DE19604797A1 - Drehbare Verbindungseinrichtung - Google Patents
Drehbare VerbindungseinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine drehbare Verbindungseinrichtung
zum Einbauen in eine Lenkeinrichtung eines Fahrzeugs, um eine
elektrische Verbindung zwischen einem Lenkrad an einer Rotorseite und
einer Statorseite bereitzustellen.
Diese Art von drehbare Verbindungseinrichtung wird hauptsächlich aus
einem Paar von konzentrisch und gegeneinander drehbar verbundenen
Gehäuseteilen und einem Flachkabel gebildet, welches ein flexibles
Kabel ist und in einem Raum zwischen den zwei Gehäuseteilen
aufgenommen und gewickelt ist. Die zwei Enden des Flachkabels sind
jeweils an einem der zwei Gehäuseteile befestigt und sind dann
elektrisch nach außen herausgeführt. Eines der Gehäuseteile wird als ein
bewegliches Element und das andere Gehäuseteil als ein festes Element
verwendet. Wenn das Gehäuseteil der Seite des beweglichen Elements
im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird das
Flachkabel in dem Raum aufgewickelt oder abgewickelt.
Die im wesentlichen wie beschrieben gebildete drehbare
Verbindungseinrichtung wird als eine Einrichtung zum elektrischen
Verbinden eines Airbag-Systems, eines Hupenkreises, etc. so verwendet,
daß das Gehäuseteil des festen Elements an einer Lenksäule befestigt ist,
während das Gehäuseteil des beweglichen Elements an einem Lenkrad
befestigt ist und die zwei Enden des Flachkabels mit den elektrischen
Bauteilen an der Lenksäule bzw. dem Lenkrad verbunden sind. In
machen Fällen, wenn Leitungsdrähte mit den Endbereichen des
Flachkabels verbunden sind und die elektrischen Bauteile an der
Lenksäule und dem Lenkrad mit dem Flachkabel über die Leitungsdrähte
verbunden sind, wurde die folgende Konstruktion vorgeschlagen.
Bei dem vorgeschlagenen Drehverbinder werden mehrere
Verbindungsstäbe vorab miteinander mittels eines isolierenden
Abstützelements im gleichen Abstand wie die Leiter des Flachkabels
miteinander verbunden. Nach dem Verbinden eines Leiters des
Flachkabels und eines Leitungsdrahts mit den zwei Enden jedes
Verbindungsstabs werden der Endbereich des Flachkabels, das
isolierende Abstützelement und die Isolierschicht der Leitungsdrähte
einschließlich dieser Verbindungsbereiche durch ein aus Harz gebildetes
Schutzelement abgedeckt. Das aus Harz gebildete Schutzelement wird
dann an dem Gehäuse befestigt. Da durch das Verbinden eines Leiters
des Flachkabels mit einem Leitungsdraht über den Verbindungsstab auf
diese Art der Leiter des Flachkabels mit dem Verbindungsstab auf eine
Art verbunden werden kann, bei der er auf eine flache Oberfläche des
Verbindungsstabs aufgelegt ist, ist eine Verbindung mittels
Ultraschallschweißens oder ähnlichem möglich, ohne den Leiter des
Kabels, der dünn und schwach ist zu durchtrennen. Außerdem kann ein
Brechen des Leiters als eine Folge von Zugkräften, die auf das
Flachkabel oder den Leitungsdraht wirken, verhindert werden, da der
Verbindungsabschnitt des Leiters mit dem Leitungsdraht über den
Verbindungsstab durch das aus Harz gebildete Schutzelement geschützt
ist.
Bei der konventionellen, wie vorangehend beschrieben aufgebauten
drehbaren Verbindungseinrichtung ist aber ein Spezialwerkzeug zum
Positionieren und Halten des Flachkabels und des isolierenden
Abstützelements relativ zueinander nötig, wenn jeder Leiter des
Flachkabels und der entsprechende Verbindungsstab verschweißt werden.
Das führt zu dem Problem, daß die Verbindungsarbeit kompliziert wird.
Außerdem ist ein Formschritt zum Überdecken dieser
Verbindungsbereiche mit einem aus Harz gebildeten Schutzelement nach
dem Verbinden der Leiter des Flachkabels und der Leitungsdrähte mit
den beiden Enden der Verbindungsstäbe nötig, da der
Verbindungsabschnitt zwischen jedem Leiter des Flachkabels und dem
entsprechenden Verbindungsstab durch Zugkräfte verletzbar ist. Das
führt zu dem Problem, daß die Herstellbarkeit auch in dieser Hinsicht
nicht gut ist.
