DE19605015C1 - Vorrichtung zum Bedrucken eines auf einer Kante stehenden Druckträgers - Google Patents
Vorrichtung zum Bedrucken eines auf einer Kante stehenden DruckträgersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrucken eines auf einer
Kante stehenden Druckträgers, insbesondere eines Briefes in Frankier-
und/oder Adressiermaschinen.
Bei derartigen Vorrichtungen werden der Druckträger an einer
Druckeinrichtung entlanggeführt und in einem Durchlauf die
Frankierung beziehungsweise Adresse gedruckt.
Es ist üblich, den Druckträger entweder flach liegend, siehe
beispielsweise US 5,467,709 oder auf einer Kante stehend, siehe
beispielsweise US 5,025,386, an der Druckeinrichtung
entlangzuführen.
In jedem Fall ist es wichtig, daß der Druckträger und die
Druckeinrichtung zueinander in eine definierte Position gelangen,
damit der Abdruck an der vorgesehenen Stelle und mit ausreichender
Qualität erfolgt.
Beim waagerechten Transport wird entsprechend dem größten zum
Einsatz kommenden Druckträgerformat eine relativ große
Auflagefläche benötigt, wodurch wiederum für die Maschine eine
entsprechend große Standfläche bedingt ist.
In der Lösung gemäß US 5,467,709 wird berührungslos mittels eines
Tintendruckkopfes gedruckt. Der Brief wird zwischen einem
angetriebenen Transportband und federnd gelagerten Andruckrollen
befördert, wobei der Brief außerdem an einer Längsführungsplatte
anliegt. Die Längsführungsplatte ist mit einer dem Transportband
angepaßten Ausnehmung und mit einer rechteckförmigen Ausnehmung
für den Tintendruckkopf versehen, über deren Diagonale die
Düsenreihe des Tintendruckkopfes verläuft. Das Transportband, die
Längsführungsplatte und der Tintendruckkopf sind über dem Brief
angeordnet. Die federnden Andruckrollen und eine im Druckbereich
federnd gelagerte Andruckrolle sind unter dem Brief angeordnet. Der
Federweg der Andruckrollen und der Andruckplatte entspricht der
maximalen Dicke der Briefe, die zwischen 2 mm und 20 mm schwanken
kann. Die Federkraft muß für den gesamten Gewichtsbereich der Briefe
ausreichen - ungefähr 20 bis 1000 g - und außerdem dafür, daß die
Briefe ausreichend plan im Bereich der Ausnehmung für den Druckkopf
anliegen. Für das berührungslose Tintendruckverfahren muß ein
konstanter, möglichst geringer Abstand zwischen Druckträger und
Tintendruckkopf eingehalten werden, damit einerseits Schiefspritzer
geringe Auswirkungen haben und andererseits der Druckträger nicht
die Düsenfläche berührt und somit Schmierer vermieden werden. Die
Gefahr der Verschmierung besteht aber trotzdem noch, wenn der Brief
den Bereich der Ausnehmung verläßt und dann zwangsläufig an der
Längsführungsplatte entlanggleitet.
Bei schnell wechselnder Mischpost sind diese Bedingungen schwer
einzuhalten.
Weiterhin ist eine Frankiermaschine bekannt, vergleiche US 5,025,386
bei der die Briefe hochkant, leicht geneigt auf einem umlaufenden
Transportband befördert werden. Die Briefe liegen dabei an einer
Führungsplatte an, in dem ein Druckfenster vorgesehen ist. Im
Druckfenster ist ein Thermodruckkopf höhen- und seitenverschiebbar
angeordnet, mit dem der Frankierdruck auf den Brief erfolgt. Die Größe
des Druckfensters muß der maximalen Länge und Breite des
Druckbildes angepaßt sein. Der einzelne Brief wird bis zu dem
Druckfenster bewegt und dann angehalten und mittels einer
Andruckplatte gegen die Führungsplatte beziehungsweise das
Druckfenster gedrückt. Die Andruckplatte wird von einem Motor über
Zahnradgetriebe und ein Kurbelgelenk angetrieben. Das ist ein relativ
großer mechanischer Aufwand und die aufzubringenden
Gegendruckkräfte für Thermodruck sind gleichfalls groß.
