 13A hinaus in den Teil mit verringertem Durchmesser
innerhalb des Innenraumes der Rohrwelle 12 hindurchgeführt.
Infolgedessen liegt der mittlere Teil in der Längserstrec
kung der Keilwellennuten 8 unter dem größten Bauteil der
Konstruktion, nämlich dem Flanschteil 13B der Buchsenwelle.
Die Drehmomentübertragung von dem Ansatz 6 auf die Antriebs
welle 11 wird verbessert, da das Drehmoment von dem Ansatz 6
auf das relativ dicke Ende 13C der Buchsenwelle und von dem
dicken Ende 13C auf das große Bauteil, nämlich den Flansch
teil 13B übertragen wird, und dann von dem Flanschteil 13B
auf die Rohrwelle 12. Das andere Ende der Buchsenwelle 13,
d. h. das Teil 13D mit verringerter Dicke, braucht deshalb
nur ausreichend dick ausgebildet zu sein, um den Ansatz 6 zu
halten, und muß keine hohe Festigkeit besitzen, da es nicht
zur Drehmomentübertragung dient, auch wenn die Keilwellennu
ten 8 sich beim Betrieb des Fahrzeugs verschieben.
Bei dieser Konstruktion erfolgt die Drehmomentübertragung
durch hochfeste Bauteile, wobei das Gesamtgewicht und die
Kosten für die Antriebswelle reduziert werden. Ferner kann
bei der erfindungsgemäßen Bauweise die Länge der Buchsen
welle begrenzt (d. h. verkürzt) werden, während eine hohe
Gesamtfestigkeit und Leistungsfähigkeit erhalten bleiben.
Zusätzlich kann mit der erfindungsgemäßen Antriebswelle 11
eine hohe Maximaldrehzahl f erzielt werden, wie sich aus der
folgenden Formel ergibt:
Maximaldrehzahl f = 1/2π √/m (1)
worin K = Festigkeitskoeffizient und M = Masse bedeuten.
Nach der Formel (1) ist
I = (d₁⁴ - d₂⁴)π/64 (2)
worin bedeuten: d₁ = Außenumfang der Rohrwelle
d₂ = Innenumfang der Rohrwelle.
d₂ = Innenumfang der Rohrwelle.
Bei der erfindungsgemäßen Bauweise bewirken die Länge der
Antriebswelle 11 und die relativ hohen Umfangsabmessungen
der Rohrwelle 12 eine hohe Steifigkeit und mechanische
Festigkeit, und zusätzlich können höhere Maximaldrehge
schwindigkeiten sicher und zuverlässig erzielt werden.
Wie außerdem Fig. 2 erkennen läßt, in der 6CL und 2CL die
Drehachsen der Buchsenwelle bei der Erfindung bzw. bei Stand
der Technik darstellen, ist dann, wenn in der Nähe des Keil
wellennut-Teils und des Verbindungsteils 9 eine Winkelabwei
chung von α° der Buchsenwelle 13 gegenüber der Rohrwelle 12
infolge von ungenauer Montage oder Beschädigung auftreten
sollte, das Ausmaß der Exzentrizität δ der Drehachse 12CL
beim Erfindungsgegenstand (Fig. 2A) kleiner im Vergleich zum
Stand der Technik (Fig. 2B). Dadurch, daß erfindungsgemäß
δ¹ < δ², kann beim Einleiten einer Drehbewegung in die An
triebswelle 11 eine unwuchtige Rotation herabgesetzt werden.
Im folgenden werden alternative Bauweisen einer erfindungs
gemäßen Antriebswelle unter Bezug auf die Fig. 3A bis 3C und
4 beschrieben. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, kann in
der Antriebswelle 11 eine ringförmige Einsatz-Führung 16 um
das Teil mit verringerter Dicke zwischen der Innenwand der
Rohrwelle 12 und der Außenwand des Teils 13D eingefügt wer
den, um einen Vibrationsdämpfer zu bilden. Wie in Fig. 3B
gezeigt, kann die Einsatz-Führung 16 auch um das Teil 13D
mit verringerter Dicke angeordnet werden, und ein an der
Innenwand der Rohrwelle 12 anliegendes ringförmiges elasti
sches Teil 17 kann zwischen die Führung und das Rohr 12 ein
gefügt werden. Ferner kann gemäß Fig. 3C ein Dämpfer 18 vor
gesehen werden, bei dem ein Ringteil 20 um ein elastisches
Teil 19 angeordnet ist, welches am Umfang der Außenwand an
dem Teil 13D verringerter Dicke der Buchsenwelle 13 befe
stigt ist. Diese Konstruktionen tragen in vorteilhafter
Weise dazu bei, die Schwingungen der gesamten Antriebswelle
11 zu dämpfen.
Wie aus Fig, 4 ersichtlich, kann auch eine ringförmige Dich
tung 21 zwischen dem Ende der Buchsenwelle 13 und der Fett
kappe 14 vorgesehen werden. Auf diese Weise kann die Größe
der Fettkappe verringert werden, und die Schmierung kann
auch unter Verwendung einer kleineren Fettkappe 14 ver
bessert werden.