Hinsichtlich des vorangehend beschriebenen konventionellen Stands der
Technik ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine drehbare
Verbindungseinrichtung bereitzustellen, bei der der Schritt des
Verbindens der Leiter des Flachkabels mit den Verbindungsstäben
einfach ist. Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
drehbare Verbindungseinrichtung bereitzustellen, bei der die
Zugfestigkeit nach dem Verbinden durch eine einfache Konstruktion
verbessert sein kann.
Die vorgenannten Ziele der vorliegenden Erfindung können mit einer
drehbaren Verbindungseinrichtung erzielt werden, die aufweist: ein Paar
von Gehäuseteilen, die konzentrisch und gegeneinander drehbar
verbunden sind; ein flexibles Kabel, das in einem Raum zwischen den
Gehäuseteilen aufgenommen und gewickelt ist und mehrere Leiter
parallel zueinander aufweist; einen Leiterblock, der an dem Gehäuse
befestigt ist und aus Verbindungsstäben, von denen mindestens einer mit
einem Endbereich des entsprechenden Leiters des flexiblen Kabels
verbunden ist, und einem isolierenden Harzelement zum Abstützen der
Verbindungsstäbe gebildet ist; und Leiter, die je mit den
Verbindungsstäben des Leiterblocks verbunden sind und aus dem
Gehäuse nach außen herausgeführt sind; dadurch gekennzeichnet, daß
eine Positioniereinrichtung zum Positionieren der Leiter des flexiblen
Kabels bezüglich der Verbindungsstäbe an dem Leiterblock vorgesehen
ist.
Bei der Positioniereinrichtung kann es sich um ein an dem Leiterblock
vorgesehenes flaches Halteelement aus Metall handeln, das von einer
Seite des Kunstharzelements fortgesetzt ist, so daß ein Randbereich des
Flachkabels umschlossen wird und von dem Leiterblock gehalten wird.
Außerdem kann das andere Ziel der vorliegenden Erfindung bei der
vorangehenden Konstruktion durch das Bilden eines Ausschnitts zum
Eingreifen des flachen Halteelements an einer Seitenfläche des
Flachkabels erzielt werden.
Beim Verbinden der entsprechenden Leiter des Flachkabels mit den
Verbindungsstäben wird ein flaches Halteelement, das von einer Seite
des Kunstharzelements fortgesetzt ist, umgebogen, um einen
Randbereich des Flachkabels vorab zu umschließen und mittels des
flachen Halteelements an dem Leiterblock zu halten. Es ist dadurch
möglich, jeden Leiter des Flachkabels mit dem Verbindungsstab leicht
zu verschweißen, ohne ein Spezialwerkzeug zu verwenden. Dabei kann
ein Leiterblock sehr einfach gebildet werden, wenn ein Teil eines
Verbindungsstabs von einer Seitenfläche des Kunstharzelements so
fortgesetzt wird, daß er als flaches Halteelement verwendet werden
kann.
Außerdem kann in dem Fall, in dem an einer Seitenfläche des
Flachkabels ein Ausschnitt gebildet ist und das flache Halteelement an
dem Ausschnitt gehalten wird, ein Brechen bei der Verbindestelle
zwischen jedem Leiter des Flachkabels und den Verbindungsstäben ohne
Verwendung eines aus Harz gebildeten Schutzelements, dessen
Herstellung kompliziert ist, verhindert werden, da die auf das Flachkabel
und den Leiterblock wirkenden Zugkräfte an dem Haltebereich zwischen
dem Ausschnitt und dem flachen Halteelement absorbiert werden.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden nachfolgend
anhand eines teilweise schematisiert dargestellten Ausführungsbeispiels
noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine drehbare Verbindungseinrichtung
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht von unten der drehbaren
Verbindungseinrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die einen Verbindungsbereich
zwischen dem Flachkabel und dem Leiterblock sowie den
Leitungsdrähten zeigt, wie er bei der
Verbindungseinrichtung vorkommt;
Fig. 5 eine auseinandergezogene Draufsicht des in Fig. 4
gezeigten Verbindungsbereichs; und
Fig. 6 einen Schnitt durch den Verbindungsbereich zwischen dem
Flachkabel und dem Leiterblock, wie in Fig. 4 gezeigt.