Nach dem Bedrucken wird der Brief freigegeben und weiter
transportiert. Es ist offensichtlich, daß mit diesem intermittierenden
Betrieb nur geringe Brief-Durchlaufquoten erreichbar sind. Der
Aufwand für die Thermodruckkopfverstellung ist erheblich.
Zweck der Erfindung ist eine Vereinfachung des Brieftransports und
eine Verbesserung der Drucktechnik.
Der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Transport eines auf einer Kante stehenden Druckträgers zu schaffen, die
bei einfacher Bauweise eine präzise Führung des Druckträgers und ein
einwandfreies Druckbild gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den
Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
Aufgrund der unmittelbaren Kopplung der Andruckelemente mit dem
Transportband und des Einsatzes eines Tintendruckkopfes sind ein
kontinuierlicher Transport und Druckvorgang möglich. Da
berührungslos gedruckt wird, sind die erforderlichen Andruckkräfte
gering, zumal die Reibung an der Führungsplatte durch entsprechende
glatte Oberfläche und Gleitschienen niedrig gehalten werden kann.
Die in Transportrichtung offene Ausnehmung verhindert ein
Verschmieren des Druckbildes und verlängert die Trocknungszeit für
die Druckpunkte.
Die Führungsplatte und das Transportband bilden einen Winkel von
90°. Legt man die Koordinaten eines gedachten Koordinatenkreuzes
mit x in Transportrichtung, beziehungsweise Längskante des
Transportbandes, z in Breitenrichtung des Transportbandes und y in
die Höhenausdehnung der Führungsplatte, dann ist ersichtlich, daß
mittels der Andruckelemente die z- und x-Position des Druckträgers
leicht einhaltbar ist. Die Neigung der Führungsplatte ist so gewählt,
daß der Druckträger eine sichere Anlageposition bezieht, aber
trotzdem die Auflagekraft so gering ist, daß der Abrieb
vernachlässigbar ist. Die Schräglage ist vorzugsweise in einem
Winkel α=18° der zx-Ebene aus dem Lot. Damit wird eine Mini
mierung der am Druckträger angreifenden Kräfte erreicht.
Für die Andruckelemente sind unterschiedliche Ausführungen möglich.
Die streifen-, ring- und U-förmigen Klemmlaschen können gleich als
zusätzliche Konfektionierung des Transportbandes unlösbar mittels
Verkleben, Vulkanisieren oder Verschweißen mit letzterem verbunden
sein. Je nach Bedürfnis ist jedoch auch eine lösbare formschlüssige
Verbindung mittels balliger Zapfen an der Unterseite der
Andruckelemente und Löcher im Transportband möglich. Die
Andruckelemente sind dann leicht einzuschnappen, haben aber
trotzdem einen festen Sitz.
Die U-Form erscheint als besonders vorteilhaft sowohl für die
Klemmlasche als auch für die mittels des Stößels geführte
Andruckfeder. Bei der Ausführung des Andruckelementes als federnd
gelagerter Stößel mit teilweise mit einem Reibbelag versehener
Andruckplatte sind Mitnahme- und Gleiteigenschaften besonders gut
beherrschbar.
Durch die federnde Auslenkung der Andruckelemente und die
zweckentsprechende Gestaltung des Übergangs bis zum Kraftschluß
mit dem Druckträger beziehungsweise mit der Führungsplatte durch
angepaßte Auslenkelemente werden eine kontinuierliche Anpassung
an die unterschiedlichen Dicken der Druckträger und eine
kontinuierliche Einleitung der Andruckkraft erreicht.