Zusammengefaßt weist eine Wellenkupplung für ein männliches
und ein weibliches Wellenteil einer Kraftfahrzeug-Antriebs
welle 11 eine Buchsenwelle 13 mit einem ersten Ende hoher
Steifigkeit auf, ferner einen die Buchsenwelle 13 umgebenden
ringförmigen Flansch 13A an einer mittleren Stelle, an der
die Buchsenwelle mit einer Rohrwelle 12 verbunden ist, sowie
einen Teil 13D verringerten Durchmessers, der von dem
Flansch in die Rohrwelle 12 reicht. In Axialrichtung der
Buchsenwelle 13 sind mehrere Keilwellennuten 8 ausgebildet,
die zwischen der Innenwand des starren ersten Endes und
einem zu gemeinsamer Drehung darin eingeführten Stumpfansatz
6 liegen. Am Ende des Teils 13D verringerten Durchmessers
ist eine Fettkappe 14 bzw. Schmiereinrichtung vorgesehen.
Außerdem ist um das Teil 13D verringerten Durchmessers
zwischen der Innenwand der Rohrwelle 12 und der Außenwand
des Teils verringerten Durchmessers eine Schwingungsdämpfung
16 ausgebildet, und es kann eine Einsatzführung 17, 18
vorgesehen sein, um die Laufruhe der Wellenkupplung zu
verbessern und das Betriebsgeräusch zu reduzieren.
Die vorstehend beschriebene Erfindung schafft somit eine
Antriebswelle, die bei ausreichend hoher Steifigkeit und
Festigkeit mit deutlich höherer Maximaldrehzahl betrieben
werden kann.
Die erfindungsgemäße Antriebswelle hat ferner ein geringes
Gewicht und niedrige Herstellungskosten sowie ein herabge
setztes Laufgeräusch.
Die Erfindung ist anhand einer bevorzugten Ausführungsform
einer Antriebswelle für ein Kraftfahrzeug beschrieben
worden. Sie kann jedoch hiervon abweichend auch in unter
schiedlicher Weise eingesetzt werden, ohne den Rahmen der
Erfindung zu verlassen.
Im übrigen sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche
Abwandlungen möglich.
Claims (7)
1. Wellenkupplung, dadurch gekennzeichnet daß
an eine Buchsenwelle (13) an einer Stelle, an der die Buchsenwelle mit einer Rohrwelle (12) verbunden ist, ein Flansch (13B) angeformt ist,
der Flansch (13B) zwischen einem ersten, mit der Rohrwelle verbundenen Ende der Buchsenwelle (13) und einem zweiten, mit einem Stumpfansatz (6) zu gemeinsamer Drehung verbun denen Ende der Buchsenwelle liegt,
der Stumpfansatz (6) in das Ende der Buchsenwelle (13) eingesetzt und mit dieser durch mehrere, in Axialrichtung der Buchsenwelle und des Stumpfansatzes ausgebildete Keilnuten (8) verbunden ist, und
der Flansch (13B) an der Buchsenwelle (13) an einer Stelle ausgebildet ist, die im wesentlichen der Längsmitte der Keilnuten (8) entspricht.
an eine Buchsenwelle (13) an einer Stelle, an der die Buchsenwelle mit einer Rohrwelle (12) verbunden ist, ein Flansch (13B) angeformt ist,
der Flansch (13B) zwischen einem ersten, mit der Rohrwelle verbundenen Ende der Buchsenwelle (13) und einem zweiten, mit einem Stumpfansatz (6) zu gemeinsamer Drehung verbun denen Ende der Buchsenwelle liegt,
der Stumpfansatz (6) in das Ende der Buchsenwelle (13) eingesetzt und mit dieser durch mehrere, in Axialrichtung der Buchsenwelle und des Stumpfansatzes ausgebildete Keilnuten (8) verbunden ist, und
der Flansch (13B) an der Buchsenwelle (13) an einer Stelle ausgebildet ist, die im wesentlichen der Längsmitte der Keilnuten (8) entspricht.
2. Wellenkupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen in die Rohrwelle (12) ragenden Teil (13D) verringerten
Durchmessers der Buchsenwelle (13) an der der Verbindung mit
dem Stumpfansatz (6) gegenüberliegenden Seite.
3. Wellenkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein ringförmiger Schwingungsdämpfer (16)
zwischen der Außenseite des Teils (13D) verringerten Durch
messers und der Innenwand der Rohrwelle (12) angeordnet ist.
4. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einsatzführung (16, 17) zwischen
der Rohrwelle (12) und dem Teil (13D) verringerten Durch
messers angeordnet ist.
5. Wellenkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung ein ringförmiges Teil (17, 19) aus elasti
schem Material aufweist.
6. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß am Ende des Teils (13D) verringerten
Durchmessers eine Schmiereinrichtung (14) vorgesehen ist.
7. Wellenkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmiereinrichtung (14) eine Dichtung (21) am ring
förmigen Ende des Teils (13D) verringerten Durchmessers
aufweist.
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