In den Fig. 1 bis 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein erstes
Gehäuseteil und das Bezugszeichen 2 ein zweites Gehäuseteil. Bei der
vorliegenden Ausführungsform wird das erste Gehäuseteil 1 als ein
bewegliches Element und das zweite Gehäuseteil 2 als ein festes Element
verwendet. Das erste Gehäuseteil 1 ist von einer scheibenartigen
Deckplatte 4 gebildet, die in ihrem zentralen Bereich eine zentrale
Öffnung 3 und ein inneres zylindrisches Element 5 aufweist, das von
dem Umfangsrand der zentralen Öffnung 3 nach unten ragt. Mehrere in
Axialrichtung der Zentralöffnung 3 verlaufende Schlitze 5a sind bei dem
unteren Bereich des inneren zylindrischen Elements 5 gebildet, und an
dem unteren Ende des inneren zylindrischen Elements 5 sind Rastklauen 5b
gebildet. Außerdem ist ein vorstehender Bereich 4a an der Deckplatte
4 einstückig gebildet und eine Abdeckung 6 ist an einer Seitenfläche des
vorstehenden Bereichs 4a angebracht. Ein Leiterblock 7 ist innerhalb des
vorstehenden Bereichs 4a und der Abdeckung 6 aufgenommen und
befestigt. Mehrere Leitungsdrähte 8 sind mit dem Leiterblock 7
verbunden, wobei jeder Leitungsdraht 8 von dem Gehäuseteil 1
herausgeführt ist und ein externer Verbinder (nicht gezeigt) an seinem
Anschlußende festgemacht ist. Auf der anderen Seite ist das zweite
Gehäuseteil 2 von einer Bodenplatte 10 mit einer Führungsöffnung 9 in
ihrem Zentralbereich und einem äußeren zylindrischen Element 11
gebildet, das von dem äußeren Umfangsrand der Bodenplatte 10 nach
oben fortgesetzt ist. Die Bodenplatte 10 und das äußere zylindrische
Element 11 sind beispielsweise mittels Warmverstemmen miteinander
verbunden bzw. einstückig gemacht. Außerdem sind vorstehende
Bereiche 10a und 11a bei einem Bereich der Bodenplatte 10 und des
äußeren zylindrischen Elements 11 einstückig angeformt. Ein Leiterblock
12 ist innerhalb der vorstehenden Bereiche 10a, 11a aufgenommen und
befestigt. Mehrere Leitungsdrähte 13 sind mit dem Leiterblock 12
verbunden, wobei jeder Leiterdraht von dem zweiten Gehäuseteil 2 nach
außen herausgeführt ist und ein externer Verbinder (nicht gezeigt) an
dessen Anschlußende befestigt ist.
Die Rastklauen 5b des inneren zylindrischen Elements 5 sind in die
Führungsöffnung 9 eingerastet. Der äußere Umfangsrand der Deckplatte
4 gleitet entlang dem oberen Ende des äußeren zylindrischen Elements
11 und das untere Ende des inneren zylindrischen Elements 5 gleitet in
der Führungsöffnung 9, so daß das erste Gehäuseteil 1 und das zweite
Gehäuseteil 2 konzentrisch und gegeneinander drehbar verbunden sind.
Ein ringartiger Raum ist zwischen den zwei Gehäuseteilen 1 und 2
definiert, und ein Flachkabel 14 ist innerhalb dieses Raumes
beispielsweise spiralartig gewickelt. Wie später beschrieben werden
wird, sind die zwei Enden des Flachkabels 14 mit den Leiterblöcken 7,
12 innerhalb des vorstehenden Bereichs 4a und der Abdeckung 6 und
innerhalb der zwei vorstehenden Bereiche 10a bzw. 11a verbunden.