Der Einsatz eines geeigneten Polyurethanwerkstoffes für die
Klemmlaschen und für die U-förmige Feder bietet den Vorteil der
höheren Verschleißfestigkeit und der Geräuschminderung, darüber
hinaus ist eine große Variation der Federeigenschaften möglich.
Die Anordnung des Inkrementalgebers mit der Antriebswalze
verbunden auf einer gemeinsamen Achse sichert eine genaue
Erfassung des Transportweges.
Die Erfindung wird nachstehend am Ausführungsbeispiel näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit gerader Führungsplatte und Brieftransport
auf einem Transportband,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit L-förmiger Führungsplatte und Brieftransport
auf dem kurzen Schenkel einer Führungsplatte,
Fig. 3 ein Transportband mit streifenförmigen Klemmlaschen
hochkant,
Fig. 4 ein Transportband mit streifenförmigen Klemmlaschen
flach,
Fig. 5 ein Transportband mit ringförmigen Klemmlaschen hoch
kant außen befestigt,
Fig. 6 ein Transportband mit ringförmigen Klemmlaschen hoch
kant mittig befestigt,
Fig. 7 ein Transportband mit U-förmigen Klemmlaschen,
Fig. 8 ein Transportband mit federnden Stößeln entlastet,
Fig. 9 eine Draufsicht nach Fig. 8 mit eingespanntem Brief,
Fig. 10 ein Transportband mit Vollzylindern und Klemmbacken,
Fig. 11 Details der Auslenkung nach Fig. 10 im vorderen Umlenk
bereich des Transportbandes,
Fig. 12 Details der Auslenkung nach Fig. 10 im hinteren Umlenk
bereich des Transportbandes.
Zur Vereinfachung der Darstellung und zum besseren Verständnis sind
Teile weggelassen worden, die nicht zur Erläuterung benötigt werden,
und die Zeichnung teilweise schematisiert ausgeführt.
Gemäß Fig. 1 sind auf einem umlaufenden Transportband 1
Andruckelemente 11 lösbar befestigt. Zu diesem Zweck ist das
Transportband 1 mit Löchern 100 versehen, durch die eine
Gegenplatte 119 mit Zapfen ragt, die in nicht näher dargestellte
zugeordnete Öffnungen der Andruckelemente 11 einrasten.
Das Transportband 1 besteht vorzugsweise aus einem Zahnriemen 10
und zwei Zahnwalzen 12. Der Einfachheit halber ist die Zahnung nicht
dargestellt. Die antreibende Zahnwalze 12 ist in der Nähe des
Druckbereiches gemeinsam mit einem Inkrementalgeber 6 fest auf
einer Achse angeordnet. Der Inkrementalgeber 6 kann als
Schlitzscheibe ausgeführt sein, die von einer Fotozelle 7 angestrahlt
wird. Nicht sichtbar ist hinter der Schlitzscheibe eine Fotodiode zwecks
Auswertung angeordnet. Der Inkrementalgeber 6 wirkt über eine
Auswerte- und Steuerschaltung mit einem Sensor 8 für die
Briefanfangserkennung zusammen, um den Druck zum richtigen
Zeitpunkt auszulösen.
In der Umlaufbahn der Andruckelemente 11 sind im Ein- und
Austrittsbereich der Briefe 3 Auslenkelemente 5 angeordnet. Die
Auslenkelemente 5 dienen im Eintrittsbereich dazu, die
Andruckelemente 11 so weit zurückzudrücken, daß der dickste
zugelassene Brief 3 problemlos auf das Transportband 1 gelangt. Die
Auslenkelemente 5 dienen im Austrittsbereich dazu, die
Andruckelemente 11 so weit zurückzudrücken, daß jeder transportierte
Brief 3 sicher freigegeben wird und das Transportband 1 in Richtung
einer Ablageeinrichtung verlassen kann.