Die wie vorangehend beschrieben aufgebaute drehbare
Verbindungseinrichtung wird eingebaut in eine Lenkeinrichtung eines
Fahrzeugs (nicht gezeigt) verwendet. Dabei ist das zweite Gehäuseteil 2
an einem Statorelement wie der Lenksäule befestigt, und die aus dem
zweiten Gehäuseteil 2 herausgeführten Leitungsdrähte 13 sind über einen
externen Verbinder (nicht gezeigt) mit einem Airbag-Kreis, etc.
verbunden, der in dem eigentlichen Fahrzeug angeordnet ist. Außerdem
ist das erste Gehäuseteil 1 an dem Lenkrad befestigt, und die aus dem
Gehäuseteil 1 heraus geführten Leitungsdrähte 8 sind über einen äußeren
Verbinder (nicht gezeigt) beispielsweise mit einer an der Lenkradseite
montierten Aufblaseinrichtung für den Airbag verbunden. Wenn beim
Betrieb beispielsweise das erste Gehäuseteil 1 zusammen mit dem
Lenkrad im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird das Flachkabel 14 auf die
äußere Umfangsfläche des inneren zylindrischen Elements 5
aufgewickelt. Wenn im Gegensatz dazu das erste Gehäuseteil 1 in
Verbindung mit dem Lenkrad im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird
das Flachkabel 14 in Richtung auf die innere Umfangsfläche des äußeren
zylindrischen Elements 11 abgewickelt. Ebenso ist es möglich, das erste
Gehäuseteil 1 an der Lenksäule und das zweite Gehäuseteil 2 an dem
Lenkrad zu montieren.
Der Verbindungsaufbau zwischen den zwei Enden des Flachkabels 14
und den Leiterblöcken 7, 12 sowie den Leitungsdrähten 8, 13 wird
nachfolgend mit Bezug auf die Seite des äußeren Endes des Flachkabels
14 beschrieben. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist das Flachkabel 14 als
gurtartiges Element so gebildet, daß ein Paar von Isolierschichten 15 auf
mehrere Leiter 16, die parallel zueinander sind, schichtartig aufgebracht
ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Flachkabel für drei
Kreise mit drei darin eingebetteten Leitern 16 verwendet. Obwohl die
Leiter 16 bei dem äußeren Endbereich des Flachkabels 14 durch
Entfernen der Isolierschicht 15 freigelegt sind, sind ihre Enden durch die
Isolierschicht 15 verbunden und dieser Teil dient als Verbindungsbereich
17. Ein Paar von Positionieröffnungen 15a ist in der Isolierschicht 15
bei diesem Verbindungsbereich 17 gebildet, und Ausschnitte 15b sind an
den beiden Seitenflächen eines Bereichs der Isolierschicht 15 gebildet,
der nahe bei dem Verbindungsbereich 17 angeordnet ist. Es soll
festgehalten werden, daß die Leitungsdrähte 13 auch als Rundkabel
bezeichnet werden, wobei ein runder zylindrischer Isolierschlauch 13a
ein Kabelbündel 13b überdeckt, das als Leiter dient.
Außerdem ist der vorangehend beschriebene Leiterblock 12 von einem
isolierenden Harzelement 18 und mehreren Verbindungsstäben 19
gebildet, die im Inneren des Harzelements 18 abgestützt sind. Das
Harzelement 18 kann aus Harz, Kunstharz oder anderen Kunststoffen
bestehen und wird im folgenden als Kunstharzelement 18 bezeichnet. Bei
der vorliegenden Ausführungsform werden entsprechend der Anzahl der
Leiter 16 des Flachkabels 14 drei Verbindungsstäbe 19 verwendet. Jeder
Verbindungsstab 19 ist beispielsweise aus einem Kupfermaterial mit
einer exzellenten Leitfähigkeit gebildet. Er besitzt einen rechteckigen
Querschnitt und seine Vorder- und Rückseite sind flach. Eine erste
Fensteröffnung 20 und zweite Fensteröffnungen 21 sind an dem
Kunstharzelement 18 geöffnet, und Vorsprünge 18a erheben sich an
einem Ort zwischen den Fensteröffnungen 20, 21. Jeder
Verbindungsstab 19 ist durch die erste und die zweiten Fensteröffnungen
20, 21 freigelegt. Während die erste Fensteröffnung 20 als eine
durchgehende Öffnung gebildet ist, sind die zweiten Fensteröffnungen 21
voneinander durch das Kunstharzelement 18 getrennt, und eine
zurückgesetzte Nut 18b ist von jeder der zweiten Fensteröffnungen 21 zu
der einen Endseite des Kunstharzelements 18 gebildet. Das Intervall
zwischen Verbindungsstäben 19 ist im wesentlichen gleich dem Abstand
der Leiter 16 des Flachkabels 14. Von diesen weist jeder der zwei
seitlichen Verbindungsstäbe 19 nicht aber der eine in der Mitte ein
flaches Halteelement 19a auf, das daran einteilig angeformt ist. Diese
flachen Halteelemente 19a sind im wesentlichen rechtwinklig von einer
Seitenfläche des Kunstharzelements 18 vorstehend ausgebildet.
Wenn das Flachkabel 14 und die Leitungsdrähte 13 mit dem Leiterblock
12 verbunden werden sollen, wird das Flachkabel 14 erst über dem
Leiterblock 12 angeordnet und die Vorsprünge 18a des
Kunstharzelements 18 werden in die Positionierlöcher 15a des
Verbindungsabschnitts 17 eingesetzt. Dadurch ist das Flachkabel 14
bezüglich des Leiterblocks 12 so positioniert, daß jeder Leiter 16 über
der flachen Oberfläche des entsprechenden Verbindungsstabs 19 in der
ersten Fensteröffnung 20 ist und die zwei Ausschnitte 15b direkt auf den
zwei flachen Halteelementen 19a angeordnet sind. Dann, wenn die zwei
flachen Halteelemente 19a nach innen gebogen sind und an ihren
Wurzelbereichen bei den Ausschnitten 15b eingehakt sind, wird mit den
zwei flachen Haltelementen 19a ein Randbereich des Flachkabels 14 von
dem Leiterblock 12 gehalten.
Danach werden das Flachkabel 14 und der Leiterblock 12 als
einstückiger Gegenstand behandelt. Nachfolgend wird der Isolierschlauch
13a jedes Leitungsdrahts 13 in die zurückgesetzte Nut 18b des
Leiterblocks 12 eingepaßt, und die Anschlußenden der Kabelbündel 13b
werden über der flachen Oberfläche des jeweiligen Verbindungsstabs 19
in der zweiten Fensteröffnung 21 plaziert. In diesem Zustand wird ein
Schweißwerkzeug (nicht gezeigt) in Anlage mit dem
Überlappungsbereich jedes Leiters 16 mit dem Verbindungsstab 19 unter
Verwendung der ersten Fensteröffnung 20 gebracht. Diese Leiter 16 und
Verbindungsstäbe 19 werden Punktschweißen oder Ultraschallschweißen
ausgesetzt. Da dabei das Flachkabel 14 und der Leiterblock 12
einstückig durch die flachen Halteelemente 19a zusammengehalten
werden, kann ein Leiter 16 mit dem entsprechenden Verbindungsstab 19
leicht verschweißt werden, ohne die Verwendung eines speziellen
Positionierwerkzeugs. Außerdem wird vorher oder nachher ein
Schweißwerkzeug (nicht gezeigt) in Anlage mit dem
Überlappungsbereich des Kabelbündels 13b jedes Leitungsdrahts 13 mit
dem entsprechenden Verbindungsstab 19 unter Verwendung der zweiten
Fensteröffnungen 21 gebracht und Kabelbündel 13b und Verbindungsstab
19 werden Punktschweißen oder Ultraschallschweißen ausgesetzt.
Nach dem Verbinden des Flachkabels 14 und der Leitungsdrähte 13 mit
dem Leiterblock 12 auf diese Art, wird der Leiterblock 12, wie in Fig.
4 gezeigt, in eine Aufnahmevertiefung 22, die an dem vorspringenden
Bereich 11a des äußeren zylindrischen Elements vorgesehen ist,
eingesetzt. Die Aufnahmevertiefung 22 dient als ein Eingriffsbereich
zum Festhalten des Leiterblocks 12 an dem Gehäuseteil 2, und die die
Aufnahmevertiefung 22 umgebende Wand dient als Schutzbereich zum
Schutz des Leiterblocks 12. Dabei erstreckt sich ein Führungsvorsprung
22a von der inneren Wand der Aufnahmevertiefung 22, so daß der
Leiterblock 12 sicher bei einer festgelegten Position in der
Aufnahmevertiefung 22 durch Einschieben in eine Nut 18c, die auf der
Rückseite des Kunstharzelements 18 entlang dem Führungsvorsprung 22a
vorgesehen ist, sicher positioniert werden kann. Schließlich wird die
Bodenfläche des äußeren zylindrischen Elements 11 mit der Bodenplatte
10 bedeckt, und die Bodenplatte 10 und das äußere zylindrische Element
11 werden in dem Zustand, in dem die Leitungsdrähte 13 von der
Bodenplatte 10 herausgebracht sind, miteinander mittels
Warmverstemmen oder ähnlichem, wie vorangehend beschrieben,
verbunden bzw. einstückig gemacht. Der Leiterblock 12 ist dann in den
vorstehenden Bereichen 10a, 11a des zweiten Gehäuseteils 2 enthalten
und befestigt. Man beachte, daß die Seite des inneren Endes des
Flachkabels 14 in einer ähnlichen Art wie die Verbindungsstruktur deren
äußeren Endes aufgebaut ist, obwohl diese nicht im Detail beschrieben
wurde, mit der Ausnahme, daß sich die Aufnahineposition des
Leiterblocks 7 zwischen dem vorstehenden Bereich 4a und der
Abdeckung 6 befindet.