Beim Transport stehen die Briefe 3 hochkant auf dem Transportband 1
und liegen unter der Wirkung der Andruckelemente 11 mit der zu
bedruckenden Fläche 32 an einer Führungsplatte 2 an. Zwecks guter
Gleiteigenschaften ist die Führungsplatte 2 mit parallelen Gleitschienen
231 versehen, die sich in Transportrichtung x erstrecken.
Im Druckbereich weist die Führungsplatte 2 eine erste Ausnehmung 21
für einen Tintendruckkopf 4 auf, die in der Höhe eines aufzubringenden
Frankierdruckes liegt. Eine zweite, darüberliegende Ausnehmung 22 ist
für den Fall vorgesehen, wenn auch noch eine Adresse auf den Brief 3
gedruckt werden soll. Je nach Wahl ist dann ein zweiter
Tintendruckkopf 4 für diese Ausnehmung 22 fest zugeordnet, oder für
Frankier- und Adressendruck wird ein gemeinsamer verstellbarer
Tintendruckkopf 4 eingesetzt.
Unabhängig von der Entscheidung, welche Variante zum Einsatz
kommt, ist die Düsenebene des Tintendruckkopfes 4 stets parallel zur
Führungsplatte 2 anzuordnen und der Brief 3 mit einem möglichst
geringen Abstand - kleiner 2 mm - an der Düsenebene vorbeizuführen.
In Fig. 2 ist die Führungsplatte 2 L-förmig gestaltet, wobei der Brief 3
mit seiner Kante auf dem kurzen Schenkel 24 der Führungsplatte 2
steht beziehungsweise entlanggleitet und an dem langen Schenkel 23
beziehungsweise an den an diesem befindlichen Gleitschienen 231
anliegt. Selbstverständlich sind beide Schenkel 23, 24 orthogonal
zueinander angeordnet. Der kurze Schenkel 24 ist in Transportrichtung
hochglanzpoliert. Das würde auch allgemein für die Führungsplatte 2
zutreffen, falls keine Gleitschienen 231 vorgesehen sind.
Für die Andruckelemente 11 bestehen vielfältige Ausführungsmöglich
keiten.
Gemäß Fig. 3 sind die Andruckelemente 11 als streifenförmige
Klemmlaschen ausgebildet, die quer zur Transportrichtung auf einer
Längskante stehend mit dem von der Führungsplatte 2 abgewandten
Ende 111 mit dem Transportband 1 verbunden sind. Im Unterschied zu
Fig. 1 wird für diese Ausführung eine unlösbare Befestigung bevorzugt,
das kann mittels Kleben oder Schweißen erfolgen. Im vorderen
Umlenkbereich des Transportbandes 1 wird die Klemmlasche mittels
des Auslenkelementes 5 entgegen der Transportrichtung weggebogen
und gleitet kontinuierlich an dem Auslenkelement 5 entlang seitlich an
den Brief 3 heran.
Wie Fig. 4 zu entnehmen ist, kann die streifenförmige Klemmlasche
auch quer zur Transportrichtung flach mit dem von der Führungs
platte 2 abgewandte Ende 111 mit dem Transportband 1 verbunden
sein. Die Klemmlasche gleitet mit Hilfe des Auslenkelementes 5 von
oben her an den Brief 3 heran.
Gemäß Fig. 5 ist das Klemmelement 11 als ringförmige Klemmlasche
ausgeführt, die hochkant mit dem von der Führungsplatte 2
abgewandten Teil 111 auf dem Transportband 1 befestigt ist.
Fig. 6 zeigt die Verhältnisse, wenn die ringförmige Klemmlasche mittig
mit dem in Transportrichtung vorn liegenden Bereich 11 auf dem
Transportband 1 befestigt ist. Gegenüber den streifenförmigen
Klemmlaschen können mit den ringförmigen Klemmlaschen bessere
Federeigenschaften erzielt werden.