Bei der vorangehenden Ausführungsform kann das Schweißen einfach
und sicher ohne die Verwendung eines speziellen Positionierwerkzeugs
durchgeführt werden, da das Flachkabel 14 und der Leiterblock 12
durch ein Paar flacher Halteelemente 19a, die von den zwei
Seitenflächen des Kunstharzelements 18 vorstehen, einstückig
zusammengehalten sind, wenn jeder Leiter 16 des Flachkabels 14 mit
dem Verbindungsstab 19 des Leiterblocks 12 verschweißt wird.
Außerdem kann ein flaches Halteelement 19a als Positioniereinrichtung
des Verbindungsstabs 19 beim Formen des Kunstharzelements 18
dienen, da das flache Halteelement 19a unter Verwendung eines Teils
des Verbindungsstabs 19 gebildet ist, so daß der Leiterblock 12 sehr
einfach geformt werden kann. Außerdem können Zugkräfte, die auf das
Flachkabel 14 und den Leiterblock 12 wirken, bei dem Eingriffsbereich
zwischen dem Ausschnitt 15b und dem flachen Halteelement 19a
absorbiert werden, da Ausschnitte 15b an den beiden Seiten der
Isolierschicht 16 des Flachkabels 14 gebildet sind und die
entsprechenden flachen Halteelemente 19a in diesen Ausschnitten 15b
festgehalten sind. Folglich kann ein Brechen des Verbindungsbereichs
zwischen jedem Leiter 16 des Flachkabels 14 und dem entsprechenden
Verbindungsstab 19 verhindert werden ohne die Verwendung eines aus
Kunstharz hergestellten Schutzelements, das schwierig herzustellen ist.
Es sollte darauf hingewiesen werden, daß, obwohl in der
vorangegangenen Ausführungsform eine Beschreibung nur für eine
drehbare Verbindungseinrichtung gegeben wurde, bei der Leitungsdrähte
mit den beiden Enden des Flachkabels über Leiterblöcke verbunden sind,
es für die vorliegende Erfindung nur nötig ist, daß mindestens ein
Endbereich des Flachkabels mit einem Leitungsdraht über einen
Leiterblock verbunden ist. Die Erfindung kann beispielsweise auch auf
eine drehbare Verbindungseinrichtung angewandt werden, bei der eine
Seite als Direktverbinder ausgebildet ist, wobei ein Verbindergehäuse an
einem der zwei Gehäuseteile einstückig angeformt ist und ein Ende des
Flachkabels mit einem Verbinderanschluß verbunden ist, der in dem
Verbindergehäuse vorgesehen ist.
Außerdem können das flache Halteelement und der Verbindungsstab als
getrennte Teile gebildet sein, obwohl bei der vorangehenden
Ausführungsform beschrieben wurde, das flache Halteelement einstückig
mit dem Verbindungsstab auszubilden. Beispielsweise ist es auch
möglich, daß Metallmaterial von der gleichen oder einer verschiedenen
Art wie die Verbindungsstäbe in dem Kunstharzelement zusammen mit
dem entsprechenden Verbindungsstab abgestützt ist, und ein Teil des
Metallmaterials aus einer Seite des Kunstharzelements heraus vorstehend
ausgebildet ist, um ein flaches Halteelement zu bilden.
Vorangehend wurde beschrieben, daß gemäß der vorliegenden Erfindung
jeder Leiter des Flachkabels mit dem entsprechenden Verbindungsstab
leicht verschweißt werden kann, ohne ein spezielles Positionierwerkzeug
zu verwenden, da ein Endbereich des Flachkabels an einem Leiterblock
durch ein flaches Halteelement, das an dem Leiterblock vorgesehen ist,
positioniert werden kann, wenn jeder Leiter des Flachkabels mit dem
entsprechenden Verbindungsstab verbunden werden soll.
Außerdem kann ein Brechen des Verbindungsabschnitts zwischen jedem
Leiter des Flachkabels und dem entsprechenden Verbindungsstab ohne
Verwendung eines aus Kunststoff hergestellten Schutzelements, das
schwierig herzustellen ist, vermieden werden, da Ausschnitte an den
Seiten des Flachkabels gemacht sind und flache Halteelemente an den
Ausschnitten gehalten sind, so daß auf das Flachkabel und den
Leiterblock wirkende Zugkräfte an dem Eingriffsbereich zwischen den
Ausschnitten und den flachen Halteelementen absorbiert werden.
Claims (11)
1. Drehbare Verbindungseinrichtung aufweisend:
ein Paar von Gehäuseteilen (1; 2), die konzentrisch und gegeneinander drehbar verbunden sind;
ein flexibles Kabel (14), das in einem Raum zwischen den Gehäuseteilen (1; 2) aufgenommen und gewickelt ist und mehrere Leiter (16) parallel zueinander aufweist;
einen Leiterblock (7; 12), der an dem Gehäuse befestigt ist und aus Verbindungsstäben (19), von denen mindestens einer mit einem Endbereich des entsprechenden Leiters (16) des flexiblen Kabels (14) verbunden ist, und einem isolierenden Harzelement (18) zum Abstützen der Verbindungsstäbe (19) gebildet ist; und
Leiter (8; 13), die je mit den Verbindungsstäben (19) des Leiterblocks (7; 12) verbunden sind und aus dem Gehäuse nach außen herausgeführt sind;
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Positioniereinrichtung zum Positionieren der Leiter (16) des flexiblen Kabels (14) bezüglich der Verbindungsstäbe (19) an dem Leiterblock (7; 12) vorgesehen ist.
ein Paar von Gehäuseteilen (1; 2), die konzentrisch und gegeneinander drehbar verbunden sind;
ein flexibles Kabel (14), das in einem Raum zwischen den Gehäuseteilen (1; 2) aufgenommen und gewickelt ist und mehrere Leiter (16) parallel zueinander aufweist;
einen Leiterblock (7; 12), der an dem Gehäuse befestigt ist und aus Verbindungsstäben (19), von denen mindestens einer mit einem Endbereich des entsprechenden Leiters (16) des flexiblen Kabels (14) verbunden ist, und einem isolierenden Harzelement (18) zum Abstützen der Verbindungsstäbe (19) gebildet ist; und
Leiter (8; 13), die je mit den Verbindungsstäben (19) des Leiterblocks (7; 12) verbunden sind und aus dem Gehäuse nach außen herausgeführt sind;
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Positioniereinrichtung zum Positionieren der Leiter (16) des flexiblen Kabels (14) bezüglich der Verbindungsstäbe (19) an dem Leiterblock (7; 12) vorgesehen ist.
2. Drehbare Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Positioniereinrichtung eine an dem Harzelement (18)
vorgesehenes flaches Halteelement (19a) zum Halten des
Flachkabels (14) aufweist.
3. Drehbare Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das flache Halteelement (19a) einstückig mit einem der
Verbindungsstäbe (19) ausgebildet ist.
4. Drehbare Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Positioniereinrichtung einen an dem Harzelement (18)
vorgesehenen Vorsprung zum Eingriff mit einem Ausschnitt (15a)
des Flachkabels (14) aufweist.
5. Drehbare Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausschnitt in dem Flachkabel (14) als eine Öffnung (15a)
gebildet ist.
6. Drehbare Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Fensteröffnung (20) zum Verbinden der Leiter (16) des
flexiblen Kabels (14) mit den Verbindungsstäben (19) in dem
Leiterblock (7; 12) vorgesehen ist.
7. Drehbare Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Leiterblock (7; 12) an dem Gehäuse ohne eine
Isolationsabdeckung befestigt ist.