Analog sind die Verhältnisse, wenn die Andruckelemente 11 gemäß
Fig. 7 als U-förmige Klemmlaschen ausgebildet sind. Die U-förmigen
Klemmlaschen sind mit den von der Führungsplatte 2 abgewandten
Schenkeln 112 quer zur Transportrichtung hochkant auf dem
Transportband 1 befestigt. Der halbkreisförmige Bereich der
Klemmlaschen ist mit Auslenkung entgegen der Transportrichtung
hochkant auf dem Transportband 1 angeordnet.
Alle vorstehend beschriebenen Klemmlaschen bestehen aus einem
elastischen Material, vorzugsweise einem Polyurethanwerkstoff.
Gemäß Fig. 8 ist ein Andruckelement 11 als federnd gelagerter Stößel
ausgeführt, dessen Achse 113 quer zur Transportrichtung in einem
Gleitlager 114 geführt ist. Das Gleitlager 114 ist mit einem Lagerboden
117 starr verbunden, der auf dem Transportband 1 befestigt ist. Die
Achse 113 trägt an der Stirnseite eine Platte 118, die zur
Führungsplatte 2 hin teilweise so mit einem Reibbelag 115 belegt ist,
daß derselbe nur an einem Brief 3 zur Anlage kommen kann. Bei
fehlendem Brief 3 gleitet die Platte 118 auf den Gleitschienen 231, das
heißt, der Reibbelag 115 ist dünner als die Gleitschienen 231
vorragen. Damit die Platte 118 nicht verkanten kann, ist an deren
Rückseite ein Sicherungsbügel 1181 angebracht, der in nicht näher
gezeigter Weise auf dem Lagerboden 117 abgestützt ist. Zwischen
Platte 118 und Lagerboden 117 ist eine U-förmige Feder 116 so
angeordnet, daß der gebogene Teil an der Platte 118 anliegt und die
freien Schenkel 1161 im Lagerboden 117 gefaßt sind; siehe auch Fig.
9. Die Feder 116 besteht zwecks Geräuschminderung aus einem
Polyurethanwerkstoff.
In Fig. 10 sind die Andruckelemente 11 als elastische Vollzylinder 110
ausgeführt, die zwischen Klemmbacken 1103 quer zur
Transportrichtung eingespannt sind. Die Klemmbacken 1103 sind quer
auf dem Transportband 1 befestigt. Der Brief 3 ist zwischen der
Stirnfläche 1101 des Vollzylinders 110 und der Führungsplatte 2
eingespannt. In den Umlenkbereichen des Transportbandes 1 werden
die Klemmbacken 1103 auf Grund der Krümmung des Transportbandes
1 gespreizt, so daß die Vollzylinder 110 dann lose zwischen den
Klemmbacken 1103 liegen und leicht verschiebbar sind.
Gemäß Fig. 11 wird der vordere Umlenkbereich des Transportbandes 1
von einem Käfig 51 umfaßt, der einerseits ein Herausfallen der
Vollzylinder 110 aus den Klemmbacken 1103 verhindert und
andererseits als Auslenkelement 5 ausgebildet ist.
Zu diesem Zweck umgibt der Käfig 51 das Transportband 1 ab dem
Wendepunkt so eng, daß die Vollzylinder 110 zwischen Transportband
1 und Innendeckwand 510 des Käfiges 51 kraftschlüssig anliegen.
Darüber hinaus weist ein Teil der Innendeckwand 510 ein Zahnprofil
5101 auf, das schräg in Richtung Führungsplatte 2 und diagonal mit
der Transportrichtung verläuft. Auf Grund des Kraftschlusses zwischen
Vollzylinder 110 und Innendeckwand 510 beziehungsweise
elastischem Zahnprofil 5101 wird das Gegenprofil in die Mantelfläche
1102 des Vollzylinders 110 eingeprägt und derselbe quer zur
Transportrichtung zur Führungsplatte 2 herausgedreht. Kraftschluß und
Zahnprofil 5101 sind so bemessen, daß der Vollzylinder 110 nur so
weit nach außen kommt, daß zwischen Stirnfläche 1101 des
Vollzylinders 110 und der Führungsplatte 2 ein geringer Abstand
besteht und ein dünner Brief 3 gerade noch erfaßt wird. Bei dicken
Briefen 3 tritt ein Rutscheffekt ein.