8. Drehbare Verbindungseinrichtung aufweisend:
ein Paar von Gehäuseteilen (1; 2), die konzentrisch und gegeneinander drehbar miteinander verbunden sind;
ein flexibles Kabel (14), das in einem Raum zwischen den Gehäuseteilen (1; 2) aufgenommen und gewickelt ist und mehrere Leiter (16) parallel zueinander aufweist;
einen Leiterblock (7; 12), der an dem Gehäuse befestigt ist und aus Verbindungsstäben (19) von denen mindestens einer mit einem Endbereich des entsprechenden Leiters (16) des flexiblen Kabels (14) verbunden ist, und einem isolierenden Harzelement (18) zum Abstützen der Verbindungsstäbe (19) gebildet ist; und
Leitungsdrähte (8; 13), die je mit den Verbindungsstäben (19) des Leiterblocks (7; 12) verbunden sind und aus dem Gehäuse nach außen herausgeführt sind;
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Positioniereinrichtung zum Positionieren der Leitungsdrähte (13) bezüglich der Verbindungsstäbe (19) an dem Leiterblock (7; 12) vorgesehen ist.
ein Paar von Gehäuseteilen (1; 2), die konzentrisch und gegeneinander drehbar miteinander verbunden sind;
ein flexibles Kabel (14), das in einem Raum zwischen den Gehäuseteilen (1; 2) aufgenommen und gewickelt ist und mehrere Leiter (16) parallel zueinander aufweist;
einen Leiterblock (7; 12), der an dem Gehäuse befestigt ist und aus Verbindungsstäben (19) von denen mindestens einer mit einem Endbereich des entsprechenden Leiters (16) des flexiblen Kabels (14) verbunden ist, und einem isolierenden Harzelement (18) zum Abstützen der Verbindungsstäbe (19) gebildet ist; und
Leitungsdrähte (8; 13), die je mit den Verbindungsstäben (19) des Leiterblocks (7; 12) verbunden sind und aus dem Gehäuse nach außen herausgeführt sind;
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Positioniereinrichtung zum Positionieren der Leitungsdrähte (13) bezüglich der Verbindungsstäbe (19) an dem Leiterblock (7; 12) vorgesehen ist.
9. Drehbare Verbindungseinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Positioniereinrichtung eine zurückgesetzte Nut (18b) ist.
10. Drehbare Verbindungseinrichtung aufweisend:
ein Paar von Gehäuseteilen (1; 2), die konzentrisch und gegeneinander drehbar miteinander verbunden sind;
ein flexibles Kabel (14), das in einem Raum zwischen den Gehäuseteilen (1; 2) aufgenommen und gewickelt ist und mehrere Leiter (16) parallel zueinander aufweist;
einen Leiterblock (7; 12), der aus Verbindungsstäben (19), von denen mindestens einer mit einem Endbereich des entsprechenden Leiters (16) des flexiblen Kabels (14) verbunden ist, und einem isolierenden Harzelement (18) zum Abstützen der Verbindungsstäbe (19) gebildet ist, und der mit dem Gehäuse vorgesehenen Eingriffsbereich (22) im Eingriff ist und von einem an dem Gehäuse vorgesehenen Schutzbereich geschützt ist; und
Leiter (8; 13), die je mit den Verbindungsstäben (19) des Leiterblocks (7; 12) verbunden sind und aus dem Gehäuse nach außen herausgeführt sind.
ein Paar von Gehäuseteilen (1; 2), die konzentrisch und gegeneinander drehbar miteinander verbunden sind;
ein flexibles Kabel (14), das in einem Raum zwischen den Gehäuseteilen (1; 2) aufgenommen und gewickelt ist und mehrere Leiter (16) parallel zueinander aufweist;
einen Leiterblock (7; 12), der aus Verbindungsstäben (19), von denen mindestens einer mit einem Endbereich des entsprechenden Leiters (16) des flexiblen Kabels (14) verbunden ist, und einem isolierenden Harzelement (18) zum Abstützen der Verbindungsstäbe (19) gebildet ist, und der mit dem Gehäuse vorgesehenen Eingriffsbereich (22) im Eingriff ist und von einem an dem Gehäuse vorgesehenen Schutzbereich geschützt ist; und
Leiter (8; 13), die je mit den Verbindungsstäben (19) des Leiterblocks (7; 12) verbunden sind und aus dem Gehäuse nach außen herausgeführt sind.
11. Drehbare Verbindungseinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Leiterblock (7; 12) ein Positionierteil (18c) aufweist, das
von einem Führungsteil (22a) geführt ist, das an einer Innenwand
einer Aufnahmevertiefung (22) vorgesehen ist, die als
Eingriffsbereich des Gehäuses dient.
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