In Fig. 12 sind die Verhältnisse für den hinteren Umlenkbereich
ersichtlich. Hier umfaßt ein Käfig 52 das Transportband 1, der
gleichfalls das Herausfallen der Vollzylinder 110 aus den
Klemmbacken 1103 verhindert und andererseits als Auslenkelement
ausgebildet ist. Zu diesem Zweck ist die der Führungsplatte 2
benachbarte Innenseitenwand 521 schräg nach außen geführt.
Die losen Vollzylinder 110 gleiten mit ihrer Stirnfläche 1101 an der
Innenseitenwand 521 entlang und werden so weit nach außen
gedrückt, daß der dickste zugelassene Brief 3 bequem zwischen
Stirnfläche 1101 und Führungsplatte 2 paßt. Die Innendeckwand 520
des Käfiges 52 hat zum Transportband 1 einen so großen Abstand,
daß eine lose Lage der Vollzylinder 110 gesichert ist. Der Käfig 52
umfaßt das Transportband 1 so weit, daß die Vollzylinder 110 bei
Verlassen des Umlenkbereiches wieder zwischen den Klemmbacken
1103 eingespannt sind.
Bezugszeichenliste
1 Transportband
10 Riemen, Zahnriemen
100 Löcher im Transportband beziehungsweise Zahnriemen zur Befestigung der Andruckelemente
11 Andruckelemente
110 Vollzylinder elastisch
1101 Stirnfläche der Vollzylinder 110
1102 Mantelfläche der Vollzylinder 110
1103 Klemmbacken
111 Befestigungsteil der Andruckelemente
112 Schenkel der U-förmigen Klemmlaschen
113 Achse
114 Gleitlager für Achse 113
115 Reibbelag
116 U-förmige Feder
1161 freie Schenkel der Feder 116
117 Lagerboden
118 Platte
1181 Sicherungsbügel für Platte 118
12 Walze, Zahnwalze
2 Führungsplatte
21 Ausnehmung in Führungsplatte für Tintendruckkopf 4
22 zweite Ausnehmung in Führungsplatte für Tintendruckkopf 4
23 langer Schenkel der abgewinkelten Führungsplatte 2
231 Gleitschienen
24 kurzer Schenkel der abgewinkelten Führungsplatte 2
3 Druckträger, Brief
31 Kante, Auflagekante des Druckträgers 3
32 Fläche, Anlagefläche des Druckträgers an der Führungsplatte 2
4 Tintendruckkopf
5 Auslenkelement
51 Käfig
510 Innendeckwand des Käfigs 51
5101 Zahnprofil in der Innendeckwand 510
52 Käfig
520 Innendeckwand des Käfigs 52
521 Innenseitenwand des Käfigs 52
6 Inkrementalgeber
7 Fotozelle
8 Sensor für Briefanfangserkennung beziehungsweise zur Druck auslösung.
10 Riemen, Zahnriemen
100 Löcher im Transportband beziehungsweise Zahnriemen zur Befestigung der Andruckelemente
11 Andruckelemente
110 Vollzylinder elastisch
1101 Stirnfläche der Vollzylinder 110
1102 Mantelfläche der Vollzylinder 110
1103 Klemmbacken
111 Befestigungsteil der Andruckelemente
112 Schenkel der U-förmigen Klemmlaschen
113 Achse
114 Gleitlager für Achse 113
115 Reibbelag
116 U-förmige Feder
1161 freie Schenkel der Feder 116
117 Lagerboden
118 Platte
1181 Sicherungsbügel für Platte 118
12 Walze, Zahnwalze
2 Führungsplatte
21 Ausnehmung in Führungsplatte für Tintendruckkopf 4
22 zweite Ausnehmung in Führungsplatte für Tintendruckkopf 4
23 langer Schenkel der abgewinkelten Führungsplatte 2
231 Gleitschienen
24 kurzer Schenkel der abgewinkelten Führungsplatte 2
3 Druckträger, Brief
31 Kante, Auflagekante des Druckträgers 3
32 Fläche, Anlagefläche des Druckträgers an der Führungsplatte 2
4 Tintendruckkopf
5 Auslenkelement
51 Käfig
510 Innendeckwand des Käfigs 51
5101 Zahnprofil in der Innendeckwand 510
52 Käfig
520 Innendeckwand des Käfigs 52
521 Innenseitenwand des Käfigs 52
6 Inkrementalgeber
7 Fotozelle
8 Sensor für Briefanfangserkennung beziehungsweise zur Druck auslösung.
Claims (23)
1. Vorrichtung zum Bedrucken eines auf einer Kante (31) stehen
den Druckträgers (3), insbesondere eines Briefes in Fran
kier- bzw. Adressiermaschinen, wobei der Druckträger (3)
während des Transportvorganges und Druckvorganges an der
Kante (31) tragend geführt ist, mit
- - einer gegenüber der Vertikalen geneigten Führungsplat te (2) zur gleitbaren Anlage des Druckträgers (3), mit einem ausgenommenen Bereich (21, 22) für eine auf der von dem Druckträger (3) abgewandten Seite der Führungsplat te (2) angeordnete Druckeinrichtung,
- - einem umlaufenden Transportband (1) zum Aufbringen einer Vorschubkraft auf den Druckträger (3) zum Vorschub in Transportrichtung entlang der Führungsplatte (2), dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Druckeinrichtung eine Tintendruckeinrichtung ist,
- - daß an dem Transportband (1) Andruckelemente (11) auf die Führungsplatte (2) zu und von ihr weg beweglich angeordnet sind zum Andrücken des Druckträgers (3) an die Führungs platte (2) derart, daß der Druckträger (3) von den An druckelementen (11) an seiner von der Führungsplatte (2) abgewandten Seite während des Transports und Druckvorgan ges kraftschlüssig erfaßt ist,
- - daß der ausgenommene Bereich mindestens eine an ihrem in Transportrichtung stromabwärtigen Ende offene Ausneh mung (21, 22) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsplatte (2) eine ebene, mit Gleitschienen (231) in
Transportrichtung versehene Platte ist und die Druckträger (3) mit einer
Kante (31) auf dem Transportband (1) stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsplatte (2) eine L-förmig abgewinkelte Platte ist, auf
deren kurzen Schenkel (24) die Druckträger (3) mit einer Kante (31)
stehen und an deren langem, mit Gleitschienen (231) versehenem
Schenkel (23) die Druckträger (3) mit einer Fläche (32) anliegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsplatte (2) ungefähr 18° aus dem Lot geneigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Andruckelemente (11) als streifenförmige Klemmlaschen aus
elastischem Material ausgeführt sind, die mit dem von der
Führungsplatte (2) abgewandten Ende (111) auf dem Transportband
(1) quer zur Transportrichtung befestigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmlaschen hochkant mit Auslenkung entgegen der
Transportrichtung befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmlaschen flach mit Auslenkung vom Transportband (1)
weg befestigt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Andruckelemente (11) als ringförmige Klemmlaschen aus
elastischem Material ausgeführt sind, die in einem kleinen Bereich
einer Ringkante (111) hochkant mit Auslenkung quer zur
Transportrichtung auf dem Transportband (1) befestigt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich der Befestigung annähernd in der Mitte des
Transportbandes (1) liegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Bereich der Befestigung der mit dem größten Abstand
zur Führungsplatte (2) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Andruckelemente (11) als U-förmige Klemmlaschen aus
elastischem Material ausgeführt sind, die mit den von der
Führungsplatte (2) abgewandten Schenkeln (112) hochkant auf dem
Transportband (1) quer zur Transportrichtung befestigt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß der halbkreisförmige Bereich der U-förmigen Klemmlaschen
mit Auslenkung entgegen der Transportrichtung hochkant auf dem
Transportband (1) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Andruckelemente (11) als federnd gelagerte Stößel
ausgeführt sind, deren Achse (113) quer zur Transportrichtung in
einem Gleitlager (114) geführt ist, das auf dem Transportband (1)
befestigt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß der Stößel mit einer Platte (118) versehen ist, deren
Außenseite teilweise mit einem Reibbelag (115) versehen ist und daß
hinter der Platte (118) eine U-förmige Feder (116) angeordnet ist, die
mit den freien Schenkeln (1161) in einem starr mit dem Gleitlager (114)
verbundenen Lagerboden (117) befestigt sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Andruckelemente (11) als elastischer Vollzylinder (110)
ausgeführt sind, der kraftschlüssig lösbar in Klemmbacken (1103) quer
zur Transportrichtung gehalten ist, die auf dem Transportband (1)
befestigt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Transportband (1) zwecks auswechselbarer Befestigung
der Andruckelemente (11) mit Löchern (100) versehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Andruckelemente (11) auf dem Transportband (1) mittels
Kleben oder Schweißen befestigt sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zur maximalen Auslenkung der Andruckelemente (11) im
Eintritts- und Austrittsbereich der Druckträger (3) außerhalb des
Transportbandes (1) Auslenkelemente (5) in der Umlaufbahn der
Andruckelemente (11) angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 18, dadurch gekenn
zeichnet,
daß das Transportband (1) im vorderen Umlenkbereich von einem Käfig (51) umgeben ist, dessen Innendeckwand (510) teilweise mit einem schräg in Richtung der Führungsplatte (2) und diagonal mit der Transportrichtung verlaufenden Zahnprofil (5101) versehen ist, zwischen dem und dem Transportband (1) die Vollzylinder (110) kraftschlüssig geführt sind,
daß das Transportband (1) im hinteren Umlenkbereich von einem Käfig (52) umgeben ist, dessen zur Führungsplatte (2) benachbarte Innenseitenwand (521) schräg nach außen von der Führungsplatte (2) weg verläuft und daß die Vollzylinder (110) mit der Stirnfläche (1101) an der Innenseitenwand (521) anliegen.
daß das Transportband (1) im vorderen Umlenkbereich von einem Käfig (51) umgeben ist, dessen Innendeckwand (510) teilweise mit einem schräg in Richtung der Führungsplatte (2) und diagonal mit der Transportrichtung verlaufenden Zahnprofil (5101) versehen ist, zwischen dem und dem Transportband (1) die Vollzylinder (110) kraftschlüssig geführt sind,
daß das Transportband (1) im hinteren Umlenkbereich von einem Käfig (52) umgeben ist, dessen zur Führungsplatte (2) benachbarte Innenseitenwand (521) schräg nach außen von der Führungsplatte (2) weg verläuft und daß die Vollzylinder (110) mit der Stirnfläche (1101) an der Innenseitenwand (521) anliegen.
20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5, 8, 11, 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß als elastisches Material für die
Klemmlaschen, für die U-förmige Feder (116), für die Vollzylinder (110)
und für die Klemmbacken (1103) ein Polyurethanwerkstoff eingesetzt
ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das umlaufende Transportband (1) aus einem Zahnriemen
(10) und zwei Zahnwalzen (12) besteht, von denen die antreibende
Walze (12) in der Nähe des Druckbereiches angeordnet ist und
gemeinsam mit einem Inkrementalgeber (6) verbunden auf einer Achse
angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Ausnehmung (21, 22) ein Tintendruckkopf (4) fest
zugeordnet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß beiden Ausnehmungen (21, 22) ein gemeinsamer
höhenverstellbarer Tintendruckkopf (4) zugeordnet ist.
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